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Inhaltsverzeichnis

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RO-SERIE
Hardware-Beschreibung
2011
Februar

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Inhaltszusammenfassung für Deditec RO-Serie

  • Seite 1 RO-SERIE Hardware-Beschreibung 2011 Februar...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    1 Einleitung ........................... 8 1.1 Vorwort ........................... 8 1.2 Kundenzufriedenheit ........................... 8 1.3 Kundenresonanz 2 Hardware Beschreibung ........................... 9 2.1 Ethernet Interface 2.1.1 Hardware Beschreibung ................................9 Übersichtsbild 2.1.1.1 ................................. 9 Technische Daten 2.1.1.2 ................................. 10 Steckverbinder auf dem Modul 2.1.1.3 .................................
  • Seite 3 ........................... 32 2.3 RS-232/RS-485 Interface 2.3.1 Hardware Beschreibung ................................32 Übersichtsbild 2.3.1.1 ................................. 32 Technische Daten 2.3.1.2 ................................. 33 Wählen der Schnittstellenvariante RS-232 oder RS-485 2.3.1.3 ................................. 34 Steckverbinder auf dem Modul 2.3.1.4 ................................. 36 Spannungsversorgung 2.3.1.4.1 ............................36 RS-232/RS-485 Interface 2.3.1.4.2 ............................
  • Seite 4 Steckverbinder auf dem Modul 2.5.1.2.4 ............................56 Relais Ausgänge (galvanisch getrennt, max 1A) 2.5.1.2.4.1 ........................... 56 Leitungsanschluss 2.5.1.2.4.2 ........................... 57 Visuelle Kontrolle der Ausgänge 2.5.1.2.4.3 ........................... 57 Pinbelegung 2.5.1.2.4.4 ........................... 57 MOSFET Ausgänge 2.5.1.3 ................................. 58 Übersichtsbild 2.5.1.3.1 ............................58 Technische Daten 2.5.1.3.2 ............................
  • Seite 5 RO-DA4 2.6.1.4 ................................. 79 Übersichtsbild 2.6.1.4.1 ............................79 Technische Daten 2.6.1.4.2 ............................80 Timeout-Schutz 2.6.1.4.3 ............................81 Pinbelegung 2.6.1.4.4 ............................81 D/A Steckverbinder (10pol) 2.6.1.4.4.1 ........................... 81 RO-DA2_ISO 2.6.1.5 ................................. 82 Übersichtsbild 2.6.1.5.1 ............................82 Technische Daten 2.6.1.5.2 ............................83 Timeout-Schutz 2.6.1.5.3 ............................
  • Seite 6 ........................... 99 4.2 Fehlerbehandlung 4.2.1 DapiGetLastError ................................99 ................................100 4.2.2 DapiGetLastErrorText ........................... 101 4.3 Digitale Eingänge lesen ................................101 4.3.1 DapiDIGet1 ................................102 4.3.2 DapiDIGet8 ................................103 4.3.3 DapiDIGet16 4.3.4 DapiDIGet32 ................................104 4.3.5 DapiDIGet64 ................................105 ................................106 4.3.6 DapiDIGetFF32 ................................
  • Seite 7 DAPI_STEPPER_CMD_SET_MOTORCHARACTERISTIC 4.7.1.10 ................................. 138 DAPI_STEPPER_CMD_GET_MOTORCHARACTERISTIC 4.7.1.11 ................................. 143 DAPI_STEPPER_CMD_MOTORCHARACTERISTIC_EEPROM_SAVE 4.7.1.12 ................................. 151 DAPI_STEPPER_CMD_MOTORCHARACTERISTIC_EEPROM_LOAD 4.7.1.13 ................................. 152 DAPI_STEPPER_CMD_MOTORCHARACTERISTIC_LOAD_DEFAULT 4.7.1.14 ................................. 153 DAPI_STEPPER_CMD_GO_REFSWITCH 4.7.1.15 ................................. 154 DAPI_STEPPER_CMD_GET_CPU_TEMP 4.7.1.16 ................................. 156 DAPI_STEPPER_CMD_GET_MOTOR_SUPPLY_VOLTAGE 4.7.1.17 ................................. 157 4.7.2 Status abfragen mit DapiStepperGetStatus ................................158 DAPI_STEPPER_STATUS_GET_ACTIVITY 4.7.2.1 .................................
  • Seite 8: Einleitung

    1 Einleitung Vorwort Wir beglückwünschen Sie zum Kauf eines hochwertigen Produktes! Unsere Produkte werden von unseren Ingenieuren nach den heutigen geforderten Qualitätsanforderungen entwickelt. Wir achten bereits bei der Entwicklung auf flexible Erweiterbarkeit und lange Verfügbarkeit. Wir entwickeln modular! Durch eine modulare Entwicklung verkürzt sich bei uns die Entwicklungszeit und - was natürlich dem Kunden zu Gute kommt - ein fairer Preis! Wir sorgen für eine lange Lieferverfügbarkeit! Sollten verwendete Halbleiter nicht mehr verfügbar sein, so können wir...
  • Seite 9: Hardware Beschreibung

    2 Hardware Beschreibung Ethernet Interface 2.1.1 Hardware Beschreibung 2.1.1.1 Übersichtsbild Die Abbildung zeigt das Steuermodul mit Ethernet Interface (links) in Kombination mit einem Ein- /Ausgabemodul (rechts). Die Abbildung zeigt das Steuermodul mit Ethernet Interface (links) in Kombination mit einem I/O-Modul des flexiblen Steckverbindersystems (rechts). Einleitung...
  • Seite 10: Technische Daten

    2.1.1.2 Technische Daten Single Spannungsversorgung +7V..+24V DC 10/100 Mbit/sec Ethernet Interface Zugriff auf Ein-/Ausgänge über TCP/IP WEB Interface Über Web-Interface einfach konfigurierbar 9 Kontroll LED‘s Anschluss über RJ45 Buchse Die Timeout Funktion bietet die Möglichkeit, die Ausgänge z.B. aus Sicherheitsgründen abzuschalten. In 16 facher Abstufung erweiterbar Kann problemlos mit anderen I/O Modulen der RO Serie kombiniert werden Windows Treiber Bibliothek DELIB...
  • Seite 11: Steckverbinder Auf Dem Modul

    2.1.1.3 Steckverbinder auf dem Modul 2.1.1.3.1 Spannungsversorgung Der Eingangsspannungsbereich kann zwischen +7V und +24V DC betragen. Ein passender Steckverbinder liegt jedem Modul bei. 2.1.1.3.2 Ethernet Interface Der Netzwerkanschluss erfolgt über eine RJ45 Buchse. Activity 10/100 Mbit Hardware Beschreibung...
  • Seite 12: Taster Auf Dem Modul

    2.1.1.4 Taster auf dem Modul Linker Taster: IP Adresse auf Default Werte zurücksetzen (Näheres siehe Kapitel "IP Adresse zurücksetzen") Rechter Taster: Firmware in den Auslieferungszustand zurücksetzen (Näheres siehe Kapitel "Firmware zurücksetzen") Hardware Beschreibung...
  • Seite 13: Kontroll Led's

    2.1.1.5 Kontroll LED’s Auf dem RO-ETH Modul befinden sich eine Reihe von Kontroll LED’s. Sie dienen zur einfachen optischen Zustandsanzeige von diversen Funktionen. Nach dem Einschalten des Moduls muss folgende Blinksequenz im Normalbetrieb auftreten: ca. 20 Sek nach Einschalten des Moduls blinken LED 1 und 2 zweimal kurz hintereinander auf.
  • Seite 14: Konfiguration Des Moduls

    2.1.2 Konfiguration des Moduls 2.1.2.1 Konfiguration über das DELIB Configuration Utility Diese Methode ermöglicht eine einfache Konfiguration des Produkts. Folgende Grundwerte können hiermit verändert werden. Modulname IP-Adresse Netz-Maske Standard-Gateway DNS-Server Außerdem lassen sich mit diesem Tool alle Ethernet-Geräte im Netzwerk anzeigen.
  • Seite 15 Im nächsten Fenster, können alle ETH Module am lokalen Ethernet Strang, mit dem Button Scan Ro-ETH Modules, gefunden werden. Hierbei benutzen wir ein Ethernet Protokoll, welches nicht geroutet wird. Deshalb sind nur Module zu konfigurieren, die am Bus angeschlossen sind. Vorteil dieser Methode ist, dass auch Module gefunden werden, die nicht im gleichen Sub-Netz des Rechners liegen, von dem aus konfiguriert wird.
  • Seite 16: Konfiguration Über Den Internen Web-Server Des Moduls

    2.1.2.2 Konfiguration über den internen Web-Server des Moduls Das RO-ETH-Modul hat einen eigenen Web-Server über den die Konfiguration ebenfalls vorgenommen werden kann. Hardware Beschreibung...
  • Seite 17: Auslieferungszustand

    2.1.2.3 Auslieferungszustand Im Auslieferungszustand hat das Ethernet Modul folgende Einstellungen: IP Adresse: 192.168.1.1 Der Auslieferungszustand kann jederzeit durch Betätigen des linken Tasters wiederhergestellt werden. (Näheres siehe Kapitel "IP Adresse zurücksetzen") IP Adresse 192.168.1.1 Subnetz Maske 255.255.255.0 Standard Gateway 192.168.1.254 Hardware Beschreibung...
  • Seite 18: Firmware Update

    2.1.3 Firmware Update 2.1.3.1 Firmware Flasher Vorgehensweise: Entpacken Sie alle Dateien auf Ihrem Rechner in einem Ordner. Starten Sie die Anwendung Firmware-flasher.exe 1. Wählen Sie zunächst das Interface aus. Für Ethernet drücken Sie Taste “E” 2. Wählen Sie aus, welches Modul sie updaten wollen. Drücken Sie Taste “M” für das CPU Interface.
  • Seite 19: Web-Oberfläche

    2.1.3.2 WEB-Oberfläche Vorgehensweise: Geben Sie die IP-Adresse ihres Moduls in den Browser ein. 1. Klicken Sie auf FW-Update 2. Wählen Sie die Datei “ro_cpu_eth_fw.dfw” aus. 3. Klicken Sie auf Firmware update Hardware Beschreibung...
  • Seite 20: Grundkonfiguration Wiederherstellen

    2.1.4 Grundkonfiguration wiederherstellen 2.1.4.1 IP Adresse zurücksetzen Als Default Wert wird folgende IP Adresse verwendet: 192.168.1.1 Linker Taster: IP Adresse auf Default Werte zurücksetzen (192.168.1.1): Um die IP Adresse zurückzusetzen, gehen Sie wie folgt vor: Taster mindestens. 5 Sek lang drücken Danach müssen die linken beiden LED‘s “CPU Activity”...
  • Seite 21: Can Interface

    CAN Interface 2.2.1 Hardware Beschreibung 2.2.1.1 Übersichtsbild Die Abbildung zeigt das Steuermodul mit CAN Interface (links) in Kombination mit einem Ein- /Ausgabemodul (rechts). Die Abbildung zeigt das Steuermodul mit CAN Interface (links) in Kombination mit einem I/O-Modul des flexiblen Steckverbindersystems (rechts). Hardware Beschreibung...
  • Seite 22: Technische Daten

