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Bauanleitung Deutsch
B-Nr.: 9701298
Modellbau
Das fliegende Auto von Michael Kainberger
Firesky
1
Modellbau Lindinger GmbH
Mail: office@lindinger.at
www.lindinger.at

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Inhaltszusammenfassung für Lindinger FIRESKY

  • Seite 1 Bauanleitung Deutsch B-Nr.: 9701298 Modellbau Das fliegende Auto von Michael Kainberger Firesky Modellbau Lindinger GmbH Mail: office@lindinger.at www.lindinger.at...
  • Seite 2: Fliegendes Auto "Firesky" Von Michael Kainberger

    übliche Handwerkzeug wie Schere, Schraubenzieher und Imbussschlüssel. Sie werden sehen: Der Bau des FIRESKY macht enorm viel Spaß! Noch ein Tipp: Es ist nicht entscheidend WANN ihr FIRESKY das erste Mal fliegt sondern WIE er fliegt. Daher ergeht noch einmal mein Appell an Ihre Geduld und Genauigkeit beim Bau! So, und jetzt wünsche ich Ihnen viel Freude und Erfolg beim Zusammenbau!
  • Seite 3 Arbeitsschritt 3: Die rechts abgebildeten Teile werden nicht unmittelbar für den FIRESKY benötigt sondern dienen als „Winkelmesser“ (W1 bis W4) bzw. Stand für das fertige Modell (S1, S2) . Sie können diese Teile vorerst getrost zur Seite legen. Wir werden diese erstmals beim Kleben der Dachträger benötigen …...
  • Seite 4 Baubrett und verkleben diese an den gekennzeichneten Stellen mit UHU-Por. Achten Sie darauf dass nach dem Verkleben ein ca. 1,5mm breiter „Türspalt“ sichtbar bleibt. Gegebenenfalls können Sie diesen Spalt vorsichtig mit einer Nagelfeile etwas nachschleifen… Modellbau Lindinger GmbH Mail: office@lindinger.at www.lindinger.at...
  • Seite 5 Messen Sie mit einem Lineal von der vordersten Kante der Seitenplatte jeweils 130mm entlang der Bodenplattenauflage nach innen und markieren Sie diese Stelle mit einem wasserfesten Stift. An dieser Stelle wird später die senkrechte Lenkachse vorbeigeführt … (weitere Details siehe Arbeitsschritt 23) Modellbau Lindinger GmbH Mail: office@lindinger.at www.lindinger.at...
  • Seite 6 Rundung zeigenden Holzteils leicht schräg verläuft. Die nebenstehende Abbildung zeigt die Teile der Bodenplatte von oben. Dabei fällt auf dass die vordere Ausnehmung eine deutliche Neigung in Flugrichtung nach rechts („Motorseitenzug“) aufweist! Modellbau Lindinger GmbH Mail: office@lindinger.at www.lindinger.at...
  • Seite 7 Achten Sie unbedingt darauf, dass die Bohrungen der beiden Ruderhörner exakt gleich weit von der „Scharnierkante“ entfernt sind. Arbeitsschritt 15: Als nächstes benötigen Sie 2 Messingröhrchen mit einem Innendurchmesser von 3,1 mm und je einer exakten Länge von 45mm. Modellbau Lindinger GmbH Mail: office@lindinger.at www.lindinger.at...
  • Seite 8 Oberkante des jeweiligen Seitenteils und kleben Sie den f-Teil so auf den Seitenteil, dass die oberen beiden Ecken bündig mit den Ecken der „B-Säule“ des Dachträgers (Teil: g) abschließen. Achtung: Der g-Teil darf in diesem Arbeitsschritt jedoch keinesfalls verklebt werden! Modellbau Lindinger GmbH Mail: office@lindinger.at www.lindinger.at...
  • Seite 9 Oberkante der in Schritt 20 aufgeklebten h-bzw. h‘-Teile so, dass eine gleichmäßige schräge Aufnahme für das 6mm dicke Dach des FIRESKY entsteht. Sie verwenden dazu am besten den gleichen Schleifklotz wie in Arbeitsschritt 21. Dieser Schleifklotz wird dabei auf einem geeigneten 6mm starken Depronrest parallel zum Baubrett vorsichtig bewegt.
  • Seite 10 Bodenplatte verkleben. Achten Sie bitte wieder auf die Position des Messingrohres. Wenn sich die Lenkachse nicht mittig zum Radkasten befindet, werden Sie unter Umständen Schwierigkeiten haben, den FIRESKY am Boden zu steuern! Beachten Sie auch, dass die korrekte Position der beiden vorderen seitlichen Ecken der Bodenplatte einige Millimeter hinter dem äußersten Seitenteil liegt.
  • Seite 11 Kainberger Modellbau Bauanleitung Deutsch B-Nr.: 9701298 Wenn genügend Flugerfahrungen mit dem FIRESKY gesammelt haben, können Sie immer noch die eine oder andere Kante „brechen“. Für Ihre Erstflüge empfiehlt sich allerdings sich der abgebildeten Frontpartie durch sparsames Schleifen anzunähern! Arbeitsschritt 26: Verkleben Sie nun die Dachträger mit den Seitenteilen laut...
  • Seite 12 Achtung! Kleber für das Kugellager nur sparsam auftragen. Keinesfalls darf dieser in die beweglichen Teile der Lager kommen. Aber kein Grund zur Panik: Da die Lager beidseitig relativ gut verschlossen sind, schadet der Kleber dem Lager nur, Modellbau Lindinger GmbH Mail: office@lindinger.at www.lindinger.at...
