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Polytron HDA-4 T02 Bedienungsanleitung

Av modulator dvb-t

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AV Modulator DVB-T
Typ: HDA-4 T02 und HDA-8 T02
Frontansicht Typ HDA-8 T02
Rückansicht Typ HDA-8 T02
Bedienungsanleitung
0901823
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Polytron HDA-4 T02

  • Seite 1 AV Modulator DVB-T Typ: HDA-4 T02 und HDA-8 T02 Frontansicht Typ HDA-8 T02 Rückansicht Typ HDA-8 T02 Bedienungsanleitung 0901823...
  • Seite 2 Beschädigungen), Gerät sofort vom Strom trennen. Warnhinweis zum Kopierschutz Dieses Dokument enthält einige vertrauliche Informationen, deren Gebrauch auf den Geräteinhaber und das entsprechende Produkt beschränkt ist. Ohne schriftliche Freigabe durch POLYTRON kann das Dokument nicht kopiert, verändert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einführung 1.1 Produktübersicht 1.2 Hauptmerkmale 1.3 Blockschaltbild 1.4 Datenblatt 1.5 Bedienelemente und Anschlüsse Kapitel 2: Installationsanleitung 2.1 Generelle Vorsichtsmaßnahmen 2.2 Sicherheitsvorkehrungen – Stromversorgung 2.3 Flussdiagramm zum Installationsablauf 2.4 Umgebungsparameter 2.5 Fachgerechte Erdung Kapitel 3: Bedienung 3.1 LCD-Menüs / Übersicht 3.2 Initialisierungsstatus 3.3 Allgemeine Einstellungen Kapitel 4: Programmierung über Webbrowser (NMS)
  • Seite 4: Kapitel 1: Einführung

    Kapitel 1: Einführung Produktübersicht Die Modulatoren HDA-4 T02 und HDA-8 T02 setzen 4 bzw. 8 AV-Signale und ein ASI-Eingangssignal in 1x DVB-T (COFDM) um. Die Signale stehen auch als IP-Datenstrom zur Verfügung und können in IPTV-Netzwerke eingespeist werden. Das ASI-Signal steht an zwei Ausgängen zur Weiterverarbeitung zur Verfügung. Als Videoformate werden MPEG-2 und H.264/MPEG-4 AVC (HD) genutzt.
  • Seite 5: Bedienelemente Und Anschlüsse

    6 -> Verriegelungstaste 9 10 11 1 -> 8x A/V-Eingang (jeweils FBAS/Audio L & R) 2 -> A/V-Eingangsnummer von 1 bis 8, respektive 1 bis 4 beim Typ HDA-4 T02 3 -> Video-Eingang 4 -> Audio-Eingang (linker & rechter Kanal) 5 ->...
  • Seite 6: Kapitel 2: Installationsanleitung

    Kapitel 2: Installationsanleitung In diesem Kapitel finden Sie wichtige Warnhinweise in Bezug auf Installation und Gebrauch des AV-Modulators, um mögliche Verletzungsgefahren zu minimieren, bzw. soweit möglich, ganz auszuschließen. Bitte lesen Sie deshalb dieses Kapitel vor Installation oder Gebrauch des AV-Modulators besonders sorgfältig. 2.1 Generelle Vorsichtsmaßnahmen ...
  • Seite 7: Fachgerechte Erdung

    2.5 Fachgerechte Erdung  Gute und fachgerechte Erdungsmaßnahmen sind die Voraussetzung für Langlebigkeit und Stabilität von Geräten in einem funktionierenden System. Deshalb sind sie der wichtigste Garant für Blitzschutz und Störfestigkeit. Darum müssen diese Erdungsmaßnahmen im ganzen System Anwendung finden. ...
  • Seite 8: Lcd-Menüs / Übersicht

    3.1 LCD-Menüs / Übersicht Teil 1...
  • Seite 11: Initialisierungsstatus

    3.2 Initialisierungsstatus Nach dem Einschalten dauert es einige Sekunden, bis das System initialisiert wurde. Dann werden im LCD-Display der Reihe nach folgende Daten angezeigt: Zeile 1  Encoder Modulator: Gerätenamen/-bezeichnung  A/B: Bezeichnung des Träger-Ausgangs  XXX.XX MHz: Aktuelle Ausgangsfrequenz (Bereich: 30~999 MHz) der beiden Träger Zeile 2.
  • Seite 12: Eingangseinstellungen

