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WiFi NVR-Rekorder PRO TX-64
Bedienungsanleitung
V 1.0.0

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Inhaltszusammenfassung für Technaxx PRO TX-64

  • Seite 1 WiFi NVR-Rekorder PRO TX-64 Bedienungsanleitung V 1.0.0...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Funktionen und Spezifikationen ..................1 Übersicht ........................1 Funktionen ........................1 Spezifikationen ......................2 Front und Rückseite ......................4 Frontseite ........................4 Rückseite ........................5 Mausbetrieb ......................6 Geräteinstallation ......................7 Überprüfung von TX-64 unverpackt ................7 Über die Frontseite und die Rückseite ..............7 HDD Installation TX-64 ....................7 Lokaler Grundbetrieb .......................8 Hochfahren und Herunterfahren ................8 4.1.1 Hochfahren ......................8 4.1.2 Herunterfahren .....................8...
  • Seite 3 4.5.4 Vorschauanzeige Effekt Einstellung ..............19 4.5.4.1 Video Farbe ....................19 4.5.4.2 Anzeige ....................... 20 4.5.5 Tour (Parameter) ....................21 PTZ ......................... 22 4.6.1 PTZ-Steuerung/Schwenken ................22 4.6.1.1 PTZ-Funktionssetup ................... 24 4.6.1.2 Aufruf PTZ-Funktion ................... 26 Aufnahme und Schnappschuss ................27 4.7.1 Encoder (Verschlüsselung) ................
  • Seite 4 4.10.1.2 Abdeckung ....................57 4.10.1.3 Video Verlust ....................58 4.10.2 Alarm Setup ....................58 4.10.3 Fehlerereignis ....................62 4.11 Netzwerk ....................... 64 4.11.1 TCP/IP ......................64 4.11.2 Verbindung ..................... 65 4.11.3 WiFi AP ......................66 4.11.4 DDNS-Setup ....................67 4.11.5 UPnP ......................
  • Seite 5 WEB Betrieb ........................87 Allgemeine Einführung .................... 87 5.1.1 Netzwerkverbindung ..................87 5.1.2 Login ........................87 LAN-Modus ......................88 Echtzeitüberwachung (Vorschau) ................90 PTZ ......................... 91 Bild/Alarmausgang ....................93 Null-Kanal Verschlüsselung ..................93 WAN-Login ......................93 Einstellung....................... 95 5.8.1 Kamera ......................95 5.8.1.1 Remote Gerät .....................
  • Seite 6 5.8.3.2 Alarm ......................118 5.8.3.2.1 Kamera Alarm (optional) ..............118 5.8.3.2.2 Kein Signal ................... 119 5.8.3.3 Fehlerereignis ................... 119 5.8.4 Speicher ......................121 5.8.4.1 Kalender ....................121 5.8.4.2 Speichergerät ................... 122 5.8.4.2.1 Lokaler Speicher .................. 122 5.8.4.2.2 HDD-Einstellungen ................122 5.8.4.3 Aufnahme ....................
  • Seite 7 Glossar ........................140 FAQ ..........................141 Dieses Gerät ist konform mit den Anforderungen der Normen gemäß Richtlinie R&TTE 2014/53/EU. Hier finden Sie die Konformitätserklärung: www.technaxx.de/ (in der unteren Leiste unter ―Konformitätserklärung‖). Vor dem ersten Gebrauch lesen Sie die Bedienungsanleitung sorgfältig durch.
  • Seite 8: Funktionen Und Spezifikationen

    1 Funktionen und Spezifikationen 1.1 Übersicht Diese Serie TX-64 ist ein Hochleistung Netzwerk Videorecorder. Sie unterstützt lokale Vorschau, Mehrfensteransicht, Dateiaufnahme im lokalen Speicher, Fernsteuerung und Mauskurzmenü-Betrieb und Remote Verwaltungs- und Steuerungsfunktion. Diese Produktserie unterstützt zentrale Speicherung, Vorfeldspeicherung und Client-end- Speicherung. Der Überwachungsbereich im Vorfeld kann von überallher festgelegt werden. Diese Produktserie kann ein starkes Überwachungsnetzwerk via CMS aufbauen, wenn mit anderen Vorfeldgeräten wie IP-CAM, NVS gearbeitet wird.
  • Seite 9: Spezifikationen

    (unterstützt vorweg aufgenommenes Audio) auffordern.  Unterstützt Zentralalarm Servereinstellung, so dass die Alarm- Informationferngesteuert den Benutzer automatisch benachrichtigen kann. Der Alarmeingang kann von verschiedenen angeschlossenen peripheren Geräten abgeleitet werden.  Sie werden via E-Mail/SMS gewarnt.  Durch das Netzwerk werden Audio/Video Daten komprimiert per IP-CAM oder NVS an das Client-Ende gesendet, dann werden die Daten dekomprimiert und angezeigt.
  • Seite 10 Modell TX-64 Integriertes Linux Echtzeitbetriebssystem Betriebsschnittstelle WEB/Lokales GUI Video H.264/MJPEG/MJPEG4 Kodierung Kodierungsungstyp Kodierungskapazität Max. 2-ch 5M 25fps oder Max. 4-ch 3M 25fps oder Max. 4-ch 1080P 30fps Video Videoeingang 4-Kanal Netzwerk Komprimierung Video Eingang Video-Ausgang 1-Kanal VGA analoger Videoausgang. 1-Kanal HDMI Ausgang. Versionsnummer ist 1.4 Fensteraufteilung 1/4-Fenster Funktion...
  • Seite 11: Front Und Rückseite

    2 Front und Rückseite 2.1 Frontseite Die Frontseite wird wie in Abbildung 2-1gezeigt. Abbildung 2-1 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Information. Name Funktion HDD-Status- Die rote Leuchte schaltet sich ein, wenn die HDD Anzeigeleuchte unregelmäßig ist. Netzwerk-Status- Die rote Leuchte schaltet sich ein, wenn die Anzeigeleuchte Netzwerkverbindung ungewöhnlich ist.
  • Seite 12: Rückseite

    2.2 Rückseite Die TX-64 Rückseiten werden nachstehend angezeigt. Siehe Abbildung 2-2. Abbildung 2-2 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Port-Name Anschluss Funktion USB2.0 Anschluss. Verbindung USB 2.0 Port USB-Speichergeräts, USB-Maus usw. Netzwerk- 10M/100Mbps selbst-adaptiver Ethernet anschluss Anschluss. Verbindung mit dem Netzwerkkabel. Hochauflösender Audio- Hochauflösende...
  • Seite 13: Mausbetrieb

    2.3 Mausbetrieb Siehe folgendes Blatt für Maus Betriebsanweisungen. Linksklick Wenn Sie ein Menüelement ausgewählt haben, machen Sie einen Maus Linksklick mit der Maus, um den Menüinhalt anzusehen. Ändern Kontrollkästen oder Bewegungserkennungsstatus. Klicken Sie auf das Kombikästchen, um die Dropdown-Liste zu öffnen Im Eingabekästchen, können Sie die Eingabemethoden auswählen.
  • Seite 14: Geräteinstallation

    3 Geräteinstallation Hinweis: Alle Installationen und Vorgänge sollten Ihren lokalen elektrischen Sicherheitsvorschriften entsprechen. 3.1 Überprüfung von TX-64 unverpackt Die für die Verpackung des TX-64 verwendeten Schutzmaterialien können vor den meisten zufälligen Stößen während des Transport schützen. Dann können Sie den Kasten öffnen, um das Zubehör zu überprüfen.
  • Seite 15: Lokaler Grundbetrieb

    4 Lokaler Grundbetrieb 4.1 Hochfahren und Herunterfahren 4.1.1 Hochfahren Achtung Stellen Sie vor dem Hochfahren folgendes sicher:  Für die Sicherheit des Geräts verbinden Sie das Netzteil zuerst mit dem TX-64 und erst dann mit der Steckdose.  Die Nenneingangsspannung muss mit der Spannungsangabe des Gerätes übereinstimmen.
  • Seite 16 Klicken Sie auf die Schaltfläche Abbrechen oder Nächster, das System geht zur Login-Oberfläche. Siehe Abbildung 4-2. Das System besteht aus vier Konten:  Username (Benutzername): admin. Password (Passwort): admin. (Administrator, Lokal und Netzwerk)  Benutzername: 888888. Passwort: 888888 (Administrator, nur Lokal) ...
  • Seite 17 Abbildung 4-4 Klicken Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter), Sie können zur Remotegerät-Schnittstelle gehen. Siehe Abbildung 4-5. Abbildung 4-5 Klicken Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter), Sie können zur Planungs-Schnittstelle gehen. Siehe Abbildung 4-6.
  • Seite 18: Navigationsleiste

    Abbildung 4-6 Klicken Sie auf die Schaltfläche Finish (Beenden), das System öffnet ein Dialogfenster. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK der Inbetriebnahme Assistent ist abgeschlossen. Siehe Abbildung 4-7. Abbildung 4-7 4.3 Navigationsleiste Sie müssen zum Main menu (Hauptmenü)-> Setting (Einstellung)->System->General (Allgemein) gehen, um die Navigationsleistenfunktion zu aktivieren;...
  • Seite 19: Hauptmenü

    4.3.1 Hauptmenü Klicken Sie auf die Schaltfläche, um zur Hauptmenüoberfläche zu gehen. 4.3.2 Ausgangsbildschirm Wählen Sie den entsprechenden Fensteraufteilungsmodus und die Ausgangskanäle. 4.3.3 Tour Klicken Sie auf die Schaltfläche, um Tour zu aktivieren, das Symbol wird , Sie können sehen, dass die Tour in Betrieb ist. 4.3.4 PTZ Klicken Sie , das System geht zur USB-Verwaltungsoberfläche.
  • Seite 20: Remote-Gerät