    2.2.1.2 Technische Daten Single Spannungsversorgung +7V..+24V DC 7 Kontroll LED‘s CAN 2.0A (11Bit Adressierung) CAN 2.0B (29Bit Adressierung) Übertragungsreichweiten von bis zu 10km (bei 10kBit/s) Über DIP Schalter einfach konfigurierbar Galvanische Trennung des Interface mittels Optokoppler Anschluss über 9 pol. D-SUB Buchse Die Timeout Funktion bietet die Möglichkeit, die Ausgänge z.B.
  • Seite 23: Steckverbinder Auf Dem Modul

    2.2.1.3 Steckverbinder auf dem Modul 2.2.1.3.1 Spannungsversorgung Der Eingangsspannungsbereich kann zwischen +7V und +24V DC betragen. Ein passender Steckverbinder liegt jedem Modul bei. 2.2.1.3.2 CAN Interface Der Anschluss an den CAN Bus erfolgt über eine 9polige D-SUB Buchse und wird mittels Optokoppler galvanisch vom Modul getrennt. Ein Zwischenstecker wird mitgeliefert, mit dem sich über die RS-232 Schnittstelle des PCs das RO- CAN Modul programmieren läßt.
  • Seite 24: Kontroll Led's

    2.2.1.4 Kontroll LED’s Auf dem CAN Modul befinden sich eine Reihe von Kontroll LED’s. Sie dienen zur einfachen optischen Zustandsanzeige von diversen Funktionen. Im Dip-Schaltermodus oder Softwaremodus sollte nach dem Einschalten des Moduls folgende Blinksequenz auftreten: alle fünf LEDs blinken kurz auf rechte LED (I/O Access) blinkt kurz auf Im ”Vorzugsmodus”...
  • Seite 25: Konfiguration Des Moduls

    2.2.2 Konfiguration des Moduls Um ein Modul in ein bestehendes Bus System zu integrieren, muss zunächst eine freie Moduladresse vergeben korrekte Übertragungsgeschwindigkeit eingestellt werden. Zum schnellen Einstieg kann man jedoch auch den Vorzugsmodus verwenden. 2.2.2.1 DIP-Schalter Einige Einstellungen lassen sich einfach mit Hilfe von DIP Schaltern konfigurieren.
  • Seite 26: Der Vorzugsmodus

    2.2.2.2 Der Vorzugsmodus Der Vorzugsmodus dient dazu, das Gerät schnell und einfach auf festgelegte Standardwerte zu setzen. Dies ist hilfreich bei einer schnellen und einfachen Inbetriebnahme des Moduls. Eine Fehleranalyse oder erste Inbetriebnahme wird somit erleichtert. Werden die Schalter A7 und A8 auf ”on” gestellt, gelangt man in diesen Modus. Alle anderen DIP-Schalter sind nun deaktiviert.
  • Seite 27: Software-Modus

    2.2.2.3 Software-Modus Das Modul kann nur mit dem im Lieferumfang enthaltenen CAN/SER Programmier-Adapter im Software Modus konfiguriert werden. Konfigurieren geschieht dann über die serielle Schnittstelle am PC! Um den Software Modus nutzen zu können, müssen die DIP Schalter auf dem Modul A7=ON und A8=OFF sein.
  • Seite 28 Vorgehensweise: 1. RO-CAN Modul auswählen 2. COM Port auswählen, an dem das Modul angeschlossen wurde 3. Kommunikation mit Modul testen 4. Hier lässt sich die aktuelle Modulkonfiguration anzeigen 5. Hiermit wird die gewünschte Konfiguration in das Modul übertragen. 6. Hiermit wird die Konfiguration aus dem Modul ausgelesen Konfigurierbar sind: Übertragungsgeschwindigkeit CAN 2.0A (11 Bit-Adressierung) oder CAN 2.0B (29 Bit-Adressierung)
  • Seite 29: Dip-Schalter-Modus

    2.2.2.4 DIP-Schalter-Modus In diesem Modus muss das Interface-Modul über die DIP Schalter konfiguriert werden. Hierfür müssen die DIP Schalter A7=OFF und A8=OFF sein. Der Adressraum ist 11 Bit breit (CAN 2.0A). Die Modul-Adresse ist über 11 DIP- Schalter einstellbar (DIP A3..A1 und B8..B1). Die Response-Modul-Addr ist 1 (an diese Adresse werden die Antworten zurückgesendet).
  • Seite 30: Einstellen Der Can-Moduladresse

    2.2.2.4.2 Einstellen der CAN-Moduladresse Jedes Gerät welches sich im CAN Netz befindet, benötigt eine feste Adresse um direkt angesprochen werden zu können. Mit den 11 DIP Schaltern lassen sich bis zu 2047 unterschiedliche Adressen einstellen. Baudrate Wertigkeit ON Wertigkeit OFF DIP Schalter A3 Bit 10 1024...
  • Seite 31 Beispiele: Baudrate Adresse 0 Adresse 117 Adresse 588 DIP Schalter A3 DIP Schalter A2 DIP Schalter A1 DIP Schalter B8 DIP Schalter B7 DIP Schalter B6 DIP Schalter B5 DIP Schalter B4 DIP Schalter B3 DIP Schalter B2 DIP Schalter B1 Hardware Beschreibung...
  • Seite 32: Rs-232/Rs-485 Interface

    RS-232/RS-485 Interface 2.3.1 Hardware Beschreibung 2.3.1.1 Übersichtsbild Die Abbildung zeigt das Steuermodul mit RS-232/RS-485 Interface (links) in Kombination mit einem Ein- /Ausgabemodul (rechts). Die Abbildung zeigt das Steuermodul mit RS-232/RS-485 Interface (links) in Kombination mit einem I/O-Modul des flexiblen Steckverbindersystems (rechts). Hardware Beschreibung...
  • Seite 33: Technische Daten

    2.3.1.2 Technische Daten Single Spannungsversorgung +7V..+24V DC 7 Kontroll LED‘s RS-232/RS-485 Schnittstelle Über DIP Schalter einfach konfigurierbar Galvanische Trennung über Optokoppler Anschluss über 9 pol. D-SUB Stecker Timeout Funktion: Die Timeout Funktion bietet die Möglichkeit, die Ausgänge z.B. aus Sicherheitsgründen abzuschalten. Komfortables Steckverbindersystem mit Auswerfmechanik In 16 facher Abstufung erweiterbar Kann problemlos mit anderen Modulen der RO Serie kombiniert werden...
  • Seite 34: Wählen Der Schnittstellenvariante Rs-232 Oder Rs-485

    2.3.1.3 Wählen der Schnittstellenvariante RS-232 oder RS-485 Bei Auslieferung befindet sich das Schnittstellenmodul standardmäßig im RS- 232 Modus. Nachfolgend wird beschrieben wie man das Modul sehr einfach auf RS-485 Betrieb umstellen kann. Hinweis! Vor Öffnen des Gerätes bitte folgendes beachten: Netzstecker ziehen! Elektronische Bauteile nicht berühren, da diese durch elektrostatische Entladung zerstört werden können!
  • Seite 35 Links neben dem Seriellen Interface (D-SUB Stecker) befindet sich eine 10pol. Stiftleiste mit den dazugehörigen Jumpern. In der nachfolgenden Tabelle wird gezeigt, welche Jumper gesteckt werden müssen. Stiftleiste Schnittstelle Jumper setzen RS-232 Pin1 & Pin3 Pin2 & Pin4 Pin3 & Pin5 RS-485 Pin4 &...
  • Seite 36: Steckverbinder Auf Dem Modul

    2.3.1.4 Steckverbinder auf dem Modul 2.3.1.4.1 Spannungsversorgung Der Eingangsspannungsbereich kann zwischen +7V und +24V DC gewählt werden. Der Anschluss kann über ein handelsübliches Steckernetzteil mit 1A Stromausgang erfolgen. Ein passender Steckverbinder liegt jedem Modul bei. 2.3.1.4.2 RS-232/RS-485 Interface Der Anschluss an den seriellen Bus erfolgt über eine 9poligen D-SUB Stecker und wird mittels Optokoppler galvanisch vom Modul getrennt.
  • Seite 37: Rs-232 Pinbelegung

    2.3.1.4.2.1 RS-232 Pinbelegung 2.3.1.4.2.2 RS-485 Pinbelegung RS-485 B RS-485 A Hardware Beschreibung...
  • Seite 38: Kontroll Led's

    2.3.1.5 Kontroll LED’s Auf dem RS-232/RS-485 Modul befinden sich eine Reihe von Kontroll LED’s. Sie dienen zur einfach optischen Zustandsanzeige von diversen Funktionen. Im Normalbetrieb sollte nach dem Einschalten des Moduls folgende Blinksequenz auftreten: alle fünf LEDs blinken kurz auf rechte LED (I/O Access) blinkt kurz auf Im ”Vorzugsmodus”...
  • Seite 39: Konfiguration Des Moduls

    2.3.2 Konfiguration des Moduls 2.3.2.1 DIP-Schalter Einige Einstellungen lassen sich einfach mit Hilfe von DIP Schaltern konfigurieren. Es lassen sich Moduladresse, Baudrate, ”Vorzugsmodus” oder schnittstellenspezifische Einstellungen vornehmen. DIP Schalter A8 DIP Schalter A7 Erklärung Vorzugsmodus (115K Baudrate, Modul-Adresse = 0, Echo = OFF) Nur für SERVICE-Zwecke: Applikation wird nicht gestartet.
  • Seite 40: Der Vorzugsmodus

    2.3.2.2 Der Vorzugsmodus Der Vorzugsmodus dient dazu, das Gerät schnell und einfach auf festgelegte Standardwerte zu setzen. Dies ist hilfreich bei einer schnellen und einfachen Inbetriebnahme des Moduls. Eine Fehleranalyse oder erste Inbetriebnahme wird somit erleichtert. Werden der Schalter DIP A8 und A7 auf ”on” gesetzt, gelangt man in diesen Vorzugsmodus.
  • Seite 41: Echo Aktivieren

    2.3.2.3 Echo aktivieren Serielle empfangene Zeichen sollen auf den Bildschirm zurückgegeben werden (ON=ja, OFF=nein). 2.3.2.4 Einstellen der Baudrate Die untere Tabelle zeigt, welche Baudraten mit den 4 DIP Schaltern (A1 bis A4) eingestellt werden können. Baudrate DIP A4 DIP A3 DIP A2 DIP A1 1,25 Mbit...
  • Seite 42: Einstellen Der Moduladresse (Nur Bei Rs-485)

    2.3.2.5 Einstellen der Moduladresse (nur bei RS-485) Da im RS-485 Betrieb mehrere Module an einem BUS System angeschlossen werden können, ist es erforderlich jedem Modul eine eigene Adresse zuzuweisen. Diese kann mit den DIP Schaltern B1 bis B8 zwischen 0 und 255 eingestellt werden.
  • Seite 43: Usb Interface

