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Technicolor TC7200K Benutzerhandbuch
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Wlan kabelrouter

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Benutzerhandbuch
WLAN Kabelrouter
Technicolor TC7200K
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AUGUST 2013

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Technicolor TC7200K

  • Seite 1 Benutzerhandbuch WLAN Kabelrouter Technicolor TC7200K VERSION 1.0 AUGUST 2013 STANDARD-ANMELDEDATEN IP-Adresse 192.168.0.1 Benutzername admin Passwort password Copyright ©Technicolor Delivery Technologies 2013 – All Rights Reserved...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt KAPITEL 1: ANSCHLÜSSE UND EINRICHTUNG ..............3 - Ü ....................3 ABELROUTER BERSICHT Frontansicht ......................3 Geräterückseite ....................4 Seitenansicht ......................4 ......................5 ANDMONTAGE ..................6 NBETRIEBNAHME DES ABELROUTERS 1 ) Verbinden des Fernsehkabels mit dem Kabelrouter ............. 6 2 ) Anschliessen der Stromversorgung ................
  • Seite 3: Kapitel 1: Anschlüsse Und Einrichtung

    KAPITEL 1: ANSCHLÜSSE UND EINRICHTUNG Kabelrouter - Übersicht Frontansicht ABB. 1-1 FRONTANSICHT Auf dem vorderen Bedienfeld finden Sie die folgenden Anzeigen (LED): Power - Zeigt den Betriebsstatus an. DS - Zeigt den Datenempfang des Kabelrouters aus dem Netz an (DownStream Traffic). US - Zeigt das Senden von Daten vom Kabelrouters zum Netz an (UpStream Traffic).
  • Seite 4: Geräterückseite

    Geräterückseite ABB. 1-2 GERÄTERÜCKSEITE Element Beschreibung Schalter Stromzufuhr zum Kabelrouter An/Aus DC12V Anschluss für DC12V Stromversorgung Coaxialkabel Verbindung zum Kabelnetz Reset Zum Neustarten des Modems drücken Sie diese Taste für mehr als 15 Sekunden Ethernet 4 Gig Ethernet-Ports, RJ-45 Connector Tel1/Tel2 2 RJ11 Anschlüsse für Telefonapparate Abb.
  • Seite 5: Wandmontage

    Wandmontage Das Gerät verfügt über zwei Schlitze für die Wandmontage an der Rückseite. Zur Montage werden zwei Schrauben (nicht im Lieferumfang enthalten) benötigt. Stellen Sie sicher, dass die Wand glatt, flach, trocken und stabil ist und machen Sie die beiden Bohrungen in einem Abstand von 101.6 mm. Fixieren Sie die Schrauben in der Wand und lassen Sie die Schraubenköpfe 3 mm vorstehen.
  • Seite 6: Inbetriebnahme Des Kabelrouters

    Inbetriebnahme des Kabelrouters Für eine korrekte Installation führen Sie nacheinander die folgenden Schritte durch: 1 ) Verbinden des Fernsehkabels mit dem Kabelrouter Stecken Sie das eine Ende des Koaxialkabels in den Kabelanschluss an der Wand und das andere Ende in den Anschluss des Kabelrouters. Hinweis: Um eine schnellen Registrierung des Modems zu ermöglichen, muss das Koaxialkabel mit dem Modem verbunden sein bevor dieses angeschaltet wird.
  • Seite 7: Anschliessen Der Stromversorgung

    2 ) Anschliessen der Stromversorgung Schließen Stromversorgung Stecken dazu zunächst Stromversorgungskabel des Steckernetzteiles in die Buchse des Kabelrouters und anschließend das Steckernetzteil in die 220V Steckdose. Drücken Sie nun auf den Netzschalter, um das Modem einzuschalten. Hinweis: Verwenden Sie nur das mit dem Modem gelieferte Netzteil. Die Verwendung eines anderen Netzteils kann das Produkt beschädigen und führt zu Garantieverlust.
  • Seite 8: Initialisierungsprozess Des Kabelrouters

