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Eliwell Energy SDW600 Anleitung
Eliwell Energy SDW600 Anleitung

Eliwell Energy SDW600 Anleitung

Mit brauchwassermanagement für wärmepumpen zum einsatz im haushalt
Inhaltsverzeichnis

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Energy SB-SD-SCW600
Kompaktregler mit
Brauchwassermanagement für
Wärmepumpen zum Einsatz im Haushalt
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Eliwell Energy SDW600

  • Seite 1 Energy SB-SD-SCW600 Kompaktregler mit Brauchwassermanagement für Wärmepumpen zum Einsatz im Haushalt <IMG INFO> 425,15 349,55 46,85 14,15...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    INHALT Konsultation der Anleitung ..........................7 Einleitung .................................. 8 Allgemeine Beschreibung................................8 2.1.1 Typische Anwendungen: ..........................................8 2.1.2 Eigenschaften: ..............................................8 2.1.3 Hauptfunktionen: ............................................... 8 Modelle und technische Daten ..............................8 Benutzeroberfläche (Registerkarte Par/UI) ....................10 Tasten........................................ 10 3.1.1 Beschreibung der Tasten und zugeordneten Funktionen ..............................10 6.1.1 Stand-by................................................
  • Seite 3 8.2.7 Digital-Temperaturregelung.......................................... 48 Betriebsstatus (Registerkarte Par/St) ......................49 Automatische Betriebsartumschaltung-(Change Over)......................51 9.1.1 Beispiel automatische Umschaltung-nach der Wassertemperatur ............................ 51 9.1.2 Beispiel automatische Umschaltung-nach der Auußenlufttemperatur ..........................51 Tabelle Betriebsstatus ................................... 52 Steuerung des Umkehrventils..............................53 9.3.1 Umschaltung der Betriebsart........................................53 10 Verdichter (Registerkarte Par/CP) ........................
  • Seite 4 15.2 Konfiguration der Widerstände in Unterstützung ......................... 83 15.2.1 Differenzwert Widerstände in Unterstützung ..................................83 15.2.2 Regelung der Widerstände in Unterstützung ..................................85 15.3 Widerstände beim Abtauen................................. 86 16 Elektrische Wärmetauscherwiderstände offener Kreis (Registerkarte Par/HE)........87 17 Hilfsausgang (Registerkarte Par/HA) ....................... 89 18 Erhitzer (Registerkarte Par/br)..........................
  • Seite 5 27.1.2 Analogalarme.............................................130 27.1.3 Alarmtabelle...............................................131 28 Parameter (PAr) ..............................138 28.1.1 Lokale E/A Konfigurationsparameter (CL) - Configuration Local ..........................139 28.1.2 E/A Konfigurationsparameter auf Erweiterung (CE) - Configuration Expansion ....................142 28.1.3 E/A Konfiguration über Fernbedienung (Cr) - Configuration remote ........................146 28.1.4 Konfigurationsparameter (CF) - Configuration................................147 28.1.5 Parameter Benutzeroberfläche (UI) - User Interface ..............................148 28.1.6...
  • Seite 6 32.1.1 Allgemeine technische Daten SBW600 ....................................219 32.2 E/A Eigenschaften ..................................220 32.3 Mechanische Daten ..................................221 32.4 Display e LED....................................221 32.5 Serielle Ports....................................221 32.6 Transformator ....................................221 32.7 Mechanische Abmessungen ..............................222 32.8 Zulässiger Gebrauch ..................................223 32.8.1 Unzulässiger Gebrauch..........................................223 32.9 Haftung und Restrisiken ................................223 32.10 Haftungsausschluss..................................223 33 DeviceManager..............................224...
  • Seite 7: Konsultation Der Anleitung

    KONSULTATION DER ANLEITUNG Zur schnellen und sachgerechten Konsultation beinhaltet die Anleitung folgende Hilfen: Spalte mit Verweisen: Verweise Links vom Test stehen Verweise auf die behandelten Themenbereiche; der Benutzer kann somit die betreffenden Informationen schnell ausfindig machen. Querverweise: Querverweise Für alle kursiv gedruckten Wörter enthält das Stichwortverzeichnis den Verweis auf die Seite mit dem behandelten Argument;...
  • Seite 8: Einleitung

    EINLEITUNG Allgemeine Beschreibung Eliwell, der führende Hersteller von Reglern kleiner und mittlerer Klimasysteme, stellt SBW600 der Familie Energy Flex vor, das Kompaktgerät für Wärmepumpen mit fortschrittlichen Funktionen (Brauchwasser und Legionellenschutz in eigenem Speicher) zum Einsatz im Haushalt. Regelung von Zentraleinheiten zur Klimatisierung von bis zu 2 Kreisläufen mit maximal 4 Verdichtern (Stufen) des Typs: Kaltwassersätze:...
  • Seite 9 Energy SB-SD-SCW600 9/240...
  • Seite 10: Benutzeroberfläche (Registerkarte Par/Ui)

    BENUTZEROBERFLÄCHE (REGISTERKARTE PAR/UI) Die Frontseite des Geräts stellt die eigentliche Bedienoberfläche zur Steuerung sämtlicher Gerätefunktionen dar. SBW600 SDW600 SKP 10 <IMG INFO> HINWEIS:  das Modul SCW600 ist ohne Display. Zur Steuerung des Geräts die Fernbedienung SKP 10 bzw. SKW22/22L verwenden das Erweiterungsmodul SE600 ist ohne Display.
  • Seite 11 Wert verringern Standby / DOWN Zum vorigen Etikett EIN/AUS lokal (Standby) (AB) Sollwert ändern (bei modellspezifisch <IMG INFO> 48,05 44,15 <IMG INFO> 56,7 38,5 UI25=1) -28,35 [Umschaltung der Esc(ape) Beenden  Beenden ohne Betriebsart] (Neue Speichern der mode Einstellungen Einstellung Menü...
  • Seite 12: Stand-By

    6.1.1 Stand-by 6.1.2 Gerät ‘Stand-by’ --> ‘OFF’ Drücken Sie von der Hauptanzeige aus ca. 3 Sekunden lang die Taste [DOWN] <IMG INFO> 217 2 Display erscheint das Symbol Standby Alle anderen LED sind erloschen <IMG INFO> 226,75 98,35 99,25 6.1.3 Gerät ‘OFF’...
  • Seite 13: Tastenbeschreibung - Kombinierte Funktion

    6.1.4 Tastenbeschreibung – kombinierte Funktion Kombinierte Symbol [der Funktion der Tastenkombination Tastenkombination Tasten Einmaliges [zugeordnete [Menü] / zugeordnete Funktion] Drücken (drücken Funktion] Anmerkungen und loslassen) Siehe Abschnitt Zeitschienen <IMG INFO> [UP (AUF) 51,65 44,15 (Aktiviert/deaktiviert) Zeitschienen / Reset <IMG INFO> 56,7 54,2 DOWN (AB)]...
  • Seite 14: Led Und Display

    LÖSCHEN Zum Löschen des Fehlers einfach einmal eine beliebige Taste drücken. Nach dem Tastendruck blinkt die Alarm-Led. <IMG INFO> 217 2 Manuelles Reset Siehe Kapitel Funktionen Abschnitt manuelles Reset Led und Display Display beinhaltet 18 Symbole (LED) unter 3 Kategorien: Betriebsstatus und -arten ...
  • Seite 15: Led: Betriebsstatus Und -Arten

    6.2.3 LED: Betriebsstatus und -arten Permanent Blinkend Betriebsstatus und -arten Symbol Beschreibung Farbe erleuchtet erleuchtet Alarm Aktiver Alarm Alarm gelöscht <IMG INFO> 34,85 24,6 Frostschutz mit Wärmepumpe Heizen* Heizbetrieb <IMG INFO> 31,85 29,45 <IMG INFO> 122,45 Heizbetrieb mit 70,45 -68,9 Fernsteuerung Display erscheint die als...
  • Seite 16: Led: Verbraucher

    6.2.5 LED: Verbraucher Permanent Blinkend LED Verbraucher Beschreibung Farbe erleuchtet erleuchtet Konfigurierbar Konfigurierbar (°) (°°) ---- ---- Siehe Kapitel Siehe Kapitel Parameter Vebraucher Ocker Parameter ---- ---- Registerkarte Ui Registerkarte Ui Parameter <IMG INFO> Parameter 122,45 72,95 UI00..UI06 5,75 UI00..UI06 (°) permanent erleuchtet: Verbraucher aktiv (°°) blinkend erleuchtet: UI00..UI06= 50…53 (Leistungsstufe 1…4) bezeichnet Sicherheits-Zeitsteuerung Hinweis: Bei Konfiguration der LED Brauchwasserventil blinkt diese im freigegebenen, aber nicht eingeschaltetem BW-Betrieb.
  • Seite 17: Abruf Der Registerkarten - Menüstruktur

    Abruf der Registerkarten - Menüstruktur Auf die Registerkarten wird in Form eines Menüs zugegriffen. Die Abruffunktion unterliegt den Tasten an der Frontseite (siehe entsprechende Abschnitte). In den folgenden Abschnitten (bzw. den angegebenen Kapiteln) erfahren Sie, wie Sie die einzelnen Menüs abrufen können. Es sind 4 Menüs implementiert: ...
  • Seite 18: Menü 'Betriebsart

    Zum Ändern der Anzeige das Menü mit den Tasten “up” und “down” durchblättern und dann durch Drücken der Taste set übernehmen. <IMG INFO> 217,2 97,2 Mit der Taste set wird die ausgewählte Anzeige übernommen. Automatisch erscheint nun die eingestellte Hauptanzeige. 6.4.2 Menü...
  • Seite 19: Menü 'Status

    Automatisch erscheint wieder die Hauptanzeige, wobei die vorab erleuchtete LED Stby nun erloschen und stattdessen die LED COOL eingeschaltet ist <IMG INFO> 217,2 97,2 6.4.3 Menü ‘Status’ Mit dem Menü Status kann die Anzeige des Ressourcenwerts aufgerufen werden. Einige Ressourcen weisen ‘dynamische’ Sichtbarkeit auf’: So wird beispielsweise der als nicht vorhanden festgelegte Analogeingang AIL2/ nicht konfigurierter Fühler ...
  • Seite 20: Einstellung Der Uhr (Cl)

    Durch Drücken der Taste set per das Etikett ersten Analogeingangs einblenden (n diesem Fall AiL1) Die Taste set zur Wertanzeige von AiL1 abermals drücken. Das Aufleuchten des Symbols °C verdeutlicht, dass es sich beim angezeigten Wert um Grad Celsius handelt ***Bei Digitaleingängen / als digital konfigurierten Analogausgängen lautet der Wert: - 0 = Eingang nicht aktiv (für die...
  • Seite 21 Es erscheint HOUr. Sie können mit den Tasten “UP” und “DOWN” die Einstellung von Uhrzeit, Datum und Jahr anwählen. Indem Sie nach Festlegung der jeweiligen Einstellung die Taste [set]** drücken, wird das Menü zur Änderung der Auswahl eingeblendet. **ca. 3 Sekunden lang Zum Einstellen von Uhrzeit, Datum und Jahr rufen Sie einfach mit den Tasten...
  • Seite 22: Alarmanzeige (Al)

    6.4.3.3 Alarmanzeige (AL) Drücken Sie von der Hauptanzeige aus die Taste set Display erscheint das Etikett Ai. Blättern Sie die anderen Etiketts mit den Tasten UP und DOWN bis Etikett AL durch <IMG INFO> 217,2 97,2 Durch Drücken der Taste set das Etikett des ersten aktiven Alarms (soweit vorhanden) einblenden...
  • Seite 23: Beispiel Für Sollwerteingabe (Sp)

    6.4.3.4 Beispiel für Sollwerteingabe (SP) In diesem Exempel soll die Sollwertänderung bei der Betriebsart KÜHLEN von 12,0 auf 12,6 Grad Celsius beschrieben werden. Drücken Sie zur Sollwertänderung Ihres Geräts von der Hauptanzeige aus die Taste set. Durch einmaliges Drücken der Taste set rufen Sie verschiedene Registerkarten auf.
  • Seite 24 Der Regler zeigt den aktuellen Sollwert des Geräts an, u.z. 12,0 Grad Celsius). Mit den Tasten “up” und “down” kann der Sollwert erhöht bzw. verringert werden. So muss zur Änderung des Sollwerts auf 12,6 Grad Celsius mit Taste “Pfeil auf” der gewünschte Wert eingestellt werden.
  • Seite 25 Mit den Tasten “up” und “down” kann der Sollwert nun erhöht bzw. verringert werden. So muss zur Änderung des Sollwerts auf 12,6 Grad Celsius mit Taste “Pfeil auf” der gewünschte Wert eingestellt werden. <IMG INFO> 217,85 97,3 Drücken Sie nach Anwahl des gewünschten Sollwerts die Taste set.
  • Seite 26: Anzeige Und Reset Verdichter-/Pumpen-Betriebsstunden

    6.4.3.5 Anzeige und Reset Verdichter-/Pumpen-Betriebsstunden Anzeige- und Resetbeispiel der Betriebsstunden (Zehner) von Pumpe 2 Drücken Sie von der Hauptanzeige aus die Taste set Display erscheint das Etikett Ai. Blättern Sie die anderen Etiketts mit den Tasten UP und DOWN bis Etikett Hr durch Durch Drücken der Taste set das erste...
  • Seite 27: Menü Programmierung

    6.4.4 Menü Programmierung Menü Etikett Beschreibung Anmerkungen Parameter … Parameter Siehe Kapitel Funktionen Funktionen Funktionen (Registerkarte FnC) Passwort PASS Passwort Eu00 … … … … … … 6.4.4.6 Parameter (Registerkarte PAr) Änderung eines Parameters Die Änderung eines Geräteparameters wird nachstehend beschrieben. Und zwar am Beispiel der Registerkarte Konfigurationsparameter CL, Parameter CL01 (Registerkarte PAr/CL/CL01).
  • Seite 28: Funktionen (Registerkarte Par/Fnc)

    Zur Anzeige des Parameterwerts (in diesem Fall CL01) die Taste set drücken. Bei Parameter CL01 beträgt der Anzeigewert 2. MIt Tasten “up” und “down” können Sie den Parameterwert ändern. Mit Taste set wird der eingestellte Wert übernommen. Mit Taste esc die Anzeige beenden und zur vorherigen Stufe zurückkehren.
  • Seite 29: Alarmevents (Registerkarte Par/Eu)

    Durch Abrufen der Registerkarte PASS (von Hauptanzeige aus mit Tastenkombination esc und set [esc+set] und Scroll der Registerkarten mit Tasten up / down) sowie Eingabe des PASS Werts kann auf die passwortspezifisch sichtbaren Parameter zugegriffen werden Zum Zugriff auf die Registerkarte PASS von der Hauptanzeige aus gleichzeitig die Tasten...
  • Seite 30: Eintrittsuhrzeit

    Durch erneutes Drücken der Taste set können Sie Infos zum jeweils ausgewählten Event anzeigen (in diesem Fall EU00) Es erscheint das erste Etikett (Alarmcode) Mit den Tasten UP und DOWN können Sie folgende Einträge durchblättern: Alarmcode (wie angegeben) <IMG INFO> 217,2 96 7 Eintrittsuhrzeit...
  • Seite 31 Alarmtyp <IMG INFO> (Automatisch) 217,2 96 7 oder als Alternative (Manuell) <IMG INFO> 217,2 Energy SB-SD-SCW600 31/240...
  • Seite 32: Konfiguration Der Anlage (Registerkarte Par/Cl-Cr-Cf)

    KONFIGURATION DER ANLAGE (REGISTERKARTE PAR/CL-CR-CF) <IMG INFO> 56,75 43,9 -28,35 Sie sollten nun vor weiteren Arbeiten die vorschriftsmäßige Geräteversorgung über externen Transormator überprüfen. Beim Anschluss der Platinen unterneinander und an die Anwendung sind einige Maßregeln zu beachten:  An die Ausgänge dürfen keine höhere Lasten als die Vorgaben dieser Anleitung / des Produktetiketts gelegt werden.
  • Seite 33: Maßeinheit

