KONSULTATION DER ANLEITUNG Zur schnellen und sachgerechten Konsultation beinhaltet die Anleitung folgende Hilfen: Spalte mit Verweisen: Verweise Links vom Test stehen Verweise auf die behandelten Themenbereiche; der Benutzer kann somit die betreffenden Informationen schnell ausfindig machen. Querverweise: Querverweise Für alle kursiv gedruckten Wörter enthält das Stichwortverzeichnis den Verweis auf die Seite mit dem behandelten Argument;...
EINLEITUNG Allgemeine Beschreibung Eliwell, der führende Hersteller von Reglern kleiner und mittlerer Klimasysteme, stellt SBW600 der Familie Energy Flex vor, das Kompaktgerät für Wärmepumpen mit fortschrittlichen Funktionen (Brauchwasser und Legionellenschutz in eigenem Speicher) zum Einsatz im Haushalt. Regelung von Zentraleinheiten zur Klimatisierung von bis zu 2 Kreisläufen mit maximal 4 Verdichtern (Stufen) des Typs: Kaltwassersätze:...
BENUTZEROBERFLÄCHE (REGISTERKARTE PAR/UI) Die Frontseite des Geräts stellt die eigentliche Bedienoberfläche zur Steuerung sämtlicher Gerätefunktionen dar. SBW600 SDW600 SKP 10 <IMG INFO> HINWEIS: das Modul SCW600 ist ohne Display. Zur Steuerung des Geräts die Fernbedienung SKP 10 bzw. SKW22/22L verwenden das Erweiterungsmodul SE600 ist ohne Display.
Seite 11
Wert verringern Standby / DOWN Zum vorigen Etikett EIN/AUS lokal (Standby) (AB) Sollwert ändern (bei modellspezifisch <IMG INFO> 48,05 44,15 <IMG INFO> 56,7 38,5 UI25=1) -28,35 [Umschaltung der Esc(ape) Beenden Beenden ohne Betriebsart] (Neue Speichern der mode Einstellungen Einstellung Menü...
6.1.1 Stand-by 6.1.2 Gerät ‘Stand-by’ --> ‘OFF’ Drücken Sie von der Hauptanzeige aus ca. 3 Sekunden lang die Taste [DOWN] <IMG INFO> 217 2 Display erscheint das Symbol Standby Alle anderen LED sind erloschen <IMG INFO> 226,75 98,35 99,25 6.1.3 Gerät ‘OFF’...
LÖSCHEN Zum Löschen des Fehlers einfach einmal eine beliebige Taste drücken. Nach dem Tastendruck blinkt die Alarm-Led. <IMG INFO> 217 2 Manuelles Reset Siehe Kapitel Funktionen Abschnitt manuelles Reset Led und Display Display beinhaltet 18 Symbole (LED) unter 3 Kategorien: Betriebsstatus und -arten ...
Abruf der Registerkarten - Menüstruktur Auf die Registerkarten wird in Form eines Menüs zugegriffen. Die Abruffunktion unterliegt den Tasten an der Frontseite (siehe entsprechende Abschnitte). In den folgenden Abschnitten (bzw. den angegebenen Kapiteln) erfahren Sie, wie Sie die einzelnen Menüs abrufen können. Es sind 4 Menüs implementiert: ...
Zum Ändern der Anzeige das Menü mit den Tasten “up” und “down” durchblättern und dann durch Drücken der Taste set übernehmen. <IMG INFO> 217,2 97,2 Mit der Taste set wird die ausgewählte Anzeige übernommen. Automatisch erscheint nun die eingestellte Hauptanzeige. 6.4.2 Menü...
Automatisch erscheint wieder die Hauptanzeige, wobei die vorab erleuchtete LED Stby nun erloschen und stattdessen die LED COOL eingeschaltet ist <IMG INFO> 217,2 97,2 6.4.3 Menü ‘Status’ Mit dem Menü Status kann die Anzeige des Ressourcenwerts aufgerufen werden. Einige Ressourcen weisen ‘dynamische’ Sichtbarkeit auf’: So wird beispielsweise der als nicht vorhanden festgelegte Analogeingang AIL2/ nicht konfigurierter Fühler ...
Durch Drücken der Taste set per das Etikett ersten Analogeingangs einblenden (n diesem Fall AiL1) Die Taste set zur Wertanzeige von AiL1 abermals drücken. Das Aufleuchten des Symbols °C verdeutlicht, dass es sich beim angezeigten Wert um Grad Celsius handelt ***Bei Digitaleingängen / als digital konfigurierten Analogausgängen lautet der Wert: - 0 = Eingang nicht aktiv (für die...
Seite 21
Es erscheint HOUr. Sie können mit den Tasten “UP” und “DOWN” die Einstellung von Uhrzeit, Datum und Jahr anwählen. Indem Sie nach Festlegung der jeweiligen Einstellung die Taste [set]** drücken, wird das Menü zur Änderung der Auswahl eingeblendet. **ca. 3 Sekunden lang Zum Einstellen von Uhrzeit, Datum und Jahr rufen Sie einfach mit den Tasten...
6.4.3.3 Alarmanzeige (AL) Drücken Sie von der Hauptanzeige aus die Taste set Display erscheint das Etikett Ai. Blättern Sie die anderen Etiketts mit den Tasten UP und DOWN bis Etikett AL durch <IMG INFO> 217,2 97,2 Durch Drücken der Taste set das Etikett des ersten aktiven Alarms (soweit vorhanden) einblenden...
6.4.3.4 Beispiel für Sollwerteingabe (SP) In diesem Exempel soll die Sollwertänderung bei der Betriebsart KÜHLEN von 12,0 auf 12,6 Grad Celsius beschrieben werden. Drücken Sie zur Sollwertänderung Ihres Geräts von der Hauptanzeige aus die Taste set. Durch einmaliges Drücken der Taste set rufen Sie verschiedene Registerkarten auf.
Seite 24
Der Regler zeigt den aktuellen Sollwert des Geräts an, u.z. 12,0 Grad Celsius). Mit den Tasten “up” und “down” kann der Sollwert erhöht bzw. verringert werden. So muss zur Änderung des Sollwerts auf 12,6 Grad Celsius mit Taste “Pfeil auf” der gewünschte Wert eingestellt werden.
Seite 25
Mit den Tasten “up” und “down” kann der Sollwert nun erhöht bzw. verringert werden. So muss zur Änderung des Sollwerts auf 12,6 Grad Celsius mit Taste “Pfeil auf” der gewünschte Wert eingestellt werden. <IMG INFO> 217,85 97,3 Drücken Sie nach Anwahl des gewünschten Sollwerts die Taste set.
6.4.3.5 Anzeige und Reset Verdichter-/Pumpen-Betriebsstunden Anzeige- und Resetbeispiel der Betriebsstunden (Zehner) von Pumpe 2 Drücken Sie von der Hauptanzeige aus die Taste set Display erscheint das Etikett Ai. Blättern Sie die anderen Etiketts mit den Tasten UP und DOWN bis Etikett Hr durch Durch Drücken der Taste set das erste...
Zur Anzeige des Parameterwerts (in diesem Fall CL01) die Taste set drücken. Bei Parameter CL01 beträgt der Anzeigewert 2. MIt Tasten “up” und “down” können Sie den Parameterwert ändern. Mit Taste set wird der eingestellte Wert übernommen. Mit Taste esc die Anzeige beenden und zur vorherigen Stufe zurückkehren.
Durch Abrufen der Registerkarte PASS (von Hauptanzeige aus mit Tastenkombination esc und set [esc+set] und Scroll der Registerkarten mit Tasten up / down) sowie Eingabe des PASS Werts kann auf die passwortspezifisch sichtbaren Parameter zugegriffen werden Zum Zugriff auf die Registerkarte PASS von der Hauptanzeige aus gleichzeitig die Tasten...
Durch erneutes Drücken der Taste set können Sie Infos zum jeweils ausgewählten Event anzeigen (in diesem Fall EU00) Es erscheint das erste Etikett (Alarmcode) Mit den Tasten UP und DOWN können Sie folgende Einträge durchblättern: Alarmcode (wie angegeben) <IMG INFO> 217,2 96 7 Eintrittsuhrzeit...
Seite 31
Alarmtyp <IMG INFO> (Automatisch) 217,2 96 7 oder als Alternative (Manuell) <IMG INFO> 217,2 Energy SB-SD-SCW600 31/240...
KONFIGURATION DER ANLAGE (REGISTERKARTE PAR/CL-CR-CF) <IMG INFO> 56,75 43,9 -28,35 Sie sollten nun vor weiteren Arbeiten die vorschriftsmäßige Geräteversorgung über externen Transormator überprüfen. Beim Anschluss der Platinen unterneinander und an die Anwendung sind einige Maßregeln zu beachten: An die Ausgänge dürfen keine höhere Lasten als die Vorgaben dieser Anleitung / des Produktetiketts gelegt werden.
Air2 Cr11 -50.0…Cr10 Skalenanfangswert Analogeingang Air2 Die von den Analogeingängen erfassten Werte lassen sich über die Parameter CL20…CL24 Cr20…Cr21 abgleichen Parameter Beschreibung Maßeinheit Bereich CL20 Differenzwert Analogeingang AiL1 °C -12.0..12.0 CL21 Differenzwert Analogeingang AiL2 °C -12.0..12.0 CL22 Differenzwert Analogeingang AiL3 °C / Bar -12.0..12.0 CL23...
Seite 34
Analogeingang AiL/AiE Analogeingang AiL Wert Beschreibung Fernbedienung AiE1 AiE2 AiE3 AiE4 AiE5 AiL1 AiL2 AiL3 AiL4 AiL5 AIR1 AIR2 Brauchwassertemperatur AiE1 AiE2 AiE3 AiE4 AiE5 AiL1 AiL2 AiL3 AiL4 AiL5 AIR1 AIR2 NICHT VERWENDET AiE1 AiE2 AiE3 AiE4 AiE5 AiL1 AiL2 AiL3 AiL4 AiL5 AIR1 AIR2 NICHT VERWENDET AiE1 AiE2 AiE3 AiE4 AiE5...
Konfiguration Digitaleingänge Es sind 6 potenzialfreie Digitaleingänge mit Bezeichnung DI1…DI6 implementiert. Digitaleingänge Diesen kommen ggf. die als Digitaleingänge konfigurierten AiL1…AiL5 (jeweils über die Parameter CL50…5L4+CR50) hinzu. zur Verfügung. Insgesamt stehen also 11+1 Digitaleingänge Vgl. folgende Tabellen: Tabelle A – Parameterzuordnung - Konfiguration Digitaleingang Parameter Beschreibung Wert...
Seite 36
Wert Beschreibung Anmerkungen ±19 Verdichterblockierung 4 Siehe Kapitel ±20 Wärmepumpen-Blockierung Wärmepumpen-Blockierung (Registerkarte PAr/HP) Siehe Kapitel ±21 Auf 50% leistungsabgestufter Betrieb Leistungsstufiger Betrieb (Registerkarte Par/PL) Siehe Kapitel ±22 Economy-Eingang Betriebsarten - Temperaturregelung (Registerkarte PAr/tr) ±23 NICHT VERWENDET ±24 Allgemeiner Alarm ±25 Abtauende C1 ±26 Abtauende C2...
Konfiguration Digitalausgänge Hinsichtlich Anzahl und Leistung von Relais /Open Collector sowie der auf den Etiketten im Lieferumfang des Geräts Digitalausgänge verwendeten Symbole siehe Kapitel Elektrische Anschlüsse. Die Ausgänge mit gefährlicher Spannung (Relais) sind mit DO1, DO2, DO3, DO4 und DO6 identifiziert. ...
modulierendem Betrieb Elektrischer Widerstand 1 Primärkreis-Wasserpumpe 2 mit ±23 Digital ±60 Analog Primär-Wärmetauscher modulierendem Betrieb Elektrischer Widerstand 2 ±24 Digital ±61 NICHT VERWENDET Analog Primär-Wärmetauscher Elektrischer Widerstand ±62 Analogstufe 1 für Verdichter Analog ±25 Digital Wärmetauscher offener Kreis 1^ Elektrischer Widerstand ±63 Analogstufe 2 für Verdichter Analog...
