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50 000 241 - 10/2010
Montage und Inbetriebnahme (Fachmann)
Brennererweiterung eS 64
Bitte aufbewahren

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Sieger eS 64

  • Seite 1 50 000 241 - 10/2010 Montage und Inbetriebnahme (Fachmann) Brennererweiterung eS 64 Bitte aufbewahren...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt 1. Allgemeines Die Brennererweiterung eS 64 dient in Ver- 1. Allgemeines ....2 bindung mit der Regeleinheit eS 62 zur 2. Lieferumfang ....2 Funktionserweiterungerweiterung für zwei...
  • Seite 3: Technische Daten

    3. Technische Daten 3.1 Anzeige- u. Bedienelemente (eS 62) Brennererweiterung eS 64 Netzanschlussspannung: 230V~+6/-10% S S O O . . 2 2 1 1 . . A A U U G G . . ; ; 0 0 5 5...
  • Seite 4: Montage

    Rastnasen auf der Unterseite des Die Montage der Brennererweiterung Gehäuses in die beiden Taschen im eS 64 ist von einem Fachmann unter Basismoduls eingehängt (1) und im Basis- Berücksichtigung der jeweils gültigen modul eingerastet (siehe Abb. 1 - Pos. 2).
  • Seite 5: Allgemeines Verdrahtungsschema

    4.3 Allgemeines Verdrahtungsschema für Netzversorgung und Datenbus A - Brennererweiterung eS 64 mit Basisplatine eS 62 Datenbus I Brennererweiterung eS 64 IMPULS Netz 230V~ VE 3 VE 2 Brenner 2 VA 2 ZÄHLER B5 T6 T7 T8 PE N PE N...
  • Seite 6 Brennererweiterung eS 64 und Mischererweiterung eS 68 mit Basisplatine eS 62 Datenbus I Brennererweiterung eS 64 Netz 230V~ IMPULS VE 3 VE 2 Brenner 2 VA 2 ZÄHLER B5 T6 T7 T8 PE N PE N 36 37 38 39...
  • Seite 7: Fühler

    4.4 Fühler Montage des Tauchfühlers Montage des Anlegefühlers VF Ø 6mm Abb. Tauchfühler KVT 2056 Montageort: In der jeweiligen Tauchhülse als x Wärmeerzeugerfühler 2 x Warmwasserfühler 2 x Solarspeicherfühler Abb. VF 204 x Pufferfühler 1 x Pufferfühler 2 Montageort: x Rücklauffühler x Je nach Anwendung, bei Pumpen Min- x externer Meßfühler derstabstand von ca.
  • Seite 8: Servicefunktionen

    Ebene siehe Montage und Inbetriebnahme eS 62. 5.2 Informationsebene Die verfügbaren Anlageninformationen in Verbindung mit der Brennererweiterung eS 64 sind in der nachstehenden Infor- mationsstruktur (siehe Seite 9) dargestellt. Einstieg in die Informationsebene Anlageninformationen können nur im Grundanzeigemodus aufgerufen werden.
  • Seite 9: Allgemeine Stuktur Der Informationsebene - Statusanzeigen (Rechts Drehen)

    5. 3 Allgemeine Stuktur der Informationsebene - Statusanzeigen (rechts drehen) Einsprung in die Info-Ebene A A U U S S S S E E N N Außentemperatur (1) Außenfühler AF angeschlossen (s. eS 62) 1 1 8 8 . . 0 0 Gemittelter Wert - aktueller Wert °C 1 1 2 2 .
  • Seite 10 °C K K V V L L F F Vorlauftemperatur Kollektorfühler an den Klemmen SKF (eS 64) angeschlossen Festbrennstoff- Var. Ausgang 1, 2 (HYDRAULIK) = Festbrennstoffladepumpe (17) F F E E S S T T S S T T O O F F F F 7 7 4 4 .
  • Seite 11 Allgemeine Stuktur der Informationsebene - Temperaturanzeigen (rechts drehen) Einsprung in die Info-Ebene A A U U S S S S E E N N Außentemperatur (1) Außenfühler AF angeschlossen (s. eS 62) 1 1 8 8 . . 0 0 °C Gemittelter Wert - aktueller Wert 1 1 2 2 .
  • Seite 12: Allgemeine Stuktur Der Ebenenauswahl (Vollausstattung)

