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HD ML100 Benutzerhandbuch

Hp proliant server der serie ml100
Inhaltsverzeichnis

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HP ProLiant Server der Serie ML100
Benutzerhandbuch
für HP ProLiant ML110 G2, G3, G4 und
G5 Server, ProLiant ML115 und ML115
G5 Server und ProLiant ML150 G2, G3
und G5 Server
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen, die
für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. HP setzt
voraus, dass Sie über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten
können.

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Inhaltszusammenfassung für HD ML100

  • Seite 1 HP ProLiant Server der Serie ML100 Benutzerhandbuch für HP ProLiant ML110 G2, G3, G4 und G5 Server, ProLiant ML115 und ML115 G5 Server und ProLiant ML150 G2, G3 und G5 Server Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind.
  • Seite 2 © Copyright 2004, 2012 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Server-Betrieb ..............................1 Einschalten des Servers ........................1 Herunterfahren des Servers ......................... 1 2 Server-Setup ..............................2 Optionale Installationsservices ......................2 Informationsquellen zur Rack-Konfiguration ..................2 Optimale Betriebsumgebung ........................ 2 Erforderliche Luftzirkulation und Mindestabstände .............. 3 Temperaturanforderungen ....................3 Anforderungen an die Stromversorgung ................
  • Seite 4 Position des Anschlusses (ML150 G3) ............. 23 Verkabeln einer HP Smart Array E200 Controllerkarte (ML150 G3) ....23 Verkabeln eines HP 8 Interal Port SAS/SATA Host Bus Adapters mit einer RAID-Karte (ML150 G3) ..................24 Installieren des LED-Kabels (ML110 G5, ML115 G5 und ML150 G5) ....... 26 Position der Anschlüsse (ML110 G5, ML115 G5 und ML150 G5) ....
  • Seite 5 ProLiant ML110 Generation 3 Server ..........50 ProLiant ML110 Generation 2, ML110 Generation 4, ML110 Generation 5, ML150 Generation 2 und ML150 Generation 3 Server ....................50 ProLiant ML150 Generation 5 Server ..........51 ProLiant ML115 und ML115 G5 Server ..........51 Erstellen eines RAID-Volume ................
  • Seite 6 Probleme mit der Stromversorgung ................... 76 Probleme mit der Stromquelle ................76 Probleme mit dem Netzteil ................76 UPS-Probleme ....................77 UPS funktioniert nicht ordnungsgemäß ..........77 Niedriger Akkustand wird angezeigt ..........77 Eine oder mehrere LEDs auf der UPS leuchten rot ......77 Allgemeine Hardwareprobleme ..................
  • Seite 7 Probleme mit der Festplatte ................85 System führt POST durch, aber Festplatte fällt aus ......85 Keine Festplatten erkannt ..............86 Festplattenlaufwerk wird vom Server nicht erkannt ......86 Neues Festplattenlaufwerk wird nicht erkannt ........86 Sie können nicht auf Daten zugreifen ..........87 Serverantwortzeit langsamer als normalerweise ......
  • Seite 8 Keine Verbindung mit 56 KBit/s ................ 95 Probleme mit Netzwerkcontrollern ..................95 Netzwerkcontroller ist installiert, funktioniert aber nicht ........95 Netzwerkcontroller funktioniert nicht mehr ............95 Netzwerkcontroller fiel beim Hinzufügen einer Erweiterungskarte aus ..... 96 Probleme im Zusammenhang mit Netzwerk-Interconnect-Blades ....96 Probleme mit der Software .........................
  • Seite 9 Änderungen ............................105 Kabel ..............................105 Hinweis für Kanada (Avis Canadien) ....................106 Zulassungshinweis für die Europäische Union ................. 106 Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU ............107 Hinweis für Japan ..........................107 BSMI-Hinweis ........................... 107 Hinweis für Korea ..........................107 Laser-Zulassung ..........................
  • Seite 10: Server-Betrieb

    Server-Betrieb Einschalten des Servers Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter. Herunterfahren des Servers VORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist. Mit dem Netz-/Standbyschalter an der Vorderseite wird die Stromversorgung nicht vollständig unterbrochen.
  • Seite 11: Server-Setup

    Server-Setup Optionale Installationsservices Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service LevelOptionen verfügbar.
  • Seite 12: Erforderliche Luftzirkulation Und Mindestabstände

    Erforderliche Luftzirkulation und Mindestabstände Tower-Server Lassen Sie in einer Tower-Konfiguration mindestens 7,6 cm Freiraum vor und hinter dem Server, um eine ordnungsgemäße Luftzirkulation zu gewährleisten. Rack-Server Um den Zugang zum Server zu ermöglichen und um eine ausreichende Belüftung sicherzustellen, müssen Sie bei der Wahl des Aufstellungsortes für ein Rack folgende Abstände berücksichtigen: ●...
  • Seite 13: Anforderungen An Die Stromversorgung

    ACHTUNG: So vermeiden Sie die Gefahr der Beschädigung von Geräten bei der Installation von Optionen von Fremdherstellern: Durch die Verwendung von Zusatzgeräten darf weder die Luftzirkulation in der Nähe des Servers beeinträchtigt werden, noch darf die Rack-Innentemperatur über die erlaubten Maximalwerte ansteigen.
  • Seite 14: Rack-Vorsichtsmaßnahmen

    Stecker, die dem Standard IEC 60309 entsprechen, in Frage. Von der Verwendung handelsüblicher Stromverteilerkabel für den Server wird abgeraten. Rack-Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden: Alle Nivellierungsfüße müssen Bodenkontakt haben. Das Gesamtgewicht des Racks muss auf den Nivellierungsfüßen lasten.
  • Seite 15: Registrieren Des Servers

    Registrieren des Servers Registrieren Sie den Server auf der entsprechenden HP Website (http://register.hp.com). Kapitel 2 Server-Setup DEWW...
  • Seite 16: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 17: Installieren Eines Prozessors In Hp Proliant Ml150 Generation 3 And Generation 5 Servern

    ● Installieren eines Prozessors in HP ProLiant ML110 Generation 5 Servern (siehe „Installieren eines Prozessors in HP ProLiant ML110 Generation 5 Servern“ auf Seite ● Installieren eines Prozessors in HP ProLiant ML115 und ML115 Generation 5 Servern (siehe „Installieren eines Prozessors in HP ProLiant ML115 und ML115 Generation 5 Servern“ auf Seite Weitere Informationen zur Installation eines Prozessors in einem bestimmten Server finden Sie in der Dokumentation, die zusammen mit dem Prozessor-Optionskit geliefert wird.
  • Seite 18 Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Prozessorsockel ab. HINWEIS: Achten Sie darauf, dass der Prozessor in der Installationsvorrichtung eingesetzt bleibt. Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wieder vorsichtig in die Vorrichtung ein. DEWW Prozessoroption...
  • Seite 19 Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie den Prozessor ein. Drücken Sie fest nach unten, bis ein Klicken der Installationsvorrichtung zu hören ist. Wenn sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst hat, können Sie die Vorrichtung entfernen. Kapitel 3 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 20: Installieren Eines Prozessors In Hp Proliant Ml110 (G2, G3 Und G4) Und Proliant Ml150 Generation 2 Servern