    USB Interface 2.4.1 Hardware Beschreibung 2.4.1.1 Übersichtsbild Die Abbildung zeigt das Steuermodul mit USB Interface (links) in Kombination mit einem Ein- /Ausgabemodul (rechts). Für die Anbindung an den USB Bus, wird ein passendes Adaptermodul in Form eines USB Sticks mitgeliefert. Die untere Abbildung zeigt das Steuermodul mit USB Interface (links) in Kombination mit einem I/O-Modul des flexiblen Steckverbindersystems (rechts).
  • Seite 44: Technische Daten

    2.4.1.2 Technische Daten Single Spannungsversorgung +7V..+24V DC 7 Kontroll LED‘s USB Schnittstelle Mögliche Reichweite von über 100m! USB 2.0 und USB 1.1 Übertragungsraten: 12 MBit/s oder 1,5 MBit/s. Galvanische Trennung über Optokoppler Anschluss über 9 pol. D-SUB Stecker Timeout Funktion: Die Timeout Funktion bietet die Möglichkeit, die Ausgänge z.B.
  • Seite 45: Steckverbinder Auf Dem Modul

    2.4.1.3 Steckverbinder auf dem Modul 2.4.1.3.1 Spannungsversorgung Der Eingangsspannungsbereich kann zwischen +7V und +24V DC gewählt werden. Der Anschluss kann über ein handelsübliches Steckernetzteil mit 1A Stromausgang erfolgen. Ein passender Steckverbinder liegt jedem Modul bei. 2.4.1.3.2 USB Interface Der Anschluss an den USB-Bus erfolgt über ein speziell entwickeltes Adaptermodul in Form eines USB Sticks mit passendem Anschlusskabel.
  • Seite 46: Kontroll Led's

    2.4.1.4 Kontroll LED’s Auf dem USB Modul befinden sich eine Reihe von Kontroll LED’s. Sie dienen zur einfach optischen Zustandsanzeige von diversen Funktionen. Im Betrieb sollte nach dem Einschalten des Moduls folgende Blinksequenz auftreten: alle fünf LED blinken kurz auf rechte LED (I/O Access) blinkt kurz auf alle fünf LED blinken kurz auf 2.4.1.4.1...
  • Seite 47: Digitale Ein-/Ausgabemodule

    Digitale Ein-/Ausgabemodule 2.5.1 Hardware Beschreibung Die Ein-/Ausgangsmodule basieren auf der Verwendung von zwei 16pol. Steckverbindern mit jeweils 8 unterschiedlichen Schaltkreisen. Jeder Zustand dieser insgesamt 16 Schaltkreise wird durch eine LED signalisiert. Die Durchnummerierung jedes Moduls erfolgt immer von links oben nach rechts unten (siehe Übersichtsbild).
  • Seite 48: Optokoppler Eingänge

    2.5.1.1 Optokoppler Eingänge 2.5.1.1.1 Übersichtsbild Die Abbildung zeigt zwei Module nebeneinander mit entsprechender Durchnummerierung der Anschlussklemmen. Untere Abbildung zeigt ein I/O-Modul des flexiblen Steckverbindersystems mit 32 Eingängen und entsprechender Durchnummerierung der Anschlussklemmen. An den äußeren Enden des Moduls befindet sich jeweils eine 26pol. Wannenstiftleiste Verriegelungshebeln.
  • Seite 49: Technische Daten

    2.5.1.1.2 Technische Daten Variabler Eingangsspannungsbereich min. 5V, max. 30V AC 16 Bit-Zähler für die ersten 16 Eingangskanäle Erfassung von Impulsen zwischen 2 Auslesetakten LED Zustandsanzeige der Eingänge Galvanische Trennung über Optokoppler Komfortables Steckverbindersystem mit Auswerfmechanik In 16 facher Abstufung erweiterbar Kann problemlos mit anderen Modulen der RO Serie kombiniert werden Hardware Beschreibung...
  • Seite 50: 16-Bit Zähler

    Somit lassen sich auch einfache Logische Schaltungen realisieren, die nach erreichen eines Sollwertes einen oder mehrere Ausgänge schalten können. Die Softwaremäßige Umsetzung solcher Logikschaltungen entnehmen Sie bitte dem Handbuch “RO-Serie”. 2.5.1.1.4 Erfassen von schnellen Eingangsimpulsen Schnelle Zustandswechsel an den Eingängen, die innerhalb von größeren Auslesezyklen auftreten, werden durch eine zusätzliche Logik erfasst und...
  • Seite 51: Steckverbinder Auf Dem Modul

    2.5.1.1.6 Steckverbinder auf dem Modul Anschlussklemmen kommen servicefreundliche Steckleisten Verriegelungsschutz Auswerfmechanik Einsatz. Diese sind fehlsteckgeschützt und ermöglichen ein schnelles, nachträgliches Umstecken der angeschlossenen Anlagen. Der Leitungsanschluss selbst erfolgt über ein schraubenloses Stecksystem. Hierfür benötigtes Betätigungswerkzeug wird bei jedem Modul mitgeliefert. 2.5.1.1.6.1 Leitungsanschluss Der Leitungsanschluss erfolgt jeweils an den Ports mit gleicher Nummerierung.
  • Seite 52: Visuelle Kontrolle Der Eingänge

    2.5.1.1.6.2 Visuelle Kontrolle der Eingänge Über eine LED wird der Zustand jedes Eingangs direkt angezeigt. Signale an den Eingängen sind somit einfacher zu erkennen und Fehler in der Verdrahtung lassen sich dadurch schneller beheben. 2.5.1.1.6.3 Pinbelegung Port Port 1a & 1b 9a &...
  • Seite 53: Ändern Der Eingangsspannung

    2.5.1.1.7.1 Ändern der Eingangsspannung Um den Eingangsspannungsbereich anzupassen, müssen pro Steckverbinder 2 Vorwiderstände ausgetauscht werden. D.h., man kann jeweils 4 Eingangskanäle (1-4, 5-8, 9-12 und 13-16) mit unterschiedlicher Spannung einspeisen. Die einzelnen Schritte hierfür werden im Folgenden erläutert. Hinweis! Vor Öffnen des Gerätes bitte folgendes beachten: Netzstecker ziehen! Elektronische Bauteile nicht berühren, da diese durch elektrostatische Entladung zerstört werden können! Vor dem Arbeiten ggf.
  • Seite 54: Relais Ausgänge

    2.5.1.2 Relais Ausgänge 2.5.1.2.1 Übersichtsbild Die Abbildung zeigt zwei Module nebeneinander mit entsprechender Durchnummerierung der Anschlussklemmen. Untere Abbildung zeigt ein I/O-Modul des flexiblen Steckverbindersystems mit Ausgängen entsprechender Durchnummerierung Anschlussklemmen. An den äußeren Enden des Moduls befindet sich jeweils eine 26pol. Wannenstiftleiste mit Verriegelungshebeln. Somit können mehrere Moduleinheiten mit Hilfe eines Flachbandkabels miteinander verbunden werden.
  • Seite 55: Technische Daten

    2.5.1.2.2 Technische Daten Timeout-Schutz LED Zustandsanzeige der Ausgänge Galvanische Trennung über Optokoppler Komfortables Steckverbindersystem mit Auswerfmechanik In 16 facher Abstufung erweiterbar Kann problemlos mit anderen Modulen der RO Serie kombiniert werden Max. Schaltspannung: 36V Max. Schaltstrom: 1A Max. Schaltleistung: 20W Schaltzyklen laut Hersteller: 10 Mio.
  • Seite 56: Timeout-Schutz

    2.5.1.2.3 Timeout-Schutz Der Timeout-Schutz bietet die Möglichkeit die Ausgänge selbstständig abzuschalten. Dies geschieht immer dann, wenn in einem vorher definierten Zeitfenster keine Nachrichten mehr vom Modul empfangen werden. Gründe können sein: Leitungsunterbrechung, PC / Serverabsturz usw. Dadurch können Steuerungsschäden, Überlastung angeschlossenen Anlagen Unfallgefahren verhindert werden.
  • Seite 57: Leitungsanschluss

    2.5.1.2.4.2 Leitungsanschluss Der Leitungsanschluß erfolgt jeweils an den Ports mit gleicher Nummerierung. z. B.: 1a & 1b usw.. Auf korrekte Polarität muß bei den Relaisausgängen nicht geachtet werden. 2.5.1.2.4.3 Visuelle Kontrolle der Ausgänge Über eine LED wird der Zustand jedes Ausgangs direkt angezeigt. Signale an den Ausgängen sind somit einfacher zu erkennen und Fehler in der Verdrahtung lassen sich dadurch schneller beheben.
  • Seite 58: Mosfet Ausgänge

    2.5.1.3 MOSFET Ausgänge 2.5.1.3.1 Übersichtsbild Die Abbildung zeigt zwei Module nebeneinander mit entsprechender Durchnummerierung der Anschlussklemmen. Untere Abbildung zeigt ein I/O-Modul des flexiblen Steckverbindersystems mit Ausgängen entsprechender Durchnummerierung Anschlussklemmen. An den äußeren Enden des Moduls befindet sich jeweils eine 26pol. Wannenstiftleiste mit Verriegelungshebeln. Somit können mehrere Moduleinheiten mit Hilfe eines Flachbandkabels miteinander verbunden werden.
  • Seite 59: Technische Daten

    2.5.1.3.2 Technische Daten Timeout-Schutz LED Zustandsanzeige der Ausgänge Galvanische Trennung über Optokoppler Komfortables Steckverbindersystem mit Auswerfmechanik In 16 facher Abstufung erweiterbar Kann problemlos mit anderen Modulen der RO Serie kombiniert werden Max. Schaltstrom: 2A DC Max. Schaltspannung: 30V DC Max. Schaltleistung: 40W Hardware Beschreibung...
  • Seite 60: Timeout-Schutz

    2.5.1.3.3 Timeout-Schutz Der Timeout-Schutz bietet die Möglichkeit die Ausgänge selbstständig abzuschalten. Dies geschieht immer dann, wenn in einem vorher definierten Zeitfenster keine Nachrichten mehr vom Modul empfangen werden. Gründe können sein: Leitungsunterbrechung, PC / Serverabsturz usw. Dadurch können Steuerungsschäden, Überlastung angeschlossenen Anlagen Unfallgefahren verhindert werden.
  • Seite 61: Leitungsanschluss

    2.5.1.3.4.2 Leitungsanschluss Der Leitungsanschluss erfolgt jeweils an den Ports mit gleicher Nummerierung. z.B.: 1a & 1b usw.. Bei den Optokopplerausgängen muss auf die korrekte Polarität der Beschaltung geachtet werden, da der Ausgangsport sonst beschädigt wird! An Port “a” wird die positive Spannung angelegt und an Port ”b” die geschaltete positive Spannung.
  • Seite 62: Optokoppler Eingänge Und Relais Ausgänge

    2.5.1.4 Optokoppler Eingänge und Relais Ausgänge 2.5.1.4.1 Übersichtsbild Abbildung zeigt RO-O8-R8 Modul entsprechender Durchnummerierung der Anschlussklemmen. Untere Abbildung zeigt RO-O8-R8 Modul flexiblen Steckverbindersystems entsprechender Durchnummerierung Anschlussklemmen. An den äußeren Enden des Moduls befindet sich jeweils eine 26pol. Wannenstiftleiste mit Verriegelungshebeln. Somit können mehrere Moduleinheiten mit Hilfe eines Flachbandkabels miteinander verbunden werden.
  • Seite 63: Technische Daten

