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7links NFP-500.AP BITTORRENT Bedienungsanleitung

As-server & wlan-festplatte mit access-point
Inhaltsverzeichnis

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BEDIENUNGSANLEITUNG
NFP-500.AP BITTORRENT
NAS-Server & WLAN-Festplatte mit Access-Point
1

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Inhaltszusammenfassung für 7links NFP-500.AP BITTORRENT

  • Seite 1 BEDIENUNGSANLEITUNG NFP-500.AP BITTORRENT NAS-Server & WLAN-Festplatte mit Access-Point...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 3. Einstellungen 1. 1 Ihr neuer NAS-Server ........5 3.1 Status .
  • Seite 3 8.2.2 In Verzeichnissen navigieren ........47 www.7links.me 8.2.3 Dateien/Ordner ausschneiden/kopieren .
  • Seite 4: Einleitung

    NFP-500.AP BITTORRENT - NAS-SERVER & WLAN-FESTPLATTE MIT ACCESS-POINT 1. EINLEITUNG...
  • Seite 5: Ihr Neuer Nas-Server

    Ihren PC zu bemühen – mit dem NFP-500.AP Informationen im Umgang mit diesem Produkt. Es wird von 7Links halten Sie das richtige Gerät in Ihren Händen. Dank der immer dann verwendet, wenn der Anwender eindringlich vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten können Sie den NFP-500.AP auf etwas hingewiesen werden soll.
  • Seite 6: Verwendete Textmittel

    KAPITEL 1 - EINLEITUNG Kapitel Name Beschreibung Seite 1.2.2 Verwendete Textmittel Hier finden Sie alles notwendige, um einen FTP-Server einzurichten. Falls Großbuchstaben werden immer dann verwen- Sie von jedem Computer mit Internet- GROSSBUCHSTABEN det, wenn es gilt Tasten, Anschluss- oder andere FTP-Server zugang über das Internet Zugang zu Produkt-Beschriftungen kenntlich zu machen.
  • Seite 7: Wichtihe Hinweise Zu Beginn

    KAPITEL 1 - EINLEITUNG 1.3 WICHTIHE HINWEISE ZU BEGINN 1.4 PRODUKTDETAILS 1.3.1.Sicherheitshinweise WAN-Port Stromanschluss • Diese Bedienungsanleitung dient dazu, Sie mit der Funktionsweise USB-Anschluss dieses Produktes vertraut zu machen. Bewahren Sie diese Anleitung Reset-Taste daher stets gut auf, damit Sie jederzeit darauf zugreifen können. AP/Client-Scan-Wahlschalter •...
  • Seite 8: Installation

    NFP-500.AP BITTORRENT - NAS-SERVER & WLAN-FESTPLATTE MIT ACCESS-POINT 2. INSTALLATION...
  • Seite 9: Hardware-Installation

    KAPITEL 2 - INSTALLATION 2.1 HARDWARE-INSTALLATION Was ist IDE? IDE steht für „Integrated Device Electronics“ und ist ein Name für eine Festplatten-Schnittstelle zum Computer. Das IDE-Flachbandkabel stellt 2.1.1 Festplatte einsetzen praktisch die Verlängerung des Systembusses dar. Ein IDE-Flachbandkabel hat typischerweise drei Steckerleisten. Die eine HINWEIS: ist für den Hostanschluss auf dem IDE-Controller.
  • Seite 10: Anschluss An Das Netzwerk