Seite 39
Konfiguration der Analogausgänge mit Sicherheits-Kleinspannung (SELV) AO1 stets verfügbar. Sofern als Digital konfiguriert, siehe Parameter CL96/CE96 AO2 stets verfügbar. Sofern als Digital konfiguriert, siehe Parameter CL97/CE97 Konfigurierbar als: PWM (über die CFS Module) oder Open Collector (Ein/Aus). AO3 - AO4 - Ausgänge mit ungefährlicher Spannung (SELV) zum Ansteuern der externen Module für die Ventilatorregelung.
Multi-Function Key zum Ein-/Auslesen der Parameter serielle Kommunikation mit einem PC LAN: Kanal für die serielle Kommunikation mit einer Eliwell Standardtastatur. Mit der seriellen Schnittstelle TTL - - auch als COM1 bezeichnet – lassen sich folgende Funktionen durchführen die Parameterkonfiguration mithilfe der Software DeviceManager über Eliwell Protokoll...
SKP 10 Panel 32x74 LAN - der Ausgang KEYB steuert das 4stellige 32x74 LED-Panel Das Panel SKP10 reproduziert exakt die am Display von SBW600 und SD600 eingeblendeten Informationen Das Panel SKP10 wird mit Tastatur für das Blindmodul SC600 verwendet ...
BETRIEBSARTEN - TEMPERATURREGELUNG (REGISTERKARTE PAR/TR) Die Parameter des Temperaturreglers lassen sich in der Registerkarte tr (siehe jeweils Kapitel Benutzeroberfläche und Parameter) einsehen und einstellen. Energy SBW600 steuert den Sollwert des Temperaturreglers durch dynamische Wertänderung auf der Grundlage spezifischer Algorithmen und Ereignisse zum Zweck, die Effizienz und den Wirkungsgrad der Anlage zu optimieren. Die Einwirkung auf den Sollwert erfolgt: Direkt: Änderung der Hauptsollwerte ...
8.1.2.2 Sollwert-Differenzwert: Differenzwert Economy Freigabe Die Funktion ist nur bei Konifguration eines Digitaleingangs als Economy Eingang freigegeben (mindestens einer unter CL40…CL45, CL50…CL54=22) Bei Aktivierung des Digitaleingangs wird zum Sollwert je nach aktueller Betriebsart (Kühlen oder Heizen) ein dem Parameterwert tr15 bzw.
Es werden also die Hauptsollwerte vorübergehend geändert, wobei diese Änderung durch einen Stromausfall (bei einem Reset werden die im EEPROM abgelegten Sollwerte in den RAM Speicher kopiert) oder den Übergang zum nächsten Ereignis im Fall einer Steuerung nach Zeitschienen usw. automatisch zurückgesetzt wird. Hinweis Entsprechend den Angaben im Kapitel Steuerung nach Zeitschienen sind die im Menü...
8.2.2 Proportional-Temperaturregler Bei dieser Regelung werden die Stufen je nach Abweichung der Ist-Temperatur vom Ist-Sollwert aktiviert. Homogene bzw. leistungsstufige Verdichter Die Stufen (warm oder kalt) sind diskret und in endlicher Anzahl (max. 4 pro SB Gerät). Die erforderliche Anzahl von Stufen (Ressourcen) ist von der Differenz zwischen Regeltemperatur und Ist-Sollwert abhängig;...
8.2.4 Temperaturregler mit INVERTER in der Betriebsart Kühlen / Heizen Temperaturregler ist im Heizbetrieb nur aktiviert bei Parameter Freigabe Wärmepumpe tr01 Fall tr00=3 Kennfeld A’ Kennfeld B’ COOL HEAT Speed Speed tr33 Max. Dr e hzahl tr33 Max. Dr e hzahl tr32 Min.
8.2.5 8.2.6 Differential-Temperaturregelung Die Freigabe der Differential-Temperaturregelung erfolgt durch entsprechende Konfiguration des Parameters tr00 Temperaturregler. D.h. 00=1 (Differential) / tr00=4 (Differential mit INVERTER) Aufgabe der Differential-Temperaturregelung ist es, die Temperaturdifferenz zwischen Umgebung und eines in Heiz- bzw. Kühlphase befindlichen Mediums (Luft oder Wasser) konstant zu halten. Die Temperaturregelung setzt auf einer Temperaturdifferenz nach folgender Beziehung an Temperaturregelwert = Fühler1 –...
8.2.7 Digital-Temperaturregelung Die Funktion ist aktiviert bei Parameter tr00: Temperaturregler = 2. Bei der Digital-Temperaturregelung hängt die an den Stufen erforderte Leistung vom Status spezifischer und normalerweise von externen Reglern gesteuerter Digitaleingänge ab, nicht mehr von analogen Variablen. Es ist ebenfalls die Auswahl der Betriebsart über Digitaleingang möglich. Hinweis: Sicherheits- und Regel-Zeitsteuerungen der Verdichter (Verzögerung EIN Verdichter Ein Pumpe, …) sowie Alarme sind vorschriftsmäßig aktiv.
BETRIEBSSTATUS (REGISTERKARTE PAR/ST) Nach Konfiguration der Anlage ist Energy SBW600 zum Management der Verbraucher in Abhängigkeit der von den Fühlern erfassten Temperatur- und Druckbedingungen sowie der über die entsprechenden Parameter eingerichteten Temperaturregelfunktionen bereit. Die Parameter zu den Betriebsarten lassen sich in der Registerkarte St (siehe jeweils Kapitel Benutzeroberfläche und Parameter) einsehen und einstellen.
Automatische Betriebsartumschaltung-(Change Over) Die Funktion automatische-Betriebsartumschaltung (Change Over) ist aktiviert druch Parameter St01- Freigabe Betriebsartumschaltung über Analogeingang Der Eintritt in die Betriebsarten Heizen und Kühlen erfolgt mit zwei verschiedenen Differentialen über Parameter (St03 - Differenzwert für automatische Betriebsartumschaltung im Heizbetrieb und St04 - Differenzwert für automatische Betriebsartumschaltung im Kühlbetrieb);...
Tabelle Betriebsstatus In folgender Tabelle sind die Betriebszustände und die pro Status aktivierten/deaktivierten Funktionen/Algorithmen verzeichnet. ● bedeutet aktivierte Funktion Beispiel: Die Hot Start Funktion ist NUR im Heizbetrieb - HEAT aktiviert Funktion Kühlen Heizen Std-By und Std-by OFF und OFF COOL HEAT ferngesteuert...
Steuerung des Umkehrventils SBW600 ermöglicht die Einstellung der Ventilumschaltung ("langsame"/"schnelle" Umschaltung) in Abhängigkeit der Anlage durch Eingabe des Parameters St05 - Verzögerungszeit Umschaltung Umkehrventil Ist die Umschaltzeit St05 ungleich Null, erfolgt die Ventilumkehr nur bei abgeschalteten Verdichtern (“Soft-Umkehr”). Die Aus- und Einschaltung der Verdichter erfolgt nach eingegebenen Regeln und Zeiten. Dieser Sanftmodus garantiert jedoch die gewünschte Effizienz und Geschwindigkeit.
VERDICHTER (REGISTERKARTE PAR/CP) Die Verdichterparameter lassen sich in der Registerkarte CP (siehe jeweils Kapitel Benutzeroberfläche und Parameter) einsehen und einstellen. Es handelt sich um folgende Parameter: CP00, CP01 für die Definition von Typ und Anzahl der in der Anlage installierten Verdichter ...
Anlagen mit Inverter: sollten lediglich zwei Analogausgänge Steuerung der Verdichter bei Anlagen mit einer höheren Anzahl von Verdichtern zur Verfügung stehen, wird auf ein gemischtes Analog- und Relaismanagement zurückgegriffen; die Analogstufen sind in diesem Fall stets die “höchsten”, also vom Sollwert weitestentfernt liegenden Stufen. Siehe Abschnitt Verdichterkonfiguration / Zulässige Konfigurationen bei nichtleistungsstufigen Verdichtern (CP00...
Bei leistungsstufigen Verdichtern (CP00 = 1 und 2) mit 1 Leistungsstufe pro Verdichter (CP03 = 1) Verdichter mit 1 Leistungsstufe CP00 = 1 und 2 CP03 CP02 CP02 CP02 CP02 Verd. 1, St. 0 Verd. 1, Stufe 0 Verd. 1, St. 1 CP01 Nicht zulässig Nicht zulässig...
Reset Cp22 Cp22 Verdichter 1 Cp20 Cp20 Zeit Cp21 Cp21 10.3.4 Min. Einschalt-/-Einschaltzeit verschiedene Verdichter Der Parameter CP23: Min. Einschalt-/-Einschaltzeit verschiedene Verdichter definiert die Mindestzeit zwischen den Einschaltungen zwei verschiedener Verdichter. Im Bedarfsfall erfolgt die Einschaltung eines Verdichters, nachdem diese Zeit von der Einschaltung des letzten Verdichters verstrichen ist.
10.4 Ein-/Abschaltfolge der Verdichter 10.4.1 Verfügbarkeit der Ressourcen Nutzbare (d.h. ein- oder abschaltbare) Ressourcen gelten als verfügbar. Ein Verdichter (oder eine seiner Leistungsstufen, sofern anwendbar) ist verfügbar, sofern • nicht alarmbedingt blockiert (siehe Abschnitt Alarme) • nicht sicherheitsbedingt blockiert (siehe Abschnitt Verdichter) •...
10.4.3 Auswahlkriterium der Ressourcen Bei Anwendung der zwei Verwaltungsoptionen (Sättigung und Ausgleich) kann es vorkommen, unter gleichen Bedingungen die verfügbaren Ressourcen auswählen zu müssen (zum Beispiel bei Einschaltung des absolut ersten Verbrauchers). Für die Auswahl sind also verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, darunter die Betriebsstunden und/oder die festen Ein- sowie Abschaltfolgen.
10.4.5 Auswahl des Verdichters oder der Leistungsstufe Der Parameter CP11: Freigabe Ausgleich Kompressoren ist nur bei 2 leistungsstufigen Verdichtern im gleichen Kreislauf signifikant (SBW600 kann keinen zweiten Kreislauf mit gleichen Eigenschaften steuern, so dass es sich hier um einen Kreislauf handelt). Mit dem Wert 0 (Sättigung) werden zuerst alle Leistungsstufen eines und dann die des anderen Verdichters eingeschaltet.
PRIMÄRKREIS-PUMPE (REGISTERKARTE PAR/PI) Der Regler SBW600 steuert eine oder zwei Wasserpumpen im Kreislauf des Primärwärmetauscher. Die wahlweise digitale sowie analoge Steuerung ist von einigen Anlagenvariablen abhängig, wie der Status des Temperaturreglers, die Gebläsedrehzahl des Wärmetauschers für offenen Kreis und die Wassertemperatur des Primärwärmetauschers. In Anlagen mit zwei Pumpen sind diese parallelgeschaltet, wobei stets nur eine davon in Betrieb steht.
Allgemeine Betriebsbedingungen Da zu einem gegebenen Zeitpunkt stets nur eine der zwei Pumpen in Betrieb stehen kann, ist im Nachhinein einfach von “Pumpe” und nicht von “Pumpen” die Rede. In Off ist die Pumpe des Primärkreislaufs sofort und stets abgeschaltet (auch bei ablaufendem-Nachpumpen). ...
