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Inhaltsverzeichnis

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BEDIENUNGSANLEITUNG
WINTER PENDELSÄGE PS 45 – F, PS 50 - F, PS 600/ P
Vor Inbetriebnahme der Maschine sorgfältig diese Bedienungsanleitung
durchlesen. Der Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch unrichtige
Verwendung der Maschine oder durch Änderungen an der Konstruktion
Tel: +49 (0)341/ 4619021 Fax: +49 (0)341/4618358 Funk: +49 (0)171/2820443
Em@il: info@winter-holztechnik.de Internet: www.winter-holztechnik.de
Untertischkappsägen
ACHTUNG!
entstanden sind.
Henrik Winter Holztechnik GmbH
Druckereistr. 8
04159 Leipzig

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Inhaltszusammenfassung für H. Winter PS 45-F

  • Seite 1 BEDIENUNGSANLEITUNG Untertischkappsägen WINTER PENDELSÄGE PS 45 – F, PS 50 - F, PS 600/ P ACHTUNG! Vor Inbetriebnahme der Maschine sorgfältig diese Bedienungsanleitung durchlesen. Der Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch unrichtige Verwendung der Maschine oder durch Änderungen an der Konstruktion entstanden sind.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINE INFORMATIONEN ......................5 1.1. Vorwort ............................5 1.2. Garantie ............................5 1.2.1. Garantiekosten ........................6 1.3. Gebrauch und aufbewahrung des HAndbuchs ................6 1.4. Korrespondenz ..........................6 1.5. Bezugsnormen ..........................7 MASCHINENBESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATIONEN ..............9 2.1. Vorgesehener Einsatz der Maschine und Einsatzgegenanzeigen ........... 9 2.1.1.
  • Seite 4 4.6. Sägeblattvorschub .......................... 29 4.7. Einstellung pneumatischer niederhalter (PS 45 F/P - PS 50 F/P ) ..........30 GEBRAUCH DER MASCHINE ....................... 31 5.1. Ein- und Ausschalten der Maschine ....................31 5.1.1. Not-Aus ..........................32 5.2. Abschneiden ........................... 32 5.2.1. Abschneiden mit Arm auf 0° ....................32 5.2.2.
  • Seite 5: Allgemeine Informationen

    ALLGEMEINE INFORMATIONEN ACHTUNG ACHTUNG VOR DEM GEBRAUCH DER MASCHINE UND IN DIESEM HANDBUCH IST DIE MASCHINE DER DURCHFÜHRUNG VON WARTUNGSAR- AUF EINIGEN ABBILDUNGEN FÜR EIN BES- BEITEN HABEN DIE BEDIENER UND DAS FÜR DIE WARTUNG DER MASCHINE ZUSTÄNDI- SERES VERSTÄNDNIS OHNE SCHUTZVOR- GE PERSONAL DIESES HANDBUCH AUFME- RICHTUNGEN DARGESTELLT.
  • Seite 6: Garantiekosten

    VI. Für den Fall, dass Stromab S.p.A. es dem Käufer bei Befreiung von der hier gewährten und in Artikel 1.2 angegebenen Garantie gestattet, die Produkte selbst zu reparieren oder instand zu setzen. Die Kosten für diese Art von Arbeiten müssen vor ihrer Durchführung schriftlich zwischen Stromab S.p.A. und Käufer vereinbart werden. VII.
  • Seite 7: Bezugsnormen

    Für ausdrücklich die elektrische Anlage betreffende Informationen sind folgende Daten anzugeben, die aus dem an der Innenseite der Zugangsklappe zum elektrischen Kasten der Maschine angebrachten Maschinenschild (siehe Abb. 1-2) hervorgehen: LIEFERER Firma, die die elektrische Anlage realisiert hat DATUM Baudatum der elektrischen Anlage LISTENCODE Nummer der Liste der elektrischen Komponenten Schaltplannummer...
  • Seite 9: Maschinenbeschreibung Und Spezifikationen

    MASCHINENBESCHREIBUNG UND SPEZIFIKATIONEN Die Maschine besteht aus einem Untergestell aus besonders starkem Blech, um über einen langen Zeitraum Standfestigkeit und Sägepräzision zu gewährleisten. Die Maschine kann sowohl an der linken als an der rechten Seite mit Rollenbändern ausgerüstet werden, deren Länge den Anforderungen der Kunden angepaßt werden kann. Die Rollenbänder sind mit einem verschiebbaren Bezugsanschlag mit Millimeter-Skala ausgestattet, damit die verschiede- nen Schnittlängen eingestellt werden können.
  • Seite 10: Persönliche Schutzmittel