    KAPITEL 2 - INSTALLATION 2.2 ERSTKONFIGURATION 2.1.2 Anschluss an das Netzwerk Verbinden Sie den Ethernet-Port des NFP-500.AP mit dem Auf den folgenden Seiten finden Sie die wichtigsten Schritte mitgelieferten Netzwerkkabel mit dem Router / Switch Ihres beschrieben, um Ihren NFP-500.AP in Betrieb zu nehmen und die Netzwerks.
  • Seite 11 KAPITEL 2 - INSTALLATION 2.2.1.1 Manuell 2.2.1.2 Einsatz des Software-Tools (nur im AP-Modus) Öffnen Sie den Microsoft Internet Explorer und geben Sie in der Anstatt Ihren NFP-500.AP manuell über den Webbrowser zu suchen, Adressleiste die IP-Adresse (als Standard 192.168.2.1) des können Sie auch die komfortable mitgelieferte Software nutzen, die NFP-500.AP ein.
  • Seite 12 KAPITEL 2 - INSTALLATION Klicken Sie im nächsten Bildschirm auf Next (Weiter), um mit der Geben Sie einen Nutzernamen und ggf. eine Organisation ein und Installation zu beginnen. klicken Sie auf Next. Um die Software installieren zu können, ist es nötig die Endnutzer- Wählen Sie aus, ob Sie eine komplette (Complete) oder eine benutzer- lizenz (EULA) zu akzeptieren.
  • Seite 13 500.AP. 11. Klicken Sie mit der linken Maustaste auf den NFP-500.AP und anschließend auf Login. Warten Sie, bis die Installation fertiggestellt ist. Klicken Sie auf Finish, um die Installation abzuschließen. Starten Sie anschließend die Software über Start, Programme, 7Links Utility.
  • Seite 14: Statusseite

    KAPITEL 2 - INSTALLATION 2.2.2 Statusseite 12. Es öffnet sich ein Fenster, in dem Sie die Zugangsdaten eintragen müssen. Geben Sie in beiden Feldern admin ein und klicken Sie auf Login. Die Grundauswahl des NFP-500.AP öffnet sich. In der Grundauswahl klicken Sie zuerst auf Systemeinstellungen. Wenn die Konfigurationsoberfläche gestartet wird, öffnet sich als erstes die Statusseite.
  • Seite 15: Sprache Ändern

    KAPITEL 2 - INSTALLATION 2.2.3 Sprache ändern 2.2.4 Administrator-Passwort festlegen In den Einstellungen können Sie unter dem Punkt Wartung die Anzeigesprache des NFP-500.AP ändern. Unter dem Punkt Account Einstellungen können Sie das Passwort für den Administrator festlegen. Ohne dieses Passwort ist es nicht möglich, die Einstellungen des NFP-500.AP zu verändern.
  • Seite 16: Ip-Adresse Konfigurieren

    KAPITEL 2 - INSTALLATION 2.2.5 IP-Adresse konfigurieren Im Normalfall ist dies jedoch nicht notwendig. Klicken Sie auf Einstellungen, um die Netzwerk-Einstellungsseite zu HINWEIS: öffnen. Der DHCP-Server der WLAN-Schnittstelle lässt sich nicht deaktivieren. Achten Sie besonders bei mehreren aktivierten DHCP-Servern für dasselbe Netzwerksegment darauf, dass sich die Lease-Ranges nicht überschneiden.
  • Seite 17: Festplatte Formatieren

    KAPITEL 2 - INSTALLATION 2.3 BEISPIEL-KONFIGURATION BEISPIEL: In Heimnetzwerken bestehen IP-Adressen meist mit der Zahlenfolge 192.168.0.XX. Wenn Sie dem NFP-500.AP in einem Da es eine Vielzahl an Möglichkeiten gibt, wie ein Netzwerk aufgebaut solchen Netzwerk eine statische IP-Adresse zuweisen wollen, sein kann, kann hier nicht für jede einzelne Konfiguration eine geben Sie beispielsweise 192.168.0.10 ein.
  • Seite 18 KAPITEL 2 - INSTALLATION Der erste Zugriff auf die Konfigurationsseite Klicken Sie auf Einstellungen. Die Statusseite des NFP-500.AP wird angezeigt. Schalten Sie einen Computer ein, der mit dem gleichen Router verbunden ist wie der NFP-500.AP. Klicken Sie auf Start und dann auf Internet Explorer.
  • Seite 19 KAPITEL 2 - INSTALLATION Geben Sie im Feld Benutzer 1 den Namen Gemeinsam ein. Geben Sie im Feld Passwort ein beliebiges Passwort ein, z.B. netzwerk00. Klicken Sie dann auf Speichern. Geben Sie hier die gewünschte SSID (den Netzwerknamen für das neue WLAN-Netz) und die von Ihnen gewünschte Verschlüsselung unter Sicherheit ein.
  • Seite 20: Zugriff Auf Die Netzwerkfestplatte