    5.4 Allgemeine Stuktur der Ebenenauswahl (Vollausstattung) hinterlegte Parameter beziehen sich auf bivalente Weiß S S O O . . 2 2 1 1 . . A A U U G G . . ; ; 0 0 5 5 Grundanzeige Anlagen wie Solar und/oder Feststoff sowie kaskadierte Â...
  • Seite 13 M M I I S S C C H H E E j j - - 1 1 Heizkreisbezogene Einstellungen Einsprung in Ebene MISCHERKREIS 1 (siehe Bedienungsanleitung eS68) M M K K - - 1 1 M M I I S S C C H H E E j j - - 2 2 Heizkreisbezogene Einstellungen Einsprung in Ebene MISCHERKREIS 2 (siehe Bedienungsanleitung eS68)
  • Seite 14: Ebenenauswahl Und Parameterstruktur (Fachmann)

    5.5 Ebenenauswahl und Parameterstruktur (Fachmann) GRUND- ANZEIGE Einsprung in die Ebenenauswahl: siehe Seite 12 Grau hinterlegte Parameter sind dem Betreiber zugänglich (in der Ebenen- beschreibung mit B gekennzeichnet). CODE Nicht hinterlegte Parameter sind nur dem Heizungsfachmann nach Eingabe des entsprechenden Codes zugänglich (siehe Seite 12). EBENE EBENE EBENE...
  • Seite 15 Wärmebilanz Steuerrelais VA1 AUSGANG VA1 RUECKSETZEN Solar- Test Wärmebilanz Steuerrelais VA2 Parameter 11 Volumenstrom WT-Medium Parameter 12 Dichte Wärmeträger Parameter 13 Wärmekapazität WT-Medium Parameter 15 Prüfzyklus Solar- ladeumschaltung Parameter 16 Umschalt-Temp. Sol. Ladeumschltg Nur in Verbindung mit Brennererweiterung eS 64...
  • Seite 16: Ebene Hydraulik