    4.3.9 Remote-Gerät Klicken Sie , das System geht zur Remote-Geräteoberfläche. 4.3.10 Netzwerk Klicken Sie , das System geht zur Netzwerkoberfläche. Es ist auf die Netzwerk-IP-Adresse, Standard Gateway usw. eingestellt. Siehe Kapitel 4.11. 4.3.11 HDD-Verwaltung Klicken Sie , das System geht zur HDD-Verwaltungsoberfläche. Dient zur Ansicht und Verwaltung der HDD- Information.
  • Seite 21: Kurzmenü

    4.4.2 Kurzmenü In der Vorschau Oberfläche für den Kanal ohne IP-CAM Verbindung können Sie auf das Symbol „+― in der Mitte der Oberfläche klicken, um schnell auf die ferngesteuerte Geräteschnittstelle zu gehen. Siehe Abbildung 4-11. Abbildung 4-11 4.4.3 Bild Vom main menu (Hauptmenü)-> setting (Einstellung)-> camera (Kamera)-> image (Bild), können Sie die Bildschnittstelle wie unten gezeigt sehen.
  • Seite 22  Durchblättern: Dient zum Schalten der linken und rechten Grenze des Videos. Diese Funktion ist standardmäßig deaktiviert.  BLC:Umfasst mehrere Optionen: BLC/WDR/HLC/AUS.  BLC: Das Gerät belichtet automatisch gemäß der Umgebungssituation, damit der dunkelste Bereich des Videos aufgehellt ist.  WDR: Für die WDR-Szene, kann diese Funktion den hohen hellen Abschnitt verringern und die Helligkeit des unteren hellen Abschnitts verbessern.
  • Seite 23: Kanalname

    4.4.4 Kanalname main menu (Hauptmenü)-> Setting (Einstellung)-> Kamera-Remote-Ändern (Kanalname), können Sie die Bildschnittstelle wie in Abbildung 4-17 gezeigt, sehen. Dient zur Änderung des Kanalnamens. Unterstützt max. 31 Zeichen. Beachten Sie, dass Sie nur den Kanalnamen der verbundenen Netzwerkkamera ändern können. Abbildung 4-13 4.5 Vorschau Nachdem...
  • Seite 24: Vorschausteuerungs-Oberfläche

    Tipp:  Vorschau ziehen: Wenn sie die Position von Kanal 1 und Kanal 2 ändern wollen, wenn Sie eine Vorschau ansehen, klicken Sie mit der linken Taste der Maus im Kanal 1 und ziehen dann zu Kanal 2, die Maus loslassen und dann die Positionen von Kanal 1 und Kanal 2 umschalten.
  • Seite 25: Rechts Klick Menü

    Abbildung 4-15 Machen Sie einen Rechtsklick der Maus, um den Zoom abzubrechen und zur ursprünglichen Oberfläche zurückzugehen. 3) Manuelle Aufnahmefunktion: Dient zur Sicherung des Videos des aktuellen auf dem USB-Gerät. Das System kann nicht das Mehrkanalvideo gleichzeitig sichern. Klicken Sie auf die Schaltfläche , das System beginnt mit der Aufnahme.
  • Seite 26: Vorschauanzeige Effekt Einstellung

    4.5.4 Vorschauanzeige Effekt Einstellung 4.5.4.1 Video Farbe Hier können Sie Farbton, Helligkeit, Kontrast, Sättigung, Verstärker, Weißanteil einstellen. Abbildung 4-17 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Information. Eintrag Hinweis Periode Es gibt zwei Zeitperioden an einem Tag. Sie können verschiedene Schärfe-, Helligkeit- und Kontrast-Setups für verschiedene Perioden einstellen.
  • Seite 27: Anzeige

    Eintrag Hinweis überbelichtet werden kann. Der empfohlene Wert reicht von 40 bis 60. Sättigung Es dient zur Anpassung der Überwachungsfenster-Sättigung. Der Wert reicht von 0 bis 100. Der Standardwert ist 50. Je größer die Zahl, desto stärker die Farbe. Dieser Wert hat keine Auswirkung auf die allgemeine Helligkeit des gesamten Videos.
  • Seite 28: Tour (Parameter)

    Jetzt können sie die entsprechenden Informationen einstellen.  Auflösung: Es gibt fünf Optionen: 1280×1024 (Standard), 1280×720, 1920×1080, 1024×768 and 3840×2160. Beachten Sie, dass das System neu starten muss, um das aktuelle Setup zu aktivieren. Beachten Sie, 3840x2160 gilt nur für einige Serienprodukte.
  • Seite 29: Ptz

     Intervall: Geben Sie den richtigen Intervallwert hier ein. Der Wert reicht von 1-120 Sekunden.  Bewegung Tour Typ: Das System unterstützt 1/4-Fenster-Tour. Sie müssen zum main menu (Hauptmenü)->Setting (Einstellung)->Event (Ereignis)->Video detect (Video Meldung)->Motion detect (Bewegungsmeldung), um die Tour Funktion zu aktivieren. ...
  • Seite 30 Die PTZ Installation wird in Abbildung 4-21 gezeigt. Beachten Sie, dass der Kommentarname grau ist, sobald das Gerät diese Funktion nicht unterstützt. Der PTZ- Betrieb ist nur im 1-Fenster-Modus gültig. Hier können Sie die PTZ- Richtung, Geschwindigkeit, Zoom, Fokus, Linse, Voreinstellung, Tour, Scan, Vorlagenhilfsfunktion, Beleuchtung und Scheibenwischer, Drehung usw.
  • Seite 31: Ptz-Funktionssetup

    In Abbildung 4-21, auf klicken, um das Menü zu öffnen, es gibt die Einstellungen: Voreinstellung, Tour, Vorlage, Scan usw. Siehe Abbildung 4-23. Abbildung 4-23 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Beachten Sie, dass die obenstehende Oberfläche aufgrund verschiedener Protokolle variieren kann. Die Schaltfläche ist grau und kann nicht mehr ausgewählt werden, sobald die aktuelle Funktion ungültig ist.
  • Seite 32 wird in Abbildung 4-25 gezeigt. Klicken Sie auf die Set (Einstellen) Schaltfläche und geben dann die voreingestellte Nummer ein. Klicken Sie auf die Set (Einstellen) Schaltfläche, um die aktuelle Voreinstellung zu speichern. Abbildung 4-25 Tour-Setup In Abbildung 4-24 auf tour (Tour) Schaltfläche klicken. Geben Sie den Tour-Wert und die voreingestellte Nr.
  • Seite 33: Aufruf Ptz-Funktion

    Grenzen Einstellung In Abbildung 4-24, klicken Sie die Border (Grenze) Schaltfläche. Verwenden Sie die Richtungstasten, um die linke Begrenzung der Kamera einzustellen und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Links. Verwenden Sie die Richtungstasten, um die rechte Begrenzung der Kamera einzustellen und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Rechts.
  • Seite 34: Aufnahme Und Schnappschuss

    Hinweis:  Voreinstellung, Tour und Vorlage, alle benötigen den Wert, um Steuerparameter zu sein. Sie können diese wie gewünscht definieren.  Sie müssen sich auf das Benutzerhandbuch Ihrer Kamera bezüglich Hilfsdefinition beziehen. In einigen Fällen kann es für einen speziellen Vorgang verwendet werden. Aux: Klicken Sie auf , das System geht zur folgenden Oberfläche.
  • Seite 35: Bild (Überlagerung)

    sobald Sie die Audio Funktion für einen Kanal aktiviert haben, kann das System die Audio Funktion der verbleibenden Kanäle standardmäßig aktivieren.  Kopieren:Nachdem Sie das Setup beendet haben, können Sie auf die Schaltfläche Kopieren klicken, um das aktuelle Setup zu anderen Kanälen zu kopieren. Sie können sehen, dass die aktuelle Kanalnummer grau ist.
  • Seite 36: Schnappschuss

    Titel zur entsprechenden Position auf dem Bildschirm.  Kanalanzeige: Sie können auswählen, dass das System bei Wiedergabe die Kanalnummer anzeigt oder nicht. Klicken Sie auf die Schaltfläche Set (Setzen) und ziehen Sie dann den Titel zur entsprechenden Position auf dem Bildschirm. Abbildung 4-31 4.7.1.3 Schnappschuss Hier können Sie den Schnappschussmodus, die Bildgröße, die Qualität und die Frequenz...
  • Seite 37: Zeitplan

    Abbildung 4-33 4.7.2 Zeitplan Die Aufnahmetyp Priorität ist: Alarm; Bewegungsmeldung; Zeitplan. 4.7.2.1 Kalender (Aufnahmeplan) Stellen Sie Aufnahmezeit, Aufnahmeplan usw. ein. Beachten Sie: Das System hat standardmäßig im 24-Stunden Aufnahmezyklus nach dem ersten Hochfahren. Hauptmenü, Main menu (Hauptmenü)->Setting (Einstellung)->Storage (Speicher)->Schedule (Kalender), können Sie zum Kalendermenü gehen. Siehe Abbildung 4-34.
  • Seite 38 Nach der Wiederaufnahme der Netzwerkverbindungkann das System das Video von der SD Card holen und es gibt kein Risiko eines Aufnahmeverlustes.  Perioden-Setup: Klicken Sie auf die Schaltfläche nach einem Datum oder einem Urlaub, Sie können eine Oberfläche sehen, wie in Abbildung 4-37 gezeigt. Es gibt vier Aufnahmetypen: Regulär, Bewegungserkennung (MD), Alarm, MD &...
  • Seite 39 Abbildung 4-37 Abbildung 4-38 Schnellinstallation Die Kopierfunktion ermöglicht Ihnen ein Kanalsetup zum anderen zu kopieren. Nach der Einstellung in Kanal 1, klicken Sie auf die Schaltfläche Kopieren, können Sie zur Oberfläche Abbildung 4-39 gehen. Sie können sehen, dass die aktuelle Kanalnummer grau ist wie Kanal 1.
  • Seite 40: Schnappschuss Planen