    KAPITEL 2 - INSTALLATION Zugriff auf die Netzwerkfestplatte HINWEIS: Die Beschreibung bezieht sich auf Windows XP. Anhand der Screenshots können Sie den Weg bei Windows 7 ersehen. Abschließend müssen Sie auf Ihrem Computer noch den Zugriff auf den eben erstellten Ordner einrichten. Sie finden hier beschrieben, wie Sie den Ordner als Netzlaufwerk einrichten, so dass Sie ganz normal Zugriff darauf haben wie auf eine gewöhnliche Festplatte.
  • Seite 21 KAPITEL 2 - INSTALLATION Unter dem Laufwerksbuchstaben Z (beziehungsweise dem Laufwerkbuchstaben, den Sie bei der Verbindung zum Netzlaufwerk ausgewählt haben) können Sie jetzt jederzeit auf die Netzwerkfestplatte zugreifen, solange Ihr Computer und der NFP-500.AP mit dem Netzwerk verbunden sind. Sie können den letzten Schritt („Zugriff auf die Netzwerkfestplatte“) auch auf allen anderen Computern des Netzwerks wiederholen, um ihnen den Zugang zu dem gemeinsamen Ordner zu ermöglichen.
  • Seite 22: Einstellungen

    NFP-500.AP BITTORRENT - NAS-SERVER & WLAN-FESTPLATTE MIT ACCESS-POINT 3. EINSTELLUNGEN...
  • Seite 23: Status

    KAPITEL 3 - EINSTELLUNGEN 3.1 STATUS 3.2 NETZWERK-KONFIGURATION Unter dem Punkt Status finden Sie alle grundlegenden Unter den Punkten Einstellungen und Account Einstellungen können Informationen über die aktuellen Netzwerkeinstellungen und die Sie sämtliche Netzwerk-Einstellungen vornehmen. Sie finden hier Bereitschaftsanzeigen der Serveranwendungen. Einstellungsmöglichkeiten für die IP-Adresse samt Subnetzmaske, Gateway und DNS-Server, die DHCP-Einstellungen, das „Point-to-Point Protocol over Ethernet“...
  • Seite 24: Abschnitt „Wlan-Konfiguration

    KAPITEL 3 - EINSTELLUNGEN 3.2.1 Abschnitt „WLAN-Konfiguration“ Geben Sie in die Eingabefelder neben Aktuelle IP-Adresse, Subnetmask, IP-Range von und IP-Range bis die gewünschten Werte ein. BEISPIEL: Sie benutzen einen Router, der den IP-Adressbereich von 192.168.0.2 – 192.168.0.254 verwendet. Sie wollen den NFP-500.AP in dieses Netzwerk integrieren und der WLAN-Schnittstelle den Adressbereich von 192.168.1.2 –...
  • Seite 25: Sicherheit

    KAPITEL 3 - EINSTELLUNGEN Hier wählen Sie ein Verschlüsselungsverfahren und Einstellungen und wählen Sie den Punkt Fixed IP Adress aus. das zugehörige Passwort. Sollten Sie sich hierbei unsi- Geben Sie dann die Daten wie in der Abbildung ersichtlich ein und klicken Sicherheit cher sein, lesen Sie bitte den Abschnitt „Sicherheit in Sie anschließend auf Übernehmen.
  • Seite 26: Pppoe

    KAPITEL 3 - EINSTELLUNGEN 3.2.3 PPPoE 3.2.4 DDNS Das „Point-to-Point Protocol over Ethernet“ ist ein URLs („Internetadressen“) sind üblicherweise fest mit einer bestimmten Verbindungsprotokoll, das es einem Gerät ermöglicht, sich ohne Router IP-Adresse verbunden. Da den Geräten der meisten Heimnetzwerke mit einem Internet-Provider zu verbinden.
  • Seite 27: Account-Verwaltung

