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Deutsch
MPI-USB-Kabel 3m
Art.Nr. 9352-USB
MPI-USB-Kabel 5m
Art.Nr. 9352-USB.05M
21.02.2014
© PI 2014

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für VIPA 9352-USB

  • Seite 1 Deutsch MPI-USB-Kabel 3m Art.Nr. 9352-USB MPI-USB-Kabel 5m Art.Nr. 9352-USB.05M 21.02.2014 © PI 2014...
  • Seite 2 2.1 Betriebssystem(e) 2.2 Software 2.3 Hardware 2.4 Unterstützte Steuerungen 4.1 Hardware 4.2 Software 4.3 USB-Treiber-Installation für 32-Bit-Systeme 4.4 USB-Treiber-Installation für Win7 64-Bit 5.1 Tasten 5.2 Display 6.1 Erstkonfiguration 6.2 Verwendung des PLC-VCOM 6.3 Programmiersoftware verwenden bei direktem Zugriff 6.3.1 PG2000 für S7 (V5.10) 6.3.2 PG/PC-Schnittstelle einstellen 6.3.2.1 PC-Adapter(Auto, MPI, PROFIBUS) 6.3.2.2 TCP/IP RFC1006 Kommunikation...
  • Seite 3 6.3.4 Windows Control Center (WinCC) (v6.0) 6.3.4.1 MPI Konfiguration 6.3.4.2 TCP/IP Konfiguration 6.3.4.3 Kommunikation und Fehlerdiagnose 6.3.5 Windows Control Center flexible 2004 (WinCC flexible) (v5.2.0.0) 6.3.6 ProTool/Pro v6.0 SP2 6.3.7 Microwin v3.2 (nur für S7 200) 6.3.8 Microwin v4.0 im PPI Multimaster Modus 6.3.9 S7 für Windows v5.02 6.4 Bedienterminal über MPI-II / MPI-USB konfigurieren 6.4.1...
  • Seite 4 9.1 Beschreibung 9.2 Installation 9.3 Übersicht 9.3.1 Sprache 9.3.2 Schnittstelle 9.3.3 Update 9.3.4 Teleservice 9.3.4.1 Telefonbuch 9.3.4.2 Verbindung 9.3.4.3 Extras 9.3.4.3.1 „Einstellungen“ 9.3.4.3.2 „TS-Funktion“ 9.3.4.3.3 „Adapter parametrisieren“ 9.3.4.3.4 „Parameter importieren“ 9.3.4.3.5 „Parameter exportieren“ 9.3.5 Tuning 10.1 Beschreibung 10.2 Installation 10.2.1 USB – Treiberinstallation unter Windows NT/2000/XP 10.2.2 Abschließende PLC-VCOM Konfiguration 10.2.3 USB –...
  • Seite 6: Unterstützte Steuerungen

    Das S7/MPI-USB verbindet den PC (USB) mit einer MPI - oder Profibus - Schnittstelle (9 poliger Anschluss der SPS). 2.1 Betriebssystem(e) Windows 98 + SE Windows ME/NT/2000 Windows XP Windows Vista Windows 7 2.2 Software SPS - Programmiersoftware (z.B. PG2000, Step© 7, S7 für Windows, Microwin) Direkter Treiber für Simatic-Manager für USB PLC - VCOM Software Eine Videobeschreibung der Installation des Direkttreibers sowie dessen Parametrierung finden...
  • Seite 7 MPI-USB Anschlussmöglichkeiten mit Bedienterminal 4.1 Hardware Das S7/MPI-USB wird direkt auf die SPS gesteckt. Über das USB-Kabel des Moduls kann die SPS folgendermaßen verbunden werden: Normalbetrieb (zur Programmierung) Das S7/MPI-USB wird mit dem 9 poligen Stecker mit der S7-SPS verbunden. Das USB-Kabel wird mit dem PC verbunden.
  • Seite 8: Usb-Treiber-Installation Für 32-Bit-Systeme