    4.7.2.2 Schnappschuss planen Main menu (Hauptmenü)->Setting (Einstellung)->Storage (Speicher)->Record (Aufzeichnung) oder auf der Vorschau Oberfläche machen Sie einen Rechtsklick auf der Maus und dann wählen Sie Aufnahme, wie Sie in Abbildung 4-40 sehen. Wählen Sie Schnappschuss Kanal und aktivieren die Schnappschuss Funktion. Klicken Sie auf die Schaltfläche save (Speichern).
  • Seite 41: Bewegungserkennungsaufnahme/Schnappschuss

    Hauptmenü, Main menu (Hauptmenü)->Setting (Einstellung)->Storage (Speicher)-> Schedule (Zeitplan), könnenSie zum Zeitplanmenü gehen. Siehe Abbildung 4-42. Hier können Sie die Schnappschussperiode einstellen. In einem Tag gibt es sechs Perioden. Die Einstellungsschritte sind allgemein die gleichen. Abbildung 4-42 Hinweis  Beachten Sie, dass der Aktivierungs-Schnappschuss eine höhere Priorität hat als der geplante Schnappschuss.
  • Seite 42 Wählen Sie Bewegungserkennung von der Ereignis-Typ Dropdown Liste. Wählen Sie einen Kanal von der Dropdown-Liste und setzen einen Haken in das Aktivierungskästchen, um die Bewegungserkennungs Funktion zu aktivieren. Hier können Sie die Bewegungserkennungszone einstellen. Es gibt für Sie vier Regionen einzustellen (rot, gelb, blau und grün).
  • Seite 43: Schnappschussaufnahme

    g) Klicken Sie auf die Schaltfläche Kopieren, um die aktuelle Einstellung auf die anderen Kanäle zu kopieren. h) Klicken Sie die Schaltfläche OK, um die Einstellung der Bewegungserkennung abzuschließen. Abbildung 4-44 Abbildung 4-45 4.7.3.2 Schnappschussaufnahme a) Vom Hauptmenü (Main menu)-> System (Setting)-> Kamera (Camera)-> Verschlüsselung/Audio/Video (Encode)->...
  • Seite 44: Alarmaufnahme/Schnappschuss

    Abbildung 4-46 4.7.4 Alarmaufnahme/Schnappschuss 4.7.4.1 Alarm Aufnahme (optional) a) Optional (Alarm Einstellungsinformation, um das Alarmeingangs- Ausgangskabel (wie Licht, Sirene usw.)) zu verbinden. b) Die Aufnahmepriorität ist: Alarm; Bewegungsmeldung; Kalender. Im Hauptmenü, von Einstellung-> Ereignis-> Alarm, können Sie die Alarmeinstellungsoberfläche sehen. Siehe Abbildung 4-47. ...
  • Seite 45: Alarm Schnappschuss

    d) Vom Main menu-> Setting-> Storage-> Schedule (Hauptmenü-> Einstellung-> Speicher-> Kalender), können Sie zu Abbildung 4-48 gehen. e) Wählen Sie den Alarm Kanal, Zeitraum und der Aufnametyp soll Alarm sein. Klicken Sie auf die Schaltfläche Copy (Kopieren), um die aktuelle Einstellung auf die anderen Kanäle zu kopieren.
  • Seite 46: Manueller Schnappschuss

    Abbildung 4-49 b) Setzen Sie einen Haken in das Kästchen, um den manuellen Aufnahmekanal zu aktivieren Sie können sehen, dass das entsprechende Anzeigelicht an der Frontplatte eingeschaltet ist.  Kanal: Dient zur Anzeige des Geräts aller Kanäle.  Manuell: Hat die höchste Priorität. Aktivieren Sie den entsprechenden Kanal zur Aufnahme, egal welche Periode im Aufnahme-Setup galt.
  • Seite 47: Urlaub Aufnahme/Schnappschuss

    4.7.6 Urlaub Aufnahme/Schnappschuss Dient Ihnen zur Einstellung des Urlaubsaufnahme- oder Schnappschussplans. Beachten Sie, dass die Urlaub Aufnahme/Schnappschuss Einstellung eine höhere Priorität hat, als die gewöhnliche Datum/Aufnahme/Schnappschuss Einstellung. 4.7.6.1 Urlaub Aufnahme a) Von Mani menu->Setting->System->General (Hauptmenü-> Einstellung-> System-> Allgemein), können Sie zu der folgenden Oberfläche gehen. Siehe Abbildung 4-49_1.
  • Seite 48: Urlaubsschnappschuss

    c) klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen, um das Urlaub-Setup zu komplettieren. Jetzt können Sie die Urlaub Einstellung aktivieren und dann auf die Anwendungsschaltfläche klicken. d) Vom Main menu-> setting-> Storage-> schedule (Hauptmenü-> Einstellung-> Speicher-> Kalender), können Sie zur Zeitplanoberfläche gehen. Siehe Abbildung 4-51.
  • Seite 49: Wiedergabe Und Suchen

    4.8 Wiedergabe und Suchen 4.8.1 Echtzeit-Wiedergabe Siehe Kapitel 4.5.2 für Echtzeit Wiedergabe Information. 4.8.2 Search Interface Vom Main menu->Search (Hauptmenü-> Suchen) oder auf der Vorschauoberfläche machen Sie einen Rechtsklick auf die Maus und dann wählen Sie Element suchen, Sie können zur folgenden Oberfläche gehen.
  • Seite 50 Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen; Sie können die Datei auswählen, die Sie wiedergeben wollen. Wichtig  Die redundante unterstützt keine Bildsicherungsfunktion, aber unterstützt Bildwiedergabefunktion. Sie können die Wiedergabe von der redundanten HDD auswählen, wenn es Bilder auf der redundanten HDD gibt. ...
  • Seite 51  Machen Sie einen Doppelklick auf die Schaltfläche, Sie können die Bild-/Aufnahme-Dateiliste des aktuellen Tages ansehen.  Die Dateiliste dient zur Anzeige des ersten Kanals der Aufnahmedatei.  Das System kann max. 128 Dateien gleichzeitig anzeigen. Verwenden Sie │und │ oder die Maus, um die Datei zu sehen.
  • Seite 52 Wiedergabe unterbrechen, können Sie auf klicken │ und │, um die Einzelbildwiedergabe zu beginnen. Im Einzelbildwiedergabemodus klicken Sie ►/, um die normale Wiedergabe wiederherzustellen. ► Langsame Wiedergabe Wiedergabemodus, klicken darauf, verschiedene langsame Wiedergabemodi durchzuführen. Schnell vorwärts Wiedergabemodus, klicken darauf,  verschiedene schnelle Wiedergabemodi durchzuführen, wie schnelle Wiedergabe 1, schnelle Wiedergabe 2 und etc.
  • Seite 53 wiedergeben.  Die grüne Farbe steht für die reguläre Aufnahmedatei. Die rote Farbe steht für die externe Alarmaufnahmedatei. Die gelbe Farbe steht für Bewegungserkennungs-Aufnahmedatei. ●Die Option umfasst: 24H, 12H, 1H und 30M. Je kleiner die Einheit, desto größer die Zoom Rate. Sie können die Zeit in Zeitleiste genau einstellen,...
  • Seite 54: Sie Können Auf Einen Kanal Oder Mehrere Kanäle

    Schneiden, Sie können die aktuellen Inhalte in einer neuen Datei speichern.  Sie können auf einen Kanal oder mehrere Kanäle schneiden. Der Mehrkanal-Klickvorgang ist ähnlich dem mit dem einkanaligen Vorgang. Hinweis:  Das System unterstützt maximal 1024 Dateien-Sicherungen gleichzeitig.  Sie können den Schneidvorgang nicht durchführen, wenn es eine Datei gibt, die in der Dateiliste abgehakt wurde.
  • Seite 55: Intelligente Suche

    Linksklick auf die Maus, um den digitalen Zoom durchzuführen. Zum Schließen können Sie einen Rechtsklick auf die Maus machen. Während des Vorgangs der Dateiwiedergabe, können Sie zu einem anderen Kanal über die Dropdown-Liste Manuell Kanal schalten oder die Maus rollen. schalten Diese Funktion ist null, wenn es keine Aufnahmedatei Wiedergabe.
  • Seite 56: Genaue Wiedergabe Nach Zeit

    4.8.2.2 Genaue Wiedergabe nach Zeit Wählen Sie die Aufnahmen von einem Tag, klicken Sie auf die Liste, Sie können zur Dateilistenoberfläche gehen. Oben rechts in der Ecke können Sie eine Zeit eingeben, um die Aufnahmen nach Zeit zu durchsuchen. Siehe Bild auf der linken Seite von der Abbildung 4-54.
  • Seite 57  Wiedergabe-Markierung: Während des 1-Fenster-Wiedergabemodus, klicken Sie auf die Schaltfläche Dateiliste markieren , Sie können die Dateilistenoberfläche markieren. Machen Sie einen Doppelklick auf eine markierte Datei, sie können die Wiedergabe ab der markierten Zeit beginnen.  Wiedergabe vor Markierung der Zeit: Hier können Sie einstellen, die Wiedergabe von vorhergegangenen N-Sekunden der markierten Zeit zu beginnen.
  • Seite 58: Bildwiedergabe

