Inhaltszusammenfassung für BROTJE FM-K1-16 B GSM
- Seite 1 Einfach näher dran. Montageanleitung Fernmanagementsystem FM-K1-16 B Analog FM-K1-16 B GSM...
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Seite 2: Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Zu dieser Anleitung ............... . . Inhalt dieser Anleitung . - Seite 3 Anwendung Parametrierung (allgemeines) ............36 Erstellung eines eigenen Parametersatzes .
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Seite 4: Zu Dieser Anleitung
Zu dieser Anleitung 1. Zu dieser Anleitung Lesen Sie diese Anleitung vor der Montage des Fernmanagementsystems FM-K B sorgfältig durch! Beachten Sie außerdem die Installationsanleitung des Heizkessels. 1.1 Inhalt dieser Anleitung Inhalt dieser Anleitung ist die Montage und Installation des Fernmanagementsystems FM-K1 B, FM-K5 B und FM-K16 B mit Analog-Modem, FM-K1 B, FM-K5 B und FM-K16 B mit GSM-Modem sowie die Installation des Servicetools OCI 700. -
Seite 5: Systemanforderungen Softwarepaket Fm-Sw
Zu dieser Anleitung 1.6 Systemanforderungen Betriebssystem: Windows7, Windows 8.1 Softwarepaket FM-SW Festplatte: 2GB freier Speicherplatz Laufwerk: CD-ROM-Laufwerk oder DVD-Laufwerk Schnittstellen: Für direkte Einrichtung OCI611.x: Serielle Schnittstelle bis 19200 Baud 1.7 Allgemeines Mit Hilfe des Softwarepakets FM-SW können unter anderem folgende Werte der an der Kommunikationszentrale OCI 611.x angeschlossenen Regler angezeigt und ggf. -
Seite 6: Sicherheit
Seite 6 Dienstag, 22. Juni 2010 1:59 13 Sicherheit 2. Sicherheit Gefahr! Beachten Sie unbedingt die folgenden Sicherheitshinweise! Sie gefährden sonst sich selbst und andere. Beachten Sie außerdem die Installationsanleitung des Heizkessels. 2.1 Bestimmungsgemäße Das Fernmanagementsystem FM-K dient zur Überwachung und Fernbedienung von Verwendung Heizungsanlagen mit bis zu 16 Heizungsreglern der Serien EuroControl, ISR-Plus und BMU über das Festnetz, ein Mobilfunknetz oder direkt mit Hilfe des mitgelieferten... -
Seite 7: Technische Angaben
Technische Angaben 3. Technische Angaben 3.1 Abmessungen 3.1 Abmessungen Abb. 1: Abmessungen Fernmanagementsystem FM-K 136 108 08.15 Fernmanagementsystem FM-K 1-16 B Analog/GSM... -
Seite 8: Übersicht
Technische Angaben Technische Angaben 3.2 Übersicht 3.2 Übersicht Abb. 2: Kommunikationszentrale OCI 611.XX und Modem (analog/GSM) Modem-Resettaste Auswahlschalter Install-Taste Status-LEDs des Modems Modem/PC Kommunikationszentrale OCI 611.XX Status-LEDs der Kommunikationszentrale Analogmodem/ GSM-Modem 3.3 Technische Daten Elektrischer Anschluss Versorgungsspannung AC 230V ± 10 % Frequenz 50 Hz Leistungsaufnahme... -
Seite 9: Schaltplan
Technische Angaben 3.4 Schaltplan 136 108 08.15 Fernmanagementsystem FM-K 1-16 B Analog/GSM... -
Seite 10: Montage
Montage Montage 4. Montage 4.1 Wandmontage Gehäuse öffnen Fernmanagementsystem FM-K Achtung! Vor Beginn der Arbeiten die Anlage spannungsfrei schalten! • Schrauben an der Unterseite des Gehäuses herausdrehen und Gehäusedeckel mit Bedieneinheit vom Unterteil lösen (Abb. 3) Abb. 3: Gehäuse öffnen Gehäuse montieren •... - Seite 11 Montage Montage • Anschlussleitungen verlegen (siehe Kapitel Installation) Hinweis: Beim FM-Kx GSM muss vor dem Schließen des Gehäuses die im Lieferum- fang enthaltene SIM-Karte installiert und freigeschaltet werden (siehe Installation der SIM-Karte im Kapitel Installation). Außerdem muss der Auswahlschalter Modem/PC in die korrekte Stellung geschaltet werden (siehe Übersicht im Kapitel Technische Angaben).