    KAPITEL 3 - EINSTELLUNGEN 3.3 ACCOUNT-VERWALTUNG Zur Sicherheit sollten Sie den NFP-500.AP im alltäglichen Betrieb nicht über das Administrator-Konto Admin betreiben. Um dies zu vermeiden, können Sie neue Nutzeraccounts anlegen und sie mit speziellen Zugriffsrechten ausstatten. 3.3.1 Accounts erstellen Klicken Sie auf Account Einstellungen. Die Benutzerkontensteuerung des NFP-500.AP öffnet sich.
  • Seite 28: Rechte Zuweisen

    KAPITEL 3 - EINSTELLUNGEN 3.4 WARTUNG 3.3.2 Rechte zuweisen Nachdem Sie einen oder mehrere Accounts erstellt haben, können Sie Unter dem Punkt Wartung können Sie die Firmware aktualisieren, die diesen Accounts Zugriffsrechte auf die Ordner Home, Share und Public Anzeigesprache einstellen, das Gerät neustarten, die Werkseinstellungen zuweisen.
  • Seite 29: Anwendungssoftware Aktualisieren

    KAPITEL 3 - EINSTELLUNGEN 3.4.5 System neu starten Sobald die Aktualisierung abgeschlossen ist, müssen Sie das System neustarten. Klicken Sie auf Neustart und warten Sie einige Minuten, bis der Neustart abgeschlossen ist. Falls es nötig ist, das System neu zu starten, klicken Sie auf Neustart . Der Vorgang kann einige Minuten dauern.
  • Seite 30: Samba-Server

    NFP-500.AP BITTORRENT - NAS-SERVER & WLAN-FESTPLATTE MIT ACCESS-POINT 4. SAMBA-SERVER...
  • Seite 31: Einleitung

    KAPITEL 4 - SAMBA-SERVER 4.1 EINLEITUNG 4.2 SAMBA-SERVER AKTIVIEREN Die Samba-Serverfunktion erlaubt es Ihnen, Ordner auf Ihrer Festplatte für das ganze Netzwerk freizugeben und so die Festplatte mit allen im Netzwerk vorhandenen Computern zu teilen. Sie brauchen damit also nicht mehr umständlich Dateien über USB-Stick oder auf CD gebrannt zwischen den Computern hin- und her transportieren, sondern können bequem von mehreren Computern auf die gewünschten Daten zugreifen.
  • Seite 32: Auf Den Samba-Server Zugreifen

    KAPITEL 4 - SAMBA-SERVER 4.3 AUF DEN SAMBA-SERVER ZUGREIFEN Geben Sie den Benutzer ein, auf dessen Konto Sie sich einwählen wollen, geben Sie das Passwort ein und klicken Sie dann auf Login. Klicken Sie nach der erfolgreichen Anmeldung auf Webordner. Um auf die Dateien auf dem Samba-Server zuzugreifen, haben Sie Es öffnet sich die Samba-Seite des NAS-Managers.
  • Seite 33 KAPITEL 4 - SAMBA-SERVER Windows XP: Klicken Sie auf Start und wählen Sie Ausführen. Geben Sie Es öffnet sich ein Fenster mit den für das eingegebene Benutzerkonto dort zwei Backslashes (\\) gefolgt von der IP-Adresse des NFP-500.AP, z.B. freigegebenen Ordnern, auf die Sie wie gewohnt zugreifen können. \\192.168.10.1, oder den Netzwerknamen nfp-500 ein.
  • Seite 34: Netzlaufwerk Einrichten

