Kontroll- und reguliergerät für heizungs-/klimaanlagen mit inverter wärmepumpe und elektrischer zusatzheizung (62 Seiten)
Inhaltszusammenfassung für Technibel K60D070Z
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manuel technique technical manual manuale tecnico manual técnico technisches handbuch manual técnico ensemble contrôle régulation pour systèmes chauffage / climatisation avec pompe à chaleur inverter et appoint électrique. application : 1 Zone plancher + ecs (eau chaude sanitaire) control unit for heating / cooling systems with inverter heat pump and electric support heater.
- Inverter Wärmepumpe Phie oder Phrie in Ausführung “B”. - Set zur Warmwasserbereitung KPecs in Ausführung “B”. - Regulierungsset System K60d070Z in Ausführung “B”. • Siehe ebenfalls die Bedienungsanleitung. • dieser Bausatz nur ist nur für die im vorliegenden dokument beschriebenen anwendungen ausgelegt.
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Prinzipschema der regeleinrichtung K60d070Z regulierungsset Wassertemperatur (Zulauf) warmwasser Wassertemperatur (Speicher) Steuermodul System Warmwasserventil ecs-Karte Sekundär- Systemkommunikationsleitung (BUS) Umwälzpumpe Elektrische Zusatzheizung wärmepumpe Phrie steuerkarte leistungskarte a2 (CWC2) tw2 tw1 e1 eP2 DC BUS Umwälzpumpen- + Filter Steuerung Wassertemperatur Temperatur c1 (Vorlauf)
3 - BeschreiBung der KomPonenten der regeleinrichtung 3.1 - system-Fernsteuerungsmodul - mit dem regulierungsset geliefert Drehknopf zur Betriebsartauswahl (9 Einstellungen von links nach rechts): - Kalt: Funktionsweise in der Betriebsart Kühlen bei umschaltbaren Anlagen (Heizen + Kühlen) oder - Nur warmwasserbereitung im Sommer: Im Fall von nicht umschaltbaren Anlagen (nur Heizen).
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3.2 - systemsteuerKarte • Sie ist im Wärmepumpe eingebaut und ermöglicht die Ansteuerung der Wärmepumpe und der elektrischen Zustazheizung. • Sie ist an den Steuermodul über einen Kommunikationsleitung (BUS) angeschlossen. Kommunikationsleitung Nicht belegt Entlastungs- steuerung der (**) Eingang Fehler oder elektrischen Zusatzheizung Zusatzheizung...
3.4 - KommuniKationsKarte und steuerung a2 (cwc2) der wärmePumPe • Sie gewährleistet 3 Funktionen: - Schnittstelle zwischen den Regeleinrichtungen des Systems und der Wärmepumpe. - Verwaltung des Wasseraustauschers und der Umwälzpumpe der Wärmepumpe. - Steuerung eines eventuellen Heizwiderstandes. Forcierungskontakte der Wärmepumpe Austauscherdruck- Messfühler...
3.5 - temPeraturFühler Für die systemregulierung • NTC-Fühler 10 KΩ bei 25°C. temperatur (°c) ohmscher wert (ohm) temperatur (°c) ohmscher wert (ohm) 97 120 8 058 72 980 6 532 55 340 5 326 42 340 4 368 32 660 3 502 25 400 2 936...
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Ein so berechneter resultierender Sollwert kann eventuell über die Temperatur in der Zone korrigiert werden: Eine Abweichung der Umgebungstemperatur von + oder - 1 Grad gegenüber dem Sollwert Heizen der Zone (auf 15 bis 25°C einstellbar) bewirkt eine Verringerung oder Erhöhung des resultierenden Sollwerts (Wassertemperatur) um 2 Grad.
4.2 - BetrieBsart Kühlen • Möglich, wenn die Umschaltbarkeit aktiviert ist (P71 =1). Umgebungstemperatursollwert Kühlen • Auswahl über den Drehknopf am Steuermodul. • temperatursollwert - Die Wärmepumpe funktioniert auf der Grundlage des unter dem Parameter 42 festgelegten Sollwerts für die Wassertemperatur Ansteuerung Wärmepumpe (Rücklauf von den Anlage).
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4.6 - Parameter • Parameter setting: - 2 Zugangsniveaus: - Niveau 1, nur zum Ablesen, mit direktem Zugang zu den Parametern 1 bis 19, 1 : Anwender - “Technisches” Niveau 2 mit Zugang über ein Passwort “siehe letzte seite”. De 2 : Installateur Zugang zu diesem Niveau erfolgt über den Parameter 20, alle anderen Parameter sind so ebenfalls zugänglich.