    2.5.1.4.2 Technische Daten Optokoppler Eingänge: Variabler Eingangsspannungsbereich min. 5V, max. 30V AC 16 Bit-Zähler für 8 Eingangskanäle mit einer Abtastrate von >10 kHz Erfassung von Impulsen zwischen 2 Auslesetakten LED Zustandsanzeige der Eingänge Galvanische Trennung über Optokoppler Komfortables Steckverbindersystem mit Auswerfmechanik In 16 facher Abstufung erweiterbar Kann problemlos mit anderen Modulen der RO Serie kombiniert werden Relais Ausgänge:...
  • Seite 64: Features

    Logische Schaltungen realisieren, die nach erreichen eines Sollwertes einen oder mehrere Ausgänge schalten können. Die Softwaremäßige Umsetzung solcher Logikschaltungen entnehmen Sie bitte dem Handbuch “RO-Serie”. Schnelle Zustandswechsel an den Eingängen, die innerhalb von größeren Auslesezyklen auftreten, werden durch eine zusätzliche Logik erfasst und können...
  • Seite 65: Relais Ausgänge

    2.5.1.4.3.2 Relais Ausgänge Der Timeout-Schutz bietet die Möglichkeit die Ausgänge selbstständig abzuschalten. Dies geschieht immer dann, wenn in einem vorher definierten Zeitfenster keine Nachrichten mehr vom Modul empfangen werden. Gründe können sein: Leitungsunterbrechung, PC / Serverabsturz usw. Dadurch können Steuerungsschäden, Überlastung angeschlossenen Anlagen...
  • Seite 66: Steckverbinder Auf Dem Modul

    2.5.1.4.4 Steckverbinder auf dem Modul Anschlussklemmen kommen servicefreundliche Steckleisten Verriegelungsschutz Auswerfmechanik Einsatz. Diese sind fehlsteckgeschützt und ermöglichen ein schnelles, nachträgliches Umstecken der angeschlossenen Anlagen. Der Leitungsanschluss selbst erfolgt über ein schraubenloses Stecksystem. Hierfür benötigtes Betätigungswerkzeug wird bei jedem Modul mitgeliefert. 2.5.1.4.4.1 Leitungsanschluss Optokoppler Eingänge:...
  • Seite 67: Pinbelegung

    2.5.1.4.4.3 Pinbelegung Optokoppler Eingänge: Port 1a & 1b 2a & 2b 3a & 3b 4a & 4b 5a & 5b 6a & 6b 7a & 7b 8a & 8b Relais Ausgänge: Port 1a & 1b 2a & 2b 3a & 3b 4a &...
  • Seite 68: Analoge Ein-/Ausgabemodule

    Analoge Ein-/Ausgabemodule 2.6.1 Hardware Beschreibung 2.6.1.1 RO-AD16-DA4 Mit 16 A/D Eingängen stellt dieses Modul eine gute Basis zur Umwandlung von Spannungen in digitale Werte dar. Zusätzlich dank der 4 D/A Ausgänge ist es möglich digitale Werte in Spannungen umzuwandeln. 2.6.1.1.1 Übersichtsbild Die Abbildung zeigt ein Modul mit entsprechender Durchnummerierung der Anschlussklemmen.
  • Seite 69 Die Abbildung zeigt ein A/D-Modul des flexiblen Steckverbindersystems mit entsprechender Durchnummerierung der Anschlussklemmen. Hardware Beschreibung...
  • Seite 70: Technische Daten

    2.6.1.1.2 Technische Daten Timeout-Schutz Komfortables Steckverbindersystem mit Auswerfmechanik Kann problemlos mit anderen Modulen der RO Serie kombiniert werden A/D Eingänge Modus U: (Spannung) Unipolar: 0-5V, 0-10V Bipolar: +5V, +10V Modus I: (Strom) Bereich: 0-20mA (optional) D/A Ausgänge Timeout Schutz Modus U: (Spannung) Unipolar: 0-5V, 0-10V Bipolar: +5V, +10V Hardware Beschreibung...
  • Seite 71: Timeout-Schutz

    2.6.1.1.3 Timeout-Schutz Der Timeout-Schutz muss per Software separat aktiviert werden. Der Timeout- Schutz bietet die Möglichkeit die Ausgänge selbstständig abzuschalten. Dies geschieht immer dann, wenn in einem vorher definierten Zeitfenster keine Nachrichten mehr vom Modul empfangen werden. Gründe können sein: Leitungsunterbrechung, Serverabsturz usw.
  • Seite 72: Pinbelegung

    2.6.1.1.4 Pinbelegung 2.6.1.1.4.1 A/D Steckverbinder (18pol) AGND AGND AD11 AD10 AD13 AD12 AD15 AD14 2.6.1.1.4.2 D/A Steckverbinder (10pol) AGND AGND AGND AGND AGND AGND Hardware Beschreibung...
  • Seite 73: Ro-Ad16

    2.6.1.2 RO-AD16 Mit 16 A/D Eingangs-Kanäle stellt dieses Modul eine gute Basis zur Umwandlung von Spannungen in digitale Werte dar. 2.6.1.2.1 Übersichtsbild Die Abbildung zeigt ein Modul mit entsprechender Durchnummerierung der Anschlussklemmen. Die Abbildung zeigt ein I/O-Modul des flexiblen Steckverbindersystems mit entsprechender Durchnummerierung der Anschlussklemmen.
  • Seite 74: Technische Daten

    2.6.1.2.2 Technische Daten Komfortables Steckverbindersystem mit Auswerfmechanik Kann problemlos mit anderen Modulen der RO Serie kombiniert werden A/D Eingangs-Kanäle Modus U: (Spannung) Unipolar: 0-5V, 0-10V Bipolar: +5V, +10V Modus I: (Strom) Bereich: 0-20mA (optional) Hardware Beschreibung...
  • Seite 75: Pinbelegung

    2.6.1.2.3 Pinbelegung 2.6.1.2.3.1 A/D Steckverbinder (18pol) AGND AGND AD11 AD10 AD13 AD12 AD15 AD14 Hardware Beschreibung...
  • Seite 76: Ro-Ad16_Iso

    2.6.1.3 RO-AD16_ISO Mit 16 A/D Eingangs-Kanälen (galvanisch getrennt) stellt dieses Modul eine gute Basis zur Umwandlung von Spannungen in digitale Werte dar. 2.6.1.3.1 Übersichtsbild Die Abbildung zeigt ein Modul mit entsprechender Durchnummerierung der Anschlussklemmen. Die Abbildung zeigt ein I/O-Modul des flexiblen Steckverbindersystems mit entsprechender Durchnummerierung der Anschlussklemmen.
  • Seite 77: Technische Daten

    2.6.1.3.2 Technische Daten Komfortables Steckverbindersystem mit Auswerfmechanik Kann problemlos mit anderen Modulen der RO Serie kombiniert werden A/D Eingangs-Kanäle Galvanisch getrennnt Modus U: (Spannung) Unipolar: 0-5V, 0-10V Bipolar: +5V, +10V Modus I: (Strom) Bereich: 0-20mA (optional) Hardware Beschreibung...
  • Seite 78: Pinbelegung

    2.6.1.3.3 Pinbelegung 2.6.1.3.3.1 A/D Steckverbinder (18pol) AGND AGND AD11 AD10 AD13 AD12 AD15 AD14 Hardware Beschreibung...
  • Seite 79: Ro-Da4

    2.6.1.4 RO-DA4 Mit 4 D/A Ausgängen stellt dieses Modul eine gute Basis zur Umwandlung von digitalen Werten in Spannungen dar. 2.6.1.4.1 Übersichtsbild Die Abbildung zeigt ein Modul mit entsprechender Durchnummerierung der Anschlussklemmen. Die Abbildung zeigt ein I/O-Modul des flexiblen Steckverbindersystems mit entsprechender Durchnummerierung der Anschlussklemmen.
  • Seite 80: Technische Daten

    2.6.1.4.2 Technische Daten Timeout-Schutz Komfortables Steckverbindersystem mit Auswerfmechanik Kann problemlos mit anderen Modulen der RO Serie kombiniert werden D/A Ausgänge Unipolar: 0-5V, 0-10V Bipolar: +5V, +10V Timeout Schutz Hardware Beschreibung...
  • Seite 81: Timeout-Schutz

    2.6.1.4.3 Timeout-Schutz Der Timeout-Schutz muss per Software separat aktiviert werden. Der Timeout- Schutz bietet die Möglichkeit die Ausgänge selbstständig abzuschalten. Dies geschieht immer dann, wenn in einem vorher definierten Zeitfenster keine Nachrichten mehr vom Modul empfangen werden. Gründe können sein: Leitungsunterbrechung, Serverabsturz usw.
  • Seite 82: Ro-Da2_Iso

    2.6.1.5 RO-DA2_ISO Mit 2 galvanisch getrennten D/A Ausgängen stellt dieses Modul eine gute Basis zur Umwandlung von digitalen Werten in Spannungen dar. 2.6.1.5.1 Übersichtsbild Die Abbildung zeigt ein Modul mit entsprechender Durchnummerierung der Anschlussklemmen. Die Abbildung zeigt ein I/O-Modul des flexiblen Steckverbindersystems mit entsprechender Durchnummerierung der Anschlussklemmen.
  • Seite 83: Technische Daten

    2.6.1.5.2 Technische Daten Timeout-Schutz Komfortables Steckverbindersystem mit Auswerfmechanik Kann problemlos mit anderen Modulen der RO Serie kombiniert werden D/A Ausgänge Timeout Schutz Modus U: (Spannung) Unipolar: 0V-5V, 0V-10V Bipolar: +5V, +10V Modus I: (Strom) 0-20mA, 4-20mA, 0-24mA Hardware Beschreibung...
  • Seite 84: Timeout-Schutz

    2.6.1.5.3 Timeout-Schutz Der Timeout-Schutz muss per Software separat aktiviert werden. Der Timeout- Schutz bietet die Möglichkeit die Ausgänge selbstständig abzuschalten. Dies geschieht immer dann, wenn in einem vorher definierten Zeitfenster keine Nachrichten mehr vom Modul empfangen werden. Gründe können sein: Leitungsunterbrechung, Serverabsturz usw.
  • Seite 85: Pinbelegung

    2.6.1.5.4 Pinbelegung 2.6.1.5.4.1 D/A Steckverbinder (10pol) Steckverbinder oben: VOUT_A +Vsense_A VOUT_A +Vsense_A AGND -Vsense_A AGND -Vsense_A AGND IOUT_A Steckverbinder unten: VOUT_B +Vsense_B VOUT_B +Vsense_B AGND -Vsense_B AGND -Vsense_B AGND IOUT_B Hardware Beschreibung...
  • Seite 86: Stepper Modul

