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Konica Minolta bizhub C451 Bedienungsanleitung Seite 329

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Inhaltsverzeichnis

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Anhang
Begriff
NetWare
Nprinter/Rprinter
OHP/OHT
OS
Outline-Schriftart
PDF
PDL
Peer-to-Peer
Plug-and-Play
PostScript
PPD
Profil
Protokoll
Proxy-Server
Pserver
Rahmentyp
RGB
RIP
Samba
SLP
SMB
SMTP
SNMP
Sofortdruck
bizhub C451/C550
Definition
Von Novell entwickeltes Netzwerkbetriebssystem. Dabei wird NetWare IPX/SPX als
Kommunikationsprotokoll verwendet.
Modul für die Unterstützung von Remote-Druckern, mit dem der Einsatz eines Dru-
ckerservers in einer NetWare-Umgebung ermöglicht wird. NetWare 3.x wird mit
Rprinter, NetWare 4.x mit Nprinter verwendet.
OHP-Folien (Overhead-Projektor), die bei Präsentationen verwendet werden.
Abkürzung für Operating System (Betriebssystem). Basissoftware zur Steuerung ei-
nes Computersystems.
Eine Schriftart, bei der die Umrisse von Zeichen mithilfe von Linien und Bögen dar-
gestellt werden. Große Zeichen können ohne gezackte Ränder am Bildschirm dar-
gestellt oder gedruckt werden.
Abkürzung für "Portable Document Format". Ein elektronisch formatiertes Doku-
ment, das die Erweiterung .pdf verwendet. Sie können die kostenlose, auf dem Post-
Script-Format basierende Software Adobe Acrobat Reader verwenden, um
Dokumente anzuzeigen.
Abkürzung für Page Description Language. Die Sprache zur Definition des seiten-
spezifischen Druckbilds für einen Drucker (bei Verwendung eines Seitendruckers).
Ein Netzwerkformat, mit dem angeschlossene Geräte ohne einen speziellen Server
miteinander kommunizieren können.
Die Fähigkeit, beim Anschluss eines Peripheriegeräts an einen Computer automa-
tisch den zugehörigen Treiber zu suchen und zu verwenden.
Eine typische, von Adobe entwickelte Seitenbeschreibungssprache für Ausdrucke
von hoher Qualität.
Abkürzung für PostScript Printer Description. Eine Datei zur Beschreibung der Auf-
lösung, des verwendbaren Papierformats und des PostScript-Druckermodells.
Farbattributdatei
Die dedizierte Datei, die zusammengefasste Informationen über die Beziehung zwi-
schen der Ein- und Ausgabe der einzelnen Primärfarben enthält. Anhand dieser In-
formationen können Farbeingabe- und -ausgabegeräte die Farbe korrekt
reproduzieren.
Die Regeln, die es Computern erlauben, mit anderen Computern oder mit Periphe-
riegeräten zu kommunizieren.
Ein Server, der als Zwischenverbindung zwischen den einzelnen Clients und den
verschiedenen Servern fungiert, um im gesamten System die Sicherheit für Internet-
Verbindungen zu gewährleisten.
Druckservermodul in einer NetWare-Umgebung, das Druckaufträge überwacht, än-
dert, unterbricht, neu startet oder abbricht.
Typ eines Kommunikationsformats in einer NetWare-Umgebung.
Wenn der Rahmentyp nicht übereinstimmt, ist keine Kommunikation möglich.
Abkürzung für Red, Green und Blue (Rot, Grün und Blau). Stellt alle Farben durch die
Änderung der Helligkeitsstufe der drei RGB-Farben unter Verwendung der für die
Farbwiedergabe genutzten Primärfarben eines Bildschirms dar.
Abkürzung für Raster Image Processor. Prozess, bei dem mit der Seitenbeschrei-
bungssprache PostScript Bilder anhand beschreibender Textdaten erstellt werden.
Die Verarbeitungsroutine ist in der Regel in den Drucker integriert.
UNIX-Serversoftware, die mithilfe von SMB (Server Message Block) die Nutzung von
UNIX-Systemressourcen aus einer Windows-Umgebung heraus ermöglicht.
Abkürzung für Service Location Protocol. Ein Protokoll, das Services über ein
TCP/IP-Netzwerk finden und automatisch einen Client angeben kann.
Abkürzung für "Server Message Block". Ein Protokoll zur gemeinsamen Nutzung von
Dateien und Druckern über ein Netzwerk, das hauptsächlich von Microsoft Windows
verwendet wird.
Abkürzung für Simple Mail Transfer Protocol. Ein Protokoll für den Versand und die
Weiterleitung von E-Mail-Nachrichten.
Abkürzung für Simple Network Management Protocol. Ein Managementprotokoll in
einer TCP/IP-basierten Netzwerkumgebung.
Mit dieser Funktion kann ein vom Druckertreiber gesendeter Druckauftrag bei akti-
vierter Benutzerauthentifizierung einfach durch Berühren einer am System ange-
schlossenen (biometrischen) Authentifizierungseinheit gedruckt werden.
Damit die Sofortdruckfunktion genutzt werden kann, muss eine (biometrische) Au-
thentifizierungseinheit installiert und an das System angeschlossen sein. Zudem
müssen die Venenmuster der Finger aller Benutzer gespeichert sein.
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Diese Anleitung auch für:

Bizhub c550

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