Bedienungsanleitung WS3000 V 1.0 / 29.11.2016 Vor Inbetriebnahme lesen Verwendete Symbole Wichtiger Hinweis auf mögliche Gefahren für den Anwender Wichtiger Hinweis für die korrekte Funktion des Gerätes Sicherheitshinweise Die Montage und Inbetriebnahme dürfen nur durch ausreichend qualifiziertes Fach- personal erfolgen.
V 1.0 / 29.11.2016 Gerätebeschreibung Bei den Geräten der WS3000 Serie handelt es sich um eine Kombination hochgenauer Sen- soren zur Erfassung der Lufttemperatur, der relativen Feuchte und des Luftdrucks. Die Messunsicherheiten der Sensoren entsprechen den Vorgaben der WMO, soweit diese mit derzeitig verfügbaren Sensoren realisiert werden können.
Zur Messung wird ein Silizium-Resonanz Drucksensor (TERPS) eingesetzt. Die Genauigkeit dieser Sensoren ist um eine Größenordnung höher als die herkömmlicher Sensoren. Der Messbereich für die WS3000 eingesetzten Sensoren liegt zwischen 500 und 1100 hPa. Messungen des Luftdrucks werden in der Regel durch den Wind beeinflusst. Um diesen Einfluss zu minimieren, verfügt die WS3000 über einen speziellen „Druckport“.
Bedienungsanleitung WS3000 V 1.0 / 29.11.2016 Messwertbildung Aktueller Messwert (act) Bei der Abfrage des aktuellen Messwertes wird der Wert der letzten Messung gemäß der angegebenen Messrate ausgegeben. Jeder Messwert wird für die weitere Berechnung von Minimal-, Maximal- und Mittelwert in einem Ringpuffer gespeichert.
Bedienungsanleitung WS3000 V 1.0 / 29.11.2016 Messwertausgabe Die Messwertausgabe erfolgt im Auslieferungszustand gemäß dem UMB-Binär-Protokoll.Ein Beispiel einer Abfrage in den verschiedenen Protokollen und die komplette Übersicht der Kanalliste finden Sie im Anhang. Der in den Tabellen angegebene Wertebereich wird für die Berechnung der Messwerte bei Verwendung des ASCII-Protokolls benötigt (siehe Anhang).
Bedienungsanleitung WS3000 V 1.0 / 29.11.2016 Montageanleitung Die WS3000 kann an einem Mast mit einem Durchmesser von 60 – 80 mm montiert werden. Im Lieferumfang wird hierzu ein entsprechender Montagewinkel einschließlich Halterung mitgeliefert. Für die Montage wird folgendes Werkzeug benötigt: ...
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Bedienungsanleitung WS3000 V 1.0 / 29.11.2016 Abb. Montage WS3000 Kap. 7 Montageanleitung...
Montagewinkel mittels Halterung am Mast befestigen Klemmring des Regenschutzes lösen und Regenschutz nach unten schieben Spannbolzen lösen (Bolzen bewegen sich nach außen) WS3000 auf den Montagewinkel schieben Montagewinkel mit Spannbolzen arretieren Anschlusskabel einstecken Regenschutz nach oben führen und das Kabel U-förmig durch die Öffnung am obe- ren Rand des Regenschutzen führen...
Bedienungsanleitung WS3000 V 1.0 / 29.11.2016 Anschlüsse Auf der Unterseite des Gerätes befindet sich ein 8-poliger Steckschraubverbinder. Dieser dient zum Anschluss der Versorgungsspannung und der Schnittstelle mit dem mitgelieferten Anschlusskabel. Geräteanschlussstecker: Draufsicht Geräteanschluss Anschlussbelegung: weiß Masse Versorgungsspannung und SDI12-GND braun positive Versorgungsspannung grün...