    Stepper Modul 2.7.1 Hardware Beschreibung 2.7.1.1 Übersichtsbild Die Abbildung zeigt ein Modul mit entsprechender Durchnummerierung der Anschlussklemmen. Die Abbildung zeigt ein Stepper-Modul des flexiblen Steckverbindersystems mit entsprechender Durchnummerierung der Anschlussklemmen. Hardware Beschreibung...
  • Seite 87: Technische Daten

    2.7.1.2 Technische Daten Allgemeines: Modul für zwei Schrittmotoren Komfortables Steckverbindersystem mit Auswerfmechanik Kann problemlos mit anderen Modulen der RO Serie kombiniert werden Einstellbare Parameter Start-/ Stopfrequenz Maximale Schrittfrequenz Beschleunigungsrampe Bremsrampe Phasenstrom Haltestrom Haltezeit 2.7.1.3 Ansteuerung Alle Parameter lassen sich bequem über die DELIB Library einstellen. Zwei Referenzschalter dienen zum Anfahren zu Referenzpositionen.
  • Seite 88: Pinbelegung

    2.7.1.4 Pinbelegung 2.7.1.4.1 Stepper Steckverbinder (10pol) Pinbelegung eines Steckverbinders und zugleich eines Schrittmotors: 24 V (Motorversorgung) 2 0 V (Motorversorgung) Phase 1 (+) Referenzschalter 2*) Phase 1 (-) Referenzschalter 1*) Phase 2 (+) Endschalter 2*) Phase 2 (-) Endschalter 1*) *) Die Schalter sind gegen 24 V zu verschalten.
  • Seite 89: Software

    3 Software Benutzung unserer Produkte 3.1.1 Ansteuerung über grafische Anwendungen Wir stellen Treiberinterfaces z.B. für LabVIEW und ProfiLab zur Verfügung. Als Basis dient die DELIB Treiberbibliothek, die von ProfiLab direkt angesteuert werden kann. Für LabVIEW bieten wir eine einfache Treiberanbindung mit Beispielen an! 3.1.2 Ansteuerung über unsere DELIB Treiberbibliothek Im Anhang befindet sich die komplette Funktionsreferenz für das Integrieren unserer API-Funktionen in Ihre Software.
  • Seite 90: Ansteuerung Über Mitgelieferte Testprogramme

    3.1.4 Ansteuerung über mitgelieferte Testprogramme Für die wichtigsten Funktionen unserer Produkte stellen wir einfach zu bedienende Testprogramme zur Verfügung,. Diese werden bei der Installation der DELIB Treiberbibliothek direkt mit installiert. So können z.B. Relais direkt getestet werden oder Spannungen am A/D Wandler direkt überprüft werden.
  • Seite 91: Delib Treiberbibliothek

    DELIB Treiberbibliothek 3.2.1 Übersicht Die folgende Abbildung erläutert den Aufbau der DELIB Treiberbibliothek Die DELIB Treiberbibliothek ermöglicht ein einheitliches Ansprechen von Hardware, mit der besonderen Berücksichtigung folgender Gesichtspunkte: Betriebssystem unabhängig Programmiersprachen unabhängig Produkt unabhängig 3.2.1.1 Programmieren unter diversen Betriebssystemen Die DELIB Treiberbibliothek ermöglicht ein einheitliches Ansprechen unserer Produkte auf diversen Betriebssystemen.
  • Seite 92: Programmieren Mit Diversen Programmiersprachen

    3.2.1.2 Programmieren mit diversen Programmiersprachen Für das Erstellen eigener Anwendungen stellen wir Ihnen einheitliche Befehle zur Verfügung. Dies wird über die DELIB Treiberbibliothek gelöst. Sie wählen die Programmiersprache ! So können leicht Anwendung unter C++, C, Visual Basic, Delphi oder LabVIEW®...
  • Seite 93: Unterstützte Betriebssysteme

    3.2.2 Unterstützte Betriebssysteme Unsere Produkte unterstützen folgende Betriebssysteme: Windows 7 Windows Vista Windows XP Windows 2000 Linux 3.2.3 Unterstützte Programmiersprachen Unsere Produkte sind über folgende Programmiersprachen ansprechbar: Delphi VisualBasic VB.NET MS-Office 3.2.4 DELIB Configuration Utility Das “DELIB Configuration Utility” ist ein Programm zur Konfiguration und Unterteilung Identischer USB-Module im System.
  • Seite 94: Testprogramme

    Testprogramme 3.3.1 Digital Input-Output Demo Diese Grafik zeigt einen Test des RO-USB-O64-R64. Oben links kann man die Konfiguration des Moduls ablesen (64 Eingänge und 64 Ausgänge). Software...
  • Seite 95: Analog Input-Output Demo

    3.3.2 Analog Input-Output Demo Diese Grafik zeigt einen Test des RO-USB-AD16-DA4. Oben links kann man die Konfiguration des Moduls ablesen (16 A/D-Eingänge und 4 D/A-Ausgänge). Software...
  • Seite 96: Stepper Demo

    3.3.3 Stepper Demo Diese Grafik zeigt einen Test des RO-USB-STEPPER2. Oben links kann man die Konfiguration des Moduls ablesen (2 Stepper). Software...
  • Seite 97: Delib Api Referenz

    4 DELIB API Referenz Verwaltungsfunktionen 4.1.1 DapiOpenModule Beschreibung Diese Funktion öffnet ein bestimmtes Modul. Definition ULONG DapiOpenModule(ULONG moduleID, ULONG nr); Parameter moduleID=Gibt das Modul an, welches geöffnet werden soll (siehe delib.h) nr=Gibt an, welches (bei mehreren Modulen) geöffnet werden soll. nr=0 ->...
  • Seite 98: Dapiclosemodule

    4.1.2 DapiCloseModule Beschreibung Dieser Befehl schliesst ein geöffnetes Modul. Definition ULONG DapiCloseModule(ULONG handle); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls Return-Wert Keiner Programmierbeispiel // Modul schliessen DapiCloseModule(handle); DELIB API Referenz...
  • Seite 99: Fehlerbehandlung

    Fehlerbehandlung 4.2.1 DapiGetLastError Beschreibung Diese Funktion liefert den letzten erfassten Fehler. Definition ULONG DapiGetLastError(); Parameter Keine Return-Wert Fehler Code 0=kein Fehler. (siehe delib.h) Programmierbeispiel ULONG error; error=DapiGetLastError(); if(error==0) return FALSE; printf("ERROR = %d”, error); DELIB API Referenz...
  • Seite 100: Dapigetlasterrortext

    4.2.2 DapiGetLastErrorText Beschreibung Diese Funktion liest den Text des letzten erfassten Fehlers. Definition extern ULONG __stdcall DapiGetLastErrorText(unsigned char * msg, unsigned long msg_length); Parameter msg = Buffer für den zu empfangenden Text msg_length = Länge des Text Buffers Programmierbeispiel BOOL IsError () if (DapiGetLastError () != DAPI_ERR_NONE) unsigned char msg[500];...
  • Seite 101: Digitale Eingänge Lesen

    Digitale Eingänge lesen 4.3.1 DapiDIGet1 Beschreibung Dieser Befehl liest einen einzelnen digitalen Eingang. Definition ULONG DapiDIGet1(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, der gelesen werden soll (0, 1, 2, 3, .. ) Return-Wert Zustand des Eingangs (0/1) DELIB API Referenz...
  • Seite 102: Dapidiget8

    4.3.2 DapiDIGet8 Beschreibung Dieser Befehl liest gleichzeitig 8 digitale Eingänge. Definition ULONG DapiDIGet8(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, ab dem gelesen werden soll (0, 8, 16, 24, .. ) Return-Wert Zustand der gelesen Eingänge DELIB API Referenz...
  • Seite 103: Dapidiget16

    4.3.3 DapiDIGet16 Beschreibung Dieser Befehl liest gleichzeitig 16 digitale Eingänge. Definition ULONG DapiDIGet16(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, ab dem gelesen werden soll (0, 16, 32, ...) Return-Wert Zustand der gelesen Eingänge DELIB API Referenz...
  • Seite 104: Dapidiget32

    4.3.4 DapiDIGet32 Beschreibung Dieser Befehl liest gleichzeitig 32 digitale Eingänge. Definition ULONG DapiDIGet32(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, ab dem gelesen werden soll (0, 32, 64, ..) Return-Wert Zustand der gelesen Eingänge Programmierbeispiel unsigned long data;...
  • Seite 105: Dapidiget64

    4.3.5 DapiDIGet64 Beschreibung Dieser Befehl liest gleichzeitig 64 digitale Eingänge. Definition ULONGLONG DapiDIGet64(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, ab dem gelesen werden soll (0, 64, ..) Return-Wert Zustand der gelesen Eingänge DELIB API Referenz...
  • Seite 106: Dapidigetff32

    4.3.6 DapiDIGetFF32 Beschreibung Dieser Befehl liest die Flip-Flops der Eingänge aus und setzt diese zurück (Eingangszustands-Änderung). Definition ULONG DapiDIGetFF32(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, ab dem gelesen werden soll (0, 32, 64, ..) Return-Wert Zustand von 32 Eingangszustandsänderungen DELIB API Referenz...
  • Seite 107: Dapidigetcounter

    4.3.7 DapiDIGetCounter Beschreibung Dieser Befehl liest den Eingangszähler eines digitalen Eingangs. Definition ULONG DapiDIGetCounter(handle, ch, par1); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Eingangs an, ab dem gelesen werden soll par1=0 (Normale Zählfunktion) par1=DAPI_CNT_MODE_READ_WITH_RESET (Zähler auslesen und direktes Counter resetten) Return-Wert Angabe des Zählerwertes...
  • Seite 108: Digitale Ausgänge Verwalten

    Digitale Ausgänge verwalten 4.4.1 DapiDOSet1 Beschreibung Dieser Befehl setzt einen einzelnen Ausgang. Definition void DapiDOSet1(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des zu setzenden Ausgangs an (0 .. ) data=Gibt den Datenwert an, der geschrieben wird (0 / 1) Return-Wert Keiner DELIB API Referenz...
  • Seite 109: Dapidoset8

    4.4.2 DapiDOSet8 Beschreibung Dieser Befehl setzt gleichzeitig 8 digitale Ausgänge. Definition void DapiDOSet8(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll (0, 8, 16, 24, 32, ..) data=Gibt die Datenwerte an, die geschrieben werden Return-Wert Keiner...
  • Seite 110: Dapidoset16

    4.4.3 DapiDOSet16 Beschreibung Dieser Befehl setzt gleichzeitig 16 digitale Ausgänge. Definition void DapiDOSet16(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll (0, 16, 32, ..) data=Gibt die Datenwerte an, die geschrieben werden Return-Wert Keiner...
  • Seite 111: Dapidoset32

    4.4.4 DapiDOSet32 Beschreibung Dieser Befehl setzt gleichzeitig 32 digitale Ausgänge. Definition void DapiDOSet32(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll (0, 32, 64, ..) data=Gibt die Datenwerte an, die geschrieben werden Return-Wert Keiner...
  • Seite 112: Dapidoset64

