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KHK-
Kunststofftechnik
( Inh. Karl-Heinz Klotzbach )
August-Vilmar-Staße 5 ; 34576 HOMBERG ;
Telefon: 05681 – 4451
Fax: 931967 / Handy: 0172 5647613
e-mail:
khklotzbach@khk-flugmodelle.de
Bauanleitung „ SNAPSTICK „ Version 2004
Sehr verehrter Kunde,
Sie haben einen Baukasten unseres Modells SNAPSTICK der Version 2004 erworben.
Wir danken Ihnen dafür, daß Sie sich für unser Produkt SNAPSTICK begeistern konnten
und wünschen Ihnen viel Spaß beim Bau und insbesondere beim Fliegen dieses Modells.
Für den Bau des Modells wird ein gerades Baubrett von ca 1,6 x 0,7 m benötigt.
Gut geeignet ist dazu ein Holztürblatt, welches in Holzhandlungen oft günstig zu erwerben ist.
Prüfen Sie zunächst an Hand der Packliste die Vollständigkeit des Baukastens.
Die Zuordnung der Teile sollte mit Hilfe der Stückliste und des Bauplans keine Probleme bereiten.
Bei Balsaholz gibt es immer Schwankungen von Gewicht, Härte und Faserverlauf des Materials.
Verwenden Sie deshalb bei der Leistenauswahl die härtesten Leisten für die Hauptgurte
und Holme.
Alle GFK-Teile sind mit klarem Wasser abzuwaschen ( Trennlack auf der Oberfläche )
Vor dem Lackieren die Teile anschleifen und mit Spritzfüller grundieren.
Am besten ist es mit dem Bau von Leitwerken und Querrudern zu beginnen.
Dazu werden die einzelnen 1:1 Bauplanblätter an den Klebemarkierungen zusammengefügt, auf
das gerade Baubrett geheftet und mit einer Schutzfolie abgedeckt.
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Inhaltszusammenfassung für KHK SNAPSTICK

  • Seite 1 Sehr verehrter Kunde, Sie haben einen Baukasten unseres Modells SNAPSTICK der Version 2004 erworben. Wir danken Ihnen dafür, daß Sie sich für unser Produkt SNAPSTICK begeistern konnten und wünschen Ihnen viel Spaß beim Bau und insbesondere beim Fliegen dieses Modells.
  • Seite 2 Aufbau der Leitwerke: Version 2004 mit gefrästen Hauptleisten Bild: Höhenleitwerk Aufbau des Leistenrahmens: Ruder aus 8 mm hohen Leisten ; Dämpfungsfläche aus 6 mm hohen Leisten. Der Leistenrahmen der Dämpfungsfläche wird später beidseitig mit 1,5 mm Balsa beplankt. Seitenleitwerk und Höhenleitwerk werden auf den Bauplan aufgebaut. Alle Klebungen werden vorzugsweise mit wasserfestem Holzleim ( Parkett- oder Propellerleim ) durchgeführt.
  • Seite 3 Öl oder Kraftstoff eindringen kann. Bild: Leitwerke SNAPSTICK Version 2004 im eingebauten Zustand Aufbau der Querruder: Version 2004 mit Helling Der Aufbau der Querruder erfolgt in der beiliegenden Helling Der Aufbau erfolgt mit dem Anheften der Teile F 30 und F 31. Danach erfolgt der Einbau der Rippen F 33 und F 33 a sowie der Füllstücke F 36.
  • Seite 4 Bild: Aufbau eines Querruders in der Querruderhelling. Aufbau der Tragfläche und Randbögen: Version 2004 mit Helling Randbögen: Die Randbögen werden komplett separat aufgebaut und danach an die Endrippen angeklebt. Alle Klebungen können mit Sekundenkleber dünn durchgeführt werden. Randbogen F 23 mit Leiste 10x4 (aus dem Randbogenbrett) F 26 absperren und verschleifen. Abstützungen F 24 bündig einsetzen und festkleben.
  • Seite 5 Bild: Baustufen eines Randbogens: LINKS: Randbogen mit Querleiste abgesperrt gegen Verzug MITTE: Abstützungen (Frästeile) eingeklebt; 5 x 10 mm Balsaleisten hinten angeklebt. RECHTS: Fertiger Randbogen; Kontur im Bereich der 5 x 10 mm – Leisten geschliffen. ( Das Zuschleifen erfolgt normalerweise im angeklebten Zustand ) Tragfläche: Für den Tragflächenaufbau wird ein ebenes Baubrett ( z.
  • Seite 6 Bild: Flächenhelling mit positionierten Hauptholm ( 6 x 6 mm Kiefernleiste ) auf dem sich die Rippen aufsetzen. Sind alle Rippen aufgebaut , so werden nun die Holme F 1 und F 2 sowie die Leisten F3 im Nasenbereich und am Rippenende angeklebt. Als nächster Schritt erfolgt der Einbau der Flächenhalterung F 4 und des Füllklotzes F 5.