    KAPITEL 4 - SAMBA-SERVER 4.3.3 Netzlaufwerk einrichten Falls Sie von einem Computer aus häufiger auf Ihre Samba-Ordner zugreifen möchten, bietet es sich an, ein Netzlaufwerk einzurichten. In diesem Fall werden Ihre freigegebenen Ordner sozusagen als zusätzliches Laufwerk eingerichtet, auf das Sie dauerhaft Zugriff haben wie auf eine an den Computer angeschlossene Festplatte.
  • Seite 35 KAPITEL 4 - SAMBA-SERVER Klicken Sie anschließend auf Fertigstellen. Geben Sie Benutzername und Passwort des gewünschten Kontos ein und klicken Sie dann auf OK. Das Netzlaufwerk wird unter dem gewählten Laufwerksbuchstaben in Ihr System eingebunden, so dass Sie jederzeit darauf Zugriff haben, solange die Verbindung zum Netzwerk besteht und der NFP-500.AP eingeschaltet und verbunden ist.
  • Seite 36: Ftp-Server

    NFP-500.AP BITTORRENT - NAS-SERVER & WLAN-FESTPLATTE MIT ACCESS-POINT 5. FTP-SERVER...
  • Seite 37: Einleitung

    KAPITEL 5 - FTP-SERVER 5.1 EINLEITUNG 5.2 FTP-SERVER AKTIVIEREN Während die Samba-Funktion (siehe S. 32) es möglich macht, Daten innerhalb eines Netzwerkes zu verteilen, ist es mit Hilfe eines FTP- Servers („File Transfer Protocol“ ) sogar möglich, Dateien über das gesamte Internet verfügbar zu machen.
  • Seite 38: Auf Den Ftp-Server Zugreifen

    KAPITEL 5 - FTP-SERVER 5.3 AUF DEN FTP-SERVER ZUGREIFEN 5.3.2 Webbrowser Die einfachste Möglichkeit, auf einen FTP-Server zuzugreifen, ist ein Um auf die Dateien auf dem FTP-Server zuzugreifen, haben Sie Webbrowser wie Firefox oder der Internet Explorer. verschiedene Möglichkeiten, von denen Ihnen hier die drei gängigsten präsentiert werden.
  • Seite 39: Ftp-Clients

    KAPITEL 5 - FTP-SERVER Klicken Sie hierzu auf Extras, Internetoptionen und dann auf die Registerkarte Erweitert. Setzen Sie dort das Häkchen bei FTP- Ordneransicht aktivieren und klicken Sie auf OK (erst ab Windows XP Service Pack 2) 5.3.3 FTP-Clients Eine komfortablere Möglichkeit, auf Ihre FTP-Ordner zuzugreifen, bietet ein sogenannter FTP-Client.
  • Seite 40: Upnp-Media-Server

    NFP-500.AP BITTORRENT - NAS-SERVER & WLAN-FESTPLATTE MIT ACCESS-POINT 6. UPNP-MEDIA-SERVER...
  • Seite 41: Einleitung

    KAPITEL 6 - UPNP-MEDIA-SERVER 6.1 EINLEITUNG 6.2 MEDIA-SERVER AKTIVIEREN Mit der UPnP-Media-Server-Funktion können Sie Mediendateien wie Musik, Filme oder Bilder an entsprechende Empfangsgeräte senden, so dass diese auf die Mediendateien Zugriff haben, die auf der Festplatte des NFP-500.AP gespeichert sind. Falls Sie zum Beispiel Filmdateien auf der Festplatte gespeichert haben, können Sie diese über die Media- Server-Funktion direkt an einen entsprechenden Mediaplayer schicken, ohne mit DVDs oder CDs hantieren zu müssen.
  • Seite 42: Medien Empfangen

    KAPITEL 6 - UPNP-MEDIA-SERVER 6.3 MEDIEN EMPFANGEN Ordnern Music, Photo und Video im Ordner Share abgelegt werden, um verwendet werden zu können. Da jedes Empfangsgerät anders aufgebaut ist, können wir Ihnen hier Sie können diese Dateien sowohl per Samba, FTP als auch per USB in keine ausführlichen Erklärungen für die Verbindung zum Media-Server die entsprechenden Ordner übertragen –...
  • Seite 43: Bittorrent-Client