11.2.1.2 Analoge Steuerung Primärkreispumpe im Kühl- / Heizbetrieb Einer der zwei Analogausgänge ist stets aktiv und in kontinuierlicher Weise gesteuert. Die modulierende Betriebsweise der Primärkreis-Wasserpumpe ist je nach Drehzahl des Wärmetauscherventilators für offenen Kreis aktiviert bzw. deaktiviert. Im Fall von zwei Kreisläufen wird der Drehzahldurchschnitt beider Ventilatoren berücksichtigt.
Hinweis Die Pumpe läuft auf min. Drehzahl bei abgeschalteten Verdichtern. Hinweis Es muss ein Fühler Wasser- oder Luftaustrittstemperatur Primärwärmetauscherkonfiguriert werden, wobei im Fall von zwei konfigurierten Fühlern der Durchschnitt der beiden berücksichtigt wird. 11.3 Betrieb auf Anforderung Fall Pi00 = 2. 11.3.1.1 Digitale Steuerung Primärkreispumpe im Kühl- und Heizbetrieb Einer der zwei Digitalausgänge...
11.4 Blockierschutz-Funktion-der Pumpe (Anti-Sticking) Mit dieser Funktion wird mechanischen Störungen durch längeren Stillstand vorgebeugt. Die-Blockierschutz-Funktion ist aktiviert : <IMG INFO> 56,75 29,75 28 35 bei Freigabe über Parameter (PI01 - Stillstandzeit Primärkreis-Wasserpumper für-Blockierschutz > 0). Siehe Tabelle 3 injedem Betriebszustand mit Ausnahme von OFF (lokal und ferngesteuert), sofern keine Alarme Pumpenabschaltung vorliegen...
11.5 Frostschutzfunktion mit Pumpe Die Frostschutzfunktion ist aktiviert : <IMG INFO> 56,75 29,75 28 35 bei Freigabe über Parameter Pi50 -Auswahl Fühler für Frostschutz Primärkreis mit Wasserpumpe. Siehe Tabelle 4 injedem Betriebszustand mit Ausnahme von OFF (lokal und ferngesteuert) und Std-by (lokal und ferngesteuert), ...
UMLUFTVENTILATOR (REGISTERKARTE PAR/FI) Die Parameter des Umluftventilators lassen sich in der Registerkarte FI (siehe jeweils Kapitel Benutzeroberfläche und Parameter) einsehen und einstellen. Hierbei muss konfiguriert werden: mindestens ein Digitalausgang als Umluftventilator über die Parameter CL90…CL97 CL80-CL81 sofern digital CL61…CL63 sofern digital = ±18.
WÄRMETAUSCHVENTILATOR FÜR OFFENEN KREIS (REGISTERKARTE PAR/FE) Der Regler SBW600 steuert über Digitalausgänge die Lüftung der luftgekühlten Verflüssigungseinheiten in den zwei Temperaturregel-Kreisläufen des Kaltwassersatzes bzw. der Wärmepumpe. Alternativ kann er über Analogausgänge die modulierende Lüftung steuern. Für die digitale Steuerung der Ventilatoren sind die Relaisausgänge konfigurierbar, bei modulierendem Betrieb dagegen der interne Triac-Ausgang (zur direkten Steuerung) oder die Impulsausgänge und die Analogausgänge (indirekte...
Tabelle Parameter FE33 FE53 Wert Beschreibung Regelung Kein Fühler On oder On/Off Wärmetauschertemperatur offener Kreis (1 und 2) direkt Hochdruck-Eingang (Kreislauf 1 und 2) direkt Niederdruck-Eingang (Kreislauf 1 und 2) umgekehrt Wärmetauscherdruck offener Kreis (1 und 2) direkt Druck Primärwärmetauscher (Kreislauf 1 und 2) umgekehrt Wasser- oder...
13.1.1.2 Analoge Steuerung des Wärmetauscherventilators für offenen Kreis im Kühl- / Heizbetrieb Regelung an Analogeingängen: Regelung an Analogeingängen: Wärmetauschertemperatur offener Kreis Niederdruck-Eingang Hochdruck-Eingang Druck Primärwärmetauscher Wärmetauscherdruck offener Kreis COOL Umgekehrte Regelung Direkte Regelung Gebläsedrehzahl Gebläsedrehzahl Wärmetauscher Wärmetauscher FE37 FE37 offener Kreis offener Kreis FE32 FE32...
13.1.2 Betrieb auf Anforderung Fall FE00 = 2. Die Lüftung erfolgt entsprechend dem Wert des für die Regelung konfigurierten Analogeingangs und dem Verdichterstatus Hinweis: Bei Nichtkonfiguration eines Analogeingangs bzw. Fehler des konfigurierten Analogeingangs wird die Lüftung ausschließlich in Abhängigkeit vom Verdichterstatus aktiviert (auf max. Drehzahl, sofern modulierend). 13.1.2.3 Digitale Steuerung des Wärmetauscherventilators für offenen Kreis im Kühl- / Heizbetrieb Die Ventilatorregelung des Wärmetauschers für offenen Kreis wird beim Abrufen der ersten Stufe im Temperaturregelkreis (des jeweiligen Wärmetauschers für offenen Kreis) durch den Haupttemperaturregler aktiviert.
13.1.2.4 Analoge Steuerung des Wärmetauscherventilators für offenen Kreis im Kühlbetrieb Die Aktivierung der Analogausgänge erfolgt genau wie die der entsprechenden Digitalausgänge (mit-Vorlüftung und- Bypass am-Cut-off) mit Modulierung, bis auf den Zeitraum des-Bypass am-Cut-off (in dem die Ventilatoren auf der min. Drehzahl aktiviert werden, falls der Regler zum-Cut-off auffordert), gemäß...
13.3 Lüftungsregelung mit einziger Kondensation Über den Parameter FE10: Einzige Kondensationsfreigabe können Geräte mit 2 Kreisläufen auf einzigen Kondensator konfiguriert werden. FE10 = 0 sind die beiden Ventilatoren unabhängig und unterliegen den Kondensationsdrücken/- Temperaturen sowie dem Verdichterstatus der einzelnen Kreisläufe. ...
PUMPE FÜR OFFENEN KREIS (REGISTERKARTE PAR/PE) Die Parameter zur Wasserpumpe für offenen Kreis lassen sich in der Registerkarte PE (siehe jeweils Kapitel Benutzeroberfläche und Parameter) einsehen und einstellen. Es muss mindestens ein Digitalausgang als Wasserpumpe für offenen Kreis anhand der Parameter CL90…CL97 = ±16 konfiguriert werden.
ELEKTRISCHE PRIMÄR-WÄRMETAUSCHERWIDERSTÄNDE (REGISTERKARTE PAR/HI) Der Regler SBW600 steuert die Widerstände 1 und 2 des Primärwärmetauschers mit zweifacher Funktion, einerseits als Frostschutz (normalerweise in Geräten mit wassergekühlten Primärwärmetauscher) und andererseits als Unterstützung der Wärmepumpe/Heizung (Luft und Wasser). Die Parameter der Widerstände für Primär-Wärmetauscher lassen sich in der Registerkarte HI: Parameter elektrische Widerstände Primär-Wärmetauscher (siehe jeweils Kapitel Benutzeroberfläche und Parameter) einsehen und einstellen.
15.2 Konfiguration der Widerstände in Unterstützung Freigabe Mit dem Parameter Hi20: Betriebsauswahl Widerstände in Unterstützung wird der Regler der elektrischen Widertände für Unterstützung aktiviert. Gesteuert werden 1 bzw. 2 Widerstände je nach Parameterwert Hi26: Differenzwert Einschalt-Sollwert 2. Widerstand Primärwärmetauscher in Unterstützung: 1 Widerstand bei Hi26 = 0, 2 Widerstände bei Hi26...
Seite 84
Parameter Parameter Außentemperatur Regelfühler Sollwert dynamischer Differenzwert Widerstände Primärwärmetauscher Sollwert Hi21 in Unterstützung Max. dynamischer Differenzwert Widerstände Primärwärmetauscher in Hi22 Unterstützung Proportionalband dynamischer Differenzwert Widerstände Hi24 Primärwärmetauscher in Unterstützung Hysterese Differenzwert der Widerstände in Unterstützung mit außentemperaturabhängiger Stufe Fall H20 = 2. Differenzwert Widerstände in Unterstützung...
15.2.2 Regelung der Widerstände in Unterstützung Die Regelung erfolgt an dem - mit dem Differenzwert Widerstände Unterstützung gemäß vorigem Abschnitt berechneten Sollwert Widerstände Unterstützung. Mit Stufe ist die Einschaltung von Widerstand 1 bzw. 2 des Primärwärmetauschers gemeint. Der regelspezifische Analogeingang ist der oberste Temperaturregelfühler der Betriebsart Heizen.
15.3 Widerstände beim Abtauen Mit dem Parameter Hi01: Freigabe Einschaltansteuerung Widerstände in Abtaufunktion kann der Betrieb der Widerstände des Primärwärmetauschers beim Abtauen festgelegt werden. Es besteht die Möglichkeit, die Einschaltung eines oder beider Widerstände anzusteuern bzw. den Widerstand 1 der Abtaufunktion von Kühlkreislauf 1 und den Widerstand 2 dem Kreislauf 2 zuzuordnen.
ELEKTRISCHE WÄRMETAUSCHERWIDERSTÄNDE OFFENER KREIS (REGISTERKARTE PAR/HE) Die Parameter der Widerstände Wärmetauscher offener Kreis lassen sich in der Registerkarte HE (siehe jeweils Kapitel Benutzeroberfläche und Parameter) einsehen und einstellen. Es müssen konfiguriert werden mindestens ein Digitalausgang als elektrischer Widerstand Wärmetauscher offener Kreis 1 über die Parameter ...
Seite 88
Die Regelung läuft nach folgender Abbildung ab: Wärmetauscherwi derstände offener Kreis Widerstand Widerstand Wärmetauscher Wärmetauscher Sollwert Sollwert offener Kreis 2 offener Kreis 1 HE12 HE12 Analogeingang HE10 Analogeingang HE11 HE15 HE15 HE10 Analogeingang - Siehe Tabelle A HE11 Analogeingang - Siehe Tabelle A HE12 Sollwert -Siehe Tabelle A HE13...
HILFSAUSGANG (REGISTERKARTE PAR/HA) Die Parameter des Hilfsausgangs lassen sich in der Registerkarte HA (siehe jeweils Kapitel Benutzeroberfläche und Parameter) einsehen und einstellen. Es muss mindestens ein Digitalausgang als Hilfsausgang konfiguriert werden, u.z. über die Parameter CL90…CL97 CL80-CL81 sofern digital / CL61…CL63 sofern digital = ±32.
ERHITZER (REGISTERKARTE PAR/BR) Der Regler SBW600 steuert über einen entsprechend konfigurierten Digitalausgang die Pumpe oder die Freigabe eines Erhitzers bzw. Warmwasserkessels mit zweifacher Funktion, einerseits zum Heizen und andererseits als Unterstützung der Wärmepumpe (Wasser). Zur Erhitzersteuerung sind einzig und allein die Ausgänge mit ON/OFF Schaltung konfigurierbar. Aufgrund der unterschiedlichen Anlagentypen sind besonders im Wohnbereich verschiedene Einsatzmöglichkeiten des Erhitzers gegeben.
18.1.1 Differenzwert Erhitzer Erhitzerregelung erfolgt an einem-Sollwert, der durch Subtraktion eines Differenzwerts vom -Ist-Sollwert Heizen berechnet wird. Sollwert-Erhitzer = -Ist-Sollwert Heizen - Differenzwert Erhitzer Bei Blockierung der Wärmepumpe übernimmt der Differenzwert Erhitzer den festen Wert des Parameters br03: Differenzwert Erhitzer mit Wärmepumpen-Blockierung.