    4.4.5 DapiDOSet64 Beschreibung Dieser Befehl setzt gleichzeitig 64 digitale Ausgänge. Definition void DapiDOSet64(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll (0, 64, data=Gibt die Datenwerte an, die geschrieben werden Return-Wert Keiner DELIB API Referenz...
  • Seite 113 4.4.6 DapiDOSet1_WithTimer Beschreibung Diese Funktion setzt einen Digitalausgang (ch) auf einen Wert (data - 0 oder 1) für eine bestimmte Zeit in ms. Definition void DapiDOSet1_WithTimer(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data, ULONG time_ms); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll (0, 32, 64, ..) data=Gibt die Datenwerte an, die geschrieben werden...
  • Seite 114: Dapidoreadback32

    4.4.7 DapiDOReadback32 Beschreibung Dieser Befehl liest die 32 digitalen Ausgänge zurück. Definition ULONG DapiDOReadback32(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem zurückgelesen werden soll (0, 32, 64, ..) Return-Wert Zustand von 32 Ausgängen.
  • Seite 115: Dapidoreadback64

    4.4.8 DapiDOReadback64 Beschreibung Dieser Befehl liest die 64 digitalen Ausgänge zurück. Definition ULONGLONG DapiDOReadback64(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem zurückgelesen werden soll (0, 64, ..) Return-Wert Zustand von 64 Ausgängen.
  • Seite 116: A/D Wandler Funktionen

    A/D Wandler Funktionen 4.5.1 DapiADSetMode Beschreibung Dieser Befehl konfiguriert den Spannungsbereich für einen A/D Wandler. Definition void DapiADSetMode(ULONG handle, ULONG ch, ULONG mode); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt den Kanal des A/D Wandlers an (0 .. ) mode=Gibt den Modus für den Kanal an Return-Wert keiner...
  • Seite 117 Ströme: ADDA_MODE_0_20mA ADDA_MODE_4_20mA ADDA_MODE_0_24mA ADDA_MODE_0_25mA ADDA_MODE_0_50mA DELIB API Referenz...
  • Seite 118: Dapiadgetmode

    4.5.2 DapiADGetMode Beschreibung Dieser Befehl liest den eingestellten Modus eines A/D Wandlers zurück. Modus-Beschreibung siehe DapiADSetMode. Definition ULONG DapiADGetMode(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt den Kanal des A/D Wandlers an (0 .. ) Return-Wert Modus des A/D Wandlers DELIB API Referenz...
  • Seite 119: Dapiadget

    4.5.3 DapiADGet Beschreibung Dieser Befehl liest einen Datenwert von einen Kanal eines A/D Wandlers. Definition ULONG DapiADGet(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt den Kanal des A/D Wandlers an (0 .. ) Return-Wert Wert vom A/D Wandler in Digits DELIB API Referenz...
  • Seite 120: Dapiadgetvolt

    4.5.4 DapiADGetVolt Beschreibung Dieser Befehl liest einen Datenwert von einen Kanal eines A/D Wandlers in Volt. Definition float DapiADGetVolt(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt den Kanal des A/D Wandlers an (0 .. ) Return-Wert Wert vom A/D Wandler in Volt DELIB API Referenz...
  • Seite 121: Dapiadgetma

    4.5.5 DapiADGetmA Beschreibung Dieser Befehl liest einen Datenwert von einen Kanal eines A/D Wandlers in mA. Definition float DapiADGetmA(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt den Kanal des A/D Wandlers an (0 .. ) Return-Wert Wert vom A/D Wandler in mA.
  • Seite 122: D/A Ausgänge Verwalten

    D/A Ausgänge verwalten 4.6.1 DapiDASetMode Beschreibung Dieser Befehl übergibt ein Datenwert an einen Kanal eines D/A Wandlers. Definition void DapiDASet(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt den Kanal des D/A Wandlers an (0 .. ) data=Gibt den Datenwert an, der geschrieben wird Return-Wert Keiner...
  • Seite 123: Dapidagetmode

    4.6.2 DapiDAGetMode Beschreibung Dieser Befehl liest den eingestellten Modus eines D/A Wandlers zurück. Definition ULONG DapiDAGetMode(ULONG handle, ULONG ch); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt den Kanal des D/A Wandlers an (0 .. ) Return-Wert Modus des D/A Wandlers DELIB API Referenz...
  • Seite 124: Dapidaset

    4.6.3 DapiDASet Beschreibung Dieser Befehl übergibt ein Datenwert an einen Kanal eines D/A Wandlers. Definition void DapiDASet(ULONG handle, ULONG ch, ULONG data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt den Kanal des D/A Wandlers an (0 .. ) data=Gibt den Datenwert an, der geschrieben wird Return-Wert Keiner...
  • Seite 125: Dapidasetvolt

    4.6.4 DapiDASetVolt Beschreibung Dieser Befehl setzt eine Spannung an einen Kanal eines D/A Wandlers. Definition void DapiDASetVolt(ULONG handle, ULONG ch, float data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt den Kanal des D/A Wandlers an (0 .. ) data=Gibt die Spannung an, die eingestellt werden soll [V] Return-Wert Keiner...
  • Seite 126: Dapidasetma

    4.6.5 DapiDASetmA Beschreibung Dieser Befehl setzt einen Strom an einen Kanal eines D/A Wandlers. Definition void DapiDASetmA(ULONG handle, ULONG ch, float data); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt den Kanal des D/A Wandlers an (0 .. ) data=Gibt den Strom an, der geschrieben wird [mA] Return-Wert Keiner...
  • Seite 127 4.6.6 DapiSpecialCmd_DA Beschreibung Dieser Befehl setzt die Spannungswerte bei einem Kanal beim Einschalten bzw. nach einem Timeout eines D/A Wandlers (EEPROM-Konfiguration). Definition void DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_DA, cmd, ch, 0); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls ch=Gibt den Kanal des D/A Wandlers an (0, 1, 2, ..) Zurücksetzen der Einstellungen auf Default Konfiguration cmd=DAPI_SPECIAL_DA_PAR_DA_LOAD_DEFAULT Speichern der Konfiguration in das EEPROM...
  • Seite 128 DAPI_SPECIAL_DA_PAR_DA_LOAD_DEFAULT, 1, 0); //Zurücksetzen der EEPROM-Konfiguration auf Default Konfiguration bei Kanal 1. DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_DA, DAPI_SPECIAL_DA_PAR_DA_SAVE_EEPROM_CONFIG, 3, 0); //Speichern der D/A Wandler Einstellungen in das EEPROM bei Kanal 3. DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_DA, DAPI_SPECIAL_DA_PAR_DA_LOAD_EEPROM_CONFIG, 2, 0); //Setzen des D/A Wandlers, mit der im EEPROM gespeicherten Konfiguration bei Kanal 2.
  • Seite 129: Schrittmotoren Funktionen

