Inhaltszusammenfassung für CENTURION BATTERY X-tender
- Seite 1 Bedienungsanweisung X-tender Centurion Battery B.V. Montageweg 1 6045 JA Roermond T: +31 475 32 41 47 E: info@centurionbattery.nl W: www.centurionbattery.nl...
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Seite 2: Inhaltsverzeichnis
Temperatur Tropensäure Wann soll die Batterie geladen werden? Der Ladevorgang Ausgleichsladung Kabelanschluß Überwintern Abklemmen der Batterie Reinigung Aufladen vor dem Überwintern Überwintern Aufbewahrungsbedingungen Der X-tender und die Sonnenenergie Die Solarzelle Der Regler Multi-Batteriesysteme Serielle Schaltung Monoblock: Bedingungen Die Parallelschaltung Bedienungsanweisung... - Seite 3 CENTURION BATTERY Monoblock: Bedingungen Die serielle / Parallelschaltung Monoblock: Bedingungen Verkabelung SICHERHEITSHINWEISE Blei Schwefelsäure Knallgas Kurzschluß Bedienungsanweisung...
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Seite 4: Bedienungsanweisung X-Tender
C20: Sie verwenden die Lampe und zusätzlich zwei 21W Lampen. Jetzt wird der Batterie 13+21+21W /12V = 4,6 A entzogen. Die 20 Stunden Kapazität des X-tender 110 ist 95Ah A 20 Stunden 4,75 A. Inklusive der Sicherheitsmarge (50%) für die Entladungstiefe bedeutet dies, das die Lampen insgesamt 50% der 95Ah /4,6 A = 10,5 Stunden leuchten können. -
Seite 5: Einbau
„Magic Eye“ durchsichtig ist. Der Elektrolytstand in der Batterie darf nach dem Laden ausschließlich mit destilliertem Wasser bis zum Indikator (X-tender 70/90/110) aufgefüllt werden. Beim X-tender 125 füllen Sie bis 1 cm über die Platten oder beim X-tender (140/225/280) füllen Sie bis das weiße Kreuz bedeckt ist. -
Seite 6: Laden
CENTURION BATTERY Laden Der X-tender von Centurion Battery ist eine gutmütige Batterie, die mit fast jedem gängigen Ladegerät und unterschiedliche Ladeströme geladen werden kann. Die Ladegeschwindigkeit ist abhängig von den verwendeten Ladeparametern: Dies sind die Ladekennlinie, Ladestrom, Ladespannung und Temperatur. -
Seite 7: Ladestrom
X-tender 225 und 280 30 A Werden diese Werte verwendet, lädt der X-tender zwischen 8 und 10 Stunden komplett auf. Wir empfehlen beim ersten Laden die korrekte Funktion des Ladegerätes mit einem Säureheber auf Ladedauer und Leistung zu kontrollieren. Vor Kontrolle der Batterie sollte diese einige Male hin und her bewegt werden, damit Gase die beim Ladevorgang entstanden sind, entweichen können und... -
Seite 8: Ladespannung
Spannung die Ladezeit merklich. Üblicherweise sind Ladegeräte während der Absorptionsphase eingestellt auf 14,4V und auf 13,5V während der Erhaltungsladung . Verwenden wir das IUoU- Prinzip (15A/14,8V/13,5V) ist ein zu 50% entladener X-tender 110 nach etwa 10 Stunden bei einer Temperatur von 20°C komplett geladen. ACHTUNG! Eine Messung des Säuregehaltes direkt nach der Ladung ergibt ungenaue Werte, da die Mischung nicht stattgefunden... -
Seite 9: Tropensäure
Lebensdauer. Dies im Gegensatz zu einer Nickel-Cadmium-Batterie, die am Besten auch entladen werden sollte. Im Praxis bedeutet es, den X-tender immer zu laden, wenn möglich mit IUoU- Ladekennlinie. Je geringer die Entladung der Batterie um so länger die Lebensdauer. Das Ausgangspunkt ist die maximale Entladung bis 50% der Kapazität. -