Fester, von Außentemperatur unabhängiger Differenzwert Erhitzer Fall br00 = 3. Kennfeld C Differenzwert Erhitzer br01=3 br02 Außentemperatur Hinweis: Bei fehlerhaftem Außenfühler übernimmt der Differenzwert je nach Situation die festen Werte br02 bzw. br03. 18.1.2 Erhitzerregelung Die Regelung erfolgt an dem- mit dem Differenzwert Erhitzer gemäß...
ABTAUFUNKTION (REGISTERKARTE PAR/DF) Die Parameter zur Abtauung lassen sich in der Registerkarte dF (siehe jeweils Kapitel Benutzeroberfläche und Parameter) einsehen und einstellen. Abtaufunktion ist ausschließlich im HEIZBETRIEB aktiviert. Hiermit wird der Eisbildung an der Oberfläche des Außenwärmetauschers vorgebeugt. Eis bildet sich am externen Wärmetauscher bei kalter und extrem feuchter Außenluft am häufigsten Es verringert in erheblichem Maße den thermodynamischen Wirkungsgrad des Geräts bei höherem Schadensrisiko.
Start der Abtaufunktion kann anhand des von den mit Parameter dF10: Fühlerauswahl für Zählungsfreigabe Abtauintervall gewählten Fühlern gemessenen Temperatur- oder Druckwerts erfolgen. Der Stopp der Abtaufunktion kann anhand des von den mit Parameter dF20: Fühlerauswahl für Abtaudeaktivierung gewählten Fühlern gemessenen Temperatur- oder Druckwerts erfolgen. Im Fall von zwei Kreisläufen muss jeder Kreislauf einen für die erforderte Funktion konfigurierten Analogeingang aufweisen.
19.1.2 Abtauung Nach der Zyklusumkehr werden sämtliche Verdichter der Kreisläufe eingeschaltet (max. verfügbare Leistung). Bei Anliegen eines die Einschaltung eines bzw. mehrerer Verdichter sperrenden Alarms läuft die Abtauung dennoch weiter (sinngemäß zu einer Abtauung durch einfachen Stopp). Im Fall einer unabhängigen Abtauung der beiden Kreisläufe kann mit Parameter dF01: Freigabe max.
19.2 Sollwert-Abtaubeginn Unter besonders trockenen und kalten Witterungsverhältnissen ist die auf die Außentemperatur geführte Änderung der Bezugstemperatur für den Abtaubeginn vorteilhaft. Dieser Regler führt eine lineare Kompensation des Temperatur- oder Druckwerts für den Abtaubeginn durch einen außentemperaturabhängigen positiven bzw. negativen Differenzwert aus. Der Ist-Sollwert-für Abtaubeginn wird berechnet durch Addition dieses dynamischen Differenzwerts zum Wert des Parameters dF11: Sollwert Zählunsgfreigabe Abtauintervall.
DYNAMISCHER SOLLWERT (REGISTERKARTE PAR/DS) Die Parameter zum dynamischen Sollwert lassen sich in der Registerkarte dS (siehe jeweils Kapitel Benutzeroberfläche und Parameter) einsehen und einstellen. Der Regler ermöglicht die automatische Änderung des-Sollwerts je nach Außenbedingungen. Diese Änderung erfolgt durch Addition eines positiven oder negativen Werts (Offset bzw. Differential) zum Sollwert in Abhängigkeit von: Konfiguration eines Analogeingangs als dynamischer Sollwert ...
ADAPTIVE (REGISTERKARTE PAR/AD) <IMG INFO> Kaltwassersätze enthalten in der Regel Speicherbehälter für Wasser. 23,8 27,7 79 35 Die von diesen Speichern geleistete Wärmeträgheit hat den Zweck, die häufigen Ein- und Abschaltungen der Verdichter bei geringem thermischem Bedarf der zu kühlenden Räume zu begrenzen (häufige Ab-/Einschaltungen schränken die Lebensdauer der Verdichter ein).
Seite 101
KÜHLBETRIEB Adaptive-Funktion Fall ET<MT Sollwertänderung Liegt die Ist-Betriebszeit (ET) unter der Mindestzeit (MT), wird bei jeder Verdichterabschaltung der adaptive Offset im Kühlbetrieb vom Sollwert subtrahiert. Zyklus 0: Sollwert in Zyklus 0: SOLLWERT(0) = SOLLWERT (KÜHLEN) Hysterese in Zyklus 0: HYSTERESE (0) = HYSTERESE (KÜHLEN) ...
21.2 Adaptive-Funktion mit Hystereseänderung Adaptive-Funktion mit Hystereseänderung (Ad00=1) Hystereseänderung nach Berechnung von AO1 Power SET + Hyst. +A02 SET + Hyst. +A01 AO(1) AO(1) SET + Hyst. Stufe 2 Zeit SOLLWERT Kühlen (tr04) Stufe 1 Verdichter Zeit Temp AIn tr10 tr10 <IMG INFO>...
FROSTSCHUTZ MIT WÄRMEPUMPE (REGISTERKARTE PAR/AF) Die Parameter zum Frostschutz lassen sich in der Registerkarte AF (siehe jeweils Kapitel Benutzeroberfläche und Parameter) einsehen und einstellen. Die Frostschutzfunktion mit Wärmepumpe soll Geräteschäden durch Vereisung der Primärwärmetauscher vorbeugen (gewöhnlich in Geräten mit wassergekühlten Primärwärmetauscher). SBW600 ist für die Steuerung von Geräten mit einem bzw.
BRAUCHWASSER UND LEGIONELLENSCHUTZ (REGISTERKARTE PAR/AS) In kleinen bis mittelgroßen Anlagen (normalerweise für den Haushalt) ist das “integrierte” Management des Brauchwassers (auch als BW bezeichnet) mit der Wärmepumpe (für Heizen und Kühlen) erforderlich. In der Praxis wird also die Brauchwassertemperatur (BW-Temperatur) in einem spezifischen Pufferspeicher geregelt. Für die Umschaltung vom ‘normalen’...
23.1 Brauchwasser HEIZBETRIEB Brauchwasser-Freigabe Es wird hier auf das Konzept der Anforderung/Freigabe der Gerätefunktion in der Betriebsart Brauchwasser eingegangen. Die Freigabe (mit entsprechender Umschaltung von normalem auf den vom Brauchwasserregler vorgesehenen Betrieb) erfolgt einzig und allein, sofern folgende Bedingungen allesamt erfüllt sind: ...
Seite 108
Kennfeld B Brauchwasser AUSLÖSUNG SOLLWERT ERFÜLLT BW-Heizen BW-Ist-Sollwert Brauchwassertemperatur Kennfeld C Brauchwasser AUSLÖSUNG Heizen AS01 AS05 AS05 Kennfeld Parameter Beschreibung Hinweis: die Parameter: AS02 - Min. Brauchwasser-Sollwert AS02-AS03 AS03 - Max. Brauchwasser-Sollwert gestatten die Einschränkung der max. und min. Einstellwerte von AS01 Sollwert BW-Ist-Sollwert...
23.1.1 Brauchwasser-Heizwiderstand Heizen/Kühlen* * von Betriebsart unabhängiges Verhalten Die Regelung des Brauchwasser-Heizwidestands erfolgt am Brauchwasser- Ist- Sollwert, mit festem Differential AS07 - Differential BW-Heizwiderstand Hysterese AS06 - Hysterese BW-Heizwiderstand, siehe Abbildung Als regelspezifischer Analogeingang kommt ausschließlich die Brauchwassertemperatur in Frage Der freigegebene Brauchwasser-Heizwiderstand ist unabhängig (abgesehen vom sollwertbezogenen Differential, beeinflusst er nicht Geräteregler und wird von diesen auch nicht beeinflusst, wobei die Konzepte zur BW-Freigabe für das Gerät keine Geltung haben)
Parameter Beschreibung Verzögerungszeit Umschaltung Umkehrventil St05 ungleich 0 CP20 Min. Abschalt/-Einschaltzeit gleicher Verdichter CP23 Min. Einschalt-/Einschaltzeit verschiedene Verdichter CP24 Min. Abschalt-/Abschaltzeit verschiedene Verdichter Die Umschaltung erfolgt mit folgenden Maßnahmen: Gerät mit BW-Ventil: das BW-Ventil wird nach der Zeit St05 - Verzögerungszeit Umschaltung Umkehrventil ...
Kennfeld C Verdichter 2 Verdichter 1 Umkehrventil BW-Ventil Pumpenschaltung Zeit <IMG INFO> Kennfeld D Verdichter 2 Verdichter 1 Umkehrventil BW-Ventil Pumpenschaltung Zeit <IMG INFO> Parameter Beschreibung St05 Verzögerungszeit Umschaltung Umkehrventil 23.2.1 Dynamischer BW-Sollwert Die Funktion dynamischer Brauchwasser-Sollwert besteht in der Änderung des BW-Ist-Sollwerts in Abhängigkeit der thermischen Anlageneffizienz.
23.3 Brauchwasserregelung, BW-Betrieb Im Heiz- bzw. Kühlbetrieb erfüllen der Regler/das Gerät (Wärmepumpe) die BW-Heizanforderungen (bzw. BW bei AL) bei Bedarf und Eintreten der vorgesehenen Bedingungen, andernfalls erfüllen sie die jeweiligen Anlagenanforderungen (Heizen oder Kühlen). Der BW-Betrieb ist immer dann sinnvoll (z.B. saison- bzw. anlagenbedingt), wenn die Erfüllung von Anlagenanforderungen nicht gefragt ist.
Seite 113
Parameter Beschreibung AS04 BW-Hysterese AS20 BW-Sollwert für Legionellenschutz Hinweis: die Parameter : AS21 - Min. Brauchwasser-Sollwert für Legionellenschutz AS21-AS22 AS22 - Max. Brauchwasser-Sollwert für Legionellenschutz gestatten die Einschränkung der max. und min. Einstellwerte von AS20 Regelfühler Brauchwassertemperatur Anmerkungen Die Freigabe unterliegt keinen Sicherheitszeiten*, denn die übergeordnete und somit absolut vorrangige Zielsetzung lautet, das Brauchwasser auf die zur Anti-Legionellen-Funktion erforderliche Temperatur zu bringen.
BW-Heizen für Legionellenschutz AS20 AS05 <IMG INFO> Kennfeld Parameter Beschreibung AS05 Differenzwert Sollwert BW-Auslösung AS20 BW-Sollwert für Legionellenschutz Hinweis: die Parameter : AS21 - Min. Brauchwasser-Sollwert für Legionellenschutz AS21-AS22 AS22 - Max. Brauchwasser-Sollwert für Legionellenschutz gestatten die Einschränkung der max. und min. Einstellwerte von AS20 Regelfühler Brauchwassertemperatur...
23.5 Frostschutz Brauchwasser In bestimmten Situationen (z.B. Gerät in Standby) muss einer Gefrierungsgefahr des Brauchwassers vorgebeugt werden. Zu diesem Zweck wird ausschließlich der BW-Heizwiderstand (muss installiert sein*) verwendet, die Betriebsart des Geräts nicht verändert (z.B. verbleibt im aktivierten Kühlbetrieb). * mindestens ein Digitalausgang als elektrischer Brauchwasser-Heizwiderstand über die Parameter CL90…CL97 / CL80- CL81...
WÄRMEPUMPEN-BLOCKIERUNG (REGISTERKARTE PAR/HP) Mit der Sperrfunktion der Wärmepumpe wird durch Abschalten der Wärmepumpe unter bestimmten Betriebsbedingungen <IMG INFO> Energie gespart, so zum Beispiel: 24,2 27,7 79 35 wenn die Außentemperatur keinen ausreichenden Wirkungsgrad der Anlage zulässt (Wärmepumpen- Blockierung durch Außentemperatur) bei speziellen Verträgen mit dem Energieversorgungsunternehmen, so dass die Abschaltung der Wärmepumpe ...
