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Inhaltsverzeichnis

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#NCTO\GPVTCNG ') 
Best.-Nr. 75 13 91
Diese Bedienungsanleitung gehört zu diesem Produkt. Sie enthält
wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung. Achten
Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Dritte weitergeben.
Heben Sie deshalb diese Bedienungsanleitung zum Nachlesen auf!
Eine Auflistung der Inhalte finden Sie in dem Inhaltsverzeichnis mit
Angabe der entsprechenden Seitenzahlen auf der nächsten Seite.
Version 11/02

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Conrad Electronic EG 5000

  • Seite 1 $'&+'070)5#0.'+670) Version 11/02 #NCTO\GPVTCNG ')  Best.-Nr. 75 13 91 Diese Bedienungsanleitung gehört zu diesem Produkt. Sie enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung. Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Dritte weitergeben. Heben Sie deshalb diese Bedienungsanleitung zum Nachlesen auf! Eine Auflistung der Inhalte finden Sie in dem Inhaltsverzeichnis mit Angabe der entsprechenden Seitenzahlen auf der nächsten Seite.
  • Seite 2: Einführung

    Einführung Sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für den Kauf der Alarmzentrale EG 5000. Mit diesem System haben Sie ein Produkt erworben, welches nach dem heutigen Stand der Technik gebaut wurde. Dieses Produkt erfüllt die Anforderungen der geltenden europäischen und nationalen Richtlinien. Die Konformität wurde nachgewiesen, die entsprechenden Erklärungen und Unterlagen...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    ........5.1 Charakteristik der Zentrale EG 5000 .
  • Seite 4 ........... 11 Übersicht der Befehle EG 5000...
  • Seite 5: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Die Alarmzentrale EG 5000 ist CE-geprüft und entspricht folgenden Normen: Ÿ LVD: EN 60950 + A1, A2, Ab. 1.3 - 6.4 - Klasse I. Ÿ EMC: EN 61000 - 4 - 2 - Niveau 4 EN 61000 - 4 - 3 - Niveau 3...
  • Seite 6: Charakteristik Der Zentrale Eg 5000

    Zentrale von mehreren Stellen aus bedienen. Die Bedienung mit anderem Fernschalter oder dem Codeschloss ist nicht möglich. Die Zentrale EG 5000 ist serienmäßig mit einem vollautomatischen Telefonwählteil ausgerüstet, welches bei einer Alarmmeldung oder einem Defekt der Anlage an bestimmte Telefonteilnehmer die aufgenommene Nachricht durch das Telefonnetz übermittelt.
  • Seite 7 q BYPASS - eine Möglichkeit, die ausgewählten Schleifen zeitweilig abzuschalten q Die Zentrale kann bei einer Widerstandsänderung auf einer der Schleifen nicht in den Zustand “SCHARF” geschaltet werden . q Die Zeit ist unabhängig für den Sirenenausgang einstellbar . q Zwei potentialfreie Alarmausgänge – Relais-Umschaltkontakt, die Alarmzeiten sind für jeden Ausgang unabhängig einstellbar .
  • Seite 8: Hinweise Zum Sicherungssystem

    ¡¡¡¡ 1234567890*¬ " "! code Hinweise zum Sicherungssystem Die Zentrale EG 5000 ermöglicht es, für jede Schleife eine beliebige Konfiguration zu wählen, um sie den Betriebsbedingungen optimal anzupassen. Es ist zu empfehlen: Ÿ Die Sensoren in möglichst kleinen Gruppen zu verteilen, eventuell einzeln einzuschalten, und nach Möglichkeit alle...
  • Seite 9: Begriffserklärung