    Initialisierungsprozess des Kabelrouters Nach der Installation des Kabelrouters und dem ersten Anschalten (und jedes Mal, wenn das Kabelrouter wieder mit dem Strom verbunden wird) durchläuft das Gerät verschiedene Schritte bevor es betriebsbereit ist. In jedem dieser Schritte des Initialisierungsprozesses zeigen die Blinkleuchten auf der Vorderseite des Gerätes ein anderes Muster. Sollten auf der Vorderseite keine LEDs aufleuchten, prüfen Sie bitte die Stromversorgung und verbinden Sie das Kabelrouter ordnungsgemäß.
  • Seite 9 Die Anzeigen der LEDs auf dem vorderen Bedienfeld werden in der nachfolgenden Tabelle erklärt: AN = LED leuchtet, AUS = LED ist grau, BLINKT = die LED blinkt. Internet Ethernet Wire Power TEL1 TEL2 Beschreibung less Online Einschalten in 0,25 Sekunden 0,25 Sekunden Vom Einschalten bis System- Start-...
  • Seite 10: Telefon- Oder Fax-Anschluss

    Tabelle 1-1 LED-Verhalten Telefon- oder Fax-Anschluss Sie können mit dem Kabelrouter die meisten Telefongeräte, Faxgeräte und Anrufbeantworter genauso verwenden, wie mit einem konventionellen analogen Telefonanschluss. Der Anschluss Tel1 am Kabelrouter ersetzt dabei einen herkömmlichen analogen Anschluss zum Telefonnetz. Über den Anschluss Tel2 kann eine weitere analoge Telefonleitung bereitgestellt werden. Für Telefonapparate mit dem in Deutschland üblichem TAE Stecker verwenden Sie ein TAE/RJ14 Adapterkabel.
  • Seite 11: Kapitel 2: Konfiguration

    KAPITEL 2: KONFIGURATION Das Kabelrouter kann mit Hilfe eines auf Ihrem PC installierten Web Browsers (z.B. Microsoft Internet Explorer, Firefox, Safari, Google Chrome) konfiguriert werden. Überprüfen Sie bitte zunächst, ob der Kabelrouter und der Computer korrekt mit einem Netzwerkkabel verbunden sind und ob das TCP/IP-Protokoll auf Ihrem PC korrekt eingerichtet ist.
  • Seite 12: Überblick Über Das Web Interface

    Überblick über das Web Interface Nach erfolgreicher Anmeldung sehen Sie das Interface zur Administration des Kabelrouters: Abb. 2-2 Überblick über den Web Manager Das Hauptmenü besteht aus den drei Links im oberen Bereich der Seite: Modem,  Gateway, Telephony. Untermenü: Nach Auswahl einer der drei Punkte (Modem, Gateway, Telephony) im ...
  • Seite 13: Änderung Des Kennwortes

    Eventuell werden an Ihrem Kabelanschluss einiger Funktionen nicht unterstützt welche auf den Konfigurationsseiten des Kabelrouters aufgelisteten sind. In solchen Fällen bleibt das Informationsfeld leer. Das ist normal. Änderung des Kennwortes Um den Zugang zu Ihrem Modem und zu Ihrem Heimnetzwerk besser zu schützen, sollten Sie unbedingt das Kennwort ändern.
  • Seite 14: Menü „Modem " - „Status

    „Modem“ – „Status“ ü 1. Software Das Hauptfenster zeigt Informationen zur Hardware und zur Software Ihres Kabelrouters. Im Abschnitt „Status“ unten auf dieser Seite finden Sie die Betriebsdauer Ihres Kabelrouters seit dem letzten Einschalten. Die Seite beinhaltet auch einige Schlüsselinformationen, die der Kabelrouter während der Initialisierungsphase mit Ihrem Kabelnetzbetreiber empfangen hat.
  • Seite 15: Verbindung