LEISTUNGSSTUFIGER BETRIEB (REGISTERKARTE PAR/PL) Die Parameter zur Leistungsbegrenzung lassen sich in der Registerkarte PL (siehe jeweils Kapitel Benutzeroberfläche und Parameter) einsehen und einstellen. 25.1 Betriebsarten Zweck der Funktion Leistungsbegrenzung ist es: das Gerät mit Fühlerregelung vor Auslösung durch Höchst- und Niedertemperatur zu schützen <IMG INFO>...
Leistungsbegrenzung – 2 Verdichter Die Diagramme A’ B’ E’ E’’ F’ F’’ veranschaulichen die Sperre/Freigabe von zwei Stufen (Gerät mit 2 Verdichtern bzw. leistungsstufiger Verdichter) Der Druck- bzw. Temperaturbereich zwischen Sperre/Freigabe zweier Stufen hängt vom Proportionalband und der pro Kreislauf vorhandenen Ressourcenanzahl ab. Bei der Ein-/Abschaltung der Stufen wird die eingestellte Betriebslogik berücksichtigt Leistungsbegrenzung –...
25.3 Leistungsbegrenzung – nach Temperatur (Kühlen und Heizen) Beispiel einer Leistungsbegrenzung nach Temperatur auf einem Gerät mit 4 Stufen, Kennfeld C für Höchsttemperatur über Kennfeld D für Niedertemperatur über Regelfühler (Kühlen und Heizen) Regelfühler (Kühlen und Heizen) PL12 SET POINT High temp. PL13 SET POINT Low temp.
25.4 Leistungsbegrenzung – über Hochdruck-Fühler (Kühlen und Heizen) Beispiel einer Leistungsbegrenzung nach Hochdruck auf einem Gerät mit 4 Stufen und einem Kreislauf Kennfeld E über Hochdruck-Fühler (Kühlen und Heizen) PL21 = SET POINT High Pressure Power Reduction PL21 SET POINT HIGH Pressure Step 4 Step 3...
25.5 Leistungsbegrenzung – über Niederdruck-Fühler (Kühlen und Heizen) Beispiel einer Leistungsbegrenzung nach Niederdruck auf einem Gerät mit 4 Stufen und einem Kreislauf Kennfeld F über Niederdruck-Fühler (Kühlen und Heizen) PL22 SET POINT Low Pressure Power PL22 Reduction SET POINT Low Pressure Step 4 Step 3 Step 2...
25.6 Leistungsbegrenzung auf 50% Funktion aktivierbar, sofern konfiguriert: ein Digitaleingang als Leistungsbegrenzung auf 50%, d.h. durch Eingabe eines der Parameter CL40…CL45 = ±21 oder ein Analogeingang bei Konfiguration als Digitaleingang CL46…CL54 = ±21; Durch Freischalten des Digitaleingangs wird die Verfügbarkeit in punkto Leistungsstufen halbiert, somit der Energieverbrauch reduziert.
ZEITSCHIENEN (REGISTERKARTE PAR/TE) Energy SBW600 unterstützt eine nach Uhrzeit und Wochentagen differenzierte Regelung. Es besteht die Möglichkeit, Zeitschienen zu “definieren” (zum Beispiel für eine Energieeinsparung nachts, wenn der Energiebedarf und -verbrauch geringer sind), u.z. durch Programmierung spezifischer “Profile” und “Events” im Wochenverlauf.
ALARME UND DIAGNOSE (REGISTERKARTE PAR/AL) “Energy SBW600” kann eine komplette Diagnose der Anlage durchführen und dabei eine Reihe von Alarmen melden. Alarme Die Parameter für Auslösung und Reset lassen sich in der Registerkarte AL (Parameter AL00…AL82) (siehe jeweils Kapitel Benutzeroberfläche und Parameter) einsehen und einstellen. Automatisches Reset Automatisches Im Fall von Alarmen mit automatischem Reset wird der normale Betrieb automatisch nach Aufheben der Alarmursache...
27.1.1.1 Digitaler Durchflusswächter-Alarm Die Verwaltung der digitalen Durchflusswächter-Alarme Er20 & Er25 unterscheidet sich vom Management der anderen Digitalalarme: es werden nicht die Alarmereignisse, sondern lediglich die Beschaltungszeit des Digitaleingangs berücksichtigt. Siehe nachstehende Beispiele Anmerkung. Der Durchflusswächter-Alarm für offenen Kreis ist im Kühlbetrieb nicht aktiv. Beispiel eines Durchflusswächter-Alarms...
Seite 129
2. Beispiel eines Durchflusswächter-Alarms der Primärkreispumpe mit automatischem Reset Alarmauslösung mit Beginn des nächsten Alarmereignisses nach Ablauf der Bypasszeit WATER PUMP Time D.I. Time Automatic Alarm Time AL14 AL15 <IMG INFO> 226,6 249,25 44,65 -243,15 Beispiel eines Durchflusswächter-Alarms der Primärkreispumpe mit manuellem Reset AL15 - Durchflusswächter-Einschaltzeit für automatischen Primärkreisalarm A L16...
Analogalarme 27.1.2 Analogalarme ANMERKUNGEN (ANM. 1) Bei Anz. Auslösungen = 1 liegt stets ein Alarm mit manuellem Reset vor. (ANM. 2) Der Alarm-Bypass ist nur im Heizbetrieb aktiv. Dauer Einschalt- automatischer Anz. Alarmcode Alarmbezeichnung Bypass-Einschaltevent Bypasszeit Hysterese Regelfühler SOLLWERT Alarm Auslösungen (ANM.
27.1.3 Alarmtabelle Die Meldung beinhaltet einen Code vom Typ “Ernn” (wobei nn eine 2stellige Kennziffer des Alarmtyps darstellt, z.B.: Er00, Er25, Er39….). Bei mehreren gleichzeitigen Alarmen wird nur der Alarm mit kleinerer Kennziffer angezeigt; (z.B. Simultanalarme Er00 und Er01). Am Display erscheint nur Er00 in alternierter Folge zur ...
Seite 132
Er04 Hochdruck (analog) Kreislauf 2 Events AUS (1) Er05 Niederdruck (digital) Events AUS (1) AUS (2) Er07 Niederdruck (analog) Kreislauf 1 Events AUS (1) AUS (2) Er08 Niederdruck (analog) Kreislauf 2 Events AUS (1) AUS (2) Er09 Gerät leer Events AUS (2) Er10 Schutzschaltung Verdichter 1...
Seite 133
Er40 Schutzschaltun Gebläse Primärwärmetauscher Events Schutzschaltung Gebläse Wärmetauscher offener Er41 Events AUS (2) AUS (1) Kreis 1 Schutzschaltung Gebläse Wärmetauscher offener Er42 Events AUS (2) AUS (1) Kreis 2 Er45 Fehler Uhr defekt AUTO Er46 Fehler Uhr stellen AUTO Er47 Kommunikationsfehler LAN AUTO Er48...
Seite 134
Er68 Außentemperaturfühler defekt AUTO Hochdruck-Eingang Kreislauf 1 defekt bzw. Er69 AUTO Siehe Tabelle Fühlerfehler Hochdruck-Eingang Kreislauf 2 defekt Niederdruck-Eingang Kreislauf 1 defekt bzw. Er70 AUTO Niederdruck-Eingang Kreislauf 2 defekt Er73 Dynamischer Sollwert-Eingang defekt AUTO Druck Primärwärmetauscher Kreislauf 1 defekt bzw. Er74 AUTO Siehe...
Seite 135
Tabelle Fühlerfehler Tabelle Fühlerfehler Fehlerhafter Temperaturfühler Verwendung Geräteblockierung Anmerkungen Temperaturregler Kühlen bzw. Heizen (proportional und differential) Umschaltung Umluftventilator NEIN Ventilator mit EIN/AUS Betrieb auf Verdichter Primärkreis-Wärmepumpe, Frostschutz Wasser- oder Lufteintrittstemperatur bzw. Primärwärmetauscher Primärkreis-Widerstände, Frostschutz Frostschutz mit Wärmepumpe Wärmepumpen-Blockierung Leistungsbegrenzung NEIN Alarm leeres Gerät NEIN Alarm wird deaktiviert...
Seite 136
Fehlerhafter Temperaturfühler Verwendung Geräteblockierung Anmerkungen Dynamischer Sollwert-Eingang Dynamischer Sollwert NEIN Temperaturanzeige Anzeige NEIN Brauchwassertemperatur Brauchwasser NEIN Fehlerhafter Druckfühler Verwendung Geräteblockierung Anmerkungen Ventilatoren Wärmetauscher offener Kreis Hochdruck-Eingang Kreislauf 1 bzw. Abtauen, Start und Stopp Hochdruck-Eingang Kreislauf 2 Leistungsbegrenzung Ventilatoren Wärmetauscher offener Kreis Niederdruck-Eingang Kreislauf 1 bzw.
PARAMETER (PAR) Die voll umfängliche Konfiguration von Energy SBW600 wird durch Eingabe der Parameter gewährleistet. Die Einstellung erfolgt über: Multi-Function Key (MFK) Tasten an Frontseite von SBW600 / Panel SKP 10 / Fernbedienung SKW22(L) Personal Computer und Software DeviceManager ...
28.1.1 Lokale E/A Konfigurationsparameter (CL) - Configuration Local Typ Analogeingang AiL1 CL00 Einstellen des Analogeingangs AiL1 - siehe Tabelle Fühler nicht konfiguriert Typ Analogeingang AiL2 CL01 Einstellen des Analogeingangs AiL2 - Wie CL00 Typ Analogeingang AiL3 CL02 Einstellen des Analogeingangs AiL3 - siehe Tabelle Fühler nicht konfiguriert 4..20mA 0-10V...
Seite 140
Konfiguration Analogeingang AiL2 CL31 Einrichten des Analogeingangs AiL2 - Wie CL30 Konfiguration Analogeingang AiL3 CL32 Einrichten des Analogeingangs AiL3 - siehe Tabelle Eingang deaktiviert Temperaturanzeige Wasser- oder Lufteintrittstemperatur NICHT VERWENDET Primär-Wärmetauscher Wasser- oder Luftaustrittstemperatur NICHT VERWENDET Primär-Wärmetauscher Wasseraustrittstemperatur NICHT VERWENDET Primärkreis-Wärmetauscher 1 Wasseraustrittstemperatur NICHT VERWENDET...
Seite 141
Konfiguration Analogeingang AiL1 bei Konfiguration als Digitaleingang CL50 Einrichten des Analogeingangs AiL1 bei Konfiguration als Digitaleingang - Wie CL40 HINWEIS: = 0 setzen, falls AiL1 NICHT als DE konfiguriert ist Konfiguration Analogeingang AiL2 bei Konfiguration als Digitaleingang CL51 Einrichten des Analogeingangs AiL2 bei Konfiguration als Digitaleingang- Wie CL40 HINWEIS: = 0 setzen, falls AiL2 NICHT als DE konfiguriert ist Konfiguration Analogeingang AiL3 bei Konfiguration als Digitaleingang...
Für die Sichtbarkeit der Parameter CL70 - CL81 Siehe Tabelle Kapitelanfang Freigabe Analogausgang AO1 CL71 Aktivierung des Analogausgangs AO1 0 = Ausgang als digital konfiguriert - siehe CL96 1 = Ausgang als Triac konfiguriert - siehe CL74 CL77 CL80 Freigabe Analogausgang AO2 CL72...
Seite 143
Einrichten des Differenzwerts an Analogeingang AiE2 In Grad °C Differenzwert Analogeingang AiE3 CE22 Einrichten des Differenzwerts an Analogeingang AiE3 In Grad °C/Bar Differenzwert Analogeingang AiE4 CE23 Einrichten des Differenzwerts an Analogeingang AiE4 In Grad °C/Bar Differenzwert Analogeingang AiE5 CE24 Einrichten des Differenzwerts an Analogeingang AiE5 In Grad °C Konfiguration Analogeingang AiE1 CE30...