Bedienungsanleitung WS3000 V 1.0 / 29.11.2016 Versorgungsspannung Die Versorgung der Intelligenten Wettersensorik erfolgt über eine Gleichspannung von 24 VDC. Das verwendete Netzteil muss zum Betrieb von Geräten der Schutzklasse III (SELV) zugelassen sein. RS485-Schnittstelle Das Gerät verfügt über eine halbduplex 2-Draht-RS485-Schnittstelle für die Konfiguration, Messwertabfrage und das Firmwareupdate.
An der Intelligenten Wettersensorik selbst gibt es keinen Transportschutz o.Ä. welcher ent- fernt werden muss. 10 Konfiguration und Test ® Für die Konfiguration stellt Lufft eine Windows -PC-Software (ConfigTool .NET) zur Verfü- gung. Mit Hilfe dieser Software kann die Intelligente Wettersensorik auch getestet und die Firmware aktualisiert werden.
Bedienungsanleitung WS3000 V 1.0 / 29.11.2016 Hinweis: Für die Konfiguration der Intelligenten Wettersensorik benötigen Sie die aktuelle Version des ConfigTool .NET. Hinweis: Während der Konfiguration müssen alle anderen abfragenden Geräte wie z.B. Modems / LCOM vom UMB-Netz getrennt werden! 10.2.2 Konfiguration Nach dem Laden einer Konfiguration können alle relevanten Einstellungen und Werte ange-...
Bedienungsanleitung WS3000 V 1.0 / 29.11.2016 Beschreibung: ..Zur Unterscheidung der Geräte kann hier eine Beschreibung, wie z.B. der Standort, eingegeben werden. Baudrate: ....Übertragungsgeschwindigkeit der RS485-Schnittstelle (Werkseinstel- lung 19200 Bd; für Betrieb mit ISOCON-UMB NICHT ändern!). Protokoll: ....Kommunikationsprotokoll des Geräts (UMB-Binär, UMB-ASCII, Termi- nal-Mode, SDI-12, XDR, UMB-ASCII 2.0)
Bedienungsanleitung WS3000 V 1.0 / 29.11.2016 10.2.5 Feuchte, Luftdruck, Globalstrahlung Ortshöhe:..Für die korrekte Berechnung des relativen Luftdrucks (bezogen auf Meereshö- he NN) muss hier die Ortshöhe in Meter eingetragen werden. Offset: ..Absoluter Offset (für Vor-Ort-Abgleich) auf den Messwert in der Einheit des jeweiligen Messwertes.
Modems / LCOM, vom UMB-Netz getrennt werden! Hinweis: Das ConfigTool .NET ist nur für Test- und Konfigurationszwecke vorgesehen. Für einen Dauerbetrieb zur Messwerterfassung ist es nicht geeignet. Hier empfiehlt sich der Einsatz professioneller Softwarelösungen, wie z.B. Lufft SmartView3. Kap. 10 Konfiguration und Test...
Bedienungsanleitung WS3000 V 1.0 / 29.11.2016 11 Firmwareupdate Um die Intelligente Wettersensorik auf dem aktuellen Stand der Technik zu halten, besteht die Möglichkeit eines Firmwareupdates vor Ort, ohne das Gerät abzubauen und zum Her- steller senden zu müssen. Das Firmwareupdate erfolgt mit Hilfe des ConfigTool .NET.
Bedienungsanleitung WS3000 V 1.0 / 29.11.2016 12 Wartung Das Gerät arbeitet prinzipiell wartungsfrei. Es wird jedoch empfohlen einmal jährlich einen Funktionstest durchzuführen. Dabei sollten folgende Punkte beachtet werden: visuelle Inspektion im Hinblick auf Verschmutzung des Gerätes Überprüfung der Sensoren durch Messwertabfrage ...