    Begriffserklärung Ÿ Ausgangszeit = (Abgangszeit) ein ausgewählter Zeitraum. Läuft ab dem Zeitpunkt, wann die Alarmzentrale in den Zustand “SCHARF” gesetzt wurde. Während dieser Zeit sind verzögerte Schleifen nicht aktiv. Ÿ Aktive Schleife = bei einer Widerstandsänderung auf dieser Schleife wird ein Alarm ausgelöst. Ÿ...
  • Seite 10 Aktion der Zentrale ausgelöst. Die isolierten Schleifen kann man nicht in einen aktiven Zustand bringen. Ÿ LED = Leuchtdioden Kontrolleuchten im Bedienteil und Steuer- platine / Telefonwähleinheit. Ÿ Stumme Schleife = bei Alarm, der durch diese Schleife hervor- gerufen wird, wird nur das Telefonwählteil aktiviert. Die Sirene und die beiden Ausgangsrelais werden nicht aktiviert .
  • Seite 11: Installation

    Feuchtigkeit vermieden werden müssen. Ÿ Es dürfen sich keine Geräte mit starken Magnetfeldern in der Nähe befinden. Ÿ In der Nähe der Alarmzentrale EG 5000 sollte sich auch kein Gerät mit starken elektrischen Feldern befinden, z.B. Funktele- fon, Funkgerät, elektrischer Motor, etc.
  • Seite 12 1. Drehen Sie die Schraube 1, 2 auf dem oberen Deckel der Zentrale ab (siehe Skizze), nehmen Sie den Deckel ab und nehmen das Bedienteil sowie Beipack heraus. 2. Gemäß beigelegten Schablone bohren Sie in die Wand 4 Löcher und fügen Sie die beigepackten Dübel ein.
  • Seite 13 4. Mit 4 Holzschrauben 4 x 30 schrauben Sie das Gehäuse an die Wand. 5. Durch die Bohrungen im Unterteil ziehen Sie Kabel der Schleifen (bei geschirmten Kabeln schließen Sie die Abschirmung an die - Klemmen der Schleifen S1-S8 an) und Kabel des Fernbedienteiles KL 51.
  • Seite 14: Fernbedienteil Kl 51

    6. Fügen Sie wieder beide verbundenen Platinen ins Gehäuse der Zentrale ein und befestigen Sie diese mit den 4 Kunststoffbolzen. 7. Klemmen Sie die beiden Drähte des Trafos wieder an die Klemmen “16 VAC“ an. 5.4.2 Fernbedienteil KL 51 1. An der Stelle, wo sich die Einführung des Anschlußkabels befindet, bohren Sie nach der Schablone 2 Löcher.
  • Seite 15 Serienschaltung der Parallelschaltung der Sensoren Sensoren Benutzt man Sensoren, deren Benutzt man Sensoren, Kontakte im Zustand deren Kontakte im Zustand “UNSCHARF” geschlossen “UNSCHARF” offen sind. sind. Beide Typen der Sensoren kann man in einer Schleife kombinieren: In die Schleife S8 schließen Sie die Sabotagenkontakte der Zentrale, des Bedienteiles bzw.
  • Seite 16: Anschluß Der Ausgänge

    Bemerkung: Um die Schleifen zu schützen, soll der entfernte 10 k9 Widerstand zum letzten Sensor angeschlossen werden, d.h. möglichst weit weg von der Zentrale. q Entsprechend der Ausführung von Sensoren schließen Sie ihre Stromversorgung an die Klemmen “+DET” (+12V DC) und “-DET” (-12V DC) an.
  • Seite 17: Potentialfreie Ausgänge - Relais Re2, Re3