    NFP-500.AP BITTORRENT - NAS-SERVER & WLAN-FESTPLATTE MIT ACCESS-POINT 7. BITTORRENT-CLIENT...
  • Seite 44: Einleitung

    KAPITEL 7 - BITTORRENT-CLIENT 7.1 EINLEITUNG 7.2 TORRENTS DOWNLOADEN Ihr neuer NFP-500.AP unterstützt BitTorrent-Downloads, die unabhängig Um Dateien über das BitTorrent-Protokoll herunterladen zu können, von einem Computer durchgeführt werden können. Solange der werden üblicherweise sogenannte Torrent-Dateien benötigt, die NFP-500.AP mit dem Internet verbunden ist, kann er selbstständig Informationen zu der gewünschten Datei sowie zu den oben erwähnten Torrent-Dateien, die Sie hochgeladen haben, auslesen und die damit Trackern enthalten.
  • Seite 45 KAPITEL 7 - BITTORRENT-CLIENT Stellen Sie hier Werte wie Übertragungsge- Optionen schwindigkeit, Sprache oder festgelegte Down- loadzeiten ein. Klicken Sie hier, um Ihre Downloaddateien ange- Download zeigt zu bekommen. HINWEIS: Der NFP-500.AP unterstützt sowohl private als auch öffentliche Tracker.
  • Seite 46: Dateimanager

    NFP-500.AP BITTORRENT - NAS-SERVER & WLAN-FESTPLATTE MIT ACCESS-POINT 8. DATEIMANAGER...
  • Seite 47: Dateimanager Aufrufen

    KAPITEL 8 - DATEIMANAGER 8.1 DATEIMANAGER AUFRUFEN 8.2 ARBEITEN MIT DEM DATEIMANAGER Der Dateimanager ist ein einfaches Werkzeug, um Ihre Dateien auf dem 8.2.1 Einleitung NFP-500.AP auch direkt über das Webinterface verwalten zu können. Klicken Sie auf der Startseite des NFP-500.AP auf die Schaltfläche Web Ordner.
  • Seite 48: Dateien/Ordner Löschen

    KAPITEL 8 - DATEIMANAGER 8.2.5 Dateien/Ordner löschen Haken Sie die gewünschte/n Datei/en im Arbeitsbereich an. Klicken Sie dann auf das Entfernen-Symbol in der Werkzeugleiste. Die Datei/en bzw. Ordner werden gelöscht. 8.2.6 Neue Dateien hochladen Wählen Sie das Zielverzeichnis im Arbeitsbereich aus. Klicken Sie in der Werkzeugleiste auf das Upload-Symbol.
  • Seite 49: Client-Scan-Modus

    NFP-500.AP BITTORRENT - NAS-SERVER & WLAN-FESTPLATTE MIT ACCESS-POINT 9. CLIENT-SCAN-MODUS...
  • Seite 50: Einleitung

    KAPITEL 9 - CLIENT-SCAN-MODUS 9.1 EINLEITUNG 9.2 KONFIGURATION Der Client-Scan-Modus ermöglicht es Ihnen den NFP-500.AP als WLAN- Schalten Sie den NFP-500.AP zuerst hardwareseitig über den Bridge bzw. einfachen Wireless-Router zu nutzen. Sie können sowohl Schiebeschalter an der Rückseite in den Client-Scan-Modus. einzelne Computer als auch komplette Netzwerksegmente darüber Verbinden Sie den NFP-500.AP dann über das Netzwerkkabel direkt anbinden.
  • Seite 51: Anhang

    NFP-500.AP BITTORRENT - NAS-SERVER & WLAN-FESTPLATTE MIT ACCESS-POINT 10. ANHANG...
  • Seite 52: Festplatten Initialisieren Und Formatieren

    KAPITEL 10 - ANHANG 10.1 FESTPLATTEN INITIALISIEREN UND HINWEIS: Mit dem FAT32-Dateisystem darf in diesem Schritt jede Partition FORMATIEREN nicht größer als 32 GB sein. Dies ist eine reine Beschränkung von Windows. Mit geeigneten Festplattentools lässt sie sich umgehen. Festplatten werden werkseitig grundsätzlich unformatiert geliefert und 10.1.1.2 Unter Windows 2000 und Windows XP daher von Ihrem NAS-Server nicht sofort erkannt.
  • Seite 53: Technische Daten

