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Instructions de mise en service
GAMME SD
Instructions for start-up
RANGE SD
Betriebsanleitung
STELLANTRIEBE SD
SD

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Bernard SD

  • Seite 1 Instructions de mise en service GAMME SD Instructions for start-up RANGE SD Betriebsanleitung STELLANTRIEBE SD...
  • Seite 2: Montage

    Il est facile alors d’assembler le servomoteur avec la vanne à l’aide des vis ou des goujons. Les servomoteurs BERNARD peuvent fonctionner aussi bien en position horizontale, verticale ou n’importe quelle position intermédiaire. Note : ne pas transporter les servomoteurs par le volant sous peine d’endommager le couple roue et vis.
  • Seite 3: Réglage Des Fins De Course

    En option, il est possible de mémoriser électriquement l’indication du limiteur d’effort par un système de relais incorporé. Les servomoteurs BERNARD sont réglés et vérifiés pour la valeur des couples demandés à la commande. Un réajustement peut s’effectuer si nécessaire en agissant sur les écrous qui compriment les ressorts du limiteur...
  • Seite 4 GRAISSAGE Nos servomoteurs sont graissés pour 100.000 manoeuvres environ. En cas de renouvellement de la graisse d’origine, utiliser une graisse de qualité au moins équivalente (voir tableau ci-après). NOTA : Lors du renouvellement de la graisse, veiller à l’extraction totale de la graisse à remplacer. Caractéristiques générales des graisses (conditions de service normales) : •...
  • Seite 5: Electrical Connections

    1. ASSEMBLY Normally the valve or gearbox is supplied with a mounting flange and drive shaft/stem to suit the valve so that the actuator only needs to be mounted and secured with bolts. After assembly, the actuator can operate horizontally, vertically, or at any intermediate inclined position.
  • Seite 6: Maintenance

    5. SETTING OF TORQUE LIMIT SWITCHES IMPORTANT : the torque limit switch design of BERNARD actuators gives a short duration contact only. On request, actuators can be equipped with relays holding this contact maintained.
  • Seite 7 NOTE : When changing the grease, first remove the old one. General characteristics of lubricant (for normal conditions) : • Duty temperature (grease : -30°C to +135°C), • Penetration ASTM at +25°C : 265/295, • Drop point : +180°C. EQUIVALENT TABLE (Normal conditions = -20°C to +20°C) TOTAL SHELL...
  • Seite 8: Elektrischer Anschlub

    1. MONTAGE Die für den Stellantrieb vorgesehene Armatur mub mit einem passenden Antriebssystem (z.B. Welle, Gewindespindel usw.) und einem Anbauflansch ausgerüstet sein.Der Stellantrieb kann dann ohne Schwierigkeiten aufgesetzt und mit Schrauben oder Gewindebolzen auf der Armatur befestigt werden. Die Einbaulage ist beliebig. Die Über-Kopf-Montage wird aus praktischen Gründen nicht empfohlen.
  • Seite 9: Einstellung Der Wegendschalter

    Getriebes nach der Abschaltung, keine Ermüdung der Drehmomentfedern und hervorragende Eigenschaften für den Regelbetrieb zeichnen dieses System aus. Bernard Stellantriebe sind auf das bei Bestellung angegeben Drehmoment Öffnen und Schlieben eingestellt und geprüft. Eine spätere Verstellung auf der Baustelle ist nicht erforderlich. Zur Anpassung an veränderte Betriebsbedingungen kann das Drehmoment durch Verstellen der Kontermuttern erhöht oder verringert werden.
  • Seite 10: Wartung

    Schaltergehäuse geliefert werden. Schmierung Bernard Stellantriebe sind robust und wartungsfrei und mit einer Dauer-Fettfüllung werksseitig versehen. Eine Erneuerung der Erstfüllung kann nach Jahren oder unter extremen Bedingungen vorzeitig erforderlich sein. Die gewählte Fettsorte sollte mindestens die Qualität der in der untenstehenden Tabelle angegebenen Sorten aufweisen.
  • Seite 11 Lagerung für die Dauer von mehr als einem Jahr Lagerung am Aufstellungsort : Bei Armaturen mit aufgebauten Stellantrieben, die am Aufstellungsort vor Verlegung der elektrischen Anschlüsse montiert sind, müssen · die Stopfbuchsen und Schaltgehäuse auf Dichtigkeit geprüft werden, · die Stellantriebe abgedeckt werden (z.B. mit Kunststoffolie). Falls Stellantriebe mit Heizwiderständen ausgerüstet sind, sind diese Heizelemente möglichst frühzeitig - auch provisorisch vor der Inbetriebnahme - mit der entsprechenden Spannung zu versorgen.

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