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Erst Einmal Selbst Prüfen - Bauknecht WA 8512 Bedienungsanleitung

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ERST EINMAL SELBST PRÜFEN
Dieses G erät ist mit automatischen
S icherheitsfunktionen ausgestattet, die S törungen
frühzeitig erkennen und auswerten und in
angemessener W eise reagieren.
O ftmals sind es aber auch nur die sogenannten kleinen
F ehler, die jedoch schnell behoben werden können.
Zum Beispiel:
Das G erät startet nicht; kein Lämpchen
leuchtet.
Überprüfen S ie, ob:
• der Netzstecker in der S teckdose steckt;
• die S teckdose funktionsfähig ist
(mit einer Tischlampe o.ä. prüfen);
• die W aschmaschine eingeschaltet ist.
G erät startet nicht, und die
"Start ( Pause) " Lampe blinkt.
Überprüfen S ie, ob:
• die E infülltür richtig geschlossen ist
(Kindersicherung);
• das Programm geändert wurde;
• der W asserhahn geöffnet ist. Ist dies nicht der
Fall, den W asserhahn öffnen und dann die "Start
( Pause) "-Taste drücken.
Nach dem Starten eines Programms dauert es
etwas, bis das Programm wirklich anläuft und
Wasser in die Waschmaschine einströmt.
• Bei jedem Programmstart dreht sich die Trommel
einmal und die Tür wird aus S icherheitsgründen
entriegelt (siehe Abschnitt "Kindersicherung");
• Vor dem S tart des ausgewählten Programms gibt
es eine R ückstellphase, in der die S ensoren
zurück in ihre S tartposition gestellt werden.
Das G erät bleibt mitten im Programm stehen.
Überprüfen S ie, ob:
• die Kontrolllampe "Spülstopp" blinkt. Beenden
S ie diese O ption, indem S ie erneut auf die Taste
drücken;
• ein anderes Programm gewählt wurde.
W ählen S ie erneut das gewünschte Programm
und drücken S ie die "Start/ Pause"-Taste;
• das S icherheitssystem des G erätes wurde aktiviert.
S iehe Tabelle "Beschreibung der S törungen".
Nach dem Waschgang bleiben Waschmittel-
und Waschzusatzreste im
Waschmittelkasten zurück.
Überprüfen S ie, ob:
• der G leitschieber des Trenneinsatzes in der
W aschmittelschublade für die Verwendung von
Pulver- oder Flüssigwaschmittel eingestellt ist,
• die Trenn-E insätze falsch im W aschmittelkasten
eingesetzt sind (siehe "R einigung und Pflege");
• genug W asser zuläuft. die S iebe im
W asseranschluss verstopft sind (siehe
"R einigung und Pflege").
Das G erät steht während des S chleuderns nicht
ruhig.
Überprüfen S ie, ob:
• das G erät waagerecht steht und sämtliche Füße
richtig eingestellt sind (siehe "Aufstellung");
• die Transportsicherung entfernt wurde. Vor
Inbetriebnahme des G erätes müssen die
Transportsicherungen unbedingt entfernt
werden (siehe "Aufstellung").
Die Wäsche ist am Programmende nicht
ausgeschleudert:
Das G erät verfügt über ein Unwuchterkennungs-
und -korrektursystem. Bei einzelnen schweren
W äschestücken (Badevorleger, Bademantel) kann
dieses S ystem zum S chutze des G erätes die
S chleuderdrehzahl automatisch reduzieren oder
sogar das S chleudern ganz abbrechen, wenn auch
nach mehrmaligem S chleuderanlauf die
auftretende Unwucht zu groß ist.
• Ist die W äsche nach dem Programmende noch
nass, eventuell weitere W äschestücke
hinzufügen und noch einmal ein
S chleuderprogramm starten.
• Übermäßige S chaumbildung kann das
S chleudern verhindern. Auf richtige
W aschmitteldosierung achten.
• Kontrollieren S ie, ob die S chleuderdrehzahlwahl auf
"0" gestellt wurde.
Bei mit Sicherheitsschlauch ausgerüsteten
G eräten wird Wasser nicht oder in nicht
ausreichender Menge eingelassen:
• das G erät verfügt über einen S icherheitsschlauch
und das S icherheitsventil ist geöffnet (rote Anzeige
im Kontrollfenster des S icherheitsventils; siehe
"Aufstellung"/ "S chließen S ie den/ die
W assereinlaufschlauch/ -schläuche an").
In diesem Fall durch einen neuen
S icherheitsschlauch ersetzen.
Die auf dem Display angegebene
Programmzeit ( falls vorgesehen) "springt"
plötzlich um mehrere Minuten vor oder
zurück, oder die anfangs angezeigte
Programmzeit wird um einige Zeit
verlängert/ verkürzt:
Dies ist ein normaler Vorgang. Die W aschmaschine
passt sich Faktoren an, die sich auf das
W aschprogramm auswirken können, z. B.
• übermäßige S chaumbildung;
• Beladungsunwucht durch einzelne, schwere
W äschestücke;
• lange Aufheizzeit durch entsprechende
Kaltwasserzufuhr.
Aufgrund von E inflüssen dieser Art wird die
verbleibende W aschzeit neu berechnet und
gegebenenfalls aktualisiert. Außerdem ermittelt die
W aschmaschine während der F üllphase die
Beladungsmenge und paßt, wenn nötig, die anfangs
angezeigte Programmdauer entsprechend an.

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