    2. Verbindung Auf dieser Seite finden Sie den aktuellen Verbindungsstatus des Kabelrouters mit dem Kabelnetzbetreiber, inklusive dem Status der Start/Registrierungsprozedur, der Downstream- Upstream Kanäle usw. Diese Informationen sind für Techniker Kabelunternehmens hilfreich, falls Probleme auftreten sollten. Abb. 2-6 Modem\Status\Verbindung Seite 15 / 54...
  • Seite 16: Kennwort

    3. Kennwort Die Werkseinstellung sind der Benutzername “admin” und das Kennwort “password”. Der Benutzername und das Kennwort werden auf diese Werkseinstellung zurückgesetzt: Bei der Herstellung Bei Zurücksetzen des Kabelrouters auf Werkseinstellungen: Entweder im Webinterface (siehe unten) oder indem der „Reset“ Knopf auf der Rückseite des Modems für 5 Sekunden gedrückt gehalten und wieder losgelassen wird.
  • Seite 17 Abb. 2-7 Modem\Status\Kennwort Zur Änderung des Kennwortes geben Sie das Kennwort ein, und bestätigen dieses durch erneute Eingabe. Sobald das Kennwort akzeptiert ist, müssen Sie sich an den Websites erneut anmelden. Seite 17 / 54...
  • Seite 18 Abb. 2-8 Dialog zur Kennwort-Anfrage Sollte das Kennwort nicht akzeptiert werden, so erscheint eine Fehlermeldung: „ Der angegebene Username und/oder Passwort ist/sind falsch“ Versuchen Sie in diesem Fall nochmal sich mit dem korrekten Benutzernamen und Kennwort anzumelden. Seite 18 / 54...
  • Seite 19: Diagnose

    4. Diagnose Diese Seite bietet grundlegende Diagnosetools, die Sie bei Verbindungsproblemen verwenden können. Wenn Sie ein Internetgerät pingen wird ein Paket an dessen TCP/IP-Stapel gesendet, der danach ein Paket an Sie zurücksendet. Zur Verwendung des Ping-Tests geben Sie die benötigten Informationen ein und drücken auf Test beginnen. Das Ergebnis wird im unteren Teil des Fensters angezeigt.
  • Seite 20: Erster Scan

    5. Erster Scan Um die erste Verbindung des Modems zu beschleunigen, geben Sie die Download-Frequenz und/oder die ID des Upstream-Kanals hier ein. Klicken Sie danach auf die Schaltfläche “Anwenden”, um das Kabelnetzwerk, beginnend mit den eingegebenen Werten, zu durchsuchen. Der Wert ist in Megahertz angegeben. Somit müssen Sie also für 453 MHz folgendes eingeben: Abb.
  • Seite 21: Backup/Wiederherstellen

    6. Backup/Wiederherstellen Backup/Wiederherstellen-Einstellungen: Diese Seite ermöglicht die Speicherung der aktuellen Einstellungen lokal auf Ihren PC. Sie können außerdem vorher gespeicherte Einstellungen wiederherstellen. Die Standardbezeichnung der Datei ist: “GatewaySettings.bin”. Fig 2-11 Modem\Status\ Backup/Wiederherstellen Seite 21 / 54...
  • Seite 22: Menü Gateway - Netzwerk

    Gateway – Netzwerk ü 1. LAN Auf dieser Seite können Sie die TCP/IP Adressierung des Heimnetzwerkes konfigurieren. Zunächst können Sie IP-Adresse mit der Ihr Kabelrouter auf dem LAN Interface adressiert wird und die Subnetzmaske ändern. (Dies kann erforderlich sein, falls Sie mehrere Router in Ihrem Heimnetzwerk verwenden, in diesem Fall müssen Sie sicherstellen dass alle Router verschiedene Subnetze verwenden.) Weiterhin ist es möglich die DHCP-Serverfunktion zu aktivieren und zu konfigurieren.
  • Seite 23: Wan