    Air2 Cr11 -50.0…Cr10 Skalenanfangswert Analogeingang Air2 Die von den Analogeingängen erfassten Werte lassen sich über die Parameter CL20…CL24 Cr20…Cr21 abgleichen Parameter Beschreibung Maßeinheit Bereich CL20 Differenzwert Analogeingang AiL1 °C -12.0..12.0 CL21 Differenzwert Analogeingang AiL2 °C -12.0..12.0 CL22 Differenzwert Analogeingang AiL3 °C / Bar -12.0..12.0 CL23...
  • Seite 34 Analogeingang AiL/AiE Analogeingang AiL Wert Beschreibung Fernbedienung AiE1 AiE2 AiE3 AiE4 AiE5 AiL1 AiL2 AiL3 AiL4 AiL5 AIR1 AIR2 Brauchwassertemperatur AiE1 AiE2 AiE3 AiE4 AiE5 AiL1 AiL2 AiL3 AiL4 AiL5 AIR1 AIR2 NICHT VERWENDET AiE1 AiE2 AiE3 AiE4 AiE5 AiL1 AiL2 AiL3 AiL4 AiL5 AIR1 AIR2 NICHT VERWENDET AiE1 AiE2 AiE3 AiE4 AiE5...
  • Seite 35: Konfiguration Digitaleingänge

    Konfiguration Digitaleingänge Es sind 6 potenzialfreie Digitaleingänge mit Bezeichnung DI1…DI6 implementiert. Digitaleingänge Diesen kommen ggf. die als Digitaleingänge konfigurierten AiL1…AiL5 (jeweils über die Parameter CL50…5L4+CR50) hinzu. zur Verfügung. Insgesamt stehen also 11+1 Digitaleingänge Vgl. folgende Tabellen: Tabelle A – Parameterzuordnung - Konfiguration Digitaleingang Parameter Beschreibung Wert...
  • Seite 36 Wert Beschreibung Anmerkungen ±19 Verdichterblockierung 4 Siehe Kapitel ±20 Wärmepumpen-Blockierung Wärmepumpen-Blockierung (Registerkarte PAr/HP) Siehe Kapitel ±21 Auf 50% leistungsabgestufter Betrieb Leistungsstufiger Betrieb (Registerkarte Par/PL) Siehe Kapitel ±22 Economy-Eingang Betriebsarten - Temperaturregelung (Registerkarte PAr/tr) ±23 NICHT VERWENDET ±24 Allgemeiner Alarm ±25 Abtauende C1 ±26 Abtauende C2...
  • Seite 37: Konfiguration Digitalausgänge

    Konfiguration Digitalausgänge Hinsichtlich Anzahl und Leistung von Relais /Open Collector sowie der auf den Etiketten im Lieferumfang des Geräts Digitalausgänge verwendeten Symbole siehe Kapitel Elektrische Anschlüsse. Die Ausgänge mit gefährlicher Spannung (Relais) sind mit DO1, DO2, DO3, DO4 und DO6 identifiziert. ...
  • Seite 38: Konfiguration Der Analogausgänge

    modulierendem Betrieb Elektrischer Widerstand 1 Primärkreis-Wasserpumpe 2 mit ±23 Digital ±60 Analog Primär-Wärmetauscher modulierendem Betrieb Elektrischer Widerstand 2 ±24 Digital ±61 NICHT VERWENDET Analog Primär-Wärmetauscher Elektrischer Widerstand ±62 Analogstufe 1 für Verdichter Analog ±25 Digital Wärmetauscher offener Kreis 1^ Elektrischer Widerstand ±63 Analogstufe 2 für Verdichter Analog...
  • Seite 39 Konfiguration der Analogausgänge mit Sicherheits-Kleinspannung (SELV)  AO1 stets verfügbar. Sofern als Digital konfiguriert, siehe Parameter CL96/CE96  AO2 stets verfügbar. Sofern als Digital konfiguriert, siehe Parameter CL97/CE97 Konfigurierbar als: PWM (über die CFS Module) oder Open Collector (Ein/Aus).  AO3 - AO4 - Ausgänge mit ungefährlicher Spannung (SELV) zum Ansteuern der externen Module für die Ventilatorregelung.
  • Seite 40: Konfiguration Serielle Schnittstellen - Parameter Protokolle

    Multi-Function Key zum Ein-/Auslesen der Parameter serielle Kommunikation mit einem PC LAN: Kanal für die serielle Kommunikation mit einer Eliwell Standardtastatur. Mit der seriellen Schnittstelle TTL - - auch als COM1 bezeichnet – lassen sich folgende Funktionen durchführen die Parameterkonfiguration mithilfe der Software DeviceManager über Eliwell Protokoll...
  • Seite 41: Skp 10 Panel 32X74

    SKP 10 Panel 32x74 LAN - der Ausgang KEYB steuert das 4stellige 32x74 LED-Panel Das Panel SKP10 reproduziert exakt die am Display von SBW600 und SD600 eingeblendeten Informationen  Das Panel SKP10 wird mit Tastatur für das Blindmodul SC600 verwendet ...
  • Seite 42: Betriebsarten - Temperaturregelung (Registerkarte Par/Tr)

    BETRIEBSARTEN - TEMPERATURREGELUNG (REGISTERKARTE PAR/TR) Die Parameter des Temperaturreglers lassen sich in der Registerkarte tr (siehe jeweils Kapitel Benutzeroberfläche und Parameter) einsehen und einstellen. Energy SBW600 steuert den Sollwert des Temperaturreglers durch dynamische Wertänderung auf der Grundlage spezifischer Algorithmen und Ereignisse zum Zweck, die Effizienz und den Wirkungsgrad der Anlage zu optimieren. Die Einwirkung auf den Sollwert erfolgt: Direkt: Änderung der Hauptsollwerte ...
  • Seite 43: Sollwert-Differenzwert: Differenzwert Economy

    8.1.2.2 Sollwert-Differenzwert: Differenzwert Economy Freigabe Die Funktion ist nur bei Konifguration eines Digitaleingangs als Economy Eingang freigegeben (mindestens einer unter CL40…CL45, CL50…CL54=22) Bei Aktivierung des Digitaleingangs wird zum Sollwert je nach aktueller Betriebsart (Kühlen oder Heizen) ein dem Parameterwert tr15 bzw.
  • Seite 44: Temperaturregler

    Es werden also die Hauptsollwerte vorübergehend geändert, wobei diese Änderung durch einen Stromausfall (bei einem Reset werden die im EEPROM abgelegten Sollwerte in den RAM Speicher kopiert) oder den Übergang zum nächsten Ereignis im Fall einer Steuerung nach Zeitschienen usw. automatisch zurückgesetzt wird. Hinweis Entsprechend den Angaben im Kapitel Steuerung nach Zeitschienen sind die im Menü...
  • Seite 45: Proportional-Temperaturregler

    8.2.2 Proportional-Temperaturregler Bei dieser Regelung werden die Stufen je nach Abweichung der Ist-Temperatur vom Ist-Sollwert aktiviert. Homogene bzw. leistungsstufige Verdichter Die Stufen (warm oder kalt) sind diskret und in endlicher Anzahl (max. 4 pro SB Gerät). Die erforderliche Anzahl von Stufen (Ressourcen) ist von der Differenz zwischen Regeltemperatur und Ist-Sollwert abhängig;...
  • Seite 46: Temperaturregler Mit Inverter In Der Betriebsart Kühlen / Heizen

    8.2.4 Temperaturregler mit INVERTER in der Betriebsart Kühlen / Heizen Temperaturregler ist im Heizbetrieb nur aktiviert bei Parameter Freigabe Wärmepumpe tr01 Fall tr00=3 Kennfeld A’ Kennfeld B’ COOL HEAT Speed Speed tr33 Max. Dr e hzahl tr33 Max. Dr e hzahl tr32 Min.
  • Seite 47: Differential-Temperaturregelung

    8.2.5 8.2.6 Differential-Temperaturregelung Die Freigabe der Differential-Temperaturregelung erfolgt durch entsprechende Konfiguration des Parameters tr00 Temperaturregler. D.h. 00=1 (Differential) / tr00=4 (Differential mit INVERTER) Aufgabe der Differential-Temperaturregelung ist es, die Temperaturdifferenz zwischen Umgebung und eines in Heiz- bzw. Kühlphase befindlichen Mediums (Luft oder Wasser) konstant zu halten. Die Temperaturregelung setzt auf einer Temperaturdifferenz nach folgender Beziehung an Temperaturregelwert = Fühler1 –...
  • Seite 48: Digital-Temperaturregelung

    8.2.7 Digital-Temperaturregelung Die Funktion ist aktiviert bei Parameter tr00: Temperaturregler = 2. Bei der Digital-Temperaturregelung hängt die an den Stufen erforderte Leistung vom Status spezifischer und normalerweise von externen Reglern gesteuerter Digitaleingänge ab, nicht mehr von analogen Variablen. Es ist ebenfalls die Auswahl der Betriebsart über Digitaleingang möglich. Hinweis: Sicherheits- und Regel-Zeitsteuerungen der Verdichter (Verzögerung EIN Verdichter Ein Pumpe, …) sowie Alarme sind vorschriftsmäßig aktiv.
  • Seite 49: Betriebsstatus (Registerkarte Par/St)

    BETRIEBSSTATUS (REGISTERKARTE PAR/ST) Nach Konfiguration der Anlage ist Energy SBW600 zum Management der Verbraucher in Abhängigkeit der von den Fühlern erfassten Temperatur- und Druckbedingungen sowie der über die entsprechenden Parameter eingerichteten Temperaturregelfunktionen bereit. Die Parameter zu den Betriebsarten lassen sich in der Registerkarte St (siehe jeweils Kapitel Benutzeroberfläche und Parameter) einsehen und einstellen.
  • Seite 50 Energy SB-SD-SCW600 50/240...
  • Seite 51: Automatische Betriebsartumschaltung-(Change Over)

    Automatische Betriebsartumschaltung-(Change Over) Die Funktion automatische-Betriebsartumschaltung (Change Over) ist aktiviert druch Parameter St01- Freigabe Betriebsartumschaltung über Analogeingang Der Eintritt in die Betriebsarten Heizen und Kühlen erfolgt mit zwei verschiedenen Differentialen über Parameter (St03 - Differenzwert für automatische Betriebsartumschaltung im Heizbetrieb und St04 - Differenzwert für automatische Betriebsartumschaltung im Kühlbetrieb);...
  • Seite 52: Tabelle Betriebsstatus

    Tabelle Betriebsstatus In folgender Tabelle sind die Betriebszustände und die pro Status aktivierten/deaktivierten Funktionen/Algorithmen verzeichnet. ● bedeutet aktivierte Funktion Beispiel: Die Hot Start Funktion ist NUR im Heizbetrieb - HEAT aktiviert Funktion Kühlen Heizen Std-By und Std-by OFF und OFF COOL HEAT ferngesteuert...
  • Seite 53: Steuerung Des Umkehrventils

    Steuerung des Umkehrventils SBW600 ermöglicht die Einstellung der Ventilumschaltung ("langsame"/"schnelle" Umschaltung) in Abhängigkeit der Anlage durch Eingabe des Parameters St05 - Verzögerungszeit Umschaltung Umkehrventil Ist die Umschaltzeit St05 ungleich Null, erfolgt die Ventilumkehr nur bei abgeschalteten Verdichtern (“Soft-Umkehr”). Die Aus- und Einschaltung der Verdichter erfolgt nach eingegebenen Regeln und Zeiten. Dieser Sanftmodus garantiert jedoch die gewünschte Effizienz und Geschwindigkeit.
  • Seite 54: Beschreibung Verzögerungszeit Umschaltung Umkehrventil

    Kennfeld C Verdichter 2 Verdichter 1 Umkehrventil Zeit <IMG INFO> 339,95 120,95 65,25 Kennfeld D Verdichter 2 Verdichter 1 Umkehrventil Zeit <IMG INFO> 339,95 119,05 42,35 Par. Beschreibung St05 Verzögerungszeit Umschaltung Umkehrventil Energy SB-SD-SCW600 54/240...
  • Seite 55: Verdichter (Registerkarte Par/Cp)

    VERDICHTER (REGISTERKARTE PAR/CP) Die Verdichterparameter lassen sich in der Registerkarte CP (siehe jeweils Kapitel Benutzeroberfläche und Parameter) einsehen und einstellen. Es handelt sich um folgende Parameter: CP00, CP01 für die Definition von Typ und Anzahl der in der Anlage installierten Verdichter ...
  • Seite 56: Leistungsstufige Verdichter (Cp00 = 1,2)

    Anlagen mit Inverter: sollten lediglich zwei Analogausgänge Steuerung der Verdichter bei Anlagen mit einer höheren Anzahl von Verdichtern zur Verfügung stehen, wird auf ein gemischtes Analog- und Relaismanagement zurückgegriffen; die Analogstufen sind in diesem Fall stets die “höchsten”, also vom Sollwert weitestentfernt liegenden Stufen. Siehe Abschnitt Verdichterkonfiguration / Zulässige Konfigurationen bei nichtleistungsstufigen Verdichtern (CP00...
  • Seite 57: Verdichter Mit 1 Leistungsstufe

    Bei leistungsstufigen Verdichtern (CP00 = 1 und 2) mit 1 Leistungsstufe pro Verdichter (CP03 = 1)  Verdichter mit 1 Leistungsstufe CP00 = 1 und 2 CP03 CP02 CP02 CP02 CP02 Verd. 1, St. 0 Verd. 1, Stufe 0 Verd. 1, St. 1 CP01 Nicht zulässig Nicht zulässig...
  • Seite 58: Min. Einschalt-/-Einschaltzeit Verschiedene Verdichter

    Reset Cp22 Cp22 Verdichter 1 Cp20 Cp20 Zeit Cp21 Cp21 10.3.4 Min. Einschalt-/-Einschaltzeit verschiedene Verdichter Der Parameter CP23: Min. Einschalt-/-Einschaltzeit verschiedene Verdichter definiert die Mindestzeit zwischen den Einschaltungen zwei verschiedener Verdichter. Im Bedarfsfall erfolgt die Einschaltung eines Verdichters, nachdem diese Zeit von der Einschaltung des letzten Verdichters verstrichen ist.
  • Seite 59: Min. Einschalt-/-Abschaltzeit In Abtaufunktion

    Reset Cp23 Cp22 Cp24 Cp25 Cp25 Cp25 Cp26 Cp26 Cp26 stufen 1 Verdichter 2 stufen 0 Zeit stufen 1 Verdichter 1 stufen 0 Zeit Cp23 Reset Cp24 Cp22 Cp25 Cp25 Cp25 Cp26 Cp26 Cp26 stufen 1 Verdichter 2 stufen 0 Zeit stufen 1 Verdichter 1...
  • Seite 60: Ein-/Abschaltfolge Der Verdichter

    10.4 Ein-/Abschaltfolge der Verdichter 10.4.1 Verfügbarkeit der Ressourcen Nutzbare (d.h. ein- oder abschaltbare) Ressourcen gelten als verfügbar. Ein Verdichter (oder eine seiner Leistungsstufen, sofern anwendbar) ist verfügbar, sofern • nicht alarmbedingt blockiert (siehe Abschnitt Alarme) • nicht sicherheitsbedingt blockiert (siehe Abschnitt Verdichter) •...
  • Seite 61: Auswahlkriterium Der Ressourcen

    10.4.3 Auswahlkriterium der Ressourcen Bei Anwendung der zwei Verwaltungsoptionen (Sättigung und Ausgleich) kann es vorkommen, unter gleichen Bedingungen die verfügbaren Ressourcen auswählen zu müssen (zum Beispiel bei Einschaltung des absolut ersten Verbrauchers). Für die Auswahl sind also verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, darunter die Betriebsstunden und/oder die festen Ein- sowie Abschaltfolgen.
  • Seite 62: Auswahl Des Verdichters Oder Der Leistungsstufe

    10.4.5 Auswahl des Verdichters oder der Leistungsstufe Der Parameter CP11: Freigabe Ausgleich Kompressoren ist nur bei 2 leistungsstufigen Verdichtern im gleichen Kreislauf signifikant (SBW600 kann keinen zweiten Kreislauf mit gleichen Eigenschaften steuern, so dass es sich hier um einen Kreislauf handelt). Mit dem Wert 0 (Sättigung) werden zuerst alle Leistungsstufen eines und dann die des anderen Verdichters eingeschaltet.
  • Seite 63: Primärkreis-Pumpe (Registerkarte Par/Pi)

    PRIMÄRKREIS-PUMPE (REGISTERKARTE PAR/PI) Der Regler SBW600 steuert eine oder zwei Wasserpumpen im Kreislauf des Primärwärmetauscher. Die wahlweise digitale sowie analoge Steuerung ist von einigen Anlagenvariablen abhängig, wie der Status des Temperaturreglers, die Gebläsedrehzahl des Wärmetauschers für offenen Kreis und die Wassertemperatur des Primärwärmetauschers. In Anlagen mit zwei Pumpen sind diese parallelgeschaltet, wobei stets nur eine davon in Betrieb steht.
  • Seite 64: Alarmtabelle

    Allgemeine Betriebsbedingungen Da zu einem gegebenen Zeitpunkt stets nur eine der zwei Pumpen in Betrieb stehen kann, ist im Nachhinein einfach von “Pumpe” und nicht von “Pumpen” die Rede.  In Off ist die Pumpe des Primärkreislaufs sofort und stets abgeschaltet (auch bei ablaufendem-Nachpumpen). ...
  • Seite 65: 11.2.1.2 Analoge Steuerung Primärkreispumpe Im Kühl- / Heizbetrieb

    11.2.1.2 Analoge Steuerung Primärkreispumpe im Kühl- / Heizbetrieb Einer der zwei Analogausgänge ist stets aktiv und in kontinuierlicher Weise gesteuert. Die modulierende Betriebsweise der Primärkreis-Wasserpumpe ist je nach Drehzahl des Wärmetauscherventilators für offenen Kreis aktiviert bzw. deaktiviert. Im Fall von zwei Kreisläufen wird der Drehzahldurchschnitt beider Ventilatoren berücksichtigt.
  • Seite 66 Energy SB-SD-SCW600 66/240...
  • Seite 67: Betrieb Auf Anforderung

    Hinweis Die Pumpe läuft auf min. Drehzahl bei abgeschalteten Verdichtern. Hinweis Es muss ein Fühler Wasser- oder Luftaustrittstemperatur Primärwärmetauscherkonfiguriert werden, wobei im Fall von zwei konfigurierten Fühlern der Durchschnitt der beiden berücksichtigt wird. 11.3 Betrieb auf Anforderung Fall Pi00 = 2. 11.3.1.1 Digitale Steuerung Primärkreispumpe im Kühl- und Heizbetrieb Einer der zwei Digitalausgänge...
  • Seite 68: Blockierschutz-Funktion-Der Pumpe (Anti-Sticking)

    11.4 Blockierschutz-Funktion-der Pumpe (Anti-Sticking) Mit dieser Funktion wird mechanischen Störungen durch längeren Stillstand vorgebeugt. Die-Blockierschutz-Funktion ist aktiviert : <IMG INFO> 56,75 29,75 28 35 bei Freigabe über Parameter (PI01 - Stillstandzeit Primärkreis-Wasserpumper für-Blockierschutz > 0). Siehe  Tabelle 3  injedem Betriebszustand mit Ausnahme von OFF (lokal und ferngesteuert), sofern keine Alarme Pumpenabschaltung vorliegen...
  • Seite 69: Frostschutzfunktion Mit Pumpe

    11.5 Frostschutzfunktion mit Pumpe Die Frostschutzfunktion ist aktiviert : <IMG INFO> 56,75 29,75 28 35 bei Freigabe über Parameter Pi50 -Auswahl Fühler für Frostschutz Primärkreis mit Wasserpumpe. Siehe Tabelle 4  injedem Betriebszustand mit Ausnahme von OFF (lokal und ferngesteuert) und Std-by (lokal und ferngesteuert), ...
  • Seite 70: Umluftventilator (Registerkarte Par/Fi)

    UMLUFTVENTILATOR (REGISTERKARTE PAR/FI) Die Parameter des Umluftventilators lassen sich in der Registerkarte FI (siehe jeweils Kapitel Benutzeroberfläche und Parameter) einsehen und einstellen. Hierbei muss konfiguriert werden: mindestens ein Digitalausgang als Umluftventilator über die Parameter CL90…CL97 CL80-CL81 sofern digital  CL61…CL63 sofern digital = ±18.
  • Seite 71: 12.1.2.1 Umluftventilator Im Heiz- / Kühlbetrieb

    12.1.2.1 Umluftventilator im Heiz- / Kühlbetrieb Die Regelung am-Ist-Sollwert erfolgt gemäß Darstellung Kennfeld A Kennfeld B COOLING HEATING Ventilador Ventilator Primärwärmetauscher Primärwärmetauscher Ist-Sollwert Ist-Sollwert HEAT Kühlen Wasser- oder Wasser- oder Fi02 Fi02 Lufteintrittstemperatur Lufteintrittstemperatur Parameter COOL HEAT Beschreibung Fi01 Fi02 Hysterese Umluftventilator im Kühl- / Heizbetrieb Sollwert Ist-Sollwert im Kühl-/Heizbetrieb...
  • Seite 72: Wärmetauschventilator Für Offenen Kreis (Registerkarte Par/Fe)

    WÄRMETAUSCHVENTILATOR FÜR OFFENEN KREIS (REGISTERKARTE PAR/FE) Der Regler SBW600 steuert über Digitalausgänge die Lüftung der luftgekühlten Verflüssigungseinheiten in den zwei Temperaturregel-Kreisläufen des Kaltwassersatzes bzw. der Wärmepumpe. Alternativ kann er über Analogausgänge die modulierende Lüftung steuern. Für die digitale Steuerung der Ventilatoren sind die Relaisausgänge konfigurierbar, bei modulierendem Betrieb dagegen der interne Triac-Ausgang (zur direkten Steuerung) oder die Impulsausgänge und die Analogausgänge (indirekte...
  • Seite 73: Kontinuierlicher Betrieb

    Tabelle Parameter FE33 FE53 Wert Beschreibung Regelung Kein Fühler On oder On/Off Wärmetauschertemperatur offener Kreis (1 und 2) direkt Hochdruck-Eingang (Kreislauf 1 und 2) direkt Niederdruck-Eingang (Kreislauf 1 und 2) umgekehrt Wärmetauscherdruck offener Kreis (1 und 2) direkt Druck Primärwärmetauscher (Kreislauf 1 und 2) umgekehrt Wasser- oder...
  • Seite 74 Energy SB-SD-SCW600 74/240...
  • Seite 75: 13.1.1.2 Analoge Steuerung Des Wärmetauscherventilators Für Offenen Kreis Im Kühl- / Heizbetrieb

    13.1.1.2 Analoge Steuerung des Wärmetauscherventilators für offenen Kreis im Kühl- / Heizbetrieb Regelung an Analogeingängen: Regelung an Analogeingängen: Wärmetauschertemperatur offener Kreis Niederdruck-Eingang Hochdruck-Eingang Druck Primärwärmetauscher Wärmetauscherdruck offener Kreis COOL Umgekehrte Regelung Direkte Regelung Gebläsedrehzahl Gebläsedrehzahl Wärmetauscher Wärmetauscher FE37 FE37 offener Kreis offener Kreis FE32 FE32...
  • Seite 76: Betrieb Auf Anforderung

    13.1.2 Betrieb auf Anforderung Fall FE00 = 2. Die Lüftung erfolgt entsprechend dem Wert des für die Regelung konfigurierten Analogeingangs und dem Verdichterstatus Hinweis: Bei Nichtkonfiguration eines Analogeingangs bzw. Fehler des konfigurierten Analogeingangs wird die Lüftung ausschließlich in Abhängigkeit vom Verdichterstatus aktiviert (auf max. Drehzahl, sofern modulierend). 13.1.2.3 Digitale Steuerung des Wärmetauscherventilators für offenen Kreis im Kühl- / Heizbetrieb Die Ventilatorregelung des Wärmetauschers für offenen Kreis wird beim Abrufen der ersten Stufe im Temperaturregelkreis (des jeweiligen Wärmetauschers für offenen Kreis) durch den Haupttemperaturregler aktiviert.
  • Seite 77 COOL Stufe 2 Haupttemperaturregler - Kreislauf 2 Stufe 1 Haupttemperaturregler - Kreislauf 1 Temperaturregel-Kreislauf 1 Ventilator Wärmetauscher offener - Kreislauf 1 Verdichter - Kreislauf 1 Zeit Temperaturregel-Kreislauf 2 Ventilator Wärmetauscher offener - Kreislauf 2 Verdichter - Kreislauf 2 Zeit FE21 FE20 FE21 FE20...
  • Seite 78: 13.1.2.4 Analoge Steuerung Des Wärmetauscherventilators Für Offenen Kreis Im Kühlbetrieb

    13.1.2.4 Analoge Steuerung des Wärmetauscherventilators für offenen Kreis im Kühlbetrieb Die Aktivierung der Analogausgänge erfolgt genau wie die der entsprechenden Digitalausgänge (mit-Vorlüftung und- Bypass am-Cut-off) mit Modulierung, bis auf den Zeitraum des-Bypass am-Cut-off (in dem die Ventilatoren auf der min. Drehzahl aktiviert werden, falls der Regler zum-Cut-off auffordert), gemäß...
  • Seite 79: Lüftungsregelung Mit Einziger Kondensation

    13.3 Lüftungsregelung mit einziger Kondensation Über den Parameter FE10: Einzige Kondensationsfreigabe können Geräte mit 2 Kreisläufen auf einzigen Kondensator konfiguriert werden.  FE10 = 0 sind die beiden Ventilatoren unabhängig und unterliegen den Kondensationsdrücken/- Temperaturen sowie dem Verdichterstatus der einzelnen Kreisläufe. ...
  • Seite 80: Pumpe Für Offenen Kreis (Registerkarte Par/Pe)

    PUMPE FÜR OFFENEN KREIS (REGISTERKARTE PAR/PE) Die Parameter zur Wasserpumpe für offenen Kreis lassen sich in der Registerkarte PE (siehe jeweils Kapitel Benutzeroberfläche und Parameter) einsehen und einstellen. Es muss mindestens ein Digitalausgang als Wasserpumpe für offenen Kreis anhand der Parameter CL90…CL97 = ±16 konfiguriert werden.
  • Seite 81: Elektrische Primär-Wärmetauscherwiderstände (Registerkarte Par/Hi)

    ELEKTRISCHE PRIMÄR-WÄRMETAUSCHERWIDERSTÄNDE (REGISTERKARTE PAR/HI) Der Regler SBW600 steuert die Widerstände 1 und 2 des Primärwärmetauschers mit zweifacher Funktion, einerseits als Frostschutz (normalerweise in Geräten mit wassergekühlten Primärwärmetauscher) und andererseits als Unterstützung der Wärmepumpe/Heizung (Luft und Wasser). Die Parameter der Widerstände für Primär-Wärmetauscher lassen sich in der Registerkarte HI: Parameter elektrische Widerstände Primär-Wärmetauscher (siehe jeweils Kapitel Benutzeroberfläche und Parameter) einsehen und einstellen.
  • Seite 82: Regelung Frostschutzwiderstände Des Primärkreislaufs

    15.1.1 Regelung Frostschutzwiderstände des Primärkreislaufs Widerstand Primärwärmetauscher 1 Sollwert Hi12 Fühler Hi10 Hi15 Widerstand Primärwärmetauscher 2 Sollwert Hi12 Fühler Hi11 Hi15 <IMG INFO> 283,45 314,9 Parameter Parameter Regelfühler Hi10 Auswahl Fühler für Frostschutz Primärwärmetauscher mit Widerstand 1 Hi11 Auswahl Fühler für Frostschutz Primärwärmetauscher mit Widerstand 2 Hi12 Reglersollwert Widerstände Primärwärmetauscher für Frostschutz Sollwert...
  • Seite 83: Konfiguration Der Widerstände In Unterstützung

    15.2 Konfiguration der Widerstände in Unterstützung Freigabe Mit dem Parameter Hi20: Betriebsauswahl Widerstände in Unterstützung wird der Regler der elektrischen Widertände für Unterstützung aktiviert. Gesteuert werden 1 bzw. 2 Widerstände je nach Parameterwert Hi26: Differenzwert Einschalt-Sollwert 2. Widerstand Primärwärmetauscher in Unterstützung: 1 Widerstand bei Hi26 = 0, 2 Widerstände bei Hi26...
  • Seite 84 Parameter Parameter Außentemperatur Regelfühler Sollwert dynamischer Differenzwert Widerstände Primärwärmetauscher Sollwert Hi21 in Unterstützung Max. dynamischer Differenzwert Widerstände Primärwärmetauscher in Hi22 Unterstützung Proportionalband dynamischer Differenzwert Widerstände Hi24 Primärwärmetauscher in Unterstützung Hysterese Differenzwert der Widerstände in Unterstützung mit außentemperaturabhängiger Stufe Fall H20 = 2. Differenzwert Widerstände in Unterstützung...
  • Seite 85: Regelung Der Widerstände In Unterstützung

    15.2.2 Regelung der Widerstände in Unterstützung Die Regelung erfolgt an dem - mit dem Differenzwert Widerstände Unterstützung gemäß vorigem Abschnitt berechneten Sollwert Widerstände Unterstützung. Mit Stufe ist die Einschaltung von Widerstand 1 bzw. 2 des Primärwärmetauschers gemeint. Der regelspezifische Analogeingang ist der oberste Temperaturregelfühler der Betriebsart Heizen.
  • Seite 86: Widerstände Beim Abtauen

    15.3 Widerstände beim Abtauen Mit dem Parameter Hi01: Freigabe Einschaltansteuerung Widerstände in Abtaufunktion kann der Betrieb der Widerstände des Primärwärmetauschers beim Abtauen festgelegt werden. Es besteht die Möglichkeit, die Einschaltung eines oder beider Widerstände anzusteuern bzw. den Widerstand 1 der Abtaufunktion von Kühlkreislauf 1 und den Widerstand 2 dem Kreislauf 2 zuzuordnen.
  • Seite 87: Elektrische Wärmetauscherwiderstände Offener Kreis (Registerkarte Par/He)

    ELEKTRISCHE WÄRMETAUSCHERWIDERSTÄNDE OFFENER KREIS (REGISTERKARTE PAR/HE) Die Parameter der Widerstände Wärmetauscher offener Kreis lassen sich in der Registerkarte HE (siehe jeweils Kapitel Benutzeroberfläche und Parameter) einsehen und einstellen. Es müssen konfiguriert werden mindestens ein Digitalausgang als elektrischer Widerstand Wärmetauscher offener Kreis 1 über die Parameter ...
  • Seite 88 Die Regelung läuft nach folgender Abbildung ab: Wärmetauscherwi derstände offener Kreis Widerstand Widerstand Wärmetauscher Wärmetauscher Sollwert Sollwert offener Kreis 2 offener Kreis 1 HE12 HE12 Analogeingang HE10 Analogeingang HE11 HE15 HE15 HE10 Analogeingang - Siehe Tabelle A HE11 Analogeingang - Siehe Tabelle A HE12 Sollwert -Siehe Tabelle A HE13...
  • Seite 89: Hilfsausgang (Registerkarte Par/Ha)

    HILFSAUSGANG (REGISTERKARTE PAR/HA) Die Parameter des Hilfsausgangs lassen sich in der Registerkarte HA (siehe jeweils Kapitel Benutzeroberfläche und Parameter) einsehen und einstellen. Es muss mindestens ein Digitalausgang als Hilfsausgang konfiguriert werden, u.z. über die Parameter CL90…CL97 CL80-CL81  sofern digital / CL61…CL63 sofern digital = ±32.
  • Seite 90: Erhitzer (Registerkarte Par/Br)

    ERHITZER (REGISTERKARTE PAR/BR) Der Regler SBW600 steuert über einen entsprechend konfigurierten Digitalausgang die Pumpe oder die Freigabe eines Erhitzers bzw. Warmwasserkessels mit zweifacher Funktion, einerseits zum Heizen und andererseits als Unterstützung der Wärmepumpe (Wasser). Zur Erhitzersteuerung sind einzig und allein die Ausgänge mit ON/OFF Schaltung konfigurierbar. Aufgrund der unterschiedlichen Anlagentypen sind besonders im Wohnbereich verschiedene Einsatzmöglichkeiten des Erhitzers gegeben.
  • Seite 91: Differenzwert Erhitzer

    18.1.1 Differenzwert Erhitzer Erhitzerregelung erfolgt an einem-Sollwert, der durch Subtraktion eines Differenzwerts vom -Ist-Sollwert Heizen berechnet wird. Sollwert-Erhitzer = -Ist-Sollwert Heizen - Differenzwert Erhitzer Bei Blockierung der Wärmepumpe übernimmt der Differenzwert Erhitzer den festen Wert des Parameters br03: Differenzwert Erhitzer mit Wärmepumpen-Blockierung.
  • Seite 92: Erhitzerregelung

    Fester, von Außentemperatur unabhängiger Differenzwert Erhitzer Fall br00 = 3. Kennfeld C Differenzwert Erhitzer br01=3 br02 Außentemperatur Hinweis: Bei fehlerhaftem Außenfühler übernimmt der Differenzwert je nach Situation die festen Werte br02 bzw. br03. 18.1.2 Erhitzerregelung Die Regelung erfolgt an dem- mit dem Differenzwert Erhitzer gemäß...
  • Seite 93: Abtaufunktion (Registerkarte Par/Df)

    ABTAUFUNKTION (REGISTERKARTE PAR/DF) Die Parameter zur Abtauung lassen sich in der Registerkarte dF (siehe jeweils Kapitel Benutzeroberfläche und Parameter) einsehen und einstellen. Abtaufunktion ist ausschließlich im HEIZBETRIEB aktiviert. Hiermit wird der Eisbildung an der Oberfläche des Außenwärmetauschers vorgebeugt. Eis bildet sich am externen Wärmetauscher bei kalter und extrem feuchter Außenluft am häufigsten Es verringert in erheblichem Maße den thermodynamischen Wirkungsgrad des Geräts bei höherem Schadensrisiko.
  • Seite 94: Abtaufunktion