  • Seite 7 Die Mittelteilbeplankung mit den Servoabdeckungen kann jetzt als nächstes angebracht werden. Das Aufkleben der Rippenaufleimer beendet diesen Bauabschnitt. Nach dem Trocknen wird die Fläche grob mit einem Schleifbrett verschliffen und von der Helling abgenommen. Die Fläche wird mit der noch offenen Seite wieder auf der Helling befestigt. ( siehe Bild ) Kleben Sie nun die noch fehlende Leiste F 3 , die Aufdoppler F 17 und den Füllklotz F 18 ein.
  • Seite 8 Bild: Aufbau der Flächenunterseite mit allen Holmen , Diagonalholmstegen , Rippenaussteifungen und der hinteren Beplankungsleiste. Die „Gegengewichte“ sind sehr hilfreich beim jetzt folgenden Aufziehen der Nasenbeplankung. Bild.: Das Bild zeigt die Mitte der Flächenunterseite mit den eingebauten Servobrettchen , die Mittelteilverkastung des Hauptholms und die bereits verschliffene vordere Dübelhalterung.
  • Seite 9 Bild: Das Bild zeigt die fertig gebaute Flächenunterseite mit allen Beplankungsteilen und den Rippenaufleimern. In diesem Zustand wird die Fläche aus der Helling genommen , gewendet und wie im nächsten Bild zu sehen ist wieder auf die Helling aufgesetzt Bild: Flächenoberseite mit eingesetzten Leistenstücken für die Ruderscharnierlagerung.
  • Seite 10 Leisten entsprechend abgelängt und mit Weißleim aufgeklebt. Der Rumpf sollte sich jetzt in dem Zustand befinden, wie auf dem Übersichtsplan „Rumpfaufbau SNAPSTICK 2004 Blatt 1 „ im oberen Teil zu sehen ist. Als nächstes fertigen Sie sich ein einfache Helling für das zusammenkleben des Rumpfes auf dem Rücken liegend.
  • Seite 11 Der Rumpf wird nun mit den Spanten ohne Kleberzugabe zusammengesteckt und auf dem Baubrett so ausgerichtet, dass der Kopfspant 1 etwas über den Rand des Baubretts hinausragt. Der Rumpf wird mit dem Hellingbrett zwischen Spant 2 und 3 und den Hilfsleisten vorn und den Leistenstücken im Bereich der Spante auf dem Baubrett fixiert.
  • Seite 12 Schlagen Sie die Einschlagmuttern R45 in die Flächenhalterung R8 ein und verkleben Sie die Teile mit Sekundenkleber. Der Aufdoppler R4 a wird ebenfalls mit R4 verklebt. Ebenso der Motorspantkoppler R3 a mit R3. Nun kann der Rumpf unter Zugabe von Weißleim erneut zusammengesteckt und in der Helling ausgerichtet werden.
  • Seite 13 Rumpfrücken zur Erhöhung der Stabilität auch noch einen Balsarest von 2 – 2,5 mm Stärke einbauen. Der Einbau des Seitenleitwerks in den Rumpf mit den Teilen R27 und R28 ist auf Blatt 2 des Übersichtsplanes „Rumpfaufbau SNAPSTICK “ beschrieben. Fahrwerkeinbau: Der GFK-Hecksporn wird mit 3 Spaxschrauben befestigt.
  • Seite 14 Hinweis: Bei Außenlandungen im Acker oder wenn man mit den Radverkleidungen an Hindernissen hängen bleibt, kann es vorkommen, dass die Fahrwerksbrettchen aus dem Rumpf herausgerissen werden. Man kann die Fahrwerkshalterung verstärken indem man den Rumpfbereich in dieser Stelle mit einer Lage 105g – Gewebe / Epoxidharz überzieht. Für den normalen Flugbetrieb ist die Fahrwerksbefestigung ausreichend dimensioniert.
  • Seite 15: Kabelschuhe Auf 2 Mm Aufbohren

    Kabelschuhe auf 2 mm aufbohren Motorhaubenbefestigung Bohrungen: 10 mm Motorträger mit je 5 Stück Rampamuffen M3 und Nylonschrauben M3 Vorbohren mit 5 mm Motorspant Muffen mit 5-Min-Epoxidharz einkleben Einbau des Motorträgers mit 3 - 4 D-Loc M 5 Weitere Einbauhinweise: ( Empfehlungen) Die Leitwerke werden nach dem Bespannen in den Rumpf eingeklebt.
  • Seite 16 Einige Einstellwerte für die Ruderausschläge: ( Diese Werte sind bei unserem Prototypen abgenommen worden ) Je nach Größe der Ruderausschläge und der Schwerpunktlage kann SNAPSTICK als zahmer Trainer oder als echter FUN-Flyer geflogen werden. Der im Plan angegebene Schwerpunkt ist für zahmes Fliegen vorgesehen und kann noch weiter nach hinten verlegt werden, was für Torque-Manöver besser geeignet ist.