KBmodel LAS 5058 H0 Bauanleitung

Modell vom Bahnbetriebswerk von Tschechoslowakischen Eisenbahnen für die
Dampflokomotiven der Bahnstation Cukmantl (Goldene Berge) nach den nicht
realisierten Bauplänen
- Bauanleitung
LAS 4058 TT ; LAS 5058 H0
(Ideenzusammenarbeit Ing. Jindřich Kalous aka HANK)
Die lokale Eisenbahn Mikulovice – Cukmantl (heute Goldene Berge), 10 km lange Abzweigung aus der Ramsaubahn (Ramzová),
d. H. der Eisenbahn Hanušovice – Glucholazy (Ziegenhals im preussischen Schlesien) wurde im Oktober 1896 mit der
Unterstützung des Schlesischen Landes in Betrieb genommen. Im Mai 1929 ist die Ramsaubahn Olomouc – Šumperk – Mikulovice
erster Streckenabschnitt im Bezirk der ehemaligen Direktion von Strassen und Autobahnen Olomouc geworden, wo der
regelmässige Verkehr von den Motorschnellzügen begonnen hat. Im Januar 1930 wurde in der Bahnstation neue Remise beendet.
Ursprünglich sollten es 2 Remisen sein. Das Modell von der Remise für die Motorwagen bieten wir schon unter Katalognummer
LAS 5051 und LAS 4051 an. Das zweite Bahnbetriebswerk für die Dampflokomotive „für 3 Fenster" – dessen Modell liegen wir Ihnen
heute vor, wurde niemals eigenständig gebaut. Letztendlich wurde nämlich beschlossen, dass sich beide Objekten „Rücken an
Rücken" auf der Länge von neun Fensterachsen, mit der Trennwand im Inneren und mit den Toren in beiden Giebelwänden bauen.
Und so ist auch passiert. Das Gebäude, in der letzten Zeit erheblich baufällig und mit dem eingebrochenen Dachsparren, hat
jahrelang den Lokomotiven und den Motorwagen aus den Dienststellen Olomouc, Šumperk, Hanušovice und Dolní Lipová (später
Lipová Lázně) gedient. Die Sammlung von Dampflokomotiven, die die die Lokalbahn allmählich bedient haben, war bunt: 310.0,
354.0, 414.0, 354.1, 623.0, 365.4, 534.0, 534.03, in der Motortraktion sind hier T 478.1,2/751, 752 eingefahren. Die Remise wurde
erst im November 2015 abgerissen. Ihre Architektur war für die Bahnhochbauten von Tschechoslowakischen Eisenbahnen aus der
Zeit der Ersten Republik typisch und die Objekte im ähnlichen Stil, mit den eckigen Fensteröffnungen und mit den unverputzten
Ziegelsäulen in den Wänden, wurden überall dort aufgebaut, wo die neue Verkehrsverhältnisse es nach dem Zerfall der
österreichisch-ungarischen Monarchie angefordert wurden. Wenn es um die farbige Ausführung geht, die Säulen aus den
Rupfenziegeln waren rot, die verputzte gemauerte Füllungen zwischen den Säulen waren dunkelocker, die Holztoren waren
dunkelbraun, das Dach aus den Asbestzementschablonen war grau. Das raue Wetter vom Gesenke hat selbstverständlich den Bau
nicht verschont, so die Farben haben allmählich die Patina zu dunkleren Tönen erhalten und auf dem Dach sind die Inseln von Moos
gewachsen.
Die Vorarbeiten: Studieren Sie den Baukasten und die Montageanleitung sorgfältig durch, überlegen Sie sich die einzelnen Schritte
des Baues und bereiten Sie sich die notwendigen Werkzeuge, Hilfsmittel und das Material vor. Die Teile aus den Kartonen
schneiden Sie aus! Der Baukasten umfasst die Kunststoffteile.
Die erforderliche Hilfsmittel und das Material zum Bau: Die Alkohol-, Acrylat- oder synthetische Farben (schwarz, braun, grün,
grau), durchsichtige Folie zur Verglasung der Fenster, der Draht mit Durchmesser von 1,5 mm, bzw. 1 mm für die Regenfallrohre,
der Dispersionsklebstoff und der Sekundenkleber. Die Hilfsmittel: Das Cuttermesser, das Skalpell, die Schneidunterlage, das
Stahllineal, die Pinzette, die Pinsel Nr. 4 – 6, die Bürste für das Putzen von Laserteilen, 4 Reissnägel.
Das Bemalen des Gebäudes: Es hat sich die Alkohol- und Acrylatfarben bewährt, es kann man die Mischung von der Malerfarbe (z.
B. Primalex) benutzen, die mit Tönungsfarben oder Temperafarben eingefärbt und mit ein paar Tropfen vom Dispersionskleber und
von der Acrylfarbe vermischt ist. Beim Anstreichen achten Sie darauf, dass die Fugen „im Stuck" mit der Farbe nicht bedeckt sind,
sondern dass sie plastisch bleiben. Nach dem ersten Anstrich empfehlen wir, die Tropfen nachzuschleifen und eventuelle Tropfen in