    2.2.2 Persönliche Schutzmittel Es wird der Gebrauch der nachstehenden indiviuellen Schutzmittel empfohlen: - feste Handschuhe gegen Quetschgefahr, Holzsplitter und Schnittgefahr beim Einführen und Abladen der Werkstücke und beim Sägeblattwechsel. - Schutzbrille gegen abspringendes Material und/oder Staub. - Rutsch- und quetschfeste Schuhe, wenn Werkstücke mit einem gewissen Gewicht und einer besonderen Größe bearbeitet werden.
  • Seite 11: Anleitungen Zur Gewährleistung Der Sicherheit Des Anwenders

    2.2.4 Anleitungen zur Gewährleistung der Sicherheit des Anwenders Die mit dem Betrieb der Maschine beauftragten Personen müssen sich auf die Durchführung der bereits zuvor spezifizierten Arbeiten beschränken. Jede mit dem Betrieb der Maschine beauftragte Person muss dieses Bedienungsanleitungshandbuch gelesen haben und muss alle in dem Handbuch enthaltenen Anleitungen und wichtigen Hinweise verstanden haben.
  • Seite 12: Warn- Und Sicherheitsaufkleber

    - Mechanische Komponenten dürfen ausschließlich durch Original-Ersatzteile ausgetauscht werden. Die elektrischen Komponenten müssen stets jenen entsprechen, die in der dem Stromlaufplan beiliegenden Liste angegeben sind, oder die gleichen Sicherheitsmerkmale aufweisen. In Zweifelsfällen bitte mit dem Hersteller Rücksprache nehmen. Der Hersteller haftet für keine Art von Folgeschäden, die durch Zuwiderhandeln bewirkt sind. 2.2.8 Warn- und Sicherheitsaufkleber Die Aufkleber mit den Wart- und Sicherheitssymbolen sind an den auf Abb.
  • Seite 13: Symbole: Bedeutung Und Anwendung

    WARNUNG. Dieses Symbol weist darauf hin, dass beim Ein- und Ausbau des Sägeblatts Schutzhandschuhe zu tragen sind. ACHTUNG. Dieses Symbol weist darauf hin, dass es verboten ist, Wasser zum Löschen von Feuer zu verwenden. WARNUNG. Dieses Symbol weist darauf hin, dass ein Gehörschutz zu tragen ist.
  • Seite 14: Gesamtabmessungen Der Maschine

    2.4. GESAMTABMESSUNGEN DER MASCHINE Abb. 2-1 Raumbedarf Tab. 2-1 Raumbedarf Tab. 2-2 Raumbedarf PS 45 F PS 50 F PS 50 O/P PS 600 /P 2700 2700 3200 3200 1550 1550 1510 1510 1820 1820 1860 1940...
  • Seite 15: Technische Eigenschaften

    TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN PS 45 F PS 50 F PS 50 O/P PS 600 /P Motorleistung kW / Hp 4 / 5,5 5,5 / 7,5 5,5 / 7,5 7,5 / 10 Sägeblattdurchmesser Zahnstärke Durchmesser der Sägeblattbohrung mm Sägeblattdrehzahl n° 2800 2800 2800 2100 Schnittfähigkeit...
  • Seite 16: Geräuschpegel

    Einige Ratschläge für den Gebrauch und die Wartung der Sägeblätter: - Kontrollieren, daß die Maschine standfest aufgestellt ist und keine Vibrationen aufweist. - Bei stumpfen oder gesplitterten Zähnen muß das Sägeblatt sofort ausgewechselt werden. - Die Sägeblätter mit Präzisions-Schleifmaschinen schleifen, wobei die Winkeleigenschaften beachtet werden müssen. - Die Sägeblätter oft reinigen und Ablagerungen mit spezifischen handelsüblichen Produkten entfernen.
  • Seite 17: Hauptorgane Der Maschine

    2.9. HAUPTORGANE DER MASCHINE A - Untergestell B - Einstellbare Stützfüsse für die Nivellierung auf dem Boden C - Steuertafel D - Not-Aus E - Sägeblattschutz F - Pendelarm G - Motor H - Hubösen I - Arbeitsfläche L - Griff M - Seitenebenen N - Getriebegehäuse Abb.
  • Seite 19: Installationsanweisungen