    5.4.4.2 Potentialfreie Ausgänge - Relais RE2, RE3 An den Klemmen “C1”/”NC”/“NO” und “C2”/“NC”/“NO” ist der potenti- alfreie Ausgang Relais RE2, RE3 ausgeführt. An diese Klemmen können zusätzliche Alarmmelder eigener Versorgung angeschlossen werden, z.B. eine weitere Sirene oder Blitzer. 5.4.5 Anschluß der Telefonleitung Zum Anschluß...
  • Seite 18: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Inbetriebnahme der Alarmzentrale Die Alarmzentrale EG 5000 ist mit Hilfe der 12 Membran-Tasten auf dem Fernbedienteil KL 51 zu steuern. Bei Verwendung von mehre- ren Fernbedienteilen (max. 4) kann man die Alarmzentrale durch ein beliebiges Fernbedienteil KL 51 steuern.
  • Seite 19 RESET - S2 16V/AC SAB +DET- +12V- DAT +SIR- NO C1 NC NO C2 NC - S1 AKKU T 250L 250V War die Eingabe korrekt, geht der Signalton aus und die LED’s am Fernbedienteil „S1-S8“ und die LED „UNSCHARF“ leuchten. Die LED‘s „S1 –...
  • Seite 20 Bemerkung: Beim Austausch des Akku, um die bereits eingegebenen (programmierten) Werte zu behalten, verfahren Sie nach dem RESET gemäß dem oben beschriebenen Verlauf, aber anstatt des Wertes 5000 geben Sie den Wert 1234 ein. Ein Piepston ist 2 x zu hören. Wenn die richtige Angabe der Zeichen nicht gelingt, kann man den RESET wiederholen.
  • Seite 21: Danach Die Der Tabelle Entnommenen Werte

    q Durch Befehl 9 (Benutzer-Menü) können Sie einen “BYPASS” z.B. der Schleife S8 wie folgt durchführen (Absatz 7.2.9): ¬ ¬ 1234 Eingabe des Benutzercode . Danach Eingabe und dann die Nummer der Schleife . Die LED der Schleife 8 erlischt. Jetzt noch 2 mal die Taste drücken und man hat den Befehlsmodus verlassen.
  • Seite 22: Inbetriebnahme Der Telefonwähleinheit

    Inbetriebnahme der Telefonwähleinheit q Die Alarmanlage kann bei einer Störung oder bei einem Alarm eine getrennte Nachricht absetzen. Beiden Meldungen geht immer die Identifizierung - Nachricht voraus. Die Texte werden mit dem eingebauten Mikrofon des Wählgerätes aufgezeichnet. q Es müssen 3 Texte über das eingebaute Mikrofon (auf der Telefonwähleinheit, rechts neben der blauen Taste) aufgespro- chen werden: Text 1 (Einbruchmeldung max 5 Sekunden) z.B.:...
  • Seite 23 braucht man nur den weiteren Parameter 62 oder 63 eingeben. Ansonsten muß man die gesamte Prozedur mit dem Einstieg in den Programmiermodus durchführen. Mit der *-Taste verläßt man dann wieder den Programmiermodus. Um die aufgenommen Texte (1-2-3) zu hören, muß man den kleinen Ohrhörer in die Buchse (Telefonwähleinheit) stecken und in den Programmiermodus wie folgt gehen: ¬...
  • Seite 24: Funktionen

    Verfügung stehenden Parameter an der Anlage nach Vorstellun- gen des Anwenders programmiert werden. Funktionen Die Alarmzentrale EG 5000 ist mit Hilfe der 12-Membran-Tasten auf dem Fernbedienteil KL 51 zu steuern. Bei Verwendung von mehre- ren Bedienteilen (max. 4) kann man die Alarmzentrale durch ein...
  • Seite 25: Zustände Der Alarmzentrale

    Zustände der Alarmzentrale Die Zustände der Alarmzentrale EG 5000 sind “UNSCHARF” und “SCHARF”. Aus beiden Zuständen kann die Zentrale in den Zustand “Alarm” und “Störung” übergehen. Die Zustände der Zentrale sind auf dem nachfolgenden Diagramm dargestellt: ¡¡¡¡¬ " " Alarm...
  • Seite 26: Alarmzentrale Im Zustand "Unscharf

    7.1.1 Alarmzentrale im Zustand "UNSCHARF" Der Zustand "UNSCHARF" ist der Grundzustand der Zentrale in der Zeit, in dem sich der Benutzer im überwachten Objekt befindet. Die Zentrale überwacht nur die dauerhaft eingeschalteten 24-Stunden Schleifen und wartet auf die Eingabe von Codekombination. Den Grundzustand „UNSCHARF“...
  • Seite 28: Alarmzentrale Im Zustand "Alarm

