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eher
Sprache
die
Meldun-
'geben
werden
sollen
. Sie
I englisch.
IG.
.ngelt
das
Faxgerät,
nale
können Sie über die-
n das
Faxgerät
beispiels-
"F
g
(FAX)
betrieben
tpfunden wird.
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vom Telefon aus
w-losen T elefo.nen
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Empfang«
K!Jngelt·
r
des
Telefons a
b
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or
Ane
zw·eistellige
irer
anschließend
18: SPEICHERIST APEL: Sie können
festlegen,
ob das
Faxgerät
in
der
Grundernstellung ein
Speichersenden
oder
ein
Stapelsenden
d
u
rch·
führen soll. Weitere
lnformationen finden
Sie in
Kapitel
4.
Grundeinstellu.ng:
SPEI.
Mögliche
Einstellungen:
SPEI., ST
AP.
19:
ENERGIESPARMODUS:
Informationen
zum Energiesparmo-
dus
fmden Sie
in
Kapitel
4.
Crundcinstellung:
EIN
Mögliche Einstellungen: AUS,
EIN
20:
ECM-VERFAHREN:
Über
dies.en
Konfigurationspunkt
legen
Sie
fest, ob bei einer
Übertragung
der Fehlerkorrekturmodus
akti<-iert
werden
soll.
Diesfun.k1:ionie.rtnur,
wennSenderund Empfängerüber
diese
Betriebsart verfügen.
Crundcinstellung:
EIN
Mögliche Einstellungen:
ETN,
AUS
21:
FERNDIAGNOSE: Damit
der
Hersteller oder
Ihr Händler
eine
Ferndiagnose durchführen
kann, müssen
Sie
diesen
Konfigurati-
onspunkt
auf
EIN
stellen.
Grundcinstellung:
AUS
Mögliche
Einstellungen:
AUS,
EIN
•
·
:U;
PC-MODUS:
Haben
Sie
die
PC-Schnittstellenkarte
(Zubehör}
in-
i/,.ßtaJiiert, können Sie
mit
diese
Ems1ellung
Faxnachrich
ten
direkt
in
:'.,
~e~
Speicher fh.res
Rechners
empfan
gen.
Vorhermüssen
Sie
die
Fax-
·::.s.
q
ttware auf
»Autom. Empfang• einstellen
(siehe
dazu
Handbuch
·.:?e:
Faxsoftw
are).
Ist
d ieser Modus.
aktivier
t
und
das
Faxgerät
regi-
;
s.!riert eme
erngehende
Nachricht,
wird
automatisch eine
Verbm-
;'
dungzum
Telefonnetz
aufgebaut.
Die
empfangenen
Daten werden
·:"
da'YI
an
den Rechner
weitergeleitet
und
von Jhrer
Faxsoftware aus-
Kapitel3:
Einstellungen
I
3-13
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