    Start der Abtaufunktion kann anhand des von den mit Parameter dF10: Fühlerauswahl für Zählungsfreigabe Abtauintervall gewählten Fühlern gemessenen Temperatur- oder Druckwerts erfolgen. Der Stopp der Abtaufunktion kann anhand des von den mit Parameter dF20: Fühlerauswahl für Abtaudeaktivierung gewählten Fühlern gemessenen Temperatur- oder Druckwerts erfolgen. Im Fall von zwei Kreisläufen muss jeder Kreislauf einen für die erforderte Funktion konfigurierten Analogeingang aufweisen.
  • Seite 95: Abtauung

    19.1.2 Abtauung Nach der Zyklusumkehr werden sämtliche Verdichter der Kreisläufe eingeschaltet (max. verfügbare Leistung). Bei Anliegen eines die Einschaltung eines bzw. mehrerer Verdichter sperrenden Alarms läuft die Abtauung dennoch weiter (sinngemäß zu einer Abtauung durch einfachen Stopp). Im Fall einer unabhängigen Abtauung der beiden Kreisläufe kann mit Parameter dF01: Freigabe max.
  • Seite 96: Sollwert-Abtaubeginn

    19.2 Sollwert-Abtaubeginn Unter besonders trockenen und kalten Witterungsverhältnissen ist die auf die Außentemperatur geführte Änderung der Bezugstemperatur für den Abtaubeginn vorteilhaft. Dieser Regler führt eine lineare Kompensation des Temperatur- oder Druckwerts für den Abtaubeginn durch einen außentemperaturabhängigen positiven bzw. negativen Differenzwert aus. Der Ist-Sollwert-für Abtaubeginn wird berechnet durch Addition dieses dynamischen Differenzwerts zum Wert des Parameters dF11: Sollwert Zählunsgfreigabe Abtauintervall.
  • Seite 97: Dynamischer Sollwert (Registerkarte Par/Ds)

    DYNAMISCHER SOLLWERT (REGISTERKARTE PAR/DS) Die Parameter zum dynamischen Sollwert lassen sich in der Registerkarte dS (siehe jeweils Kapitel Benutzeroberfläche und Parameter) einsehen und einstellen. Der Regler ermöglicht die automatische Änderung des-Sollwerts je nach Außenbedingungen. Diese Änderung erfolgt durch Addition eines positiven oder negativen Werts (Offset bzw. Differential) zum Sollwert in Abhängigkeit von: Konfiguration eines Analogeingangs als dynamischer Sollwert ...
  • Seite 98: Änderung (Abweichung) Des -Sollwerts In Abhängigkeit Vom Dynamischen-Sollwert-Eingang Mit Negativem (Offset)

    20.1.2 Änderung (Abweichung) des -Sollwerts in Abhängigkeit vom dynamischen-Sollwert-Eingang mit negativem (Offset). Siehe oben Änderung in Negativer Offset Abhängigkeit vom dynamischen- Sollwert-Eingang Offset Skalenanfangswert Skalenendwert Offset Skalenanfangswert Skalenendwert Analogeingang Analogeingang Analogeingang Analogeingang mit negativem Offset AI3/AI4 AI3/AI4 dS06 (Heat) dS05 (Kühlen) HEAT Kühlen 20.2...
  • Seite 99: Feste Änderung (Abweichung) Des -Sollwerts (Ds00=2)

    20.2.2 Feste Änderung (Abweichung) des -Sollwerts (dS00=2) Differential > 0 Differential < 0 Band < 0 Band < 0 Offset Offset dS05 (kühlen) or dS01 (kühlen) or dS06 (heizen) dS02 (heizen)<0 dS03 (kühlen) or Außentemperatur dS04 (heizen)>0 dS03 (kühlen) or dS04 (heizen)<0 Außentemperatur dS01 (kühlen) or...
  • Seite 100: Adaptive (Registerkarte Par/Ad)

    ADAPTIVE (REGISTERKARTE PAR/AD) <IMG INFO> Kaltwassersätze enthalten in der Regel Speicherbehälter für Wasser. 23,8 27,7 79 35 Die von diesen Speichern geleistete Wärmeträgheit hat den Zweck, die häufigen Ein- und Abschaltungen der Verdichter bei geringem thermischem Bedarf der zu kühlenden Räume zu begrenzen (häufige Ab-/Einschaltungen schränken die Lebensdauer der Verdichter ein).
  • Seite 101 KÜHLBETRIEB Adaptive-Funktion Fall ET<MT  Sollwertänderung Liegt die Ist-Betriebszeit (ET) unter der Mindestzeit (MT), wird bei jeder Verdichterabschaltung der adaptive Offset im Kühlbetrieb vom Sollwert subtrahiert. Zyklus 0:  Sollwert in Zyklus 0: SOLLWERT(0) = SOLLWERT (KÜHLEN)  Hysterese in Zyklus 0: HYSTERESE (0) = HYSTERESE (KÜHLEN) ...
  • Seite 102: Adaptive-Funktion Mit Hystereseänderung

    21.2 Adaptive-Funktion mit Hystereseänderung Adaptive-Funktion mit Hystereseänderung (Ad00=1) Hystereseänderung nach Berechnung von AO1 Power SET + Hyst. +A02 SET + Hyst. +A01 AO(1) AO(1) SET + Hyst. Stufe 2 Zeit SOLLWERT Kühlen (tr04) Stufe 1 Verdichter Zeit Temp AIn tr10 tr10 <IMG INFO>...
  • Seite 103: Schutz

    Kühlbetrieb Sollwertrückmeldung SET + Hyst Zeit SET - AO(n) Ad02 Verdichter Zeit <IMG INFO> 313,7 189,35 40,25 7,25 Parameter Beschreibung Parameter Siehe Ad01 Speicherausgleichkonstante Rechenformel zum Offset der Sollwertänderung Siehe Ad02 Speicherausgleichdifferential Rechenformel zum Offset der Sollwertänderung Siehe Sollwertrückmeldung Siehe Ad03 Sollwert Speicherausgleichblockierung im Kühlbetrieb Schutz...
  • Seite 104: Frostschutz Mit Wärmepumpe (Registerkarte Par/Af)

    FROSTSCHUTZ MIT WÄRMEPUMPE (REGISTERKARTE PAR/AF) Die Parameter zum Frostschutz lassen sich in der Registerkarte AF (siehe jeweils Kapitel Benutzeroberfläche und Parameter) einsehen und einstellen. Die Frostschutzfunktion mit Wärmepumpe soll Geräteschäden durch Vereisung der Primärwärmetauscher vorbeugen (gewöhnlich in Geräten mit wassergekühlten Primärwärmetauscher). SBW600 ist für die Steuerung von Geräten mit einem bzw.
  • Seite 105 Kreislauf 1 Kreislauf 2 Heat Pump Heat Pump AF02 AF02 Antifreeze Antifreeze AF03 AF03 probe probe <IMG INFO> <IMG INFO> Heat Pump = Wärmepumpe Heat Pump = Wärmepumpe Antifreeze probe Antifreeze probe Fühler Wärmepumpen-Frostschutzfunktion Kreislauf 1 Fühler Wärmepumpen-Frostschutzfunktion Kreislauf 2 (AF00) (AF01) Parameter...
  • Seite 106: Brauchwasser Und Legionellenschutz (Registerkarte Par/As)

    BRAUCHWASSER UND LEGIONELLENSCHUTZ (REGISTERKARTE PAR/AS) In kleinen bis mittelgroßen Anlagen (normalerweise für den Haushalt) ist das “integrierte” Management des Brauchwassers (auch als BW bezeichnet) mit der Wärmepumpe (für Heizen und Kühlen) erforderlich. In der Praxis wird also die Brauchwassertemperatur (BW-Temperatur) in einem spezifischen Pufferspeicher geregelt. Für die Umschaltung vom ‘normalen’...
  • Seite 107: Brauchwasser Heizbetrieb

    23.1 Brauchwasser HEIZBETRIEB Brauchwasser-Freigabe Es wird hier auf das Konzept der Anforderung/Freigabe der Gerätefunktion in der Betriebsart Brauchwasser eingegangen. Die Freigabe (mit entsprechender Umschaltung von normalem auf den vom Brauchwasserregler vorgesehenen Betrieb) erfolgt einzig und allein, sofern folgende Bedingungen allesamt erfüllt sind: ...
  • Seite 108 Kennfeld B Brauchwasser AUSLÖSUNG SOLLWERT ERFÜLLT BW-Heizen BW-Ist-Sollwert Brauchwassertemperatur Kennfeld C Brauchwasser AUSLÖSUNG Heizen AS01 AS05 AS05 Kennfeld Parameter Beschreibung Hinweis: die Parameter: AS02 - Min. Brauchwasser-Sollwert AS02-AS03 AS03 - Max. Brauchwasser-Sollwert gestatten die Einschränkung der max. und min. Einstellwerte von AS01 Sollwert BW-Ist-Sollwert...
  • Seite 109: Brauchwasser-Heizwiderstand Heizen/Kühlen

    23.1.1 Brauchwasser-Heizwiderstand Heizen/Kühlen* * von Betriebsart unabhängiges Verhalten Die Regelung des Brauchwasser-Heizwidestands erfolgt am Brauchwasser- Ist- Sollwert, mit festem Differential AS07 - Differential BW-Heizwiderstand  Hysterese AS06 - Hysterese BW-Heizwiderstand, siehe Abbildung  Als regelspezifischer Analogeingang kommt ausschließlich die Brauchwassertemperatur in Frage Der freigegebene Brauchwasser-Heizwiderstand ist unabhängig (abgesehen vom sollwertbezogenen Differential, beeinflusst er nicht Geräteregler und wird von diesen auch nicht beeinflusst, wobei die Konzepte zur BW-Freigabe für das Gerät keine Geltung haben)
  • Seite 110: Verzögerungszeit Umschaltung

    Parameter Beschreibung Verzögerungszeit Umschaltung Umkehrventil St05 ungleich 0 CP20 Min. Abschalt/-Einschaltzeit gleicher Verdichter CP23 Min. Einschalt-/Einschaltzeit verschiedene Verdichter CP24 Min. Abschalt-/Abschaltzeit verschiedene Verdichter Die Umschaltung erfolgt mit folgenden Maßnahmen: Gerät mit BW-Ventil: das BW-Ventil wird nach der Zeit St05 - Verzögerungszeit Umschaltung Umkehrventil ...
  • Seite 111: Dynamischer Bw-Sollwert

    Kennfeld C Verdichter 2 Verdichter 1 Umkehrventil BW-Ventil Pumpenschaltung Zeit <IMG INFO> Kennfeld D Verdichter 2 Verdichter 1 Umkehrventil BW-Ventil Pumpenschaltung Zeit <IMG INFO> Parameter Beschreibung St05 Verzögerungszeit Umschaltung Umkehrventil 23.2.1 Dynamischer BW-Sollwert Die Funktion dynamischer Brauchwasser-Sollwert besteht in der Änderung des BW-Ist-Sollwerts in Abhängigkeit der thermischen Anlageneffizienz.
  • Seite 112: Brauchwasserregelung, Bw-Betrieb

    23.3 Brauchwasserregelung, BW-Betrieb Im Heiz- bzw. Kühlbetrieb erfüllen der Regler/das Gerät (Wärmepumpe) die BW-Heizanforderungen (bzw. BW bei AL) bei Bedarf und Eintreten der vorgesehenen Bedingungen, andernfalls erfüllen sie die jeweiligen Anlagenanforderungen (Heizen oder Kühlen). Der BW-Betrieb ist immer dann sinnvoll (z.B. saison- bzw. anlagenbedingt), wenn die Erfüllung von Anlagenanforderungen nicht gefragt ist.
  • Seite 113 Parameter Beschreibung AS04 BW-Hysterese AS20 BW-Sollwert für Legionellenschutz Hinweis: die Parameter : AS21 - Min. Brauchwasser-Sollwert für Legionellenschutz AS21-AS22 AS22 - Max. Brauchwasser-Sollwert für Legionellenschutz gestatten die Einschränkung der max. und min. Einstellwerte von AS20 Regelfühler Brauchwassertemperatur Anmerkungen Die Freigabe unterliegt keinen Sicherheitszeiten*, denn die übergeordnete und somit absolut vorrangige Zielsetzung lautet, das Brauchwasser auf die zur Anti-Legionellen-Funktion erforderliche Temperatur zu bringen.
  • Seite 114: Brauchwasser-Heizwiderstand Für Legionellenschutz

    BW-Heizen für Legionellenschutz AS20 AS05 <IMG INFO> Kennfeld Parameter Beschreibung AS05 Differenzwert Sollwert BW-Auslösung AS20 BW-Sollwert für Legionellenschutz Hinweis: die Parameter : AS21 - Min. Brauchwasser-Sollwert für Legionellenschutz AS21-AS22 AS22 - Max. Brauchwasser-Sollwert für Legionellenschutz gestatten die Einschränkung der max. und min. Einstellwerte von AS20 Regelfühler Brauchwassertemperatur...
  • Seite 115: Frostschutz Brauchwasser

    23.5 Frostschutz Brauchwasser In bestimmten Situationen (z.B. Gerät in Standby) muss einer Gefrierungsgefahr des Brauchwassers vorgebeugt werden. Zu diesem Zweck wird ausschließlich der BW-Heizwiderstand (muss installiert sein*) verwendet, die Betriebsart des Geräts nicht verändert (z.B. verbleibt im aktivierten Kühlbetrieb). * mindestens ein Digitalausgang als elektrischer Brauchwasser-Heizwiderstand über die Parameter CL90…CL97 / CL80- CL81...
  • Seite 116: Wärmepumpen-Blockierung (Registerkarte Par/Hp)

    WÄRMEPUMPEN-BLOCKIERUNG (REGISTERKARTE PAR/HP) Mit der Sperrfunktion der Wärmepumpe wird durch Abschalten der Wärmepumpe unter bestimmten Betriebsbedingungen <IMG INFO> Energie gespart, so zum Beispiel: 24,2 27,7 79 35  wenn die Außentemperatur keinen ausreichenden Wirkungsgrad der Anlage zulässt (Wärmepumpen- Blockierung durch Außentemperatur) bei speziellen Verträgen mit dem Energieversorgungsunternehmen, so dass die Abschaltung der Wärmepumpe ...
  • Seite 117: Wärmepumpen-Blockierung Durch Außenparameter

    Wärmepumpen-Blockierung durch Außenparameter Wärmepumpen-Blockierung durch Regeltemperatur Kreislauf 1 / Kreislauf 2 Kreislauf 1 / Kreislauf 2 HP01 / HP11 HP01 / HP11 Kreis1 / Kreis2 Pumpe HEAT OFF Pumpe HEAT OFF Kreis1 / Kreis2 Pumpe HEAT ON Pumpe HEAT ON Ext Temp Temp AIn HP02 / HP12...
  • Seite 118: Leistungsstufiger Betrieb (Registerkarte Par/Pl)

    LEISTUNGSSTUFIGER BETRIEB (REGISTERKARTE PAR/PL) Die Parameter zur Leistungsbegrenzung lassen sich in der Registerkarte PL (siehe jeweils Kapitel Benutzeroberfläche und Parameter) einsehen und einstellen. 25.1 Betriebsarten Zweck der Funktion Leistungsbegrenzung ist es: das Gerät mit Fühlerregelung vor Auslösung durch Höchst- und Niedertemperatur zu schützen <IMG INFO>...
  • Seite 119: Leistungsbegrenzung - Für Außentemperatur (Kühlen Und Heizen)

    Leistungsbegrenzung – 2 Verdichter Die Diagramme A’ B’ E’ E’’ F’ F’’ veranschaulichen die Sperre/Freigabe von zwei Stufen (Gerät mit 2 Verdichtern bzw. leistungsstufiger Verdichter) Der Druck- bzw. Temperaturbereich zwischen Sperre/Freigabe zweier Stufen hängt vom Proportionalband und der pro Kreislauf vorhandenen Ressourcenanzahl ab. Bei der Ein-/Abschaltung der Stufen wird die eingestellte Betriebslogik berücksichtigt Leistungsbegrenzung –...
  • Seite 120: Leistungsbegrenzung - Nach Temperatur (Kühlen Und Heizen)

