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Einbau- und Bedienungsanleitung
LS
Ihr Wassermanager mit sicherem Schutz
vor Wasserschäden

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für syr MULTISAFE LS

  • Seite 1 Einbau- und Bedienungsanleitung Ihr Wassermanager mit sicherem Schutz vor Wasserschäden...
  • Seite 2 Sind nach dem Lesen der Einbau- und Bedie- nungsanleitung noch Fragen offen, klären Sie diese zuerst mit dem Hersteller. SYR bietet Ihnen für den MultiSafe einen 24 h-Service unter der kostenlosen Hotline- Nummer 0800 6105-000 ! Hans Sasserath & Co.KG Sicherheits- und Regelarmaturen Mühlenstraße 62, D-41352 Korschenbroich...
  • Seite 3 NTRIEGELUNGS UNKTION Die Not-Entriegelungs-Funktion hat den Zweck, eine Wasserentnahme zu ermöglichen, wenn das -Gerät wegen eines Leckage- verdachts die Trinkwasserinstallation abgesperrt hat und während eines Stromausfalls die Trinkwasserinstallation nicht wieder durch das -Gerät geöffnet werden kann. Um die Absperrung des -Gerätes ma- nuell zu öffnen, gehen Sie bitte wie folgt vor: Ziehen Sie unbedingt den Netzstecker!
  • Seite 4 NTRIEGELUNGS UNKTION Wenn das -Gerät wieder in Betrieb genommen wird, fährt das Kupplungsteil die gleiche Position an, die es hatte, bevor der Netzstecker gezogen wurde. Es ist also nötig, die Absperrung wieder zu öffnen. Verbinden Sie den Netzstecker wieder mit der Stromversorgung! Nach einer (Wieder-) Inbetriebnahme verhin- dert eine Tastensperre ungewollte Eingaben...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    NHALTSVERZEICHNIS APITEL EITE ....................1-1 INLEITUNG 1.1 Schutz vor Leitungswasserschäden ................1-2 1.2 Typenschild ......................... 1-2 1.3 Piktogramme ......................1-3 1.4 Bestimmungsgemäße Verwendung ................1-3 ................2-1 ICHERHEITSBESTIMMUNGEN ..................3-1 ECHNISCHE ATEN 3.1 Einbaumaße ....................... 3-1 3.2 CE-Konformitätserklärung ................... 3-2 ....................4-1 ONTAGE 4.1 Vor der Montage ......................4-1 4.2 Montage ......................
  • Seite 6 NHALTSVERZEICHNIS APITEL EITE ....................7-1 AUPTMENÜ 7.1 Installationsdaten ......................7-1 7.1.1 Mechanischer Filter ....................7-2 7.1.2 Aktivkohlefilter ......................7-3 7.1.3 Betriebsdaten ......................7-4 7.1.4 Automatische Rückspülung ..................7-4 7.1.5 Sprachauswahl .......................7-5 7.2 Verbrauch........................7-6 7.2.1 Anzeige Grafik ......................7-6 7.3 Leckageschutz ......................7-7 7.3.1 Leckageschutz Normal einstellen ................7-8 7.3.2 Leckageschutz Urlaub einstellen ................7-9 7.4 Service ........................7-10 7.4.1 Telefonnummer eingeben ..................7-11...
  • Seite 7: Einleitung

    Zusätzlich kann der nachträglich mit einer Behandlungseinheit gegen Kalk aufgerüstet werden. Die Umrüstung erfolgt durch den SYR Werkskundendienst. Das Gerät ist nach den anerkannten sicherheitstech- nischen Regeln gebaut. Dennoch können bei unsachge- mäßem Einsatz, Gefahren für Leib und Leben des Benut- zers oder Dritter bzw.
  • Seite 8: Schutz Vor Leitungswasserschäden

    INLEITUNG Schutz vor schützt vor Leitungswasserschäden. Der Leitungswasserschäden erkennt längere ungewollte Wasserentnahmen, Leckagen oder Rohrbrüche und trennt die Trinkwasser- installation mit dem motorgesteuerten Absperrventil von der Versorgungsleitung. Das Typenschild (Abb. 1) ist am Gerät sichtbar ange- bracht. Typenschild Folgende Daten sind darauf eingetragen: Technische Daten –...
  • Seite 9: Piktogramme

    INLEITUNG Piktogramme In dieser Gebrauchsanleitung werden folgende Symbo- le benutzt: kennzeichnet Anweisungen und Sachverhalte, die beachtet werden müssen, um Personen- und Sach- schäden zu vermeiden. verweist auf Erklärungen zum besseren Verständ- nis des Gerätes. Bestimmungsgemäße ist ausschließlich für den Einbau in die Verwendung Trinkwasserinstallation bestimmt.
  • Seite 10: Sicherheitsbestimmungen

    ICHERHEITSBESTIMMUNGEN Sicherheitsbestimmungen sollen den Anwender vor ICHERHEITSBESTIMMUNGEN Gefährdung und Gefahren schützen, die bei falscher Hand- habung des auftreten können: Es geht um Ihre Sicherheit! Alle Personen, die mit der Installation, der Inbetriebnahme, der Bedienung und Wartung des zu tun haben, müssen die nachfolgenden Hinweise und Vorschriften der Einbau- und Bedienungsanleitung aufmerksam lesen und beachten.
  • Seite 11 ICHERHEITSBESTIMMUNGEN Eigenmächtige Umbauten und Veränderungen am sind aus Sicherheitsgründen untersagt! Für hieraus resultierende Schäden haftet der Her- steller/Lieferant nicht. Das Risiko trägt allein der Betreiber. Der Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch Verwendung nicht originaler Teile entstehen. – Niemals den in Verbindung mit Mehrfach- steckdosen betreiben! –...
  • Seite 12: Technische Daten

    ECHNISCHE ATEN ECHNISCHE ATEN 3.1 Technische Daten Durchflussleistungen: DN 20 DN 25 DN 32 ∆ p 0,2 bar 1,9 m³/h 2,0 m³/h 2,0 m³/h ∆ p 0,5 bar 2,8 m³/h 3,0 m³/h 3,0 m³/h ∆ p 0,8 bar 3,6 m³/h 3,7 m³/h 3,7 m³/h ∆...
  • Seite 13 ECHNISCHE ATEN 3 – 2...
  • Seite 14: Montage

    – Mindestabstand von 470 mm zwischen Fußboden und Rohrleitungsmitte einhalten. Abb. 2 – Der ist auf das SYR-Flanschsystem in den Größen DN 20 bis DN 32 montierbar. – Der Einbau des Flansches muß spannungsfrei erfol- gen. Fließrichtung entsprechend Pfeil auf Gehäuse be- achten.
  • Seite 15 ONTAGE Montage Nehmen Sie die Montage des wie folgt vor: Flanschschutzaufkleber abziehen bzw. evtl. vorhande- nen DRUFI-Filter vom Anschlußflansch entfernen. in senkrechter Hauptachse mit den Einhängehilfen an den Anschlußflansch hängen (Abb. 3). Abb. 3 Wandhalterung so unter den schieben, daß die Stützschrauben den sicher an den Auf- Auflageflächen...
  • Seite 16 ONTAGE beiliegende O-Ringe in die Nuten des Y-Verteilers legen (Abb.6) und den am Anschlußflansch montieren (Abb.3). Innensechskantschrauben mit beiliegendem Montage- schlüssel über Kreuz druckdicht anziehen. Abb. 6 Stützschrauben mit beiliegendem Montageschlüssel so ausrichten, dass der sicher an den Auf- lageflächen abgestützt wird (Abb. 7). Ist ein DRUFI-Filter vorgesehen, bitte mit Montage wie auf Seite 4-4 beschrieben fortfahren.
  • Seite 17: Montage Des Trinkwasserfilters

    Trinkwasserfilters installation ein Trinkwasserfilter nach DIN EN 13441, Teil 1 eingebaut werden. Der bietet hierfür eine Andockstelle für alle SYR DRUFI-Filter (Abb. 12 und Abb. 13). Abdeckhaube demontieren. Den DRUFI-Filter unabhängig von der Fließrichtung immer an der linken Andockstelle montieren.
  • Seite 18: Inbetriebnahme

