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telenot FWF-5-Serie Technische Beschreibung

Fernwirkfunkanlage 6. auflage

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Fernwirkfunkanlage
FWF-5
6. Auflage

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für telenot FWF-5-Serie

  • Seite 1 Fernwirkfunkanlage FWF-5 6. Auflage...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite Allgemeines ............................ 3 Systemkomponenten ........................4 Systemkomponente - Sender ...................... 5 2.1.1 Handsender FWF - 5 / HS 8 ....................5 2.1.2 Handsender FWF - 5 / HS 3 ....................6 2.1.3 Handsender FWF - 5 / HS 7 + N .................... 6 2.1.4 Handsender FWF - 5 / HS 2 + N ....................
  • Seite 3: Allgemeines

    Seite 3 Allgemeines Gemeinsame Merkmale aller FWF - 5 Komponenten: betriebssichere Funktion im 70 cm - UHF - Band Frequenzmodulation 100 000-fach digital codiert freie Programmierung mittels Programmiergerät FWF - 5 / PR Reichweite: je nach den örtlichen Verhältnissen einige 100 m gebührenfreier Betrieb (AGB) TI-007-0-95/01 (Ungarn-Ausführung) CTÚ...
  • Seite 4: Systemkomponenten

    Seite 4 Systemkomponenten...
  • Seite 5: Systemkomponente - Sender

    Seite 5 Systemkomponente - Sender 2.1.1 Handsender FWF - 5 / HS 8 Der Handsender ist in einem formschönen ABS - Kunststoffgehäuse mit integrierter Antenne eingebaut. Dieser besitzt an der Rückseite ein Batteriefach für eine 9V - Blockbatterie. Auf der Frontseite befindet sich eine Folientastatur (mit zusätzlicher Blindenschriftprägung) zur Auslösung von 8 Schaltbefehlen.
  • Seite 6: Handsender Fwf - 5 / Hs 8

    Seite 6 2.1.2 Handsender FWF - 5 / HS 3 Wie HS 8, jedoch zur Auslösung von nur 3 Schaltbefehlen. Die Tasten 1, 2 und die unterste Taste 8 entsprechen je nach Einstellung des Schalters S1 den Befeh- len 1, 2 und 8 (Gruppe 1) oder 9, 10 und 16 (Gruppe 2) des Empfängers. 2.1.3 Handsender FWF - 5 / HS 7 + N Wie FWF - 5 / HS 8, jedoch mit eingebautem Neigungsschalter, der in horizontaler Lage nach ca.
  • Seite 7: Werkeinstellung

    Seite 7 An den Lötsteckanschlüssen ST2 können sowohl ein Ruhekontakt (oder eine Reihenschaltung von Ruhekontakten), als auch ein Arbeitskontakt (oder eine Parallelschaltung von Arbeitskontakten) oder ein Glasbruchmelder (bzw. mehrere Glasbruchmelder in üblicher “Z-Verdrahtung”) angeschlossen werden. Angeschlossene Glasbruchmelder werden nach Auslösung automatisch gelöscht, nachdem der Sende- vorgang beendet ist.
  • Seite 8: Gebäudesender Fwf - 5 / Gs

    Seite 8 2.1.6 Gebäudesender FWF - 5 / GS Der Gebäudesender ist in einem pulverbeschichteten Stahlblechgehäuse mit festmontierter Antenne eingebaut. Dieses ist für Wandmontage vorgesehen und besitzt eine Halterung zum Einbau eines Sabotageschalters sowie einen Montageplatz für ein Netzteil NT 7400 und einen Akku 12V / 2,2Ah zur Notstromversorgung.
  • Seite 9 Seite 9 Zeitablauf bei Auslösung des Senders FWF-5 / GS Verzögerung Sendedauer ca. 1s ca. 1s Auslösen eines angeschlossenen Sensors An den Lötsteckanschlüssen X9 wird die Versorgungsspannung 12V DC angelegt. Bei eingebautem Netzteil NT 7400 muss die werkseitig eingelötete Brücke zwischen +12V und SVST entfernt werden, damit das Netzteilstörungssignal SVST wirksam wird.
  • Seite 10: Infrarot-Bewegungsmelder Fwf - 5 / Ir (Nicht Mehr Lieferbar)