Seite 145
±11 NICHT VERWENDET Digital ±42 NICHT VERWENDET Digital ±12 NICHT VERWENDET Digital ±43 NICHT VERWENDET Digital ±13 NICHT VERWENDET Digital ±44 NICHT VERWENDET Digital ±14 Primärkreis-Wärmepumpe 1 Digital ±45 NICHT VERWENDET Digital ±15 Primärkreis-Wasserpumpe 2 Digital ±46 NICHT VERWENDET Digital ±16 Wasserpumpe offener Kreis Digital...
Bei CF01=0 sollten folgende die Parameter CF20/CF21 konfiguriert werden Controlleradresse Eliwell Protokoll CF20 Ändern der Controlleradresse bei Eliwell Protokoll Controllerfamilie Eliwell Protokoll CF21 Ändern der Controllerfamilie bei Eliwell Protokoll CF20= Index des Geräts innerhalb der Familie (zulässiger Wertbereich 0 bis 14) CF21 = Gerätefamilie (zulässiger Wertbereich 0 bis 14)
28.1.5 Parameter Benutzeroberfläche (UI) - User Interface Konfiguration Verbraucher-Led SBW600 Konfiguration von Led 1 UI00 Konfiguration von Led 2 UI01 Konfiguration von Led 3 UI02 Konfiguration von Led 4 UI03 Konfiguration von Led 5 UI04 Konfiguration von Led 6 UI05 Konfiguration von Led 7 UI06 Einrichten der Led 1...7...
Seite 149
Wert Beschreibung Anmerkungen oder Blockierungsstatus Wärmepumpe Kreislauf 2 bzw. beide Konfiguration der Led Economy UI07 Einrichten der Led Economy (bei=1,2 leuchtet die LED Economy permanent am Display) 0 = Led deaktiviert 1 = Dynamischer-Sollwert 2 = Blockierung der Wärmepumpe Auswahl Basisstatusanzeige UI10 Auswahl der Anzeige zum Basisstatus...
Hysterese Temperaturregler mit Inverter im Kühlbetrieb tr30 Änderung der Temperaturregler-Hysterese mit INVERTER im Kühlbetrieb Band Temperaturregler mit Inverter im Kühlbetrieb tr31 Änderung des Proportionalbands zum Temperaturregler mit INVERTER im Kühlbetrieb Min. Inverter-Drehzahl im Kühlbetrieb tr32 Änderung der min. INVERTER-Verdichterdrehzahl im Kühlbetrieb Max.
28.1.9 Parameter Primärkreis-Pumpe (PI) - Internal Pump Betriebsauswahl Primärkreis-Wasserpumpe PI00 Auswahl der Betriebsart der Primärkreis-Wasserpumpe Pumpe deaktiviert Kontinuierlich (stets eingeschaltet) auf Anforderung (Pumpe ein bei Verdichter ein) Stillstandzeit Primärkreis-Wasserpumpe für-Blockierschutz PI01 Änderung der Stillstandzeit der Primärkreis-Wasserpumpe für den Blockierschutz Anlaufzeit Primärkreis-Wasserpumpe PI02 Änderung der Anlaufzeit der Primärkreis-Wasserpumpe Einschalt-Mindestzeit...
Änderung des Reglersollwerts der Primärkreis-Wasserpumpe für den Frostschutz Reglerhysterese Primärkreis-Wasserpumpe für Frostschutz PI52 Änderung der Reglerhysterese der Primärkreis-Wasserpumpe für den Frostschutz 28.1.10 Parameter Umluftventilator (FI) - Internal Fan Betriebsauswahl Umluftventilator FI00 Auswahl der Betriebsart des Umluftventilators 0 = Umluftventilator deaktiviert ...
Max. Drehzahl-Hysterese Wärmetauscherventilator für offenen Kreis im Kühlbetrieb FE37 Änderung der Hysterese der max. Wärmetauscherventilator-Drehzahl für offenen Kreis im Kühlbetrieb Hysterese Cut-off-Wärmetauscherventilator für offenen Kreis im Kühlbetrieb FE38 Änderung der Hysterese für-Cut-off des Wärmetauscherventilators offener Kreis im Kühlbetrieb Differenzwert Cut-off-Wärmetauscherventilator für offenen Kreis im Kühlbetrieb FE39 Änderung des Differenzwerts für-Cut-off des Wärmetauscherventilators offener Kreis im Kühlbetrieb LÜFTUNGSREGELUNG IM HEIZBETRIEB...
Seite 157
UNTERSTÜTZUNG Betriebsauswahl Widerstände Primärwärmetauscher in Unterstützung HI20 Aktivierung bzw. Deaktivierung der Primär-Wärmetauscherwiderstände für Unterstützung Wert Beschreibung Widerstände in Unterstützung deaktiviert Widerstände in Unterstützung mit zur Außentemperatur proportionalem Sollwert-Differenzwert Widerstände in Unterstützung mit Sollwert-Differenzwert mit außentemperaturabhängiger Stufe Widerstände in Unterstützung mit festem Sollwert-Differenzwert Dynamischer Differential-Sollwert Primär-Wärmetauscherwiderstände in Unterstützung Änderung des dynamischen Differential-Sollwerts der Primär-Wärmetauscherwiderstände in Unterstützung HI21...
28.1.14 Parameter Elektrische Wärmetauscherwiderstände offener Kreis (HE) - Electric Heaters Freigabe Wärmetauscherwiderstände offener Kreis in Standby HE00 Aktivierung bzw. Deaktivierung der Wärmetauscherwiderstände offener Kreis für Frostschutz 0 = Widerstände deaktiviert 1 = Widerstände aktiviert Auswahl Regelfühler Widerstand 1 Wärmetauscher offener Kreis für Frostschutz HE10 Auswahl des Regelfühlers der Wärmetauscherwiderstände offener Kreis...
BW-Sollwert für Legionellenschutz AS20 Grenze des Brauchwasser-Sollwerts für Legionellenschutz Min. BW-Sollwert für Legionellenschutz AS21 Untere Einstellgrenze des Sollwerts AS20 - Brauchwasser für Legionellenschutz Max. BW-Sollwert für Legionellenschutz AS22 Obere Einstellgrenze des Sollwerts AS20 - Brauchwasser für Legionellenschutz Mindestzeit Deaktivierung-Aktivierung BW für Legionellenschutz AS23 Änderung der...
Änderung des Reglersollwerts der Wärmepumpe 2 Reglerhysterese Wärmepumpen HP12 Änderung der Reglerhysterese der Wärmepumpe 2 28.1.23 Parameter Leistungsbegrenzung (PL) - Power Limitation Leistungsbegrenzung nach Außentemperatur Proportionalband Leistungsbegrenzung an Außentemperatur PL00 Änderung des Proportionalband für Leistungsbegrenzung nach Außentemperatur Sollwert Außentemperatur für Leistungsbegrenzung im Kühlbetrieb PL01 Änderung des Sollwerts der Außentemperatur für die Leistungsbegrenzung im Kühlbetrieb Sollwert Außentemperatur für Leistungsbegrenzung im Heizbetrieb...
Seite 163
EVENT 2 / PROFIL 1 Startstunde Event 2, Profil 1 tE17 Definiert die Anfangsstunde des Events [0…23] Startminute Event 2, Profil 1 tE18 Definiert die Anfangsminute des Events nach Festlegung der Stunde [0…59] Betriebsart von Event 2, Profil 1 tE19 Definiert die Betriebsart von Energy Flex beim Event ...
Seite 164
Definiert die Betriebsart von Energy Flex beim Event 0= ON 1 = Standby Temperaturregler-Sollwert im Kühlbetrieb, von Event 2, Profil 2 tE48 Definiert den beim Event benutzten Sollwert Kühlen (bei Energy Flex im Kühlbetrieb) Temperaturregler-Sollwert im Heizbetrieb, von Event 2, Profil 2 tE49 Definiert den beim Event benutzten Sollwert Heizen (bei Energy Flex im Heizbetrieb) BW-Sollwert, von Event 2, Profil 2...
Seite 165
EVENT 3 / PROFIL 3 Startstunde Event 3, Profil 3 tE80 Definiert die Anfangsstunde des Events [0…23] Startminute Event 3, Profil 3 tE81 Definiert die Anfangsminute des Events nach Festlegung der Stunde [0…59] Betriebsart von Event 3, Profil 3 tE82 Definiert die Betriebsart von Energy Flex beim Event ...
28.1.25 Alarmparameter (AL) - ALarm Zeitintervall zur Zählung der Alarmevents AL00 Änderung des Zeitintervalls für die Zählung der Alarmevents AL00 Angabe in Minuten. Die Alarmabfrage erfolgt alle AL00/32 = Messintervall. Max. Eventanzahl Stammverzeichnis für Alarmmeldung AL01 Änderung der max. Eventanzahl in Historie für Alarmmeldung DIGITALALARME Anzahl HD-Alarmevents AL10...
Seite 167
Bypasszeit Frostschutzalarm für offenen Kreis AL54 Änderung der Bypasszeit des Frostschutzalarms im offenen Kreis Reglersollwert Frostschutzalarm für offenen Kreis AL55 Änderung des Reglersollwerts für Frostschutzalarm im offenen Kreis Reglerhysterese Frostschutzalarm für offenen Kreis AL56 Änderung der Reglerhysterese für Frostschutzalarm im offenen Kreis Anzahl Frostschutz-Alarmevents für offenen Kreis AL57 Änderung der Anzahl von Frostschutz-Alarmevents im offenen Kreis...
28.2 Parametertabelle / Sichtbarkeit, Sichtbarkeitstabelle Registerkarten (Ordner) und Client- Tabelle In folgenden Tabellen finden Sie die zum Auslesen, Einlesen sowie Entschlüsseln der im Gerät implementierten Ressourcen maßgeblichen Informationen. Es sind drei Tabellen vorhanden: die Tabelle Parameter enthält sämtliche im nichtflüchtigen Speicher abgelegten Konfigurationsparameter des Geräts einschließlich ihrer Sichtbarkeit die Tabelle Registerkarten listet die Sichtbarkeit der Parameterkarten auf die Tabelle Client umfasst alle im flüchtigen Gerätespeicher verfügbaren Status-, E/A- und Alarmressourcen.
Es soll nun der Sichtbarkeitswert des Parameters CL04 (Adresse 49482,6) von 3 auf 0 geändert werden: Sichtbarkeit geändert VAL PAR ADDRESS DATA SIZE Wert Registry-Inhalt 49481,6 2 Bit 16383 (0011111111111111) Hiermit wird angegeben, ob das Gerät nach der Parameteränderung abgeschaltet und wieder eingeschaltet RESET (Y/N) werden MUSS.
Seite 170
CL00 49208 BYTE 49435,4 RW Typ Analogeingang AIL1 0 ... 2 CL01 49209 BYTE 49435,6 RW Typ Analogeingang AIL2 0 ... 2 CL02 49210 BYTE 49436 RW Typ Analogeingang AIL3 0 ... 6 CL03 49211 BYTE 49436,2 RW Typ Analogeingang AIL4 0 ...
Seite 171
CL53 49305 BYTE 49442,6 RW Konfiguration Analogeingang AIL4 bei Konfiguration als Digitaleingang -58 ... 58 CL54 49306 BYTE 49443 RW Konfiguration Analogeingang AIL5 bei Konfiguration als Digitaleingang -58 ... 58 CL60 49248 BYTE 49443,2 RW Typ Analogausgang AOL5 0 ... 1 CL61 49310 BYTE...
Seite 172
CE01 49697 BYTE Typ Analogeingang AIE2 0 ... 2 49452 CE02 49698 BYTE Typ Analogeingang AIE3 0 ... 6 49452,2 CE03 49699 BYTE Typ Analogeingang AIE4 0 ... 6 49452,4 CE04 49700 BYTE Typ Analogeingang AIE5 0 ... 2 49452,6 CE10 16938 WORD...