    5.6 Ebene HYDRAULIK Ändern: Die Parameter in dieser Ebene beziehen Gewünschten Parameter (blinkend) mittels sich auf die allgemeine Anlagenhydraulik rechtem Drehknopf anwählen und mit der sowie die Funktionalität und Konfiguration Taste bestätigen. Blinkenden Parameter- der programmierbaren Ein- und Ausgänge wert bei Bedarf mit rechtem Drehknopf für die jeweiligen Anlagenkomponenten.
  • Seite 17 - Witterungsgeführter Mischerheizkreis Regelung der Vorlauftemperatur nach Außen- temperatur (Führungsgröße), Heizkurveneinstellung und jeweiligem Tages- bzw. Absenkraumsollwert entsprechend gewähltem Schaltzeitenprogramm. - Konstantregler Der Regelkreis wird mit konstanter Temperatur betrieben, der Anforderungswert wird an den Wärmeerzeuger übertragen. Die Temperatur- vorgabe erfolgt in der Ebene MISCHER-1 Parameter 11.
  • Seite 18 Parameter Display/Einstellung FUNKTIONSBELEGUNG AUSGANG DIREKTKREISPUMPE Dieser Parameter bestimmt die Funktion des Ausgangs für P P A A j j A A M M E E T T E E j j 0 0 5 5 die Pumpe des direkten Heizkreises wie folgt: H H Y Y D D j j .
  • Seite 19 - Kesselkreispumpe 1 Diese Funktion wird vorwiegend bei Mehrkessel- anlagen mit thermohydraulischen Verteilern ver- wendet. Jedem Wärmeerzeuger ist eine Kessel- kreispumpe mit federbehafteter Rückschlagklappe oder eine Motordrossel zugeordnet, die bei einer Anforderung an den Wärmeerzeuger in Betrieb geht. Nach Ablauf einer Vorlaufzeit von 1 Minute wird der Wärmeerzeuger freigegeben.
  • Seite 20 - Hydraulische Pufferentlastung Diese Funktion bewirkt eine partielle Puffer- ladung mit vorrangiger Versorgung von Heizung und Warmwasser. Sofern der Pufferspeicher noch nicht seine Soll- temperatur erreicht hat, wird mittels eines Drei- wege-Umschaltventils ein vorzeitiger Eintrag in den oberen Bereich des Puffers vorgenommen, um nachgeschaltete Heiz-und Warmwasserkreise vorrangig mit Energie zuversorgen.
  • Seite 21 Parameter Display/Einstellung FUNKTIONSBELEGUNG VARIABLE AUSGÄNGE VA 1/2 - Bypasspumpe (RLP) Fällt die Rücklauftemperatur im Wärmeerzeuger unter die eingestellte Rücklauf-Minimaltemperatur- begrenzung (siehe Ebene RÜCKLAUFANHEBUNG - Parameter 01), so erfolgt eine Vorlaufbeimischung durch Einschalten einer zum Wärmeerzeuger parallel angeordneten Bypasspumpe. Steigt die Rücklauftemperatur über den Einstellwert der Rücklauf-Minimalbegrenzung zuzüglich der Rück- laufschaltdifferenz, so wird die Bypasspumpe nach Ablauf der eingestellten Pumpennachlaufzeit außer...
  • Seite 22 Parameter Display/Einstellung FUNKTIONSBELEGUNG VARIABLE AUSGÄNGE VA 1/2 - Kesselkreispumpe 2 (KKP-2) nur bei Mehrkesselanlagen (zwei Einzelkessel oder ein Doppelkessel, nicht bei mehrstufigen Kesseln!) Funktion wie unter 11) beschrieben mit Bezug auf den zweiten Wärmeerzeuger. Der Ausgang steuert die Kesselkreispumpe bzw. das Absperrorgan des Folgekessels.
  • Seite 23 Parameter Display/Einstellung FUNKTIONSBELEGUNG VARIABLE AUSGÄNGE VA 1/2 Energieversorgung eines Puffers verwendet. Hinweis: Bei aktivierter Festbrennstoffladepumpe wird Festbrennstoff-Kesselfühler (FKF) automatisch dem zugehörigen vari- ablen Eingang VE-1 oder VE-2 zugeord- net. Der hierzu erforderliche Festbrennstoff- Pufferfühler (FPF) kann optional den vari- ablen Eingängen VE-1...VE-3 mit Ein- stellwert 18 zugeordnet werden.
  • Seite 24 Parameter Display/Einstellung FUNKTIONSBELEGUNG VARIABLE AUSGÄNGE VA 1/2 Solarspeicherfühler (KSPF) und dem Fühler für die Solarladeumschaltung (SVLF) ermittelt. Ist die Einschaltbedingung erfüllt, so wird der vorrangig betriebene Speicher geladen. Wird nach Ablauf der eingestellten Zeit die Ladebedingung nicht erfüllt, so erfolgt eine Fortsetzung der Ladung in den nachrangig betriebenen Speicher, sofern dessen Ladebedingungen weiterhin erfüllt sind.
  • Seite 25 Parameter Display/Einstellung FUNKTIONSBELEGUNG VARIABLE AUSGÄNGE VA 1/2 26 - Primärpumpe Die Primärpumpe entspricht in Ihrer Funktion einer Zubringerpumpe und ist nur bei Heizungsanfor- derungen an den Wärmeerzeuger aktiv. Warm- wasseranforderungen bleiben unberücksichtigt. Sofern sich mehrere Regeleinheiten im Busverbund befinden, arbeitet eine am Gerät mit der Adresse 10 angeschlossene Primärpumpe reglerübergreifend und schaltet ein, sofern eine beliebige Heizungs- anforderung auf dem Datenbus liegt.
  • Seite 26 Parameter Display/Einstellung FUNKTIONSBELEGUNG VARIABLE EINGÄNGE VE 1...3 AUS - Funktion ausgeschaltet P P A A j j A A M M E E T T E E j j 0 0 8 8 1 1 6 6 - Außenfühler 2 (AF-2) H H Y Y D D j j .
  • Seite 27 Parameter Display/Einstellung FUNKTIONSBELEGUNG VARIABLE EINGÄNGE VE 1...3 - Pufferfühler 2 (PF-2) Diese Funktion erlaubt den Anschluss eines zwei- P P U U F F F F E E R R ten Pufferfühlers zur Schichtenladung. Die Ladung 6 6 4 4 . . 5 5 des Puffers ist abhängig vom Meßwert des oberen °C P P F F - - 2 2...
  • Seite 28 Parameter Display/Einstellung FUNKTIONSBELEGUNG VARIABLE EINGÄNGE VE-1...3 - Rücklauffühler W W A A E E j j M M E E E E R R Z Z G G . . Diese Funktion erlaubt den Anschluss eines Rück- 3 3 4 4 . . 0 0 °C lauffühlers für direkte oder indirekte Rücklaufan- R R L L F F...
  • Seite 29 Parameter Display/Einstellung FUNKTIONSBELEGUNG VARIABLE Eingänge VE-1...3 Die Betriebsartenverstellung wirkt auf alle Heizkreise gleichzeitig. Die Statusanzeige des variablen Eingangs erscheint in der Informationsebene (siehe Abb. links - Display) - Externe Information Bei dieser Einstellung kann ein am variablen Eingang I I N N F F O O - - T T E E M M P P angeschlossener Standardfühler (KVT 2056) für Meßzwecke in der Anlage verwendet werden.
  • Seite 30 Parameter Display/Einstellung FUNKTIONSBELEGUNG VARIABLE EINGÄNGE VE-1...3 - Festbrennstoff-Pufferfühler Diese Funktion erlaubt den Anschluss eines Fühlers zur unabhängigen Erfassung der Puffertemperatur F F E E S S T T S S T T O O F F F F bei Festbrennstoffbetrieb (siehe Parameter 6 und 7 - 8 8 6 6 .
  • Seite 31: Ebene Warmwasser