    Schrittmotoren Funktionen 4.7.1 Befehle mit DapiStepperCommand 4.7.1.1 DAPI_STEPPER_CMD_GO_POSITION Beschreibung Hiermit wird eine bestimmte Position angefahren. Dieses Kommando darf nur ausgeführt werden, wenn der Motor nicht "disabled" ist und kein Go_Position oder Go_Referenz ausgeführt wird. Definition DapiStepperCommand(handle, motor, DAPI_STEPPER_CMD_GO_POSITION, position, 0, 0, 0); Programmierbeispiel DapiStepperCommand(handle, motor, DAPI_STEPPER_CMD_GO_POSITION, go_pos_par, 0, 0, 0);...
  • Seite 130 4.7.1.2 DAPI_STEPPER_CMD_GO_POSITION_RELATIVE Beschreibung Hiermit wird eine relative Position angefahren. Im Gegensatz zum Befehl GO_POSITION, der eine absolute Position anfährt, wird hier die momentane Position berücksichtigt. Dieses Kommando darf nur ausgeführt werden, wenn der Motor nicht "disabled" ist und kein Go_Position oder Go_Referenz ausgeführt wird.
  • Seite 131 4.7.1.3 DAPI_STEPPER_CMD_SET_POSITION Beschreibung Dieses Kommando dient zum setzten der Motorposition. Die Auflösung beträgt 1/16 Vollschritt. Dieses Kommando darf nur bei angehaltenem Motor verwendet werden. Definition DapiStepperCommand(handle, motor, DAPI_STEPPER_CMD_SET_POSITION, par1, 0, 0, 0); Parameter par1 = Motorposition DELIB API Referenz...
  • Seite 132 4.7.1.4 DAPI_STEPPER_CMD_SET_FREQUENCY Beschreibung Dieses Kommando dient zur Einstellung Motorsollfrequenz. Motorfrequenzregelung übernimmt dabei die Einhaltung der Beschleunigungs- / Bremsrampe. Schrittverluste treten nicht auf. Die Motorsollfrequenz ist bezogen auf Vollschrittbetrieb. Über das Vorzeichen wird die Richtung ausgewählt. Die Motorsollfrequenz darf nicht über der Maxfrequenz liegen, ansonsten wird das Kommando abgelehnt.
  • Seite 133 4.7.1.5 DAPI_STEPPER_CMD_GET_FREQUENCY Beschreibung Dieses Kommando dient zum Abfragen der Motorfrequenz. Dieses Kommando darf immer verwendet werden. Definition DapiStepperCommand(handle, motor, DAPI_STEPPER_CMD_GET_FREQUENCY, par1, 0 ,0 ,0); Return-Wert Motorfrequenz [Hz] DELIB API Referenz...
  • Seite 134 4.7.1.6 DAPI_STEPPER_CMD_SET_FREQUENCY_DIRECTLY Beschreibung Dieses Kommando dient Einstellung Motorfrequenz. Motorfrequenzregelung übernimmt dabei keine Funktion. Für die Einhaltung der Beschleunigungs- Bremsrampe Anwender verantwortlich. Schrittverluste können bei Nichteinhaltung auftreten. Die Motorfrequenz ist bezogen auf Vollschrittbetrieb. Über das Vorzeichen wird die Richtung ausgewählt. Die Frequenz darf nicht über der Maxfrequenz liegen. Definition DapiStepperCommand(handle, motor, DAPI_STEPPER_CMD_SET_FREQUENCY_DIRECTLY, par1, 0 ,0 ,0);...
  • Seite 135 4.7.1.7 DAPI_STEPPER_CMD_STOP Beschreibung Dieses Kommando dient zum Anhalten des Motors, die Bremsrampe wird dabei eingehalten. Definition DapiStepperCommand(handle, motor, DAPI_STEPPER_CMD_STOP, 0, 0, 0, 0); DELIB API Referenz...
  • Seite 136 4.7.1.8 DAPI_STEPPER_CMD_FULLSTOP Beschreibung Dieses Kommando dient zum sofortigen Anhalten des Motors, die Bremsrampe wird dabei nicht eingehalten. Die Motorposition kann vielleicht danach nicht mehr stimmen, da der Motor unkontrolliert angehalten wird. Definition DapiStepperCommand(handle, motor, DAPI_STEPPER_CMD_FULLSTOP, 0, 0, 0, 0); Programmierbeispiel DapiStepperCommand(handle, motor, DAPI_STEPPER_CMD_FULLSTOP, 0, 0, 0, 0);...
  • Seite 137 4.7.1.9 DAPI_STEPPER_CMD_DISABLE Beschreibung Dieses Kommando dient zum disablen/enabeln des Motors, der Motor verfährt dann nicht mehr/oder wieder. Dieses Kommando darf nur bei Motorstillstand benutzt werden. Definition DapiStepperCommand(handle, motor, DAPI_STEPPER_CMD_DISABLE, par1, 0, 0, Parameter par1 = Disablemode (0=Normale Funktion / 1=Disable) DELIB API Referenz...
  • Seite 138 4.7.1.10 DAPI_STEPPER_CMD_SET_MOTORCHARACTERISTIC Beschreibung Hiermit werden neue Motor Konfigurationen gesetzt. Definition DapiStepperCommand(handle, motor, DAPI_STEPPER_CMD_SET_MOTORCHARACTERISTIC, par1, par2, 0, 0); Parameter Parameter-Stepmode setzen par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_STEPMODE par2=0 (Vollschrittbetrieb) par2=1 (Halbschrittbetrieb) par2=2 (Viertelschrittbetrieb) par2=3 (Achtelschrittbetrieb) par2=4 (Sechzehntelschrittbetrieb) Parameter-GO-Frequency setzen par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_GOFREQUENCY par2=Geschwindigkeit [Vollschritt / s] - bezogen auf Vollschritt Frequenz - (Maximalwert=5000) Parameter-Start-Frequency setzen par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_STARTFREQUENCY...
  • Seite 139 Parameter-Max-Frequency setzen par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_MAXFREQUENCY par2=Maximale Frequenz [Vollschritt / s] - bezogen auf Vollschritt Frequenz - (Maximalwert=5000) Parameter-Accelerationslope setzen par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_ACCELERATIONSLOPE par2=Beschleunigungsrampe [Vollschritt / 10ms] - (Maximalwert=1000) Parameter-Decelerationslope setzen par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_DECELERATIONSLOPE par2= Bremsrampe [Vollschritt / 10ms] - (Maximalwert=1000) Parameter-Phasecurrent setzen par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_PHASECURRENT par2=Phasenstrom [mA] - (Maximalwert = 1500) Parameter-Hold-Phasecurrent setzen par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_HOLDPHASECURRENT par2=Phasenstrom bei Motorstillstand [mA] - (Maximalwert=1500)
  • Seite 140 Parameter-Invert-END-Switch1 setzen par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_INVERT_ENDSW1 par2=Invertiere Funktion des Endschalter1 (0=normal / 1=invertieren) Parameter-Invert-END-Switch2 setzen par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_INVERT_ENDSW2 par2=Invertiere Funktion des Endschalter2 (0=normal / 1=invertieren) Parameter-Invert-Ref-Switch1 setzen par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_INVERT_REFSW1 par2=Invertiere Funktion Referenzschalterschalter1 (0=normal 1=invertieren) Parameter-Invert-Ref-Switch2 setzen par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_INVERT_REFSW2 par2=Invertiere Funktion Referenzschalterschalter2 (0=normal 1=invertieren) Parameter-Invert-direction setzen par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_INVERT_DIRECTION par2=Invertiere alle Richtungsangaben (0=normal / 1=invertieren) Parameter-Endswitch-Stopmode setzen par1= DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_ENDSWITCH_STOPMODE par2=Einstellen des Stopverhaltens (0=Fullstop / 1=Stop)
  • Seite 141 Parameter GoReferenceFrequencyAfterEndSwitch setzen par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_GOREFERENCEFREQUENCY_AFT ERENDSWITCH par2=Geschwindigkeit, mit der vom Enschalter abgefahren wird (Frequenz [Vollschritt / s] - (Maximalwert=5000)) Parameter GoReferenceFrequencyToOffset setzen par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_GOREFERENCEFREQUENCY_TOO FFSET par2=Geschwindigkeit, mit der der optionale Offset angefahren wird (Frequenz [Vollschritt / s] - (Maximalwert=5000)) Programmierbeispiel DapiStepperCommand(handle, motor, DAPI_STEPPER_CMD_SET_MOTORCHARACTERISTIC, DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_STEPMODE, 4,0,0);...
  • Seite 142 DapiStepperCommand(handle, motor, DAPI_STEPPER_CMD_SET_MOTORCHARACTERISTIC, DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_STATUSLEDMODE, 0,0,0); // Betriebsart der Status-LED DapiStepperCommand(handle, motor, DAPI_STEPPER_CMD_SET_MOTORCHARACTERISTIC, DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_INVERT_ENDSW1, 0,0,0); // invertiere Funktion des Endschalter1 DapiStepperCommand(handle, motor, DAPI_STEPPER_CMD_SET_MOTORCHARACTERISTIC, DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_INVERT_ENDSW2, 0,0,0); // invertiere Funktion des Endschalter2 DapiStepperCommand(handle, motor, DAPI_STEPPER_CMD_SET_MOTORCHARACTERISTIC, DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_INVERT_REFSW1, 0,0,0); // invertiere Funktion des Referenzschalterschalter1 DapiStepperCommand(handle, motor, DAPI_STEPPER_CMD_SET_MOTORCHARACTERISTIC, DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_INVERT_REFSW2, 0,0,0);...
  • Seite 143 4.7.1.11 DAPI_STEPPER_CMD_GET_MOTORCHARACTERISTIC Beschreibung Hiermit wird der Motorspezifische Parameter ausgelesen. Dieses Kommando darf immer benutzt werden. Es teilt sich in Unterkommandos auf, die analog den Parametern von DAPI_STEPPER_CMD_SET_MOTORCHARACTERISTIC sind. Definition DapiStepperCommand(handle, motor, DAPI_STEPPER_CMD_GET_MOTORCHARACTERISTIC, par1, 0, 0, 0); Parameter Parameter-Stepmode abfragen par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_STEPMODE Parameter-GO-Frequency abfragen par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_GOFREQUENCY Parameter-Start-Frequency abfragen...
  • Seite 144 Parameter-Hold-Phasecurrent abfragen par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_HOLDPHASECURRENT Parameter-Hold-Time abfragen par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_HOLDTIME Parameter-Status-LED-Mode abfragen par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_STATUSLEDMODE Parameter-Invert-END-Switch1 abfragen par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_INVERT_ENDSW1 Parameter-Invert-END-Switch2 abfragen par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_INVERT_ENDSW2 Parameter-Invert-Ref-Switch1 abfragen par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_INVERT_REFSW1 Parameter-Invert-Ref-Switch2 abfragen par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_INVERT_REFSW2 Parameter-Invert-direction abfragen par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_INVERT_DIRECTION Parameter-Endswitch-Stopmode abfragen par1= DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_ENDSWITCH_STOPMODE Parameter-GoReferenceFrequency abfragen (ACHTUNG: Dieser Parameter wird nicht mehr unterstützt!) par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_GOREFERENCEFREQUENCY Bemerkung: Dieser Parameter wird durch die nachfolgenden drei Parametern vollständig ersetzt.
  • Seite 145 ERENDSWITCH Parameter GoReferenceFrequencyToOffSet abfragen par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_GOREFERENCEFREQUENCY_TOO FFSET DELIB API Referenz...
  • Seite 146: Par1=Dapi_Stepper_Motorchar_Par_Stepmode