    INSTALLATIONSANWEISUNGEN Alle unsere Maschinen werden nach einer sorgfältigen firmeninternen Prüfung in perfektem Montagezustand verschickt. Beim Transport per Schiff oder LKW werden die Maschinen in Holzkisten oder –käfige verpackt und durch Spezialprodukte vor dem Rosten geschützt; diese Produkte müssen vor der Installation entfernt werden. Eventuelle, an den Maschinen festgestellte Schäden, müssen sofort dem Spediteur mitgeteilt werden.
  • Seite 20: Heben

    3.3. Heben der Maschine Die Maschine wird mit einem Gabelstapler gehoben, indem die Gabeln wie auf Abbildung 3-1 gehoben wird; Zum Heben können auch die speziellen Hubhaken verwendet werden (fig. 3-2). TEs ist das in der Tabelle 3-1 aufgeführte Maschinengewicht zu beachten. Beim Verfahren ist die transportierte Last so nah wie möglich am Boden zu halten, um eine bessere Stabilität und Sicht zu gewährleisten.
  • Seite 21: Aufstellen Und Nivellieren

    Tab. 3-2 Raumbedarf PS 45 F PS 50 F 2700 2700 1550 1550 Tab. 3-3 Raumbedarf PS 50 O/P PS 600 P 3200 3200 1510 1510 Abb. 3-5 Erforderlicher Raum PS 600 /P Abb. 3-6 Aufstellen und Nivellieren...
  • Seite 22: Vorbereitung Auf Die Installation

    3.4.3. Orbereitung auf die Installation Sicherstellen, dass alle Anschlüsse an die Versorgungsnetze (Strom, Sauganlage) für die Maschineneigenschaften geeignet sind. Die Maschine sorgfältig reinigen, Schmutz und etwaige Verpackungsrückstände entfernen. VORBEREITENDE BETRACHTUNGEN In jedem Land gelten spezifische Vorschriften bezüglich der Erdungsanlage. Daher hat der Käufer die in dem Land, in dem die Maschine installiert wird, geltenden Gesetze und Vorschriften zu beachten.
  • Seite 23: Gebrauchsanweisung Der Elektrischen Ausrüstung

    3.5.1. Gebrauchsanweisung der elektrischen Ausrüstung Bitte beachten Sie folgende Hinweise: - Gerät nicht in Betrieb nehmen, wenn das Netzkabel, Motorkabeloder der Schalter sichtbare Schäden aufweist. - Überprüfen Sie vor dem Anschluß die Netzzuführung. Fehlanschlüsse können zur Zerstörung der elek-trischen Ausrüstung führen. - Netzspannung beachtenAngaben auf dem Typenschild müssen mit den Daten des Stromnetzes übereinstimmen.
  • Seite 24: Anschluss Der Absauganlage

    3.7. ANSCHLUSS DER ABSAUGANLAGE Es ist vorgeschrieben, die hintere Absaugöffnung E (Abb. 3-11) Ø 150 mm an eine wirksame Absaugan- lage anzuschliessen. Bei einer Mindestgeschwindi- gkeit von 20 m/Sek, beträgt der erforderliche Luftwert 1350 m3/h. Die Absauganlage muß auch beim Sägen von einzel- nen Werkstücken eingeschaltet werden.
  • Seite 25: Abbau Und Transport

    3.10 ABBAU UND TRANSPORT DIESER VORGANG IST ERFORDERLICH, WENN DIE MASCHINE AN EINEM ANDEREN ORT IN DER WERKSTATT AUFGESTELLT ODER AUF EIN TRANSPORTMITTEL GELADEN WERDEN SOLL. Zum Heben der Maschine sind Seile oder Gurte und Hubmittel (Laufkran, Kran, Hubwagen oder andere geeignete Mittel) gemäß...
  • Seite 27: Einstellungen

    EINSTELLUNGEN Bei diesem Arbeitsgang sind Schutzhandschuhe zu tragen. 4.1. EIN- UND AUSBAU DES SÄGEBLATTS Vor dem Einbau des Sägeblatts, ist der Feststellflansch sorgfältig zu reinigen; dann ist der hintere Flansch auf die Welle zu schieben und bis an das Lager der Wellenhaltespindel zu schieben. Dann das Sägeblatt einsetzen (Abb.
  • Seite 28: Ein- Und Ausbau Des Rollentisches

    4.2. EIN- ND AUSBAU DES ROLLENTISCHES Nach dem Aufstellen und Nivellieren der Maschine sind die rechten und linken Rollentische derselben zu montieren, wobei folgendermaßen vorzugehen ist: Den Stützfuß N (Abb. 4-5) an dem Tisch O befestigen. Das gegenüberlie- gende Teil auf die ein Teil mit der Maschine bildenden Halterungen P (Abb. 4-6) legen; dann mit einem an die Holzablageführung der Maschine angelegten geraden Lineal (vorzugsweise aus Aluminium oder Eisen) kontrollie- ren, daß...
  • Seite 29: Verschiebbarer Anschlag (Optional)