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Seite 12: Installation
Installation Installation 5. Installation 5.1 Elektrischer Anschluss Netzspannung: 1/N/PE, AC 230 V ±10%; 50 Hz allgemein Die Arbeiten müssen von einer elektrotechnisch unterwiesenen Person durchge- führt werden. Örtliche und VDE-Bestimmungen beachten. Leitungslängen Busleitungen führen keine Netzspannung, sondern Schutzkleinspannung. Sie dür- fen nicht parallel mit Netzleitungen geführt werden (Störsignale). -
Seite 13: Fernmanagementsystem Fm-K Anschließen (Externe Regelung, Z.b. Isr-Bca)
Installation Installation Kabelverschraubungen an wandhängenden Kesseln montieren • Kabelverschraubungen (2 x PG 11 und 1 x PG 9) in die entsprechenden Bohrun- gen des Kessel-Bodenbleches einstecken und mit Gegenmutter befestigen (ana- log der bereits montierten Verschraubungen) 5.3 Fernmanagementsystem • Gehäuse der Regelung öffnen FM-K anschließen •... -
Seite 14: Positionierung Der Gsm-Antenne
Installation Installation Hinweise: Aus technischen Gründen ist die PIN-Nummer der SIM-Karte deaktiviert. Die SIM-Karte wird nach Zustellung des Faxes innerhalb von max. 2 Tagen freige- schaltet. Das Fax mit der Registrierung sollte also mindestens 2 Tage vor der Instal- lation gesendet werden. Mobilfunk-Tarif Die SIM-Karte wird mit dem Tarif T-Mobile „Business S“... -
Seite 15: Softwareinstallation
Installation Anschluss am Grundmodul Bei Anschluss des OCI 700 am Grundmodul werden über die Software die Parameter aller am Bus angeschlossener Regler angezeigt. Abb. 9: Gehäuse öffnen 5.10 Softwareinstallation Achtung: Eine vorhandene Installation der ACS700 V5.12 muss unbedingt vorher deinstalliert werden. •... -
Seite 16: Inbetriebnahme
Inbetriebnahme Inbetriebnahme 6. Inbetriebnahme 6.1 Allgemeines Das Fernmanagementsystem FM-K kann wahlweise direkt vor Ort mit Hilfe des Null- modemkabels (im Lieferumfang enthalten) oder aus der Ferne über eine Telefonver- bindung in Betrieb genommen werden. Hinweis: Das FM-K ist soweit voreingestellt, dass die Anlage direkt angewählt wer- den kann. -
Seite 17: Statusanzeigen Modem
Inbetriebnahme Inbetriebnahme 6.3 Statusanzeigen Modem Übersicht Abb. 11: Statusanzeigen am Modem (analog/GSM) Betriebsanzeige (grüne LED) Störungsanzeige (rote LED) Verbindungsanzeige (gelbe LED) Kommunikationsanzeige (gelbe LED) Bedeutung der Anzeigen (GSM-Modem) Betriebsanzeige: Netzspannung vorhanden Störungsanzeige: Signalisiert eine Störung (z.B. Übertemperatur oder feh- lende SIM-Karte) Signalisiert nach dem Gerätestart den Mobilfunknetz- Suchmodus (leuchtet zunächst für ca. -
Seite 18: Inbetriebnahme Vor Ort Über Nullmodemkabel
Inbetriebnahme Inbetriebnahme 6.4 Inbetriebnahme vor Ort – Netzsschalter an der Unterseite des FM-K ausschalten über Nullmodemkabel – Am OCI611 (siehe Übersicht im Kapitel Technische Angaben) die RS-232-Leitung des Modems abziehen – Nullmodemkabel am RS-232-Anschluss des OCI611 und am PC anschließen –... -
Seite 19: Anlage Einrichten
Brötje-Badheizkörper Inbetriebnahme 6.6 Anlage einrichten • Nach beendeter Installation des Softwarepakets FM-SW, das Programm „ACS-TOOL“ durch klicken im Programmmenü starten. Unter „Projekt“ -> „Neu…“ auswählen Projekt benennen, Bustyp auswählen (LPB oder BSB) und „Geräte hinzufügen mittels Offline-Engineering“ auswählen und das „Projekt erstellen“. Hinweis: Unter „Projekt ->... - Seite 20 Inbetriebnahme Unter „Anwendungen“ -> Topologie auswählen und unter „Zentralen“ das ent- sprechende OCI 611 (01,05,16) mittels Doppelklick auswählen. Namen für das OCI eintragen oder auf einer freie Fläche klicken Unter Eigenschaften -> Verbindungen-> Art der Verbindung: Pfeil nach unten klicken und bearbeiten klicken. Ggf.