    2. WAN Auf dieser Seite sehen Sie die Konfiguration und den Status des Interfaces zum Kabelnetzbetreiber. Bei den meisten Kabelnetzbetreibern findet dieses Konfiguration automatisch statt. Jeder Kabelrouter bekommt bei der Herstellung in der Fabrik eine weltweit eindeutige MAC Adresse zugeordnet. Diese, aus sechs zweistelligen Hexadezimalzahlen bestehende, Adresse des Kabelrouters wird hier im dem Feld „MAC Adresse“...
  • Seite 24: Computer

    3. Computer Auf dieser Seite sehen Sie die beim DHCP Server des Kabelrouters registrierten Endgeräte, deren MAC Adresse, IP Adresse und die seit der Registrierung des Geräts abgelaufene Zeit. Abb. .2-13 Gateway\Netzwerk\Computer Seite 24 / 54...
  • Seite 25: Zeit

    4. Zeit Diese Seite ermöglicht die Konfiguration eines Servers im Internet mit dessen Hilfe die Systemzeit des Kabelrouters über das „Network Time Protocol“ (NTP) automatisch eingestellt werden kann. Um diese Änderungen anzuwenden, muss der Kabelrouter nach der Konfiguration zurückgesetzt werden. Abb.
  • Seite 26: Menü Gateway - Erweitert

    Gateway – Erweitert ü 1. Optionen Diese Seite ermöglicht Ihnen die Konfiguration erweiterter Funktionen des Kabelrouters: Abb. 2-16 Gateway\Erweitert\Optionen WAN Blockierung verhindert, dass andere vom Kabelnetz aus Ihr Gateway „pingen“  können. Mit aktivierter WAN Blockierung antwortet Ihr Gateway nicht auf "ping" Anforderungen und "versteckt"...
  • Seite 27: Ip-Filterung

    2. IP-Filterung Diese Seite ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Filtern um Internetverkehr von einzelnen Geräten in Ihrem Heimnetzwerk zu blockieren. Mit dem Filter wird der ausgehende Zugriff auf das WAN unterbunden. Diese Geräte können weiterhin miteinander über Ihr LAN kommunizieren, doch Pakete, die an die WAN-Adressen gesendet werden, werden vom Gateway blockiert.
  • Seite 28: Mac-Filterung

    3. MAC-Filterung Diese Seite ermöglicht Ihnen die Eingabe der MAC-Adresse spezifischer PCs in Ihrem LAN. Somit wird der ausgehende Zugriff auf das WAN unterbunden. Genau wie bei der IP-Filterung können diese PCs über das Gateway miteinander kommunizieren, doch Pakete die an die WAN-Adresse gesendet werden, werden blockiert.
  • Seite 29: Port-Filterung

    4. Port-Filterung Diese Seite ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Port-Filtern, um den Internetverkehr von spezifischen Anwendungen zu blockieren. Alle Pakete, die Ihre LAN PCs zu diesen Zielports ins Internet senden, werden blockiert. Sie können damit z.B. den Zugang zu WWW-Browsing (http = Port 80) blockieren, aber dennoch den E-Mail-Service (SMTP Port 25 und POP-3 Port 110) erlauben.
  • Seite 30: Weiterleiten

    5. Weiterleiten Unter diesem Punkt können Sie die Portweiterleitung („Port Forwarding“) konfigurieren. Im normalen Betrieb blockiert der Kabelrouter eingehende Verbindungsanforderungen zu Servern und erlaubt Servern im Internet lediglich dann mit Geräten im Heimnetzwerk zu kommunizieren, wenn diese Geräte die Kommunikation initiieren. Dies schützt Sie vor böswilligen Angriffen aus dem Internet.
  • Seite 31 Abb. 2-20-1 Gateway\Erweitert\Weiterleitung Seite 31 / 54...
  • Seite 32 Zur Festlegung einer Regel drücken Sie die Schaltfläche „Erstellen einer IPV4‟. Es erscheint die folgende Eingabemaske: Abb. 2-20-2 Gateway\Erweitert\Weiterleitung Hinweis: Um Ihnen die Erstellung solcher Regeln zu vereinfachen, ist Ihr Kabelrouter bereits mit einer ganzen Anzahl von Voreinstellungen vorprogrammiert. Für viele bekannte Applikationen können Sie neue Regeln automatisch mit Hilfe der drei Eingabefelder unter der Überschrift „Bekannte Regel-Adr.“...
  • Seite 33: Port-Auslöser (Trigger)