    25.3 Leistungsbegrenzung – nach Temperatur (Kühlen und Heizen) Beispiel einer Leistungsbegrenzung nach Temperatur auf einem Gerät mit 4 Stufen, Kennfeld C für Höchsttemperatur über Kennfeld D für Niedertemperatur über Regelfühler (Kühlen und Heizen) Regelfühler (Kühlen und Heizen) PL12 SET POINT High temp. PL13 SET POINT Low temp.
  • Seite 121: Leistungsbegrenzung - Über Hochdruck-Fühler (Kühlen Und Heizen)

    25.4 Leistungsbegrenzung – über Hochdruck-Fühler (Kühlen und Heizen) Beispiel einer Leistungsbegrenzung nach Hochdruck auf einem Gerät mit 4 Stufen und einem Kreislauf Kennfeld E über Hochdruck-Fühler (Kühlen und Heizen) PL21 = SET POINT High Pressure Power Reduction PL21 SET POINT HIGH Pressure Step 4 Step 3...
  • Seite 122: Leistungsbegrenzung - Über Niederdruck-Fühler (Kühlen Und Heizen)

    25.5 Leistungsbegrenzung – über Niederdruck-Fühler (Kühlen und Heizen) Beispiel einer Leistungsbegrenzung nach Niederdruck auf einem Gerät mit 4 Stufen und einem Kreislauf Kennfeld F über Niederdruck-Fühler (Kühlen und Heizen) PL22 SET POINT Low Pressure Power PL22 Reduction SET POINT Low Pressure Step 4 Step 3 Step 2...
  • Seite 123: Leistungsbegrenzung Auf 50

    25.6 Leistungsbegrenzung auf 50% Funktion aktivierbar, sofern konfiguriert: ein Digitaleingang als Leistungsbegrenzung auf 50%, d.h. durch Eingabe eines der Parameter CL40…CL45 = ±21  oder ein Analogeingang bei Konfiguration als Digitaleingang CL46…CL54 = ±21;  Durch Freischalten des Digitaleingangs wird die Verfügbarkeit in punkto Leistungsstufen halbiert, somit der Energieverbrauch reduziert.
  • Seite 124: Zeitschienen (Registerkarte Par/Te)

    ZEITSCHIENEN (REGISTERKARTE PAR/TE) Energy SBW600 unterstützt eine nach Uhrzeit und Wochentagen differenzierte Regelung. Es besteht die Möglichkeit, Zeitschienen zu “definieren” (zum Beispiel für eine Energieeinsparung nachts, wenn der Energiebedarf und -verbrauch geringer sind), u.z. durch Programmierung spezifischer “Profile” und “Events” im Wochenverlauf.
  • Seite 125 Beschreibung Beschreibung Profil 1 Profil 2 Profil 3 Stunde tE31...tE32 tE59..tE60 tE87..tE88 Minuten Betriebsart tE33 tE61 tE89 ON/Standby Sollwert tE34 tE62 tE90 Kühlen Sollwert Heizen tE35 tE63 tE91 BW-Sollwert tE36 tE64 tE92 BW = Brauchwasser Jedes Event ist  durch eine mit 2 Parametern definierte Anfangsuhrzeit gekennzeichnet Startstunde Event Startminute Event ...
  • Seite 126: Alarme Und Diagnose (Registerkarte Par/Al)

    ALARME UND DIAGNOSE (REGISTERKARTE PAR/AL) “Energy SBW600” kann eine komplette Diagnose der Anlage durchführen und dabei eine Reihe von Alarmen melden. Alarme Die Parameter für Auslösung und Reset lassen sich in der Registerkarte AL (Parameter AL00…AL82) (siehe jeweils Kapitel Benutzeroberfläche und Parameter) einsehen und einstellen. Automatisches Reset Automatisches Im Fall von Alarmen mit automatischem Reset wird der normale Betrieb automatisch nach Aufheben der Alarmursache...
  • Seite 127: Digitalalarme

    Digitalalarme 27.1.1 Digitalalarme Einschalt- Einschalt- Abschalt- Anz. dauer Alarm- Bypass- Bypass- dauer dauer Auslösun- Alarmbezeichnung automa- code Einschaltevent zeit manueller Alarm- gen im Mess- tischer Alarm ausgang intervall Alarm Hochdruck-Alarm Nicht Nicht Nicht Nicht Er01 Keines AL10 Kreislauf 1 vorhanden vorhanden vorhanden vorhanden...
  • Seite 128: Digitaler Durchflusswächter-Alarm

    27.1.1.1 Digitaler Durchflusswächter-Alarm Die Verwaltung der digitalen Durchflusswächter-Alarme Er20 & Er25 unterscheidet sich vom Management der anderen Digitalalarme: es werden nicht die Alarmereignisse, sondern lediglich die Beschaltungszeit des Digitaleingangs berücksichtigt. Siehe nachstehende Beispiele Anmerkung. Der Durchflusswächter-Alarm für offenen Kreis ist im Kühlbetrieb nicht aktiv. Beispiel eines Durchflusswächter-Alarms...
  • Seite 129 2. Beispiel eines Durchflusswächter-Alarms der Primärkreispumpe mit automatischem Reset Alarmauslösung mit Beginn des nächsten Alarmereignisses nach Ablauf der Bypasszeit WATER PUMP Time D.I. Time Automatic Alarm Time AL14 AL15 <IMG INFO> 226,6 249,25 44,65 -243,15 Beispiel eines Durchflusswächter-Alarms der Primärkreispumpe mit manuellem Reset AL15 - Durchflusswächter-Einschaltzeit für automatischen Primärkreisalarm A L16...
  • Seite 130: Analogalarme

    Analogalarme 27.1.2 Analogalarme ANMERKUNGEN (ANM. 1) Bei Anz. Auslösungen = 1 liegt stets ein Alarm mit manuellem Reset vor. (ANM. 2) Der Alarm-Bypass ist nur im Heizbetrieb aktiv. Dauer Einschalt- automatischer Anz. Alarmcode Alarmbezeichnung Bypass-Einschaltevent Bypasszeit Hysterese Regelfühler SOLLWERT Alarm Auslösungen (ANM.
  • Seite 131: Alarmtabelle

    27.1.3 Alarmtabelle  Die Meldung beinhaltet einen Code vom Typ “Ernn” (wobei nn eine 2stellige Kennziffer des Alarmtyps darstellt, z.B.: Er00, Er25, Er39….). Bei mehreren gleichzeitigen Alarmen wird nur der Alarm mit kleinerer Kennziffer angezeigt; (z.B. Simultanalarme Er00 und Er01). Am Display erscheint nur Er00 in alternierter Folge zur ...
  • Seite 132 Er04 Hochdruck (analog) Kreislauf 2 Events AUS (1) Er05 Niederdruck (digital) Events AUS (1) AUS (2) Er07 Niederdruck (analog) Kreislauf 1 Events AUS (1) AUS (2) Er08 Niederdruck (analog) Kreislauf 2 Events AUS (1) AUS (2) Er09 Gerät leer Events AUS (2) Er10 Schutzschaltung Verdichter 1...
  • Seite 133 Er40 Schutzschaltun Gebläse Primärwärmetauscher Events Schutzschaltung Gebläse Wärmetauscher offener Er41 Events AUS (2) AUS (1) Kreis 1 Schutzschaltung Gebläse Wärmetauscher offener Er42 Events AUS (2) AUS (1) Kreis 2 Er45 Fehler Uhr defekt AUTO Er46 Fehler Uhr stellen AUTO Er47 Kommunikationsfehler LAN AUTO Er48...
  • Seite 134 Er68 Außentemperaturfühler defekt AUTO Hochdruck-Eingang Kreislauf 1 defekt bzw. Er69 AUTO Siehe Tabelle Fühlerfehler Hochdruck-Eingang Kreislauf 2 defekt Niederdruck-Eingang Kreislauf 1 defekt bzw. Er70 AUTO Niederdruck-Eingang Kreislauf 2 defekt Er73 Dynamischer Sollwert-Eingang defekt AUTO Druck Primärwärmetauscher Kreislauf 1 defekt bzw. Er74 AUTO Siehe...
  • Seite 135 Tabelle Fühlerfehler Tabelle Fühlerfehler Fehlerhafter Temperaturfühler Verwendung Geräteblockierung Anmerkungen Temperaturregler Kühlen bzw. Heizen (proportional und differential) Umschaltung Umluftventilator NEIN Ventilator mit EIN/AUS Betrieb auf Verdichter Primärkreis-Wärmepumpe, Frostschutz Wasser- oder Lufteintrittstemperatur bzw. Primärwärmetauscher Primärkreis-Widerstände, Frostschutz Frostschutz mit Wärmepumpe Wärmepumpen-Blockierung Leistungsbegrenzung NEIN Alarm leeres Gerät NEIN Alarm wird deaktiviert...
  • Seite 136 Fehlerhafter Temperaturfühler Verwendung Geräteblockierung Anmerkungen Dynamischer Sollwert-Eingang Dynamischer Sollwert NEIN Temperaturanzeige Anzeige NEIN Brauchwassertemperatur Brauchwasser NEIN Fehlerhafter Druckfühler Verwendung Geräteblockierung Anmerkungen Ventilatoren Wärmetauscher offener Kreis Hochdruck-Eingang Kreislauf 1 bzw. Abtauen, Start und Stopp Hochdruck-Eingang Kreislauf 2 Leistungsbegrenzung Ventilatoren Wärmetauscher offener Kreis Niederdruck-Eingang Kreislauf 1 bzw.
  • Seite 137 Energy SB-SD-SCW600 137/240...
  • Seite 138: Parameter (Par)

    PARAMETER (PAR) Die voll umfängliche Konfiguration von Energy SBW600 wird durch Eingabe der Parameter gewährleistet. Die Einstellung erfolgt über: Multi-Function Key (MFK)  Tasten an Frontseite von SBW600 / Panel SKP 10 / Fernbedienung SKW22(L)  Personal Computer und Software DeviceManager ...
  • Seite 139: Lokale E/A Konfigurationsparameter (Cl) - Configuration Local

    28.1.1 Lokale E/A Konfigurationsparameter (CL) - Configuration Local Typ Analogeingang AiL1 CL00 Einstellen des Analogeingangs AiL1 - siehe Tabelle Fühler nicht konfiguriert Typ Analogeingang AiL2 CL01 Einstellen des Analogeingangs AiL2 - Wie CL00 Typ Analogeingang AiL3 CL02 Einstellen des Analogeingangs AiL3 - siehe Tabelle Fühler nicht konfiguriert 4..20mA 0-10V...
  • Seite 140 Konfiguration Analogeingang AiL2 CL31 Einrichten des Analogeingangs AiL2 - Wie CL30 Konfiguration Analogeingang AiL3 CL32 Einrichten des Analogeingangs AiL3 - siehe Tabelle Eingang deaktiviert Temperaturanzeige Wasser- oder Lufteintrittstemperatur NICHT VERWENDET Primär-Wärmetauscher Wasser- oder Luftaustrittstemperatur NICHT VERWENDET Primär-Wärmetauscher Wasseraustrittstemperatur NICHT VERWENDET Primärkreis-Wärmetauscher 1 Wasseraustrittstemperatur NICHT VERWENDET...
  • Seite 141 Konfiguration Analogeingang AiL1 bei Konfiguration als Digitaleingang CL50 Einrichten des Analogeingangs AiL1 bei Konfiguration als Digitaleingang - Wie CL40 HINWEIS: = 0 setzen, falls AiL1 NICHT als DE konfiguriert ist Konfiguration Analogeingang AiL2 bei Konfiguration als Digitaleingang CL51 Einrichten des Analogeingangs AiL2 bei Konfiguration als Digitaleingang- Wie CL40 HINWEIS: = 0 setzen, falls AiL2 NICHT als DE konfiguriert ist Konfiguration Analogeingang AiL3 bei Konfiguration als Digitaleingang...
  • Seite 142: E/A Konfigurationsparameter Auf Erweiterung (Ce) - Configuration Expansion

    Für die Sichtbarkeit der Parameter CL70 - CL81 Siehe Tabelle Kapitelanfang Freigabe Analogausgang AO1 CL71 Aktivierung des Analogausgangs AO1  0 = Ausgang als digital konfiguriert - siehe CL96  1 = Ausgang als Triac konfiguriert - siehe CL74 CL77 CL80 Freigabe Analogausgang AO2 CL72...
  • Seite 143 Einrichten des Differenzwerts an Analogeingang AiE2 In Grad °C Differenzwert Analogeingang AiE3 CE22 Einrichten des Differenzwerts an Analogeingang AiE3 In Grad °C/Bar Differenzwert Analogeingang AiE4 CE23 Einrichten des Differenzwerts an Analogeingang AiE4 In Grad °C/Bar Differenzwert Analogeingang AiE5 CE24 Einrichten des Differenzwerts an Analogeingang AiE5 In Grad °C Konfiguration Analogeingang AiE1 CE30...
  • Seite 144 ±5 Anforderung Leistungsstufe 2 ±36 Öldruckwächter Verdichter 3 ±6 Anforderung Leistungsstufe 3 ±37 Öldruckwächter Verdichter 4 ±7 Anforderung Leistungsstufe 4 ±38 NICHT VERWENDET ±8 Digitaleingang Heizanforderung Stufe 1 ±39 Gebläseschutzschalter Wärmetauscher offener Kreis C1 ±9 Digitaleingang Heizanforderung Stufe 2 ±40 Gebläseschutzschalter Wärmetauscher offener Kreis C2 ±10 Digitaleingang Heizanforderung Stufe 3...
  • Seite 145 ±11 NICHT VERWENDET Digital ±42 NICHT VERWENDET Digital ±12 NICHT VERWENDET Digital ±43 NICHT VERWENDET Digital ±13 NICHT VERWENDET Digital ±44 NICHT VERWENDET Digital ±14 Primärkreis-Wärmepumpe 1 Digital ±45 NICHT VERWENDET Digital ±15 Primärkreis-Wasserpumpe 2 Digital ±46 NICHT VERWENDET Digital ±16 Wasserpumpe offener Kreis Digital...
  • Seite 146: E/A Konfiguration Über Fernbedienung (Cr) - Configuration Remote

    28.1.3 E/A Konfiguration über Fernbedienung (Cr) - Configuration remote Typ lokaler Analogeingang Air1 Cr00 Einstellen des Analogeingangs über Fernbedienung Air1 - siehe Tabelle Fühler nicht konfiguriert Typ lokaler Analogeingang Air2 Cr01 Einstellen des Analogeingangs über Fernbedienung Air2 - siehe Tabelle Fühler nicht konfiguriert 4..20mA Skalenendwert lokaler Analogeingang Air2...
  • Seite 147: Konfigurationsparameter (Cf) - Configuration

    Bei CF01=0 sollten folgende die Parameter CF20/CF21 konfiguriert werden Controlleradresse Eliwell Protokoll CF20 Ändern der Controlleradresse bei Eliwell Protokoll Controllerfamilie Eliwell Protokoll CF21 Ändern der Controllerfamilie bei Eliwell Protokoll CF20= Index des Geräts innerhalb der Familie (zulässiger Wertbereich 0 bis 14) CF21 = Gerätefamilie (zulässiger Wertbereich 0 bis 14)
  • Seite 148: Parameter Benutzeroberfläche (Ui) - User Interface

    28.1.5 Parameter Benutzeroberfläche (UI) - User Interface Konfiguration Verbraucher-Led SBW600 Konfiguration von Led 1 UI00 Konfiguration von Led 2 UI01 Konfiguration von Led 3 UI02 Konfiguration von Led 4 UI03 Konfiguration von Led 5 UI04 Konfiguration von Led 6 UI05 Konfiguration von Led 7 UI06 Einrichten der Led 1...7...
  • Seite 149 Wert Beschreibung Anmerkungen oder Blockierungsstatus Wärmepumpe Kreislauf 2 bzw. beide Konfiguration der Led Economy UI07 Einrichten der Led Economy (bei=1,2 leuchtet die LED Economy permanent am Display)  0 = Led deaktiviert  1 = Dynamischer-Sollwert  2 = Blockierung der Wärmepumpe Auswahl Basisstatusanzeige UI10 Auswahl der Anzeige zum Basisstatus...
  • Seite 150 Parameter Taste [längeres Drücken] Standardsymbol an Frontseite UI20=1 [UP] = Brauchwasser / Manuelles Abtauen modellspezifisch <IMG INFO> 56,7 39,65 -28,35 UI21=1 [esc] = Umschaltung der Betriebsart mode UI22=1 [set] = Display disp UI23=1 [DOWN] = Standby / EIN/AUS lokal modellspezifisch <IMG INFO>...
  • Seite 151: Parameter Temperaturregelung (Tr) - Thermoregulator

    28.1.6 Parameter Temperaturregelung (tr) - Thermoregulator Haupttemperaturregler Temperaturreglertyp tr00 Management des Temperaturreglertyps 0 = Proportional  1 = Differential  2 = Digital   3 = Proportional mit INVERTER  4 = Differential mit INVERTER Freigabe Wärmepumpe tr01 Aktivierung bzw. Deaktivierung der Wärmepumpe ...
  • Seite 152: Parameter Auswahl Der Betriebsarten (St) - Betriebsarten

