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Emi/Rfi/Emc; Elektromagnetische Störung - L&G Wisking 4024 Bedienungsanleitung

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Das Elektromobil genügt den Anforderungen der Richtlinie 93/42/EWG über Medizinprodukte
mit Änderungsrichtlinie 2007/47/EWG."
(siehe Seite 25/26)
VORSICHT! Es ist äußerst Wichtig, dass Sie Diese Information über die möglichen
Auswirkungen von Elektromagnetischer Überlagerung (EMÜ)auf Ihrem Elektromobil
Lesen.
ELEKTROMAGNETISCHE STÖRUNG
Elektromobile können für EMÜ empfindlich sein, das heißt, für elektromagnetische Energie (EM),
die von Quellen wie Radio- und Fernsehsendestationen, Amateurfunkgeräten, Funksende- und
Empfangsgeräten ausgehen. Die Überlagerung (aus Radio-Quellen) kann dazu führen, dass sich das
Fahrverhalten beeinflusst. Auch kann das Steuersystem des E-Mobils dauerhaft geschädigt werden.
Die Stärke der störenden EM Energie wird in Volt pro Meter (V/m) gemessen. Jedes Elektromobil
kann der EMÜ bis zu einer gewissen Stärke widerstehen.
Dies wird als die „Störfestigkeit" des Elektromobils bezeichnet. Je höher die Störfestigkeit, desto
größer der Schutz. Gegenwärtig bietet die Technik einen nützlichen Schutz gegen mindestens 20
V/m, was gegen die meisten allgemein verbreiteten EMÜ ausstrahlenden Quellen störfest macht. Es
gibt eine Anzahl relativ starker EMÜ-Quellen in unserer täglichen Umgebung. Manche sind
offensichtlich und leicht vermeidbar, andere sind weniger offensichtlich und können vielleicht nicht
umgangen werden. Indem Sie den aufgelisteten Warnungen Folge leisten, halten Sie das Risiko der
EMÜ auf einem Minimum. Die Quellen der EMÜ werden grob in drei Arten eingeteilt:
1. Tragbare Sende- und Empfangsgeräte (mit eingebauter Antenne). Beispiele dafür sind
Walkie-Talkie, CB Funkgeräte, Sicherheitsdienst- Feuerwehr- und Polizeifunkgeräte,
Handys. Denken Sie daran, dass manche Mobiltelefone im angeschalteten Zustand Signale
abgeben können, selbst wenn die Geräte nicht in Benutzung sind.
2. Mobile Sende- und Empfangsgeräte mittlerer Reichweite, wie zum Beispiel
Funksprechanlagen in Notdienstfahrzeugen, Taxis usw. Die Antenne ist normalerweise
außen auf das Fahrzeug montiert. Sende- und Empfangsgeräte mit großer Reichweite, wie
zum Beispiel kommerzielle Rundfunk- und Fernsehtürme und Amateurfunkstationen.
Hinweis: Andere tragbare Geräte wie schnurlose Telefone, Laptop- Computer, Radios mit
Amplituden- oder Frequenzmodulation, Fernsehgeräte, CD-Spieler, Kassettenrekorder und
kleinere Geräte wie z.B. ein Rasierapparat oder Haarfön verursachen wahrscheinlich keine
elektromagnetische Störung an Ihrem Elektromobil.
Elektromagnetische Überlagerung (EMÜ) bei Elektromobilen. Die EM-Energie wird schnell stärker,
je näher man an die Sendeantenne, die Quelle, herankommt. Daher ist es möglich, dass starke
EM-Felder unbeabsichtigt in die Nähe des Steuersystems ihres E-Mobils gebracht werden. Tragbare
Sende- und Empfangsgeräte mit Funkwellen sind also besonders zu beachten.
3. EMI/RFI/EMV
Seite 12

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