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DEU

Was ist IDE?

IDE steht für „Integrated Device Electronics" und ist ein Name für eine
Festplatten-Schnittstelle zum Computer. Das IDE-Flachbandkabel
stellt praktisch die Verlängerung des Systembusses dar.
Ein IDE-Flachbandkabel hat typischerweise drei Steckerleisten. Die
eine ist für den Hostanschluss auf dem IDE-Controller. Die anderen
beiden Steckerleisten sind für das Master- und Slave-Endgerät.
Die Speicherkapazität von IDE-Festplatten ist auf max. 508 MB be-
schränkt. Nur mittels eines entsprechenden Treibers im Master-Boot-
Record lassen sich größere Festplatten ansprechen.
Pro IDE-Controller lassen sich zwei Festplatten betreiben. Weil die
eigentliche Steuerung auf den Festplatten sitzt, muss die eine Fest-
platte, am besten die schnellste, als Master und die andere als Slave
konfi guriert werden. Dazu müssen Jumper oder Dip-Schalter gesetzt
werden.

Was ist SATA?

SATA steht für „Serial Advanced Technology Attachment" und ist ein
moderner Standard für den Datenaustausch zwischen Prozessor und
Festplatte. Bei SATA gehen durch eine bit-serielle Übertragung we-
niger Daten bei einer Störung verloren als bei älteren Übertragungs-
standards.
Die Daten werden mittels eines leichten, fl exiblen Kabels durch acht
Leiter mit fl achen, acht Millimeter breiten Steckern auf jeder Seite
übertragen. Das Kabel kann bis zu einem Meter lang sein.
Die Stromkabel sind ebenfalls fl ach, aber breiter als das SATA-Daten-
kabel. Auf 15 Pins verteilt werden 3,3 Volt, 5 Volt und 12 Volt auf je
drei nebeneinander liegenden Pins angelegt und über 5 Masse-Pins
zurückgeführt.
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Diese Anleitung auch für:

Pmp-520 hdmi

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