    Schließen Sie die Verriegelung und den Haltebügel des Prozessorsockels. Setzen Sie den Kühlkörper ein. Halten Sie sich dabei an die Anweisungen auf dem Installationsblatt. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Installieren eines Prozessors in HP ProLiant ML110 (G2, G3 und G4) und ProLiant ML150 Generation 2 Servern ACHTUNG: Um eine mögliche Fehlfunktion des Servers und eine Beschädigung der Geräte zu...
  • Seite 21: Installieren Eines Prozessors In Hp Proliant Ml110 Generation 5 Servern

    Installieren Sie den Prozessor, und schließen Sie den Haltebügel des Prozessors. Anleitungen zur serverspezifischen Installation können Sie dem Installationsblatt entnehmen. ACHTUNG: Um mögliche Fehlfunktionen des Servers und Beschädigungen der Geräte zu vermeiden, müssen Sie den Sperrhebel des Prozessors vollständig schließen. Setzen Sie den Kühlkörper ein.
  • Seite 22 So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Abdeckung“ auf Seite Öffnen Sie die Verriegelung und den Haltebügel des Prozessorsockels. Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Prozessorsockel ab.
  • Seite 23: Installieren Eines Prozessors In Hp Proliant Ml115 Und Ml115 Generation 5 Servern

    Bauen Sie den Prozessor ein. Schließen Sie die Verriegelung und den Haltebügel des Prozessorsockels. Setzen Sie den Kühlkörper ein. Halten Sie sich dabei an die Anweisungen auf dem Installationsblatt. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Installieren eines Prozessors in HP ProLiant ML115 und ML115 Generation 5 Servern ACHTUNG: Um eine Beschädigung von Prozessor und Systemplatine zu vermeiden, sollte nur...
  • Seite 24 HINWEIS: Wenn Sie einen Prozessor mit einer schnelleren Geschwindigkeit installieren, aktualisieren Sie zuerst das System-ROM, bevor Sie den Prozessor installieren. So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Abdeckung“...
  • Seite 25: Optionale Sas- Und Sata-Festplattenlaufwerke

    Schließen Sie den Sperrhebel des Prozessors. ACHTUNG: Um mögliche Fehlfunktionen des Servers und Beschädigungen der Geräte zu vermeiden, müssen Sie den Sperrhebel des Prozessors vollständig schließen. Setzen Sie den Kühlkörper und den Kühlkörperlüfter wieder ein. Weitere Informationen finden Sie auf dem Installationsblatt des Servers. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an.
  • Seite 26 HINWEIS: Wenn lediglich eine Festplatte installiert wird, installieren Sie diese im Einschub mit der kleinsten Gerätenummer. Richtlinien zur Nummerierung von Geräten und zur Laufwerksinstallation finden Sie unter „Richtlinien zu SAS- und SATA-Festplattenlaufwerken“ (siehe „Richtlinien für SAS- und SATA-Festplattenlaufwerke“ auf Seite 60).
  • Seite 27 Bereiten Sie die Festplatte vor. Kapitel 3 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 28 Setzen Sie die Festplatte ein. Schließen Sie die Frontblende. Setzen Sie den normalen Serverbetrieb fort. Bestimmen Sie den Status des Laufwerks anhand der Leuchtmuster der LEDs des Hot-Plug- SAS-Festplattenlaufwerks (siehe „LED-Kombinationen für SAS- und SATA- Festplattenlaufwerke“ auf Seite 63). DEWW Optionale SAS- und SATA-Festplattenlaufwerke...
  • Seite 29: Optionales Festplattenlaufwerks-Led-Kabel

    Optionales Festplattenlaufwerks-LED-Kabel Dieser Abschnitt geht auf die folgenden Verfahren ein: ● Installieren des LED-Kabels (ML110 G4) (siehe „Installieren des LED-Kabels (ML110 G4)“ auf Seite ● Installieren des LED-Kabels (ML150 G3) (siehe „Installieren des LED-Kabels (ML150 G3)“ auf Seite ● Installieren des LED-Kabels (ML110 G5, ML115 G5 und ML150 G5) (siehe „Installieren des LED-Kabels (ML110 G5, ML115 G5 und ML150 G5)“...
  • Seite 30: Verkabeln Eines Hp 8 Internal Port Sas/Sata Host Bus Adapters Mit Einer Raid-Karte (Ml110 G4)

    Öffnen Sie die Kabelklemme. Befestigen Sie das Kabel mit der Kabelhalterung. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite Verkabeln eines HP 8 Internal Port SAS/SATA Host Bus Adapters mit einer RAID-Karte (ML110 G4) HINWEIS: Das LED-Kabel muss zuerst an die HP 8 Interal Port SAS/SATA Host Bus Adapter-...
  • Seite 31 Installieren Sie die Karte. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation im Lieferumfang der Option und unter „Erweiterungskartenoptionen“ (siehe „Optionale Erweiterungskarten“ auf Seite 40). Schließen Sie das LED-Kabel an die Systemplatine an. Öffnen Sie die Kabelklemme. Befestigen Sie das Kabel mit der Kabelhalterung. Kapitel 3 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 32: Installieren Des Led-Kabels (Ml150 G3)

    Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite Installieren des LED-Kabels (ML150 G3) Position des Anschlusses (ML150 G3) Verkabeln einer HP Smart Array E200 Controllerkarte (ML150 G3) Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 33: Verkabeln Eines Hp 8 Interal Port Sas/Sata Host Bus Adapters Mit Einer Raid-Karte (Ml150 G3)

    Lösen Sie den Kabelbinder. Sichern Sie das Kabel mit dem Kabelbinder. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite Verkabeln eines HP 8 Interal Port SAS/SATA Host Bus Adapters mit einer RAID-Karte (ML150 G3) Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 34 Schließen Sie das LED-Kabel an die Karte und an die Systemplatine an. Lösen Sie den Kabelbinder. Sichern Sie das Kabel mit dem Kabelbinder. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite DEWW Optionales Festplattenlaufwerks-LED-Kabel...
  • Seite 35: Installieren Des Led-Kabels (Ml110 G5, Ml115 G5 Und Ml150 G5)

    Installieren des LED-Kabels (ML110 G5, ML115 G5 und ML150 G5) Position der Anschlüsse (ML110 G5, ML115 G5 und ML150 G5) ● HP ProLiant ML110 Generation 5 Server ● HP ProLiant ML115 Server Kapitel 3 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 36 ● HP ProLiant ML115 Generation 5 Server ● HP ProLiant ML150 Generation 5 Server DEWW Optionales Festplattenlaufwerks-LED-Kabel...
  • Seite 37 ● HP 4 Internal Port SAS HBA SC40Ge mit RAID-Speicher-Controllerkarte ● HP Int-4 Ext Port, PCI-E SAS RAID-Speicher-Controllerkarte Kapitel 3 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 38: Verkabeln Einer Controllerkarte (Ml110 G5, Ml115, Ml115 G5 Und Ml150 G5)