    3.3.2 Eingangseinstellungen Das Gerät ist mit 8 AV-Eingangskanälen und einem ASI-Eingang ausgestattet. Im Menü „Input Set“ erlangt man Zugang zu den entsprechenden (Multiplex-) Programmen/Kanälen, um die zugehörigen Audio- und Videoparameter einzustellen. Im Folgenden wird der Einstellprozess für einen Kodierkanal bespielhaft beschrieben, da dieser für alle weiteren gleichlautend ist. Nach Drücken der Taste “ENTER”...
  • Seite 13: Auflösung

    Und nachfolgend können dann die einzelnen Parameter zur Änderung angewählt werden:  Status Videoeingang Hier kann der Video-Status geprüft werden.  Auflösung Hier kann die Video-Auflösung der Signalquelle schreibgeschützt ausgelesen werden.  Video-Bitrate Einstellung der Bitrate für die Videokodierung. 0.5~15 Mbps für H.264 Kodierung 1~15 Mbps für MPEG-2 Kodierung...
  • Seite 14: Videoformat

     Videoformat Über dieses Menü ist folgende Auswahl möglich: MPEG-2 CBR, MPEG-4 VBR, H.264 CBR, und H.264 VBR. „CBR” (Constant Bit-rate) bezeichnet eine Bitrate mit konstantem Wert. „VBR” (Variable Bit-rate) bezeichnet eine Bitrate, welche sich immer korrelierend mit der Videoszene ändert. (Bemerkung „1/4‟...
  • Seite 15  B-Frame-Nummer / P-Frame-Nummer Einstellung der B-Frame-Nummer (0-3) und der P-Frame-Nummer (0-10).  H.264-Profil / H.264-Pegel Falls die H.264-Kodierung ausgewählt wurde, bestehen in diesem Untermenü folgende Einstellmöglichkeiten: Das H.264-Profil bietet 4 verschiedene Auswahlmöglichkeiten: Baseline Profile, Main Profile, High Profile und Automatic. Der H.264-Pegel verfügt über 9 verschiedene Werte.
  • Seite 16  Einstellungen zu Helligkeit, Kontrast, Sättigung und Farbton In diesen Untermenüs können die oben genannten Werte des Video-Eingangssignals eingestellt werden. Einstellbereich: 0~255, beim Farbton: -128~127. Die Zahlen ausserhalb der Klammern sind dezimal, innerhalb sind diese hexadezimal. …..………………………………………..……..……..…………..…………………………….. Bemerkung Folgende Vorgehensweise gilt für die gesamte Bedienungsanleitung. „ENTER“...
  • Seite 17: Audio-Einstellungen

    3.3.2.1.2 Audio-Einstellungen  Audio-Bitrate Taste “ENTER” drücken, um die Einstellung der Audio-Bitrate zu beginnen. Folgende Auswahlmöglichkeiten stehen zur Verfügung: 32 Kb/s~384 Kb/s (MPEG 2-AAC or MPEG 4-AAC); 64 Kb/s~384 Kb/s (MPEG1 Audio Layer 2) Nach der Einstellung erneut “ENTER” drücken, damit die Änderungen wirksam werden. ...
  • Seite 18: Programminformation

    3.3.2.1.3 Programminformation Einstellung der diesbezüglichen Programminformationen, welche nach Änderung und Drücken der Taste “ENTER” wirksam werden. 3.3.2.2 ASI-Eingangseinstellungen Das Eingangssignal kann auch über die ASI-Buchse eingespeist werden. Über die folgenden Menüpunkte können die diesbezüglichen Einstellungen vorgenommen werden.  Programmsuche (-Analyse) “ENTER”...
  • Seite 19: Asi-Ausgangseinstellungen

