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Flexi-Modus; Synchronisation - Balluff Smart Light BNI IOL-802-000-Z036 Bedienungsanleitung

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Erste Schritte

3.11 Flexi-Modus

3.12 Synchronisation

www.balluff.com
Im Flexi Mode kann jeder LED-Ring individuell mit unterschiedlichen Farben parametriert
werden. Beim BNI IOL-802... können somit bis zu 20 unterschiedliche Segmente realisiert
werden. Um den Flexi Mode zu nutzen, muss das ISDU Register auf den flexiblen Modus
gesetzt werden. Es gibt ein ISDU Register für jeden LED-Ring. Dieses besteht aus 5 Sub
Indizes, 3 für die Farb-Kanäle, einen für Helligkeit AN/ON, einen für Helligkeit AUS/OFF. In
den Prozessdaten gibt es ein Bit für jeden LED-Ring. Mit diesem Bit wir der LED Status
gesetzt (AN/ON oder AUS/OFF).
Im Synchronisations-Modus können Funktionen (Blinken/Blitzen der LED´s, Soundmodul)
von mehreren Balluff SmartLights miteinander synchronisiert werden. Die Funktion ist im
Runlight als auch im Segement Modus verfügbar. Die Synchronisation wird über 2 Bits in
den Prozessdaten gesteuert (Sync Start und Sync Impluse). Wenn eine steigende Flanke
im Sync Start Bit erkannt wird, setzt die SmartLight den internen Status zurück. Dies ist
notwendig, damit alle SmartLights mit dem selben Status arbeiten. Die steigende Flanke
des Sync starts muss einmalig nach einem Reset generiert werden. Wenn eine steigende
Flanke des Sync impulse Bit erkannt wird, setzt die SmartLight den internen Timer zurück.
Dies muss zyklisch erfolgen, damit die SmartLights synchronisiert arbeiten können. Die
Zeitspanne des Sync impluse kann vom User eingestellt werden. Abhängig von der
Frequenz der synchronisierten Parameter (Blinken, Blitzen, Soundmodul), wird eine
Einstellung zwischen 1 sec. und 15 sec. empfohlen.
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