    ● HP Smart Array E200 Controllerkarte Verkabeln einer Controllerkarte (ML110 G5, ML115, ML115 G5 und ML150 G5) Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Abdeckung“ auf Seite Installieren Sie die Storage-Controller-Karte. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation im Lieferumfang der Option und unter „Erweiterungskartenoptionen“...
  • Seite 39 Schließen Sie das LED-Kabel an die Systemplatine an. ◦ HP ProLiant ML110 Generation 5 Server ◦ HP ProLiant ML115 Server ◦ HP ProLiant ML115 Generation 5 Server Kapitel 3 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 40: Optionale Wechselmediengeräte

    ◦ HP ProLiant ML150 Generation 5 Server Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite Optionale Wechselmediengeräte Je nach Modell unterscheiden sich die für Mediengeräte erforderlichen Installationsverfahren der ProLiant Server der Serie 100. Server Geräteunterstützung Verfahren...
  • Seite 41: Installieren Von Mediengeräten Mit Schienen

    Server Geräteunterstützung Verfahren ProLiant ML115 G5 Server Halbe Höhe Installieren von Mediengeräten mit Schrauben (siehe „Installieren von Mediengeräten mit Schrauben“ auf Seite ProLiant ML150 G2 Server Halbe Höhe Installieren von Mediengeräten mit Schienen (siehe „Installieren von Mediengeräten mit Schienen“ auf Seite ProLiant ML150 G3 Server Halbe Höhe und volle Höhe Installieren von Mediengeräten mit...
  • Seite 42 Bringen Sie die Schienen am Gerät an. Schieben Sie das Mediengerät ein Stück in den Laufwerksschacht hinein. Schließen Sie das vierpolige Netzkabel an das Laufwerk voller Höhe oder halber Höhe an. Schließen Sie das Gerätekabel nach den Anleitungen in der Dokumentation zur Option an das Gerät und an die Systemplatine oder eine Erweiterungskarte an.
  • Seite 43: Installieren Von Mediengeräten Mit Schrauben

    Installieren von Mediengeräten mit Schrauben HINWEIS: Dieser Vorgang bezieht sich auf nur eine Installationsmethode. Spezifische Anleitungen zur Installation des Mediengeräts im Server können Sie dem Installationsblatt des betreffenden Servers entnehmen. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite Ziehen Sie den Server ggf.
  • Seite 44 ◦ Installieren Sie die Schrauben bei allen anderen Servern in den unteren Schraubenlöchern. Schieben Sie das Mediengerät ein Stück in den Laufwerksschacht hinein. Schließen Sie das vierpolige Netzkabel an das Laufwerk voller Höhe oder halber Höhe an. Schließen Sie das Gerätekabel nach den Anleitungen in der Dokumentation zur Option an das Gerät und an die Systemplatine oder eine Erweiterungskarte an.
  • Seite 45: Installieren Von Mediengeräten Mit Einer Medienverriegelung

    Installieren von Mediengeräten mit einer Medienverriegelung HINWEIS: Dieser Vorgang bezieht sich auf nur eine Installationsmethode. Spezifische Anleitungen zur Installation des Mediengeräts im Server können Sie dem Installationsblatt des betreffenden Servers entnehmen. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite Ziehen Sie den Server ggf.
  • Seite 46: Installieren Eines Mediengeräts Voller Höhe

    Verschaffen Sie sich Zugang auf den Wechselmedienkäfig. Nehmen Sie die Frontblende ab. HINWEIS: HP empfiehlt, zunächst alle Frontrahmenblenden zu entfernen, um die Installation des Laufwerks zu erleichtern. Lösen Sie die Halterungen im vorgesehenen Schacht und schieben Sie das Mediengerät halber Höhe ein Stück weit in den Schacht.
  • Seite 47 Öffnen Sie die Halterungen im Medienschacht und bauen Sie die Bodenplatte in den Medienschacht ein. Ziehen Sie die Schraube an der Bodenplatte des Medienschachts fest. Entfernen Sie den Stützdraht des Medienschachts. Schieben Sie das Mediengerät voller Höhe ein Stück in den Laufwerksschacht hinein. Schließen Sie das vierpolige Netzkabel an das Laufwerk voller Höhe an.
  • Seite 48: Speicheroptionen

    Sichern Sie das Gerät im Medienschacht mit Schrauben. Schließen Sie die Halterungen des Medienschachts. Speicheroptionen Serverspezifische Richtlinien zur Speicherinstallation können Sie dem zusammen mit dem Server gelieferten Installationsblatt entnehmen. Speicherkonfiguration mit und ohne Interleaving Dieser Server unterstützt Speicherkonfigurationen mit und ohne Interleaving. Interleaving-Speicher erhöht die Bandbreite, weil gleichzeitig auf mehr als einen Datenblock zugegriffen werden kann (z.
  • Seite 49: Optionale Erweiterungskarten

    Installieren Sie das DIMM. Serverspezifische Richtlinien zur Konfiguration und zum Eintragen von Daten können Sie dem Installationsblatt entnehmen. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Abdeckung“ auf Seite Optionale Erweiterungskarten HP ProLiant Server der Serie 100 verwenden je nach Modell eine der folgenden Halterungsmethoden für Erweiterungskarten innerhalb des Servers: ●...
  • Seite 50 Entfernen Sie die Erweiterungssteckplatzhalterung. ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle PCI-Steckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind. Entfernen Sie die Erweiterungssteckplatzabdeckung. HINWEIS: Möglicherweise müssen Sie die Abdeckung des benachbarten Steckplatzes ebenfalls abziehen, um die Erweiterungskarte installieren zu können.
  • Seite 51: Installieren Einer Erweiterungskarte Mit Verschiedenen Halterungen

    Installieren Sie die Erweiterungskarte. Schließen Sie zum Sichern der Karte die Verriegelung des Erweiterungssteckplatzes. Schließen Sie alle erforderlichen internen und externen Kabel an die Erweiterungskarte an. Um weitere Informationen zu erhalten, konsultieren Sie die mit der Erweiterungskarte gelieferte Dokumentation. Bringen Sie die Halterung der Steckplatzabdeckung an. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an.
  • Seite 52 Öffnen Sie die Halterung der Erweiterungssteckplatzabdeckung. ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle PCI-Steckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind. Entfernen Sie die Erweiterungssteckplatzabdeckung. HINWEIS: Möglicherweise müssen Sie die Abdeckung des benachbarten Steckplatzes ebenfalls abziehen, um die Erweiterungskarte installieren zu können.
  • Seite 53: Installieren Einer Erweiterungskarte Mit Einer Externen Halterung