    Seite 10 2.1.7 Infrarot-Bewegungsmelder FWF - 5 / IR (nicht mehr lieferbar) Der IR - Bewegungsmelder FWF-5/IR ist ein passiver IR-Melder zur Überwachung geschlossener Räume. Er besitzt 13 empfindliche Zonen. Der IR-Melder besitzt eine Batteriehalterung zur Aufnahme einer 9V - Blockbatterie.
  • Seite 11 Seite 11 Montage und Einstellen Bei der Anbringung des IR-Melders ist darauf zu achten, dass sich in unmittelbarer Nähe keine größeren metallischen Gegenstände befinden sowie die Frontseite des IR-Melders weder durch direktes noch durch gespiegeltes Sonnenlicht beleuchtet werden kann. Nach Anbringung des Meldersockels an der Montagefläche wird die Batterie eingesetzt und die Gehtest - Brücke auf die Stifte 6 - 7 aufgesteckt.
  • Seite 12: Systemkomponente - Empfänger

    Seite 12 Systemkomponente - Empfänger 2.2.1 FWF - 5 / E3 Der Empfänger ist in einem pulverbeschichteten Metallgehäuse eingebaut und besitzt 3 potenzialfreie, starr zu den Schaltbefehlen zugeordnete Relaisausgänge und einen Relaisausgang “Störung”. Die Emp- fangsantenne ist über eine BNC-Buchse angeschlossen. Der Empfänger wird stets mit einer externen Versorgungsspannung von 12V DC bzw.
  • Seite 13 Seite 13 Ist die Steckbrücke J1 in dieser Position, wertet der Empfänger die Schaltbefehle 1, 2 und 8 beider Auswertegruppen aus. (Werkeinstellung) Ist die Steckbrücke J1 in dieser Position, wertet der Empfänger nur die Schaltbefehle 1, 2 und 8 der Auswertegruppe 1 aus. Wird die Brücke von J1 abgezogen und auf die Steckbrücke J2 in diese Posi- tion gesteckt, wertet der Empfänger nur die Schaltbefehle 1, 2 und 8 der Aus- wertegruppe 2 aus.
  • Seite 14: Fwf - 5 / E Und Fwf - 5 / Ea

    Die Empfangsantenne ist über eine BNC-Buchse angeschlossen. Das Gehäuse besitzt Montageplätze für ein Netzteil NT 7400, für die 12V DC Versorgung, ein TELENOT Übertragungsgerät mit Anschlussdose und einen Sabotageschalter. In der Gehäusetür sind die Bedien- und Anzeigeelemente des Empfängers, des NT 7400 und des Übertragungsgerätes angebracht.
  • Seite 15: Inbetriebnahme

    Seite 15 2.2.2.2 Inbetriebnahme Löt-Steckleiste entsprechend der Beschreibung in Kapitel 2.2.2.3 anschließen. Schritt 1 Spannungsversorgung für den Empfänger anlegen. Schritt 2 Bei gedrückter Reset-Taste Programmiergerät PR 7000 in die zugehörige Buchse auf der Schritt 3 Empfängerplatine einstecken. Bestätigung, dass das angeschlossene Gerät FWF - 5 programmiert werden soll. Schritt 4 PR 7000 identifiziert angeschlossene Empfänger und zeigt dies mit Versionsnummer auf der Schritt 5...
  • Seite 16: Beschreibung Der Ein-/ Ausgänge

    100k Die Netzteilstörsignale können entweder an den Empfänger oder direkt an das einbaubare TELENOT -Übertragungsgerät angeschlossen werden. Werden die Netzteilstörsignale nicht auf den Empfänger aufgeschaltet, muss der Eingang “SVST \” auf +12V gebrückt werden. Eine Netzteilstörung wird dann nur noch über die LED...
  • Seite 17 Seite 17 Eingang “Summer löschen” (SLL) Eingang “Relais-Ausgänge löschen” (RAL) Dieser Eingang dient zum Rückstellen Dieser Eingang dient zum Rückstellen des Ausgangs SU1/SU2 und des der Relaisausgänge mit einer eingebauten Summers mit einer externen Taste. (siehe Kapitel 3.4.5) externen Taste. 100k 100k Con-...
  • Seite 18 Seite 18 b) Ausgänge Ausgänge A1 bis A17 Ausgang STOE Dies sind frei programmierbare potenzialfreie Dieser Relaiskontakt ist im Betriebszustand Relaiskontakte (siehe Kapitel 3.4.5). ständig geschlossen (Relaiskontakt offen: siehe Kapitel 2.2.2.4). Ö STOE A1...A17 Ruhezustand: Öffner (Ö) geschlossen Ruhezustand: geschlossen Schließer (S) offen Aktivzustand: offen...
  • Seite 19 Seite 19 c) allgemeine Hinweise zu den Relaiskontakten Um Zerstörungen der Relaiskontakte zu vermeiden, ist bei deren Beschaltung folgendes zu beachten: Ausgänge belastbar: bis 15 V --> 0,5 A Keine Netzspannung schalten! 15 bis 60 V --> 0,1 A Beim Schalten kapazitiver Lasten (z.B. Stützkondensator), ist dem Relaiskontakt ein geeigneter Vor- widerstand in Reihe zu schalten um zerstörende Einschaltstromspitzen zu verhindern.
  • Seite 20: Bedien- Und Anzeigeelemente

