Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

3B Scientific U11321 Bedienungsanleitung Seite 2

Inhaltsverzeichnis

Werbung

Verfügbare Sprachen
  • DE

Verfügbare Sprachen

  • DEUTSCH, seite 1
Wirkungsrichtung der Drücke beachten: „Posi-
tive" und „Negative" Schlauchwellenkenn-
zeichnung!
Beim Experiment die Elastizität des Schlauches
berücksichtigen – dies führt ggfs. zu einer ge-
ringen Verfälschung des Messwertes.
6. Anwendung
Messung der Druckdifferenz im Stirling-Motor
U8440840 und Auswertung in 3B NETlab
7. Versuchsbeispiel
Aufnahme der Betriebsdruckwerte im rotieren-
den Stirling-Motor U8440840
Benötigte Geräte:
TM
1 3B NETlog
TM
1 3B NETlab
1 Relativ-Drucksensor ± 100 hPa
1 Stirling-Motor nach Wilke
Fig. 1 Versuchsaufbau zur Aufnahme der Betriebsdruckwerte im rotierenden Stirling-Motor nach Wilke
TM
.
U11300
U11310
U11321
U8440480
2
Versuchsaufbau gemäß Fig. 1.
Den Relativ-Drucksensor ± 100 hPa an das 3B
TM
NETlog
anschließen und die Sensorerkennung
abwarten.
Mit einem Teilstück des Silikonschlauchs die
Druckverbindungen
Schlauchwelle der Sensorbox und einer der
beiden Schlauchwellen des Stirling-Motors her-
stellen. Die beiden Schlauchwellen des Motors
sind gleichwertig.
Motor anheizen und nach einigen Minuten
anwerfen.
TM
3B NETlab
-Anwendung (Template) zum Expe-
riment mit dem Relativ-Drucksensor ± 100 hPa
öffnen.
Druckwerte messen.
Messkurve auswerten (Fig. 2).
zwischen
„positiver"

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis