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Funktionsmerkmale Steuerung -Leser; Bedienung; Anbindung An Zutrittskontrollsysteme (Modul E613); Montage Und Anschluss Des - Wilka E630 Bedienungs- Und Installationsanleitung

Elektronische zutrittslösungen
Inhaltsverzeichnis

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W I L K A
V O R S P R U N G
2.3.4
Funktionsmerkmale Steuerung
Die Funktionsmerkmale der -Steuerung (Leser) sind :
Externe, elektronische Steuerung zum Anschluss an den
-
Austauschbare Backup-Batterie für den Speichererhalt der Daten.
-
Interne Echtzeituhr mit Sommerzeit- Winterzeitumschaltung.
-
Bis zu 1.000 Transponder können verwaltet werden (8 Zeitprofile, 8 Zeit-
-
periode und 24 Feiertage).
Aufzeichnung der letzen 200 Öffnungen mit Datum/Uhrzeit im Ereignis-
-
speicher, Auslesen mittels Programmiergerät E600 oder Software E603.
An der Steuerung sind Anschlüsse für
-
externe Spannungsversorgung vorhanden.
Freigabedauer des Verschlusselementes ist einstellbar von 1 Sekunde bis
-
zu 1 Minute.
Ein separater Anschluss für einen Öffnungstaster ist vorhanden.
-
Zur Ansteuerung von Verschlusselementen steht ein potentialfreier Kon-
-
takt (max. 1A) zur Verfügung. Damit können z.B. elektrische Türöffner,
Haltemagneten, Motorschlösser, Motorzylinder, Türverriegelungen, Toran-
triebe etc. angesteuert werden.
Durch den Deckelkontakt kann das Öffnen der Steuerung erkannt werden.
-
An diesen Anschluss kann zum Beispiel die Sabotagelinie einer Alarm-
meldezentrale angeschlossen werden.
2.3.5

Bedienung

Wird ein
-Transponder ( -Schlüsselanhänger, -Karte, -Schlüssel) vor die
Antenne gehalten, so wird dieser gelesen und anschließend die Berechti-
gung überprüft. Ein berechtigter Transponder erhält eine Freigabe und das
Freigaberelais schaltet. Die Freigabedauer kann von 1 Sekunde bis zu 1 Mi-
nute in der
-Leser-Steuerung eingestellt werden. Bevor eine Freigabe erteilt
werden kann, muss der Transponder in der Steuerung einprogrammiert und
berechtigt werden. Wird ein System- oder Programmiertransponder vor die
Antenne gehalten, geht die Steuerung in den Programmier- oder Systemein-
stellmodus über, soweit das Programmiergerät angeschlossen ist.
2.3.6

Anbindung an Zutrittskontrollsysteme (Modul E613)

Der
-Leser kann in Verbindung mit einem Zutrittskontrollsystem betrieben
werden. Dabei wird der
-Leser anstelle eines Wiegand-Kartenlesers an die
ZK-Steuerung angeschlossen. Der
gesteuert. Die Anbindung wird über eine Wiegand-Schnittstelle realisiert.
Über die Freigabeleitung kann die ZK-Steuerung den
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Q U A L I T Ä T
-Leser
-Leser.
-Leser, Programmiergerät, und
-Leser wird vom Zutrittskontrollsystem
-Leser freischalten.
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-
V O R S P R U N G
Hierzu wird die
-Steuerung mit einer speziellen Software und mit dem spe-
ziellen Anschlussmodul ausgerüstet.
1.
-Leser-Steuerung inkl. An-
schlussmodul ZK E613
2.
-Leser (Außen)
3. Verschlusselement
z.B. elektrischer Türöffner
4. Zutrittskontrollsteuerung
5. Stromversorgung und
Vernetzung der ZK-Steuerung
Abbildung 2.8 -
Jede Anbindung von
-Zylindern und
dert eine gesonderte technische Absprache. Bitte setzen Sie sich im
Bedarfsfall unbedingt mit der zuständigen technischen Abteilung bei
WILKA in Verbindung.
2.3.7

Montage und Anschluss des

Der
-Leser wird mit einem 3 Meter langen Anschlusskabel ausgeliefert. Das
Kabel darf auf maximal 10 m verlängert werden.
Als Kabel für die Stromversorgung und den Anschluss des Freigabekontak-
tes (z.B. elektrischer Türöffner) können Datenübertragungskabel des Typs J-
Y(St)Y 2 x 2 x 0,6 mm verwendet werden. Die Kabel dürfen eine maximale
Länge von 10 m nicht überschreiten. Dieses Kabel ist ausschließlich für eine
ortsfeste Verkabelung geeignet.
Die Spannungsversorgung für den
Wir empfehlen den Einsatz des Netzteiles WILKA E624.
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-Leser mit Anbindung ZK
-Lesern an ZK-Systeme erfor-

-Lesers

-Leser darf 12 V nicht unterschreiten.

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