    Seite 20 2.2.2.4 Bedien- und Anzeigeelemente Nachfolgende Skizze zeigt die Bedien- und Anzeigeelemente an der Gehäusetür. Quittieren-Taste: Diese Taste dient zum Quittieren eingegangener Störungen und zusätzlich beim FWF - 5 / EA eingegangener Meldungen. Beim Quittieren einer Störung gehen der Ausgang “STOE” und die LED “Störung”...
  • Seite 21: Reset-Taste

    Seite 21 Betriebszustandstabelle grüne LED gelbe LED STOE- eingebauter Zustand FWF-5 / E Betrieb Störung Bemerkungen Ausgang Summer Funk Funk Gerät betriebsbereit, betriebsbereit blitzend dunkel geschlossen inaktiv keine Störung Unterspannung, Sabotage blitzend leuchtend offen aktiv oder SVST-Störung eines Senders blitzend dunkel offen aktiv...
  • Seite 22: Automatische Prüf- Und Überwachungsvorgänge

    Seite 22 Empfängerplatine FWF - 5 / E und FWF - 5 / EA 2.2.2.5 Automatische Prüf- und Überwachungsvorgänge Der Empfänger ist mit einer Überwachungsfunktion (Hardware-Watchdog) ausgerüstet, welche die Funktion des Mikroprozessors ständig überwacht und im Fall einer Störung meldet (siehe linke Tabelle). Beim Anlegen der +12V DC Versorgung an den Empfänger wird ein interner Gerätetest gestartet und wenn dieser erfolgreich beendet ist, das Gerät in den Grundzustand gesetzt;...
  • Seite 23 Seite 23 Für jeden Befehl eines Senders können folgende Funktionen programmiert werden (siehe Kapitel 3.4.4): - Befehl betätigt einen der 17 Ausgänge des Empfängers - Befehl wirkt auf einen der 8 Sammelrufe (d.h. mehrere Ausgänge reagieren auf einen Befehl) - Befehl ist wirkungslos - SU2 - Ausgang ist aktiv, solange Befehl gesendet wird.
  • Seite 24 Seite 24 Zusätzlich kann in der letzten Stelle dieser Zeile eine der Zusatzinformationen S, E oder A stehen. Hierbei bedeutet Batterieunterspannung bzw. Netzteilstörung oder Betätigung des Sabotageschalters des betreffenden Senders, der betreffende Sender hat den angezeigten Ausgang eingeschaltet, der betreffende Sender hat den angezeigten Ausgang ausgeschaltet. Des Weiteren werden auf dem Display auch Netzteilstörungen des Empfängers sowie die Betätigung des Sabotageschalters dargestellt, ebenso eine Blockade des Empfängers durch eine Dauermeldung, wenn diese länger als 30 Sekunden ansteht.
  • Seite 25: Beschreibung Sonderfunktion 1

    Seite 25 2.2.2.7 Beschreibung Sonderfunktion 1 Ein Ausgang, vorzugsweise A17, kann mittels PR 7000 einer Sonderfunktion zugeordnet werden. Die Sonderfunktion 1 ist eine Zeitüberwachung im Sinne einer Totmannfunktion und dient zur automatischen Absetzung eines Notrufes, wenn nicht innerhalb einer einstellbaren Zeit (für alle Ausgänge gleich) eine willentliche Handlung, z.B.
  • Seite 26: Anwendungsbeispiele Mit Dem Empfänger Fwf-5 / E Bzw. Fwf-5 / Ea