    3.3.3 TS-Konfiguration Nach Drücken der Taste “ENTER” werden die Parameter der TS-Ausgangseinstellungen angezeigt. 3.3.3.1 ASI-Ausgangseinstellungen Diesebezüglich kann zwischen 10 verschiedenen Optionen gewählt werden: MPTS1, MPTS2, und Kanal 1-8. 3.3.3.2 Kanal A/B  TSID-/ONID-Nummer “ENTER” drücken, um die entsprechenden Nummern einzustellen. ...
  • Seite 20: Nit-Einstellungen

     NIT-Einstellungen Bietet Möglichkeiten zur NIT-Einstellung (NIT = network information table). …..………………………………………..……..……..…………..…………………………… Bemerkung Die Funktionalität von Kanal B ist gleich wie die von Kanal A. …………………………………………..………………………………………………………………..……….. 3.3.4 Modulator-Einstellungen Der AV-Modulator unterstützt 2 Trägerfrequenzausgänge (Kanal A und B). Durch Drücken der Taste „ENTER“...
  • Seite 21  Bandbreite Es werden 3 mögliche Bandbreiten in MHz angezeigt: 6M, 7M und 8M. Werden diese im Display angezeigt, so können diese mit den Tasten “LEFT/RIGHT” ausgewählt und mit der Taste “ENTER” bestätigt werden.  Modulationsverfahren In diesem Untermenü gibt es hierzu 3 verschiedene Auswahlmöglichkeiten: QPSK, 16 QAM und 64 QAM.
  • Seite 22  HF-Frequenz Die HF-Ausgangsfrequenz ist in 1 kHz-Schritten von 30~960 MHz einstellbar. Diese kann mit den “LEFT-, RIGHT-, UP-, und DOWN-Tasten eingestellt und mit “ENTER” bestätigt werden.  HF-Pegel Der HF-Pegel ist in 0,1 dB-Schritten von -30~-10 dbm (77~97 dbμV) einstellbar. Dieser kann mit den “LEFT-, RIGHT-, UP-, und DOWN-Tasten eingestellt und mit “ENTER”...
  • Seite 23: Daten Freigeben

    3.3.5.2 Subnetz-Maske Anwender (m/w) können das Subnetz-Maske-Untermenü durch Drücken der Taste “ENTER” aufrufen. Die angezeigte Adresse kann beliebig sein, muss aber vom Netzwerkstandard unterstützt werden. Ab Werk ist folgende Adresse hinterlegt: 255.255.255.000. 3.3.5.3 Zugang Anwender (m/w) können das Zugangs-Untermenü durch Drücken der Taste “ENTER” aufrufen. Die angezeigte Adresse kann beliebig sein, muss aber vom Netzwerkstandard unterstützt werden.
  • Seite 24: Ausgangs-Ip-Addresse

     Nullpaket Bestimmte Übertragungsprotokolle wie ATSC und DVB schreiben eine konstante Bitrate vor (CBR). Um dieses sicherzustellen, kann es vorkommen, dass ein Multiplexer zusätzliche (Null-) Pakete einfügen muss. Diese Funktion kann hier ein- oder ausgeschaltet werden.  Ausgangs-IP-Addresse Nach Drücken von “ENTER” kann über dieses Untermenü die Ausgangs-IP-Adresse eingestellt werden.
  • Seite 25: Sicherungskopie Der Aktuellen Konfiguration Erstellen

    Die im Display angezeigte MAC-Adresse ist schreibgeschützt und dient nur der Überprüfung. Eine Änderung ist nur mit speziellen Netzwerk-Serviceprogrammen möglich. …..………………………………………..……..……..…………..…………………………… Bemerkung Die MAC-Adresse ist einmalig und kann nicht geändert werden. Sollte die MAC-Adresse „ffffffffffff“ sein, so kann diese nur mit spezieller Software geändert werden. Andernfalls werden die IP-Ausgangsdaten ausgefiltert, wenn der IP-Datenstrom den Router passiert.
  • Seite 26: Werkseinstellungen