    5.7 Ebene WARMWASSER Ändern: Die nachstehenden Parameter beziehen Gewünschten Parameter (blinkend) mittels sich auf den Warmwasserkreis und ergän- rechtem Drehknopf anwählen und mit der zen die Parameterliste im Hinblick auf frei- Taste bestätigen. Blinkenden Parameter- geschaltete Funktionen in der Ebene wert bei Bedarf mit rechtem Drehknopf HYDRAULIK (siehe Montage- und Bedie- ändern und mit der Taste...
  • Seite 32: Ebene Dk, Mk-1, Mk-2

    Parameter Display/Einstellung SPARINTERVALL ZIRKULATIONSPUMPE Diese Funktion ist nur aufrufbar, wenn ein programmierter P P A A j j A A M M E E T T E E j j 1 1 3 3 Schaltausgang als Zirkulationspumpe definiert wurde. 15 . . 0 0 W W W W Durch Nutzung des Sparintervalls werden die bei jeder WW-Zirkulationspumpe üblichen Zirkulationsverluste...
  • Seite 33: Ebene Wärmeerzeuger

    Parameter Display/Einstellung KONSTANTTEMPERATUR-SOLLWERT Diese Funktion ist nur aufrufbar, wenn in der Ebene P P A A j j A A M M E E T T E E j j 1 1 1 1 HYDRAULIK der entsprechende Heizkreis als Konstant- 6 6 5 5 .
  • Seite 34: Ebene Solar