Seite 176
tr25 17084 WORD 49482 RW Sollwert-Differential im Heizbetrieb von Economy Eingang -255 ... 255 °C RW Hysterese Temperaturregler mit Inverter in Cooling tr30 17712 WORD 49482,4 0 ... 255 °C RW Betriebsbereich Temperaturregler mit Inverter in Cooling tr31 17714 WORD 49482,6 0 ...
Seite 177
CP23 17142 WORD 49487,2 RW Min. Einschalt-/Einschaltzeit verschiedene Verdichter 1 ... 255 CP24 17144 WORD 49487,4 RW Min. Abschalt-/Abschaltzeit verschiedene Verdichter 1 ... 255 CP25 17146 WORD 49487,6 1 ... 255 Min. Verdichter-Einschaltzeit für Leistungsstufenerhöhung CP26 17148 WORD 49488 1 ... 255 Min.
Seite 178
PI45 50019 BYTE 49497 RW Hysterese Ventilatordrehzahl für Modulation Primärkreis-Wasserpumpe im Heizbetrieb 1 ... 100 PI50 50022 BYTE 49497,2 RW Auswahl Fühler für Frostschutz Primärkreis mit Wasserpumpe 0 ... 7 PI51 17256 WORD 49497,4 RW Reglersollwert Primärkreis-Wasserpumpe für Frostschutz -500 ... 999 °C PI52 17258...
Seite 179
FE39 17308 WORD 49504,4 RW Abschaltdifferential Wärmetauscherventilator für offenen Kreis im Kühlbetrieb 0 ... 255 °C/Bar FE50 50082 BYTE 49504,6 0 ... 100 Min. Drehzahl Wärmetauscherventilator im Heizbetrieb FE51 50083 BYTE 49505 RW Mittlere Drehzahl Wärmetauscherventilator im Heizbetrieb 0 ... 100 FE52 50084 BYTE...
Seite 180
Proportionalband dynamisches Differential Primär-Wärmetauscherwiderstände in HI24 17386 WORD 49510,4 0 ... 999 °C Unterstützung HI25 17388 WORD 49510,6 RW Reglerhysterese Primär-Wärmetauscherwiderstände in Unterstützung 1 ... 255 °C HI26 17390 WORD 49511 RW Einschalt-Sollwertdifferential 2. Widerstand Primär-Wärmetauscher in Unterstützung 0 ... 999 °C HE00 50166...
Seite 181
dF20 50280 BYTE 49520,6 RW Fühlerauswahl für Abtauabschaltung 0 ... 4 dF21 17514 WORD 49521 RW Sollwert Abtauabschaltung -500 ... 999 °C / Bar dF22 17516 WORD 49521,2 RW Zeit max. Abtropfdauer 1 ... 255 dF23 17518 WORD 49521,4 RW Tropfzeit 0 ...
Seite 182
AS00 50344 BYTE 49530,4 RW ACS-Betriebsauswahl 0 ... 6 AS01 17578 WORD 49530,6 RW ACS-Sollwert AS02 AS03 °C AS02 17580 WORD 49531 RW Min. ACS-Sollwert -500 ... AS03 °C AS03 17582 WORD 49531,2 RW Max. ACS-Sollwert AS02 ... 999 °C AS04 17584 WORD...
Seite 183
AS37 50394 BYTE 49537,6 RW Dauer Anti-Legionella-Periode, Tag 5 0 ... 24 AS38 50395 BYTE 49538 RW Stunde Ereignis, Tag 5 0 ... 23 AS39 50396 BYTE 49538,2 RW Minuten Ereignis, Tag 5 0 ... 59 Minuti AS40 50397 BYTE 49538,4 RW Dauer Anti-Legionella-Periode, Tag 6 0 ...
Seite 184
tE00 50688 BYTE 49544,6 RW Freigabe Steuerung nach Zeitschienen 0 ... 1 tE01 50689 BYTE 49545 RW Profilauswahl, Tag 1 1 ... 3 tE02 50690 BYTE 49545,2 RW Profilauswahl, Tag 2 1 ... 3 tE03 50691 BYTE 49545,4 RW Profilauswahl, Tag 3 1 ...
Seite 185
tE25 50725 BYTE 49550 RW Minuten Beginn Ereignis 3, Profil 1 0 ... 59 Minuti tE26 50726 BYTE 49550,2 RW Betriebsart von Ereignis 3, Profil 1 0 ... 1 tE27 17960 WORD 49550,4 RW Temperaturregler-Sollwert im Kühlbetrieb, von Ereignis 3, Profil 1 tr11 tr12 °C...
Seite 186
tE49 17998 WORD 49555,2 RW Temperaturregler-Sollwert im Heizbetrieb, von Ereignis 2, Profil 2 tr21 tr22 °C tE50 18000 WORD 49555,4 RW Brauchwasser-Sollwert von Ereignis 2, Profil 2 AS02 AS03 °C tE52 50772 BYTE 49555,6 RW Stunde Beginn Ereignis 3, Profil 2 0 ...
Seite 187
tE74 50809 BYTE 49560,4 RW Minuten Beginn Ereignis 2, Profil 3 0 ... 59 Minuti tE75 50810 BYTE 49560,6 RW Betriebsart von Ereignis 2, Profil 3 0 ... 1 tE76 18044 WORD 49561 RW Temperaturregler-Sollwert im Kühlbetrieb, von Ereignis 2, Profil 3 tr11 tr12 °C...
Seite 188
AL13 50583 BYTE RW ND-Alarmfreigabe in Abtaufunktion 0 ... 1 49566 AL14 50584 BYTE RW Durchflusswächter-Bypasszeit von Einschaltung Primärkreis-Wasserpumpe 0 ... 255 49566,2 AL15 50585 BYTE RW Zeit Aktivierung-Deaktivierung Strömungsschalter für automatischen Alarm Primärkreis 0 ... 255 49566,4 AL16 50586 BYTE RW Durchflusswächter-Einschaltzeit für manuellen Primärkreisalarm 0 ...
Seite 189
AL46 50618 BYTE RW Anzahl ND-Alarmevents über Analogeingang 1 ... 255 49571,2 AL47 17852 WORD RW Reglersollwert Alarm hohe Temperatur über Analogeingang -500 ... 999 °C 49571,4 AL48 17854 WORD RW Reglerhysterese Alarm hohe Temperatur über Analogeingang 1 ... 255 °C 49571,6 AL49...
28.2.3 Client-Tabelle RESOURCE LABEL ADDRESS DATA SIZE CPL EXP DESCRIPTION RANGE DEFAULT M.U. LocalAInput[0] WORD Analogeingang AIL1 -500 ... 999 °C LocalAInput[1] WORD Analogeingang AIL2 -500 ... 999 °C LocalAInput[2] WORD Analogeingang AIL3 -500 ... 999 °C/Bar LocalAInput[3] WORD Analogeingang AIL4 -500 ...
Seite 193
RESOURCE LABEL ADDRESS DATA SIZE CPL EXP DESCRIPTION RANGE DEFAULT M.U. RemAInput[1] WORD Analogeingang AIr2 -500 ... 999 °C/Bar setpoint Setpoint Cool reale WORD Betriebssollwert in Cool -500 ... 999 °C setpoint Setpoint Heat reale WORD Betriebssollwert in Heat -500 ... 999 °C setpoint SBSetACSReale...
Seite 194
RESOURCE LABEL ADDRESS DATA SIZE CPL EXP DESCRIPTION RANGE DEFAULT M.U. time _TimALPDisAtt WORD Timer Mindestzeit OFF/ON BW für Legionellenschutz 0 ... 32768 state _SbrinOnC1 33812,2 1 bit Zustand Abtauung 0 ... 1 state _SbrinOnC2 33812,3 1 bit Zustand Abtauung 0 ...
Seite 195
RESOURCE LABEL ADDRESS DATA SIZE CPL EXP DESCRIPTION RANGE DEFAULT M.U. alarm Er05 33104,5 1 bit Alarm Niederdruck digitaler Schaltkreis 1 0 ... 1 flag alarm Er06 33104,6 1 bit Alarm Niederdruck digitaler Schaltkreis 2 0 ... 1 flag alarm Er07 33104,7 1 bit...
Seite 196
RESOURCE LABEL ADDRESS DATA SIZE CPL EXP DESCRIPTION RANGE DEFAULT M.U. Alarm Temperaturfühler Wasser- oder Luftausgang am Primärwärmetauscher alarm Er60 33111,4 1 bit defekt 0 ... 1 flag Alarm Temperaturfühler Wasser- oder Lufteingang am Primärwärmetauscher alarm Er61 33111,5 1 bit defekt 0 ...
FUNKTIONEN (REGISTERKARTE FNC) Mit dem Menü Funktionen können Sie bestimmte manuelle Vorgänge steuern, u.z. das Gerät ein-/abschaltten, die Alarme stummschalten, die Alarmhistorie löschen, eine Abtauung einleiten und den Multi-Function Key (MFK) benutzen. Einige dieser Schritte lassen sich von der Hauptanzeige aus anhand der Tastatur ausführen – siehe Kapitel Benutzeroberfläche.
29.1 Manuelles Abtauen aktivieren (Registerkarte dEF) Drücken Sie von der Hauptanzeige aus [esc + set]. Es erscheint das Etikett ‘PAr’. Rufen Sie mit ‘UP’ und ‘DOWN’ das Etikett ‘FnC’ auf. Siehe 1-4 Drücken Sie ‘set’. Es erscheint das Etikett ‘dEF’. Rufen Sie mit ‘UP’...
29.3 Statusänderung On/OFF (Registerkarte St) Drücken Sie von der Hauptanzeige aus [esc + set]. Es erscheint das Etikett ‘PAr’. Rufen Sie mit ‘UP’ und Siehe 1-4 ‘DOWN’ das Etikett ‘FnC’ auf. Drücken Sie ‘set’. Es erscheint das Etikett ‘dEF’. Rufen Sie mit ‘UP’...
29.4 Multi-Function Key Mit dem an die serielle Schnittstelle TTL angeschlossenen Zubehör Multi-Function Key (MFK) ist eine schnelle Programmierung der Geräteparameter (Ein- und Auslesen einer Parameter-Map in/von ein/einem oder mehrere/mehreren Gerät/en des gleichen Typs) sowie die Programmierung der Geräte-Firmware möglich. HINWEIS: Für die Verbindung von MFK und SBW600 verwenden Sie das GELBE KABEL.
Seite 202
Upload / Download / Format Im Beispiel wird die dowLoad Prozedur geschildert. Drücken Sie von der Hauptanzeige aus [esc + set]. Siehe 1-4 Es erscheint das Etikett ‘PAr’. Rufen Sie mit ‘UP’ und ‘DOWN’ das Etikett ‘FnC’ auf. Drücken Sie ‘set’. Es erscheint das Etikett ‘dEF’.
29.4.1 Download nach Reset Schließen Sie den Schlüssel bei abgeschaltetem Gerät an. Download Firmware Ist beim Einschalten des Geräts im MFK eine kompatible Firmware enthalten (der MFK kann zu diesem Zweck mit der Software Device Manager vorbereitet werden), erfolgt der Download der neuen Firmware in das Gerät. Es laufen folgende Schritte ab: Überprüfung/Aktualisierung der Firmware (Led des MFK blinkt) Abschluss mit erfolgreicher Programmierung (Led des MFK permanent erleuchtet)
Seite 204
(**) ein von Eliwell zum DOWNLOAD der Parameter vorprogrammierter Schlüssel darf nicht formatiert werden. HINWEIS Die Formatierung kann NICHT rückgängig gemacht werden. Nach dem Download arbeitet das Gerät mit der soeben geladenen neuen Firmware und Parameter-Map. Ziehen Sie den Schlüssel nach Abschluss des Vorgangs ab (°) bei Anzeige des Eintrags Err / dLn...
