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Inhaltsverzeichnis

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DIGITAL Personal Workstation
Serie au
Benutzerhandbuch
Bestellnummer: EK-ALUND-UI. A01
Mai 1997
Digital Equipment Corporation

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Inhaltszusammenfassung für Digital Equipment Corporation Serie au

  • Seite 1 DIGITAL Personal Workstation Serie au Benutzerhandbuch Bestellnummer: EK-ALUND-UI. A01 Mai 1997 Digital Equipment Corporation...
  • Seite 2 Soweit hierin Software beschrieben wird, unterliegt diese spezifischen Lizenzbedingungen und darf daher nur in Übereinstimmung mit diesen Bedingungen eingesetzt oder vervielfältigt werden. Für die Verwendung oder Eignung von Software oder Geräten, die nicht von der Digital Equipment Corporation oder hieran angeschlossenen Unternehmen bezogen wurden, wird keinerlei Verantwortung übernommen.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einführung 1 Erste Inbetriebnahme In diesem Kapitel..................... 1-1 Lieferumfang ....................1-2 Bevor Sie das System starten................1-3 Körperhaltung und Arbeitsplatzergonomie ............1-3 System installieren....................1-6 Systemkomponenten anschließen................1-7 Netzwerkverbindung ..................1-8 Externe Geräte installieren..................1-9 Lautsprecher ..................... 1-9 MIDI/Joystick ....................1-11 Lokaler Drucker....................
  • Seite 4 Komponenten der Systemeinheit................2-6 Hauptplatine ......................2-8 Winkelplatine ......................2-10 3 Systemkonfiguration In diesem Kapitel..................... 3-1 Konfiguration eines Systems der Serie au ..............3-1 Konventionen ....................3-2 Kommando boot ....................3-3 Beispiele für das Kommando boot.............. 3-4 Umgebungsvariablen setzen und anzeigen ............3-4 Kommando set ...................
  • Seite 5 Laufwerke installieren ..................... 4-7 Übersicht......................4-7 Frontabdeckung entfernen ................. 4-7 Konfigurationsrichtlinien für SCSI..............4-9 SCSI-Buslänge ................... 4-9 SCSI-Abschlußwiderstand................ 4-10 Installation von Massenspeichern................4-10 Von vorn zugängliche Einschübe ..............4-10 Interne Einschübe.................... 4-12 Interne Kabelführung ..................4-15 Drucker oder anderes Gerät an die parallele Schnittstelle anschließen..... 4-21 Externe Geräte ....................
  • Seite 6 A Pflege des Systems ..............A-1 B Technische Daten ..............B-1 C Gerätebelegung................. C-1 D System-Firmware aktualisieren ..........D-1 E Installation eines Betriebssystems ..........E-1 F Geräteprotokoll................F-1 G System-Software für Serie i ............ G-1 Abbildungen Abbildung 1-1: DIGITAL Personal Workstation ..........1-1 Abbildung 1-2: Empfehlungen für Körperhaltung und Arbeitsbedingungen..
  • Seite 7 Abbildung 4-5: Befestigen von Adapterleisten am Laufwerk ......4-11 Abbildung 4-6: Installieren eines zusätzlichen Laufwerks........4-12 Abbildung 4-7: Installieren eines zusätzlichen Laufwerks (intern) ...... 4-13 Abbildung 4-8: Montage des 3,5-Zoll-Laufwerks ..........4-14 Abbildung 4-9: Netzteilverkabelung ..............4-15 Abbildung 4-10: Audio-Verkabelung..............4-16 Abbildung 4-11: Verkabelung von MAU und MII ..........
  • Seite 8 Tabelle 6-4: Behebung von Monitorfehlern ........... 6-10 Tabelle 6-5: Akustische Fehlermeldungen ............. 6-11 Tabelle B-1: Prozessoreigenschaften ..............B-1 Tabelle B-2: Systemspezifikationen ..............B-2 Tabelle B-3: Abmessungen ................B-2 Tabelle B-4: Umgebungsbedingungen..............B-2 Tabelle B-5: Schallemissionswerte..............B-3 Tabelle B-6: Belegung der parallelen Schnittstelle ...........B-4 Tabelle B-7: Belegung der 9poligen seriellen Schnittstelle.......B-5 Tabelle B-8: Belegung der Tastatur- und Mausschnittstelle......B-5...
  • Seite 9 Systeminformationen wie Konsolbefehle und Hinweise zur Pflege des Systems. Angesprochener Leserkreis Die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen sind für alle Anwender hilfreich, die die DIGITAL Personal Workstation Serie au benutzen, konfigurieren oder erweitern möchten. Aufbau des Handbuchs In diesem Handbuch finden Sie Informationen zur DIGITAL Personal Workstation Serie au.
  • Seite 10 Frontabdeckung, Installation von Erweiterungsmodulen und Massenspeichergeräten. • Kapitel 5, Hauptplatinenmodule installieren: Installieren von Speicher für die DIGITAL Personal Workstation Serie au. • Kapitel 6, Fehlersuche und -behebung: Grundlegende Hinweise, Erkennen und Lösen von Problemen, Fehlerdiagnose und anspruchsvolle Problemlösungen. •...
  • Seite 11: Abkürzungen

    Einführung Abkürzungen Folgende Abkürzungen werden in diesem Handbuch verwendet: Abkürzung Bedeutung Compact Disk CD-ROM Nicht beschreibbarer CD-Datenträger Hauptprozessor (Central Processing Unit) DIMM Speicherbaustein (Dual Inline Memory Module) Direkter Speicherzugriff (Direct Memory Access) DRAM DRAM-Speicher (Dynamischer Speicher mit freiem Schreib-/ Lesezugriff) DROM Diagnose-ROM-Speicher EIDE...
  • Seite 12: Besondere Hinweise

    Einführung Besondere Hinweise Hinweise auf besondere Informationen werden auf folgende vier verschiedene Arten dargestellt: • VORSICHT: Enthält Informationen, die beachtet werden müssen, um den Benutzer vor Schaden zu bewahren. • ACHTUNG: Enthält Informationen, die beachtet werden müssen, um Schaden am Gerät zu verhindern.
  • Seite 13: Erste Inbetriebnahme

    Erste Inbetriebnahme In diesem Kapitel Die DIGITAL Personal Workstation Serie au ist ein Hochleistungs-PC, der auf der modernsten Mikroprozessor- und Hauptplatinentechnologie basiert. Dieses Gerät, das in einem Mini-Tower untergebracht ist, kann als autonomes Einzelplatzsystem oder als Client-Computer im Büro-Netzverbund eingesetzt werden. In diesem Kapitel finden Sie eine Inventarliste des Systems sowie alle nötigen Informationen zum Starten, Installieren,...
  • Seite 14: Lieferumfang

    Erste Inbetriebnahme Lieferumfang Überprüfen Sie, ob Sie alle nachfolgend aufgeführten Systemkomponenten erhalten haben, und notieren Sie diese Komponenten in Anhang F, Geräteprotokoll: Monitor Systemeinheit Maus Monitorkabel Netzkabel Mikrofon Dokumentation Tastatur Kopfhörer Bei Ihrem konkreten System kann die Liste der Komponenten aber auch eine andere sein. Den genauen Lieferumfang entnehmen Sie bitte dem Lieferschein.
  • Seite 15: Bevor Sie Das System Starten

    Erste Inbetriebnahme Bevor Sie das System starten Bevor Sie das System starten, müssen folgende Schritte durchgeführt werden: Lesen Sie sich aufmerksam die mitgelieferten Anweisungen durch. Wählen Sie als Stellplatz einen gut belüfteten Ort in der Nähe einer geerdeten Steckdose und möglichst entfernt von Wärmequellen. Achten Sie darauf, daß keine elektrischen Störungen (z.B.
  • Seite 16: Abbildung 1-2: Empfehlungen Für Körperhaltung Und Arbeitsbedingungen