    Starter-Software enthaltener Treiber "PC-Adapter" für MPI und PROFIBUS MicroWin enthaltener Treiber "PC/PPI-Kabel" PG-2000 Standard-Funktion, Parametrierung im Schnittstellen-Dialog S7 für Windows Standard-Funktion, Parametrierung im Schnittstellen-Dialog 4.3 USB-Treiber-Installation für 32-Bit-Systeme Das S7-Interface S7-USB, MPI-USB oder MPI-II-Kabel über USB sowie die Geräte der TeleService-Familie werden am PC an einem USB1.1-kompatiblen USB-Port angeschlossen.
  • Seite 9 Den Windows-Logo-Test überspringen Sie bitte mit "Installation Fortsetzen": Nach dem Kopiervorgang erscheint dann etwas später die Erfolgsmeldung:...
  • Seite 10 Nach erfolgreicher Installation wird der "PI_Usb.Sys driver" ohne Warnmeldungen im Gerätemanager angezeigt: Wird dieser Eintrag im Gerätemanager mit einem "gelben Ausrufezeichen" versehen dargestellt, dann bitte nochmals den Treiber installieren oder in den Treiber-Eigenschaften nach dem Grund schauen. Wenn der Treiber aktualisiert werden soll, verwenden Sie bitte die Funktion "Aktualisieren..." in den Treibereigenschaften:...
  • Seite 11: Usb-Treiber-Installation Für Win7 64-Bit

    Wenn der Treiber gelöscht werden soll, verwenden Sie bitte die Funktion "Deinstallieren" in den Treibereigenschaften: Wenn Sie ältere Versionen von PLCVcom, Step7 Direkttreiber oder S7IFC installieren, wird Treiber eventuell durch Vorgängerversionen überschrieben, da er bis zum 1.11.2012 in deren Installationsroutinen enthalten war! 4.4 USB-Treiber-Installation für Win7 64-Bit Das S7-Interface S7-USB, MPI-USB oder MPI-II-Kabel über USB sowie die Geräte der TeleService-Familie werden am PC an einem USB1.1-kompatiblen USB-Port angeschlossen.
  • Seite 12 Mit einem Rechtsklick kommen Sie zu den Eigenschaften des neuen Gerätes: Wählen Sie nun "Treiber aktualisieren":...
  • Seite 13 Wählen Sie bitte "Auf dem Computer nach Treibersoftware suchen" und geben Sie als Quelle den Ordner "..\USB-Treiber-x64" an. Entweder im Ordner in den die heruntergeladenen Treiber extrahiert wurden oder das Verzeichnis der Produkt-CD an: Nachdem Sie auf "Weiter" gedrückt haben erscheint die Frage der Windows-UAC Bitte drücken Sie auf Installieren, dann kommt nach einem Moment die Fertigmeldung...
  • Seite 14 Zur Überprüfung der erfolgreichen Installation können Sie nochmals im Gerätemanager nachsehen: Hier darf kein Ausrufezeichen erscheinen! Wenn der Treiber aktualisiert werden soll, verwenden Sie bitte die Funktion "Treiber aktualisieren..." in den Treibereigenschaften:...
  • Seite 15 Wenn der Treiber gelöscht werden soll, verwenden Sie bitte die Funktion "Deinstallieren" und setzen Sie den Haken bei "Die Treibersoftware für dieses Gerät löschen": Wenn Sie ältere Versionen von PLCVcom, Step7 Direkttreiber oder S7IFC installieren, wird Treiber eventuell durch Vorgängerversionen überschrieben, da er bis zum 1.11.2012 in deren Installationsroutinen enthalten war! 5.1 Tasten Taste...
  • Seite 16 ENTER Menüwechsel / Bestätigen der Eingabe Eine Menüebene zurück / Abbruch der Eingabe (Eingabe wird NICHT LINKS gespeichert) RECHTS Untermenüaufruf HOCH Auswahl eines Menüpunktes / Erhöhung eines Wertes RUNTER Auswahl eines Menüpunktes / Erniedrigung eines Wertes 5.2 Display Erste Zeile =>...
  • Seite 17 Kabel ist direkt an der SPS angeschlossen Kabel ist nicht direkt an der SPS angeschlossen ! (invers) Kabel ist direkt an der SPS (passive Baugruppe) angeschlossen ? (invers) Kabel nicht ist direkt an der SPS (passive Baugruppe) angeschlossen 02 => stellt die Stationsnummern der angeschlossenen und aktiven Stationen im MPI-Bus dar. Alle 750 Millisekunden (¾...
  • Seite 18: Verwendung Des Plc-Vcom

    MPI/PPI Drücken Sie die Enter-Taste, um die „Baudrate” zu konfigurieren. Baudrate MPI-Baud Suchen Sie nach dem Eintrag „Auto” und bestätigen Sie mit Enter. Auto Konfig Kehren Sie zum Menü „Konfig” zurück und navigieren Sie in PG/PC diesem zum Menü „PG/PC”. Drücken Sie die Enter-Taste. PG/PC Drücken Sie Enter, um die „Baudrate“...
  • Seite 19: Pg/Pc-Schnittstelle Einstellen