    Ÿ alle Geräte und Stromverbraucher, die einen falschen Alarm verursachen könnten, ausgeschaltet sind Ÿ vor den Sensoren keine Hindernisse sind, die ihre Funktion beeinträchtigen könnten Ÿ die Sicherheitsanlage einschließlich der Sensoren offensichtlich nicht beschädigt ist Ÿ die Stromversorgung zum Laden des Akku sichergestellt ist Die Zentrale wird in den Zustand “SCHARF”...
  • Seite 29: Alarmzentrale Im Zustand "Störung

    Ÿ Kontakt Relais 3 verbindet die Klemmen "C2" und "NO" Ÿ Das Telefonwählteil wird aktiviert um die Alarmnachricht zu senden. Die Alarmdauer ist unabhängig von der Dauer der Widerstandsände- rung an der Schleife. Der Zeitpunkt des Einschaltens und die Dauer von den einzelnen Ausgängen sind programmierbar (Absatz 7.3).
  • Seite 30: Benutzer-Menü

    q Unterbrechung, Defekt der Sicherung oder Kurzschluß in der Sirenenschaltung Bei einem der oben beschriebenen Defekten wird dieser Zustand durch Blinken der LED ”STÖRUNG” und durch ein akustisches Signal des Summers (1 x pro Minute) angezeigt. Das akustische Signal wird durch die Betätigung einer beliebigen Taste beendet. Die LED “STÖRUNG”...
  • Seite 31: Befehl 3 - Auslesen Alarmspeicher

    7.2.3 Befehl 3 – Auslesen Alarmspeicher Durch diesen Befehl können Sie festlegen, welche von den Schleifen während der Überwachung den Alarm ausgelöst haben. In das Auslesen des Alarmspeichers gehen Sie gemäß folgendem Schema über: 3¬ à à “ “ ” Benutzer-Menü”...
  • Seite 32: Befehl 6 - Änderung Des Benutzercode

    Teilnehmer. Im Notfall können Sie den Betrieb des Telefonwählteiles jederzeit durch den Befehl 0 unterbrechen (Absatz 7.2.10). Den Befehl führen Sie gemäß folgendem Schema durch: 5¬ à à “Benutzer-Menü” “Benutzer-Menü” - Telefonwählteil sendet die Identifizierung 7.2.6 Befehl 6 - Änderung des Benutzercode Durch diesen Befehl können Sie den Benutzercode ändern, der einen Zutritt zum “Benutzer-Menü”...
  • Seite 33: Befehl 8 - Auslesen Des Störungsregisters

    7.2.8 Befehl 8 - Auslesen des Störungsregisters Durch diesen Befehl stellen Sie fest, welche von den überwachten Teilen den Zustand “Störung” ausgelöst hat. Der Befehl muß während der Störungsanzeige eingegeben werden. Leuchtet die LED: Ÿ S1 = Akku defekt Ÿ S2 = keine Netzspannung Ÿ...
  • Seite 34: Programmiermenü