    Installieren Sie die Erweiterungskarte. Schließen Sie zum Sichern der Karte die Verriegelung des Erweiterungssteckplatzes. Schließen Sie alle erforderlichen internen und externen Kabel an die Erweiterungskarte an. Um weitere Informationen zu erhalten, konsultieren Sie die mit der Erweiterungskarte gelieferte Dokumentation. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Installieren einer Erweiterungskarte mit einer externen Halterung ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den...
  • Seite 54 Entfernen Sie die Erweiterungssteckplatzhalterung. ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle PCI-Steckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind. Entfernen Sie die Erweiterungssteckplatzabdeckung. HINWEIS: Möglicherweise müssen Sie die Abdeckung des benachbarten Steckplatzes ebenfalls abziehen, um die Erweiterungskarte installieren zu können.
  • Seite 55 Installieren Sie die Erweiterungskarte. Schließen Sie zum Sichern der Karte die Verriegelung des Erweiterungssteckplatzes. Schließen Sie alle erforderlichen internen und externen Kabel an die Erweiterungskarte an. Um weitere Informationen zu erhalten, konsultieren Sie die mit der Erweiterungskarte gelieferte Dokumentation. Bringen Sie die Halterung der Steckplatzabdeckung an. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an.
  • Seite 56: Server-Software Und Konfigurationsdienstprogramme

    Server-Software und Konfigurationsdienstprogramme ROMPaq Utility Das ROMPaq Utility ermöglicht eine Aktualisierung der Systemfirmware (BIOS). Um die Firmware zu aktualisieren, stecken Sie einen ROMPaq USB-Schlüssel in einen verfügbaren USB-Anschluss, und starten Sie das System neu. Zusätzlich zu ROMPaq sind zum Aktualisieren der System-Firmware Online-Flash-Komponenten für Windows- und Linux-Betriebssysteme verfügbar.
  • Seite 57: Embedded Sata Raid-Funktion

    Embedded SATA RAID-Funktion HP macht über den HP Storage Manager die SATA RAID-Funktion verfügbar. Diese Funktion verleiht dem Embedded SATA Controller des Systems die folgende RAID-Funktionalität: ● RAID 0 und 1 für HP ProLiant ML110 G2, G3, G4 und G5 Server, für HP ProLiant ML115 und ML115 G5 Server und für HP ProLiant ML150 G2 und G3 Server ●...
  • Seite 58: Installieren Des Embedded Sata Raid-Treibers Über Ein Usb-Diskettenlaufwerk

    Installieren des Embedded SATA RAID-Treibers über ein USB-Diskettenlaufwerk Starten Sie den Server, und drücken Sie F10, um das ROM-Based Setup Utility (RBSU) aufzurufen. Aktivieren Sie die Option Embedded SATA RAID im Bereich „Advanced Options“ (Erweiterte Optionen). Beenden Sie RBSU. Der Server wird neu gestartet. Drücken Sie auf eine entsprechende Aufforderung hin F8, um das HP Embedded SATA RAID- Setup zu starten.
  • Seite 59: Konfigurieren Der Sata Raid-Funktion

    Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite Installieren Sie das Betriebssystem. Konfigurieren der SATA RAID-Funktion Verfahren Sie zum Konfigurieren der SATA RAID-Funktion wie folgt: Aktivieren der SATA RAID-Funktion im BIOS Setup Utility (siehe „Aktivieren der SATA RAID- Funktion im BIOS Setup Utility“...
  • Seite 60: Proliant Ml150 Generation 5 Server

    Wählen Sie das Feld SATA Controller Mode Option > Enhanced (SATA Controller- Betriebsoption > Erweitert). Stellen Sie das Feld SATA RAID Enable (SATA RAID aktivieren) auf Enabled (Aktiviert) ein. Drücken Sie F10, und wählen Sie dann Yes (Ja), um die Änderungen zu speichern und das BIOS Setup Utility zu schließen.
  • Seite 61: Erstellen Eines Raid-Volume

    Erstellen eines RAID-Volume Server mit Intel® Celeron®, Xeon®, Pentium® 4 und Pentium® D Prozessoren Aktivieren der SATA RAID-Funktion im BIOS Setup Utility (siehe „Aktivieren der SATA RAID- Funktion im BIOS Setup Utility“ auf Seite 50). Aktivieren Sie nach dem Neustart des Systems das RAID Configuration Utility: ◦...
  • Seite 62: Usb-Disketten- Und Usb-Cd-Rom-Laufwerke

    USB-Disketten- und USB-CD-ROM-Laufwerke Für die Treiberinstallation sind ein USB-Diskettenlaufwerk und ein USB-CD-ROM-Laufwerk ausreichend, sofern die treiberspezifische Dokumentation keine anderweitigen Angaben enthält. HINWEIS: Verwenden Sie anstelle des Diskettenlaufwerks keinen USB-Laufwerksschlüssel. Das Betriebssystem unterstützt keine Treiberinstallation von einem USB-Laufwerksschlüssel. HINWEIS: HP rät zur Verwendung von HP Standard-USB-Laufwerken. HP bietet Unterstützung sowohl für Standard- als auch betriebssystemunabhängiges USB 2.0.
  • Seite 63: Installieren Eines Unterstützten Linux Oder Netware Betriebssystems

    Installieren eines unterstützten Linux oder NetWare Betriebssystems Anweisungen zum Installieren eines unterstützten Linux oder NetWare Betriebssystems bei Verwendung des HP Embedded SATA RAID Controllers finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem. Kapitel 4 Server-Software und Konfigurationsdienstprogramme DEWW...
  • Seite 64: Fehlerbehebung

    Fehlerbehebung Schritte vor der Diagnose VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen, ersetzen, neu einsetzen oder ändern. HINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nicht alle Informationen auch für den Server relevant, auf dem Sie Fehler beseitigen.
  • Seite 65: Warnhinweise Und Vorsichtsmaßnahmen

    Dieses Symbol weist auf die Gefahr eines elektrischen Schlags hin. Der Bereich enthält keine vom Benutzer oder Außendienst zu wartende Teile. Öffnen Sie keinesfalls so gekennzeichnete Bereiche. VORSICHT! Öffnen Sie diesen geschlossenen Bereich nicht, um sich keiner Verletzungsgefahr durch einen elektrischen Schlag auszusetzen. Dieses Symbol auf einer RJ-45-Anschlussbuchse kennzeichnet eine Netzwerkverbindung.
  • Seite 66: Symptominformationen

    VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden: Alle Nivellierungsfüße müssen Bodenkontakt haben. Das gesamte Gewicht des Racks muss auf den Nivellierungsfüßen lasten. Bei der Installation eines einzelnen Racks müssen die Stützfüße am Rack angebracht sein. Bei Installationen mit mehreren Racks müssen die Racks miteinander verbunden sein.
  • Seite 67: Vorbereiten Des Servers Auf Die Diagnose

    ● Seit wann treten beim Server Problemsymptome auf? ● Falls das Problem nicht regelmäßig auftritt: wie lange bzw. wie häufig tritt es auf? Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: ● Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 47) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an bzw.
  • Seite 68: Lockere Verbindungen

    Leuchtmuster der SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs (siehe „LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Festplattenlaufwerke“ auf Seite Lockere Verbindungen Maßnahme: ● Überprüfen Sie, ob alle Netzstecker fest sitzen. ● Achten Sie darauf, dass alle Kabel ordnungsgemäß ausgerichtet und alle externen und internen Komponenten fest angeschlossen sind. ●...
  • Seite 69: Richtlinien Zum Umgang Mit Dimms