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• standard-Parametrierung - Sämtliche Parameter werden je nach Anlagentyp wieder mit den Standardwerten belegt (gemäss Liste). - Vorgehensweise: - Drehknopf am Steuermodul auf “aus” stellen. - Parameter 60 aufrufen. Taste “Z/oK” drücken; die Meldung “init” wird angezeigt. hinweis: Wird dieser Parameter bei nicht abgeschalteter anlage aufgerufen, blinkt die Meldung “stoP” und eine Parametrierung ist unmöglich.
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Zugang: “d” = direkt ohne Passwort “t” = technisch mit Passwort wert / als BeZeichnung Zugang Bereich standard Forcieren der elektrischen Zusatzheizung (nur für die Wartung): Gesamtkapazität der elektrischen Heizung 1 / 30 kW 6 kW Start der Sequenz Parameter wärmepumpe: Wassertemperatursollwert (Rücklauf) bei Kühlbetrieb 20 / 30°C 25°C...
4.7 - alarmmeldungen • Liegen Alarmmeldungen vor, werden diese blinkend und abwechselnd mit der Normalanzeige auf dem Display angezeigt. alarm alarm code FehlerBeheBung rücKstellen Fehler Wärmepumpe gr (*) Bei Betriebsart heizen: Manuell Schwellwert für Freigabe Zusatzheizung entsprechend der Aussentemperatur aufheben. Lastabschaltung Zusatzheizung untersagen.
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4.8 - hydrauliKPrinZiPschema die warmwasseranlage ist gemäß den geltenden normen und den regeln der Kunst aufzubauen. hinweis 1 : siehe tabelle auswahlhilfe für das Zubehör. hinweis 2 : damit das schema übersichtlich bleibt, wurden die absperrventile nicht mit aufgenommen. der set zur warmwasserbereitung “KPecs” enthält: - Kessel mit 3 kw Zusatz-heizwiderstand.
5 - FunKtionsweise warmwasserBereintung • Funktion geleistet über die im Gehäuse des Sets zur Warmwasserbereitung befindliche ECS-Karte. hinweis: Zur Aktivierung der Funktion müssen der Mikroschalter der ECS-Karte auf “on” und der Parameter 90 auf “1“ stehen. 5.1 - PrinZiP (siehe hydraulikschema unter § 4.8) •...
5.4 - Fehlermeldung • Das Piktogramm Warmwasser auf dem Display des Steuermoduls blinkt und zeigt die Nichtverfügbarkeit des thermodynamischen Warmwasserheizens für die folgenden Bedingungen an: - Mikroschalter der Karte steht auf “off”. - Kommunikationsfehler. - Spannungsausfall der Karte. - Fehler Temperaturfühler (Speicher oder Wasserzulauf). •...
6.1 - FunKtionsweise • Es handelt sich um eine automatische Heizsequenz der Wärmepumpe und ihrer elektrischen Zusatzheizung (oder der Zusatzheizung allein). Die Baugruppe Wärmepumpe + Zusatzheizung arbeitet mit Wassertemperatur (Rücklauf) Sollwert 2. Phase dem Sollwert des nebenstehenden Diagramms in der Maximum = P30 Betriebsart Heizen ohne Berücksichtigung der Außen- oder der Umgebungstemperatur der Zone.
7 - BetrieBsweise der steuerKarte a2 (cwc2) Die Steuer- und Kommunikationskarte a2 (CWC2) ist in der Wärmepumpe montiert. Sie ist über den Kommunikations-BUS an die Systemregulierung angeschlossen. Sie gewährleistet 3 Funktionen: - Schnittstelle zwischen den Regeleinrichtungen des Systems und der Wärmepumpe. - Verwaltung des Wasseraustauschers und der Umwälzpumpe der Wärmepumpe.
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7.2 - wasserZirKulationsüBerwachung • umwälzpumpensteuerung: - Wird in der Betriebsart Heizen eingeschaltet, sobald die Außentemperatur unter den Temperaturschwellwert für Nicht Heizen sinkt. - Wird in der Betriebart Kühlen eingeschaltet, sobald diese Betriebsart ausgewählt wird. - Durch forcierten Betrieb bei Wartungsarbeiten (siehe Abschnitt 7.4). Die Aktivierung bzw. Deaktivierung des forcierten Betriebs erfolgt durch länger andauerndes Drücken (5 Sekunden) der Karten-Drucktaste.
8 - teleFonische ansteuerung Verwendung nur bei heizbetrieb • Es besteht die Möglichkeit, an einen Kommunikationsbus eine telefonische Steuerkarte delta-dore vom Typ tyPhone 500 anzuschliessen (verfügbar bei delta-dore Vertragshändlern). Siehe die der telefonischen Steuerung beigelegte Anleitung. • Der Anwender wählt die Telefonnummer an, die dem tyPhone zugeteilt ist und kann damit: - Die Umgebungstemperatur in der Zone 1 abfragen.
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