    2. Wählen Sie unter „Ansicht“ => „S7-300/400“ Klicken Sie dann im Menü „Optionen“ auf „Schnittstellen“. 3. Daraufhin erscheint ein Dialog in dem Sie im Abschnitt „Schnittstelle“ die „AG – Schnittstelle“ (COM – Port) einstellen. 4. Stellen Sie im Abschnitt „Buszugriff“ die Baudrate auf „19,2k“.
  • Seite 20 1. Öffnen Sie die Systemsteuerung über das Startmenü. 2. Dort starten Sie „PG/PC – Schnittstelle einstellen“. 3. In dem darauf folgenden Dialog sollten Sie unter „Benutzte Schnittstellenparametrierung:“ die Einträge „PC - Adapter(Auto)“, „PC - Adapter(MPI)“ „PC Adapter(PROFIBUS)“ bzw. diverse „TCP/IP“ Einträge sehen.
  • Seite 21 Baugruppen „PC-Adapter“. Nun können Sie den Bus entsprechend einstellen. Wenn Sie „MPI“ als Kommunikationsart wünschen fahren Sie bitte mit MPI Einstellungen fort. Die Einstellungen für „PROFIBUS“ werden Ihnen bei Profibus Einstellungen erklärt. 6.3.2.3 MPI Einstellungen 11. Wählen Sie „PC Adapter(MPI)“ und klicken Sie auf „Eigenschaften“.
  • Seite 22 18. In der Register Karte „Lokaler Anschluß“ stellen Sie den COM Port ein. Setzen „Übertragungsgeschwindigkeit:“ auf „19200“. Wählen Register Karte „PROFIBUS“ setzen „Übertragungsgeschwindigkeit:“ „187,5kbit/s“. „Profil“ stellen Sie „DP“ („Dezentrale Peripherie“) ein. 22. Speichern Sie Ihre Eingabe mit „OK“ und schließen Sie den geöffneten „PG/PC - Schnittstelle einstellen“...
  • Seite 23 1. Klicken Sie im Drop - Down Menü "Zielsystem" "Erreichbare Teilnehmer anzeigen". 2. Wenn Sie jetzt die Liste der möglichen Bus-Teilnehmer sehen, eine Kommunikation über das Kabel stattgefunden. werden "direkt" angeschlossene Teilnehmer angezeigt (das Kabel steckt direkt an diesem Teilnehmer) sowie der Zustand ob es sich um eine "aktive"...
  • Seite 24 6. Um eine Kommunikation mit der SPS herzustellen muss definiert werden, wie die Software mit der SPS zu kommunizieren hat. Um dies zu erreichen, klicken Sie bitte mit der rechten Maustaste auf „Variablenhaushalt“ und wählen im Kontext Menü „Neuen Treiber hinzufügen...“.
  • Seite 25 9. Nun können Sie den Namen der Verbindung angeben einem Klick „Eigenschaften“ öffnet sich ein weiterer Dialog, indem Sie die Eigenschaften der Verbindung einstellen können. Geben Sie lediglich die Stationsadresse der verwendeten SPS an (in diesem Beispiel 2). Bestätigen Sie mit „OK“ bis Sie wieder im Hauptfenster angelangt sind.
  • Seite 26 14. Bestätigen Sie jeden geöffnet Dialog mit „OK“ bis Sie wieder im Hauptfenster angelangt sind. 15. Damit die TCP/IP Verbindung auch weiß über welche Netzwerkkarte die Daten verschickt werden sollen müssen Sie diese Verbindung noch einrichten. Hierfür klicken Sie auf „Systemparameter“...
  • Seite 27 Bitte stellen Sie sicher dass die Schnittstellenkonfiguration, wie bei PG/PC- Schnittstelle einstellen beschrieben, korrekt ist. 1. Starten Sie WinCC flexible 2004 über die Desktop Verknüpfung oder dem Programmeintrag im Startmenü. 2. Wählen Sie, als ersten Schritt in der Startseite, „Leeres Projekt anlegen“ aus. 3.
  • Seite 28 6. Nun können Sie mit Ihrer Arbeit beginnen. Wenn Sie fertig sind und das Projekt auf das Bedienterminal transferieren wollen lesen Sie weiter bei 7. Wählen Sie Menü Projekt Untermenü „Transfer“ => „Transfereinstellungen“. 8. Es erscheint ein Dialog in dem Sie den Modus (im Beispiel auf „MPI/DP“) einstellen und die Stationsadresse des Terminals angeben (Beispiel: „1“).
  • Seite 29 5. Über „Parameter...“ rufen Sie einen Einstellungsdialog für die ausgewählte SPS aus. Geben Sie in diesem die Teilnehmeradresse des Bedienterminals (im Beispiel „1“) und der Steuerung (Beispiel: „2“) an. Den Punkt Schnittstelle belassen Sie auf der Standard Einstellung. Abschnitt „Netzparameter“ wählen Sie die Schnittstelle aus mit der Ihr Modul verbunden ist (Beispiel: „MPI“).
  • Seite 30 2. Klicken Sie im Menü “Zielsystem” auf “Typ”. Dieser Dialog bietet Ihnen die Möglichkeit den CPU – Typ (Beispiel: CPU 224) sowie die CPU – Version (Beispiel: 01.22) anzugeben. 3. Klicken Sie auf “Kommunikation” und es erscheint ein weiterer Dialog. Im Abschnitt “Adresse”...
  • Seite 31 Multimaster Modus wurde entwickelt damit mehrere Geräte parallel mit einer Steuerung kommunizieren können. Die folgenden Schritte beschreiben wie man diesen Modus Software und Hardware seitig einstellt. 2. Das Module muss in den PPIMulti Modus geschaltet werden. Diese Einstellung können Sie im Menü des Moduls unter „Allgemein“ und „Booteinstellung“...
  • Seite 32: S7 Für Windows V5