    6. Port-Auslöser (Trigger) Einige Internet-Applikationen wie z.B. interaktive Spiele verlangen, dass ein entfernter PC (auf der WAN-Seite Ihres Kabelrouters) in der Lage ist während des Spiels eine Verbindung mit ihrem PC auf dem Sie Ihr Spiel (auf der LAN-Seite des Kabelrouters) spielen zu erstellen. Die Funktion „Port-Auslöser (Trigger)“...
  • Seite 34 Zur Festlegung der Regeln drücken Sie die Schaltfläche „Erstellen‟. Fig.2-21-2 Gateway\Erweitert\Port-Auslöser Port-Auslösung funktioniert folgendermaßen: Wenn Sie ein Spiel, das diesen Mechanismus benötigt mit einem Spielpartner im Internet spielen möchten, so erstellen Sie eine Port- Auslösung für dieses Spiel. Dafür geben Sie im Trigger Start Port und im Trigger End Port den Bereich des Zielports ein, den das Spiel von Ihrem PC aus sendet und geben im Target Start Port und Target End Port den Bereich des Zielports ein, den der andere Spieler (auf WAN-Sete) verwenden (die Ports, auf denen Ihr PC „empfängt“).
  • Seite 35: Menü Firewall

    Firewall ü 1. Webfilter Diese Seite erlaubt es bestimmte Protokolle zu blockieren. Es kann weiterhin eine Liste "vertrauenswürdiger Computer" definiert werden, bei denen keine Filter angewendet werden. Es wird empfohlen die Firewall zu jeder Zeit aktiviert zu lassen, um gegen Denial-of-Service- Attacken geschützt zu sein.
  • Seite 36: Menü Drahtlos

    Drahtlos ü Das Untermenü „Drahtlos“ ermöglicht es das Wireless LAN (Wi-Fi) Interface des Kabelrouters zu konfigurieren. 1. Radio Diese Seite ermöglicht Ihnen die Konfiguration eines primären Drahtlos-Netzwerkes und dessen Sicherheitseinstellungen. Diese Einstellungen müssen mit denen Ihres drahtlosen PCs auf LAN-Seite übereinstimmen. Abb.
  • Seite 37 Strom eingespart werden. Beachten Sie bitte, dass dadurch auch die Reichweite und der Datendurchsatz reduziert wird  802.11 Band: Das Model TC7200K unterstützt nur das 2.4 GHz Band. 802.11n Modus: Hilft Ihnen bei der Aktivierung oder der Deaktivierung des 11n Modus. ...
  • Seite 38 Wertliste oder Einstellung Beschreibung Standard Bereich Netzwerkname Wi-Fi Netzwerknamen KD-WLAN-XXXX (SSID) (SSID) für dieses Hexadezimalzeichen. Netzwerk – wird auf XXXX bezieht sich „client“ Geräten auf die letzten 4 angezeigt. Zeichen der KM MAC- Adresse Netzwerktyp Wählen Sie Offen, Geschlossen Offen „Geschlossen“, um das Netzwerk von aktiven Scans zu verbergen.
  • Seite 39: Primäres Netzwerk (Wi-Fi Zugangskontrolle Und Sicherheit)

