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Network
Manual
TouchToy
TouchToy
deutsch
Irrtum und Änderungen vorbehalten
Copyright © Quanmax AG – Division funworld
1
Technical Customer Service, pM

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Quanmax TouchToy

  • Seite 1 Network Manual TouchToy TouchToy deutsch Irrtum und Änderungen vorbehalten Copyright © Quanmax AG – Division funworld Technical Customer Service, pM...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    1. Menü Vernetzung Inhaltsverzeichnis Network Manual Touch Toy Vernetzungs-Menü öffnen: Setup Hauptmenü starten (roter Setup Taster) und den Menüpunkt „Vernetzung” auswählen. • Vernetzungsstatus 1. Menü Vernetzung • jetzt übertragen 2. Vernetzungsstatus • Aufsteller Werbeseiten 2.1. Vernetzungsmöglichkeiten • Keine Vernetzung/Rückstellung 2.2. Touch Toy Registrierung •...
  • Seite 3: Internetverbindung Auswählen

    2. Nummer für eine Amtsleitung Falls eine Nummer erforderlich ist um eine freie Amtsleitung zu bekommen, die Nummer hier eintragen (z.B. „0”). Dazu im Auswahlfeld „Nummer für eine Amtsleitung” die Bearbeitungs-Schaltfl äche anwählen 2.2 Touch Toy registration - die erforderliche Nummer eintragen und mit der OK-Schaltfl äche bestätigen.
  • Seite 4: Internetverbindung Mit Lan

    Automatische Netzwerkeinstellung über DHCP: Wird von dem angeschlossenen Netzwerk/Router DHCP (Dynamic Host Confi guration Protocol) unterstützt, so werden alle Netzwerkeinstellungen Die Touch Toy Hardware unterstützt nur Ethernet Modem/Router (Verbindung vom ADSL Modem/Router zurTouch Toy Netzwerkkarte muss mittels automatisch konfi guriert. Es ist nicht notwendig die Netzwerkeinstellungen manuell zu konfi gurieren. Für ein Mehrplatzsystem bietet es sich Ethernet-Netzwerkkabel erfolgen).
  • Seite 5: Internetverbindung Mit Umts

    Nummer Im Auswahlfeld „Nummer” die Bearbeitungs-Schaltfl äche anwählen. Geben Sie die Einwahlnummer Ihres GPRS-Provider ein und WLAN Einstellungen bestätigen Sie die Nummer mit der OK-Schaltfl äche • DHCP aktiviert (automatische IP Konfi guration) Die Standard-Einwahlnummer *99***1# funktioniert bei den gängigsten GPRS-Providern. •...
  • Seite 6: Internetverbindung Mit Gprs

    Ist eine erfolgreiche Verbindung zum Internet hergestellt, kann mittels PING Test die hergestellte Verbindung getestet werden. Übertragungseinstellungen: Der Ping Test schickt Datenpakete zu einer bestimmten IP Adresse und empfängt wiederum Datenpakete Im Auswahlfeld „Übertragungseinstellungen” die Bearbeitungs-Schaltfl äche anwählen. Den Zeitraum defi nieren, wann das Touch Toy von dieser angewählten IP Adresse.
  • Seite 7: Terminal Anmelden

    Die Anmeldung des Touch Toy Terminal ist damit abgeschlossen. Das Menü „Vernetzungsstatus” schließen, dazu die Speichern-Schaltfläche Ob der Ping Test erfolgreich war ist unter dem Punkt „Ping statistics“ ersichtlich anwählen. Packets: Sent = 4, Received = 4, Lost = 0 (0% loss) d.h.
  • Seite 8: Modem

    7. Modem 7.1 Unterstütze Modem 7.2 Modem Typen Analogue Modem Type: Dynamode (Neolec) Freeway 56 USB TT Bezeichnung: SmartUSB56 Voice Modem ISDN Modem Type: Webjet Pocket USB TT Bezeichnung: (ISDN) remote network access GPRS Modem Type: Wavecom 1206 Fastrack GPRS TT Bezeichnung: wavecom GPRS TT Bezeichnung: Nokia 30 Type: Nokia 30 GPRS...
  • Seite 9: Modem Beschreibung

    7.3.3 Wavecom 1206 Fastrack GPRS 7.3 Modem Beschreibung Dual-band EGSM900/1800 MHz 7.3.1 Dynamode M56 USB Zubehör: • Serial-/ USB-Adapter • Antennenkabel inkl. Antenne Da alle Modems in Verbindung mit der neuen Computerbox Xtreme über die USB Schnittstelle angesprochen werden, wird für den Anschluss des Modem Wavecom 1206 GPRS Fastrack ein Seriell-/USB-Adapter benötigt.
  • Seite 10: Nokia 30 Gprs

    7.3.4 Nokia 30 GPRS EGSM 900/GSM 1800 Netzwerk Das Modem Nokia 30 besteht aus zwei Teilen: • Modem • RS-232 Adapter für das Modem 7.3.5 E220 HSDPA USB Modem Das Nokia 30 verfügt über eine intern eingebaute Antenne. Sollte die Signal Empfangsstärke nicht ausreichendsein, kann eine externe Antenne an das Modem angeschlossen werden Zubehör: •...
  • Seite 11: Glossar

    TCP/IP: 8. Glossar „Transmission Control Protocol/Internet Protocol“ DSL: Das TCP/IP ist das Standard-Internet-Protokoll. Das Internet-Protokoll (IP) legt die Übertragungsroute für die „Digital Subscriber Line”. DSL ist eine Technologie zur digitalen Hochgeschwindigkeitsübertragung von Daten über Telefonleitungen aus Datenpakete fest. Das Teilprotokoll TCP stellt sicher, daß die gesamten gesendeten Bytes korrekt empfangen werden können. TCP/IP ist also ein Zweidraht-Kupferkabel.
  • Seite 12 DSL Modem: PIN: Das DSL-Modem, im Telekom-Jargon „NTBBA” (NetzTermination BreitBandAngebot), dient der Übertragung von Daten über eine DSL-Leitung. Persönliche Identifi kations Nummer Die PIN ist die Geheimzahl einer SIM-, Kredit-, Eurocheque- oder Geldkarte, die zur Identifizierung des Karteninhabers dient. Router: Ein Router ist ein Vermittlungsrechner, der am Aufbau einer Verbindung in einem Computernetz, z.B.
  • Seite 13 Quanmax AG | Division funworld Photo Play Str. 1, A-4860 Lenzing Phone: +43 7662 6785 0, Fax: +43 7662 6785 55 sales@funworld.com, www.funworld.com...

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