    4.8.3 Bildwiedergabe a) Vom Hauptmenü->Suchen, oder auf der Vorschauoberfläche Rechtsklick auf der Maus. b) Am oberen Bereich, können Sie einen Haken an das Kästchen machen, um das Bild zu wählen und dann das Wiedergabeintervall. 4.9 Sicherung 4.9.1 Datei Sicherung Auf dieser Oberfläche können Sie die aufgenommene Datei auf dem USB Gerät sichern. a) USB Brenner, USB Gerät oder tragbare HDD usw.
  • Seite 59: Sicherungs Log

    Abbildung 4-58 h) Klicken Sie auf die Backup (Sicherungs) Schaltfläche, das System beginnt mit dem Brennen. Gleichzeitig wird die Schaltfläche Sicherung zur Schaltfläche Stopp. Sie können die verbleibende Zeit und den Fortschrittsbalken links oben sehen. Hinweis:  Während des Sicherungs-Vorgangs, können Sie auf die Schaltfläche ESC klicken (Rechtsklick), um die aktuelle Oberfläche für einen anderen Vorgang zu schließen.
  • Seite 60: Usb-Gerät Auto Pop-Up

    c) Wählen Sie die Log Elemente die Sie speichern wollen und klicken dann auf die Backup (Sicherungs) Schaltfläche, Wählen Sie einen Ordner, als Speicherort. Klicken Sie auf Start, um die Sicherung zu beginnen, Sie können die entsprechenden Dialog Boxen nach Beendigung des Prozesses sehen. 4.9.3 USB-Gerät Auto Pop-up Nachdem Sie das USB-Gerät eingesteckt haben, wird dieser automatisch erkannt und das folgende Dialogfeld geöffnet.
  • Seite 61 festgestellt. Zum Beispiel: Wenn im gewählten Bereich ein Blatt fällt oder eine Katze läuft, wird eine Bewegung festgestellt. In diesem Fall wird eine subjektive Einstellung des Benutzers benötigt. Nach Abschluss des Setup, klicken Sie auf die Taste Speichern, um das aktuelle Setup zu sichern.
  • Seite 62 automatisch die Erkennung für eine spezifizierte Zeit. Der Wert reicht von 1-300 Sekunden  Nachricht anzeigen: Das System kann eine Nachricht öffnen, um Sie im lokalen Host-Bildschirm zu alarmieren, wenn Sie diese Funktion aktiviert haben.  Alarm-Upload: Das System kann das Alarmsignal auf das Netzwerk hochladen (einschließlich Alarmzentrum), wenn Sie die aktuelle Funktion aktiviert haben.
  • Seite 63 Abbildung 4-61 Abbildung 4-62 Abbildung 4-77 Abbildung 4-63...
  • Seite 64: Abdeckung

    Abbildung 4-64 Die Bewegungserkennung hat nur eine Beziehung mit der Empfindlichkeit und de r Regionseinstellung. Keine Beziehungen mit anderen Einstellungen. 4.10.1.2 Abdeckung Wenn jemand die Linse verdeckt oder das Ausgangsvideo in einer Farbe ist aufgrund des Umgebungslichtwechsels, kann das System Sie alarmieren, um die Videokontinuität zu garantieren.
  • Seite 65: Video Verlust

    Abbildung 4-65 4.10.1.3 Video Verlust In Abbildung 4-66, wählen Sie den Video Verlust von der Typenliste. Die Oberfläche wird in Abbildung 4-66 gezeigt. Diese Funktion erlaubt Ihnen, informiert zu werden, wenn das Video Verlusterscheinung auftritt. Sie können den Alarmausgangskanal aktivieren und dann die Funktion Nachricht anzeigen aktivieren.
  • Seite 66  Kein Signal: Sobald Sie diesen Eintrag wählen, kann das System einen Alarm generieren, wenn der Frontend-IPC-CAM sich vom lokalen TX-64 trennt. Der Alarm kann Aufnahmen aktivieren, PTZ, Schnappschuss usw. Der Alarm kann dauern bis die IPC-CAM und die TX-64-Verbindung wiederaufgenommen wird. Wichtig ...
  • Seite 67 die Vorlaufzeit-Zeit abgelaufen ist.  Alarmausgang: Die Nummer hier ist der Alarmausgangs Port. Sie müssen den entsprechenden Alarmausgangsport(s) auswählen, damit System entsprechende Alarmgerät(e) aktivierten kann, wenn ein Alarm auftritt.  Verschluss: Wenn die Vorlaufzeit geendet hat, könnte der, von Ihnen gewählter Alarmausgang die festgelegte Periode dauern.
  • Seite 68 hier eingestellt wurde, wenn ein Alarm aufgetreten ist. Wenn es keinen Alarm gibt, setzt das System das Tour-Setup in der Anzeigenoberfläche um.  Schnappschuss: Sie können diese Funktion aktivieren, um einen Schnappschuss vom Bild zu machen, wenn ein Alarm auftritt. ...
  • Seite 69: Fehlerereignis

    Abbildung 4-69 Abbildung 4-70 Abbildung 4-71 Heben Sie das Symbol hervor, um die entsprechende Funktion zu wählen. Nach der Einstellung aller Setups, klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern, das System geht zum vorherigen Menü zurück. 4.10.3 Fehlerereignis Es gibt zwei Typen: HDD/Netzwerk. ...
  • Seite 70  Netzwerk: Trennung, IP-Konflikt, MAC-Konflikt. Siehe Abbildung 4-73.  Weniger als: Das System kann Sie alarmieren, wenn der HDD-Speicherplatz weniger als der Schwellenwert ist, den Sie hier eingestellt haben (Für HDD, kein Speicherplatz nur Typ).  Show message (Nachricht anzeigen): Das System kann die Nachricht auf dem lokalen Bildschirm öffnen, um Sie zu alarmieren, wenn der Alarm auftritt.
  • Seite 71: Netzwerk

    4.11 Netzwerk 4.11.1 TCP/IP Die Netzwerk Adapter Oberfläche wird in Abbildung 4-74 gezeigt.  Netzwerk Modus: Umfasst mehrfachen Zugriff, Fehlertoleranz und Lastenausgleich  IP- Version: Es gibt zwei Optionen: IPv4 und IPv6. Im Augenblick unterstützt das System diese zwei IP-Adressenformate und Sie haben darüber Zugriff auf das System. ...
  • Seite 72: Verbindung

    Sie die Funktion aktivieren. Die Downloadgeschwindigkeit ist 1.5X oder 2.0X der normalen Geschwindigkeit. Nach Abschluss aller Setups, klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern, das System geht zurück zum vorherigen Menü. Abbildung 4-74 4.11.2 Verbindung Die Verbindungs Setup Oberfläche wird in Abbildung 4-75 gezeigt. ...
  • Seite 73: Wifi Ap

    4.11.3 WiFi AP Hinweis: Diese Funktion gilt nur für einige Serienprodukte. Die WIFI-AP Oberfläche wird nachstehend angezeigt. Siehe Abbildung 4-76. Hier können Sie den WiFi Hotspot konfigurieren, um die Netzwerkkamera mit dem Netzwerk zu verbinden.  SSID: Dient zur Einstellung des SSID Namens. Sie können diesen Namen verwenden, um das Gerät zu suchen.
  • Seite 74: Ddns-Setup

    4.11.4 DDNS-Setup Die DDNS Setup Oberfläche wird in Abbildung 4-78 gezeigt. Sie benötigen einen PC mit einer festen IP im Internet und es gibt eine DDNS-Software, die auf diesem PC läuft. Mit anderen Worten, dieser PC ist ein DNS (Domain Name Server). Im Netzwerk-DDNS, wählen Sie einen DDNS-Typ und heben Sie den Aktivierungseintrag hervor.
  • Seite 75: Upnp

    Benutzernamen, Passwort oder die ID-Registrierung auf dem Server. Gleichzeitig hat jedes Gerät einen Standard-Domainname (Generiert von der MAC-Adresse) für Ihre Option. Sie können den benutzerdefinierten gültigen Domainnamen (wurde nicht registriert) verwenden. 3) Betrieb Bevor Sie das Quick DDNS verwenden, müssen Sie diesen Dienst aktivieren und die richtige Server-Adresse, den Port-Wert und den Domainnamen einstellen.
  • Seite 76: Ip Filter

     Standard: Die UPNP Standardport-Einstellung ist das HTTP, TCP und UDP des TX-64.  Zur Liste hinzufügen: Klicken Sie darauf, um die Abbildungs-Beziehung hinzuzufügen.  Löschen: Klicken Sie darauf, um eine Abbildungs-Beziehung zu entfernen. Machen Sie einen Doppelklick auf einen Eintrag; Sie können die entsprechende Abbildungs-Information ändern.
  • Seite 77 Wenn Sie die Funktion der gesperrten Seiten aktivieren, können die im folgenden aufgelisteten IP-Adressen nicht auf den aktuellen TX-64 zugreifen.  Aktivieren: Heben Sie das Kästchen hier hervor, Sie können ein Häkchen bei der Funktion vertrauliche Seiten und bei der Funktion gesperrte Seiten machen. Sie können diese zwei Modi nicht sehen, wenn die Schaltfläche Aktivieren grau ist.
  • Seite 78: E-Mail

    Abbildung 4-81 Abbildung 4-82 4.11.7 E-Mail Die E-Mail-Oberfläche wird nachstehend angezeigt. Siehe Abbildung 4-83.  SMTP- Server: Geben Sie Ihr IP des SMTP-Servers der E-Mail hier ein.  Port: Geben Sie den entsprechenden Port-Wert hier ein.  Benutzername: Geben Sie den Benutzernamen ein, um sich in dem E-Mail-Konto des Senders einzuloggen.
  • Seite 79: Alarm Server (Optional)