    Hysterese Temperaturregler mit Inverter im Kühlbetrieb tr30 Änderung der Temperaturregler-Hysterese mit INVERTER im Kühlbetrieb Band Temperaturregler mit Inverter im Kühlbetrieb tr31 Änderung des Proportionalbands zum Temperaturregler mit INVERTER im Kühlbetrieb Min. Inverter-Drehzahl im Kühlbetrieb tr32 Änderung der min. INVERTER-Verdichterdrehzahl im Kühlbetrieb Max.
  • Seite 153: Verdichterparameter (Cp) - Compressor

    28.1.8 Verdichterparameter (CP) - Compressor Anlagentyp Verdichtertyp CP00 Management des Verdichtertyps 0 = einfach (nicht leistungsstufig)  1 = Leistungsstufige Rollkolbenverdichter  2 = Leistungsstufige Schraubenverdichter  Anzahl der Kreisläufe CP01 Auswahl der Anzahl von Kreisläufen  1 = 1 Kreislauf ...
  • Seite 154: Parameter Primärkreis-Pumpe (Pi) - Internal Pump

    28.1.9 Parameter Primärkreis-Pumpe (PI) - Internal Pump Betriebsauswahl Primärkreis-Wasserpumpe PI00 Auswahl der Betriebsart der Primärkreis-Wasserpumpe Pumpe deaktiviert Kontinuierlich (stets eingeschaltet) auf Anforderung (Pumpe ein bei Verdichter ein) Stillstandzeit Primärkreis-Wasserpumpe für-Blockierschutz PI01 Änderung der Stillstandzeit der Primärkreis-Wasserpumpe für den Blockierschutz Anlaufzeit Primärkreis-Wasserpumpe PI02 Änderung der Anlaufzeit der Primärkreis-Wasserpumpe Einschalt-Mindestzeit...
  • Seite 155: Parameter Umluftventilator (Fi) - Internal Fan

    Änderung des Reglersollwerts der Primärkreis-Wasserpumpe für den Frostschutz Reglerhysterese Primärkreis-Wasserpumpe für Frostschutz PI52 Änderung der Reglerhysterese der Primärkreis-Wasserpumpe für den Frostschutz 28.1.10 Parameter Umluftventilator (FI) - Internal Fan Betriebsauswahl Umluftventilator FI00 Auswahl der Betriebsart des Umluftventilators 0 = Umluftventilator deaktiviert ...
  • Seite 156: Parameter Pumpe Offener Kreis (Pe) - External Pump

    Max. Drehzahl-Hysterese Wärmetauscherventilator für offenen Kreis im Kühlbetrieb FE37 Änderung der Hysterese der max. Wärmetauscherventilator-Drehzahl für offenen Kreis im Kühlbetrieb Hysterese Cut-off-Wärmetauscherventilator für offenen Kreis im Kühlbetrieb FE38 Änderung der Hysterese für-Cut-off des Wärmetauscherventilators offener Kreis im Kühlbetrieb Differenzwert Cut-off-Wärmetauscherventilator für offenen Kreis im Kühlbetrieb FE39 Änderung des Differenzwerts für-Cut-off des Wärmetauscherventilators offener Kreis im Kühlbetrieb LÜFTUNGSREGELUNG IM HEIZBETRIEB...
  • Seite 157 UNTERSTÜTZUNG Betriebsauswahl Widerstände Primärwärmetauscher in Unterstützung HI20 Aktivierung bzw. Deaktivierung der Primär-Wärmetauscherwiderstände für Unterstützung Wert Beschreibung Widerstände in Unterstützung deaktiviert Widerstände in Unterstützung mit zur Außentemperatur proportionalem Sollwert-Differenzwert Widerstände in Unterstützung mit Sollwert-Differenzwert mit außentemperaturabhängiger Stufe Widerstände in Unterstützung mit festem Sollwert-Differenzwert Dynamischer Differential-Sollwert Primär-Wärmetauscherwiderstände in Unterstützung Änderung des dynamischen Differential-Sollwerts der Primär-Wärmetauscherwiderstände in Unterstützung HI21...
  • Seite 158: Parameter Elektrische Wärmetauscherwiderstände Offener Kreis (He) - Electric Heaters

    28.1.14 Parameter Elektrische Wärmetauscherwiderstände offener Kreis (HE) - Electric Heaters Freigabe Wärmetauscherwiderstände offener Kreis in Standby HE00 Aktivierung bzw. Deaktivierung der Wärmetauscherwiderstände offener Kreis für Frostschutz 0 = Widerstände deaktiviert  1 = Widerstände aktiviert  Auswahl Regelfühler Widerstand 1 Wärmetauscher offener Kreis für Frostschutz HE10 Auswahl des Regelfühlers der Wärmetauscherwiderstände offener Kreis...
  • Seite 159: Parameter Abtauung (Df) - Defrost

    28.1.17 Parameter Abtauung (dF) - deFrost Auswahl Abtaufunktion dF00 Auswahl der Abtaufunktion Wert Beschreibung Abtauung deaktiviert Gleichzeitige Abtauung (nur bei 2 Kreisläufen) Unabhängige Abtauung mit 1 oder 2 Kreisläufen (nur bei getrennter Kondensation) Freigabe max. Leistung Kreislauf nicht beim Abtauen dF01 Fühlerauswahl für Zählungsfreigabe Abtauintervall dF10...
  • Seite 160: Adaptive-Parameter (Ad) - Adaptive

    28.1.19 Adaptive-Parameter (Ad) - Adaptive Betriebsauswahl Gerät ohne Speicher Ad00 Auswahl des speicherseitigen Ausgleichtyps 0 = Speicher deaktiviert  1 = Sollwert  2 = Hysterese  3 = Sollwert und Hysterese  Speicherausgleichkonstante Ad01 Änderung der speicherseitigen Ausgleichkonstante Speicherausgleichdifferential Ad02 Änderung des speicherseitigen Ausgleichdifferentials Sollwert Speicherausgleichblockierung im Kühlbetrieb...
  • Seite 161: Parameter Wärmepumpen-Blockierung (Hp) - Heat Pump

    BW-Sollwert für Legionellenschutz AS20 Grenze des Brauchwasser-Sollwerts für Legionellenschutz Min. BW-Sollwert für Legionellenschutz AS21 Untere Einstellgrenze des Sollwerts AS20 - Brauchwasser für Legionellenschutz Max. BW-Sollwert für Legionellenschutz AS22 Obere Einstellgrenze des Sollwerts AS20 - Brauchwasser für Legionellenschutz Mindestzeit Deaktivierung-Aktivierung BW für Legionellenschutz AS23 Änderung der...
  • Seite 162: Parameter Leistungsbegrenzung (Pl) - Power Limitation

    Änderung des Reglersollwerts der Wärmepumpe 2 Reglerhysterese Wärmepumpen HP12 Änderung der Reglerhysterese der Wärmepumpe 2 28.1.23 Parameter Leistungsbegrenzung (PL) - Power Limitation Leistungsbegrenzung nach Außentemperatur Proportionalband Leistungsbegrenzung an Außentemperatur PL00 Änderung des Proportionalband für Leistungsbegrenzung nach Außentemperatur Sollwert Außentemperatur für Leistungsbegrenzung im Kühlbetrieb PL01 Änderung des Sollwerts der Außentemperatur für die Leistungsbegrenzung im Kühlbetrieb Sollwert Außentemperatur für Leistungsbegrenzung im Heizbetrieb...
  • Seite 163 EVENT 2 / PROFIL 1 Startstunde Event 2, Profil 1 tE17 Definiert die Anfangsstunde des Events [0…23] Startminute Event 2, Profil 1 tE18 Definiert die Anfangsminute des Events nach Festlegung der Stunde [0…59] Betriebsart von Event 2, Profil 1 tE19 Definiert die Betriebsart von Energy Flex beim Event ...
  • Seite 164 Definiert die Betriebsart von Energy Flex beim Event 0= ON  1 = Standby  Temperaturregler-Sollwert im Kühlbetrieb, von Event 2, Profil 2 tE48 Definiert den beim Event benutzten Sollwert Kühlen (bei Energy Flex im Kühlbetrieb) Temperaturregler-Sollwert im Heizbetrieb, von Event 2, Profil 2 tE49 Definiert den beim Event benutzten Sollwert Heizen (bei Energy Flex im Heizbetrieb) BW-Sollwert, von Event 2, Profil 2...
  • Seite 165 EVENT 3 / PROFIL 3 Startstunde Event 3, Profil 3 tE80 Definiert die Anfangsstunde des Events [0…23] Startminute Event 3, Profil 3 tE81 Definiert die Anfangsminute des Events nach Festlegung der Stunde [0…59] Betriebsart von Event 3, Profil 3 tE82 Definiert die Betriebsart von Energy Flex beim Event ...
  • Seite 166: Alarmparameter (Al) - Alarm

    28.1.25 Alarmparameter (AL) - ALarm Zeitintervall zur Zählung der Alarmevents AL00 Änderung des Zeitintervalls für die Zählung der Alarmevents AL00 Angabe in Minuten. Die Alarmabfrage erfolgt alle AL00/32 = Messintervall. Max. Eventanzahl Stammverzeichnis für Alarmmeldung AL01 Änderung der max. Eventanzahl in Historie für Alarmmeldung DIGITALALARME Anzahl HD-Alarmevents AL10...
  • Seite 167 Bypasszeit Frostschutzalarm für offenen Kreis AL54 Änderung der Bypasszeit des Frostschutzalarms im offenen Kreis Reglersollwert Frostschutzalarm für offenen Kreis AL55 Änderung des Reglersollwerts für Frostschutzalarm im offenen Kreis Reglerhysterese Frostschutzalarm für offenen Kreis AL56 Änderung der Reglerhysterese für Frostschutzalarm im offenen Kreis Anzahl Frostschutz-Alarmevents für offenen Kreis AL57 Änderung der Anzahl von Frostschutz-Alarmevents im offenen Kreis...
  • Seite 168: Parametertabelle / Sichtbarkeit, Sichtbarkeitstabelle Registerkarten (Ordner) Und Client-Tabelle

    28.2 Parametertabelle / Sichtbarkeit, Sichtbarkeitstabelle Registerkarten (Ordner) und Client- Tabelle In folgenden Tabellen finden Sie die zum Auslesen, Einlesen sowie Entschlüsseln der im Gerät implementierten Ressourcen maßgeblichen Informationen. Es sind drei Tabellen vorhanden: die Tabelle Parameter enthält sämtliche im nichtflüchtigen Speicher abgelegten Konfigurationsparameter des Geräts einschließlich ihrer Sichtbarkeit die Tabelle Registerkarten listet die Sichtbarkeit der Parameterkarten auf die Tabelle Client umfasst alle im flüchtigen Gerätespeicher verfügbaren Status-, E/A- und Alarmressourcen.
  • Seite 169: Parametertabelle / Sichtbarkeit

    Es soll nun der Sichtbarkeitswert des Parameters CL04 (Adresse 49482,6) von 3 auf 0 geändert werden: Sichtbarkeit geändert VAL PAR ADDRESS DATA SIZE Wert Registry-Inhalt 49481,6 2 Bit 16383 (0011111111111111) Hiermit wird angegeben, ob das Gerät nach der Parameteränderung abgeschaltet und wieder eingeschaltet RESET (Y/N) werden MUSS.
  • Seite 170 CL00 49208 BYTE 49435,4 RW Typ Analogeingang AIL1 0 ... 2 CL01 49209 BYTE 49435,6 RW Typ Analogeingang AIL2 0 ... 2 CL02 49210 BYTE 49436 RW Typ Analogeingang AIL3 0 ... 6 CL03 49211 BYTE 49436,2 RW Typ Analogeingang AIL4 0 ...
  • Seite 171 CL53 49305 BYTE 49442,6 RW Konfiguration Analogeingang AIL4 bei Konfiguration als Digitaleingang -58 ... 58 CL54 49306 BYTE 49443 RW Konfiguration Analogeingang AIL5 bei Konfiguration als Digitaleingang -58 ... 58 CL60 49248 BYTE 49443,2 RW Typ Analogausgang AOL5 0 ... 1 CL61 49310 BYTE...
  • Seite 172 CE01 49697 BYTE Typ Analogeingang AIE2 0 ... 2 49452 CE02 49698 BYTE Typ Analogeingang AIE3 0 ... 6 49452,2 CE03 49699 BYTE Typ Analogeingang AIE4 0 ... 6 49452,4 CE04 49700 BYTE Typ Analogeingang AIE5 0 ... 2 49452,6 CE10 16938 WORD...
  • Seite 173 CE60 49736 BYTE Typ Analogausgang AOE5 0 ... 1 49459,2 -53 ... 63 CE61 49768 BYTE Konfiguration Analogausgang AOE3 49459,4 -53 ... 63 CE62 49769 BYTE Konfiguration Analogausgang AOE4 49459,6 -53 ... 63 CE63 49770 BYTE Konfiguration Analogausgang AOE5 49460 CE70 49738 BYTE...
  • Seite 174 0 ... 6 CF01 49169 BYTE 49465,4 RW Protokollauswahl von COM1 0 ... 1 CF20 16426 BYTE 49467,2 RW Controlleradresse Eliwell Protokoll 0 ... 14 CF21 16428 BYTE 49467,4 RW Controllerfamilie Eliwell Protokoll 0 ... 14 CF30 49600 BYTE 49467,6 RW Controlleradresse Modbus Protokoll 1 ...
  • Seite 175 UI25 49387 BYTE 49475 RW Freigabe Sollwert-Änderungsfunktion von Hauptanzeige 0 ... 1 UI27 16640 WORD 49475,4 RW Installateur-Passwortwert 0 ... 255 UI28 16642 WORD 49475,6 RW Hersteller-Passwortwert 0 ... 255 UI30 49395 BYTE 49476 RW Konfiguration Led11 0 ... 74 UI31 49396 BYTE...
  • Seite 176 tr25 17084 WORD 49482 RW Sollwert-Differential im Heizbetrieb von Economy Eingang -255 ... 255 °C RW Hysterese Temperaturregler mit Inverter in Cooling tr30 17712 WORD 49482,4 0 ... 255 °C RW Betriebsbereich Temperaturregler mit Inverter in Cooling tr31 17714 WORD 49482,6 0 ...
  • Seite 177 CP23 17142 WORD 49487,2 RW Min. Einschalt-/Einschaltzeit verschiedene Verdichter 1 ... 255 CP24 17144 WORD 49487,4 RW Min. Abschalt-/Abschaltzeit verschiedene Verdichter 1 ... 255 CP25 17146 WORD 49487,6 1 ... 255 Min. Verdichter-Einschaltzeit für Leistungsstufenerhöhung CP26 17148 WORD 49488 1 ... 255 Min.
  • Seite 178 PI45 50019 BYTE 49497 RW Hysterese Ventilatordrehzahl für Modulation Primärkreis-Wasserpumpe im Heizbetrieb 1 ... 100 PI50 50022 BYTE 49497,2 RW Auswahl Fühler für Frostschutz Primärkreis mit Wasserpumpe 0 ... 7 PI51 17256 WORD 49497,4 RW Reglersollwert Primärkreis-Wasserpumpe für Frostschutz -500 ... 999 °C PI52 17258...
  • Seite 179 FE39 17308 WORD 49504,4 RW Abschaltdifferential Wärmetauscherventilator für offenen Kreis im Kühlbetrieb 0 ... 255 °C/Bar FE50 50082 BYTE 49504,6 0 ... 100 Min. Drehzahl Wärmetauscherventilator im Heizbetrieb FE51 50083 BYTE 49505 RW Mittlere Drehzahl Wärmetauscherventilator im Heizbetrieb 0 ... 100 FE52 50084 BYTE...
  • Seite 180 Proportionalband dynamisches Differential Primär-Wärmetauscherwiderstände in HI24 17386 WORD 49510,4 0 ... 999 °C Unterstützung HI25 17388 WORD 49510,6 RW Reglerhysterese Primär-Wärmetauscherwiderstände in Unterstützung 1 ... 255 °C HI26 17390 WORD 49511 RW Einschalt-Sollwertdifferential 2. Widerstand Primär-Wärmetauscher in Unterstützung 0 ... 999 °C HE00 50166...
  • Seite 181 dF20 50280 BYTE 49520,6 RW Fühlerauswahl für Abtauabschaltung 0 ... 4 dF21 17514 WORD 49521 RW Sollwert Abtauabschaltung -500 ... 999 °C / Bar dF22 17516 WORD 49521,2 RW Zeit max. Abtropfdauer 1 ... 255 dF23 17518 WORD 49521,4 RW Tropfzeit 0 ...
  • Seite 182 AS00 50344 BYTE 49530,4 RW ACS-Betriebsauswahl 0 ... 6 AS01 17578 WORD 49530,6 RW ACS-Sollwert AS02 AS03 °C AS02 17580 WORD 49531 RW Min. ACS-Sollwert -500 ... AS03 °C AS03 17582 WORD 49531,2 RW Max. ACS-Sollwert AS02 ... 999 °C AS04 17584 WORD...
  • Seite 183 AS37 50394 BYTE 49537,6 RW Dauer Anti-Legionella-Periode, Tag 5 0 ... 24 AS38 50395 BYTE 49538 RW Stunde Ereignis, Tag 5 0 ... 23 AS39 50396 BYTE 49538,2 RW Minuten Ereignis, Tag 5 0 ... 59 Minuti AS40 50397 BYTE 49538,4 RW Dauer Anti-Legionella-Periode, Tag 6 0 ...
  • Seite 184 tE00 50688 BYTE 49544,6 RW Freigabe Steuerung nach Zeitschienen 0 ... 1 tE01 50689 BYTE 49545 RW Profilauswahl, Tag 1 1 ... 3 tE02 50690 BYTE 49545,2 RW Profilauswahl, Tag 2 1 ... 3 tE03 50691 BYTE 49545,4 RW Profilauswahl, Tag 3 1 ...
  • Seite 185 tE25 50725 BYTE 49550 RW Minuten Beginn Ereignis 3, Profil 1 0 ... 59 Minuti tE26 50726 BYTE 49550,2 RW Betriebsart von Ereignis 3, Profil 1 0 ... 1 tE27 17960 WORD 49550,4 RW Temperaturregler-Sollwert im Kühlbetrieb, von Ereignis 3, Profil 1 tr11 tr12 °C...
  • Seite 186 tE49 17998 WORD 49555,2 RW Temperaturregler-Sollwert im Heizbetrieb, von Ereignis 2, Profil 2 tr21 tr22 °C tE50 18000 WORD 49555,4 RW Brauchwasser-Sollwert von Ereignis 2, Profil 2 AS02 AS03 °C tE52 50772 BYTE 49555,6 RW Stunde Beginn Ereignis 3, Profil 2 0 ...
  • Seite 187 tE74 50809 BYTE 49560,4 RW Minuten Beginn Ereignis 2, Profil 3 0 ... 59 Minuti tE75 50810 BYTE 49560,6 RW Betriebsart von Ereignis 2, Profil 3 0 ... 1 tE76 18044 WORD 49561 RW Temperaturregler-Sollwert im Kühlbetrieb, von Ereignis 2, Profil 3 tr11 tr12 °C...
  • Seite 188 AL13 50583 BYTE RW ND-Alarmfreigabe in Abtaufunktion 0 ... 1 49566 AL14 50584 BYTE RW Durchflusswächter-Bypasszeit von Einschaltung Primärkreis-Wasserpumpe 0 ... 255 49566,2 AL15 50585 BYTE RW Zeit Aktivierung-Deaktivierung Strömungsschalter für automatischen Alarm Primärkreis 0 ... 255 49566,4 AL16 50586 BYTE RW Durchflusswächter-Einschaltzeit für manuellen Primärkreisalarm 0 ...
  • Seite 189 AL46 50618 BYTE RW Anzahl ND-Alarmevents über Analogeingang 1 ... 255 49571,2 AL47 17852 WORD RW Reglersollwert Alarm hohe Temperatur über Analogeingang -500 ... 999 °C 49571,4 AL48 17854 WORD RW Reglerhysterese Alarm hohe Temperatur über Analogeingang 1 ... 255 °C 49571,6 AL49...
  • Seite 190: Sichtbarkeitstabelle Registerkarten (Ordner)

