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Umgebungsbedingungen
Das robuste Design des Geräts ermöglicht den Einsatz unter harten
Bedingungen im Außendienst. Beachten Sie die nachstehenden
Hinweise, um bei Regen, Hitze oder Minustemperaturen den größten
Nutzen aus Ihrem Gerät zu ziehen.
Wasser
Das Gerät übersteht ein versehentliches Eintauchen in Wasser. Die
Schrauben der CF-Kappe müssen grundsätzlich sicher (aber nicht zu
stark) angezogen sein, um eine wasserfeste Versiegelung zu
garantieren. Wenn die Torx-Schrauben auf der Gehäuserückseite
entfernt werden oder die Befestigungsschrauben der CF-Kappe nicht
sicher angezogen sind, kann Wasser eindringen und die Garantie wird
ungültig.
Das PowerBoot-Modul ist so konstruiert, dass es einfach vom Gerät
abgenommen werden kann. Mitunter können dabei die Metallkontakte
zwischen der Batterie und dem Gerät feucht werden. Entfernen Sie das
PowerBoot-Modul nach der Arbeit im Regen und prüfen Sie, ob die
Kontakte feucht sind. Trocken Sie die Kontakte am Gerät und am
PowerBoot-Modul mit einem Papiertuch oder einem sauberen Tuch,
bevor Sie das Gerät über Nacht bzw. über einen längeren Zeitraum
lagern.
Temperaturbereich
Das Gerät hat einen Betriebstemperaturbereich von -30°C bis + 60°C
und kann bei Temperaturen von -40°C bis +70°C gelagert werden.
Obwohl das Gerät robust ist, sollte es nicht längere Zeit in der direkten
Sonne oder bei starker Hitze in einem Auto liegen.
Die Batterieleistung ist bei Raumtemperatur optimal, aber auch bei
höheren Temperaturen stabil. Bei Minustemperaturen verringert sich
die Batteriebetriebszeit mit zunehmender Kälte. Bei extremen
Minustemperaturen (-30°C und darunter) ist die Batteriebetriebszeit
deutlich geringer. Sie sollten bei der Arbeit bei extremen
Minustemperaturen immer eine warme, voll aufgeladene Ersatzbatterie
zur Hand haben, um das PowerBoot-Modul schnell auswechseln zu
können. Die Batteriekapazität erhöht sich, wenn das Gerät und die
Ersatzbatterie warm gehalten werden (z. B. in einer Manteltasche).
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