    E-Mail regelmäßig versenden, so wie Sie das hier eingestellt haben. Klicken Sie auf die Schaltfläche Test, Sie können das entsprechende Dialogfeld sehen, um zu sehen, ob die E-Mail-Verbindung OK ist oder nicht. Beachten Sie, dass das System nicht sofort die E-Mail versenden wird, wenn der Alarm ertönt.
  • Seite 80: P2P (Easy 4Ip)

    4.11.9 P2P (EASY 4IP) Die EASY4IP Oberfläche wird in Abbildung 4-84 gezeigt. Sie können den QR code scannen, um das Gerät über My Secure Pro App zu verbinden. Abbildung 4-84 4.11.10 NetzwerkTest In dieser Schnittstelle können Sie Netzwerk Test- und Ladeinformationen sehen. 4.11.10.1 Netzwerkprüfung Vom main menu->...
  • Seite 81: Netzwerkbelastung

    4.11.10.2 Netzwerkbelastung Vom main menu-> Info-Network-> Load (Hauptmenü-> Info-> Netzwerk-> Netzwerklast), wird die Netzwerkbelastung in Abbildung 4-85 gezeigt. Hier können Sie die folgenden Statistiken des Gerätenetzwerkadapters sehen. Hier können Sie die Informationen aller verbundenen Netzwerkadapter sehen. Der Verbindungsstatus wird als offline angezeigt, wenn die Verbindung getrennt ist. Klicken Sie auf einen Netzwerkadapter, Sie können die Flussstatistiken wie Sendeleistung und Empfangsleistung auf dem oberen Panel sehen.
  • Seite 82: Hdd-Informationen

    Sie auf Ausführen Schaltfläche. c) Klicken Sie auf die OK Schaltfläche, um das Setup abzuschließen. Sie sehen, dass das System einen Neustart braucht um die aktuellen Einstellungen zu speichern. 4.11.13 HDD-Informationen Dient Ihnen zur Auflistung des Festplattentyps, des Gesamtspeicherplatzes, des freien Speicherplatzes und des Status.
  • Seite 83: Hdd Erkennen (Optional)

    Parameter Funktion SATA 3.5‖ 1 bedeutet hier 1 HDD. Sie können die Anzahl der HDD sehen, mit denen das Gerät verbunden ist; ﹡ bedeutet, dass die zweite HDD aktuell in Betrieb ist. Die entsprechende HDD-Eigenschaft. Gesamtspeicherplatz Die Gesamtkapazität der HDD. Freier Speicherplatz Die freie Kapazität der HDD.
  • Seite 84: Erkennungsbericht

    Abbildung 4-89 4.11.14.2 Erkennungsbericht Nach dem Erkennungsvorgang, können Sie zum Erkennungsbericht gehen, um die entsprechenden Informationen anzusehen. Von Hauptmenü->Einstellung->Speicher->HDD Erkennung->Manuelle Erkennung, wird die Oberfläche wie unten angezeigt. Siehe Abbildung 4-90. Abbildung 4-90 4.12 Geräteeinstellungen 4.12.1 Allgemein Von Hauptmenü-> Einstellung-> System-> Allgemein, können Sie zur allgemeinen Oberfläche gehen.
  • Seite 85: Datum Und Uhrzeit

    Es gibt zwei Optionen: Aufnahme stoppen oder neu schreiben. Wenn die aktuell betriebene HDD überschrieben wird oder die aktuelle HDD voll ist, während die nächste HDD nicht leer ist, dann stoppt das System die Aufnahme, wenn die aktuelle HDD voll ist und dann die nächste HDD nicht leer ist, dann überschreibt das System die vorigen Dateien.
  • Seite 86: Urlaub

    (Standard).  Datumstrennzeichen: Es gibt drei Bezeichnungen, um das Datum zu trennen: Punkt, gerade Linie und Schrägstrich.  DST: Hier können Sie die DST Zeit (Sommerzeit) und das Datum pro Woche oder pro Tag einstellen. Aktivieren Sie die DST Funktion und wählen dann den Einstellungs Modus.
  • Seite 87: Übertragungsrate

    4.13.1.2 Übertragungsrate Dient Ihnen zur Ansicht der aktuellen Video Bit Rate (KB/s) und Auflösung. Siehe Abbildung 4-94. Abbildung 4-94 4.13.1.3 Online Benutzer Dient Ihnen zur Verwaltung der, mit Ihren TX-64 verbundenen Onlinebenutzern. Siehe Abbildung 4-95. Sie können auf die Schaltfläche klicken , um einen Benutzer zu trennen oder zu sperren, wenn Sie die richtigen Systemrechte haben.
  • Seite 88: Remote

    4.13.2 Remote Gerätestatus Hier können Sie den IP-CAM Status des entsprechenden Kanals, wie Bewegungserkennung, Videoverlust, Verfälschung(Abdeckung), Alarm usw. ansehen. Siehe Abbildung 4-97.  IP-CAM Status : Front-End wird nicht unterstützt. : Front-End wird unterstützt. : Es gibt ein Alarmereignis vom aktuellen Frontend. ...
  • Seite 89: Konto

    4.13.4 Konto Hier können Sie ihr Konto verwaltunten. Siehe Abbildung 4-99 und Abbildung 4-100. Hier können Sie:  Neue Benutzer hinzufügen  Einen Benutzer ändern  Eine Gruppe hinzufügen  Eine Gruppe ändern  Ein Passwort ändern. Für die Kontoverwaltung beachten Sie: ...
  • Seite 90: Gruppe Hinzufügen/Ändern

    Abbildung 4-100 4.13.4.1 Gruppe hinzufügen/ändern Klicken Sie auf die Schaltfläche Gruppe hinzufügen, die Oberfläche wird unten angezeigt. Siehe Abbildung 4-101. Hier können Sie den Gruppennamen und dann, falls notwendig, einige Memo-Informationen eingeben. Es gibt viele Rechte wie Panel Steuerung, Herunterfahren, Echtzeit-Überwachung, Wiedergabe, Aufnahme,...
  • Seite 91: Benutzer Hinzufügen/Ändern

    4.13.4.2 Benutzer hinzufügen/ändern Klicken Sie auf die Schaltfläche Benutzer hinzufügen. Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, wählen Sie die zugehörige Gruppe von der Dropdown-Liste. Dann können Sie die entsprechenden Rechte für den aktuellen Benutzer überprüfen. Zur praktischen Benutzerverwaltung empfehlen wir normalerweise, dass die allgemeinen Benutzerrechte niedriger sind als das Administratorkonto.
  • Seite 92: Aktualisieren

    4.13.6 Aktualisieren Vom Hauptmenü-> Einstellung-> System-> Aktualisieren, können Sie zur folgenden Oberfläche gehen. Siehe Abbildung 4-104. a) Fügen Sie das USB-Gerät ein, das die Aktualisierungs-Datei enthält. b) Klicken Sie auf die Schaltfläche Start und wählen dann die .bin Datei. c) Sie können das entsprechende Dialogfeld sehen, sobald das Upgrade beendet ist. Abbildung 4-104 4.13.7 Standard...
  • Seite 93: Automatische Wartung

    4.13.8 Automatische Wartung Hier können Sie die automatische Neustartzeit einstellen und das Setup alter Dateien automatisch löschen. Sie können einstellen, dass die Dateien für die spezifizierten Tage gelöscht werden. Siehe Abbildung 4-106. Sie können das richtige Setup von der Dropdown-Liste wählen. Nach allen Setups klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern, das System geht zum vorherigen Menü...
  • Seite 94: Web Betrieb

    5 WEB Betrieb 5.1 Allgemeine Einführung Das TX-64 unterstützt den Zugang via Browser nach Installation eines Web Plug-in. Die Funktion liefert folgende Einstellungen: Kanalüberwachung, Menü-Baum, Suchen/Wiedergabe, Alarm Setup, System Setup, Steuerung Überwachungsfenster usw. 5.1.1 Netzwerkverbindung Vor dem Login stellen Sie sicher, dass: ...
  • Seite 95: Lan-Modus

    Wenn das Ihr erster Login ist, lässt das System eine Warninformation erscheinen und fragt, ob Sie das Web Plug-in installieren wollen oder nicht. Installieren Sie das Web Plug-in. Nach dem Login sehen Sie das Hauptfenster. Siehe Abbildung 5-1 Abbildung 5-1 Web Überwachungsfenster Anmerkung: ...
  • Seite 96 Abschnitt 2: Die Überwachungskanäle sind erfolgreich mit dem TX-64 verbunden. Siehe Abbildung 5-2 für Hauptstream und Extrastream (Sub Stream) Information. Abbildung 5-2  Abschnitt 3: Alle öffnen. Alle Schaltflächen öffnen bedeutet die Aktivierung/Deaktivierung aller Kanal-Echtzeitüberwachungen. Hier können Sie auch Hauptstream/Extrastream (Sub Stream) wählen.
  • Seite 97: Echtzeitüberwachung (Vorschau)

     Abschnitt 7: Null-Kanal Verschlüsselung (Multi Anzeige) Siehe Kapitel 5.6 für detaillierte Information.  Abschnitt 8: PTZ Betriebs Panel. Siehe Kapitel 5.4 für detaillierte Information.  Abschnitt 9: Bild-Setup und Alarm-Setup.  Abschnitt 10: Von links nach rechts können Sie Videoqualität/Flüssigkeit/Vollbildschirm/1-Fenster/4-Fenster sehen.
  • Seite 98: Ptz