    Erste Inbetriebnahme Weitere Informationen zur Arbeitsplatzergonomie finden Sie auf der mit Ihrem System mitgelieferten CD-ROM. DEC00454 Abbildung 1-2: Empfehlungen für Körperhaltung und Arbeitsbedingungen VORSICHT: Wenn Sie während der Arbeit am Computer Schmerzen oder Unwohl- sein verspüren, ruhen Sie sich aus und lesen Sie erneut die Hinweise zur Körper- haltung und zu den Arbeitsbedingungen durch.
  • Seite 17 Erste Inbetriebnahme Tabelle 1-1: Empfehlungen für Körperhaltung und Arbeitsbedingungen (Fortsetzung) Tastatur und Die Handgelenke liegen gerade und sind nicht um mehr als 15 Grad Maus gebeugt. Sie liegen auf einer Abstützung auf, aber nicht auf einer scharfen Kante. Bei der Arbeit mit einer Maus soll die Hand vollständig auf der Maus aufliegen, so daß...
  • Seite 18: System Installieren

    Erste Inbetriebnahme System installieren In der mitgelieferten Dokumentation Quick Setup Guide finden Sie eine kurze grafische Übersicht der Arbeitsschritte zur Installation des Computers. ACHTUNG: Um eine ausreichende Kühlung zu gewährleisten, prüfen Sie, ob die Kühlluft auf der Vorderseite des Gerätes eintreten und rückwärtig und seitlich wieder entweichen kann.
  • Seite 19: Systemkomponenten Anschließen

    Erste Inbetriebnahme Systemkomponenten anschließen Um die einzelnen Komponenten der DIGITAL Personal Workstation Serie au anzuschlie- ßen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Überprüfen Sie anhand der nachstehenden Abbildung 1-4, ob der Spannungswähler entsprechend der Spannung des örtlichen Stromnetzes eingestellt ist (115 V oder 230 V).
  • Seite 20: Netzwerkverbindung

    Laufwerk installieren wollen, schließen Sie das SCSI-Kabel an den SCSI-Anschluß der Controller-Karte an. Netzwerkverbindung Die DIGITAL Personal Workstation Serie au besitzt einen integrierten Ethernet-Netzwerk- Controller. In Abbildung 1-5 ist die MAU installiert gezeigt Das System wird entweder mit einer MAU (Media Adapter Unit), 10 MBit/s, oder mit...
  • Seite 21: Externe Geräte Installieren

    Erste Inbetriebnahme Die internen Netzwerkkabel sind bereits vorinstalliert. Es gibt aber auch zusätzliche Netzwerk-Sets. Der Vertriebsbeauftragte von Digital Equipment informiert Sie hierüber gern. Externe Geräte installieren In den folgenden Abschnitten ist beschrieben, wie Sie die folgenden Geräte installieren: • Lautsprecher •...
  • Seite 22: Abbildung 1-6: Lautsprecher Anschließen

    Erste Inbetriebnahme ML013826 Abbildung 1-6: Lautsprecher anschließen HINWEIS: Abbildung 1-6 zeigt ein typisches Lautsprechersystem. Im Einzelfall und in Abhängigkeit von Marke und Modell können die Lautsprecher auch anders als hier gezeigt aussehen. Lesen Sie in jedem Fall die Lautsprecher-Anleitung. 1-10...
  • Seite 23: Midi/Joystick

    Erste Inbetriebnahme MIDI/Joystick Wenn Sie ein MIDI-Gerät oder einen Joystick für den Computer bestellt haben, sehen Sie sich Abbildung 1-7 an, und gehen Sie dann zum Anschließen wie folgt vor: 1. Packen Sie das MIDI-Gerät bzw. den Joystick aus. 2. Schließen Sie das MIDI-Gerät bzw. den Joystick an den MIDI-Anschluß der Karte an, wie in Abbildung 1-7 gezeigt.
  • Seite 24: Abbildung 1-8: Drucker Anschließen

    Erste Inbetriebnahme 2. Drucker und Computer müssen ausgeschaltet sein. 3. Stecken Sie das Druckerkabel in den richtigen Anschluß (Parallelanschluß bei einem Paralleldrucker und serieller Anschluß bei einem seriellen Drucker), wie in Abbildung 1-8 gezeigt. 4. Schalten Sie Drucker und Computer ein. 5.
  • Seite 25: System Starten

    Erste Inbetriebnahme System starten Um die DIGITAL Personal Workstation Serie au zu starten, gehen Sie der Reihe nach folgendermaßen vor: 1. Verbinden Sie den Rechner mit dem Stromnetz. 2. Schalten Sie sämtliche externen Geräte, die Systemeinheit und den Bildschirm ein.
  • Seite 26: Vorinstallierte Betriebssystemsoftware

    Erste Inbetriebnahme Vorinstallierte Betriebssystemsoftware Das Betriebssystem DIGITAL UNIX ist auf allen Rechnern vorinstalliert. System ausschalten Bevor Sie das System ausschalten, sichern und schließen Sie sämtliche geöffneten Dateien. Andernfalls kann die von Ihnen zuvor durchgeführte Arbeit teilweise oder ganz verloren gehen. Um das System auszuschalten, gehen Sie der Reihe nach folgendermaßen vor: 1.
  • Seite 27: Systemsicherheit

    Sie Einzelheiten zur Montage der Befestigungsklammer. Schloß (Option) Zur weiteren Sicherung des Systems kann es ratsam sein, für die DIGITAL Personal Workstation Serie au ein Kensington-Schloß (Bestellnummer PCP3H-AG) als Zubehör zu erwerben. Anweisungen zur Installation dieses Schlosses finden Sie in Kapitel 4, Systemerweiterungen installieren.
  • Seite 28 Erste Inbetriebnahme 1-16...
  • Seite 29: Systembeschreibung

    Systembeschreibung In diesem Kapitel Dieses Kapitel gibt eine Übersicht über die DIGITAL Personal Workstation Serie au. Dazu gehören die Hardwarekomponenten einschließlich Hauptplatine, Busarchitektur PCI (Peripheral Component Interconnect), Abdeckung auf der Vorder- und Rückseite, Komponenten der Systemeinheit und Winkelplatine. Systemeigenschaften Die DIGITAL Personal Workstation Serie au basiert auf dem Hochleistungsprozessor Digital Semiconductor 21164 als CPU.
  • Seite 30: Vorderansicht Der Systemeinheit

    Systembeschreibung • Sechs Laufwerkseinschübe: Ein von vorn zugänglicher Einschub für ein 3,5-Zoll- Diskettenlaufwerk, drei von vorn zugängliche Einschübe für 1,6 Zoll hohe 5,25-Zoll- Laufwerke (halbe Bauhöhe) und zwei interne Einschübe für 1 Zoll hohe 3,5-Zoll- Festplattenlaufwerke. • Betriebssystem DIGITAL UNIX. Weitere Informationen finden Sie im Anhang B, Technische Daten.
  • Seite 31: Tabelle 2-1: Elemente Der Vorderseite

    Systembeschreibung Tabelle 2-1: Elemente der Vorderseite Nummer Element Funktion Frontklappe Die Frontklappe kann entfernt werden. (hier geöffnet) CD-ROM- Ermöglicht den Anschluß von Stan- Kopfhöreranschluß dard-Stereo-Kopfhörern, so daß Sie Musik-CDs über das CD-ROM- Laufwerk hören können. CD-ROM Legt die Lautstärke des Kopfhöreraus- Lautstärkreregler gangs des CD-ROM-Laufwerks fest.
  • Seite 32: Rückansicht Des Systems

    Systembeschreibung Rückansicht des Systems Abbildung 2-2 zeigt die Anschlüsse auf der Rückseite des Gehäuses. Tabelle 2-2 führt dieselben Anschlüsse auf und beschreibt ihre Funktion. ML014011 Abbildung 2-2: Anschlüsse auf der Rückseite...
  • Seite 33: Tabelle 2-2: Anschlüsse Auf Der Rückseite

    Systembeschreibung Tabelle 2-2: Anschlüsse auf der Rückseite Nummer Anschluß Funktion Netzanschluß Für den Anschluß ans Stromnetz Spannungswähler Umschalten zwischen 115 V und 230 V Wechselstrom Audio-Eingang Für Audio-Signale (z.B. von einem Stereo-Verstärker) Lautsprecherausgang Für Audio-Signale (zu Lautsprecher oder Kopfhörer) MIDI/Joystick Für eine MIDI-Karte oder einen Joystick Ethernet Twisted Pair Anschluß...
  • Seite 34: Komponenten Der Systemeinheit