    12. Wurde das Modul gefunden ändert sich die Darstellung folgendermaßen: 13. Bestätigen Sie jeden Dialog mit „OK“ bis Sie die wieder im Hauptfenster sind. Die Kommunikation mit der SPS ist jetzt hergestellt. 6.3.9 S7 für Windows v5.02 1. Starten Sie S7 für Windows über die Desktop-Verknüpfung oder über...
  • Seite 33 3. Wählen Sie den ersten Reiter „Schnittstelle“ an und stellen Sie die Steuerelemente wie folgt ein: => Schnittstelleneinstellungen aus: „Rechner“ => Steuerungstyp: „S7“ => Protokoll: „MPI-Umsetzer“ => Serielle Schnittstelle: Wählen Sie hier den COM Port für den AG-Zugriff aus => Baudrate: Wählen Sie hier die Geschwindigkeit die Sie auf dem Bus fahren wollen =>...
  • Seite 34: Bedienterminal Über Mpi-Ii / Mpi-Usb Konfigurieren

    7. Zurück im Haupfenster des Programms wählen Sie nun (um die Kommunikation zu testen) den Button „Bausteinliste“. sollten (nach einer kleinen Bearbeitungszeit) alle Bausteine unter der Menü-Leiste aufgelistet werden. Die Kommunikation zwischen S7 für Windows und der SPS ist jetzt aufgebaut. 6.4 Bedienterminal über MPI-II / MPI-USB konfigurieren HINWEIS: Das TP070 und OP73 kann über die RS485 mit dem MPI-II / MPI-USB konfiguriert werden.
  • Seite 35: Direkte Vergabe Einer Slave-Adresse An Einen Passiven Profibus-Slave

    Kehren Sie zum Menü „Meldung” zurück, um den Status zu sehen. Dieser sollte nun in der ersten Zeile SNDUSB und in der zweiten Zeile 38K4 N81 anzeigen. Das MPI-II / MPI-USB Kabel ist nun für die Konfiguration des Bedienterminals eingestellt. Die Konfiguration des Bedienterminals entnehmen Sie bitte der Anleitung des Herstellers.
  • Seite 36 Konfig Protokol Zu verwendendes Protokoll auf dem Bus Konfig PG/PC PG Schnittstellen- einstellungen Konfig MPI-BUS MPI Schnittstellen- einstellungen Konfig USBStrom Ändert den Strom des Kabels Konfig Daten Hier wird eingestellt ob die Konfiguration vom PC angenommen wird oder nicht. 7.1.2 Konfig o Mode o Passwort o Neustart...
  • Seite 37 • Neustart: Startet das Kabel neu. • WerksEin: Drücken Sie die Enter-Taste, um die Einstellungen des Kabels auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen. • Sprache: Wählen Sie in diesem Untermenü die Menüsprache. Zur Auswahl stehen „Deutsch“ und „Englisch“. • Protokol: Hier bestimmen Sie, welche Art des Protokolls auf dem MPI-Bus angewendet werden soll. Wählen Sie „Auto“...
  • Seite 38 Einstellung (für Sonderfälle) geändert werden. Mögliche Einstellbare Werte: 000mA => Wählen Sie diese Einstellung, um dem PC einen Strombedarf von 0mA mitzuteilen. (Nur für MPI-II, weil dieses Kabel sich von der SPS Seite aus mit Strom versorgt) 360mA => Standardwert. Das Kabel versorgt sich aus der USB Schnittstelle. Einige PC’s blockieren den Treiber für die Kommunikation wenn die USB-Schnittstelle nicht genügend Strom liefern kann.
  • Seite 39: Benutzeroberfläche