    Seite 26 Pins auf GND Testprogrammablauf RESET-Taste ASCII-Zeichensatz wird über RS232 auf einen Drucker ausgegeben (gilt nur bei FWF - 5 / EA). SF1, SF4 RESET-Taste Jumper J2.1 auf Ausgang 1 abbilden Jumper J2.2 auf Ausgang 2 abbilden Jumper J2.3 auf Ausgang 3 abbilden Jumper J2.4 auf Ausgang 4 abbilden SF2, SF4 RESET-Taste...
  • Seite 27 Seite 27 Anwendungsbeispiel 1...
  • Seite 28 Seite 28 Anwendungsbeispiel 2...
  • Seite 29 Seite 29 Anwendungsbeispiel 3...
  • Seite 30 Seite 30 Anwendungsbeispiel 4...
  • Seite 31 Seite 31 Anwendungsbeispiel 5...
  • Seite 32: Beschreibung Der Programmierung

    Das Programmiergerät FWF - 5 / PR besteht aus einem Programmiergerät PR 7000 (mit Mikrofon) im Service-Koffer, wie es auch für andere TELENOT-Produkte benötigt wird und einem zusätzlichen speziel- len Steckernetzteil mit 6-poliger Steckbuchse. Im PR 7000 muss eine Softwareversion ab 0.7 implemen- tiert sein.
  • Seite 33: Programmierung Der Systemadresse (Nicht Für Fwf-5 / E Und Fwf-5 / Ea)

    Seite 33 Programmierung der Systemadresse (nicht für FWF-5 / E und FWF-5 / EA) Nach dem Einstecken des Steckernetzteiles in die Steckdose erfolgt ein Selbsttest und im Display er- scheint zuerst die Anzeige “Automat. Ident.! PR 7000 (x.x)” *1 und ca. 1 Sekunde danach die Anzeige “Programmierung FWF - 5 ?”...
  • Seite 34 Seite 34 Programmiermenü (nicht für FWF-5 / E und FWF-5 / EA) SYSTEM 7000 --------------- x-beliebige Taste Automat.Ident.! PR7000 (0.9) x-beliebige Taste automatisch nach ca. 1 Sekunde außer Enter Programmierung FWF-5 ? Enter-Taste ---FWF-5/PR--- N / Z= Produktkonformitäts - Code Vers0.9/5.0/N/Z (wird werkseitig eingestellt) (+)-Taste...
  • Seite 35: Programmierung Der Empfänger Fwf-5 / E Und Fwf-5 / Ea

    Seite 35 Programmierung der Empfänger FWF-5 / E und FWF-5 / EA SYSTEM 7000 --------------- x-beliebige Taste Automat.Ident.! PR7000 (0.9) x-beliebige Taste automatisch nach ca. 1 Sekunden außer Enter Programmierung FWF-5 ? Enter-Taste x-beliebige Taste Bei Auftreten dieses Fehlerzustandes IDENTIFIKATION NICHT MÖGLICH ! Gerätekompatibilität überprüfen ! --- FWF-5/EA---...
  • Seite 36: Haupt Menü

    Seite 36 3.4.1 Haupt Menü Enter Kennwort Einstellung des Kennwortes für den Zugang Menü ? zur Programmierung bzw. zum Ereignisspeicher. "+" "-" Enter Eintragen der gültigen Systemadresse(n), es können max. 4 System- Code (s) adressen für einen Empfänger gültig sein (Code 1-4). Menü...
  • Seite 37: Kennwort Menü

    Seite 37 3.4.2 Kennwort Menü Kennwort zum nächsten Menü-Punkt "-" "+" Menü ? Enter Enter "-" Clear Kennwort Kennwort 999999 xxxxxx "+" Anzeige/Eingabe eines 6-stelligen Kennwortes. Wertebereich zwischen 000000-999999. Bei Werkauslieferung ist das Kennwort 999999. 3.4.3 Code(s) Menü Code (s) zum nächsten Menü-Punkt "-"...
  • Seite 38: Schaltbefehle Menü

    Seite 38 3.4.4 Schaltbefehle Menü Schaltbefehle zum nächsten Menü-Punkt "-" "+" Menü ? Enter Codewahl Code (1-4) ? Senderwahl Code 1 Wird ein, im Code Menü Wird ein, im Code Menü Wird ein, im Code Menü Wird ein, im Code Menü Wird ein, im Code Menü...
  • Seite 39: Ausgänge Menü