29.5 Reset Alarmhistorie (Registerkarte EUr) Drücken Sie von der Hauptanzeige aus [esc + set]. Es erscheint das Etikett ‘PAr’. Rufen Sie mit ‘UP’ und Siehe 1-4 ‘DOWN’ das Etikett ‘FnC’ auf. Drücken Sie ‘set’. Es erscheint das Etikett ‘dEF’. Rufen Sie mit ‘UP’...
Entladung ist eine Berührung der elektronischen Komponenten auf den Platinen zu vermeiden. Eliwell liefert die Kabelbäume mit gefährlicher Spannung für den Geräteanschluss an die Lasten – siehe Kapitel Zubehör Eliwell liefert die Signal-Kabelbäume für den Anschluss von Versorgung, Fühlern, Digitaleingängen usw. – siehe ...
Der Anschluss erfolgt über: SKW22L • (a) Schraubverbindung für Anschluss an SBW600 ANMERKUNG: nur Klemmen 1 und 2 mit KEYB VERBINDEN nur SKW22 • (a) Schraubverbindung für Anschluss an SBW600 • (b) JST 3-Wege-Stecker für Anschluss an SBW600 Der Stecker befindet sich in der Frontblende mit Zugriff durch Abnahme der Abdeckung (mit Schraubendreher o.ä. abhebeln) Die Kabel müssen durch die mittlere Bohrung der Rückseite eingeführt werden Sicherstellen, dass Netz- und Betriebsspannung des Geräts übereinstimmen.
MECHANISCHER EINBAU SBW600 – SKP 10 Das Gerät ist für Tafeleinbau vorgerüstet (siehe Plan). Eine Bohrung von 29x71 mm ausführen, das Gerät einsetzen und mit den entsprechenden mitgelieferten Bügeln befestigen. Die Gerätemontage an Orten vermeiden, an denen es hoher Feuchtigkeit und/oder Schmutz ausgesetzt ist; es ist für den Einsatz in Umgebungen mit einem normalen Verschmutzungsgrad vorgesehen.
32.3 Mechanische Daten 1 Hochspannungs-8-Wege-Stecker Alle Modelle Einsatz in Kombination mit mitgelieferter Buchse 1 Niederspannungs-20-Wege-Schnellstecker Alle Modelle Einsatz in Kombination mit COLV0000E0100 Klemmen und Stecker 1 JST 3-Wege-Stecker für Ferntastatur Alle Modelle Einsatz in Kombination mit COLV000033200 1 JST 4-Wege-Stecker Einsatz in Kombination mit COLV000042100 Alle Modelle...
übereinstimmen. 32.10 Haftungsausschluss Die vorliegende Veröffentlichung ist alleiniges Eigentum des Unternehmens Eliwell Controls srl und darf ohne ausdrückliche Genehmigung des Unternehmens Eliwell Controls srl weder vervielfältigt noch verbreitet werden. Bei der Erstellung des Dokuments wurde die größtmögliche Sorgfalt angewendet;Eliwell Controls übernimmt jedoch keinerlei Haftung für die Benutzung desselben.
Die Device Manager Software Komponente Die mit einer grafischen Benutzeroberfläche entwickelte Software ist in der DeviceManager Betriebsanleitung beschrieben. Die Device Manager Software unterstützt die Protokolle Eliwell / Modbus Dem Kunden stehen die entsprechend dem gekauften Device Manager Hardwareinterface unterstützten Funktionen zur Verfügung. 33.1.2...
Informationen verarbeitet und die Ergebnisse über Modbus Protokoll an den Master sendet. Das Master-Gerät kann die Meldungen entweder einzelnen Slave oder dem gesamten Netzwerk (Broadcast) zuleiten, während die Slave-Geräte dem Master ausschließlich einzeln antworten. Der von Eliwell eingesetzte Modbus Standard verwendet bei der Datenübertragung die RTU Codierung. 34.1.1 Datenformat (RTU) Das benutzte Codierungsmodell definiert die Struktur der über das Netzwerk gesendeten Meldungen sowie die...
Hier nun der Schaltplan für die Benutzung mit Modbus ModBus Anschluss an ModBus Anschluss an multiple-Geräte Einzelgerät über TTL Über RS485 <IMG INFO> Anschluss PC / Schnittstelle Kabel RS232 Anschluss Gerät / Bus Adapter 5-Wege TTL-Kabel (30cm) (weitere Maßen/Längen verfügbar) Bus Adapter BA150 Kabel RS485...
Seite 227
Verzeichnis der verfügbaren Befehle: Manuelles Alarmreset Umschaltung Betriebsart (Heat, Cool und St-By) Ein-/Abschaltung des Geräts Freigabe Abtauung Durch spezielle Prozeduren lässt sich darüber hinaus: die Alarmhistorie lesen die Uhrzeit ändern/einstellen die Betriebsstunden der Verdichter- und Pumpenausgänge löschen Details zum Lesen der Alarmhistorie Die Alarmhistorie wird in logischen 7 Byte-Datensätzen folgenden Formats im Ringpuffer EEPROM abgelegt Byte...
Seite 228
Address 0x83A8 => data: 0x0027 = Index erster Datensatz (der aktuellste); Address 0x83A9 => data: 0x0027 = Anzahl vorhandener Datensätze (39); Adressenberechnung des aktuellen Datensatzes: Address EU00 = 51712 + (N-1)x7 = 51712 + 17x7 = 51832 (0XCA77) Lesen von EU00 TX: 01, 03, CA, 77, 00, 07, 8B, CA.
Multiples Lesen der Betriebsstunden CP in Ram-Adresse h3AB Sendebefehl an das Gerät in ausführlicher Form: Address 0x03AB => data: 0x0065 = 101 Betriebsstunden CP1; Address 0x03AC => data: 0x0000 = nicht verwendet Address 0x03AD => data: 0x0001 = 1 Betriebsstunden CP2; Löschen der Stunden CP1 (in RAM sowie in EEPROM) 0-Schreiben der Betriebsstunden CP in Ram-Adresse h3AB 0-Schreiben der Betriebsstunden CP in Eeprom-Adresse h4F20...
35.2 Zubehör Hinweis: Die Zubehörfotos sind lediglich Beispiele. Die Abmessungen sind nicht maßstabgerecht. LCD / 32x74 Fernbedienung Name Code Beschreibung Dokumentation Anleitungsblatt SKP10 SKP1000000000 Panel 32x74 8FI20016 Energy Flex GB-I Anleitungsblatt 9IS24102 remote terminal / terminale remoto LCD GB-I LCD Fernbedienung (SKW22L: hinterbeleuchtet) Anleitung SKW 22 SKW2000000000...
Seite 233
Transformator TF411215 Transformator 230V~/12V 5VA (geschützt) TRANSFORMATOR TF411210 Transformator 230V~/12V 11VA (geschützt) <IMG INFO> 122,5 85,25 3,75 -74,45 Multi-Function Key Programmierungsschlüssel zum Ein-/Auslesen Multi--Function Key MFK100T000000 der Parameter Alarmhistorie und Anwendungen Erweiterung Name Code Beschreibung Erweiterungsmodul 230V 10A mit Sockel EXP211 MW320100 Montage auf DIN-Schiene...
Seite 234
Kabelbäume Name Code Beschreibung KABELBAUM für RS-485 Port COLV0000335100 Kabelbaum SBW600 - A03 AO4 KABELBAUM SBW600 – AO3 COLV000042100 (Stecker + Kabel L = 1m) EMV Filter LC-Filter, Netzfilter, FILTER FT111201 für Anwendungen mit Modulation der Gebläsedrehzahl. Energy SB-SD-SCW600 234/240...
Seite 237
Schnittstellenmodule Name Code Beschreibung Dokumentation DM1001002000 DM100-1 End User Anleitungsblatt 9IS44014 Device DM1002002000 DM100-2Service Device Manager Interface Manager Interface GB-I DM1003002000 DM100-3 Manufacturer Konnektivität Kommunikationsschnittstelle TTL/RS-485 Bus Adapter 130 TTL RS485 BA11250N3700 12 V Hilfsausgang für Geräteversorgung. Anleitungsblatt Kabel TTL L = 1 m ( 9IS43084 BusAdapter 130- 150-350 GB-I-E-D-F...
Seite 238
Software Tools Name Code Beschreibung Dokumentation Anleitung 8MA00219 DeviceManager 8MA00219 DeviceManager 8MA30219 DeviceManager Eliwell Vertriebsabteilung Device Manager 8MA50219 kontaktieren DeviceManager 8MA20219 DeviceManager 8MAA0219 DeviceManager Energy SB-SD-SCW600 238/240...
Seite 239
Kabelbäume COHV und COLV können entfallen, sofern direkt vom Hersteller gefertigt. Verbindung der Ferntastatur über 3-Wege-Kabelbaum ohne Einsatz optionaler Module. Eliwell verfügt darüber hinaus über zahlreiche und nach Typ (PVC bzw. Silikon) sowie Länge des Kabels differenzierte NTC Fühler. Energy SB-SD-SCW600...
Seite 242
ANALYTISCHES INHALTSVERZEICHNIS Ä .-Nachlüftung..............69 Änderung (Abweichung) des -Sollwerts durch Außentemperatur ............95 Abruf der Registerkarten - Menüstruktur ....17 Änderung (Abweichung) des -Sollwerts durch Abtaufunktion ..............91 Außentemperatur (dS00=1) ........95 ABTAUFUNKTION (REGISTERKARTE PAR/DF)..90 Änderung (Abweichung) des -Sollwerts durch Abtaustopp und Tropfen..........
Seite 243
Auswahlkriterium der Ressourcen......60 Digitale Steuerung des Automatische Betriebsartumschaltung-(Change Wärmetauscherventilators für offenen Kreis Over) ................50 im Kühl- / Heizbetrieb ........71; 73 Automatisches Reset ..........123 Digitale Steuerung Primärkreispumpe im Kühl- / Heizbetrieb..............63 Beispiel automatische Umschaltung-nach der Digitale Steuerung Primärkreispumpe im Kühl- und Auußenlufttemperatur ..........
Seite 244
LEISTUNGSSTUFIGER BETRIEB (REGISTERKARTE Gerät ‘OFF’ --> ‘Stand-by’ ..........12 PAR/PL)...............115 Gerät ‘Stand-by’ --> ‘OFF’ ..........12 Lokale E/A Konfigurationsparameter (CL) - Configuration Local..........136 Haftung und Restrisiken ..........220 Löschen und manuelles Reset der Alarme....13 Haftungsausschluss ............. 220 Lüftungsregelung mit einziger Kondensation..76 Hauptfunktionen:..............8 HILFSAUSGANG (REGISTERKARTE PAR/HA)
Seite 245
Parameter Elektrische Wärmetauscherwiderstände Sollwert-Differenzwert: Differenzwert Economy offener Kreis (HE) - Electric Heaters.....155 ..................43 Parameter Frostschutz mit Wärmepumpe (AF) - Sollwert-Differenzwert: Dynamischer Differenzwert AntiFreeze..............157 ..................42 Parameter Hilfsausgang (HA) - Auxilary Output .155 Sollwertrückmeldung ............99 Parameter Leistungsbegrenzung (PL) - Power Stand-by ................12 Limitation..............159 Start der Abtaufunktion..........91...
Seite 246
Wärmetauscherwiderstände offener Kreis ....85 ZEITSCHIENEN (REGISTERKARTE PAR/TE) ....121 WÄRMETAUSCHVENTILATOR FÜR OFFENEN KREIS Zeitsteuerung der Verdichter ........56 (REGISTERKARTE PAR/FE)........70 Zubehör ................229 Weitere Zeitsteuerungen ..........58 Zulässiger Gebrauch ............220 Widerstände beim Abtauen......... 83 Zusatzwiderstände ............86 Energy SB-SD-SCW600 246/240...