    KAPITEL 10 - ANHANG 10.2 TECHNISCHE DATEN 10.3 FRAGEN UND ANTWORTEN Was sind die Standard-IP-Adresse und der Standard-Name des Festplatten- Dateigröße: maximal 127 GB NFP-500.AP? unterstützung Dateisysteme: FAT32, NTFS Die Standard-IP-Adresse des NFP-500.AP ist 192.168.10.1, der Standard- Transferrate: 10/100 Mbps Name ist nfp-500.
  • Seite 54: Basiswissen Netzwerke

    KAPITEL 10 - ANHANG 10.4 BASISWISSEN NETZWERKE Welche Browser unterstützt der NFP-500.AP? Der NFP-500.AP unterstützt Microsoft Internet Explorer ab Version 7.0. Da bei Netzwerken häufig Unklarheiten und missverständliche Begriffe Wie greife ich über das Internet auf den NFP-500.AP zu? auftreten, soll dieses Glossar dabei helfen, Licht ins Dunkel mancher Falls Ihr NFP-500.AP über eine statische öffentliche IP-Adresse verfügt, Fachbegriffe zu bringen.
  • Seite 55: Grundlegende Netzwerkbegriffe

    KAPITEL 10 - ANHANG Netzwerkswitch 10.4.2 Grundlegende Netzwerkbegriffe Switches werden als „Knotenpunkt“ von Netzwerken eingesetzt. Sie dienen dazu, mehrere Netzwerkgeräte „auf ein Kabel“ im Netzwerk Adressbereich zusammenzuführen. Switches sind häufig zu logischen Verbünden Ein Adressbereich ist eine festgelegte Gruppe von IP- oder MAC- zusammengestellt und verbinden z.B.
  • Seite 56 KAPITEL 10 - ANHANG MAC-Adresse ISP ist die Abkürzung für „Internet Service Provider“. Dieser Begriff Als MAC-Adresse bezeichnet man die physikalische Adresse einer wird für Stellen verwendet, die einem Netzwerk oder Einzelcomputer Netzwerkkomponente (z.B. Netzwerkkarte , WLAN-Dongle , Drucker, den Zugang zum Internet anbieten. In Deutschland ist der wohl Switch ).
  • Seite 57: Whitelist

    KAPITEL 10 - ANHANG TCP (Transmission Control Protocol) Whitelist Das TCP-Protokoll wird dazu verwendet, gezielt Informationen von Mit einer Whitelist bezeichnet man bei Netzwerken eine Liste von einem speziellen Gegenüber abzufragen (siehe Beispiel bei Port ) Geräten, denen die Verbindung zu einem Gerät (z.B. Router) explizit erlaubt ist.
  • Seite 58: Dienste In Netzwerken

    KAPITEL 10 - ANHANG 10.4.3 Dienste in Netzwerken FTP/NAS (File Transfer Protocol/ Network Access Storage) FTP ist ein Serverdienst, der hauptsächlich zum Transfer von Dateien DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) verwendet wird. Dieser Dienst ermöglicht es auf unkomplizierte Art Mit DHCP wird die dynamische Verteilung von IP- Adressen und Weise Dateien von einem Computer auf einen entfernt stehenden in Netzwerken bezeichnet.
  • Seite 59 KAPITEL 10 - ANHANG PPPoE WEP und WPA PPPoE steht für PPP over Ethernet und bezeichnet Verwendung des Wired Equivalent Privacy (WEP) ist der ehemalige Standard- Netzwerkprotokolls Point-to-Point Protocol (PPP) über eine Ethernet- Verschlüsselungsalgorithmus für WLAN. Er soll sowohl den Zugang Verbindung.
  • Seite 60: Sicherheit In Wlan-Netzwerken