    3.3.7.3 Werkseinstellungen Durch diese Funktion kann das Gerät in den Werkszustand zurückgesetzt werden. 3.3.7.4 LCD-Abschaltzeit Falls gewünscht, kann Abschaltzeit für das LCD-Display definiert werden. Dafür stehen 7 verschiedene Stufen zur Verfügung. 3.3.7.5 Version In diesem Untermenü kann der aktuelle Soft- und Hardwarestand ausgelesen werden. Kapitel 4: Programmierung über Webbrowser (NMS) Der Modulator kann nicht nur über die frontseitigen Bedienelemente konfiguriert werden, sondern auch über den NMS-Anschluss eines Computers.
  • Seite 27: Bedienung

    Abbildung 1 4.2 Bedienung Nach erfolgter Anmeldung erscheint der Begrüssungsbildschirm (Abbildung 2). Zeigt die Echtzeit- Bitrate des jeweiligen Eingangskanals an. Grün: TS arretiert Rot: TS nicht arretiert TS-Indikatoren Jeder Begriff lässt sich anklicken, Grün: Normalfunktion um damit das entsprechende Rot: Aus, bzw. nicht i.O. Kontroll- oder Einstellmenü...
  • Seite 28  Programmierung der Kodierkanäle 1-8 Klicken Sie in der Übersicht links z.B. auf “Encoder 3”, um alle Programminformationen des dritten FBAS-Kodierkanals zu erhalten (Abbildung 3). Alle anderen Kodierkanäle werden auf dieselbe Weise eingestellt/programmiert. Untertitel Ein/Aus Allgemeine Einstellungen für das jeweils gewählte Kodierprogramm, Auswahl des Trägers ausgegraute Felder...
  • Seite 29  TS-Konfiguration Klicken Sie in der Übersicht links auf “TS Config”, um Zugriff zu den Konfigurationen für die TS-Ausgangseinstellungen zu erhalten (Abbildung 4). Abbildung 4...
  • Seite 30  Mux Klicken Sie in der Übersicht links auf “Mux”, um Zugriff zu den Konfigurationen für die separaten Eingangssignale zu erhalten (Abbildung 5). Auswahl des Trägers für den Ausgang Eingangsebene Bedienebene Ausgangsebene Abbildung 5 Über die “Bedienebene” können die Einstellungen der „Eingangs- und Ausgangsebene“ wie folgt vorgenommen werden: ->...
  • Seite 31  Änderung der Multiplex-Programminformation Diese Daten können durch Klick auf das Programm in der “Ausgangsebene” aufgerufen und geändert werden. Nach Anklicken erscheint ein Eingabefenster, in dem dann die neuen Daten eingegeben werden können (Abbildung 6). Zur Bestätigung der neuen Daten abschließend auf “SAVE”...
  • Seite 32  Modulator Klicken Sie in der Übersicht links auf “Modulator”, um Zugriff zu den Modulatorparametern zu erhalten (Abbildung 7). Nach Eingabe der Parameter zur Bestätigung auf “APPLY” klicken. Abbildung 7...
  • Seite 33  Parameter → IP-Datenstrom Dieses Gerät unterstützt die TS-Ausgabe als IP-Datenstrom (2x MPTS & 8x SPTS). Nach Klick auf “IP Stream” können dann über das Eingabefenster die MPTS- & SPTS- Ausgangsparameter konfiguriert werden (Abbildung 8). Abbildung 8...
  • Seite 34  Parameter → Netzwerk Klicken Sie in der Übersicht links auf “Network”, um Zugriff zu den Netzwerkparametern zu erhalten (Abbildung 9). Nach Eingabe der Parameter zur Bestätigung auf “APPLY” klicken. Abbildung 9...
  • Seite 35: Systemsteuerung: Lcd-Anzeige/Tastatur