- Seite 21 Inbetriebnahme • Für die Inbetriebnahme über Telefonverbindung: Im Feld „Modem“ den Namen des am PC angeschlossenen Modems (Analog- Modem oder GSM-Modem) auswählen. Im Feld Tel. Nr. Anlage die Telefonnummer des Modems der Anlage (Analog- Modem oder GSM-Modem) eintragen. Mit „OK“ bestätigen. Hinweis: Erfolgt die Einwahl über eine Telefonanlage, muss der Telefonnummer für die Anlage die Nummer für die Amtsholung, gefolgt von einem „w“...
- Seite 22 Inbetriebnahme • Verbindung herstellen Unter Aktionen -> Verbinden auswählen Das OCI611.x auswählen, wenn parallel dazu das OCI700 angeschlossen ist, dieses ebenfalls auswählen und mit „Fortfahren“ verbinden. Unter Anwendungen -> Anlageninbetriebnahme auswählen Wenn das Geräteverzeichnis noch nicht erstellt wurde -> Unter OCI611- Geräteverzeichnis1-5 - Geräteverzeichnis erstellen oder am OCI611 direkt die „Install“...
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Seite 23: Neue Anlage Vor Ort Einrichten (Oci700) Ohne Fernmanagement (Oci611.X)
Inbetriebnahme Im Feld „Parametersatz der Zentrale…“Überschreiben auswählen und mit OK bestätigen. Wenn das Parametersatz lesen fertig ist erscheinen die Geräte: Unter Aktionen -> Betriebsansicht aktualisieren auswählen. Damit werden die Datenpunkte aktualisiert und nicht benötigte Parameter ausgeblendet. 6.7 Neue Anlage vor Ort ein- Unter „Projekt“... -
Seite 24: Zentrale Konfigurieren
Inbetriebnahme 6.8 Zentrale konfigurieren Die folgenden Einstellungen in der Kommunikationszentrale müssen bei der Inbe- triebnahme vorgenommen werden: – Im Menüpunkt Zentrale: Telefonnummer Anlage – Im Menüpunkt Geräteverzeichnis: Geräteverzeichnis erstellen – Im Menüpunkt Alarmierung: Telefonnummer Anlage Telefonnummer 1 Zusatznummer für Mobiltelefon 1 Typ des Alarmempfängers unter Telefonnummer 1 Telefonnummer 2 Zusatznummer für Mobiltelefon 2... - Seite 25 Seite 26 Dienstag, 22. Juni 2010 1:59 13 Inbetriebnahme Menüpunkt Zentrale Hier können anlagenspezifische Daten eingetragen werden. Durch Doppelklicken der einzelnen Datenpunkte mit gefüllten Kreissymbolen im rechten Fenster werden Fenster geöffnet, in denen die Werte geändert werden können. Datenpunkte mit nicht gefüllten Kreissymbolen können nicht geändert werden, da es sich um Infos oder Messwerte handelt (siehe auch Kreissymbole im Abschnitt Anwendung Bedienbuch des Kapitels Bedienung).
- Seite 26 Inbetriebnahme Menüpunkt Eingänge An den digitalen Eingängen (siehe Abschnitt Schaltplan im Kapitel Technische Angaben) können Störmeldungen potentialfrei aufgeschaltet werden. Folgende Erklärungen gelten für beide digitalen Eingänge: Eingang Name: Eingabe des Eingangsnamens Eingang Alarmierungsart: Einstellung, ob bei einem anstehenden Fehler an den Eingängen eine Alarmierung nur beim Auftreten des Fehlers oder beim Auftreten und Verschwinden des Fehlers erfolgen soll...
- Seite 27 Seite 28 Dienstag, 22. Juni 2010 1:59 13 Inbetriebnahme Menüpunkt Geräteverzeichnis Unter diesem Menüpunkt werden die Geräte (Regler) angezeigt, die in der Zentrale gespeichert sind. Hinweis: Der Datenpunkt Geräteliste erstellen hat dieselbe Funktion wie die Install-Taste an der Kommunikationszentrale OCI 611.XX (siehe Schaltplan im Kapitel Technische Angaben).