  • Seite 13 Geduld ist der Vater des Erfolges! Arbeitsschritt 31: Je nach Können müssen die Radfelgen beim Landen manchmal ein Vielfaches des Gewichtes des FIRESKY aushalten. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass eine Verstärkung der Sperrholzfelgen mit 6mm Depron sinnvoll ist. Zudem bieten etwas stärkere Felgen eine wesentlich größere Auflagefläche für den Kunststoff der eigentlichen Räder.
  • Seite 14 Unabhängig für welche Lösung Sie sich entscheiden, der m7-Teil wird erst ganz zum Schluss – also nach dem Bestücken der Technikbox aufgeklebt. Auch für die nebenstehenden Abbildungen wurde der m7-Teil nur aufgelegt und nicht aufgeleimt. Modellbau Lindinger GmbH Mail: office@lindinger.at www.lindinger.at...
  • Seite 15 Akkuanschlussbrett werden (noch) nicht aufgeleimt! (Anmerkung: Die vier pfeilförmigen Sperrholzbauteile (diese sind auf dem Bild nicht dargestellt) werden für den Bau des FIRESKY nicht benötigt. Sie waren als Verstärkung der Unterseite der Bodenplatte im Bereich der Messingrohre gedacht. In hunderten Flugstunden hat sich jedoch gezeigt, dass an dieser Stelle keine Verstärkung durch einen Sperrholzteil erforderlich ist.
  • Seite 16 Arbeitsschritt 37: Als Motor kommt ein 70g Brushlessmotor mit 1250 Umdrehungen/Volt zum Einsatz. Hervorragend eignet sich hierfür der „Joker 2834-7“ von Lindinger. Dieser wird zuerst auf dem den Motor beiliegenden Haltekreuz und dann mit Blechschrauben an der Technikbox festgeschraubt. Für die beiden unteren Befestigungslöcher kommen die kurzen Schrauben zum Einsatz.
  • Seite 17 Rad wird mit einer weiteren M3-Stoppmutter festgeschraubt. Arbeitsschritt 41: Die Vorderräder werden an einer senkrechten Lenkachse montiert. Da Ihr FIRESKY auch über den Luxus eines gefederten „Sportfahrwerk“ verfügen soll, müssen Sie nun einen Kugelschreiber dafür „opfern“. Genauer gesagt, benötigen Sie eine Druckfeder einer Kugelschreibermine welche Sie mit einem Seitenschneider in der Hälfte teilen.
  • Seite 18 Montieren Sie einen Gestängeanschluss auf den langen Lenkhebel des Lenkservos. Eventuell müssen Sie dabei die Bohrung des Servohebels mit einem Bohrer entsprechend vergrößern. Dann fädeln Sie das 305mm lange Quergestänge durch das Loch des Gestängeanschlusses des Lenkservos. Modellbau Lindinger GmbH Mail: office@lindinger.at www.lindinger.at...
  • Seite 19 Für die Befestigung der Gabelköpfe an den Elevon-Servohebeln wählen Sie ein Loch mit einem Abstand von der Drehachse von ca. 12 mm. Möglicherweise müssen Sie das entsprechende Loch des Servohebels mit einem Bohrer entsprechend vergrößern. Modellbau Lindinger GmbH Mail: office@lindinger.at www.lindinger.at...
  • Seite 20 125 mm nach rückwärts und ziehen Sie parallel dazu mit einem wasserfesten Stift eine Linie. (In der Abbildung „grün“) Auf dieser Linie liegt der OPTIMALE Schwerpunkt des FIRESKY! Ziehen Sie nun zwei weitere parallele Linien. Eine im Abstand von 5mm in Flugrichtung VOR der Schwerpunktslinie und eine im Abstand von 5mm hinter der Schwerpunktslinie.
  • Seite 21 B-Nr.: 9701298 Arbeitsschritt 47: Arbeitsschritt 47: Wenn Sie sich für ein Lackfinish Ihres FIRESKY entscheiden, Wenn Sie sich für ein Lackfinish Ihres FIRESKY entscheiden, kommt Acryllack auf Wasserbasis in Frage. Bitte probieren Sie unbedingt auf einem Reststück den gewünschten Lack aus.
  • Seite 22 Quer. Dies ist notwendig weil wir für die Fahrt am Boden beide Elevons weit nach oben stellen müssen. Im Flug kommt der FIRESKY aber mit wesentlich geringeren Ausschlägen zurecht! In der Neutralstellung zeigen beide Elevons ca. 2-3 Grad nach oben.
  • Seite 23 Geschwindigkeit können Sie den Zug am Höhenruder nachlassen. Nach maximal 20 Metern wird sich Ihr FIRESKY problemlos vom Boden lösen und ab sofort beginnt die Luft zu „brennen“ … Wenn Sie den Schwerpunkt richtig eingestellt haben, wird Ihr FIRESKY in einem Winkel von 30 bis 40 Grad nach oben wegsteigen.
  • Seite 24: Gewährleistung

    Die Bedingungen und Methoden bei Installati on, Betrieb, Montage, Verwendung und Wartung dieses Produktes können von der Fa. LINDINGER GMBH nicht überwacht werden. Daher übernimmt die Fa. LINDINGER GMBH keinerlei Haft ung für Verluste, Schäden oder Kosten, die sich aus fehler- haft er Verwendung und Betrieb ergeben oder in irgendeiner Weise damit zusammenhängen.