    NBETRIEBNAHME NBETRIEBNAHME Vor Inbetriebnahme muß die Montage ordnungs- gemäß abgeschlossen sein. Zur Inbetriebnahme Netzstecker in Schutzkontaktsteckdose stecken Über das Display erfolgt die: Display optische Darstellung von Steuerungsfunktionen – Anzeige des Gerätestatus – Visualisierung der Bedienungsschritte. – Nachdem der an das elektrische Netz ange- schlossen ist, zeigt das Display den durchlaufenden Selbst- test des Systems an, bis in der unteren Displayzeile “Selbst- test beendet”...
  • Seite 19: Hauptfunktionen

    NBETRIEBNAHME Hauptfunktionen Bei Lieferung des ist die Überwachung der Trinkwasserinstallation gegen Wasserleitungschäden ein- geschaltet. Der Wasserverbrauch wird anhand einer auswählbaren 5.3.1 Leckageschutz Verbrauchskurve kontrolliert. Eine Standardverbrauchs- kurve ist werkseitig voreingestellt. Zum Ändern dieser Voreinstellung lesen Sie Kap. 7.3 "Leckageschutz". Bei Wasserentnahmen oberhalb der gewählten Verbrauchskurve, sperrt das motorgesteuerte Absperr- ventil die Trinkwasserinstallation automatisch ab.
  • Seite 20: Leckageschutz Urlaub

    NBETRIEBNAHME 5.3.2 Leckageschutz Urlaub Diese Funktion begrenzt die entnehmbare Wassermenge je Zapfvorgang. Der Überwachungsmodus kontrolliert und erkennt geringste Leckagemengen. Der Leckageschutz Urlaub sollte eingestellt wer- den, wenn die Trinkwasserinstallation des Gebäu- des über einen längeren Zeitraum nicht kontrollier- bar ist. Der Leckageschutz Urlaub ist werkseitig ausgeschaltet.
  • Seite 21: Geräteeinstellung

    ERÄTEEINSTELLUNG ERÄTEEINSTELLUNG Die Tastatur dient zur: Tastatur – Eingabe der Geräteparameter – Abfrage der Gerätebetriebsdaten Die Tastatur ist unter dem Display angeordnet und durch eine Abdeckung geschützt. Öffnen Sie die Abdeckung wie folgt: Obere Griffkante leicht nach vorne ziehen. Abdeckung beim Öffnen nach unten in das Gehäuse schieben.
  • Seite 22: Menüs

    ERÄTEEINSTELLUNG Menüs Die Menüs werden als Dialogfenster dargestellt, in denen Sie Bedingungen auswählen oder Einstellungen vorneh- men. Menüs enthalten: – Steuerungsfunktionen – Geräteparameter – Gerätebetriebsdaten Wechseln Sie von der Statusanzeige zur Menüebene, indem Sie eine beliebige Taste der Tastatur drücken. Das Display zeigt das Dialogfenster Hauptmenü.
  • Seite 23: Menüstruktur

    ERÄTEEINSTELLUNG Menüstruktur 6 – 3...
  • Seite 24: Hauptmenü

    AUPTMENÜ In diesem Dialogfenster (Abb. 19) können Sie folgende AUPTMENÜ Hauptmenüs für weitere Eingaben wählen: Installationsdaten – Verbrauch – Leckageschutz – Service – Expert Mode – Abb. 19 Hauptmenü auswählen: Durch Drücken einer beliebigen Taste der Tastatur von der Statusanzeige (Hotkeys) ins Hauptmenü wechseln.
  • Seite 25: Mechanischer Filter

    AUPTMENÜ 7.1.1 Mechanischer Filter Eingabe des installierten Filtertyps: "Mechanischer Filter" anwählen. Auswahl bestätigen. Abb. 21 oder Filtertyp auswählen. Filtertyp bestätigen. Auswahl wird mit Symbol (") angezeigt. zurück zum Menü Installationsdaten Abb. 22 Anschließend überwacht der die Wartung des ausgewählten Filtertyps. Eine Wartungsaufforderung im Display meldet die abgelaufene Wartungsfrist.
  • Seite 26: Aktivkohlefilter

    AUPTMENÜ 7.1.2 Aktivkohlefilter Der Aktivkohlefilter ist nur für die Anwendung in Industrie und Gewerbe zugelassen und für die private Hausinstallation nicht geeignet. Eingabe eines installierten Aktivkohlefilters: "Aktivkohlefilter" anwählen. Auswahl bestätigen. Abb. 23 "Aktivkohlefilter eingebaut" auswählen. Filtereinbau bestätigen. Auswahl wird mit Symbol (") angezeigt. Menüzeile "Durchflußleistung"...
  • Seite 27: Betriebsdaten