    8.2 Benutzeroberfläche Bei Suchpfad stellen Sie permanent ein welche Schnittstellen nach Geräten abgesucht werden. Zur Auswahl stehen: • Seriell Es werden alle vorhandenen COM-Ports nach Geräten durchsucht • USB Es werden Geräte gesucht die per USB angeschloßen sind • LAN Es werden Geräte auf allen Netzwerkkarten gesucht Die Schaltfläche Suchen startet die Suche auf allen ausgewählten Suchpfaden parallel.
  • Seite 40 Schaltfläche Update aktualisiert Betriebssystem setzt Werkseinstellungen. Die Schaltfläche Bootstrap setzt das Gerät in den Grundzustand. Die Schaltfläche Werkseinstellungen setzt die Gerätekonfiguration in den Grundzustand. Die Schaltfläche Parametrieren aktiviert je nach Gerät einen anderen Dialog. Übersicht: Gerät Dialog TELEService TELEService parametrieren MPI / PPI - Profibusmodem MPI/PPI TELEService parametrieren...
  • Seite 41: Netzwerkeinstellungen

    Buskonfig von PC übernimmt die Buskonfiguration vom PC benutzen Baudrate Bautrate mit der das Kabel mit dem Bus kommuniziert Bestimmt die höchste Teilnehmeradresse im Bus. (je niedriger die Adresse, desto höhere Geschwindigkeiten auf Höchste Stationsadresse dem Bus. Diese muss mit der Hardwarekonfiguration in den CPU‘s zusammenpassen) PG/PC ist als einziger Master im Bus PG/PC ist einziger Master...
  • Seite 42: Teleservice Parametrieren

    • Gateway-Adresse 0.0.0.0 • Gerätename leer 8.5 TELEService parametrieren Um das Gerät manuell parametrieren zu können, klicken Sie zunächst auf das Gerät und dann auf "Parametrieren". Abhängig vom Gerät muss im nächsten Dialog auf TELEService geklickt werden. Jetzt erscheint folgender Dialog, in welchem die TELEService Softwareversion abgefragt wird, mit welcher das ausgewählte Gerät benutzt werden soll: Abhängig von der verwendeten TELEService Softwareversion klicken Sie auf Ja oder Nein.
  • Seite 43 Stationsbezogen: TS-Adapter ist als einziger Master im Bus PC/PG ist einziger Master (Adapter muss also alle passiven Teilnehmer ansprechen) Lokale Teilnehmer-Adresse des Kabels. ein PG hat normalerweise die Stationsnummer 0, OP's 1, CPU's 2, Adresse FM/CP's 3 etc. Bitte beachten Sie: es darf nur maximal einen Teilnehmer mit einer Nummer geben! Netzbezogen: Netztyp...
  • Seite 44 übertragen Wenn eine Vorwahl benötigt wird, um eine Fernverbindung aufzubauen, Amtskennzahl so kann dies im Feld Amtskennzahl eingetragen werden. Rufeinstellungen: Wenn vor dem Wählen auf ein Freizeichen gewartet Vor dem Wählen auf Freizeichen werden soll, warten so ist der entsprechende Auswahlschalter zu setzen. Mit dem Feld Anzahl der Wahlwiederholungen kann definiert werden, Anzahl Wahlwiederholungen...
  • Seite 45 Nach änderung des Passwortes eines Teilnehmers muss dieses zur Sicherheit nochmals korrekt eingegeben werden. Mit der Rufnummer kann ein automatischer Rückruf zu dieser Rufnummer definiert werden. Nachdem angerufen wurde, wird der Benutzer nach seinem Benutzernamen und Passwort gefragt. Nach korrekter Eingabe, wird die Amtsleitung getrennt und der TS-Adapter ruft die hinterlegte Rufnummer zurück.
  • Seite 46 PIN-Nummer der SIM-Karte, bis zu achtstellig, numerisch. Mit dem Button „Provider“ kann der zu verwendende Provider ausgewählt werden. Das Lesen der möglichen Provider kann bis zu einer Minute dauern. Im Anschluß werden die möglichen Provider zur Auswahl angezeigt. Bei Auswahl „Automatisch“ versucht das GSM-Modem automatisch einen Provider zu suchen.
  • Seite 47 SMS: Verarbeitung: NEIN SENDEN SMS EMPFANG SMS SENDEN+EMPFANG SMS DTMF QUITTUNG SENDEN SMS+DTMF QUITTUNG EMPFANG SMS+DTMF QUITTUNG SENDEN+EMPFANG+DTMF QUITTUNG SENDEN MAIL SENDEN MAIL+SENDEN SMS SENDEN MAIL+EMPFANG SMS SENDEN MAIL+SENDEN+EMPFANG SMS SENDEN MAIL+DTMF QUITTUNG SENDEN MAIL+SENDEN SMS+DTMF QUITTUNG SENDEN MAIL+EMPFANG SMS+DTMF QUITTUNG SENDEN MAIL+SENDEN+EMPFANG+DTMF QUITTUNG Achtung: vorher Parametrierung überprüfen, nach Aktivierung wird in den MPI-Bus gegangen...
  • Seite 48 Fehlerauswertung: In diesem Textfeld werden eventuell aufgetretene Modem-Fehler, MPI-Bus-Probleme oder sonstige Fehler näher beschrieben. Als erstes werden Meldungen die das Modem betreffen angezeigt. Meldung Modem bereit Modem meldet einen Fehler Modem antwortet nicht Modem erkennt klingeln Die Verbindung wurde beendet über Modemstrecke verbunden kein Trägerton vom Modem erkannt Leitung oder Anschluß...
  • Seite 49 ErrCode 1C Datenprotokoll empfangen, Daten-funktionscode unbekannt. (CPU=XXX,SSAP=YYh,FC=ZZh,DFC=UUh) ErrCode 1D: Es wurde ein StatusProtokoll mit gesetzten Fehlercode empfangen. (CPU=XXX,FPGA=YYh,RAM=ZZh) ErrCode 1E: FPGA hat einen interrupt ausgelöst obwohl keine Daten vorhanden. (SD1=XXh,SD1=YYh,CPU=ZZZ,FC=UUh) ErrCode 20: unbekanntes Protokoll bei PPIMUltimaster. (FC=XXh,Länge=YYY) ErrCode 21: unbekannte Baudrate bei PPIMultimaster (Baudrate=XXh) Danach folgen eventuell vorhandene Hinweise.
  • Seite 50: Werkseinstellungen