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Seite 28: Menüpunkt Alarmierung
Seite 29 Dienstag, 22. Juni 2010 1:59 13 Inbetriebnahme Menüpunkt Alarmierung Unter diesem Menüpunkt werden wichtige Einstellungen für die Alarmierung vor- genommen. Telefonnummer Telefonnummer des GSM-Modems (der SIM-Karte) oder Anlage: des Festnetzanschlusses, an dem das Analogmodem angeschlossen ist. Parametereinstellungen für verschiedene Alarmierungsarten mit GSM-Modem Alarmierungsart Mobilfunknetz D1 (Lieferumfang) - Seite 29 Inbetriebnahme Prefix 1,2 und 3 unter Frei wählbarer Text mit einer Länge von jeweils 15 Zei- Telefonnummer 2: chen, der bei einer Alarmmeldung via SMS mitgesendet werden soll; bei SMS zu Email wird der Prefix 1, 2, 3 für die Ziel-Emailadresse verwendet (siehe oben) OCI Alarmierungsart: Einstellung, ob bei einer Störung des OCI die Alarmmel- dung nur beim Auftreten der Störung oder beim Auftre-...
- Seite 30 Inbetriebnahme Inbetriebnahme Menüpunkt Alarmtexte Unter diesem Menüpunkt werden die Texte eingefügt, die in der Alarmmeldung oder im Systemreport erscheinen sollen. Die Alarmmeldung setzt sich aus folgenden Angaben zusammen: – Prefix 1,2, und 3 (Prefix unter Telefonnummer 2 im Menüpunkt Alarmierung) Wird kein Prefix eingegeben, erscheint diese Angabe nicht.
- Seite 31 Inbetriebnahme Inbetriebnahme Menüpunkt Modem Die Modemeinstellungen sind für das jeweils eingebaute Modem voreingestellt und sollten nicht verändert werden. Änderungen an den Einstellungen können dazu füh- ren, dass die Anlage nicht mehr über das Telefonnetz erreichbar ist und Alarmmel- dungen nicht mehr gesendet werden können. Voreinstellungen FM-K mit Analog-Modem Modemtyp: Analog...
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Seite 32: Bedienung
Bedienung 7. Bedienung 7.1 Anwendung Mit Hilfe des Bedienbuches ist es möglich, von jedem an der Anlagenbetrieb Kommunikationszentrale angeschlossenen Gerät (= Regler) die übermittelten (allgemeines) Werte anzuzeigen und zu verändern. • Bedienbuch durch Klicken von Anwendungen Anlagenbetrieb... aufrufen Navigation Für die Anlagennavigation wird die gesamte Anlage in Form einer Baumstruktur dargestellt. -
Seite 33: Parameter Ändern
Bedienung 7.2 Parameter ändern Um Parameter zu ändern, ist folgendermaßen vorzugehen: • Den zu ändernden Parameter in der rechten Fenster doppelklicken Je nach Parameter erscheinen Fenster mit verschiedenen Auswahlmöglichkeiten oder Schiebereglern (Beispiel: Zeitschaltprogramm Heizkreis 1 für Freitag). • Parameter direkt oder über den Schieberegler ändern und Taste OK anklicken, um den Wert über die Kommunikationszentrale an den Regler zu übertragen. -
Seite 34: Eigene Bedienbucher Erstellen
Bedienung 7.4 Eigene Bedienbücher Zur übersichtlicheren Darstellung können eigene Bedienbücher mit selbst ausge- erstellen wählten Parametern erstellt werden. • Als erstes muss der Bearbeitungsmodus aktiviert werden. Ansicht -> Bearbeitungsmodus. • Mit der rechten Maustaste auf die Anlage klicken und dann unter „Neu“ das „Bedienbuch“... - Seite 35 Bedienung In dem folgenden Beispiel wurde ein Bedienbuch „Heizkreis 1“ mit zwei Seiten erstellt (Soll-Werte und Ist-Werte). Die Seite „Soll-Werte“ enthält noch ein Abschnitt „Frostschutz“. Die Parameter, die in dem neuen Bedienbuch angezeigt werden sollen, können jetzt über Rechtsklick in dem neuen Bedienbuch (Neu -> Datenpunkt) eingefügt werden Zur Übersichtlichkeit können auch Parameterblöcke per „Trennzeichen“...