    Systembeschreibung Komponenten der Systemeinheit Abbildung 2-3: Komponenten der Systemeinheit zeigt die Anordnung der Komponenten der DIGITAL Personal Workstation Serie au. Tabelle 2-3 führt diese Komponenten auf. ML013573 Abbildung 2-3: Komponenten der Systemeinheit...
  • Seite 35: Tabelle 2-3: Komponenten Der Systemeinheit

    64-Bit- (oder 32-Bit-) PCI-Karte auf der Winkelplatine ISA-Karte in einem PCI/ISA-Kombinationssteckplatz Winkelplatine ¹ Die Befestigungsklammer für die Hauptplatine muß an der richtigen Stelle angebracht werden, damit die Hauptplatine nicht beschädigt wird. (Die richtige Plazierung für die Serie au ist oberhalb der vordersten Vertiefung vorn am Gehäuse.)
  • Seite 36: Hauptplatine

    Systembeschreibung Hauptplatine Abbildung 2-4: Komponenten der Hauptplatine Eine Beschreibung dieser Komponenten finden Sie in Tabelle 2-4. ML014012 Abbildung 2-4: Komponenten der Hauptplatine...
  • Seite 37: Tabelle 2-4: Komponenten Der Hauptplatine

    Systembeschreibung Tabelle 2-4: Komponenten der Hauptplatine Nummer Komponente SROM-Sockel (verwendet bei Herstellung) Serielle SROM-Schnittstelle (verwendet bei Herstellung) CPU DIGITAL Semiconductor 21164 (in ZIF-Sockel). CPU-Spannungsregler Cache-Anschlüsse 8 Diagnose-LEDs 6 DIMM-Speichermodule (Dual In-line Memory Module) Steckplatz 0 (unten) bis 5 (oben) Rücksetztaste Netz-LED COM2-Anschluß...
  • Seite 38: Winkelplatine

    Systembeschreibung Winkelplatine Abbildung 2-5: Komponenten der Winkelplatine Tabelle 2-5 führt die Komponente der Winkelplatine auf. VORSICHT: Richten Sie alle Steckverbindung beim Einsetzen von Komponenten richtig aus. MLO-013612 Abbildung 2-5: Komponenten der Winkelplatine 2-10...
  • Seite 39 Systembeschreibung Tabelle 2-5: Komponenten der Winkelplatine Nummer Komponente MIDI-/Game-Anschluß (J14) CD-Audio-Eingang (J11) Audio-Anschluß (J13) Faxmodem-Eingang (J12) Audio: Frontplatte und Seite (J15) 6, 7 Ventilatoranschluß Stromversorgung Nicht verwendet Anschluß für Diskettenlaufwerk Nicht verwendet CD-ROM-Anschluß (J21) Stromversorgung (+3,3 V, ±5 V, ±12 V) (J9) Nicht verwendet Winkelplatinenanschlüsse (3×) an der Hauptplatine PCI-Steckplatz 32-Bit für Karten halber Baulänge (Steckplatz 1)
  • Seite 40 Systembeschreibung 2-12...
  • Seite 41: Systemkonfiguration

    Systemkonfiguration In diesem Kapitel In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie die DIGITAL Personal Workstation Serie au unter DIGITAL UNIX konfigurieren. Konfiguration eines Systems der Serie au HINWEIS: Die Bildschirme in diesem Kapitel sind nur Beispiele. Die Anzeige bei Ihrem System kann sich von diesen Beispielen unterscheiden.
  • Seite 42: Konventionen

    Systemkonfiguration Konventionen Tabelle 3-1 faßt die Konventionen für die SRM-Firmware zusammen: Tabelle 3-1: SRM-Konventionen Konvention Eingabeaufforderung im Konsolmodus >>> Maximale Kommandolänge 255 Zeichen. Mehrere aufeinanderfolgende Werden wie ein einzelnes Leerzeichen Leerzeichen oder Tabulatoren behandelt. Kommandoabkürzungen Zulässig, sofern diese nicht zweideutig sind. Kommandoparameter Eingeleitet durch Leerzeichen + Bindestrich ("...
  • Seite 43: Kommando Boot

    Systemkonfiguration Kommando boot Das Kommando boot führt die folgenden Systemstartfunktionen durch: • Initialisieren des Prozessors. • Laden eines Programms vom angegebenen Startgerät. • Übergeben der Steuerung an das geladene Programm. Die Syntax des Kommandos boot ist: boot [-file <Dateiname>] [-flags <Doppelwort>[,<Doppelwort>]] [-protocols <Protokoll>] [-halt] [<Startgerät>] Tabelle 3-3 zeigt die zulässigen Parameter für das Kommando boot.
  • Seite 44: Beispiele Für Das Kommando Boot

    Systemkonfiguration Beispiele für das Kommando boot Tabelle 3-4 zeigt und erläutert einige Beispiele für die Verwendung des Kommandos boot. Tabelle 3-4: Beispiele für boot Kommando Beschreibung Startet das System über das Standard- >>>boot Startgerät. >>>boot ewa0 Startet das System vom Ethernet-Anschluß ewa0.
  • Seite 45: Beispiele Für Das Kommando Set

    Systemkonfiguration Tabelle 3-5 zeigt die zulässigen Parameter für das Kommando set. Tabelle 3-5: Das SRM-Kommando set Kommandoparameter Beschreibung <Variable> Umgebungsvariable, der ein neuer Wert zugeordnet wird. <Wert> Wert, der einer Umgebungsvariablen zugeordnet wird. Dies kann entweder ein numerischer Wert oder eine Zeichenkette sein.
  • Seite 46: Kommando Show

    Systemkonfiguration Kommando show Das Kommando show dient zum Anzeigen des aktuellen Wertes einer Umgebungsvariable sowie zum Anzeigen derjenigen Systeminformationen, die durch Parameter spezifiziert wurden. Die Syntax des Befehls show ist folgende: show [{config, device, hwrpb, memory, pal, version, <Variable>...}] Tabelle 3-7 zeigt die zulässigen Parameter für das Kommando show. Tabelle 3-7: Das SRM-Kommando show Kommandoparameter Beschreibung...
  • Seite 47: Beispiele Für Das Kommando Show

    Systemkonfiguration Beispiele für das Kommando show Tabelle 3-8 zeigt und erläutert einige Beispiele für die Verwendung des Kommandos show. Tabelle 3-8: Beispiele für show Kommando Beschreibung >>>show device Zeigt Geräteinformationen dka0.0.0.4.0 DKA0 Toshiba CD-ROM wie den Namen und das dkc0.0.0.1008.0 DKC0 RZ1BA-BS Modell des Laufwerks oder...
  • Seite 48: Umgebungsvariablen

    Systemkonfiguration Umgebungsvariablen Tabelle 3-9 zeigt die wichtigsten Umgebungsvariablen und deren Bedeutung auf. Eine Liste aller Variablen erhalten Sie, indem Sie an der SRM-Eingabeaufforderung den Befehl show * eingeben. Tabelle 3-9: SRM-Umgebungsvariablen Variable Beschreibung auto_action Bestimmt das Systemverhalten der Konsole nach Fehler, Anhalten oder Einschalten oder zeigt es an.
  • Seite 49: Hinzufügen Von Geräten Auf Dem Isa-Bus

    Hilfe des ISA-Konfigurationsprogramms eingeben. Dieses Dienst- programm muß stets ausgeführt werden, wenn Sie ein neues ISA-Erweiterungsmodul in die DIGITAL Personal Workstation Serie au unter DIGITAL UNIX eingebaut haben. Für die ISA-Konfiguration gibt es zwei Hilfsmittel, eine maskengesteuerte Schnittstelle...
  • Seite 50: Das Dienstprogramm Iconfig

    Systemkonfiguration Das Dienstprogramm ICONFIG Das Dienstprogramm ICONFIG stellt eine Untermenge des Dienstprogramms ISACFG dar. Es kann in ICONFIG nur ein Feldtyp (oder eine Option) festgelegt werden (z.B. nur ein IRQ oder eine E/A-Adresse). Spätere Versionen werden einen erweiterten Funktions- umfang bieten. Rufen Sie ICONFIG an der SRM-Eingabeaufforderung mit >>>iconfig [Eingabetaste] auf.
  • Seite 51: Kommandosyntax Für Isacfg