    Die folgenden Einstellungsmöglichkeiten werden per klick auf „OK“ ins Kabel übertragen. Alle Einstellungen werden im EPROM dauerhaft im Kabel gespeichert: Die ersten Auswahlfelder: Bei ProTool RT kann es zu Kommunikationsabbrüchen kommen, weil das MPI-Kabel zu schnell die Antwort sendet. Hier kann nun eine Verzögerung in 0.1ms Schritten angegeben Wartezeit bis Senden werden.
  • Seite 51 Der MPI-Kabel Manager kann für folgenden Produkten eingesetzt werden: • MPI-LAN Kabel – Art. Nr. 9352-LAN • S7-LAN Modul – Art. Nr. 9352-LANCon • MPI-USB Kabel – Art. Nr. 9352-USB • S7-USB Modul – Art. Nr. 9352-S7-USB...
  • Seite 52: Installation

    • MPI-II Kabel (USB – Betrieb) – Art. Nr. 9352 + 9352.1 • MPI/PPI Kabel – Art. Nr. 9350 • Tele-Service – Art. Nr. 9377-(ANALOG/ISDN/GSM)-OP • MPI/PPI-Profibusmodem – Art. Nr. 9379-(G)-OP 9.2 Installation 1. Laden Sie sich den MPI-Kabelmanager über die Produktseite Ihres MPI-Produkts und starten Sie die Installation.
  • Seite 53 Nach dem Programmstart wird automatisch immer die Sprache abgefragt: In diesem Dialog können Sie wählen, welche Sprache der MPI-Kabel Manager verwenden soll. Sie können zwischen Deutsch und Englisch wählen in dem Sie den entsprechenden Punkt anwählen. 9.3.2 Schnittstelle Unter „eingestellte Schnittstelle“ können Sie den COM-Port, an dem Ihr Produkt angeschlossen ist, wählen.
  • Seite 54 welcher nicht existiert. 9.3.3 Update In der Diskette wird Ihnen die aktuellste Betriebssystemversion die Sie auf Ihrem Computer gespeichert haben für das entsprechende Produkt angezeigt. In dem Kabelsymbol rechts wird Ihnen die Betriebssystemversion angezeigt die im Moment in Ihrem Produkt installiert ist. Mit dem Button „Werkseinstellungen“...
  • Seite 55 9.3.4.1 Telefonbuch Leider noch nicht implementiert! Hier werden neue Einträge in das Telefonbuch definiert, bestehende Einträge verändert oder gelöscht. Sie können die folgenden Daten eingeben: => Name der Verbindung (dieser wird dann unter Verbindung verwendet) => Straße => Postleitzahl und Ort =>...
  • Seite 56 In diesem Bereich werden alle Einstellungen den TS-Adapter betreffend getätigt. Der aktuelle Status des MPI-Kabels wird rechts neben dem Auswahlknopf “TS-Funktion” angezeigt, wobei es die folgenden 4 Möglichkeiten gibt: „TS-Adapterfunktion ist NICHT aktiv. Zum aktivieren bitte TS-Funktion drücken“ Das MPI-Kabel reagiert wie ein normaler PC-Adapter. Es werden keine TS-Adapter spezifischen Protokolle beantwortet, das Modem wird nicht initialisiert und die Baudrate zum PG hin wird nicht umgestellt.
  • Seite 57 Stationsbezogen: Hier kann folgendes eingestellt werden: Der TS-Adapter ist einziger Master im Bus (der Adapter muss alle passiven Teilnehmer ansprechen) Welche lokale Teilnehmer-Adresse das Kabel haben soll. Dabei ist zu beachten, das ein PG normalerweiße die Stationsnummer 0 hat, OP’s 1, CPU’s 2, FM/CP’s 3 etc haben. Bitte beachten Sie : Es darf maximal ein Teilnehmer mit einer Nummer geben! Netzbezogen: Hier kann folgendes eingestellt werden:...
