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GreenWorks 3100107 Bedienungsanleitung Seite 5

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Deutsch(Übersetzung der originalen Anleitungen)
sollten Sie das Elektrowerkzeug zur Abkühlung ca. 3
Minuten lang bei maximaler Schwingzahl im Leerlauf
drehen lassen.
Wiederanlaufschutz
Der Wiederanlaufschutz verhindert das unkontrollierte
Anlaufen des Elektrowerkzeuges nach einer
Unterbrechung der Stromzufuhr.
Zur Wiederinbetriebnahme bringen Sie den Ein-/
Ausschalter 2 in die ausgeschaltete Position und
schalten das Elektrowerkzeug erneut ein.
ARBEITSHINWEISE
■ Nehmen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug
den Akku heraus.
■ Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum Stillstand
gekommen ist, bevor Sie es ablegen.
Flächen schleifen
Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein, setzen Sie es
mit der ganzen Schleiffläche auf den zu bearbeitenden
Untergrund und bewegen Sie es mit mäßigem Druck
über das Werkstück.
Die Abtragsleistung und das Schliffbild werden im
Wesentlichen durch die Wahl des Schleifblattes, die
vorgewählte Schwingzahlstufe und den Anpressdruck
bestimmt.
Nur
einwandfreie
Schleifleistung und schonen das Elektrowerkzeug.
Achten Sie auf gleichmäßigen Anpressdruck, um die
Lebensdauer der Schleifblätter zu erhöhen.
Eine übermäßige Erhöhung des Anpressdruckes führt
nicht zu einer höheren Schleifleistung, sondern zu
stärkerem Verschleiß des Elektrowerkzeuges und des
Schleifblattes.
Benutzen Sie ein Schleifblatt, mit dem Metall bearbeitet
wurde, nicht mehr für andere Materialien.
Verwenden Sie nur original Schleifzubehör.
Grobschliff
Ziehen Sie ein Schleifblatt grober Körnung auf.
Drücken Sie das Elektrowerkzeug nur leicht an, sodass
es mit höherer Schwingzahl läuft und ein größerer
Materialabtrag erreicht wird.
Feinschliff
Ziehen Sie ein Schleifblatt feinerer Körnung auf.
Durch leichtes Variieren des Anpressdruckes bzw.
Änderung der Schwingzahlstufe können Sie die
Schleiftellerschwingzahl
Exzenterbewegung erhalten bleibt.
Bewegen Sie das Elektrowerkzeug mit mäßigem
Schleifblätter
bringen
reduzieren,
wobei
Druck flächig kreisend oder wechselnd in Längs- und
Querrichtung auf dem Werkstück. Verkanten Sie das
Elektrowerkzeug nicht, um ein Durchschleifen des
zu bearbeitenden Werkstückes, z. B. Furniere, zu
vermeiden.
Nach Beendigung des Arbeitsvorganges schalten Sie
das Elektrowerkzeug aus.
Polieren
Zum
Aufpolieren
Nachpolieren von Kratzern (z. B. Acrylglas) kann das
Elektrowerkzeug mit entsprechenden Polierwerkzeugen
wie
Lammwollhaube,
(Zubehör) ausgestattet werden.
Wählen Sie beim Polieren eine niedrige Schwingzahl
(Stufe 1 – 4), um eine übermäßige Erwärmung der
Oberfläche zu vermeiden.
Tragen Sie die Politur auf eine etwas kleinere Fläche
auf, als Sie polieren möchten. Arbeiten Sie das
Poliermittel mit einem geeigneten Polierwerkzeug mit
Kreuzgang- oder Kreisbewegungen und mäßigem
Druck ein.
Lassen Sie das Poliermittel nicht auf der Oberfläche
austrocknen, die Oberfläche kann sonst beschädigt
werden. Setzen Sie die zu polierende Fläche nicht der
direkten Sonnenstrahlung aus.
Reinigen Sie die Polierwerkzeuge regelmäßig, um
gute Polierergebnisse zu sichern. Waschen Sie die
Polierwerkzeuge mit mildem Waschmittel und warmem
gute
Wasser aus, verwenden Sie keine Verdünnungsmittel.
Anwendungstabelle
Die Angaben in der nachfolgenden Tabelle sind
empfohlene Werte.
Die für die Bearbeitung günstigste Kombination lässt
sich am besten durch praktischen Versuch ermitteln.
Anwendung
Lacke anschleifen
Lacke ausbessern
Lacke entfernen
Weichholz
Hartholz
Furnier
Aluminium
Stahll
Stahl entrostenl
rostfreier Stahl
die
Stein
Hinweise für den optimalen Umgang mit dem
9
von
verwitterten
Lacken
Polierfilz
oder
Körnung
(Grobschliff/
Schwingzahlstufe
Feinschliff
180/240
120/240
40/60
40/240
60/240
180/240
80/240
40/240
40/120
80/240
80/240
oder
-schwamm
2/3
4/5
5
5/6
5/6
2–4
4/5
5
6
5
5/6

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