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Seite 36: Anwendung Parametrierung (Allgemeines)
Bedienung 7.5 Anwendung Mit Hilfe der Anwendung Parametrierung können die kompletten Einstellungen Parametrierung der angeschlossenen Regler (allgemeines) – als eigener Parametersatz gespeichert werden (z. B. zur Sicherung der Parameter) – mit einem schon gespeicherten Parametersatz verglichen werden – mit einem gespeicherten Parametersatz überschrieben werden –... -
Seite 37: Erstellung Eines Eigenen Parametersatzes
Bedienung 7.6 Erstellung eines eigenen • Anwendungen -> Anlagen-Engineering aufrufen. Parametersatzes Hinweis: Der „Aktueller Parametersatz“ ist die Schnittstelle zum Regler bezüglich schreiben und lesen der Daten. Lesen: Man kann nur in diesen Parametersatz Daten einlesen und danach als anderen Parametersatz archivieren. Schreiben: Es können nur die Parameter aus dem „Aktueller Parametersatz“... -
Seite 38: Parametersätze Vergleichen
Bedienung 7.8 Parametersätze Anwendung -> Anlagen-Engineering... aufrufen vergleichen • Mit der rechten Maustaste den Parametersatz anklicken, der mit einem ande- ren Parametersatz verglichen werden soll und Parametersatz vergleichen aus- wählen. • Vergleichsparametersatz auswählen und Auswahl mit Wählen bestätigen. 7.9 Parametersatz speichern •... - Seite 39 Bedienung • Zum Schreiben der Parameter in den Regler, rechte Maustaste auf den aktuel- len Parametersatz Auswählen ob „Alle“ Parameter oder nur „gewählte Datenpunkte“ geschrieben werden sollen und ob die Parameter im Regler so überschrieben oder vorher gesichert werden. Mit „OK“ bestätigen. Die Parameter werden in den Regler geschrieben. Hinweis: Die Sicherung der Parameter funktioniert nur wenn alle Parameter kom- plett geschrieben werden sollen.
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Seite 40: Anlagenschaltbild
Bedienung 7.10 Anlagenschaltbild • Unter „Anlagenbetrieb-> Standard-Anlagenschaltbild“ erstellt die ACS790V10 selbstständig ein Anlagenschaltbild, mit dem vom Regler erkannten. Teilschemen, enthalten sind auch viele Ist- und Sollwerten die ständig aktuali- siert werden. Die in rot dargestellten Parameter können direkt im Schaltbild verändert werden. -
Seite 41: Anlagenschaltbild Erstellen
Bedienung 7.11 Anlagenschaltbild • Als erstes muss der Bearbeitungsmodus aktiviert werden. erstellen Ansicht -> Bearbeitungsmodus. • Mit der rechten Maustaste auf die Anlage klicken und dann unter „Neu“ das „Anlagenschaltbild“ auswählen. • Name des Anlagenschaltbildes auswählen Bild wählen: Dazu auf die drei Punkte klicken und die gewünschte Bitmap-Grafik des Anlagenschaltbildes auswählen und mit „Öffnen“... -
Seite 42: Datenpunkt Erstellen
Bedienung 7.12 Datenpunkt erstellen • Mit der rechten Maustaste auf die Grafik klicken und „Neu -> Datenpunkt“ aus- wählen. Schaltfläche Browsen neben dem Feld <Kein Datenpunkt gewählt > anklicken. • Gewünschten Datenpunkt anklicken und mit Wählen übernehmen. Bei Bedarf Datenpunkttext (Name der einzelnen Reglerfunktion) und Datenpunkt (Wert der Reglerfunktion) formatieren. -
Seite 43: Verknüpfung Zwischen Anlagenschaltbildern Erstellen
Bedienung 7.13 Verknüpfung zwischen Anlagenschaltbild auswählen, dass verknüpft werden soll Anlagenschaltbildern • In der rechten Hälfte des Fensters mit der rechten Maustaste klicken und erstellen Bearbeitungsmodus auswählen • Mit der rechten Maustaste klicken und Neu –> Verknüpfung... auswählen • Namen für die Verknüpfung eingeben und Taste neben dem Feld Adresse anklicken •... -
Seite 44: Trendaufzeichnung Durchführen
Bedienung 7.15 Trendaufzeichnung • Anwendungen −> Trend und Aufgaben-Manager“ aufrufen durchführen • Auf „Computer“ mit der rechten Maustaste klicken und „Neuer Trend“ aus- wählen. • Namen für die Trendaufzeichnung und ggf. weitere Informationen festlegen. • Abtastintervall und Art der Verbindung festlegen. •... - Seite 45 Bedienung • Über den „Datenpunkt hinzufügen“ können nun mittels Doppelklick die gewünschten Parameter zur Aufzeichnung ausgewählt werden. Wenn die Auswahl der Parameter fertig ist, die Auswahl schließen mit „Dialog -> Schließen“ beenden. Hinweis: Die aufzuzeichnenden Parameter können jetzt noch Sortiert, Umbenannt oder wieder entfernt werden.