  • Seite 58 Q0 => Ausgabe der Rückgabewerte im Klartext V1 => Rückgabewerte im Klartext &C1 => DCD zeigt Status des Trägertons an S0=1 => Kingelanzahl ab der automatisch abgehoben wird Der Abwahlstring setzt sich aus 2 Teilen zusammen: +++ => Fluchtsymbol zum Wechsel in den Befehlsmodus AT =>...
  • Seite 59 Der Zugriff über die Telefonleitung auf die Anlage, kann durch die Einstellungen in diesem Dialog definiert werden. Der Administrator darf auch über die Telefonleitung den TS-Adapter konfigurieren, während die beiden Benutzer keine Möglichkeit der Konfiguration des TS-Adapters haben. Der Namen der Benutzer kann maximal 8 Zeichen lang sein. Jedem Benutzer und dem Administrator kann ein anderes Passwort zugewiesen werden.
  • Seite 60 Typ: Auswahl des ISDN-Anschlusses: AT&T 5ESS Nothern Telecom DMS-100 EuroISDN NET3 (Standard) INS64 US NI-1 Protokoll: Auswahl des Übertragungsprotokolls: Modem like V.120 X.75 (Standard) ML-PPP SoftBonding HDLC CLEAR DN/MSN: Directory Number bzw. Multiple Subscriber Number. Wird für beide ISDN-Kanäle eingestellt. Wenn diese Leer ist, dann wird keine DN/MSN eingestellt. GSM Modem: PIN: PIN-Nummer der SIM-Karte, bis zu achtstellig, numerisch.
  • Seite 61 Automatisch: Das Modem hat den Provider automatisch gesucht und gefunden. Manuell: Das Modem hat den ausgewählten Provider manuell eingestellt Keine Netzanmeldung: Das Modem konnte keine Anmeldung ausführen, die Empfangsqualität ist zu schlecht Format setzen: Das Ausgabeformat des Providers qwurde gesetzt Manuell/Automatisch: Es wird zuerst versucht den Provider einzustellen, sollte dies fehlschlagen wird ein anderer Provider gesucht Unbekannt: Nicht bekannte Rückmeldung des Modems...
  • Seite 62 Der verwendete lokale Teilnehmer ist im MPI/Profibus schon vorhanden A20/M20/TC35 Modembetrieb Der MPI/Profibus ist falsch eingestellt Die HSA ist nicht optimal eingestellt Die MPI/Profibus-Baudrate ist unbekannt Der interne MPI-Lesepuffer ist übergelaufen Der interne LAN-Lesepuffer ist übergelaufen Der serielle Puffer ist übergelaufen Die eingestellte MPI/Profibus-Baudrate ist falsch Der interne LAN-Schreibpuffer ist übergelaufen LAN-Empfangsfehler...
  • Seite 63 ErrCode 1D: Es wurde ein StatusProtokoll mit gesetzten Fehlercode empfangen. (CPU=XXX,FPGA=YYh,RAM=ZZh) ErrCode 1E: FPGA hat einen interrupt ausgelöst obwohl keine Daten vorhanden. (SD1=XXh,SD1=YYh,CPU=ZZZ,FC=UUh) ErrCode 20: unbekanntes Protokoll bei PPIMUltimaster. (FC=XXh,Länge=YYY) ErrCode 21: unbekannte Baudrate bei PPIMultimaster (Baudrate=XXh) Danach folgen eventuell vorhandene Hinweise. SMS: SMS: Verarbeitung aus / nur Empfang / nur Senden / Empfang und Senden.
  • Seite 64 Dieser Reiter wird nur in speziellen Fällen benötigt. Nach einem Klick auf „Adapter prüfen“ wird das Kabel angesprochen und danach der folgende Dialog angezeigt: Die folgenden Einstellungsmöglichkeiten sind implementiert und werden mit dem Auswahlknopf „Übertragen“ dauerhaft im Kabel gespeichert: Wartezeit bis Senden: Bei ProTool RT kann es zu Kommunikationsabbrüchen kommen, weil das MPI-Kabel zu schnell die Antwort sendet.
  • Seite 65: Usb - Treiberinstallation Unter Windows Nt/2000/Xp