    Richtlinien zum Umgang mit DIMMs ACHTUNG: Ein nicht ordnungsgemäßer Umgang mit DIMMs kann zu einer Beschädigung der DIMM-Komponenten und des Anschlusses auf der Systemplatine führen. Beachten Sie beim Umgang mit DIMMs folgende Richtlinien: ● Vermeiden Sie eine elektrostatische Entladung (siehe „Elektrostatische Entladung“...
  • Seite 70: Led-Kombinationen Für Hot-Plug-Scsi-Festplattenlaufwerke

    LED-Kombinationen für Hot-Plug-SCSI-Festplattenlaufwerke Aktivitäts-LED (1) Online-LED (2) Fehler-LED (3) Bedeutung Ein, aus oder blinkt Ein oder aus Blinkt Warnung über einen bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks liegt vor. Ersetzen Sie das Laufwerk so schnell wie möglich. Ein, aus oder blinkt Leuchtet Das Laufwerk ist online und als Teil eines Arrays konfiguriert.
  • Seite 71 Aktivitäts-LED (1) Online-LED (2) Fehler-LED (3) Bedeutung Blinkt Blinkt Blinkt Das Laufwerk darf nicht entfernt werden. Wenn es entfernt wird, kann es in nicht fehlertoleranten Konfigurationen zu Datenverlusten kommen. Mindestens eine der folgenden Bedingungen trifft zu: ● Das Laufwerk ist Teil eines Arrays, und es erfolgt gerade ein Zugriff durch ein...
  • Seite 72: Led-Kombinationen Für Sas- Und Sata-Festplattenlaufwerke

    LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Festplattenlaufwerke HINWEIS: Warnmeldungen über einen bevorstehenden Festplattenausfall können nur ausgegeben werden, wenn der Server an einen Smart Array-Controller angeschlossen ist. Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Bedeutung Ein, aus oder blinkt Abwechselnd gelb und blau Das Laufwerk ist ausgefallen, oder eine Warnung über einen bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks liegt vor;...
  • Seite 73: Flussdiagramme Zur Fehlerbehebung

    Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Bedeutung Leuchtet gelb Für dieses Laufwerk wurde ein kritischer Fehler erkannt, und der Controller hat das Laufwerk offline geschaltet. Ersetzen Sie das Laufwerk so schnell wie möglich. Blinkt regelmäßig gelb (1 Hz) Warnung über einen bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks liegt vor.
  • Seite 74: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    Element Siehe „Flussdiagramm bei Systemstartproblemen“ (siehe „Flussdiagramm bei Systemstartproblemen“ auf Seite „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ auf Seite „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ auf Seite „Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen“ (siehe „Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen“ auf Seite Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose verfolgt eine übergeordnete Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung.
  • Seite 75 Element Siehe „Symptominformationen“ (siehe „Symptominformationen“ auf Seite „Lockere Verbindungen“ (siehe „Lockere Verbindungen“ auf Seite „Dienstbenachrichtigungen“ (siehe „Servicebenachrichtigungen“ auf Seite Die aktuellste Version einer bestimmten Server- oder Optionsfirmware ist auf der HP Website (http://www.hp.com/ support) erhältlich. „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ (siehe „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“...
  • Seite 76: Flussdiagramm Bei Systemstartproblemen

    Flussdiagramm bei Systemstartproblemen Symptome: ● Der Server schaltet sich nicht ein. ● Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb. HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in der Serverdokumentation. DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
  • Seite 77 Mögliche Ursachen: ● Ein Netzteil ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt ● Ein Netzkabel sitzt lose oder ist defekt ● Problem mit der Stromquelle ● Problem mit der Einschaltelektronik ● Eine Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut, oder Problem mit einer Sicherheitssperre (Interlock) ●...
  • Seite 78: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: ● Der Server führt den POST nicht vollständig durch HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. ● Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen Mögliche Probleme: ● Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt ●...
  • Seite 79 Element Siehe Server Maintenance and Service Guide (Server- Wartungs- und Service-Handbuch) auf der Easy Set-up CD, der Support CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Lockere Verbindungen“ (siehe „Lockere Verbindungen“ auf Seite „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ (siehe „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ auf Seite ◦...
  • Seite 80: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen Symptom: Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht. Mögliche Ursachen: ● Beschädigtes Betriebssystem ● Problem mit dem Festplattensubsystem Element Siehe „HP Insight Diagnostics“ (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
  • Seite 81 Element Siehe ◦ „Probleme mit dem Betriebssystem“ (siehe „Probleme mit dem Betriebssystem“ auf Seite ◦ „HP Kontaktinformationen“ (siehe „HP Kontaktinformationen“ auf Seite 111) „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ (siehe „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Hardware“ (siehe „Hardwareprobleme“...
  • Seite 82: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptom: Der Server startet, aber die LED für den internen Zustand oder die LED für den externen Zustand leuchtet rot oder gelb. HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in der Serverdokumentation. Mögliche Ursachen: ●...
  • Seite 83 ● Überhitzungszustand im System Element Siehe Server Maintenance and Service Guide (Server- Wartungs- und Service-Handbuch) auf der Easy Set-up CD, der Support CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Flussdiagramm bei Systemstartproblemen“ (siehe „Flussdiagramm bei Systemstartproblemen“ auf Seite „HP Insight Diagnostics“ (siehe „HP Insight Diagnostics“...
  • Seite 84: Hardwareprobleme

    Hardwareprobleme Probleme mit der Stromversorgung (siehe „Probleme mit der Stromversorgung“ auf Seite Allgemeine Hardware-Probleme (siehe „Allgemeine Hardwareprobleme“ auf Seite Interne Systemprobleme (siehe „Interne Systemprobleme“ auf Seite Unterbrechungen und Kurzschlüsse im System (siehe „Unterbrechungen und Kurzschlüsse im System“ auf Seite Probleme mit externen Geräten (siehe „Probleme mit externen Geräten“...
  • Seite 85: Probleme Mit Der Stromversorgung

    Probleme mit Netzwerkcontrollern (siehe „Probleme mit Netzwerkcontrollern“ auf Seite Probleme mit der Stromversorgung Probleme mit der Stromquelle Maßnahme: Drücken Sie den Netz-/Standbyschalter, um sicherzustellen, dass der Server eingeschaltet ist. Wenn Ihr Server über einen Netz-/Standbyschalter verfügt, der nach dem Einschalten wieder in die Ausgangsposition zurückkehrt, müssen Sie ihn kräftig drücken.
  • Seite 86: Ups-Probleme

    UPS-Probleme UPS funktioniert nicht ordnungsgemäß Maßnahme: Überzeugen Sie sich, dass die Akkus der UPS genügend Ladung für den Betrieb aufweisen. Einzelheiten können Sie der UPS-Dokumentation entnehmen. Achten Sie darauf, dass der Netzschalter der UPS auf Position „Ein“ gestellt ist. Die Position des Schalters entnehmen Sie der UPS-Dokumentation.
  • Seite 87: Allgemeine Hardwareprobleme