    4.4. VERSCHIEBBARER ANSCHLAG (OPTIONAL) Diese Vorrichtung ermöglicht es, mehrere Teile mit einer zuvor eingestellten Länge zuzuschneiden. Den Anschlag einstellen, indem der Hebel X (Abb. 4-10) gelockert wird und den Anschlag dann um das auf der Millimeterskala Y ablesbare gewünschte Maß verschieben. Abb.
  • Seite 30: Einstellung Pneumatischer Niederhalter (Ps 45 F/P - Ps 50 F/P)

    4.7. EINSTELLUNG PNEUMATISCHER NIEDERHALTER (PS 45 F/P - PS 50 F/P) Zum Einstellen des pneumatischen Niederhalters werden die Hebel L (Abb. 4-14) und M (Abb. 4-15) gelockert; dann wird der Niederhalter möglichst nahe an das Sägeblatt angenähert, wobei aufzupassen ist, daß er nicht mit dem Pendelbereich des Armes interferiert.
  • Seite 31: Gebrauch Der Maschine

    GEBRAUCH DER MASCHINE Gebrauch der persönlichen Schutzausrüstungen a) Es ist vorgeschrieben, den Schutzhelm aufzusetzen. b) Es ist vorgeschrieben, die Schutzschuhe zu tragen. c) Es ist vorgeschrieben, die Schutzhandschuhe zu tragen. d) Es ist vorgeschrieben, die Schutzbrille aufzusetzen. e) Es ist vorgeschrieben, den Gehörschutz zu verwenden. 5.1.
  • Seite 32: Not-Aus

    5.1.1. Not-Aus Für ein Notaus ist der auf Abbildung 5-2 dargestellte Druckknopf zu drücken. Nach dem Anhalten der Maschine durch Drüc- ken des roten Druckknopfes C oder infolge anderer Notfälle ist Vorsicht geboten, denn beim eventuellen Wiedereinschalten der Ma- schine wird der Sägezyklus vollendet und der Pendelarm kehrt abrupt und unkontrolliert in die Ruhestellung zurück.
  • Seite 33: Ausschalten Der Maschine Bei Arbeitsende

    Abb. 5.5 Hauptschalter Abb. 5.6 Schlüsselschalter...
  • Seite 35: Sicherheit

    SICHERHEIT 6.1. ALLGEMEINE HINWEISE Die Standardausführung der Pendelsäge wird mit allen mechanischen und elektrischen Schutzvorrichtungen ausgestattet, die für die Sicherheit des Bedieners erforderlich sind. Folgende Haupt-Schutzvorrichtungen dürfen niemals während des Maschinenbetriebs entfernt werden: Hauptschalter Niederstromsteuerungen Zwei-Hand-Steuerungen Erdung Sägeblattschutz mit Absaugung Vorderes Sägeblattgehäuse LÄNGERER NICHTGEBRAUCH DER MASCHINE Bei einem längeren Stillstand der Maschine:...
  • Seite 36: Abbauen Der Maschine

    6.4. ABBAUEN DER MASCHINE Mit dem Abbauen der Maschine ist qualifiziertes Fachpersonal zu beauftragen. Bei allen Abbauarbeiten sind die im vorliegenden Handbuch enthaltenen Sicherheitshinweise zu befolgen. Falls die Maschine verschrottet werden muss, sind die im Land des Maschinenbetreibers geltenden Vorschriften zu befolgen.
  • Seite 37: Wartung

    WARTUNG VOR ALLEN WARTUNGS- ODER REINIGUNGSARBEITEN MUSS DER HAUPTSCHALTER AUSGE- SCHALTET UND EVENTUELL MIT EINEM VORHÄNGESCHLOSS ABGESICHERT WERDEN. FER- NER IST DER DRUCKLUFTSCHLAUCH VOM ANSCHLUSS DES DRUCKREGLERS ZU TRENNEN. Vor der Durchführung aller Arbeiten sind die in diesem Handbuch enthaltenen Anleitungen und Vorschriften aufme- rksam zu lesen.
  • Seite 38: Den Luftspalt Überprufen