    28.2.2 Sichtbarkeitstabelle Registerkarten (Ordner) LABEL ADDRESS DESCRIPTION DATA SIZE RANGE DEFAULT U.M. _VisSt0 49424 Folder Ai visibility 2 bit 0 ... 3 _VisSt1 49424,2 Folder di visibility 2 bit 0 ... 3 _VisSt2 49424,4 Folder AO visibility 2 bit 0 ... 3 _VisSt3 49424,6 Folder...
  • Seite 191 LABEL ADDRESS DESCRIPTION DATA SIZE RANGE DEFAULT U.M. _VisPP17 49432 Folder Par\dF visibility 2 bit 0 ... 3 _VisPP18 49432,2 Folder Par\dS visibility 2 bit 0 ... 3 _VisPP19 49432,4 Folder Par\Ad visibility 2 bit 0 ... 3 _VisPP20 49432,6 Folder Par\AF visibility 2 bit...
  • Seite 192: Client-Tabelle

    28.2.3 Client-Tabelle RESOURCE LABEL ADDRESS DATA SIZE CPL EXP DESCRIPTION RANGE DEFAULT M.U. LocalAInput[0] WORD Analogeingang AIL1 -500 ... 999 °C LocalAInput[1] WORD Analogeingang AIL2 -500 ... 999 °C LocalAInput[2] WORD Analogeingang AIL3 -500 ... 999 °C/Bar LocalAInput[3] WORD Analogeingang AIL4 -500 ...
  • Seite 193 RESOURCE LABEL ADDRESS DATA SIZE CPL EXP DESCRIPTION RANGE DEFAULT M.U. RemAInput[1] WORD Analogeingang AIr2 -500 ... 999 °C/Bar setpoint Setpoint Cool reale WORD Betriebssollwert in Cool -500 ... 999 °C setpoint Setpoint Heat reale WORD Betriebssollwert in Heat -500 ... 999 °C setpoint SBSetACSReale...
  • Seite 194 RESOURCE LABEL ADDRESS DATA SIZE CPL EXP DESCRIPTION RANGE DEFAULT M.U. time _TimALPDisAtt WORD Timer Mindestzeit OFF/ON BW für Legionellenschutz 0 ... 32768 state _SbrinOnC1 33812,2 1 bit Zustand Abtauung 0 ... 1 state _SbrinOnC2 33812,3 1 bit Zustand Abtauung 0 ...
  • Seite 195 RESOURCE LABEL ADDRESS DATA SIZE CPL EXP DESCRIPTION RANGE DEFAULT M.U. alarm Er05 33104,5 1 bit Alarm Niederdruck digitaler Schaltkreis 1 0 ... 1 flag alarm Er06 33104,6 1 bit Alarm Niederdruck digitaler Schaltkreis 2 0 ... 1 flag alarm Er07 33104,7 1 bit...
  • Seite 196 RESOURCE LABEL ADDRESS DATA SIZE CPL EXP DESCRIPTION RANGE DEFAULT M.U. Alarm Temperaturfühler Wasser- oder Luftausgang am Primärwärmetauscher alarm Er60 33111,4 1 bit defekt 0 ... 1 flag Alarm Temperaturfühler Wasser- oder Lufteingang am Primärwärmetauscher alarm Er61 33111,5 1 bit defekt 0 ...
  • Seite 197 Energy SB-SD-SCW600 197/240...
  • Seite 198: Funktionen (Registerkarte Fnc)

    FUNKTIONEN (REGISTERKARTE FNC) Mit dem Menü Funktionen können Sie bestimmte manuelle Vorgänge steuern, u.z. das Gerät ein-/abschaltten, die Alarme stummschalten, die Alarmhistorie löschen, eine Abtauung einleiten und den Multi-Function Key (MFK) benutzen. Einige dieser Schritte lassen sich von der Hauptanzeige aus anhand der Tastatur ausführen – siehe Kapitel Benutzeroberfläche.
  • Seite 199: Manuelles Abtauen Aktivieren (Registerkarte Def)

    29.1 Manuelles Abtauen aktivieren (Registerkarte dEF) Drücken Sie von der Hauptanzeige aus [esc + set]. Es erscheint das Etikett ‘PAr’. Rufen Sie mit ‘UP’ und ‘DOWN’ das Etikett ‘FnC’ auf. Siehe 1-4 Drücken Sie ‘set’. Es erscheint das Etikett ‘dEF’. Rufen Sie mit ‘UP’...
  • Seite 200: Statusänderung On/Off (Registerkarte St)

    29.3 Statusänderung On/OFF (Registerkarte St) Drücken Sie von der Hauptanzeige aus [esc + set]. Es erscheint das Etikett ‘PAr’. Rufen Sie mit ‘UP’ und Siehe 1-4 ‘DOWN’ das Etikett ‘FnC’ auf. Drücken Sie ‘set’. Es erscheint das Etikett ‘dEF’. Rufen Sie mit ‘UP’...
  • Seite 201: Multi-Function Key

    29.4 Multi-Function Key Mit dem an die serielle Schnittstelle TTL angeschlossenen Zubehör Multi-Function Key (MFK) ist eine schnelle Programmierung der Geräteparameter (Ein- und Auslesen einer Parameter-Map in/von ein/einem oder mehrere/mehreren Gerät/en des gleichen Typs) sowie die Programmierung der Geräte-Firmware möglich. HINWEIS: Für die Verbindung von MFK und SBW600 verwenden Sie das GELBE KABEL.
  • Seite 202 Upload / Download / Format Im Beispiel wird die dowLoad Prozedur geschildert. Drücken Sie von der Hauptanzeige aus [esc + set]. Siehe 1-4 Es erscheint das Etikett ‘PAr’. Rufen Sie mit ‘UP’ und ‘DOWN’ das Etikett ‘FnC’ auf. Drücken Sie ‘set’. Es erscheint das Etikett ‘dEF’.
  • Seite 203: Download Nach Reset

    29.4.1 Download nach Reset Schließen Sie den Schlüssel bei abgeschaltetem Gerät an. Download Firmware Ist beim Einschalten des Geräts im MFK eine kompatible Firmware enthalten (der MFK kann zu diesem Zweck mit der Software Device Manager vorbereitet werden), erfolgt der Download der neuen Firmware in das Gerät. Es laufen folgende Schritte ab: Überprüfung/Aktualisierung der Firmware (Led des MFK blinkt) Abschluss mit erfolgreicher Programmierung (Led des MFK permanent erleuchtet)
  • Seite 204 (**) ein von Eliwell zum DOWNLOAD der Parameter vorprogrammierter Schlüssel darf nicht formatiert werden.  HINWEIS Die Formatierung kann NICHT rückgängig gemacht werden. Nach dem Download arbeitet das Gerät mit der soeben geladenen neuen Firmware und Parameter-Map.   Ziehen Sie den Schlüssel nach Abschluss des Vorgangs ab (°) bei Anzeige des Eintrags Err / dLn...
  • Seite 205: Reset Alarmhistorie (Registerkarte Eur)

    29.5 Reset Alarmhistorie (Registerkarte EUr) Drücken Sie von der Hauptanzeige aus [esc + set]. Es erscheint das Etikett ‘PAr’. Rufen Sie mit ‘UP’ und Siehe 1-4 ‘DOWN’ das Etikett ‘FnC’ auf. Drücken Sie ‘set’. Es erscheint das Etikett ‘dEF’. Rufen Sie mit ‘UP’...
  • Seite 206: Elektrische Anschlüsse

    Entladung ist eine Berührung der elektronischen Komponenten auf den  Platinen zu vermeiden. Eliwell liefert die Kabelbäume mit gefährlicher Spannung für den Geräteanschluss an die Lasten – siehe Kapitel  Zubehör Eliwell liefert die Signal-Kabelbäume für den Anschluss von Versorgung, Fühlern, Digitaleingängen usw. – siehe ...
  • Seite 207: Digitaleingänge

    --------------------------------------  *Typ SEMITEC 103AT (10KO / 25°C)  **Stromeingang 4…20mA oder Spannungseingang 0…5V / 0…10V / 0…1V oder potenzialfreier Digitaleingang  ***potenzialfreier Digitaleingang  (°) Kontaktstrom 0,5mA  (§) SELV: (SICHERHEITS-KLEINSPANNUNG (SAFETY EXTRA LOW VOLTAGE)) 30.2.1 Schaltpläne Modelle 646/C/S GND GND AI5 RS-485 RS-485...
  • Seite 208 Modelle 655/C/S GND GND AI5 RS-485 RS-485 /S Models only SB655/C SB655/C/S RS-485 RS-485 /S Models only SD655/C • SD655/C/S SC655/C • SC655/C/S SE655 G 3 5 DI6 AO2 <IMG INFO> Digitaleingänge [DI1…DI6] • DI  Digitalausgänge nicht potenzialfrei 2A 230Vac ● DO ...
  • Seite 209 Modelle 636/C/S RS-485 RS-485 /S Models only SD636/C • SD636/C/S SC636/C • SC636/C/S G 3 5 DI6 DO4 Digitaleingänge [DI1…DI6] • DI  Digitalausgänge nicht potenzialfrei 2A 230Vac ● DO  Analogausgänge ● AO:  Analogausgänge mit gefährlicher Spannung [TC1, TC2] 3A 230Vac 1 Analogausgang [AO1] PWM Analogausgänge mit Sicherheits-Kleinspannung (SELV (§))
  • Seite 210 Modell 632 SE632 DI6 AO2 Digitaleingänge [DI1…DI6] • DI  Digitalausgänge nicht potenzialfrei 2A 230Vac ● DO  Analogausgänge ● AO:  Analogausgänge [AO1, AO2] PWM 3 Analogeingänge [AI1, AI2, AI5]  1 Digitalausgang mit ungefährlicher Spannung (SELV (§))[DO5] Open Collector ...
  • Seite 211: Anschlussbeispiel Eingänge/Ausgänge Mit Ungefährlicher Spannung

    30.2.2 Anschlussbeispiel Eingänge/Ausgänge mit ungefährlicher Spannung SBW600 - Anschlussbeispiel Eingänge/Ausgänge mit ungefährlicher Spannung SD SC SE 600 Identisches Beispiel SUPPLY 5VccDO5 GND AI5 AI4 AI3 SUPPLY 12cc DI5 DI4 DI3 DI2 DI1 SB646/C/S <IMG INFO> 396,45 123,95 3,75 -99,3 Analogausgänge AO siehe Kapitel Konfiguration der Anlage (Registerkarte Par/CF) Abschnitt Konfiguration Analogausgänge...
  • Seite 212: 30.2.2.2 Anschlussbeispiel Ao3 -Ao4

    30.2.2.2 Anschlussbeispiel AO3 –AO4 Anschlussbeispiel SBW600 (AO3-AO4) mit 1 Gebläsemodul CFS 0-10V SDW SCW SE 600 Identisches Beispiel <IMG INFO> Analogausgang Klemme Nr. Beschreibung 0-10V 0-10V 30.2.2.3 Anschlussbeispiel AO5 Anschlussbeispiel SBW600 (AO5) mit 1 Gebläsemodul CFS 0…20mA / 4…20mA SDW SCW SE 600 Identisches Beispiel Analogausgang Klemme Nr.
  • Seite 213: 30.2.2.4 Anschlussbeispiel Do5

    30.2.2.4 Anschlussbeispiel DO5 Anschlussbeispiel SBW600 mit SDW SCW SE 600 Identisches Beispiel 30.2.3 Anschlussbeispiel Ausgänge mit gefährlicher Spannung Beispiel Modell mit TRIAC SBW646 - Anschlussbeispiel Ausgänge mit gefährlicher Spannung TC1 TC1 DO1 DO2 DO3 N DO4 DO4 <IMG INFO> 281 05 SDW SCW SE646 - Anschlussbeispiel Ausgänge mit gefährlicher Spannung TC1 TC1...
  • Seite 214: Anschlussbeispiel Netzwerk

    30.3 Anschlussbeispiel Netzwerk 30.3.1 Anschlussbeispiel SBW600 – SE600 Anschlussbeispiel SBW600 –> SE600 SE646 G 3 5 DI6 AO2 BLACK GND BLUE SIGNAL RED 12Vdc GND GND AI5 RS-485 RS-485 /S Models only SB646/C SB646/C/S 30.3.2 Anschlussbeispiel SDW600/SCW600 – SE600 Anschlussbeispiel SDW600 / SCW600 –> SE600 RS-485 RS-485 /S Models...
  • Seite 215: Skp 10 Fernbedienung 32X74

    30.4 SKP 10 Fernbedienung 32x74 SKP 10 SKP 10 Klemme Klemme SKP 10 Beschreibung SBW600 SDW600 SCW600 Masse / Schwarz Signal / Blau 12V~ Stromversorgung von Basismodul 30.4.1 Anschlussbeispiel SCW600 – SKP 10 Anschlussbeispiel SCW600 –> SKP 10 RS-485 RS-485 /S Models only SKP 10...
  • Seite 216: (A) Schraubverbindung Für Anschluss An Sbw600