    Allgemeine Hardwareprobleme Probleme mit neuer Hardware Maßnahme: Lesen Sie die Serverdokumentation, um zu überprüfen, ob die installierte Hardware eine vom Server unterstützte Option ist. Entfernen Sie nicht unterstützte Hardware. Lesen Sie die Versionshinweise aus dem Lieferumfang der Hardware, um sich zu überzeugen, dass das Problem nicht von einer kurz vor der Auslieferung der Hardware vorgenommenen Änderung verursacht wurde.
  • Seite 88: Unbekanntes Problem

    Achten Sie darauf, dass alle Karten ordnungsgemäß im Server installiert sind. Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 47) aus, um festzustellen, ob es das Gerät erkennt und testet. Deinstallieren Sie die neue Hardware. Unbekanntes Problem Maßnahme: Trennen Sie den Server von der Stromversorgung.
  • Seite 89: Testen Des Geräts

    Testen des Geräts Maßnahme: Deinstallieren Sie das Gerät. Wenn der Server einwandfrei funktioniert, nachdem das Gerät entfernt oder deinstalliert wurde, ist ein Problem mit dem Gerät aufgetreten, unterstützt der Server dieses Gerät nicht oder ist ein Konflikt mit einem anderen Gerät aufgetreten. Ist das Gerät das einzige Gerät auf dem Bus, überprüfen Sie, ob der Bus arbeitet, indem Sie ein anderes Gerät auf dem Bus installieren.
  • Seite 90: Vom Laufwerk Gelesene Daten Sind Inkonsistent, Oder Laufwerk Kann Daten Nicht Lesen

    Achten Sie darauf, dass das Medium, von dem Sie booten möchten, nicht beschädigt und eine bootfähige CD ist. Wenn Sie versuchen von einem USB-CD-ROM-Laufwerk zu booten, schlagen Sie in den Dokumentationen von Betriebssystem und Server nach, ob beide das Booten von einem solchen Laufwerk unterstützen.
  • Seite 91: Die Leistung Des Dat-Laufwerks Ist Schlecht

    Die Leistung des DAT-Laufwerks ist schlecht Maßnahme: Auf dem Laufwerk darf nur die empfohlene Datenmenge gesichert werden. DAT-Laufwerke werden mit optimalen und maximalen Datensicherungsgrößen konzipiert. Lesen Sie die Laufwerksdokumentation, um die für das Laufwerk geeignete Datensicherungsgröße zu ermitteln. Die neueste Firmware zeigt ein defektes Band an, oder der Kopf ist regelmäßig verschmiert Maßnahme: Tauschen Sie das Band aus.
  • Seite 92: Das Diskettenlaufwerk Kann Nicht Auf Eine Diskette Schreiben

    Das Diskettenlaufwerk kann nicht auf eine Diskette schreiben Maßnahme: Wenn die Diskette nicht formatiert ist, formatieren Sie sie. Achten Sie darauf, dass die Diskette nicht schreibgeschützt ist. Ist sie schreibgeschützt, verwenden Sie eine andere Diskette oder entfernen Sie den Schreibschutz. Achten Sie darauf, dass Sie auf das richtige Laufwerk schreiben, indem Sie den Laufwerksbuchstaben in der Path-Anweisung überprüfen.
  • Seite 93: Das Dlt-Bandlaufwerk Liest Das Band Nicht

    Das DLT-Bandlaufwerk liest das Band nicht Maßnahme: ● Das Laufwerk muss richtig eingesetzt sein. ● Das Laufwerk muss ordnungsgemäß installiert sein. ● Überprüfen Sie an jeder Bandkassette, die im Laufwerk verwendet wurde, ob ein Bandvorsatz abgerissen wurde. Entsorgen Sie defekte Bänder. Ein funktionierendes Bandlaufwerk reißt den Bandvorsatz von fehlerhaften Kassetten ab und zeigt damit an, dass die Kassette ersetzt werden muss.
  • Seite 94: Probleme Mit Dem Lüfter

    Probleme mit dem Lüfter Es treten allgemeine Lüfterprobleme auf Maßnahme: Stellen Sie sicher, dass die Lüfter ordnungsgemäß eingebaut und funktionsfähig sind. Beachten Sie die Anleitungen und Warnhinweise in der Serverdokumentation, wenn Sie die Abdeckungen entfernen und auf Lüfter zugreifen und sie ersetzen. Nehmen Sie die einzelnen Lüfter gemäß...
  • Seite 95: Keine Festplatten Erkannt

    Keine Festplatten erkannt Maßnahme: Überzeugen Sie sich, dass keine Stromversorgungsprobleme (siehe „Probleme mit der Stromversorgung“ auf Seite 76) aufgetreten ist. Achten Sie darauf, dass keine lockeren Verbindungen (siehe „Lockere Verbindungen“ auf Seite 59) vorliegen. Vergewissern Sie sich, dass der Controller die zu installierenden Festplattenlaufwerke unterstützt.
  • Seite 96: Sie Können Nicht Auf Daten Zugreifen

    Sie können nicht auf Daten zugreifen Maßnahme: Überprüfen Sie, ob die Dateien beschädigt sind. Führen Sie das Reparatur-Dienstprogramm des Betriebssystems aus. Achten Sie darauf, dass der Server nicht mit Viren infiziert ist. Führen Sie eine aktuelle Version eines Virenschutzprogramms aus. Wenn ein TPM installiert ist und zusammen mit BitLocker™...
  • Seite 97: Fehler Bei Der Speicherzählung

    Fehler bei der Speicherzählung Mögliche Ursache: Die Speichermodule sind nicht sachgemäß installiert. Maßnahme: Überprüfen Sie, ob der Server die Speichermodule unterstützt. Weitere Informationen finden Sie in der Serverdokumentation. Achten Sie darauf, dass die Speichermodule ordnungsgemäß in einer unterstützten Konfiguration installiert wurden. Weitere Informationen finden Sie in der Serverdokumentation. Überzeugen Sie sich davon, dass die Speichermodule richtig eingesetzt sind (siehe „Richtlinien zum Umgang mit DIMMs“...
  • Seite 98: Prozessorprobleme

    ACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht über längere Zeit mit geöffneter oder entfernter Zugangsabdeckung. Die reduzierte Kühlung durch die veränderte Luftzirkulation könnte zu thermischen Schäden an Komponenten führen. Überprüfen Sie ggf. die PPM-LEDs, um festzustellen, ob ein PPM ausgefallen ist. Weitere Informationen über LEDs finden Sie in der Serverdokumentation.
  • Seite 99: Probleme Mit Externen Geräten

    ACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht über längere Zeit mit geöffneter oder entfernter Zugangsabdeckung. Die reduzierte Kühlung durch die veränderte Luftzirkulation könnte zu thermischen Schäden an Komponenten führen. Prüfen Sie die Server-LEDs, um zu sehen, ob deren Status die Problemursache anzeigen. Weitere Informationen über LEDs finden Sie in der Serverdokumentation.
  • Seite 100: Der Monitor Funktioniert Nicht Ordnungsgemäß, Wenn Energiesparfunktionen Genutzt Werden