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Bedienungsanleitung WS3000 V 1.0 / 29.11.2016 Board verbunden. Soll der Sensor ersetzt werden, wird die Schraube am Halter gelöst und der Sensor zusammen mit der Drucksensorplatine nach oben entfernt, nachdem die Kabel- verbindung gelöst wurde. Zur Prüfung/Kalibrierung des Drucksensors verfügt dieser über einen Schlauchadapter. Über einen Schlauch mit einem Außendurchmesser von 6 mm kann ein Referenzdruck vorgege-...
Bedienungsanleitung WS3000 V 1.0 / 29.11.2016 13 Technische Daten Versorgungsspannung: 24 VDC Stromaufnahme der Sensoren: Bezeichnung Spannung Aufnahmestrom WS3000 WS3000 (U02) WS3100 WS3100 (U02) Abmessungen: Höhe ..500- 550 mm (s. Kap. 13.2) Durchmesser: ..250 mm Gewicht:....ca. 6 kg Befestigung: ........
V 1.0 / 29.11.2016 14 EG-Konformitätserklärung Produkt: Intelligente Wettersensorik Typ: WS3000-UMB (Bestell-Nr.: 8390.U01, 8390.U02), WS3100-UMB (Bestell-Nr.: 8391.U01, 8391.U02) Hiermit erklären wir, dass das bezeichnete Gerät auf Grund seiner Konzeption und Bauart den Richtlinien der Europäischen Union, insbesondere folgenden Richtlinie entspricht: EG-Richtlinie 2014/30/EU: elektromagnetische Verträglichkeit...
‚SDI-12 A Serial-Digital Interface Standard for Microprocessor-Based Sensors Version 1.3 January 12, 2009‘ und ist kompatibel zur Version 1.4 dieses Standards. Die Intelligente Wet- tersensorik der WS3000 Serie kann im Busbetrieb mit anderen SDI-12 Sensoren an einem SDI Master (Logger) betrieben werden.
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Bedienungsanleitung WS3000 V 1.0 / 29.11.2016 Anschlüsse beachten! Bis SW V15: Wenn die Intelligente Wettersensorik im SDI-12-Modus betrieben wird, ist im Prinzip wegen der unterschiedlichen Schnittstellen-Einstellungen ein Zugang mit Config- Tool.NET nicht mehr möglich. Um diesen dennoch zu erlauben, wird die Schnittstelle in den ersten 5 Sekunden (*) nach dem Einschalten bzw.
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Bedienungsanleitung WS3000 V 1.0 / 29.11.2016 Abb. 2: Anschluss an Logger und getrennte Spannungsversorgung Kap. 15 Anhang...
15.2.3 Befehlssatz Einzelheiten über das SDI-12 Protokoll können dem o.a. Standard-Dokument entnommen werden. Von den dort aufgeführten Befehlen sind in den Geräten der WS3000-Serie verfüg- bar: Hinweis: In den Beispielen der folgenden Abschnitte ist die Abfrage des Loggers jeweils kursiv dargestellt ( 0V! )
Geräte-Reset Der Umfang des minimalen und des vollen Basisdatensatzes hängt von der Variante (WS3000-UMB / WS3100-UMB) des jeweiligen Gerätes ab (s. unten). Das gleiche gilt für die Verfügbarkeit der erweiterten Messbefehle (aM1!, aC1! usw.). Da die Geräte der WS3000-Serie aufgrund der angewandten Messverfahren, anders als die in den SDI-12 Dokumenten beschriebenen Standard-Sensoren, immer kontinuierlich mes- sen, ergeben sich für diese Betriebsart einige Besonderheiten:...
Maßnahme wird die Kompatibilität zu Loggern, die nach älteren Versionen (< 1.2) des SDI- 12 Standards ausgelegt sind, sichergestellt. Die Pufferbelegung hängt von der Gerätevariante (WS3000 / WS3100) ab. Der vollständige Umfang der Messdaten, wie er über das UMB-Protokoll definiert ist, ist in der SDI-12 Umgebung über die zusätzlichen M- und C-Befehle (aM1! …...