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Seite 46: Trendaufzeichnung Stoppen
Bedienung 7.16 Trendaufzeichnung • Zum Stoppen der Trendaufzeichnung mit der rechten Maustaste auf die stoppen Aufzeichnung klicken und „Trend stoppen“ auswählen. 7.17 Trendaufzeichnung • Mit der rechten Maustaste auf die Aufzeichnung klicken und „Element nach auswerten Excel exportieren“ auswählen. • Es wird eine Excel-Datei erzeugt die sowohl die einzelnen Datenpunkte und auch ein Trenddiagramm. -
Seite 47: Störungen
Störungen 8. Störungen 8.1 Fehlercode-Tabelle Fehlercodes Fehlerbeschreibung Fehler wird übermittelt Fehler wird nicht übermittelt Außentemperaturfühler-Kurzschluss oder -Unterbruch Kesselvorlauffühler-Kurzschluss oder -Unterbruch Feststoffkesseltemperatur (Holz) Fühlerfehler Gemeinsame Vorlauftemperatur Fühlerfehler Rauch/Abgastemperatur Fühlerfehler Vorlauftemperatur 1 Fühlerfehler Vorlauftemperatur 1 Kühlen Fühlerfehler Vorlauffühler (CITF, CIM)-Kurzschluss oder -Unterbruch Vorlauffühler WP Quellen-Eintrittsfühler Heissgasfühler 1... - Seite 48 Störungen Störungen Störungen Fehlercodes Fehlerbeschreibung Fehler wird übermittelt Fehler wird nicht übermittelt Heissgas Verdichter 1 Heissgas Verdichter 2 Kesseltemperatur Überwachung STB hat ausgelöst (Übertemperatur) Temperaturwächter hat ausgelöst (Übertemperatur) Wasserdruck zu hoch Wasserdruck zu niedrig Wasserdruckschalter hat ausgelöst Vorlauftemperaturalarm Heizkreis 1 Vorlauftemperaturalarm Heizkreis 2 Trinkwasser-Ladetemperatur nicht erreicht Legionellentemperatur nicht erreicht...
- Seite 49 Störungen Störungen Fehlercodes Fehlerbeschreibung Fehler wird übermittelt Fehler wird nicht übermittelt Niederdruck Verdichter 1 überlastet Verdichter 2 überlastet Strömungswächter Wärmequelle Druckwächter Wärmequelle Quellenpumpe überlastet Vorlauffühler Solar-Ertragsmessung Fühlerfehler Rücklauffühler Solar-Ertragsmessung Fühlerfehler Schwimmbadtemperatur Fühlerfehler Abtaustörung Vorlauftemperatur 3 Fühlerfehler Temperaturdifferenz Wärmetauscher zu groß Trinkwasser Ladetemperatur Fühlerfehler Trinkwasser Zapftemperatur Fühlerfehler Wasserdruck 3 zu hoch...
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Seite 50: Störstellung
Störungen Störungen Fehlercodes Fehlerbeschreibung Fehler wird übermittelt Fehler wird nicht übermittelt Rückmeldung Abgasklappe Konfiguration Abgasklappe Funktionserde nicht angeschlossen Im Auslieferungszustand wird der Fehlercode 119 nicht übermittelt. Soll der Feh- lercode 119 via FM-K übermittelt werden, muss am betreffenden Regler die folgen- de Einstellung gemacht werden: Tabelle 1: Einstellungen für Heizkessel der Serien C und D mit LMU-Reglern Funktion... - Seite 51 Index Lieferumfang 4 Abmessungen 7 LPB-Busspeisung 13 Allgemeine Gerätedaten 8 Allgemeine Sicherheitshinweise 6 Menüpunkt 25 Allgemeines 5 Alarmierung 29 An wen wendet sich diese Anleitung? 4 Alarmtexte 30 Analogmodem 8, 18 Diagnose 31 Anlage einrichten 19 Geräteverzeichnis 27 Anlagen mit LMS-Reglern 13 Modem 8, 17, 31 Anlagen mit LMU 6/7-Reglern 13 Systemreport 29...
- Seite 52 August Brötje GmbH · Postfach 13 54 · 26171 Rastede Telefon 04402 80-0 · Telefax 04402 80-583 · www.broetje.de...