    2. Primäres Netzwerk (Wi-Fi Zugangskontrolle und Sicherheit) Diese Seite ermöglicht Ihnen die Konfiguration der Authentifizierung des primären, vom Kabelrouter verwalteten drahtlosen Netzwerk (primäre SSID), sowie der Sicherheitsprotokolle. Abb. 2-24 Gateway\Drahtlos\Primäres Netzwerk Seite 39 / 54...
  • Seite 40 WPA (Wi-Fi Protected Access)/WPA2: ist der Standardmodus für die Verschlüsselung der Drahtlosen Kommunikation. WPA bietet eine sicherere Verschlüsselung und Authentifizierung als das früher übliche WEP. WPA2 ist die zweite Generation der WPA-Sicherheit. Hinweis: Das ältere Sicherheitsprotokoll WEP sollte wenn möglich nicht mehr verwendet werden, da es von Hackern schon seit einiger Zeit geknackt worden ist.
  • Seite 41 WEP-Verschlüsselung: Um die WEP Verschlüsslung zu verwenden, müssen Sie zunächst die WPA-PSK und WPA2-PSK Verschlüsslung deaktivieren. Anschließend können Sie hier zwischen „Deaktiviert“, „WEP (64-Bit)“ und „WEP (128-Bit)“ wählen. Ein WEP Schlüssel ist grundsätzlich „pre-shared“, d.h. er muss auf allen Geräten die WEP verwenden von Hand eingegeben werden. Falls Sie WPS aktiviert haben sollten, erscheint beim Versuch WEP zu aktivieren die Folgende Warnmeldung: Bei Auswahl von WEP werden alle Daten mit dem manuell festgelegten Schlüssel...
  • Seite 42 Automatische Konfiguration mit WPS: Wi-Fi Protected Setup (WPS) ist ein einfacher und sicherer Weg für die Konfigurierung und die Verbindung Ihres Kabelrouters. Der Kabelrouter wird hier als Access Point (AP) bezeichnet und Ihr PC (oder anderes drahtloses Gerät) wird Station (STA) genannt. Bei der Konfiguration des Drahtlosnetzwerkes via WPS werden automatisch Konfigurationsnachrichten zwischen STA und AP ausgetauscht, um die Sicherheitseinstellungen auf beiden Geräten zu konfigurieren.
  • Seite 43 Nachdem Sie auf die Schaltfläche “Hinzufügen” klicken, erscheint die folgende Meldung (Wenn Sie eine „Client PIN“ angegeben haben, wird diese ebenfalls angezeigt) Abb. 2-30 WPS Setup AP/PUSH Hinter „WPS-Konfigurationsstatus“ steht “Im Gange”. Nach Aufbau der Verbindung wird der WPS-Konfigurationsstatus als "Erfolgreich!" angezeigt, der Client erhält eine IP-Adresse vom Kabelrouter, und die Internetverbindung ist hergestellt.
  • Seite 44 Nur für komplexere Installationen (Firmennetze etc) relevant: 802.11x ist eine Authentifizierungsfunktion, die dazu dient in einem größeren Netz eine Authentifizierungsdatenbank aufzubauen, mit deren Hilfe die Zugangsrechte einzelner client Geräte überprüft und verwalten werden können (typischerweise mit Hilfe eines RADIUS Servers). RADIUS Server: RADIUS ist ein Protokoll für die Durchführung der Authentifizierung, Autorisierung und Konfigurationsinformationen zwischen einem Netzwerkzugriffsserver, der seine Verbindungen und gemeinsamen Authentifizierungsserver authentifizieren muss.
  • Seite 45: Zugriffssteuerung

    3. Zugriffssteuerung Diese Seite ermöglicht Ihnen den drahtlosen Zugriff auf den Kabelrouter auf bestimmte manuelle festgelegte MAC-Adressen von Clients zu beschränken. Des weiteren können Sie hier konfigurieren, ob ein Zugriff auf die Administrationsinterfaces über das drahtlose Netzwerk erlaubt werden soll oder ob dieser Zugriff nur von per Ethernet Netzwerkkabel angeschlossenen Geräten aus möglich sein soll.
  • Seite 46: Erweitert