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Bedienungsanleitung WS3000 V 1.0 / 29.11.2016 Beispiel: C-Abfrage von einer WS3000-UMB 000019<CR><LF> 19 Messwerte stehen bereit 0D0! 0+13.5+85.7+9.5+1014.0+1017.0<CR><LF> Lufttemperatur 13,5°C, rel. Feuchte 85,7%, Taupunkt-Temperatur9.5°C, Abs. Luftdruck 1014,0hPa , Rel. Luftdruck 1017,0hPa 0D1! 0+12.5+13.6+13.3+86.3<CR><LF> Min. Lufttemperatur 12,5°C, max. Lufttemperatur 13,6°C, mittlere Lufttemperatur 13,3°C, mittlere rel. Feuchte 0D2! 0+84.2+88.6+1016.0+1017.5+1017.4<CR><LF>...
Bedienungsanleitung WS3000 V 1.0 / 29.11.2016 15.2.5.1 Pufferbelegung Basisdaten WS3000-UMB Hinweis: Bei der Geräte-Variante mit zwei Luftdruck-Sensoren sind die Messwerte des zweiten Sensors nicht im Basisdatensatz enthalten. Diese müssen separat über den zusätz- lichen Messbefehl M9 / C9 abgerufen werden.
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Bedienungsanleitung WS3000 V 1.0 / 29.11.2016 15.2.5.1.2 Gerät für Messgrößen in US-Einheiten konfiguriert: Messgröße UMB- Einheit Kanal Puffer ‘0’ Lufttemperatur (act) -112,0 140,0 °F Rel. Luftfeuchte (act) 100,0 Taupunkt (act) -112,0 14,0 °F Abs. Luftdruck 300,0 1200,0 Rel. Luftdruck 300,0 1200,0 Puffer ‘1’...
Bedienungsanleitung WS3000 V 1.0 / 29.11.2016 15.2.5.2 Pufferbelegung Basisdaten WS3001-UMB Hinweis: Bei der Geräte-Variante mit zwei Luftdruck-Sensoren sind die Messwerte des zweiten Sensors nicht im Basisdatensatz enthalten. Diese müssen separat über den zusätz- lichen Messbefehl M9 / C9 abgerufen werden.
Luftdruck (2. Sensor) M: 9 Messwerte C: 9 Messwerte Wenn die mit dem jeweiligen Messbefehl angeforderte Sensorart für die eingesetzte Varian- te der Intelligenten Wettersensorik (WS3000-UMB / WS3100-UMB) nicht zur Verfügung steht, wird der Messbefehl mit a0000<CR><LF> bzw. a00000<CR><LF> beantwortet.
Die Abfrage der Geräteidentifikation wird mit folgendem Telegramm beantwortet (Beispiel für SDI-12 Geräteadresse ‘0’: 013Lufft.deW30xynnn x: Geräte-Variante WS3000-UMB WS3000-UMB mit 2. Luftdrucksensor WS3100-UMB WS3100-UMB mit 2. Luftdrucksensor y: Metrische / US-Einheiten ( m = metrisch, u = US ) nnn: Softwareversion also für eine WS3100-UMB mit 2 Luftdrucksensoren, eingestellt auf US-Einheiten:...
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Bedienungsanleitung WS3000 V 1.0 / 29.11.2016 Kodierung des Sensorstatus: Sensorzustand Code UNGLTG_KANAL E2_CAL_ERROR E2_CRC_KAL_ERR FLASH_CRC_ERR FLASH_WRITE_ERR FLASH_FLOAT_ERR MEAS_ERROR MEAS_UNABLE INIT_ERROR VALUE_OVERFLOW CHANNEL_OVERRANGE VALUE_UNDERFLOW CHANNEL_UNDERRANGE BUSY Anderer Sensorzustand Beispiel (WS3100-UMB, SDI-12 Adresse ‘0’, fehlerfrei): 00004<CR><LF> 0D0! 0+0000+000000+000000+0000<CR><LF> Beispiel (WS3100, SDI-12 Adresse ‘0’, Globalstrahlung ausgefallen): 00004<CR><LF>...