    KAPITEL 10 - ANHANG 10.5 SICHERHEIT IN WLAN-NETZWERKEN Alle diese Sicherheitsmaßnahmen dürfen aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese letztlich keinen wirklichen Schutz beim Einsatz von WEP bedeuten. Ein erfolgreicher Angriff auf die WEP- An erster Stelle sollten der Verzicht von WEP und der Einsatz von WPA Verschlüsselung ist trotz all dieser Vorkehrungen mit den richtigen oder WPA2 stehen.
  • Seite 61: Lösungen Von Problemen Beim Anschluss Von Usb-Geräten

    KAPITEL 10 - ANHANG 10.6 LÖSUNGEN VON PROBLEMEN BEIM • Windows XP erkennt die USB-Ports von Motherboards mit dem AMD 754 Chipsatz in vielen Fällen nicht. Installieren Sie in diesem ANSCHLUSS VON USB-GERÄTEN Fall die Bus Master Drivers oder wenden Sie sich direkt an den Kundenservice des Herstellers.
  • Seite 62: Konformitätserklärung

    KAPITEL 10 - ANHANG 10.7 KONFORMITÄTSERKLÄRUNG 10.8 CHECKLISTE FÜR DIE KONFIGURATION Aufgabe Erledigt Produkt PX-2722 in Übereinstimmung mit der R&TTE - Richtlinie 99/5/ EG, der EMV - Richtlinie 2004/108/EG, der Niederspannungsrichtlinie Funkkameraüberwachung ausschalten 2006/95/EG und der RoHS Richtlinie 2011/65/EU befindet. Schnurlostelefon ausschalten Sonstige Geräte mit 2,4 GHz ausschalten Stromversorgung mit Überspannungsschutz sichern...
  • Seite 63: Reinigung Und Pflege

    KAPITEL 10 - ANHANG 10.9 REINIGUNG UND PFLEGE 10.10 GPL-LIZENZTEXT Dieses Produkt enthält Software, welche ganz oder teilweise als Entstauben Sie das Gerät regelmäßig mit einem leicht angefeuchteten freie Software den Lizenzbedingungen der GNU General Public Mikrofasertuch. Zur Beseitigung hartnäckigerer Verschmutzungen können Sie auch eine PH-neutrale Reinigungsflüssigkeit verwenden.
  • Seite 64 KAPITEL 10 - ANHANG TERMS AND CONDITIONS FOR COPYING, DISTRIBUTION AND License applies to most of the Free Software Foundation‘s software and to any other program whose authors commit to using it. (Some MODIFICATION other Free Software Foundation software is covered by the GNU Lesser General Public License instead.) You can apply it to your programs, too.
  • Seite 65 KAPITEL 10 - ANHANG b) You must cause any work that you distribute or publish, that in a) Accompany it with the complete corresponding machine- whole or in part contains or is derived from the Program or any readable source code, which must be distributed under the terms part thereof, to be licensed as a whole at no charge to all third of Sections 1 and 2 above on a medium customarily used for parties under the terms of this License.
  • Seite 66 KAPITEL 10 - ANHANG implemented by public license practices. Many people have made You are not required to accept this License, since you have not generous contributions to the wide range of software distributed signed it. However, nothing else grants you permission to modify through that system in reliance on consistent application of that or distribute the Program or its derivative works.
  • Seite 67 KAPITEL 10 - ANHANG NO WARRANTY END OF TERMS AND CONDITIONS How to Apply These Terms to Your New Programs 15. BECAUSE THE PROGRAM IS LICENSED FREE OF CHARGE, THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT PERMITTED BY If you develop a new program, and you want it to be of the greatest APPLICABLE LAW.
  • Seite 68 KAPITEL 10 - ANHANG The hypothetical commands `show w‘ and `show c‘ should show the appropriate parts of the General Public License. Of course, the commands you use may be called something other than `show w‘ and `show c‘; they could even be mouse-clicks or menu items - whatever suits your program.

Diese Anleitung auch für:

Px-2722-675

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