    7.1.4. Den Luftspalt Überprufen Mit einem Dickenmesser den Luftspalt (Distanz zwischen Elektromagnet und Ankerscheibe) abmessen und dabei überprüfen, ob der festgestellte Wert (0,4-0,5 mm) liegt. Es ist besser diese Wert nicht überzuschreiten, um Vibrationen an dem Anker und auch die Verbrennung der Bremse zu vermeiden. Sollte die Wert des Luftspalt nicht zwischen 0,4 und 0,5 sein, muß...
  • Seite 39: Spannen Der Treibriemen (Ps 600 /P)

    SPANNEN DER TREIBRIEMEN (PS 600 /P) Die Anzahl der verwendeten Keilriemen entspricht der Motorleistung und die Keilriemen benötigen daher keine häufigen Einstellungen. Im Laufe der Zeit könnte jedoch aufgrund der normalen Riemendehnung ein leichtes Spannen erforderlich sein. Für diesen Eingriff ist das Gehäuse F (Abb. 7-2) zu öffnen, indem die beiden Schrauben abgeschraubt werden;...
  • Seite 40: Häufigkeit Der Wartungs-, Reinigungs- Und Kontrolleingriffe

    7.6 HÄUFIGKEIT DER WARTUNGS-, REINIGUNGS- UND KONTROLLEINGRIFFE Tab. 7-1 Häufigkeit der Arbeiten ARBEIT IMMER JEDEN JEDE JEDES WENN WOCHE JAHR MÖGLICH Den Ölstand in der Schmiervorrichtung kontrollieren. Der Ölstand muß 2÷3 cm unter der obersten Kerbe liegen Kontrollieren, daß die Absaugleitungen nicht durch Sägespäne verstopft sind Den Zustand des Sägeblattes überprüfen...
  • Seite 41: Störungssuche

    STÖRUNGSSUCHE 8.1. Der Motor läuft nicht an. Türsperr-Hauptschalter auf Position “O” Kontrollieren und den Türsperr-Hauptschalter gegebenenfalls auf Position “ I ” und den Start-Schalter erst auf “ ” und dann nach einigen Sekunden auf “ ” stellen. Unterbrochene Stromversorgung Kontrollieren, ob das Klemmenbrett der Schalttafel stromversorgt ist. Kontrollieren, daß...
  • Seite 42: Der Niederhalter Bleibt Blockiert

    8.4. Der Niederhalter bleibt blockiert Sägeblattgruppe nicht in Ruheposition Das Niederhalteröffnungsventil ist nur bei sich in der Ruheposition befindendem Niederhalter aktiviert. Defektes Niederhaltersteuerventil Die pneumatische Leistungsfähigkeit des Ventils kontrollieren. Diese Kontrolle wird nach Ausbau des Ventils auf der Bank durchgeführt. Das Ventil gegebenenfalls auswechseln. 8.5.
  • Seite 43: Der Niederhalter Öffnet Sich Nicht Vollständig

    8.9. Der Niederhalter öffnet sich nicht vollständig Beschädigte Dichtungen des Niederhalterzylinders Den einwandfreien Zustand der Dichtungen kontrollieren, indem der obere Druckluftschlauch des Zylinders bei eingeschalteter Versorgung und eingeschaltetem Sägeblatt bei auf der Position “ ” stehendem Schalter abgezogen wird. Wenn Luft aus dem oberen Anschluß austritt, ist der Dichtungssatz auszuwechseln. Sägeblattgruppe nicht in Ruheposition Kontrollieren, daß...
  • Seite 45: Schalt- Und Pneumatikpläne

    SCHALT- UND PNEUMATIKPLÄNE Die Pläne der elektrischen Anlage und der Druckluftanlage liegen der Maschine bei. ERSATZTEILE Für eine schnelle Ersatzteillieferung müssen die nachstehenden Anleitungen genau befolgt werden: 1 - Angabe des Maschinenmodells und der Maschinenkennummer 2 - Angabe der Tafelnummer, der Kennummer und der Bezugsnummer des bestellten Ersatzteils 3 - Angabe der Menge 4 - Angabe der Lieferweise 5 - Angabe Ihrer genauen Anschrift...
  • Seite 46 TAF. 1 PS 45 F - PS 50 F...
  • Seite 47 TAF. 2 PS 45 F- PS 50 F - PS 50 O/P - PS 600 /P...
  • Seite 48 TAF. 3 PS 50 O/P - PS 600 /P...
  • Seite 49 TAF. 4 PS 50 O/P...
  • Seite 50 TAF. 5 PS 600 /P...

Diese Anleitung auch für:

Ps 50-fPs 600/ pPs 50 o/p

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