sich ein oder mehrere Keyboards, Memories
oder Switchboards befinden. Der Adapter
muss aber immer das letztes Gerät in der
Gerätekette sein.
Der Adapter benötigt keine Stromversor-
gung. Er wird über die Control Unit mit
Energie versorgt.
2.2 Verwendung der Fernbedienung IRIS
Während des Betriebs sollte die Fernbedie-
nung immer in Richtung des Empfängers
gehalten werden. Der Infrarot-Empfänger
befindet sich im Gehäuse an der Vordersei-
te des Adapters unter der Bezeichnung
„Sensor". Eine rote Kontroll-LED blinkt auf,
wenn der Empfänger das Infrarot-Signal
einer Fernbedienung empfangen hat.
IRIS benutzt 4 Übertragungskanäle. Jeder
Übertragungskanal erlaubt es, eine sepa-
rate Lokomotive zu steuern oder separate
Magnetartikel zu schalten. Mit den verschie-
denen Übertragungskanälen kann schnell
von einer zur anderen Lok umgeschaltet
werden. Benutzen mehrere Spieler ver-
schiedene Fernbedienungen (bis zu 4 an
einer Zentrale), so kann jeder Spieler über
einen Übertra-gungskanal die von ihm an-
gewählte Lok steuern, ohne die Lokomoti-
ven der anderen Mitspieler zu beeinflussen,
solange diese nicht dieselbe Lokadresse
gewählt haben.
Benötigen Sie, bespielsweise bei großen
Modellbahnanlagen oder in verwinkelten
Räumen, noch weitere Infrarot-Empfänger,
so kann über die 5-polige DIN-Buchse mit
der Bezeichnung „Zusatz-Sensor" an der
linken Seite des Adapters der Zusatz-Emp-
fänger 66520 angeschlossen werden. Die-
ser Empfänger hat ein 5 m langes Kabel
und kann somit beliebig an der Anlage
platziert werden. Zwei weitere Zusatz-
empfänger können über Y-Kabel ange-
schlossen werden.
Eine genaue Beschreibung der Fernbedie-
nung IRIS entnehmen Sie bitte dem IRIS-
Handbuch.
Hinweis: IRIS hat an der Control-Unit einen
Adressbereich von 80 Lok- und 256
Weichenadressen. Bedingt durch das Da-
tenformat der Control-Unit steht die Funkti-
on Fahrstrassen zu schalten leider nicht zur
Verfügung.
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