    Achten Sie darauf, dass keine Grafikerweiterungskarte hinzugefügt wurde, um den integrierten Grafik-Controller zu ersetzen, wodurch es aussieht, als würde die Bildschirmanzeige nicht funktionieren. Ziehen Sie das Monitorkabel vom integrierten Grafik-Controller ab, und verbinden Sie es dann mit der Videobuchse auf der Erweiterungskarte. HINWEIS: Alle Server umgehen automatisch den integrierten Grafik-Controller, wenn eine Grafik-Erweiterungskarte vorhanden ist.
  • Seite 101: Druckerausgabe Ist Fehlerhaft

    Druckerausgabe ist fehlerhaft Maßnahme: Die korrekten Druckertreiber müssen installiert sein. Probleme mit Maus und Tastatur Maßnahme: Achten Sie darauf, dass keine lockeren Verbindungen (siehe „Lockere Verbindungen“ auf Seite 59) vorliegen. Wenn ein KVM-Switch-Gerät verwendet wird, achten Sie darauf, dass der Server ordnungsgemäß mit dem Switch verbunden ist. ◦...
  • Seite 102: Keine Antwort, Wenn Sie At-Befehle Eingeben

    Keine Antwort, wenn Sie AT-Befehle eingeben Maßnahme: Konfigurieren Sie die COM-Anschlussadresse für das Modem neu. Überzeugen Sie sich davon, dass die Kommunikationssoftware auf den COM-Anschluss eingestellt ist, mit dem das Modem verbunden ist. Prüfen Sie die IRQ-Einstellungen in der Software und am Modem, um festzustellen, ob ein Konflikt vorhanden ist.
  • Seite 103: Modem Kann Keine Verbindung Zu Einem Anderen Modem Herstellen

    Modem kann keine Verbindung zu einem anderen Modem herstellen Maßnahme: Prüfen Sie, ob ein Freizeichen zu hören ist. Achten Sie darauf, dass die Leitung nicht von einem anderen Anschluss verwendet wird. Überprüfen Sie, ob Sie die richtige Telefonnummer wählen. Stellen Sie sicher, dass das Modem am anderen Ende betriebsbereit ist. Modem trennt eine bestehende Verbindung Maßnahme: Achten Sie darauf, dass keine lockeren Verbindungen (siehe...
  • Seite 104: Keine Verbindung Mit 56 Kbit/S

    Keine Verbindung mit 56 KBit/s Maßnahme: Erfragen Sie die maximale Baudrate bei Ihrem Internet Service Provider, und ändern Sie Ihre Einstellungen entsprechend. Versuchen Sie die Verbindung mit einer niedrigeren Baudrate erneut herzustellen. Achten Sie darauf, dass die Leitung nicht gestört ist. Wiederholen Sie den Verbindungsaufbau durch mehrmaliges Anwählen des Anschlusses.
  • Seite 105: Netzwerkcontroller Fiel Beim Hinzufügen Einer Erweiterungskarte Aus

    Achten Sie darauf, dass keine lockeren Verbindungen (siehe „Lockere Verbindungen“ auf Seite 59) vorliegen. Überprüfen Sie, ob das Netzwerkkabel defekt ist, indem Sie es durch ein nachweislich funktionierendes Kabel ersetzen. Überprüfen Sie ggf. die PCI-Hot-Plug-Betriebs-LED, um sicherzustellen, dass der PCI- Steckplatz mit Strom versorgt wird.
  • Seite 106: Allgemeine Schutzverletzung

    Allgemeine Schutzverletzung Eine allgemeine Schutzverletzung tritt auf, wenn das Microsoft Betriebssystem plötzlich mit einem der folgenden oder anderen Fehler beendet wird: ● Fehlberechnung des erforderlichen RAM für eine Zuweisung ● Übertragung der Ausführung auf ein nicht ausführbares Segment ● Schreiben auf ein nur lesbares oder Code-Segment ●...
  • Seite 107: Wiederherstellen Einer Gesicherten Version

    Wiederherstellen einer gesicherten Version Wenn Sie das Betriebssystem oder die Software erst kürzlich aktualisiert haben und das Problem bisher nicht beheben konnten, versuchen Sie, eine Sicherung des Systems wiederherzustellen. Sichern Sie das aktuelle System, bevor Sie die gesicherte Version wiederherstellen. Wenn durch Wiederherstellen des vorherigen Systems das Problem nicht beseitigt wird, stellen Sie die aktuelle Version wieder her, um sicherzugehen, dass keine hinzugefügten Funktionen verloren gehen.
  • Seite 108: Probleme Mit Der Anwendungssoftware

    Probleme mit der Anwendungssoftware Software stürzt ab Maßnahme: Überprüfen Sie das Anwendungsprotokoll und das Betriebssystemprotokoll auf Einträge, die Hinweise auf die Ursachen der Softwarefehler enthalten. Überprüfen Sie, ob die Software zu anderer Software auf dem Server inkompatibel ist. Überprüfen Sie die Support-Website des Softwareherstellers auf bekannte Probleme. Überprüfen Sie die Protokolldateien auf Änderungen, die auf dem Server vorgenommen wurden und eventuell Ursache des Problems sind.
  • Seite 109: Rom-Arten

    Aktualisieren Sie die Firmware, um Folgendes zu ermöglichen: ● Unterstützung neuer Hardware wie eine Prozessorrevision ● Unterstützung neuer Merkmale ● Beheben von Problemen mit vorherigen Firmwareversionen Ohne die korrekte Firmwareversion funktionieren der Server und Hardwareoptionen möglicherweise nicht richtig. ROM-Arten Es gibt verschiedene Arten von ROM: ●...
  • Seite 110: Rompaq-Notfallwiederherstellung

    So aktualisieren Sie das ROM mittels ROMPaq: Laden Sie die System ROMPaq Utility-Diskette oder den ROMPaq USB-Stick für alle Zielserver herunter. ROMPaq-Downloads stehen auf der HP Website (http://www.hp.com/support) zur Verfügung. Fahren Sie alle Zielserver herunter, und starten Sie sie dann jeweils mithilfe der ROMPaq- Diskette oder dem ROMPaq-USB-Stick für den entsprechenden Server erneut.
  • Seite 111: Aktualisieren Von Firmware

    Manuelle Firmwareaktualisierungen Die aktuellsten Firmwareaktualisierungen können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/ support) herunterladen. Aktualisieren von Firmware Mit HP Insight Diagnostics können Sie die Firmwareversion überprüfen (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 47). So aktualisieren Sie die Firmware: Überprüfen Sie die Firmwareversion auf dem Gerät. Bestimmen Sie die aktuelle verfügbare Firmwareversion.
  • Seite 112: Austauschen Der Batterie