    Systemkonfiguration Wenn Sie die [Eingabetaste] drücken, wird die Eingabe angebommen und auf Konflikte geprüft. Wenn Konflikte auftreten, wird eine Meldung angezeigt. Wenn Sie beispielsweise als IRQ-Wert 8 statt 5 angegeben haben, erscheint die folgende Meldung: ISACFG MESSAGE: ERROR: IRQ conflict with reserved IRQ values (0,2,8,11 or 13) Wenn Sie als DMA-Wert 2 eingegeben haben, anstatt dieses Feld freizulassen, erscheint: ISACFG MESSAGE: ERROR: DMA conflict with slot 0 dev 5...
  • Seite 52: Tabelle 3-10 Das Srm-Kommando Isacfg

    Systemkonfiguration Tabelle 3-10 Das SRM-Kommando ISACFG Kommando- Beschreibung parameter -all Zeigt die gesamte Konfigurationstabelle an. Dieser Befehl übergeht alle weiteren eingegebenen Parameter. -dev <Gerät Nr.> Optional - der voreingestellte Wert ist 0, falls Sie keinen Wert angeben. Bei Kombi- oder Multiport-Steckplätzen bezeichnet dieser Wert das Gerät, das sich im Steckplatz befindet.
  • Seite 53: Isa-Karten In Systemen Mit Digital Unix Installieren

    Systemkonfiguration ISA-Karten in Systemen mit DIGITAL UNIX installieren Wenn Sie die DIGITAL Personal Workstation Serie au unter DIGITAL UNIX um eine unterstützte ISA-Karte erweitern, müssen Sie entsprechend Tabelle 3-11 vorgehen: Tabelle 3-11 Karten für den ISA-Bus mit der SRM-Firmware installieren...
  • Seite 54 Systemkonfiguration Audio-Subsystem aktivieren >>>add_sound oder >>>isacfg -slot 2 -etyp 1 -mk -iobase0 530 -iobase1 388 \ _>-irq0 9 -dmachan0 0 -dmachan1 1 -handle PCXBJ -enadev 1 Audio-Subsystem deaktivieren >>>isacfg -slot 2 -rm Faxmodem-Karte hinzufügen >>>add_fax oder die folgenden beiden Kommandos: >>>isacfg -mod -slot 0 -dev 3 -enadev 0 >>>isacfg -slot 4 -dev 0 -ml -handle COM4 -irq0 3 \ _>...
  • Seite 55: Systemerweiterungen Installieren

    Systemerweiterungen installieren In diesem Kapitel In diesem Kapitel finden Sie Informationen zum Installieren von Systemerweiterungen für die DIGITAL Personal Workstation Serie au: • Vorbereiten der Erweiterung • Entfernen und Wiederaufsetzen der Systemabdeckung • Entfernen der Frontklappe • Entfernen der Frontabdeckung •...
  • Seite 56: Vorbereiten Des Systems Zur Erweiterung

    Systemerweiterungen installieren Vorbereiten des Systems zur Erweiterung Vor dem Erweitern des Systems sollten Sie Kapitel 1, Erste Inbetriebnahme, lesen. Hier finden Sie Informationen, wie Sie Komponenten vor Beschädigung durch statische Elektrizität schützen und elektrische Geräte abtrennen. Gehäuseabdeckung entfernen ACHTUNG: Um eine Beschädigung des Systems durch elektrostatische Entladungen zu vermeiden, tragen Sie beim Arbeiten eine Antistatikmanschette, bevor Sie etwas im Gehäuseinneren berühren.
  • Seite 57: Abbildung 4-1: Entriegeln Und Entfernen Der Gehäuseabdeckung

    Systemerweiterungen installieren MLO-013575 Abbildung 4-1: Entriegeln und Entfernen der Gehäuseabdeckung...
  • Seite 58: Frontklappe Entfernen

    Systemerweiterungen installieren Frontklappe entfernen Einige Benutzer möchten das System lieber ohne die Frontklappe betreiben. Dies ist eine Sache der persönlichen Vorliebe und beeinflußt den Betrieb der von vorn zugänglichen Geräte nicht. Um die Frontklappe zu entfernen, sehen Sie sich Abbildung 4-2 an, und gegen Sie wie folgt vor: 1.
  • Seite 59: Erweiterungskarten Installieren

    Systemerweiterungen installieren Erweiterungskarten installieren Für die Installation von Grafik- und Kommunikationskarten gelten bestimmte Richtlinien, die im Interesse einer optimalen Systemleistung eingehalten werden sollten. Auf den derzeit ausgelieferten DIGITAL Personal Workstations unter DIGITAL UNIX unterstützt der IDE-Bus nur ein CD-ROM-Laufwerk, keine IDE-Festplatten. Tabelle 4-1 zeigt die Richtlinien für die Installation der Erweiterungskarten in den Systemsteckplätzen.
  • Seite 60: Abbildung 4-3: Installieren Einer Erweiterungskarte

    Systemerweiterungen installieren MLO-013595 Abbildung 4-3: Installieren einer Erweiterungskarte 5. Lösen und entfernen Sie die metallene Abdeckblende des gewählten Erweiterungs- steckplatzes. 6. Führen Sie die neue Erweiterungskarte in den gewählten Steckplatz der Winkelplatine ein. Drücken Sie die Karte in den Steckplatz, bis sie fest sitzt (Abbildung 4-3). 7.
  • Seite 61: Erweiterungskarten

    Systemerweiterungen installieren Erweiterungskarten Die DIGITAL Personal Workstation Serie au besitzt 5 Steckplätze für Erweiterungskarten: • Einen PCI-Steckplatz für Karten halber Baulänge (Steckplatz 1) • Einen kombinierten PCI/ISA-Steckplatz für Karten halber Baulänge (Steckplatz 2) • Zwei kombinierte PCI/ISA-Steckplätze für Karten voller Baulänge (Steckplatz 3 und 4) •...
  • Seite 62: Abbildung 4-4: Entfernen Der Frontabdeckung

    Systemerweiterungen installieren 4. Wenn Sie vor der Workstation stehend am Gehäuse hinuntersehen, sehen Sie die beiden Zungen, mit denen die Frontabdeckung am Gehäuse befestigt ist. Eine der Zungen befindet sich links und die andere rechts. 5. Schieben Sie beide Zungen in Richtung Gehäusemitte. Der obere Teil der Frontabdeckung löst sich vom Gehäuse.
  • Seite 63: Konfigurationsrichtlinien Für Scsi

    Systemerweiterungen installieren Konfigurationsrichtlinien für SCSI Wenn ein System mit SCSI-Adapter bestellt wurde, wird ein Qlogic1040 UW Ultra Wide SCSI PCI ausgeliefert. Das System unterstützt bis zu 4 Laufwerken am internen Ultra-Wide-SCSI-Bus. Narrow- SCSI-Geräte können mit Hilfe eines Adapter 68- auf 50polig ebenfalls angeschlossen werden.
  • Seite 64: Scsi-Abschlußwiderstand

    Systemerweiterungen installieren SCSI-Abschlußwiderstand Ein SCSI-Bus muß eine durchgehende, lineare elektrische Verbindung mit Abschlußwider- ständen an beiden Enden darstellen. SCSI-Abzweige dürfen nicht länger als 10 cm sein. Der Adapter sorgt für einen automatischen, softwaregesteuerten aktiven Abschlußwider- stand. Der SCSI-Adapter besitzt drei Anschlüsse: •...
  • Seite 65: Abbildung 4-5: Befestigen Von Adapterleisten Am Laufwerk

    Systemerweiterungen installieren 1. Entfernen Sie die Gehäuseabdeckung, wie weiter oben unter Gehäuseabdeckung entfernen beschrieben. 2. Entfernen Sie die Frontabdeckung, wie weiter oben unter Frontabdeckung entfernen beschrieben. 3. Entfernen Sie die entsprechende Abdeckplatte aus der Frontabdeckung (falls ein Zu- gang zum Laufwerk von vorn erforderlich ist). 4.
  • Seite 66: Interne Einschübe