    Return-Wert Parameter-Stepmode ablesen par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_STEPMODE return=0 (Vollschrittbetrieb) return=1 (Halbschrittbetrieb) return=2 (Viertelschrittbetrieb) return=3 (Achtelschrittbetrieb) return=4 (Sechzehntelschrittbetrieb) Parameter-GO-Frequency par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_GOFREQUENCY return=Geschwindigkeit [Vollschritt / s] - bezogen auf Vollschritt Parameter-Start-Frequency par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_STARTFREQUENCY return=Startfrequenz [Vollschritt / s] Parameter-Stop-Frequency par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_STOPFREQUENCY return=Stopfrequenz [Vollschritt / s] Parameter-Max-Frequency par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_MAXFREQUENCY return=maximale Frequenz [Vollschritt / s] Parameter-Accelerationslope par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_ACCELERATIONSLOPE return=Beschleunigungsrampe [Vollschritten / ms]...
  • Seite 147 Parameter-Phasecurrent par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_PHASECURRENT return=Phasenstrom [mA] Parameter-Hold-Phasecurrent par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_HOLDPHASECURRENT return= Phasenstrom bei Motorstillstand [mA] Parameter-Hold-Time par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_HOLDTIME return=Zeit in der der Haltestrom fließt nach Motorstop [ms] return=-1 / FFFF hex / 65535 dez (Zeit unendlich) Parameter-Status-LED-Mode par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_STATUSLEDMODE return=Betriebsart der Status-LED return=0 (MOVE - LED leuchtet bei Motorbewegung) return=1 (HALT - LED leuchtet bei Motorstillstand) return=2 (ENDSW1 - LED leuchtet bei geschlossenen Endschalter1) return=3 (ENDSW2 - LED leuchtet bei geschlossenen Endschalter2)
  • Seite 148 Parameter-Invert-Ref-Switch2 par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_INVERT_REFSW2 return=Referenzschalterschalter2 wird invertiert (0=normal / 1=invertieren) Parameter-Invert-direction par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_INVERT_DIRECTION return=Richtungsangaben werden invertiert (0=normal / 1=invertieren) Parameter-Endswitch-Stopmode par1= DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_ENDSWITCH_STOPMODE return=Einstellung des Stopverhaltens (0=Fullstop / 1=Stop) Parameter-GoReferenceFrequnecyToEndSwitch par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_GOREFERENCEFREQUENCY_TOE NDSWITCH return=Frequenz [Vollschritt / s] Parameter GoReferenceFrequencyAfterEndSwitch abfragen par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_GOREFERENCEFREQUENCY_AFT ERENDSWITCH return=Frequenz [Vollschritt / s] Parameter GoReferenceFrequencyToOffset abfragen par1=DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_GOREFERENCEFREQUENCY_TOO FFSET...
  • Seite 149 DAPI_STEPPER_CMD_GET_MOTORCHARACTERISTIC, DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_STOPFREQUENCY, 0, 0, 0); // Stopfrequenz [Vollschritt / s] value = DapiStepperCommand(handle, motor, DAPI_STEPPER_CMD_GET_MOTORCHARACTERISTIC, DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_MAXFREQUENCY, 0, 0, 0); // maximale Frequenz [Vollschritt / s] value = DapiStepperCommand(handle, motor, DAPI_STEPPER_CMD_GET_MOTORCHARACTERISTIC, DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_ACCELERATIONSLOPE, 0, 0, 0); // Beschleunigun in [Vollschritten / ms] value = DapiStepperCommand(handle, motor, DAPI_STEPPER_CMD_GET_MOTORCHARACTERISTIC, DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_DECELERATIONSLOPE, 0, 0, 0);...
  • Seite 150 DAPI_STEPPER_CMD_GET_MOTORCHARACTERISTIC, DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_INVERT_DIRECTION, 0, 0, 0); // invertiere alle Richtungsangaben value = DapiStepperCommand(handle, motor, DAPI_STEPPER_CMD_GET_MOTORCHARACTERISTIC, DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_ENDSWITCH_STOPMODE, 0, 0, 0); // einstellen des Stopverhaltens value = DapiStepperCommand(handle, motor, DAPI_STEPPER_CMD_GET_MOTORCHARACTERISTIC, DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_GOREFERENCEFREQUENCY_TOENDSWITCH, 0,0,0); // Abfrage der Geschwindigkeit, mit der der Endschalter angefahren wird. value = DapiStepperCommand(handle, motor, DAPI_STEPPER_CMD_GET_MOTORCHARACTERISTIC, DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_PAR_GOREFERENCEFREQUENCY_AFTERENDSWITCH, 0,0,0);...
  • Seite 151 4.7.1.12 DAPI_STEPPER_CMD_MOTORCHARACTERISTIC_EEPROM_SAVE Beschreibung Es wird die aktuelle Motorcharakteristik des Motors ins EEPROM abgespeichert. Definition DapiStepperCommand(handle, motor, DAPI_STEPPER_CMD_MOTORCHARACTERISTIC_EEPROM_SAVE, 0, 0, 0, 0); DELIB API Referenz...
  • Seite 152 4.7.1.13 DAPI_STEPPER_CMD_MOTORCHARACTERISTIC_EEPROM_LOAD Beschreibung Es wird die Motorcharakteristik des Motors aus dem EEPROM geladen. Definition DapiStepperCommand(handle, motor, DAPI_STEPPER_CMD_MOTORCHARACTERISTIC_EEPROM_LOAD, 0, 0, 0, 0); DELIB API Referenz...
  • Seite 153 4.7.1.14 DAPI_STEPPER_CMD_MOTORCHARACTERISTIC_LOAD_DEFAULT Beschreibung Es wird die Motorcharakteristik des Motors auf Defaultwerte zurück gesetzt. Definition DapiStepperCommand(handle, motor, DAPI_STEPPER_CMD_MOTORCHARACTERISTIC_LOAD_DEFAULT, 0, 0, 0, 0); Bemerkung Die Defaultwerte sind folgende: Stepmode Vollschritt Schrittfrequenz bei GoPosition [Vollschritt / s]: 1000 Hz Startfrequenz [Vollschritt / s]: 200Hz Stopfrequenz [Vollschritt / s]: 200Hz Maximale Schrittfrequenz [Vollschritt / s]: 3000Hz Beschleunigungsrampe [Hz/10ms]: 10Hz/10ms...
  • Seite 154 4.7.1.15 DAPI_STEPPER_CMD_GO_REFSWITCH Beschreibung Der Motor fährt zur Referenzposition. Definition DapiStepperCommand(handle, motor, DAPI_STEPPER_CMD_GO_REFSWITCH, par1, par2, par3, 0); Parameter Mögliche Werte für par1: (werden mehrere benötigt, müssen die einzelnen addiert werden) DAPI_STEPPER_GO_REFSWITCH_PAR_REF1 DAPI_STEPPER_GO_REFSWITCH_PAR_REF2 DAPI_STEPPER_GO_REFSWITCH_PAR_REF_LEFT DAPI_STEPPER_GO_REFSWITCH_PAR_REF_RIGHT DAPI_STEPPER_GO_REFSWITCH_PAR_REF_GO_POSITIVE DAPI_STEPPER_GO_REFSWITCH_PAR_REF_GO_NEGATIVE DAPI_STEPPER_GO_REFSWITCH_PAR_SET_POS_0 par2=Motorpositionsoffset (1/16 Vollschritt) par3=Timeoutzeit [ms] Bemerkung Anfahren des Referenzschalters Zunächst fährt der Motor zur Referenzposition 1 oder 2 (siehe par1).
  • Seite 155 Herausfahren aus dem Referenzschalter Danach fährt Motor Geschwindigkeit GOREFERENCEFREQUENCY_AFTERENDSWITCH aus der Referenzposition heraus. Dabei läßt sich wählen, ob der Motor die rechte oder linke Seite des Referenzschalters anfährt. Parameter DAPI_STEPPER_GO_REFSWITCH_PAR_REF_LEFT wird linke Kante angefahren Parameter DAPI_STEPPER_GO_REFSWITCH_PAR_REF_RIGHT wird die rechte Kante angefahren.
  • Seite 156 4.7.1.16 DAPI_STEPPER_CMD_GET_CPU_TEMP Beschreibung Die Temperatur des CPU wird abgefragt. Definition ULONG DapiStepperCommand(handle, motor, DAPI_STEPPER_CMD_GET_CPU_TEMP); Parameter cmd=DAPI_STEPPER_CMD_GET_CPU_TEMP Return-Wert Temperatur [°C] DELIB API Referenz...
  • Seite 157 4.7.1.17 DAPI_STEPPER_CMD_GET_MOTOR_SUPPLY_VOLTAGE Beschreibung Hiermit wird die Versorgungsspannung des Motors abgefragt. Definition DapiStepperCommand(handle, motor, DAPI_STEPPER_GET_MOTOR_SUPPLY_VOLTAGE, 0, 0, 0, 0); Parameter cmd=DAPI_STEPPER_CMD_GET_MOTOR_SUPPLY_VOLTAGE Return-Wert Motorversorgungsspannung in [mV] DELIB API Referenz...
  • Seite 158: Status Abfragen Mit Dapisteppergetstatus

    4.7.2 Status abfragen mit DapiStepperGetStatus 4.7.2.1 DAPI_STEPPER_STATUS_GET_ACTIVITY Beschreibung Hiermit werden verschiedene Statusinformationen (z.B. die Aktivität des Motorstroms, etc.) abgefragt. Definition ULONG DapiStepperGetStatus(handle, motor, DAPI_STEPPER_STATUS_GET_ACTIVITY); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls motor=Nummer des anzusprechenden Motors Return-Wert Command Beschreibung DISABLE Motor darf nicht verfahren MOTORSTROMACTIV Motorstrom ist aktiv...
  • Seite 159 4.7.2.2 DAPI_STEPPER_STATUS_GET_POSITION Beschreibung Hiermit wird eine bestimmte Position abgelesen. Definition ULONG DapiStepperGetStatus(handle, motor, cmd); Parameter cmd=DAPI_STEPPER_STATUS_GET_POSITION Return-Wert Es wird die aktuelle Motorposition in 1/16 Schritteinheiten zurückgegeben Programmierbeispiel value = DapiStepperGetStatus(handle, motor, DAPI_STEPPER_STATUS_GET_POSITION); DELIB API Referenz...
  • Seite 160 4.7.2.3 DAPI_STEPPER_STATUS_GET_SWITCH Beschreibung Hiermit wird der Zustand der Schalter abgefragt. Definition ULONG DapiStepperGetStatus(handle, motor, cmd); Parameter cmd=DAPI_STEPPER_STATUS_GET_SWITCH Return-Wert Es wird der Zustand der Schalter zurückgeliefert: Bit0: ENDSCHALTER1; 1 = Endschalter1 ist geschlossen Bit1: ENDSCHALTER2; 1 = Endschalter2 ist geschlossen Bit2: REFSCHALTER1; 1 = Referenzschalter1 ist geschlossen Bit3: REFSCHALTER2;...
  • Seite 161 4.7.3 DapiStepperCommandEx Beschreibung Dieser erweiterte Befehl steuert Schrittmotoren an. Definition ULONG DapiStepperCommandEx(ULONG handle, ULONG motor, ULONG cmd, ULONG par1, ULONG par2, ULONG par3, ULONG par4, ULONG par5, ULONG par6, ULONG par7); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls motor=Nummer des anzusprechenden Motors cmd=Erweitertes Kommando par1..7=Erweiterte kommandoabhängige Parameter (s.
  • Seite 162: Ausgabe-Timeout Verwalten

    Ausgabe-Timeout verwalten 4.8.1 DapiSpecialCMDTimeout Beschreibung Dieser Befehl dient zum Setzen der Timeout-Zeit Definition DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, cmd, par1, par2); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls Timeout-Zeit setzen cmd=DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT_SET_VALUE_SEC par1=Sekunden [s] par2=Millisekunden [100ms] (Wert 6 bedeutet 600ms) Timeout aktivieren setzen cmd=DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT_ACTIVATE Timeout deaktivieren setzen cmd=DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT_DEACTIVATE...
  • Seite 163 4.8.2 DapiSpecialCMDTimeoutGetStatus Beschreibung Dieser Befehl dient zum Auslesen des Timeout-Status. Definition ULONG DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_GET_STATUS, 0, 0); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls Return-Wert Return=0 (Timeout ist deaktivert) Return=1 (Timeout ist aktiviert) Return=2 (Timeout hat stattgefunden) Programmierbeispiel status = DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_GET_STATUS, 0, 0);...
  • Seite 164 Testfunktionen 4.9.1 DapiPing Beschreibung Dieser Befehl prüft die Verbindung zu einem geöffneten Modul. Definition ULONG DapiPing(ULONG handle, ULONG value); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls value=Übergebener Testwert an das Modul Return-Wert Hier muß der mit “value” übergebene Testwert zurückkommen DELIB API Referenz...
  • Seite 165 4.10 Programmier-Beispiel // **************************************************************************** // **************************************************************************** // **************************************************************************** // **************************************************************************** // **************************************************************************** // dtapi_prog_beispiel_input_output.cpp // **************************************************************************** // **************************************************************************** // **************************************************************************** // **************************************************************************** // **************************************************************************** // Folgende Bibliotheken beim Linken mit einbinden: delib.lib // Dies bitte in den Projekteinstellungen (Projekt/Einstellungen/Linker(Objekt- Bibliothek-Module) .. letzter Eintrag konfigurieren #include <windows.h>...
  • Seite 166 // OK printf("."); else // No answer printf("E"); printf("\n"); // ---------------------------------------------------- // Einen Wert auf die Ausgänge schreiben data = 255; DapiWriteByte(handle, 0, data); printf("Schreibe auf Adresse=0 daten=0x%x\n", data); // ---------------------------------------------------- // Einen Wert auf die Ausgänge schreiben data = 255; DapiWriteByte(handle, 1, data);...
  • Seite 167: Anhang

    5 Anhang Revisionen Rev 1.00 Erste Anleitung Rev 1.01 Erweiterung flexibles Steckverbindersystem Überarbeitung der Blockschaltbilder Rev 1.1 Software Installation Rev 1.2 Ergänzung RO-AD16_ISO Rev 1.3 Änderung Konfiguration seriell / CAN Rev 1.4 Erweiterung Kapitel Stepper Rev 1.5 Änderung Abschnitt CAN-Interface Einstellungen Rev 1.6 Kapitel 2.2.2.3 um CAN/SER Adapter erweitert Rev 1.7...
  • Seite 168 Urheberrechte und Marken Linux ist eine registrierte Marke von Linus Torvalds. Windows CE ist eine registrierte Marke von Microsoft Corporation. USB ist eine registrierte Marke von USB Implementers Forum Inc. LabVIEW ist eine registrierte Marke von National Instruments. Intel ist eine registrierte Marke von Intel Corporation AMD ist eine registrierte Marke von Advanced Micro Devices, Inc.

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