    Oben rechts in der Ecke, gibt es sechs Funktionsschaltflächen. Siehe Abbildung 5-8 . 2 3 4 5 Abbildung 5-8  1: Digital-Zoom: Klicken Sie auf diese Schaltfläche und ziehen Sie dann die Maus in die Zone zum Hereinzoomen. Bei einem Rechtsklick auf die Maus, stellt das System den ursprünglichen Status wieder her.
  • Seite 99 Parameter Funktion  Wählen Sie Tour von der Dropdown-Liste. Tour  Geben Sie den voreingestellten Wert in die Spalte ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen Voreinstellung, Sie haben in der Tour eine Voreinstellung hinzugefügt.  Wiederholen Sie die obenstehenden Verfahren, Sie können mehr Voreinstellungen in einer Tour hinzuzufügen.
  • Seite 100: Bild/Alarmausgang

    5.5 Bild/Alarmausgang Wählen Sie ein Überwachungskanalvideo und klicken dann auf die Bild Schaltfläche in Abschnitt 9, die Oberfläche wird alsAbbildung 5-10 gezeigt. Hier können Sie die Helligkeit, den Kontrast, den Farbton und die Sättigung anpassen. (Aktuelle Kanalgrenze wird grün). Oder Sie können auf die Schaltfläche Zurücksetzen klicken, um das Standard-Setup des Systems wiederherzustellen.
  • Seite 101 1) Im Modus WAN öffnet das System den Hauptstream (Main Stream) des ersten Kanals, um standardmäßig zu überwachen. Die Schaltfläche Öffnen/Schließen im linken Fensterbereich ist ungültig. 2) Sie können verschiedene Kanäle und verschiedene Überwachungsmodi unten auf der Oberflächeauswählen. Siehe Abbildung 5-13. Abbildung 5-13 Wichtig: Der Fensteranzeigemodus und die Kanalnummer sind Standard.
  • Seite 102: Einstellung

    5.8 Einstellung 5.8.1 Kamera 5.8.1.1 Remote Gerät Die ferngesteuerte Geräteoberfläche wird wie nachstehend angezeigt. Siehe Abbildung 5-14. Abbildung 5-14 Abbildung 5-15 Siehe folgendes Blatt für Log-Parameter-Informationen. Parameter Funktion Klicken Sie auf die Schaltfläche Geräte Suchen, Sie können die Geräte Suchen gesuchten Geräteinformationen in der Liste sehen.
  • Seite 103: Kamera (Bild)

    Parameter Funktion Löschen Wählen Sie ein Gerät in der Liste der hinzugefügten Geräte und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Löschen, das System kann das Gerät automatisch trennen und es von der Liste der hinzugefügten Geräte löschen. Klicken Sie darauf, die Oberfläche wird in Abbildung 5-15 angezeigt. Manuelles Hier können Sie eine Netzwerkkamera manuell hinzufügen.
  • Seite 104 Periode Teilt einen Tag (24 Stunden) in zwei Perioden. Sie können verschiedene Farbtöne, Helligkeiten und Kontraste für verschiedene (optional) Perioden einstellen. Sättigung Es dient zur Anpassung der Überwachungsfenster-Sättigung. Der Wert reicht von 0 bis 100. Der Standardwert ist 50. Je größer die Zahl ist, desto stärker ist die Farbe. Dieser Wert hat keine Auswirkung auf die allgemeine Helligkeit des gesamten Videos.
  • Seite 105 Farbmodus Er umfasst mehrere Modi wie Standard, Farbe. Sie können hier den entsprechenden Farbmodus auswählen, Sie können den Farbton, die (optional) Helligkeit Kontrast usw. sehen. Diese werden dementsprechend angepasst. Automatische Dient zur Aktivierung/Deaktivierung der Funktion automatische Linse. Blende (optional) Drehen Dient zum Wechseln der oberen und unteren Grenze des Videos.
  • Seite 106: Audio/Video(Verschlüsselung)

    Taglicht Dient zur Einstellung der Gerätefarbe und des S/W-Modus Schalters. Das Standard-Setup ist Auto.  Farbig: Das Gerät gibt das Farbvideo aus.  Plan (Automatisch): Das Gerät wählt automatisch die Ausgabe des Farb- oder S/W-Videos gemäß der Geräteeigenschaft (Die allgemeine Helligkeit des Videos oder ob es IR-Licht gibt oder nicht.) ...
  • Seite 107: Schnappschuss

    Kompression Der Haupt-Bitstream unterstützt H.264 mit 1080P als max. Auflösung. Der Extrastream (Sub Stream) unterstützt H.264, MJPEG mit D1 als max. Auflösung. Die Auflösung hier bezieht sich auf die Leistungsfähigkeit der Auflösung Netzwerkkamera. Bildrate PAL:1~25f/s;NTSC:1~30f/s.  Hauptstream (Main Stream): Sie können die Bitrate hier Bit Rate Typ einstellen, um die Videoqualität zu ändern.
  • Seite 108: Einblendung

    lokaler Aktivierungsalarm auftritt. Bildgröße Ist das gleiche wie die Auflösung des Hauptstream (Main Stream)s. Dient zur Einstellung der Bildqualität. Es gibt sechs Stufen. Qualität Übertragungsintervall Dient zur Einstellung der Schnappschussfrequenz. Der Wert reicht von 1s bis 3600s. Das max. Setup ist 3600s/Bild. Klicken Sie darauf, Sie können das aktuelle Kanal-Setup auf Kopieren (optional) andere Kanäle kopieren.
  • Seite 109: Pfad

    5.8.1.3.4 Pfad Die Speicherpfadoberfläche wird in Abbildung 20 gezeigt. Hier können Sie den gespeicherten Pfad des Schnappschusses einstellen ( in der Vorschauoberfläche) und der Speicherpfad der Aufnahme ( in der Vorschauoberfläche). Das Standard Setup ist C:\PictureDownload und C:\RecordDownload. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern, um das aktuelle Setup zu speichern. Abbildung 5-20 5.8.1.4 Kanalname Hier können Sie den Kanalnamen einstellen.
  • Seite 110: Netzwerk

    5.8.2 Netzwerk 5.8.2.1 TCP/IP Die TCP/IP Oberfläche wird in Abbildung 5-23 gezeigt. Abbildung 5-23 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Modus Es gibt zwei Modi: statischer Modus und der DHCP-Modus.  Die IP/Subnetzmaske/Gateway sind null, wenn Sie den DHCP-Modus auswählen, um die IP automatisch zu suchen.
  • Seite 111: Verbindung

    Bevorzugter DNS-IP-Adresse. Alternativer Alternative DNS-IP-Adresse. Für die IP-Adresse der IPv6-Version, das Standard-Gateway, den bevorzugten DNS und den alternativen DNS, sollte der Eingangswert 128-Ziffern sein. Er sollte nicht leer gelassen werden. Das System kann die heruntergeladenen Daten erst verarbeiten, wenn Sie diese Funktion aktivieren. Die Download Geschwindigkeit ist 1.5X Download oder 2.0X der normalen Geschwindigkeit.
  • Seite 112: Https

    5.8.2.3 HTTPS Auf dieser Oberfläche, können Sie einstellen, um sicherzustellen, dass der PC sich erfolgreich über HTTPS einloggen kann. Dient Garantie Kommunikations-Datensicherheit. Die zuverlässige und stabile Technologie kann die Benutzerinformations-Sicherheit und die Gerätesicherheit sicherstellen. Siehe Abbildung 5-25. Hinweis  Sie müssen das Serverzertifikat erneut umsetzen, wenn Sie die Geräte-IP geändert haben.
  • Seite 113 Abbildung 5-28 Klicken Sie auf die Open(Öffnen) Schaltfläche, Sie können zur folgenden Oberfläche gehen. Siehe Abbildung 5-29. Abbildung 5-29 Klicken Sie auf die Install certificate(Zertifikat Installieren) Schaltfläche, Sie können zum Zertifikat-Assistenten gehen. Siehe Abbildung 5-30. Abbildung 5-30 Klicken Sie die Next(Nächster) Schaltfläche zum Fortfahren. Jetzt können Sie einen Speicherort für das Zertifikat auswählen.
  • Seite 114: Https-Port Ansehen Und Einstellen

    Klicken Sie auf die Next(Nächster) Schaltfläche, Sie können sehen, dass der Zertifikatimportvorgang abgeschlossen ist. Siehe Abbildung 5-32. Abbildung 5-32 Klicken Sie auf die Schaltfläche Finish(Beenden), Sie können sehen, dass das System ein Sicherheitswarnungs-Dialogfeld öffnet. Siehe Abbildung 5-33. Abbildung 5-33 Klicken Sie auf die Schaltfläche „Yes(Ja)‖, das System öffnet das folgende Dialogfeld, Sie können sehen, dass der Zertifikat Download abgeschlossen ist.
  • Seite 115: Pppoe

    Der Port ist Ihr HTTPS-Port. Wenn Sie einen HTTPS-Standardwert 443 verwenden, müssen Sie hier keine Port-Informationen hinzufügen. Sie können https://xx.xx.xx.xx für den Zugriff eingeben. Jetzt können Sie auf der Login-Oberfläche sehen, ob Ihr Setup richtig ist. 5.8.2.4 PPPoE Verbindungsoberfläche wird Abbildung 5-36 gezeigt.
  • Seite 116 Parameter Funktion Server- IP IP-Adresse des DDNS-Servers Server- Port DDNS-Server-Port. Domainname Ihr selbstdefinierter Domainname. Benutzer Der Benutzername, den Sie eingegeben haben, um sich in den Server einzuloggen. Passwort Das Passwort, das Sie eingegeben haben, um sich in den Server einzuloggen. Update-periode Das Gerät sendet regelmäßig ein Lebenszeichen an den Server.
  • Seite 117: Ip-Filter