Seite 10: Kabelanschluß
Durch eine Ausgleichsladung (Equalisation): Nach der normalen Ladung wird für eine kurze Zeit der X-tender mit einem konstanten Strom geladen, wobei die Spannung frei wählbar ist. Dies fördert die Gasproduktion und die Gasblasen mischen die Säure. Hierfür gilt die folgende Ladekennlinie: IUoUIoU: Ladephase 1 –... -
Seite 11: Abklemmen Der Batterie
Problemen führen. Durch die Leckströme kann die Batterie über eine längere Zeit völlig entladen werden. Technisch gesehen ist dies für den X-tender nicht schlimm. Es erfordert jedoch eine vermeidbar lange Wiederaufladungszeit. Ein Leckstrom von nur 50mA je Stunde ergibt ein Verbrauch von 1,2Ah pro Tag. -
Seite 12: Der X-Tender Und Die Sonnenenergie
Regler manuell für den Ladenverfahren und für den Entladungsschutz eingestellt werden. Befolgen Sie die Vorgaben des Abschnittes „Laden“ dieser Gebrauchsanweisung wobei das Ziel der Volladung der Batterien über den Tag ist: Falls der X-tender ungenügend aufgeladen wird, steigt die Entladungstiefe (zyklisch) und die Batterie fällt früher aus. Ein korrekter Entladungsschutz kann dieses Problem vermeiden indem dieser Schutz bei 11,5V pro X-tender einsetzt. -
Seite 13: Multi-Batteriesysteme
Solarzellensystem. Im nächsten Bild wird die Schaltung eines 48V-Systemes dargestellt. Dafür werden 4 X-tender seriell geschaltet. Im Vergleich mit einem 12V-System ist die Stromstärke nur ¼, Dadurch können dünnere Kabel verwendet werden. In der Praxis wird 24V oft verwendet, 48V seltener. -
Seite 14: Monoblock: Bedingungen
Diese wird dann notwendig, wenn eine Batterie alleine die Kapazität für mehrere Solarzellen nicht leisten kann. Durch eine Parallelschaltung der Batterien wird nicht wie bei der seriellen Schaltung die Spannung erhöht, sondern die Kapazität vergrößert. Zwei parallel geschaltete X-tender 225 Monoblöcke arbeiten zusammen wie ein einziges 450Ah/C100 Monoblock. Die Kapazität wird verdoppelt. -
Seite 15: Monoblock: Bedingungen
Eine serielle Parallelschaltung bietet Vorteile beider Systeme in einem: Sowohl die Spannung wird erhöht, der Strom niedriger und die Kapazität wird vergrößert. 4 X-tender werden als 2 Serie - 2 Parallel geschaltet und somit ein 24V / 450Ah System erstellt. Sehr wichtig und oft vergessen wird das Kompensationskabel. -
Seite 16: Monoblock: Bedingungen
• Benutze nur Qualitätskabel ohne äußere Beschädigungen SICHERHEITSHINWEISE Blei DER X-TENDER BESTEHT AUS BLEI UND SCHWEFELSÄURE. BLEI IST GESUNDHEITSSCHÄDIGEND. WASCHE NACH ARBEITEN AN DER BATTERIE IMMER DIE HÄNDE. Schwefelsäure SCHWEFELSÄURE IST ÄTZEND. BEI BERÜHRUNG DER HAUT PRICKELT ES. SPÜLE DIE HÄNDE GUT MIT WASSER. -
Seite 17: Kurzschluß
CENTURION BATTERY Kurzschluß ENTFERNE BEI AUSBAUARBEITEN DER BATTERIE IMMER ERST DIE KABELKLEMME DES NEGATIVES-POL FALLS DIESE MIT DEM CHASSIS VERBUNDEN IST. WÜRDEN SIE ZUERST DIE POSITIVE LEITUNG ABKLEMMEN UND DER SCHLÜSSEL BERÜHRT DABEI DAS CHASSIS ENTSTÜNDE EIN KURZSCHLUSS! DAS LADEGERÄT SOLLTE ZUERST AN DIE BATTERIE GEKOPPELT WERDEN, DANN ERST KANN DER STECKER IN DIE STECKDOSE.