    4. Erweitert Diese Seite ermöglicht Ihnen die Konfiguration einiger erweiterter Einstellungen. Die werksseitigen Einstellungen sind so optimiert, dass sie mit Ihnen in den meisten Fällen optimale Ergebnisse erzielen werden. Es wird nicht geraten, diese Einstellungen zu verändern, es sei denn Sie verfügen über technisches Verständnis über die 802.11 Technologie.
  • Seite 47 Xpress Technologie: Die Xpress „Frame Bursting“ Technologie kann unter bestimmten  Umständen den Datendurchsatz erhöhen. Bei aktiviertem Xpress kann der Gesamtdurchsatz (die Summe der einzelnen Durchsatzgeschwindigkeiten jedes Clients im Netzwerk) in reinen 802.11g Netzwerken um bis zu 27% und in gemischten 802.11g und 802.11b Netzwerken um bis zu 75% erhöht werden.
  • Seite 48: Menü Telephony

    Telephony ü 1. Status Diese Seite zeigt den Status des Telefonie-Adapters des Kabelrouters (Telefon 1 / 2 registriert/nicht registriert, abgehoben oder aufgelegt, Telefonnummern). Abb. 2-34 Telephony\Status Seite 48 / 54...
  • Seite 49: Kapitel 3: Zusätzliche Informationen

    KAPITEL 3: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN Allgemeine Hinweise zur Fehlerbehebung Ich habe keinen Zugriff auf das Internet  Überprüfen Sie die Verbindungen an Ihren Kabelrouter.  Überprüfen Sie die Funktion der Ethernet-Karte Ihres PCs (Testen Sie mit einem anderen Endgerät). Eventuell sind die Netzwerkeigenschaften Ihres Betriebssystems nicht korrekt installiert ...
  • Seite 50: Anforderungen An Den Computer

    Anforderungen an den Computer Für die beste Leistung Ihres Kabelrouters müssen Ihre Computer mindestens folgende Systemvoraussetzungen erfüllen (die minimalen Voraussetzungen können von Kabelgesellschaft zu Kabelgesellschaft variieren). PC Kompatibel Apple Macintosh ** Pentium oder höher PowerPC oder höher System-RAM 16MB (32MB bevorzugt) 24MB (32MB bevorzugt) Betriebssystem Windows* NT / 2000 / Me / XP /...
  • Seite 51: Glossar

    Glossar 10/100/1000 BaseT – Ungeschirmtes, verdrilltes Kabel mit RJ-45-Anschluss, welches mit einem Ethernet-LAN (lokales Netzwerk) verwendet wird. “10/100/1000” zeigt die Geschwindigkeit an (10/100/1000 BaseT), “Base” bezieht sich auf die Basisband-Technologie und “T” steht für das verdrillte Kabel. Authentifizierung - Überprüfung der Identität in einem Netzwerk. DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) –...
  • Seite 52: Sicherheitsanweisungen

    Sicherheitsanweisungen Sichere Verwendung des Gerätes Ihr Kabelrouter wurde nach europäischen und örtlichen Sicherheitsstandards hergestellt. Für eine richtige und sichere Bedienung ist dennoch Vorsicht geboten. Bitte lesen Sie diese Anleitung, besonders die nachfolgenden Sicherheitsanweisungen, aufmerksam und komplett durch. Bei Geräten, die durch einen Netzanschluss mit dem Schutzleiter der Installation des Hauses verbunden sind, oder bei Geräten mit einer Verbindung zum Schutzleiter und einem Kabel- Verteilersystem über ein Koaxialkabel, kann möglicherweise Brandgefahr bestehen.
  • Seite 53  Die Telefonbuchsen Line 1 und Line 2 dürfen nicht mit einer eventuell vorhandenen Telefonanschlussleitung verbunden werden sondern nur mit Telefonapparaten. Sicherstellen der optimalen Leistung  Zur ausreichenden Belüftung sollte ein Abstand von 7-10 cm um das Gerät gewahrt werden. ...
  • Seite 54: Technische Daten

    Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten. Das Gerät ist für den Betrieb innerhalb von Wohngebäuden oder Büros konzipiert. Dieses Gerät kann in Europa verwendet werden. Die CE-Konformitätserklärung ist auf der Website www.technicolor.com verfügbar. Technicolor Delivery Technologies 1 rue Jeanne d‟Arc F-92443 Issy-Les-Moulineaux Frankreich www.technicolor.com Seite 54 / 54...

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