    Wichtig  Registrieren Sie sich nicht mehrfach. Das Intervall zwischen zwei Registrierungen sollte größer als 60 Sekunden sein. Zu viele Registrierungsanfragen könnten zu einem Serverangriff führen.  Das System könnte den Domainnamen nach Ablauf eines Jahres zurücknehmen, da dieser nur für diese Zeit kostenlos ist. Sie erhalten eine Benachrichtigungs-E-Mail, bevor der Vorgang in Kraft tritt, wenn das Setup Ihrer E-Mail-Adresse OK ist.
  • Seite 118 Parameter Funktion Machen Sie ein Häkchen an das Kästchen hier, um die Aktivieren E-Mail-Funktion zu aktivieren. Geben Sie die SMTP Server Adresse Ihres E-Mail Konto ein. SMTP- Server Port Der Standardwert ist 25. Sie können ihn, falls notwendig, ändern. Anonymität Unterstützt die Anonymität-Funktion für den Server.
  • Seite 119: Ftp

    5.8.2.8 FTP Die FTP-Oberfläche wird in Abbildung 5-40 gezeigt. Dient zur Einstellung von FTP IP, Port und etc. für fern Speicherung. (Siehe Kapitel 4.1.12.11). Abbildung 5-40 5.8.2.9 UPnP Es ermöglicht Ihnen die Abbildungsbeziehung zwischen dem LAN und dem öffentlichen Netzwerk festzulegen. Hier können Sie auch einen UPnP-Eintrag hinzufügen, ändern oder entfernen.
  • Seite 120: Multicast

    Parameter Funktion Machen Sie ein Häkchen an das entsprechende Kästchen, um die PAT-Funktion zu aktivieren. Status Zeigt den UPnP-Funktionsstatus an. Entspricht der UPnP-Abbildungsinformation auf dem Router. Dienstnamen, um den aktuellen PAT-Service zu aktivieren. Ansonsten ist der Dienst null. Dienstname:Benutzerdefinierter Name. ...
  • Seite 121: Alarm Server (Optional)

    5.8.2.11 Alarm Server (optional) Die Alarmzentrumoberfläche wird nachstehend angezeigt. Siehe Abbildung 5-43. Diese Oberfläche wird für Ihre Entwicklung reserviert. Das System kann das Alarmsignal zum Alarmzentrum hochladen, wenn ein lokaler Alarm auftritt. Bevor Sie das Alarmzentrum verwenden, stellen Sie die Server-IP, Port usw. ein. Wenn ein Alarm auftritt, kann das System Daten wie vom Protokoll definiert senden, damit das Client-End die Daten bekommen kann.
  • Seite 122 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Aktivieren Sie müssen einen Haken an das Kästchen machen, um die Funktion Bewegungserkennung zu aktivieren. Wählen Sie einen Kanal von der Dropdown-Liste. Siehe Abbildung 5-46 Abbildung 4-45. Abschnitt Funktion Bewegungserkennung wird spezifiziertenPeriodenaktiviert. Siehe Abbildung 4-46unten. In einem Tag gibt es sechs Zeiträume.
  • Seite 123 Parameter Funktion (optional) kann, wenn ein Alarm auftritt. Verschluss Das System kann den Alarmausgang für die spezifizierte Zeit verzögern, (optional) nachdem ein Alarm geendet ist. Der Wert reicht von 1s bis 300s. Nachricht Das System kann eine Nachricht öffnen, um Sie im lokalen anzeigen Host-Bildschirm zu alarmieren, wenn Sie diese Funktion aktiviert haben.
  • Seite 124: Signalverlust

    Abbildung 5-47 Abbildung 5-48 Abbildung 5-49 Abbildung 5-50 5.8.3.1.2 Signalverlust Die Videoverlust Oberfläche wird in Abbildung 5-51 gezeigt. Beachten Sie, dass der Videoverlust nicht das Setup Vorlaufzeit, Empfindlichkeit, Region unterstützt. Für restliche Setups siehe Kapitel Bewegungserkennung für detaillierte Informationen. Abbildung 5-51...
  • Seite 125: Sabotage

    5.8.3.1.3 Sabotage Die Verfälschungsoberfläche wird in Abbildung 5-52 gezeigt. Nach dem Analysevideo, kann das Video einen Verfälschungsalarm generieren, wenn das erkannte Bewegungssignal die Empfindlichkeit erreicht hat, die Sie hier eingestellt haben. Für detaillierte Setups, siehe Kapitel Bewegungserkennung für detaillierte Informationen. Abbildung 5-52 5.8.3.2 Alarm Vor dem Betrieb, stellen Sie sicher, dass Sie die Alarmgeräte wie den Alarmton richtig...
  • Seite 126: Kein Signal

    5.8.3.2.2 Kein Signal Die Kein Signal Oberfläche sehen Sie in Abbildung 5-54. Das System kann einen Alarm generieren, sobald die Netzwerkkamera offline ist. Abbildung 5-54 5.8.3.3 Fehlerereignis Es umfasst sechs Typen: Keine Festplatte, HDD Fehler, Festplatte voll, Netzwerk getrennt, IP Konflikt, MAC Konflikt. Siehe Abbildung 5-55 bis Abbildung 5-60. Abbildung 5-55 Abbildung 5-56 Abbildung 5-57...
  • Seite 127 Abbildung 5-59 Abbildung 5-60 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Ereignistyp Die abnormalen Events umfassen: Keine Festplatte, Festplattenfehler, Festplatte kein Speicherplatz, Netz-Trennung, IP-Konflikt und MAC-Konflikt. Sie können hier einen oder mehrere Einträge einstellen. Weniger als: Sie können den Mindestprozentwert hier einstellen (Nur für Festplatte kein Speicherplatz).
  • Seite 128: Speicher

    5.8.4 Speicher 5.8.4.1 Kalender Auf diesen Oberflächen, können Sie die Zeitplanaufnahme/Schnappschuss-Setup hinzufügen oder entfernen. Es gibt vier Aufnahme Typen: Allgemein (auto), Bewegungserkennung, Alarm und MD und Alarm. Es gibt sechs Perioden an einem Tag. Sie können das aktuelle Zeitperioden-Setup von der Farbleiste sehen.
  • Seite 129: Speichergerät

    Parameter Funktion Redundanz Machen Sie ein Häkchen an das Kästchen hier, um die (optional) Redundanz-Funktion zu aktivieren. Beachten Sie, dass diese Funktion ungültig ist, wenn es nur eine HDD gibt. Abbildung 5-61. Schnapp- Machen Sie ein Häkchen an das Kästchen hier, um die schuss Schnappschuss-Funktion zu aktivieren.
  • Seite 130: Kanalverwaltung

    angezeigt. Stellen Sie ein welcher Stream/Schnappschuss von welchem Kanal aufgezeichnet werden soll. Abbildung 5-66 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Hier können Sie die Kanalnummer sehen. Kanal Die hier angezeigte Nummer ist die max. Kanalanzahl Ihres Geräts. Status Es gibt drei Status: planen, manuell und stoppen.
  • Seite 131: Extrastream (Sub Stream)

    5.8.4.4.2 Extrastream (Sub Stream) Die Extrastream (Sub Stream) Schaltfläche sehen Sie in Abbildung 5-68. Hier können Sie die entsprechende HDD Gruppe zur Speicherung des Hauptstream (Main Stream) einsetzen. Abbildung 5-68 5.8.4.4.3 Bildspeicher Die Schnappschuss Oberfläche wird in Abbildung 5-69 gezeigt. Hier können Sie die entsprechende HDD Gruppe zur Speicherung des Schnappschussbildes einsetzen.
  • Seite 132: Datum Und Uhrzeit

    Sprache Sie können die Sprache von der Dropdown-Liste wählen. Beachten Sie, dass das Gerät neu starten muss, um die Änderung zu aktivieren. Videostandard Dies dient zur Anzeige des Videostandards wie PAL. Hier können Sie den Betriebsmodus auswählen, wenn die HDD voll Festplatte voll ist.
  • Seite 133: Urlaub-Setup

    Wochenformat einstellen. Sie können das Kästchen abhaken, um die NTP-Funktion zu aktivieren. Sie können die Zeitserveradresse einstellen. NTP-Server Dient zur Einstellung des Zeitserverports. Port Dient zur Einstellung der Sync-Perioden zwischen dem Gerät und dem Intervall Zeitserver. 5.8.5.1.3 Urlaub-Setup Die Urlaub Schaltfläche sehen Sie in Abbildung 5-72. Hier können Sie auf das Kästchen Urlaub klicken, um einen neuen Urlaub hinzuzufügen und dann die Schaltfläche Speichern, um zu speichern.
  • Seite 134 Benutzer hinzufügen: Dient zum Hinzufügen eines Namens zur Gruppe und Einstellung der Benutzerrechte. Siehe Abbildung 5-74. Es gibt drei Standardbenutzer: admin/888888 und verdeckte Benutzer ―default(Standard)‖. Verdeckter Benutzer ―default‖ ist nur für den Systeminnenbereich und kann nicht gelöscht werden. Wenn es keinen eingeloggten Benutzer gibt, loggt sich der Benutzer ―default‖ automatisch ein.
  • Seite 135: Gruppe

    5.8.5.2.2 Gruppe Über die Gruppenverwaltungsoberfläche kann eine Gruppe hinzugefügt/entfernt und das Gruppenpasswort geändernt werden. Die Oberfläche sehen Sie in Abbildung 5-76. Abbildung 5-76 Eine Gruppe hinzufügen: Dient zum Hinzufügen einer Gruppe und Einstellung der entsprechenden Rechte. Siehe Abbildung 5-77. Geben Sie den Gruppennamen ein und machen Sie dann einen Haken an das Kästchen, um die entsprechenden Rechte zu wählen.
  • Seite 136: Anzeige

