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NASA Marine TARGET2 Einbau- Und Bedienungsanleitung Seite 3

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Entfernen Sie dabei das Abdeckband soweit erforderlich. Das
Klebeband sollte die vorherige Lage immer zur Hälfte überlappen,
und muss auf ca. das Doppelte seiner ursprünglichen Länge gedehnt
werden, um eine Verbindung der Lagen untereinander zu
gewährleisten.
Umwickeln Sie die komplette Steckverbindung einschließlich ca. 2,5
Abbildung 1
cm des anderen Kabelendes. Drücken Sie das Klebeband fest an, um
eine sichere Verbindung zu gewährleisten. Das Abdichten muss sehr
gewissenhaft durchgeführt werden.
Durch eingedrungene Feuchtigkeit können technische Defekte
auftreten, die nicht durch die Garantie abgedeckt werden.
Verwenden Sie die beiliegenden Kabelbinder, um die umwickelte
Steckverbindung an dem Auslegerarm des Gebers zu fixieren und die
Anschlussleitung von auftretendem mechanischen Zug zu entlasten.
ANSCHLUSS DES WINDMESSGEBERS
Führen Sie die Anschlussleitung am / im Mast herunter und verlegen sie bis zum Montageort des verwendeten
Displays. Schließen Sie die Adern, wie in der untenstehenden Abbildung gezeigt, an die 3-polige Klemme des
Anschlussverteilers an. Verbinden Sie die 12 Volt Spannungsversorgung, abgesichert über eine 1 Ampere
Sicherung, mit der 2-polige Klemme des Anschlussverteilers. Achten Sie dabei unbedingt auf die korrekte Polung.
ANSCHLUSS DES WIND ANZEIGEGERÄTES
Schließen Sie bitte alle Adern der Anschlussleitung des Displays, wie in Abbildung 2 gezeigt, an die 5-polige
Klemme des Anschlussverteilers an.
Abbildung 2
KALIBRIERUNG DER VORAUSRICHTUNG
Zum Kalibrieren der Richtungsanzeige schalten Sie die Spannungsversorgung ein und richten Sie die Windfahne
mit dem Gegengewicht nach vorne, genau an der Längsachse des Schiffes, aus.
Verwenden Sie ein kurzes Litzenkabel oder eine Drahtbrücke, um die blaue und die schwarze Ader des
Windmessgebers, durch ein kurzes Berühren der entsprechenden Klemmschrauben am Anschlussverteiler, zu
überbrücken. Mit diesem Vorgang schalten Sie den Datenausgang des Windgebers kurzzeitig auf Massepotential,
wodurch der Geber auf die Vorausrichtung (0°) eingestellt wird. Die Vorausrichtung bleibt nach der Prozedur im
Geber gespeichert.
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© Mörer Schiffselektronik 2017

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