    5.10 Ebene SOLAR Ändern: Die nachstehenden Parameter beziehen Gewünschten Parameter (blinkend) mittels sich auf spezielle bivalente Einstellungen rechtem Drehknopf anwählen und mit der bezüglich Solar-Applikationen. Die Frei- Taste bestätigen. Blinkenden Parameter- schaltung erfolgt nur nach Aktivierung der wert bei Bedarf mit rechtem Drehknopf Solarladepumpe in der Ebene HYDRAULIK ändern und mit der Taste übernehmen.
  • Seite 35 Parameter Display/Einstellung MINDESTLAUFZEIT SOLARPUMPE Nach Einschalten der Solarladepumpe muss mindestens P P A A j j A A M M E E T T E E j j 0 0 3 3 die in diesem Parameter eingestellte Zeit verstrichen sein, 0 0 .
  • Seite 36 P arameter Display/Einstellung TAKTSPERRE WÄRMEERZEUGER Die Taktsperre vermeidet häufiges Takten zwischen P P A A j j A A M M E E T T E E j j 0 0 7 7 Solarladung und Ladung durch den Wärmeerzeuger. A A U U S S Nach dem Abschalten der Solarladepumpe muss die ein- S S O O L L A A R R gestellte Zeit verstrichen sein, bevor die Ladung des...
  • Seite 37 Parameter Display/Einstellung VOLUMENSTROM (Solar-Wärmeträgermedium) Dieser Parameter ist nur bei eingeschalteter Wärmebilanz P P A A j j A A M M E E T T E E j j 1 1 1 1 (Parameter 8 = 1 bzw. 2) aufrufbar. 4 4 .
  • Seite 38 Parameter Display/Einstellung PRÜFZYKLUS SOLARLADEUMSCHALTUNG Bleibt nach einem fest vorgegebenen Zeitintervall von 30 P P A A j j A A M M E E T T E E j j 1 1 5 5 Minuten die Temperatur im Solarspeicher unter der vor- 1 1 0 0 .
  • Seite 39: Ebene Festbrennstoff

    5.11 Ebene FESTBRENNSTOFF Ändern: Die nachstehenden Parameter beziehen Gewünschten Parameter (blinkend) mittels sich auf spezielle bivalente Einstellungen rechtem Drehknopf anwählen und mit der bezüglich Festbrennstoff-Applikationen. Taste bestätigen. Blinkenden Parameter- Die Freischaltung erfolgt nur nach Aktivie- wert bei Bedarf mit rechtem Drehknopf rung der Festbrennstoffladepumpe in der ändern und mit der Taste übernehmen.
  • Seite 40: Display/Einstellung Einschaltdifferenz Sd

    Display/Einstellung EINSCHALTDIFFERENZ SD Parameter Steigt die Temperatur im Festbrennstoffkessel um den ein- P P A A j j A A M M E E T T E E j j 0 0 3 3 gestellten Betrag über die aktuelle Temperatur im Puffer- 1 1 0 0 .
  • Seite 41: Ebene Kaskadierung

    5.12 Ebene KASKADIERUNG Ändern: Die nachstehenden Parameter beziehen Gewünschten Parameter (blinkend) mittels sich auf kaskadierte Wärmeerzeuger im rechtem Drehknopf anwählen und mit der Verbund (z.B. Mehrkesselanlagen) und Taste bestätigen. Blinkenden Parameter- sind nur in der ersten Regeleinheit mit wert bei Bedarf mit rechtem Drehknopf Busadresse 10 zugänglich.
  • Seite 42 Parameter Display/Einstellung ABSCHALTVERZÖGERUNG Sofern die Summenvorlauftemperatur den aktuellen P P A A j j A A M M E E T T E E j j 0 0 3 3 Kesselsollwert zuzüglich halben Kaskaden- 2 2 . . 0 0 Schaltdifferenz überschreitet, wird die Zahl der aktiven K K A A S S K K Wärmeerzeuger reduziert.
  • Seite 43: Ebene Relaistest

    Ändern: 5.12 Ebene RELAISTEST Die nachstehenden Funktionen beziehen Gewünschte Relaisfunktion (blinkend) sich auf die den variablen Ausgängen mittels rechtem Drehknopf anwählen und zugeordneten Relais und ergänzen dies- das zugehörige Relais mit der Taste bezüglich die Ebene RELAISTEST (siehe abwechselnd aus- und einschalten. hierzu Montage- und Bedienungsanlei- tung eStar eS 62).
  • Seite 44 S o er reic hen Sie uns ... Kundendienstannahme Sieger Heizsysteme GmbH Technische Beratung (24-Stunden-Service) Eiserfelder Straße 98 Telefon (0 18 03) 355 022* D-57072 Siegen Telefax (0 18 03) 355 033* Telefon (0 18 03) 151 315* www.sieger.net Telefax (0 89) 62 90 285 484...

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