    Systemerweiterungen installieren MLO-013596 Abbildung 4-6: Installieren eines zusätzlichen Laufwerks 8. Installieren Sie die seitliche Führungsschiene am Laufwerk (in Abbildung 4-6 ist dies ein CD-ROM-Laufwerk). Befestigen Sie die seitliche Führungsschiene mit zwei Schrauben 9. Schieben Sie das Laufwerk mit Führungsschiene in den Einschub, und befestigen Sie es mit den Schrauben 10.
  • Seite 67 Systemerweiterungen installieren 1. Entfernen Sie die Gehäuseabdeckung, wie weiter oben unter Gehäuseabdeckung entfernen beschrieben. 2. Sehen Sie sich Abbildiung 4-7 an, und entfernen Sie die beiden Schrauben internen Laufwerkseinschubs MLO-013598 Abbildung 4-7: Installieren eines zusätzlichen Laufwerks (intern) 3. Schwenken Sie den Laufwerkkäfig vorsichtig nach außen, und nehmen Sie ihn nach oben aus dem Gehäuse heraus.
  • Seite 68: Abbildung 4-8: Montage Des 3,5-Zoll-Laufwerks

    Systemerweiterungen installieren MLO-013597 Abbildung 4-8: Montage des 3,5-Zoll-Laufwerks 6. Schließen Sie Stromversorgungs- und Datenkabel an das Laufwerk an. 7. Installieren Sie den Laufwerkkäfig wieder, und schwenken Sie ihn wieder zurück in seine Position. 8. Befestigen Sie den Laufwerkkäfig mit seinen beiden Schrauben, einer am Netzteil und einer am Stützträger des Gehäuse.
  • Seite 69: Interne Kabelführung

    Systemerweiterungen installieren Interne Kabelführung Abbildung 4-9 bis 4-14 zeigen die Kabelführung innerhalb der Systemeinheit; Tabelle 4-2 bis 4-7. ACHTUNG: Stecken Sie alle Verbinder genau seiten- und polrichtig ein. MLO-013601 Abbildung 4-9: Netzteilverkabelung Tabelle 4-2: Netzteilverkabelung Nummer Komponente Netzteil ±12 V-, ±5 V-, ±3,3 V- für Hauptplatine Stromanschluß...
  • Seite 70: Abbildung 4-10: Audio-Verkabelung

    Systemerweiterungen installieren MLO-013603 Abbildung 4-10: Audio-Verkabelung Tabelle 4-3: Audio-Verkabelung Nummer Komponente Audiokarte MIDI/Spieleanschluß (J4) Winkelplatine MIDI/Spieleanschluß (J14) Audiokarte Audio-Signalanschluß (J3) Winkelplatine Audio-Signalkabel (J13) 4-16...
  • Seite 71: Abbildung 4-11: Verkabelung Von Mau Und Mii

    Systemerweiterungen installieren MLO-013604 Abbildung 4-11: Verkabelung von MAU und MII HINWEIS: Sie können entweder MAU oder MII verwenden, aber nicht beides gleichzeitig. Tabelle 4-4: Verkabelung von MAU oder MII Nummer Komponente AUI-Kabel zu MAU Winkelplatine AUI-Anschluß (J7) MII-Kabel Winkelplatine MII-Anschluß (J26) 4-17...
  • Seite 72: Abbildung 4-12: Verkabelung Des Cd-Rom-Laufwerks

    Systemerweiterungen installieren MLO-013599 Abbildung 4-12: Verkabelung des CD-ROM-Laufwerks Tabelle 4-5: Verkabelung des CD-ROM-Laufwerks Nummer Komponente IDE-Kabel zum CD-ROM-Laufwerk IDE-Kabelanschluß auf Winkelplatine (J21). CD-Audio-Kabel zum CD-ROM-Laufwerk CD-Audio-Kabelanschluß auf Winkelplatine (J11). 4-18...
  • Seite 73: Abbildung 4-13: Verkabelung Des Disketten-Controllers

    Systemerweiterungen installieren MLO-013577 Abbildung 4-13: Verkabelung des Disketten-Controllers Tabelle 4-6: Verkabelung des Disketten-Controllers Nummer Komponente Kabel von Disketten-Controller zu Diskettenlaufwerk Anschluß des Disketten-Controllers auf der Winkelplatine (J16) 4-19...
  • Seite 74: Abbildung 4-14: Scsi-Verkabelung

    Systemerweiterungen installieren ML014015 Abbildung 4-14: SCSI-Verkabelung Tabelle 4-7: SCSI-Verkabelung Nummer Komponente SCSI-Laufwerkaktivitätskabel (J10), Verbindung zu Winkelplatine SCSI-Laufwerkaktivitätskabel SCSI-Buskabel zum SCSI-Adapter Zusätzliche SCSI-Festplatte SCSI-Festplatte 6, 7 Zusätzliche Geräte Abschlußwiderstand des internen SCSI-Busses 4-20...
  • Seite 75: Drucker Oder Anderes Gerät An Die Parallele Schnittstelle Anschließen

    Systemerweiterungen installieren Drucker oder anderes Gerät an die parallele Schnittstelle anschließen Schließen Sie das Kabel an den parallelen Anschluß an, wie in Abbildung 4-15 gezeigt. Verwenden Sie den richtigen Kabeltyp. Wenn der Steckertyp des Kabels falsch ist, benötigen Sie einen Adapter oder ein anderes Kabel. MLO-013600 Abbildung 4-15: Anschluß...
  • Seite 76: Externe Geräte

    Systemerweiterungen installieren Externe Geräte Sie können auch externe Geräte oder eine Erweiterungsbox, z.B. eine SCSI-Massenspei- cher-Erweiterungsbox anschließen. Installieren Sie zunächst einen zweiten SCSI- Controller für diese externen Geräte, und gehen Sie dann wie folgt vor: 1. Stellen Sie mit den Steckbrücken oder Schaltern die gewünschte SCSI-Kennung ein. 2.
  • Seite 77: Systemsicherheit

    Systemerweiterungen installieren Systemsicherheit Befestigungsklammer für das Chassis VORSICHT: Um eine Beschädigung des Systems durch statische Elektrizität zu vermei- den, legen Sie eine Antistatikmanschette an, bevor Sie irgend etwas innerhalb des Systems berühren. Das System wird mit installiertem Schloß geliefert; Sie müssen die Befestigungsklammer richtig ausrichten, damit das Schloß...
  • Seite 78: Kensington-Schloß

    Systemerweiterungen installieren ML013514 Abbildung 4-17: Befestigungsklammer für das Chassis Kensington-Schloß Für den Fall, daß Sie als Zubehör ein Kensington-Schloß (Bestellnummer PCP3H-AG) bestellt haben, befolgen Sie die folgende Installationsanweisung. Zum Installieren eines Kensington-Schlosses sehen Sie sich Abbildung 4-18 an, und befestigen Sie das Schloß wie folgt. 1.
  • Seite 79: Abbildung 4-18: Das Kensington-Schloß (Zubehör)

    Systemerweiterungen installieren MLO-013714 Abbildung 4-18: Das Kensington-Schloß (Zubehör) 4-25...
  • Seite 80 Systemerweiterungen installieren 4-26...
  • Seite 81: Hauptplatinenmodule Installieren

    Hauptplatinenmodule installieren In diesem Kapitel In diesem Kapitel finden Sie Informationen zu den folgenden, mit der Hauptplatine der DIGITAL Personal Workstation Serie au zusammenhängenden Themen: • Zusätzliche Speichermodule hinzufügen • Batterie ersetzen Speichermodule hinzufügen Im folgenden ist das Vorgehen beim Hinzufügen von DIMMs für die DIGITAL Personal Workstation Serie au beschrieben.
  • Seite 82: Abbildung 5-1: Speicherinstallation

    Hauptplatinenmodule installieren MLO-013643 Abbildung 5-1: Speicherinstallation...
  • Seite 83: Batterie Ersetzen

    Hauptplatinenmodule installieren Batterie ersetzen Wenn das System ausgeschaltet ist, versorgt eine Lithiumbatterie die Echtzeituhr mit Strom. Ersetzen Sie diese Batterie bei Bedarf durch eine 3-Volt-Lithiumbatterie von DIGITAL (Bestellnummer 12-41474-05), Toshiba (Bestellnummer CR2032) oder bau- gleiche 3-V-Lithiumbatterie. Nach dem Batteriewechsel müssen die Konfigurations- und Setup-Daten überprüft werden.
  • Seite 84: Abbildung 5-2: Batterie Ersetzen