Bedienungsanleitung WS3000 V 1.0 / 29.11.2016 15.2.9 Befehl Wechsel des Einheitensystems Der Befehl dient zum Wechsel des für die Darstellung der SDI-12 Daten benutzten Einhei- tensystems zwischen metrischen und US-Einheiten. Der Befehl ist als X Befehl implemen- tiert. Die Parameteränderung wird unmittelbar angewendet sowie im Konfigurationsspeicher des Sensors abgelegt.
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Bedienungsanleitung WS3000 V 1.0 / 29.11.2016 Beispiel: Die Höhe des Montageortes beträgt 135m über NN 0XH+135! 0XH+135<CR><LF> 15.2.12 Befehl Geräte-Reset Der Befehl initiiert einen Geräte-Reset. Befehl: aXR! aXRok<CR><LF> Antwort: Anschließend erfolgt der Reset, d.h. das Gerät ist für einige Sekunden nicht erreichbar...
Das UMB-ASCII 2 Protokoll ermöglicht eine Abfrage der Messwerte und Konfiguration des Sensors in einem menschenlesbaren Format. Die genaue Spezifizierung ist der Protokoll- Beschreibung für UMB-ASCII 2 zu entnehmen. 15.3.1 Gerätespezifische Kommandos Im Folgenden sind die gerätespezifischen Kommandos für die Sensoren der WS3000-Serie beschrieben. 15.3.1.1 Ortshöhe Kommando <cmd>: Parameter:...
Bedienungsanleitung WS3000 V 1.0 / 29.11.2016 15.3.2 Standard Set S1 <STX><Add>:<Nr>:SS;1=<TelNo>;<SerNo>;<Tavg>;<Tmin>;<Tmax>;<Tdev>;<TN>; <rHavg>;<rHmin>;<rHmax>;<rHdev>;<rHN>;<pavg>;<pmin>;<pmax>;<pdev>;<pN>; <rpm>;<Error>:<Status>:CheckSum><CR><LF><EOT> <TelNo> wird pro Messzyklus hochgezählt, <SerNo> dient zur eindeutigen Identifizierung der WS, <Error> ist ein Hex-4-Byte binärer Fehlerstatus um auftretende Fehler zu spezifizie- ren. Ungültige Kanäle werden dann durch “/” in entsprechender Anzahl dargestellt.
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Bedienungsanleitung WS3000 V 1.0 / 29.11.2016 75-80 ***.** Rel. Feuchte-Minimum, [%] 3B Hex 82-87 ***.** Rel. Feuchte-Maximum, [%] 3B Hex 89-94 -*.*** Standardabweichung des rel. Feuchte-Mittelwerts, [%], mit Vorzei- chen 3B Hex 96-98 Anzahl der rel. Feuchte-Samples zur Mittelwertbildung 3B Hex 100-106 ****.**...
Bedienungsanleitung WS3000 V 1.0 / 29.11.2016 15.3.3 Standard-Set S10 (skaliert) <STX><Add>:<Nr>:SS;10=<TelNo>;<SerNo>;<Tavg>;<Tmin>;<Tmax>;<Tdev>;<TN>; <rHavg>;<rHmin>;<rHmax>;<rHdev>;<rHN>;<pavg>;<pmin>;<pmax>;<pdev>;<pN>; <rpm>;<Error>:<Status>:CheckSum><CR><LF><EOT> <TelNo> wird pro Messzyklus hochgezählt, <SerNo> dient zur eindeutigen Identifizierung der WS, <Error> ist ein Hex-4-Byte binärer Fehlerstatus um auftretende Fehler zu spezifizie- ren. Ungültige Kanäle werden dann durch “/” in entsprechender Anzahl dargestellt.