    Seite 39 3.4.5 Ausgänge Menü Ausgänge "-" zum nächsten Menü-Punkt "+" Menü ? Enter "-" Ausgangsnummer eingeben Ausgang (1-17) ? verlassen mit falscher Eingabe (+, - etc.) Enter "-" Clear Enter Dieser Ausgang ist aktiv, Ausgang 1 folgt Ausgang 1 solange der zugehörige Befehl folgt Befehl...
  • Seite 40: Zeiteinstellung Menü

    Seite 40 3.4.6 Zeiteinstellung Menü zum nächsten Menü-Punkt "-" Zeiteinstellung "+" Menü ? Enter Enter "-" Clear Sonderfunktion 1 Sonderfunktion 1 Sonderfunktion 1 Notruf n. 10 min Notruf n. 10min Notruf n. 8min (2-40 min möglich) bei FWF-5/E "+" Enter Enter Enter "-"...
  • Seite 41: Ereignisspeicher Menü

    Seite 41 3.4.9 Ereignisspeicher Menü "-" "+" Ereignisspeicher Menü ? Enter Erste Zeile der Ereignisspeicher-Anzeige: Taste In den ersten 3 Stellen der oberen Anzeige- 000-159 "-" zeile steht die laufende Nummer der Ereignisse. "E" 000 15h13 08.03 160 Ereignisspeicherplätze stehen zur Verfügung. C2 S4 B16 A02 Uhrzeit 15h13...
  • Seite 42: Formatierung Menü

    Seite 42 3.4.10 Formatierung Menü "+" zum nächsten Menü-Punkt "-" Formatierung Menü ? MENÜ-SPEICHER Enter WIRD FORMATIERT! "-" Enter Enter alles wirklich alles formatieren ? formatieren ? "+" "-" Code 1 = 00000 Enter Code 2 - 4= nicht belegt Code(s) formatieren ? "+"...
  • Seite 43: Technische Daten

    Seite 43 Technische Daten Allgemein Betriebsfrequenzen UHF - Band Codevorrat 100 000 Modulation Betriebstemperaturbereich (0 °C ... +50 °C) Lagertemperaturbereich (- 25 °C ... +70 °C) Schutzart nach DIN 40050 IP40 Feuchteklasse nach DIN 40040 Klasse F Art. - Nr. 1000 35 300, ... 35 302, ... 35 301, ... 35 303 Handsender FWF - 5 / HS8,-3, -7+N, -2+N Senderleistung ca.
  • Seite 44 Seite 44 Art. - Nr. 1000 35 352 Empfänger FWF - 5 / E3 Art. - Nr. 1000 35 353 FWF - 5 / E3 (24V - Ausführung) Doppel - Überlagerungsempfänger Antennenanschluss Spannungsversorgung 12 V DC (10,2 bis 15) V DC bei 24 V DC (18 bis 28) V DC Stromaufnahme in Ruhe ca.
  • Seite 45: Zubehör

    Seite 45 Zubehör Netzteil NT 7400 Das Einbau-Netzteil NT 7400 dient zur Spannungsversorgung des Gebäudesenders FWF-5 / GS sowie der Empfänger FWF-5 / E und FWF-5 / EA, in deren Gehäuse ein entsprechender Einbauplatz vorgese- hen ist. ACHTUNG: Beim Anschrauben der Schutzkappe auf die 230 V-Netzklemmleiste keinen Akkuschrauber...
  • Seite 46 Bei Strömen > 440 mA wird ein Teil des Stromes dem Akku entnommen, daher spricht die Überwachungsschaltung an. Schutzart im vorgesehenen TELENOT-Gehäuse IP 30, nach DIN 40050 Schutz gegen Umwelteinflüsse im vorgesehenen TELENOT-Gehäuse nach VdS 2110 Klasse II Brennbarkeitsklasse der Leiterplatte V-0, nach UL 94 Gewicht 0,6 kg TELENOT-Art.-Nr.:...
  • Seite 47: Übertragungsgerät

    BT FWF-5 Art.-Nr. 100035215 Die PC-Software können Sie ebenfalls über die Telenot-Homepage www.telenot.de kostenlos herunter- laden, wenn Sie bei TELENOT registriert sind. Sollten Sie noch kein compas-Kabel besitzen, bietet TELENOT ein Komplettpaket mit Software und passendem Kabel an (Art.-Nr. 100071098). Konformitätserklärung Benötigen Sie eine EG-Konformitätserklärung für die Fernwirkfunkanlage FWF-5...
  • Seite 48: Technische Änderungen Vorbehalten

    Technische Änderungen vorbehalten...

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