    Hauptplatinenmodule installieren MLO-013591 Abbildung 5-2: Batterie ersetzen...
  • Seite 85: Fehlersuche Und -Behebung

    Fehlersuche und -behebung In diesem Kapitel Dieses Kapitel enthält Informationen zur einleitenden Vorgehensweise bei auftauchenden Problemen mit der DIGITAL Personal Workstation Serie au. Wenn Probleme im Zusammenhang mit installierten Erweiterungen auftreten, sehen Sie zu deren Behebung in den Handbüchern zur Erweiterung nach.
  • Seite 86: Geräteprotokoll

    Fehlersuche und -behebung • Überprüfen Sie, ob alle Gerätetreiber richtig installiert sind. • Drücken Sie die Rücksetztaste. Versuchen Sie, das System neu zu starten. • Achten Sie auf Fehlermeldungen auf dem Bildschirm. Wenn sich die Fehlermitteilung auf den Computer selbst bezieht, lesen Sie den Abschnitt zu Fehlermeldungen weiter unten in diesem Kapitel.
  • Seite 87: Tabelle 6-1: Fehlerbehebung Im System

    Fehlersuche und -behebung Tabelle 6-1: Fehlerbehebung im System Fehler Mögliche Ursache Vorgehensweise Netz-LED leuchtet Das System ist nicht Stellen Sie die Netzverbindung nicht. mit dem Stromnetz her, und schalten Sie das Gerät verbunden. wieder ein. Drücken Sie den Netz- Das System ist nicht Tastschalter.
  • Seite 88 Fehlersuche und -behebung Tabelle 5-1: Fehlerbehebung im System (Fortsetzung) Fehler Mögliche Ursache Vorgehensweise Das Gerät ist einge- Helligkeit und Kontrast Regeln Sie Helligkeit und schaltet, aber es er- sind nicht richtig einge- Kontrast nach. scheint nichts auf dem stellt. Monitor. Das System Der Monitor ist Schalten Sie den Monitor ein.
  • Seite 89 Fehlersuche und -behebung Tabelle 6-1: Fehlerbehebung im System (Fortsetzung) Fehler Mögliche Ursache Vorgehensweise System startet nicht. Das Betriebssystem ist Installieren Sie das nicht auf der Festplatte Betriebssystem. installiert. Das Festplattenkabel ist Schließen Sie das nicht angeschlossen Festplattenkabel an. Das System kann das Überprüfen Sie, ob die richtigen Startgerät nicht finden.
  • Seite 90 Fehlersuche und -behebung Tabelle 6-1: Fehlerbehebung im System (Fortsetzung) Problem Mögliche Ursache Vorgehensweise Das Startgerät wird Die Kabelverbindungen Schließen Sie alle Kabel fest an. nicht in der Anzeige der sind lose. Systemkonfiguration Der SCSI-Bus ist zu lang. Verwenden Sie ein SCSI- von SRM aufgeführt.
  • Seite 91 Fehlersuche und -behebung Tabelle 6-1: Fehlerbehebung im System (Fortsetzung) Fehler Mögliche Ursache Vorgehensweise Sicherheitsmodus ist Benutzer kennt das Gehen Sie wie folgt vor: aktiv. Paßwort richtige Paßwort nicht. 1. Schalten Sie das System aus. funktioniert nicht. 2. Öffnen Sie das Systemgehäuse.
  • Seite 92: Tabelle 6-2: Behebung Von Laufwerkfehlern

    Fehlersuche und -behebung Tabelle 6-2: Behebung von Laufwerkfehlern Fehler Mögliche Ursache Vorgehensweise Das Festplattenlaufwerk Falsche Einstellung der Stellen Sie die SCSI-Kennung kann keine Daten lesen SCSI-Kennung des korrekt ein. Hinweise hierzu oder schreiben. Laufwerks. finden Sie in der Installations- anleitung des Laufwerks. Lose oder falsch ange- Sorgen Sie dafür, daß...
  • Seite 93: Tabelle 6-3: Behebung Von Fehlern Im Audio-System

    Fehlersuche und -behebung Tabelle 6-3: Behebung von Fehlern im Audio-System Fehler Mögliche Ursache Vorgehensweise Keine Tonwiedergabe. Die Kabel sind nicht Schließen Sie die Kabel an. angeschlossen. Der Treiber ist nicht Installieren Sie den Treiber. installiert. Die Lautstärke ist zu Stellen Sie per Software (falls niedrig eingestellt.
  • Seite 94: Tabelle 6-4: Behebung Von Monitorfehlern

    Fehlersuche und -behebung Tabelle 6-4: Behebung von Monitorfehlern Fehler Mögliche Ursache Vorgehensweise Die Netzkontrolleuchte Der Monitor ist Schalten Sie den Monitor ein. des Monitors leuchtet ausgeschaltet. nicht. Das Netzkabel ist nicht Schließen Sie das Netzkabel an angeschlossen. die Monitornetzbuchse der Systemeinheit oder an eine Steckdose an.
  • Seite 95: Akustische Fehlermeldungen

    ¹ Diese Fehler sind reparabel, wenn Sie eine Notfalldiskette erstellt haben. LEDs Die DIGITAL Personal Workstation Serie au enthält 8 Diagnose-LEDs (die Sie oben auf der Hauptplatine sehen, wenn Sie die Systemabdeckung entfernen) und eine Netzstrom- LED. Während des Selbsttests beim Systemstart, noch bevor der Bildschirm betriebsbereit ist, werden einige Fehler durch die LEDs gemeldet.
  • Seite 96 Fehlersuche und -behebung 6-12...
  • Seite 97: Pflege Des Systems

    Pflege des Systems In diesem Anhang In diesem Anhang werden folgende Themen behandelt: • Reinigen der Systemeinheit (von außen), der Bildschirmscheibe, der Maus und der Tastatur • Transportieren des Systems VORSICHT: Bevor Sie einzelne Komponenten des Computersystems reinigen, müssen Sie die Zentraleinheit ausschalten, alle Kabelverbindungen zu externen Peripheriegeräten lösen und den Netzstecker herausziehen.
  • Seite 98: Maus Reinigen

    Pflege des Systems Maus reinigen Wenn Sie die Maus nicht mehr leichtgängig bewegen können oder sich der Mauszeiger sprunghaft über den Bildschirm bewegt, so muß wahrscheinlich die Rollkugel in der Maus gereinigt werden. Gehen Sie hierzu wie in Abbildung A-1 gezeigt vor: 1.
  • Seite 99: Tastatur Reinigen

    Pflege des System Tastatur reinigen Ihre Tastatur wird die stetige Benutzung nach einer gewissen Zeit verschmutzt. Reinigen Sie diese dann mit einem Tuch, das leicht mit milder Spülmittellauge getränkt ist. System transportieren Wenn Sie Ihr Computersystem transportieren oder versenden möchten, gehen Sie hierzu wie folgt vor: 1.
  • Seite 100 Pflege des Systems...
  • Seite 101: Technische Daten Des Systems

    Schalter auf der Hauptplatine Technische Daten des Systems In den nachstehenden Tabellen B-1 bis B-5 finden Sie die Prozessoreigenschaften, die Systemspezifikationen, die Abmessungen, die Umgebungsbedingungen und die Schallemissionswerte der DIGITAL Personal Workstation Serie au. Tabelle B-1: Prozessoreigenschaften Parameter Spezifikation Prozessortyp...
  • Seite 102 Technische Daten Tabelle B-2: Systemspezifikationen Parameter Spezifikation PCI-Takt Zwischen 30 und 33,33 MHz, je nach CPU-Takt Steckplätze 2 × PCI, 3 × PCI-/ISA-Kombi Arbeitsspeicher Erweiterbar bis 1,5 GB Tabelle B-3: Abmessungen Parameter Spezifikation Tiefe 45 cm Breite 22 cm Höhe 41 cm Gewicht 18,6 kg...
  • Seite 103: Externe Anschlüsse Des Systems