    Diese Rückspülautomatik kann über den angesteuert werden. Im Menüpunkt "Auto. Rückspülung" ist ein Wartungsintervall von 1 bis 61 Tage einstellbar. Nach abgelaufenem Wartungsintervall spült die SYR- tronic den eingebauten Rückspülfilter automatisch zurück. Das Display zeigt keine Wartungsaufforderung Abb. 27 Die automatische Rückspülung wird nicht ein...
  • Seite 28: Sprachauswahl

    Grundeinstellung überschrieben. Zum Löschen der Eingabe Leertaste (ent- spricht Nummerntaste 1) drücken. zurück zum Menü "Installationsdaten". Abb. 29 Zwischen dem eingestellten Wartungsintervall ist die SYR- tronic für eine Rückspülung manuell ansteuerbar. Einleiten einer manuellen Rückspülung: "Auto. Rückspülung" anwählen. "Auto. Rückspülung" bestätigen.
  • Seite 29: Verbrauch

    AUPTMENÜ Verbrauch In diesem Menü können Sie folgende Menüpunkte anwäh- len: – Anzeige Grafik (Diagramm Verbrauchsdaten) – Wasserverbrauch im Vorjahr – Wasserverbrauch der letzten 12 Monate (=lfd. Jahr) – Wasserverbrauch des laufenden Monats Menüpunkt "Verbrauch" auswählen. Abb. 30 Auswahl bestätigen. 7.2.1 Anzeige Grafik Wasserersparnis im Vergleich zum Vorjahr anzeigen: "Anzeige Grafik"...
  • Seite 30: Leckageschutz

    AUPTMENÜ Leckageschutz Für den nomalen Leckageschutz und den Leckageschutz Urlaub können verschiedene Einstellungen zur Anpas- sung an Verbrauchsgewohnheiten eingestellt werden. "Leckageschutz" auswählen. Auswahl bestätigen. Abb. 33 Sie können nun folgende Einstellungen für den Leckage- schutz wählen: "Leckageschutz Normal" kontrolliert die Durchfluß- –...
  • Seite 31: Leckageschutz Normal Einstellen

    AUPTMENÜ 7.3.1 Leckageschutz Normal Der Leckageschutz begrenzt die maximale Durchfluß- einstellen menge und Durchflußdauer. Werden die Werte, die in diesem Menüpunkt eingegeben werden, überschritten, sperrt der die Trinkwasserinstallation ab. "Leckageschutz Normal" auswählen. "Leckageschutz Normal" bestätigen. Abb. 35 Das Display zeigt ein Dialogfenster mit den Balken "niedrig", "standard", "hoch"...
  • Seite 32: Leckageschutz Urlaub Einstellen

    AUPTMENÜ 7.3.2 Leckageschutz Urlaub Diese Funktion begrenzt die entnehmbare Wassermenge einstellen je Zapfvorgang. Der Überwachungsmodus kontrolliert und erkennt geringste Leckagemengen. "Leckageschutz" anwählen. Auswahl bestätigen. Der "Leckageschutz Urlaub" sollte eingestellt wer- den, wenn die Trinkwasserinstallation des Gebäu- des über längeren Zeitraum nicht kontrollierbar ist. Sollte z.
  • Seite 33: Service

    Zusätzlich ist im Menü Service die Seriennummer und Versionsnummer (hier: V1.50) ersichtlich. Bitte immer bei Reklamationen oder Problemen Abb.41 die Serien- und Versionsnummer dem SYR Kun- dendienst angeben. Geben Sie Ihren Firmennamen und die Telefonnummer wie folgt ein: Untermenü "Service" auswählen.
  • Seite 34: Telefonnummer Eingeben

    Abb. 45 7.4.2 Namen eingeben Dialogfeld "Name" mit Eingabezeile öffnen (Abb. 46). Namen eingeben. Nicht mehr als 20 Buchstaben. Die werkseitige Einstellung "syr Servicecenter" überschreiben. Zum Löschen Leertaste (entspricht Nummerntaste 1) drücken. Abb. 46 Eingabe bestätigen. Eingabebestätigung wechselt zurück zum Servicemenü.
  • Seite 35: Expert Modus