    Der Anschluss erfolgt über: SKW22L • (a) Schraubverbindung für Anschluss an SBW600 ANMERKUNG: nur Klemmen 1 und 2 mit KEYB VERBINDEN nur SKW22 • (a) Schraubverbindung für Anschluss an SBW600 • (b) JST 3-Wege-Stecker für Anschluss an SBW600 Der Stecker befindet sich in der Frontblende mit Zugriff durch Abnahme der Abdeckung (mit Schraubendreher o.ä. abhebeln) Die Kabel müssen durch die mittlere Bohrung der Rückseite eingeführt werden Sicherstellen, dass Netz- und Betriebsspannung des Geräts übereinstimmen.
  • Seite 217: Mechanischer Einbau

    MECHANISCHER EINBAU SBW600 – SKP 10 Das Gerät ist für Tafeleinbau vorgerüstet (siehe Plan). Eine Bohrung von 29x71 mm ausführen, das Gerät einsetzen und mit den entsprechenden mitgelieferten Bügeln befestigen. Die Gerätemontage an Orten vermeiden, an denen es hoher Feuchtigkeit und/oder Schmutz ausgesetzt ist; es ist für den Einsatz in Umgebungen mit einem normalen Verschmutzungsgrad vorgesehen.
  • Seite 218: Ausschnitt-Für Tafel

    SBW600 – SKP 10 SBW600 – SKP 10 Beispiel Tafeleinbau - Seitenansicht Beispiel Tafelausbau des Geräts – Seitenansicht <IMG INFO> 140,65 220,65 5,55 -220,4 Die Abbildungen beziehen sich auf SBW600 TTL Aufnahme (COM1) SBW600 IMG INFO Ausschnitt-für Tafel (A) PANEL THICKNESS 0.5-1-1.5-2-2.5-3 mm SDW600 –...
  • Seite 219: Technische Daten

    TECHNISCHE DATEN 32.1 Allgemeine technische Daten 32.1.1 Allgemeine technische Daten SBW600 Typisch Min. Max. Versorgungsspannung Modelle 63x 64x 12-24V~ Versorgungsspannung Modelle 12-24V~ /24Vc Versorgungsfrequenz 50Hz/60Hz Verbrauch SBW600 SDW600 SCW600 6VA / 4W Verbrauch SE600 5VA /3.5W Schutzklasse Umgebungstemperatur bei Betrieb 25°C -10°C 55°C...
  • Seite 220: E/A Eigenschaften

    32.2 E/A Eigenschaften Etikett Beschreibung Modelle DI1 DI2 DI3 6 potenzialfreie Digitaleingänge Digitaleingänge Alle Modelle DI4 DI5 DI6 Kontaktstrom: 0,5mA Digitalausgänge DO1 DO2 4 Relais 2A 250V~ Alle Modelle mit gefährlicher Spannung DO3 DO4* 1 Relais 2A 250V~ Modelle TRIAC 2A max.
  • Seite 221: Mechanische Daten

    32.3 Mechanische Daten 1 Hochspannungs-8-Wege-Stecker Alle Modelle Einsatz in Kombination mit mitgelieferter Buchse 1 Niederspannungs-20-Wege-Schnellstecker Alle Modelle Einsatz in Kombination mit COLV0000E0100 Klemmen und Stecker 1 JST 3-Wege-Stecker für Ferntastatur Alle Modelle Einsatz in Kombination mit COLV000033200 1 JST 4-Wege-Stecker Einsatz in Kombination mit COLV000042100 Alle Modelle...
  • Seite 222: Mechanische Abmessungen

    32.7 Mechanische Abmessungen Tiefe (T) Anmerkungen Länge (L) mm Höhe (H) mm Frontseite 76.4 (+0,2mm) Frontseite (Abdeckung) (+0.2mm) SDW600 SCW600 SE600 Platzbedarf SBw600 ohne Stecker Platzbedarf SDW600 SCW600 70.2 61.6 4DIN SE600 56.4 von DIN-Leiste bis Abdeckung Bohrschablone für Tafeleinbau (+0,2mm / -0,1mm) SBW600 70mm...
  • Seite 223: Zulässiger Gebrauch

    übereinstimmen. 32.10 Haftungsausschluss Die vorliegende Veröffentlichung ist alleiniges Eigentum des Unternehmens Eliwell Controls srl und darf ohne ausdrückliche Genehmigung des Unternehmens Eliwell Controls srl weder vervielfältigt noch verbreitet werden. Bei der Erstellung des Dokuments wurde die größtmögliche Sorgfalt angewendet;Eliwell Controls übernimmt jedoch keinerlei Haftung für die Benutzung desselben.
  • Seite 224: Devicemanager

    Die Device Manager Software Komponente Die mit einer grafischen Benutzeroberfläche entwickelte Software ist in der DeviceManager Betriebsanleitung beschrieben. Die Device Manager Software unterstützt die Protokolle Eliwell / Modbus Dem Kunden stehen die entsprechend dem gekauften Device Manager Hardwareinterface unterstützten Funktionen zur Verfügung. 33.1.2...
  • Seite 225: Steuerung

    Informationen verarbeitet und die Ergebnisse über Modbus Protokoll an den Master sendet. Das Master-Gerät kann die Meldungen entweder einzelnen Slave oder dem gesamten Netzwerk (Broadcast) zuleiten, während die Slave-Geräte dem Master ausschließlich einzeln antworten. Der von Eliwell eingesetzte Modbus Standard verwendet bei der Datenübertragung die RTU Codierung. 34.1.1 Datenformat (RTU) Das benutzte Codierungsmodell definiert die Struktur der über das Netzwerk gesendeten Meldungen sowie die...
  • Seite 226: Verfügbare Modbus Befehle Und Datenbereiche

    Hier nun der Schaltplan für die Benutzung mit Modbus ModBus Anschluss an ModBus Anschluss an multiple-Geräte Einzelgerät über TTL Über RS485 <IMG INFO> Anschluss PC / Schnittstelle Kabel RS232 Anschluss Gerät / Bus Adapter 5-Wege TTL-Kabel (30cm) (weitere Maßen/Längen verfügbar) Bus Adapter BA150 Kabel RS485...
  • Seite 227 Verzeichnis der verfügbaren Befehle:  Manuelles Alarmreset Umschaltung Betriebsart (Heat, Cool und St-By)  Ein-/Abschaltung des Geräts   Freigabe Abtauung Durch spezielle Prozeduren lässt sich darüber hinaus: die Alarmhistorie lesen   die Uhrzeit ändern/einstellen  die Betriebsstunden der Verdichter- und Pumpenausgänge löschen Details zum Lesen der Alarmhistorie Die Alarmhistorie wird in logischen 7 Byte-Datensätzen folgenden Formats im Ringpuffer EEPROM abgelegt Byte...
  • Seite 228 Address 0x83A8 => data: 0x0027 = Index erster Datensatz (der aktuellste); Address 0x83A9 => data: 0x0027 = Anzahl vorhandener Datensätze (39); Adressenberechnung des aktuellen Datensatzes: Address EU00 = 51712 + (N-1)x7 = 51712 + 17x7 = 51832 (0XCA77) Lesen von EU00 TX: 01, 03, CA, 77, 00, 07, 8B, CA.
  • Seite 229: Konfiguration Der Geräteadresse

    Multiples Lesen der Betriebsstunden CP in Ram-Adresse h3AB Sendebefehl an das Gerät in ausführlicher Form: Address 0x03AB => data: 0x0065 = 101 Betriebsstunden CP1; Address 0x03AC => data: 0x0000 = nicht verwendet Address 0x03AD => data: 0x0001 = 1 Betriebsstunden CP2; Löschen der Stunden CP1 (in RAM sowie in EEPROM) 0-Schreiben der Betriebsstunden CP in Ram-Adresse h3AB 0-Schreiben der Betriebsstunden CP in Eeprom-Adresse h4F20...
  • Seite 230: Anhang A - Modelle Und Zubehör

    ANHANG A – MODELLE UND ZUBEHÖR 35.1 Modelle (DO1…DO4) (DI1…DI6) (TC1) (AO1-AO2) (AO3-AO5) (AI) (DO5) (+ DO6) SBW646/C/S SB641235W2400 SBW646/C SB641235W1400 NEIN SDW646/C/S SD641235W2400 SDW646/C SD641235W1400 NEIN SCW646/C/S SC641235W2400 SCW646/C SC641235W1400 NEIN SBW655/C/S SB650235W2400 SBW655/C SB650235W1400 NEIN SDW655/C/S SD650235W2400 NEIN SDW655/C SD650235W1400 SCW655/C/S...
  • Seite 231: Sd ● Sc 636 Modelle 2 Triac

    35.1.1 SD ● SC 636 Modelle 2 TRIAC (DO1 (DI1…DI6) (TC1, TC2) (AO1) (AO3-AO5) (AI) (DO4, DO5) DO3) SDW636/C/S SD632135W2400 SDW636/C SD632135W1400 SCW636/C/S SC632135W2400 SCW636/C SC632135W1400 HINWEIS: TTL serienmäßig /C bezeichnet die Modelle mit Uhr RTC - Real Time Clock /S bezeichnet die Modelle mit integriertem RS485-Port...
  • Seite 232: Zubehör

    35.2 Zubehör Hinweis: Die Zubehörfotos sind lediglich Beispiele. Die Abmessungen sind nicht maßstabgerecht. LCD / 32x74 Fernbedienung Name Code Beschreibung Dokumentation Anleitungsblatt SKP10 SKP1000000000 Panel 32x74 8FI20016 Energy Flex GB-I Anleitungsblatt 9IS24102 remote terminal / terminale remoto LCD GB-I LCD Fernbedienung (SKW22L: hinterbeleuchtet) Anleitung SKW 22 SKW2000000000...
  • Seite 233 Transformator TF411215 Transformator 230V~/12V 5VA (geschützt) TRANSFORMATOR TF411210 Transformator 230V~/12V 11VA (geschützt) <IMG INFO> 122,5 85,25 3,75 -74,45 Multi-Function Key Programmierungsschlüssel zum Ein-/Auslesen Multi--Function Key MFK100T000000 der Parameter Alarmhistorie und Anwendungen Erweiterung Name Code Beschreibung Erweiterungsmodul 230V 10A mit Sockel EXP211 MW320100 Montage auf DIN-Schiene...
  • Seite 234 Kabelbäume Name Code Beschreibung KABELBAUM für RS-485 Port COLV0000335100 Kabelbaum SBW600 - A03 AO4 KABELBAUM SBW600 – AO3 COLV000042100 (Stecker + Kabel L = 1m) EMV Filter LC-Filter, Netzfilter, FILTER FT111201 für Anwendungen mit Modulation der Gebläsedrehzahl. Energy SB-SD-SCW600 234/240...
  • Seite 235 Temperaturfühler Name Code Beschreibung Dokumentation Anleitungsblatt SN691150 Fühler NTC 103AT, 1,5m (Kunststoffkappe, 2adriges Kabel) SN691150 GB-I Anleitungsblatt SN8T6H1502 Temperaturfühler NTC 5X20 1.5m TPE IP68 SN8T6H1502 GB-I Anleitungsblatt TEMPERATURFÜHLER( SN8T6A1502 Temperaturfühler NTC 6X40 1.5m TPE STEEL IP68 SN8T6A1502 GB-I Anleitungsblatt SN8T6N1502 Temperaturfühler NTC 6X50 1.5m TPE STEEL IP68 SN8T6N1502 GB-I...
  • Seite 236 Modules GB-I-E-D-F Anleitungsblatt 8FI40016 TRIAC 5+5A 230V CFS05 - TANDEM - GEBLÄSEMODUL CFS05 TANDEM MW991012 Fan Speed Module GB-I-E-D-F Technische Daten: Eliwell LD312420T1S00  Stromversorgung 20A, 420V~; Vertriebsabteilung  Gehäuse: IP22. kontaktieren Technische Daten: Eliwell DREIPHASEN-GEBLÄSEREGLER (DRV 300) ( LD320420T1S00 ...
  • Seite 237 Schnittstellenmodule Name Code Beschreibung Dokumentation DM1001002000 DM100-1 End User Anleitungsblatt 9IS44014 Device DM1002002000 DM100-2Service Device Manager Interface Manager Interface GB-I DM1003002000 DM100-3 Manufacturer Konnektivität Kommunikationsschnittstelle TTL/RS-485 Bus Adapter 130 TTL RS485 BA11250N3700 12 V Hilfsausgang für Geräteversorgung. Anleitungsblatt Kabel TTL L = 1 m ( 9IS43084 BusAdapter 130- 150-350 GB-I-E-D-F...
  • Seite 238 Software Tools Name Code Beschreibung Dokumentation Anleitung 8MA00219 DeviceManager 8MA00219 DeviceManager 8MA30219 DeviceManager Eliwell Vertriebsabteilung Device Manager 8MA50219 kontaktieren DeviceManager 8MA20219 DeviceManager 8MAA0219 DeviceManager Energy SB-SD-SCW600 238/240...
  • Seite 239 Kabelbäume COHV und COLV können entfallen, sofern direkt vom Hersteller gefertigt.  Verbindung der Ferntastatur über 3-Wege-Kabelbaum ohne Einsatz optionaler Module. Eliwell verfügt darüber hinaus über zahlreiche und nach Typ (PVC bzw. Silikon) sowie Länge des Kabels differenzierte NTC Fühler.  Energy SB-SD-SCW600...
  • Seite 240 Energy SB-SD-SCW600 240/240...
  • Seite 241 Energy SB-SD-SCW600 241/240...
  • Seite 242 ANALYTISCHES INHALTSVERZEICHNIS Ä .-Nachlüftung..............69 Änderung (Abweichung) des -Sollwerts durch Außentemperatur ............95 Abruf der Registerkarten - Menüstruktur ....17 Änderung (Abweichung) des -Sollwerts durch Abtaufunktion ..............91 Außentemperatur (dS00=1) ........95 ABTAUFUNKTION (REGISTERKARTE PAR/DF)..90 Änderung (Abweichung) des -Sollwerts durch Abtaustopp und Tropfen..........
  • Seite 243 Auswahlkriterium der Ressourcen......60 Digitale Steuerung des Automatische Betriebsartumschaltung-(Change Wärmetauscherventilators für offenen Kreis Over) ................50 im Kühl- / Heizbetrieb ........71; 73 Automatisches Reset ..........123 Digitale Steuerung Primärkreispumpe im Kühl- / Heizbetrieb..............63 Beispiel automatische Umschaltung-nach der Digitale Steuerung Primärkreispumpe im Kühl- und Auußenlufttemperatur ..........
  • Seite 244 LEISTUNGSSTUFIGER BETRIEB (REGISTERKARTE Gerät ‘OFF’ --> ‘Stand-by’ ..........12 PAR/PL)...............115 Gerät ‘Stand-by’ --> ‘OFF’ ..........12 Lokale E/A Konfigurationsparameter (CL) - Configuration Local..........136 Haftung und Restrisiken ..........220 Löschen und manuelles Reset der Alarme....13 Haftungsausschluss ............. 220 Lüftungsregelung mit einziger Kondensation..76 Hauptfunktionen:..............8 HILFSAUSGANG (REGISTERKARTE PAR/HA)
  • Seite 245 Parameter Elektrische Wärmetauscherwiderstände Sollwert-Differenzwert: Differenzwert Economy offener Kreis (HE) - Electric Heaters.....155 ..................43 Parameter Frostschutz mit Wärmepumpe (AF) - Sollwert-Differenzwert: Dynamischer Differenzwert AntiFreeze..............157 ..................42 Parameter Hilfsausgang (HA) - Auxilary Output .155 Sollwertrückmeldung ............99 Parameter Leistungsbegrenzung (PL) - Power Stand-by ................12 Limitation..............159 Start der Abtaufunktion..........91...
  • Seite 246 Wärmetauscherwiderstände offener Kreis ....85 ZEITSCHIENEN (REGISTERKARTE PAR/TE) ....121 WÄRMETAUSCHVENTILATOR FÜR OFFENEN KREIS Zeitsteuerung der Verdichter ........56 (REGISTERKARTE PAR/FE)........70 Zubehör ................229 Weitere Zeitsteuerungen ..........58 Zulässiger Gebrauch ............220 Widerstände beim Abtauen......... 83 Zusatzwiderstände ............86 Energy SB-SD-SCW600 246/240...
  • Seite 247 Facsimile +39 0437 989 066 Sales: +39 0437 986 100 (Italy) +39 0437 986 200 (other countries) saleseliwell@invensyscontrols.com Technical helpline: +39 0437 986 300 E-mail techsuppeliwell@invensyscontrols.com www.eliwell.it Energy SB-SD-SCW600 2009/12/ Cod: 8MA00222 © Eliwell Controls s.r.l. 2008-09 All rights reserved. Energy SB-SD-SCW600 247/240...

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