    Programmiermenü Eintritt in das “Programmiermenü” ist durch den Befehl 2 möglich (Absatz 7.2.2) - die LED „PROGR.“ leuchtet. Ihr dauerndes Leuchten zeigt an, daß die Alarmzentrale eine Eingabe von geänderten oder kontrollierten Parameter (max. 2 Ziffern) erwartet. Blinken zeigt an, daß...
  • Seite 35 Beispiel: Eingabe des neuen Benutzercode 4 3 2 1 3x Piepston 5 x Piepston 2¬ 5000¬ à à à “Benutzer-Menü” “Programmiermenü” LED „PROGR.“ leuchtet +))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))- Eingabe 3x Piepston 4x Piepston  40302010 1¬ à à à “ Programmiermenü” LED „PROGR.“ blinkt LED „PROGR.“...
  • Seite 36 Parameter 4 - Schleife 3 Parameter 5 - Schleife 4 Parameter 6 - Schleife 5 Parameter 7 - Schleife 6 Parameter 8 - Schleife 7 Parameter 9 - Schleife 8 Durch folgende Parameterwerte 2 - 9 sind Eigenschaften der Schlei- fen definiert.
  • Seite 37 Ist der Wert des Parameters 15 oder 17 gleich 255, d.h. bei Eingabe von Nummern 15, 15, wird die Schaltzeit des entsprechenden Relais nicht begrenzt. Zur Beendigung kommt es erst nach Beendigung des Zustandes “SCHARF”. Parameter 20 - Anzeige der Schleife während Alarm. Ist der Parameterwert gleich 0 0 wird die Schleife nicht angezeigt, deren Widerstandsänderung einen Alarm ausgelöst hat und er wird durch die LED...
  • Seite 38: Parameter Des Telefonwählteiles

    Parameter 25 - Alarmausschaltung Im Zustand “Alarm” werden durch Eingabe des Benutzercode und ¬ durch Betätigung der Taste Ausgänge der Alarmzentrale ausgeschaltet. Vom ausgewählten Parameterwert hängt es ab: - es wird nur die Sirene ausgeschaltet ein beliebiger Wert - alle Ausgänge außer des Telefonwählteiles werden ausgeschaltet 7.3.2...
  • Seite 39 Bemerkung: Wenn Sie mit der ausgewählten Telefonnummer alle Stellen im Speicher besetzen, brauchen Sie die Zeichen nicht mehr einzugeben. Beispiel 1: Ortgespräch (Parameter 30 - 32) Betätigen Sie Beispiel 2: Ferngespräch (Parameter 30 - 32) Betätigen Sie Beispiel 3: Internationalgespräch (Parameter 33) Betätigen Sie Parameter 34 - Anzahl von Anrufen an die Telefonnummer des ersten Teilnehmers...
  • Seite 40: Programmiermenü Erreichbare Befehle

    gesucht und die Wahl beginnt mit der durch Parameter 42 eingestellten Verzögerung. Parameter 40 - Wartezeit auf die Bestätigung der angenommenen Nachricht. Während dieser Zeit wartet das Telefonwählteil, nachdem komplette Stimmnachricht abgesandt hat, auf die Bestätigung, die durch Betätigung der beliebigen Taste (ca 1,5 Sek.) des mit Tonwahl ausgerüsteten Telefongerätes erfolgt.
  • Seite 41: Inhalt Der Kompletten Lieferung

    Ablauf von ca. 30 Sekunden hören Sie die Nachricht in der Form, wie sie auch der Telefonteilnehmer hören wird. Nach der Überprüfung entfernen Sie den Hörer. Inhalt der kompletten Lieferung Alarmzentrale EG 5000 1 St. Bedienteil KL 51 incl. Schrauben und Dübel (je 2 Stück.) 1 St.
  • Seite 42 q Durch den Befehl 5 (siehe Absatz 7.2.5) - Test des Telefonwähl- teils - kontrollieren Sie die Funktion. q Mit dem vorgeschalteten Schutzschalter schalten Sie die Netzspannung ab, die LED NETZ erlischt. Funktion des Siche- rungssystems ist eingehalten. Nach ihrer Überprüfung schalten Sie die Netzspannung wieder ein.
  • Seite 43: Technische Daten

    Technische Daten 10.1 Fernbedienteil Anzahl der Anschlußleiter (ohne Leiter von Sabotagenkontakt) Max. Anzahl von zur Zentrale angeschlossenen Fernbedienteilen Max. Kabellänge (0,14 mm 200 m Aderanzahl (incl. Sabotagenkontakt) Versorgungsspannung 12V DC Stromverbrauch (je nach Anzahl der leuchtenden LED) 7 bis 77 mA Abmessungen 169 x 85 x 36 mm Gewicht...
  • Seite 44: Zeitsteuerung