     System → LCD-Display/Tastatur Klicken Sie in der Übersicht links auf “LCD/Keyboard”, um Zugriff zu den Display- und Tastatureinstellungen auf der Frontseite zu erhalten (Abbildung 10). Nach Eingabe der Parameter zur Bestätigung auf “APPLY” klicken. Abbildung 10...
  • Seite 36  System → Passwort Klicken Sie in der Übersicht links auf “Password”, um Zugriff zum Nutzerkonto und zur Passworteinstellung des webbasierten NMS zu erhalten (Abbildung 11). Nach Eingabe der Daten zur Bestätigung auf “APPLY” klicken. Abbildung 11...
  • Seite 37  System → Speichern/Wiederherstellen Klicken Sie in der Übersicht links auf “Save/Restore”, um Konfigurationen zu speichern oder wiederherzustellen (Abbildung 12). Hierzu die entsprechenden Aktivierungsfelder anklicken. Abbildung 12...
  • Seite 38  System → Sicherungskopie erstellen / Konfiguration wiederherstellen Klicken Sie in der Übersicht links auf “Backup/Load”, um eine Sicherheitskopie der aktuellen Konfiguration zu erstellen oder wiederherzustellen (Abbildung 13). Hierzu die entsprechenden Aktivierungsfelder anklicken. Abbildung 13...
  • Seite 39  System → Firmware-Aktualisierung Klicken Sie in der Übersicht links auf “Firmware”, um die entsprechende Menüansicht zum Update-Prozess zu erhalten (Abbildung 14). Abbildung 14 ………..………………………………………..……..……..…………..………………………. Bemerkung Bitte unbedingt nur explizit freigegebene Firmware für das Update verwenden. Der Update-Prozess nimmt unter Umständen einige Zeit in Anspruch. Während des Updates das Gerät nicht abschalten oder vom Netz trennen! Nach erfolgtem Update muss das Gerät manuell neu gestartet werden.
  • Seite 40  System → Neustart Klicken Sie in der Übersicht links auf “Reboot”, um die entsprechende Menüansicht zum Ablauf des manuellen Neustarts zu erhalten (Abbildung 15). Abbildung 15...
  • Seite 41: Kapitel 5: Einstellung Der Latenzzeit (Low Delay)

    Kapitel 5: Einstellung der Latenzzeit (Low Delay) Mit diesem Modulator ist es möglich, das Signal von der Kodier-, hin zur Dekodierseite im DVB-T-Empfänger zu verzögern. Diese Funktion kann wie folgt über die Eingabemaske der Webserver-NMS-Funktion aktiviert werden. Jeweils auf “Encoder 1” bis “Encoder 8” klicken, um die Signalverzögerung für die einzelnen Kodierkanäle zu aktivieren: Wahlmöglichkeiten: Normal / Mode 1 / Mode 2...
  • Seite 42: Kapitel 6: Fehlersuche

    Kapitel 6: Fehlersuche Präventive Maßnahmen  Gerät bei einer Umgebungstemperatur zwischen 0 und 45 °C betreiben  für eine gute Be- und Entlüftung der dafür vorgesehenen Kühlflächen am Gerät sorgen  vor dem Einschalten prüfen, ob die Versorgungsspannung der erlaubten Arbeitsspannung entspricht und der Stromanschluss einwandfrei in Ordnung ist ...
  • Seite 43: Kapitel 7: Applikationsbeispiele

    Kapitel 7: Applikationsbeispiele 1). Private Videos, Kamerasignale, etc. in DVB-T und IP umwandeln und verbreiten 2) Private Videos, Kamerasignale, etc. in DVB-T umwandeln und drahtlos verbreiten 3) Hotel: Imagefilme, Speisekarten, etc. in DVB-T umwandeln und verbreiten...
  • Seite 44 4) Sportsbar: AV-Inhalte (z.B. Sportübertragungen), etc. in DVB-T umwandeln und verbreiten 5) Filme, Reportagen, etc. in DVB-T umwandeln und verbreiten 6) Firmenpräsentationen, Tagungen, etc. in DVB-T umwandeln und verbreiten...
  • Seite 45: Kapitel 8: Lieferumfang

    + 49 (0) 70 81/1702 - 0 Technische Hotline Technical hotline + 49 (0) 70 81/1702 - 0 Telefax + 49 (0) 70 81/ 1702 - 50 Internet http://www.polytron.de Email info@polytron.de Technische Änderungen vorbehalten Subject to change without prior notice Copyright © Polytron-Vertrieb GmbH...

Diese Anleitung auch für:

Hda-8 t02

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