    AUPTMENÜ Expert Modus qualifizierte Fachhandwerker dürfen auf diesen Modus zugreifen. Der Expert-Modus dient zur Abfrage gemeldeter Fehler- und Wartungsmeldungen, die vom Anlagenbetreiber igno- riert wurden. Die Abfrage dieses Ereignisprotokolls verlangt die Ein- gabe eines Sicherheitscodes. Nach Codeeingabe kön- nen maximal die letzten 10 Wartungs- und Fehlermeldun- gen abgefragt werden.
  • Seite 36: Wartung

    ARTUNG ARTUNG Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an der In- stallation oder am darf nur qualifizier- tes Fachpersonal durchführen. Bei Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten passendes Werkzeug benutzen. ist wartungsfrei. Wartung des Wartung des Die Rückspülfilter Typ DRUFI DFR und DRUFI FR müssen Trinkwasserfilters alle 2 Monate zurückgespült werden.
  • Seite 37: Aktivkohlefilter

    ARTUNG 8.2.3 Aktivkohlefilter Der Aktivkohlefilter muß regelmäßig gewartet werden. Die maximale Durchflußmenge bestimmt das Wartungs- intervall des Aktivkohlefilter. Um die regelmäßige Wartung des Aktivkohlefilters zu gewährleisten, wie folgt vorgehen: Im Menüpunkt Aktivkohlefilter maximale Durchfluß- menge eingeben (s. S. 7-3). Die maximale Durchfluß- menge finden Sie auf dem Haftetikett des Aktivkohle- filters.
  • Seite 38: Wartung

    ARTUNG Wird im Dialogfenster NEIN angewählt (Abb. 55), gibt das Absperrventil des lediglich Wasser frei. Ein entsprechendes Hinweis- fenster (Abb. 56) informiert den Benutzer darüber und läßt ihm die Möglichkeit, das Absperrventil zu öffnen. Abb. 56 8 – 3...
  • Seite 39: Meldungen

    ELDUNGEN ELDUNGEN Leckageverdacht Bei jedem Leckageverdacht sperrt das motorbetriebene Absperrventil die Trinkwasserinstallation ab. Das Display zeigt einen entsprechenden Warn- hinweis. Dieser Warnhinweis wird mit einem akustischen Signal verstärkt (Abb. 57 und Abb. 58). Leckageverdacht wie folgt nachgehen: Einen Leckageverdacht sollten qualifizierte Abb.
  • Seite 40 - Neustart des Systems elektronik Ist der Selbsttest danach positiv, keine Leckage- arbeitet das überwachung! Gerät normal. - SYR Kundendienst: Abb. 59 Kostenlose 24-h-Hotline: 0800-6105000 - Zuerst die Fehler- - Kupplung blockiert meldung mit der rechten - Absperrventil defekt Hotkey Taste (s. S. 9-1) quittieren.
  • Seite 41 ELDUNGEN EHLERMELDUNGEN RSACHE BHILFE - Fehler in der Stromver- - Stromversorgung der sorgung der Rückspül- Rückspülautomatik über- automatik. Filter ist prüfen und ggf. Stromver- nicht mehr automatisch sorgung wieder herstellen. rückspülbar. - Test- und Wahltaste an der Rückspülautomatik gleichzeitig drücken und - Systemfehler in der halten bis Anzeige Rückspülautomatik...
  • Seite 42: Ersatzteile Und Zubehör

    RSATZTEILE UND UBEHÖR RSATZTEILE UND UBEHÖR 10.1 E RSATZTEILE Wandhalterung 2400.00.906 Y-Verteiler- Flansch 2400.00.904 Abdeckkappe 2400.00.909 Abdeckhaube 2400.00.901 10 – 1...
  • Seite 43: Zubehör

    TECKPLÄTZE FÜR Elektronik-Oberteils gekennzeichnet: UBEHÖR Stecker 1: Behandlungseinheit gegen Kalk kann mit der Behandlungseinheit gegen Kalk durch den SYR Werkskundendienst nachträglich aufgerüstet werden. Stecker 2: Hallsensor Stecker 3: Motor, Mikroschalter Stecker 4: EIB- bzw. Powernet-Kommunikationsmodul Stecker 5: SYR Tronic - Rückspülautomatik Bodensensor Abb.

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