    Austauschen der Batterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 113: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden Für die Zulassungszertifizierung und -identifizierung wurde diesem Produkt eine eindeutige Zulassungsmodellnummer zugewiesen. Sie finden die Zulassungsmodellnummer zusammen mit den erforderlichen Kennzeichen und Informationen zur Zulassung auf dem Typenschild. Beziehen Sie sich immer auf diese Zulassungsmodellnummer, wenn Sie Informationen zur Zulassung dieses Produkts anfordern möchten.
  • Seite 114: Konformitätserklärung Für Geräte Mit Dem Fcc-Logo - Nur Usa

    können bestimmte Installationen aber dennoch Störungen verursachen. Sollte dieses Gerät Störungen beim Radio- oder Fernsehempfang verursachen, was durch Ein- und Ausschalten des Geräts herausgefunden werden kann, sollten Sie versuchen, diese Störungen durch eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen eigenständig zu beheben: ●...
  • Seite 115: Hinweis Für Kanada (Avis Canadien)

    Hinweis für Kanada (Avis Canadien) Geräte der Klasse A This Class A digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference-Causing Equipment Regulations. Cet appareil numérique de la classe A respecte toutes les exigences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada. Geräte der Klasse B This Class B digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference-Causing Equipment Regulations.
  • Seite 116: Entsorgung Von Altgeräten Aus Privaten Haushalten In Der Eu

    Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU Das Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden darf. Benutzer sind verpflichtet, die Altgeräte an einer Rücknahmestelle für Elektro- und Elektronik-Altgeräte abzugeben. Die getrennte Sammlung und ordnungsgemäße Entsorgung Ihrer Altgeräte trägt zur Erhaltung der natürlichen Ressourcen bei und garantiert eine Wiederverwertung, die die Gesundheit des Menschen und die Umwelt schützt.
  • Seite 117: Laser-Zulassung

    Geräte der Klasse B Laser-Zulassung Dieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem CD- oder DVD-Laufwerk) bzw. einem faseroptischen Transceiver ausgestattet. Diese Geräte enthalten einen Laser, der als ein Laserprodukt der Klasse 1 in Übereinstimmung mit den US-amerikanischen FDA-Bestimmungen und dem Standard IEC 60825-1 klassifiziert wurde.
  • Seite 118: Taiwan, Hinweis Zum Recycling Von Batterien

    Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 119: Elektrostatische Entladung

    Elektrostatische Entladung Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 120: Support Und Andere Ressourcen

    Support und andere Ressourcen Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: ● Active Health System-Protokoll Laden Sie das Active Health System-Protokoll herunter, und halten Sie es bereit. Das Protokoll muss eine Zeitspanne von 3 Tagen umfassen, bevor der Fehler festgestellt wurde.
  • Seite 121 HP Servicepartner) bei der Diagnose feststellt, dass das Produkt mithilfe eines CSR-Teils repariert werden kann, sendet Ihnen HP dieses Bauteil zum Austausch direkt zu. CSR-Teile werden in zwei Kategorien unterteilt: ● Zwingend – Teile, für die das Customer Self Repair-Verfahren zwingend vorgegeben ist. Wenn Sie den Austausch dieser Teile von HP vornehmen lassen, werden Ihnen die Anfahrt- und Arbeitskosten für diesen Service berechnet.
  • Seite 122: 10 Akronyme Und Abkürzungen

    10 Akronyme und Abkürzungen Cable Select Driver Update (Treiberupdate) Elektrostatische Entladung Integrated Device Electronics International Electrotechnical Commission Interrupt Request Internet Service Provider Keyboard, Video, Mouse (Tastatur, Monitor, Maus) LO100 HP Lights-Out 100 Remote-Managementprozessoren NVRAM Nichtflüchtiger Speicher PCI-Express Peripheral Component Interconnect Express PCI-X Peripheral Component Interconnect Extended Power Distribution Unit (Stromverteiler)
  • Seite 123 ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm) Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (ATA série) TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung Uninterruptible Power System (Unterbrechungsfreies Stromversorgungssystem) Universal Serial Bus 114 Kapitel 10 Akronyme und Abkürzungen DEWW...
  • Seite 124: 11 Feedback Zur Dokumentation

    11 Feedback zur Dokumentation HP will Dokumentationen bereitstellen, die Ihren Anforderungen gerecht wird. Um uns in unseren Bemühungen zu unterstützen, die Dokumentation ständig zu verbessern, senden Sie bitte Fehler, Vorschläge oder Kommentare an Documentation Feedback (mailto:docsfeedback@hp.com). Senden Sie Ihre Anmerkungen samt Titel des Dokuments und Teilenummer, Versionsnummer oder URL. DEWW...
  • Seite 125: Index

    Index Batterie, Hinweis zum Laufwerk kann Daten Abdeckung 7 Austausch 108 nicht lesen 81 Akkus, nicht ausreichende Batterien bzw. Akkus, austauschen DAT-Laufwerke Warnung bei niedrigem Stand Hinweis zum Austauschen von Die Leistung des DAT- Akkus oder Batterien 108 Laufwerks ist schlecht 82 Aktualisieren, Treiber 47 Belüftung 2 Probleme mit dem DAT-...
  • Seite 126 Server erkennt vorhandenen Speicher nicht 88 Geräte der Klasse A 104 Elektrostatische Entladung Elektrostatische Entladung Unzureichender Geräte der Klasse B 104 Geräte von Fremdherstellern 79 Serverspeicher 87 Erdungsmethoden zum Schutz Fehlerdiagnose 55 Grafikprobleme vor elektrostatischer Fehlermeldungen 97 Bildschirmfarben werden falsch Fehlerprotokoll 97 angezeigt 91 Entladung 110...
  • Seite 127 Installation von Optionen Festplattenlaufwerk wird vom Linux Server nicht erkannt 86 Installieren eines unterstützten Einführung 7 Linux oder NetWare Installation der Keine Festplatten erkannt 86 Betriebssystems 54 Hardwareoptionen 7 Laufwerksfehler Linux-Betriebssysteme 98 Installieren der Bei einer Diskettentransaktion Hardwareoptionen 5 ist ein Problem aufgetreten Lockere Verbindungen 59 Installieren der Hardware 7 Lüfter 85...
  • Seite 128 Probleme im Zusammenhang Probleme mit dem Speicher Rack-Installation Informationsquellen zur Rack- mit Netzwerk-Interconnect- Blades 96 Unzureichender Konfiguration 2 Rack-Vorsichtsmaßnahmen 5 Probleme mit Serverspeicher 87 Netzwerkcontrollern 95 Probleme mit der Rack-Ressourcen 2 Netzwerk-Interconnect-Blades 96 Anwendungssoftware 99 Rack-Vorsichtsmaßnahmen Probleme mit der Hardware Rack-Vorsichtsmaßnahmen 5 Allgemeine Warnhinweise und...
  • Seite 129 Server-Setup 2 Stromverteilungseinheit (Power UPS funktioniert nicht Distribution Unit, PDU) 4 ordnungsgemäß 77 Servicebenachrichtigungen 59 Subscriber's Choice 47 UPS-Probleme 77 Service-Packs Support 111 USB-CD-ROM-Laufwerk Betriebssystem-Updates 97 Disketten- und CD-ROM- Probleme nach der Installation Symbole an den Geräten 55 eines Service-Packs 97 System, aktualisieren 47 Laufwerksoptionen 48 Sicherheitsüberlegungen...
  • Seite 130 Zulassungshinweise Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU 107 Zulassungshinweise 104 DEWW Index 121...

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