    5.8.5.3 Anzeige Die Anzeigenoberfläche umfasst GUI und Kanalwechsel. 5.8.5.3.1 Display Hier können Sie verschiedene Einstellungen vornehmen die sich nur lokal auf dem Receiver ändern. Siehe Abbildung 5-79. Abbildung 5-79 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Es gibt vier Optionen: 1920×1080, 1280×1024(Standard), 1280×720, Auflösung 1024×768.
  • Seite 137: Tour (Kanalwechsel)

    5.8.5.3.2 Tour (Kanalwechsel) Die Tour Oberfläche sehen Sie in Abbildung 5-80. Hier können Sie das Tour-Intervall, den Aufteilungsmodus, die Bewegungserkennungstour- und Alarmtourmodus einstellen. Abbildung 5-80 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Machen Sie ein Häkchen an das Kästchen hier, um die Tour-Funktion zu Kanalwechsel aktivieren.
  • Seite 138: Backup Konfiguration

    5.8.5.5 Backup Konfiguration Die Oberfläche wird in Abbildung 5-82 gezeigt. Diese Oberfläche dient zum Export oder Import der Konfigurationsdateien Abbildung 5-82 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Klicken Sie, um die Importdatei zu wählen. Durchsuchen Dient zum Import der lokalen Setup-Dateien in das System. Import Dient zum Export des entsprechenden WEB-Setups zu Ihrem lokalen PC.
  • Seite 139: Information

    5.9 Information 5.9.1 Version Die Versions Oberfläche wird in Abbildung 5-85 gezeigt. Hier können Aufnahmekanal, Alarm-Eingangs-/Ausgangsinformationen, Softwareversion, das Freigabedatum und etc. sehen. Beachten Sie, dass die folgenden Informationen nur zur Referenz sind. Abbildung 5-85 5.9.2 Log Hier können Sie das System-Log sehen. Siehe Abbildung 5-86. Abbildung 5-86 Siehe folgendes Blatt für Log-Parameter-Informationen.
  • Seite 140: Online-Benutzer

    Parameter Funktion Sie können auf diese Schaltfläche klicken, um die Log-Dateien auf dem Backup aktuellen PC zu sichern. 5.9.3 Online-Benutzer Die Online Benutzer Oberfläche sehen Sie in Abbildung 5-87. Hier sehen Sie welcher Nutzer mit welcher IP auf ihren Receiver zugreift. Abbildung 5-87 5.10 Wiedergabe Klicken Sie auf die Schaltfläche Playback (Wiedergabe), Sie können eine Oberfläche sehen,...
  • Seite 141: Suchaufnahme

    5.10.1 Suchaufnahme Stellen Sie den Aufnahmetyp, das Aufnahmedatum, den Fensteranzeigemodus und den Kanalnamen ein.  Datum auswählen: Sie können auf das Datum auf der rechten Panelseite klicken, um das Datum zu wählen. Das gelb hervorgehobene Datum ist das aktuelle Systemdatum und das blau hinterlegte Datum bedeutet, dass Dateien aufgenommen wurden.
  • Seite 142: Wiedergabe

    5.10.3 Wiedergabe Wählen Sie eine Datei, die Sie abspielen möchten und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Wiedergabe, das System beginnt mit der Wiedergabe. Sie können die Wiedergabe im Vollbildschirm ansehen. Hinweis: Für einen Kanal kann das System nicht gleichzeitig wiedergeben und herunterladen.
  • Seite 143: Download Nach Datei

    5.10.5.1 Download nach Datei Wählen Sie den Kanal, Aufnahmetyp, Bit-Stream Typ und geben Sie dann die Start- und die Endzeit ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche Suchen, die Oberfläche Download nach Datei wird in Abbildung 5-94 angezeigt. Abbildung 5-94 Machen Sie einen Haken an die Datei(en), die Sie herunterladen möchten. Es gibt zwei Optionen für Sie zur Speicherung der Datei(en).
  • Seite 144: Wasserzeichen

    Stellen Sie das Aufnahmeformat (DAV oder ASF) und den Pfad ein, Sie können auf OK klicken, zum Herunterladen und um den Downloadprozess anzusehen. Nach dem Downloadvorgang, können Sie das entsprechende Dialogfeld sehen. 5.10.5.3 Wasserzeichen Die Wasserzeichen Oberfläche wird in Abbildung 5-97 gezeigt. Wählen Sie eine Datei und klicken dann auf die Schaltfläche „Vergleichen―, um die Datei zu sehen, die verfälscht wurde oder nicht.
  • Seite 145: Alarm

    5.11 Alarm Klicken Sie auf die Alarm Funktion, Sie können die Oberfläche in Abbildung 5-98 sehen. Hier können Sie den Gerätealarmtyp und das Alarm-Sound-Setup einstellen (Stellen Sie sicher, dass Sie die Audiofunktion des entsprechenden Alarmereignisses aktiviert haben.). Abbildung 5-98 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Alarm Typ...
  • Seite 146: Abmelden

    Abmelden 5.12 Klicken Sie auf die Schaltfläche Abmelden, das System geht zurück auf die Login Oberfläche. Siehe Abbildung 5-99. Sie müssen den Benutzernamen und das Passwort eingeben zum erneuten Login. Abbildung 5-99 5.13 Web-Plugin deinstallieren Sie können das Web Deinstallationswerkzeug ―uninstall web.bat‖ benutzen, um die Web-Plugin zu deinstallieren.
  • Seite 147: Glossar

    6 Glossar  DHCP: DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) ein Netzwerkprotokoll. Das ist einer der TCP/IP Protokoll Cluster. Das wird prinzipiell verwendet, um die provisorischen IP Adressen zu Computeren in einem Netzwerk zuzuordnen.  DDNS: DDNS (Dynamic Domain Name Server) ist ein Dienst, der die Internet Domain Namen mit den IP Adressen abbildet.
  • Seite 148: Faq

    7 FAQ Fragen Lösungen  Die Eingangsleistung ist nicht richtig. TX-64 kann nicht  Die Stromverbindung ist nicht richtig. richtig hochfahren.  Die Stromschaltertaste ist beschädigt.  Das Programm-Upgrade ist falsch.  HDD-Fehlfunktion oder etwas falsch mit dem HDD-Band.  Seagate DB35.1, DB35.2, SV35 oder Maxtor 17-g hat ein Kompabilitätsproblem.
  • Seite 149 Fragen Lösungen  Das Setup ist nicht richtig  Der Batteriekontakt ist nicht richtig oder die Spannung ist Zeitanzeige ist nicht richtig. zu gering.  Das Kristall ist kaputt.  Frontplatte PTZ-Fehler.  PTZ-Verschlüsselungssetup, Verbindung oder Installation ist nicht richtig. ...
  • Seite 150 Fragen Lösungen  Brenner und TX-64 sind im gleichen Datenkabel.  Das System verwendet zu viele CPU-Ressourcen. Stoppen Sie zuerst die Aufnahme und beginnen Sie dann Brennfehler/ dieSicherung.  Die Datenmenge überschreitet die Gerätekapazität USB-Sicherungsfehler zurSicherung. Es könnte zu einem Brennerfehler führen. ...
  • Seite 151 Fragen Lösungen Es gibt kein Video.  IP-CAM IP Adresse ist unrichtig. Bildschirm  IP-CAM Port Nummer ist unrichtig. schwarz.  IP-CAM Konto (Benutzername/Passwort) ist unrichtig.  IP-CAM ist offline. Überprüfen Sie das aktuelle Auflösungssetup. Wenn das Das gezeigte Video ist aktuelle Setup 1920*1080 ist, dann müssen Sie die nicht ganz am Monitor Monitorauflösung auf 1920*1080 einstellen.
  • Seite 152 You should have received a copy of the GNU General Public License along with this program; if not, write to the Free Software Foundation, Inc., 51 Franklin Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110-1301, USA. (Notice from Technaxx: A copy of the GPL is included below).
  • Seite 153 Preamble: The licenses for most software are designed to take away your freedom to share and change it. By contrast, the GNU General Public License is intended to guarantee your freedom to share and change free software--to make sure the software is free for all its users. This General Public License applies to most of the Free Software Foundation's software and to any other program whose authors commit to using it.
  • Seite 154 TERMS AND CONDITIONS FOR COPYING, DISTRIBUTION AND MODIFICATION 0. This License applies to any program or other work which contains a notice placed by the copyright holder saying it may be distributed under the terms of this General Public License. The "Program", below, refers to any such program or work, and a "work based on the Program"...
  • Seite 155 (Exception: if the Program itself is interactive but does not normally print such an announcement, your work based on the Program is not required to print an announcement.) These requirements apply to the modified work as a whole. If identifiable sections of that work are not derived from the Program, and can be reasonably considered independent and separate works in themselves, then this License, and its terms, do not apply to those sections when you distribute them as separate works.
  • Seite 156 However, as a special exception, the source code distributed need not include anything that is normally distributed (in either source or binary form) with the major components (compiler, kernel, and so on) of the operating system on which the executable runs, unless that component itself accompanies the executable.
  • Seite 157 For example, if a patent license would not permit royalty-free redistribution of the Program by all those who receive copies directly or indirectly through you, then the only way you could satisfy both it and this License would be to refrain entirely from distribution of the Program. If any portion of this section is held invalid or unenforceable under any particular circumstance, the balance of the section is intended to apply and the section as a whole is intended to apply in other circumstances.
  • Seite 158 10. If you wish to incorporate parts of the Program into other free programs whose distribution conditions are different, write to the author to ask for permission. For software which is copyrighted by the Free Software Foundation, write to the Free Software Foundation; we sometimes make exceptions for this.
  • Seite 159 "copyright" line and a pointer to where the full notice is found. This manual is for better understanding the product (TX-64, TX-65, TX-66, TX-67)! Copyright (C) 2016 Technaxx This program is free software; you can redistribute it and/or modify it under the terms of the GNU General Public License as published by the Free Software Foundation;...

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