    10.2.3 Zeitsteuerung Einstellungsbereich für Ausgangszeit O bis 255 Sek. Einstellungsbereich für Eingangszeit O bis 255 Sek. Einstellungsbereich für Zeitverzögerung der Sirene O bis 255 Sek. Einstellungsbereich für Zeit der Sirene O bis 255 Sek. Einstellungsbereich für Zeitverzögerung von Relais 2 O bis 255 Sek.
  • Seite 45: Netzteil

    10.2.4 Netzteil Netzspannung am Eingang 230 V, 50 Hz Eingangsstrom max. 0,25 A Netzspannungstoleranz ±10% Stabilisierte Ausgangsgleichspannung 13,7 V ±0,1 V Dauerstrom für Hilfsausgang und Akku max. Elektronische Begrenzung des Ausgangsstromes aus Netzmodul ca 1,6 A Kurzschlussfestigkeit bei Umpolung des Akku 10.2.5 Stromversorgung der externen Geräte Spannung auf der Klemme "+DET"...
  • Seite 46: Sicherungen

    10.2.7 Sicherungen Schmelzsicherung F4 - Netzzuleitung T 250 mA / 250 V Schmelzsicherung FU 1 - Klemme ”+ SIR” T 3,15 A / 250 V Schmelzsicherung FU 2 - Klemme ”+ DET” T 1 A / 250 V Schmelzsicherung FU 3 - Klemme ”+ 12 V” T 1 A / 250 V 10.2.8 Sicherheit und Störfestigkeit Sicherheit...
  • Seite 47: Übersicht Der Befehle Eg 5000

    ÜBERSICHT DER BEFEHLE EG 5000 Übergang ins Benutzer-Menü ¡¡¡¡¬ à à “UNSCHARF” “Benutzer-Menü”  " "! Benutzercode (4 Ziffern) LED “BEFEHL” leuchtet Übergang in den Zustand “UNSCHARF” à à “Benutzer-Menü” “UNSCHARF” LED “BEFEHL” erlischt Befehl 1 – SCHARF setzen der Alarmzentrale 1¬...
  • Seite 48 Befehl 6 - Änderung des Benutzercode 6¬¡¡¡¡¬¡¡¡¡¬ à à “Benutzer-Menü” “Benutzer-Menü”  " "!" "! neuer Benutzercode neuer Benutzercode Kontrolle Befehl 7 - Test der Signalanlagen 7¬ à à “Benutzer-Menü” Summer + LED ALARM + S1 +)))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))- ¬ à à “Sirene + LED ALARM + S2”...
  • Seite 49 Tabelle Nr.1 LED-Anzeige (S1-S8 / KL51) während der Programmierung EG5000...
  • Seite 50 Erste *0 *1 *2 *3 *4 *5 Eingabe 10 11 12 13 14 15 Zahlenwert 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175...
  • Seite 51 Parameter Default-Werte des Parameters Bezeichnung Bemerkung Benutzercode 1 1,0,2,0,3,0,4,0 Code 1 = 1234 kann durch Befehl 6 geändert werden Programmiercode 2 5,0,0,0,0,0,0,0 Code 2 = 5000 Schleife S1 verzögert Schleife S2 sofort Schleife S3 sofort Schleife S4 sofort Schleife S5 sofort Schleife S6 sofort...
  • Seite 52 KL51 UNSCHARF BEFEHL S8 SABOTAGE STÖRUNG...
  • Seite 53 EG 5000...
  • Seite 54 Impressum Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der ZPA Brno, spol. s r. o., Palackého tr. 158, 612 44 Brno, Tschechische Republik. Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z. B. Fotokopie, Mikroverfilmung, oder die Erfassung in 100% EDV-Anlagen, bedürfen schriftlichen Recycling- Genehmigung des Herausgebers.

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