    Technische Daten Tabelle B-5: Schallemissionswerte Vorläufige Werteangaben nach ISO 9296 und ISO 7779/DIN EN 27779 Produkt Schalleistungspegel Schalldruckpegel , dBA (Bedienerposition) Leerlauf Betrieb Leerlauf Betrieb DIGITAL Personal Workstation • ohne Festplatte • 2-GB-Festplatte Aktuelle Werte für spezielle Ausrüstungsstufen sind über die Vertretungen von Digital Equipment erhältlich.
  • Seite 104: Serielle Anschlüsse

    Technische Daten Erweiterter bidirektionaler paralleler Anschluß (EPP-Schnittstelle) Der bidirektionale parallele Anschluß dient als Schnittstelle zum Drucker oder zu anderen Geräten mit paralleler Schnittstelle. In Tabelle B-6 finden Sie die Belegung dieser Schnittstelle. Ein Sternchen (*) hinter dem Signalnamen kennzeichnet einen negativen aktiven Signalpegel.
  • Seite 105: Tastatur- Und Mausanschluß

    Technische Daten Tabelle B-7: Belegung der 9poligen seriellen Schnittstelle Stift Signal Funktion Empfangssignalpegel Empfangsdaten Sendedaten DEE betriebsbereit Erde Modem bereit Modem empfangsbereit Computer sendebereit Anrufsignal Tastatur- und Mausanschluß Die Anschlüsse für Tastatur und Maus sind zwei 6polige Mini-DIN-Buchsen. Die Stiftbelegung dieser beiden Anschlüsse ist in Tabelle B-8 aufgelistet. Tabelle B-8: Belegung der Tastatur- und Mausschnittstelle Stift Tastatursignal...
  • Seite 106 Technische Daten Tabelle B-10: Ausgangsstrom des Systems Nennausgangs- Ausgangsstrom (A) spannung +3,3 V– 0,0 – 20 +5,0 V– 1,5 – 20 +12,0 V– 0,2 – 8,0 –5,0 V– 0,0 – 0,3 –12,0 V– 0,1 – 0,5 Taktratenschalter auf der MLB-Hauptplatine (MatioLogic Board Abbildung B-1 zeigt die Schalter, mit denen die CPU-Taktrate eingestellt wird.
  • Seite 107: Abbildung B-1: Schalter Zur Einstellung Der Cpu-Taktrate (433-Mhz-System)

    Technische Daten 8 7 6 5 4 3 2 1 MLO-013592 Abbildung B-1: Schalter zur Einstellung der CPU-Taktrate (433-MHz-System)
  • Seite 108 Technische Daten...
  • Seite 109: Gerätebelegung

    Gerätebelegung In diesem Anhang In diesem Anhang finden Sie die Belegung der systemeigenen Geräte für folgende Einstellungen: • E/A-Adressen • Interrupt-Kanäle (IRQs) • DMA-Kanäle • SCSI-Kennungen E/A-Adreßbelegung Tabelle C-1 informiert über die E/A-Adreßbelegung. Tabelle C-1: E/A-Adreßbelegung ISA-E/A- Geräte Adressen 0060-0064 Tastatur und Maus 0070-0071 Echtzeituhr...
  • Seite 110: Tabelle A-2: Standardbelegung Der Interrupt-Kanäle

    Belegung der Interrupt-Kanäle (IRQs) In Tabelle C-2 finden Sie die Zuordnungen der Interrupt-Kanäle (IRQs) für die DIGITAL Personal Workstation Serie au. Diese Informationen werden benötigt, wenn Sie das System erweitern oder die bestehende Konfiguration ändern möchten. Vermeiden Sie jegliche Konflikte bei der Vergabe der IRQs; ein IRQ darf jeweils nur einem einzigen Gerät zugewiesen werden.
  • Seite 111: Tabelle C-3: Belegung Der Dma-Kanäle

    Gerätebelegung Belegung der DMA-Kanäle In Tabelle C-3 finden Sie die Kanalzuweisungen für den direkten Speicherzugriff (DMA). Diese Informationen brauchen Sie, wenn Sie ISA-Erweiterungskarten in den Computer einbauen möchten. Ein DMA-Kanal darf jeweils nur einem einzigen Gerät zugewiesen werden, da andernfalls ein Zugriffskonflikt entsteht. Tabelle C-3: Belegung der DMA-Kanäle Kanal Gerät...
  • Seite 112 Gerätebelegung...
  • Seite 113: System-Firmware Aktualisieren

    HINWEIS: Der Anwender ist für das Aktualisieren der System-Firmware verantwortlich. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zur Firmware-Aktualisierung. System-Firmware Die DIGITAL Personal Workstation Serie au verfügt über 1 MB Flash-ROM für die Konsol- Firmware. Das Flash-ROM enthält die SRM-Konsol-Firmware (für Digital UNIX). Hilfsprogramm zum Aktualisieren der Firmware Sie können die SRM-Firmware mit einem Hilfsprogramm aktualisieren.
  • Seite 114: Hilfsprogramm Zur Flash-Rom-Aktualisierung Über Die Srm-Konsole Ausführen

    System-Firmware aktualisieren Hilfsprogramm zur Flash-ROM-Aktualisierung über die SRM-Konsole ausführen Um die Firmware über die SRM-Konsole zu aktualisieren, gehen Sie wie folgt vor: 1. Legen Sie die CD-ROM mit der Firmware-Aktualisierung in das CD-ROM-Laufwerk ein. 2. Um sich die Gerätekennung Ihres CD-ROM-Laufwerks anzeigen zu lassen, geben Sie das Kommando show device ein.
  • Seite 115 System-Firmware aktualisieren setting affinity to the primary CPU jumping to bootstrap code apu-version 959328854 *** Firmware Update Utility V2.9 *** *** System Type: Personal Workstation 433 *** Update Verify List Show Dump Verbose Nverbose Debug Ndebug Apu-> 4. Um die Firmware zu aktualisieren, geben Sie das Kommando update, gefolgt von SRM, ein.
  • Seite 116 System-Firmware aktualisieren...
  • Seite 117: Installation Eines Betriebssystems

    Installation eines Betriebssystems In diesem Anhang In diesem Anhang werden die einleitenden Schritte zur Installation eines Betriebssystems beschrieben. Nachdem die Installation einmal erfolgreich gestartet wurde, lassen Sie sich von den Meldungen am Bildschirm und der Dokumentation zum Betriebssystem leiten. Installationshinweise für das Betriebssystem DIGITAL UNIX finden Sie in Tabelle E-1. ACHTUNG: Wenn Sie DIGITAL UNIX über ein Laufwerk starten und außerdem gelegentlich Microsoft Windows NT Workstation von einem anderen Laufwerk starten, müssen Sie beim Aufruf des Programms Disk Administrator von Windows NT vorsichtig...
  • Seite 118: Tabelle E-1: Installation Von Digital Unix Starten

    Installation eines Betriebssystems Installation von DIGITAL UNIX starten Um die Installation von DIGITAL UNIX zu starten, gehen Sie wie in Tabelle E-1 beschrieben vor. HINWEIS: Damit Sie DIGITAL UNIX installieren können, muß die SRM-Konsole installiert und aktiv sein. Falls die AlphaBIOS-Konsole aktiv ist, laden Sie zuerst die SRM- Firmware, wie dies in Kapitel 3, Systemkonfiguration, beschrieben ist.
  • Seite 119 Das Protokoll besteht aus fünf Tabellen, in die folgende Informationen eingetragen werden können: • Hardwarekomponenten (Tabelle F-1). • Konfiguration der ISA-Komponenten (Tabelle F-2). • Hardwarekonfiguration (Tabelle F-3) • Installiertes Betriebssystem und Anwendungssoftware auf der DIGITAL Personal Workstation Serie au (Tabelle F-4) • Weitere Komponenten (Tabelle F-5)
  • Seite 120: Tabelle F-1: Hardwarekomponenten

    Laufwerk 4. zusätzliches Laufwerk In Tabelle F-2 können Sie die Erweiterungen der DIGITAL Personal Workstation Serie au fortlaufend festhalten. Im oberen Teil der Tabelle finden Sie die Standardkomponenten. Im unteren Teil können Sie sich die Konfigurationsparameter der ISA- oder PCI-Geräte...
  • Seite 121: Tabelle F-2: Konfiguration Der Isa-Komponenten