    • MPI-LAN Kabel – Art. Nr. 9352-LAN • S7-LAN Modul – Art. Nr. 9352-LANCon • MPI-USB Kabel – Art. Nr. 9352-USB • S7-USB Modul – Art. Nr. 9352-S7-USB • MPI-II Kabel (USB – Betrieb) – Art. Nr. 9352 + 9352.1 •...
  • Seite 66: Abschließende Plc-Vcom Konfiguration

    5. Mit „Ja“ wird die Treiberinstallation gestartet. „Nein“ überspringen Treiberinstallation und gelangen direkt zur "Abschließenden PLC-VCOM Konfiguration". 6. Unter Windows 2000/XP erscheint während der Installation dieser Dialog. Dies ist die „Windows Treiber Qualifizierungs - Abfrage“. Klicken Sie auf „Installation fortsetzen“. 7.
  • Seite 67: Zustände Des Plc-Vcom

    11. Sie werden aufgefordert den Treiber für „USB < = > Serial“ zu installieren. Klicken Sie auf „Weiter“ um die Treiber - Suche zu konfigurieren. 12. Wählen Sie im folgenden Dialog „Nach dem besten Treiber für Gerät suchen (empfohlen)“ und klicken Sie auf „Weiter“. 13.
  • Seite 68 1. Konfiguration: Auswählen und öffnen des Konfigurationsprogramms für Ihre Produkte. => PLC-VCOM: Verwaltung, Verbinungsaufbau und Kommunikation mit den Kabeln => S5-LAN: Konfiguration Ihrer S5-LAN Module => MPI/S7-LAN: Konfiguration Ihrer MPI-LAN oder S7-LAN 2. Info: Informationen über den PLC-VCOM und Ihren Computer. 3.
  • Seite 69 => Auswahl des zu verbindenden Kabel/Modultypes 5. diverse Checkboxen: => manuelle Eingabe: ermöglicht die Eingabe der Parameter von Hand => kein Netzwerk: für Produkte die sich in keinem Netzwerk befinden => Installation im Gerätemanager: Installiert den PLC-VCOM COM-Port im Geräte-Manager (wird nur für S7 für Windows und S7 Doctor Software benötigt) =>...
  • Seite 70: Pinbelegung Usb

    Wählen Optionen eventuell benötigen, z.B. keine Netzwerkkartenauswahl, kein Netzwerk, Installation im Gerätemanager oder serielle Pausenzeiten. Informationen zu den Optionen, die mit Hilfe der Checkboxen an und abgewählt werden können, erhalten Sie im Kapitel „Übersicht“ des PLC-VCOMs. 4. Bestätigen Sie Ihre Eingaben/Auswahl mit „OK“. 5.
  • Seite 71 Bemerkung: An den SUB-D Steckern ist der Schirm aufgelegt. Damit das Kabel direkte Teilnehmer erkennen kann, muss RTS-AS und M5V aufgelegt sein. P5V ist bei diesem Kabel ein Ausgang und dient zur Realisierung des Busabschlusses. Diese 5V/DC sind nicht belastbar und über einen 100R Widerstand abgesichert. Achtung: Diese Kabelseite bitte nicht verlängern, da auf dieser Kabelseite auch 24V/DC bzw.

Diese Anleitung auch für:

9352-usb.05m9352-lan

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