    Geräteprotokoll Tabelle F-2: Konfiguration der ISA-Komponenten Gerät Kennung Steck- E/A- Basis- DMA- platz Adresse adresse/ Modus Blockgröße und Kanal Tastatur Maus MOUSE Seriell 1 COM1 Seriell 2 COM2 Parallel LPT1 3, falls verw. Disketten- FLOPPY 2, falls Controller verw. 14, 15 Audio ISA-Erweiterungssteckplätze auf der Winkelplatine PCI-Steckplätze auf der Winkelplatine...
  • Seite 122: Tabelle F-3: Hardwarekonfiguration

    Geräteprotokoll Tabelle F-3: Hardwarekonfiguration Komponente Eigenschaften der DIGITAL Personal Workstation Serie au Prozessortyp und Geschwindigkeit Firmware-Version: SRM Speichergröße: Bank 0 Bank 1 Bank 2 Grafikkarte (in PCI- Steckplatz) SCSI (in PCI-Steckplatz)
  • Seite 123: Tabelle F-4: Installierte Software

    Geräteprotokoll Tabelle F-4: Installierte Software Betriebssystem oder Versions- Lizenz- Installiert Laufwerk Softwareanwendung nummer nummer Tabelle F-5: Weitere Komponenten Komponente Hersteller Modell- Serien- Installiert nummer nummer...
  • Seite 124 Geräteprotokoll...
  • Seite 125: Über Diesen Anhang

    System-Software für Serie i Über diesen Anhang Auf Ihrem Computer sind das Betriebssystem Windows NT Workstation und die erfor- derlichen Gerätetreiber auf der Festplatte vorinstalliert. Betriebssystem, Dienstprogramme und Gerätetreiber sind für Ihre Computer-Konfiguration optimiert und gebrauchsbereit. Dieser Anhang beschreibt: • Die Software und Dokumentation auf der Festplatte •...
  • Seite 126: Werksseitig Vorinstallierte Software

    System-Software für Serie i Werksseitig vorinstallierte Software Tabelle G-1 führt die auf der Festplatte installierte Software auf. Tabelle G-1: Installierte Software Software Beschreibung Betriebssystem Windows NT Workstation. Die dazugehörige Online-Dokumentation ist inbegriffen. Anwendungsprogramme Siehe Abschnitt Anwendungen (unten). Gerätetreiber Die Treiber für Grafikkarte, Maus und IDE, die für den Rechner benötigt werden.
  • Seite 127: Tabelle G-2: Verfügbare Anwendungen

    System-Software für Serie i Tabelle G-2: Verfügbare Anwendungen Anwendung Standort Beschreibung Adobe Acrobat Reader Wählen Sie die Pro- Mit dem Adobe Acrobat grammgruppe Adobe aus Reader können Sie dem Programm-Manager, bestimmte formatierte oder klicken Sie auf elektronische Dokumente Start und dann auf Pro- lesen und ausdrucken.
  • Seite 128: Software-Sicherungs-Cd-Rom Und Mitgelieferte Disketten

    System-Software für Serie i Betriebssystem-Software-Set Die Digital Personal Workstation wird mit dem Betriebssystem-Set für Windows NT Workstation ausgeliefert, entsprechend dem installierten Betriebssystem. Im Lieferumfang enthalten sind: CD-ROM für Windows NT Workstation, Einrichtungsdisketten, Softwarelizenz, Einstieg: Microsoft Windows NT Workstation und weitere Dokumentation. In Einstieg: Microsoft Windows NT Workstation ist beschrieben, wie Sie Windows NT installieren und damit arbeiten.
  • Seite 129 System-Software für Serie i Konfigurationsarbeiten Der Computer wird betriebsbereit ausgeliefert. Manchmal kann es aber erforderlich werden, die Einstellungen der Grafikkarte zu ändern oder den Computer für ein Netzwerk zu konfigurieren, vielleicht auch neue Hardware hinzuzufügen. Die mitgelieferte Software hilft Ihnen bei dieser Aufgabe, wie die nachfolgenden Abschnitte erläutern. Grafikkarte und Bildschirm konfigurieren In manchen Situationen ist es sinnvoll, die Grafikeinstellungen zu ändern, beispielsweise wenn Sie die Auflösung oder die Farbtiefe erhöhen wollen.
  • Seite 130: Fehlerdiagnose

    System-Software für Serie i Fehlerdiagnose Beim werksseitig vorinstallierten Betriebssystem Windows NT finden Sie im Programm- Manager eine Gruppe mit Verwaltungsprogrammen. Hier finden Sie auch eine Programmgruppe Windows-NT-Diagnose zum Starten der Diagnose-Software, mit der Sie technischen Problemen mit dem Computer auf die Spur kommen können. Ebenfalls mitgeliefert werden zwei Diagnosedisketten.
  • Seite 131 System-Software für Serie i ________________________ HINWEIS ___________________________ Gerätetreiber werden häufig geändert und verbessert. Die jeweils neuesten Treiber finden Sie im Internet oder über die Mailbox (BBS) von Digital Equipment. ____________________________________________________________ 5. Installieren Sie die von Digital Equipment gelieferten Anwendungen wie z.B. ClientWORKS.
  • Seite 132 System-Software für Serie i Weitere Gerätetreiber Die meisten Gerätetreiber, die Sie benötigen, wurden bereits werksseitig installiert. Sie benötigen aber unter Umständen weitere Gerätetreiber für Geräte, die noch nicht im Werk eingebaut wurden. Digital Equipment liefert alle werksseitig installierten Gerätetreiber und weitere Gerätetreiber auch auf der mitgelieferten CD-ROM.
  • Seite 133 Index Betriebssystem Geräteprotokoll F-1; F-5 Bildschirm Einstellungen 1-13 Scheibe reinigen A-1 Abkürzungen xiii Buslänge Abschlußwiderstand SCSI 4-9 SCSI 4-10 Akustische Fehlermeldungen 6-11 Angesprochener Leserkreis xi Anheben von Systemkomponenten 1-3 Anschlußbelegung Computer bidirektionaler paralleler Anschluß B-4 ausschalten 1-14 Maus B-5 Geräteprotokoll F-1 serieller Anschluß...
  • Seite 134 wieder aufsetzen 4-22 Geräteprotokoll 6-2; F-1 Betriebssystem F-1; F-5 E/A-Adreßbelegung C-1 Hardwarekomponenten F-1; F-2 Eigenschaften Hardwarekonfiguration F-1; F-4 Prozessor B-1 ISA-Komponenten F-1; F-3 Einschübe Weitere Komponenten F-1; F-5 interne 4-12 von vorn zugängliche 4-10 Erweiterungskarten 4-5; 4-7 installieren 4-5; 4-6 Richtlinien 4-5 Hardwarekomponenten Vorbereitung zur Installation 4-2...
  • Seite 135 System 3-1 Konfigurationsrichtlinien SCSI 4-9 Paßwörter 1-15 Konsolprogramm zum Aktualisieren D-1 Prozessor Körperhaltung 1-3 Eigenschaften B-1 Laufwerk Reinigen Fehlerbehebung 6-8 Bildschirmscheibe A-1 Laufwerke Computer A-1 installieren 4-7 Maus A-2 Laufwerksinstallation Tastatur A-3 Übersicht 4-7 Rücksetztaste 6-2 Lautsprecher anschließen 1-9 Diagnose 6-11 Schalter Systemstart 6-11 Vorsichtsmaßnahmen B-6...
  • Seite 136 Ü ISACFG 3-9 Kommando boot 3-3 Übertragungsgeschwindigkeit Kommando boot, Beispiele 3-4 serieller Anschluß B-4 Kommando set 3-4 Kommando show 3-6 Kommando show, Beispiele 3-7 Konventionen 3-2 Umgebungsvariablen 3-3; 3-8 Steuertasten 3-2 ändern 3-4 Umgebungsvariablen 3-4; 3-8 auto_action 3-8 System boot_file 3-8 Eigenschaften 2-1 boot_osflags 3-8 Fehlerbehebung 6-2...

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