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M315_Set_Kurzübersicht_V1.30_de
Kurzübersicht
Mobiles Terminal
M315 Set (M315/DS315)
Version: 1.30
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für ACD GRUPPE M315 Set

  • Seite 1 Kurzübersicht Mobiles Terminal M315 Set (M315/DS315) Version: 1.30 © Copyright ACD Gruppe Dieses Dokument darf ohne Zustimmung weder vervielfältigt noch Dritten zugänglich gemacht werden. M315_Set_Kurzübersicht_V1.30_de 1 / 24...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsübersicht Lieferumfang ....................3 Bestimmungsgemäße Verwendung ............. 3 Warn- und Sicherheitshinweise ..............3 Vor der ersten Inbetriebnahme ..............8 Inbetriebnahme des mobilen Terminals ..............8 Inbetriebnahme der Dockingstation ................8 Handhabung Mobiles Terminal und Dockingstation ........9 Mobiles Terminal ....................... 9 5.1.1 Einschalten ......................
  • Seite 3: Lieferumfang

    Stelle Ihres Hauses. 2 Bestimmungsgemäße Verwendung Das mobile Terminal M315 Set (M315/DS315) dient zur mobilen Erfassung und Übermittlung von Daten. Beachten Sie bitte alle nationalen regulatorischen Bestimmungen sowie die folgenden Warn- und Sicherheitshinweise zum Einsatz von drahtlosen Geräten. Die mitgelieferten Komponenten sind ausschließlich zur Verwendung mit dem mobilen Terminal oder der Dockingstation vorgesehen.
  • Seite 4 Das Gerät verfügt über folgende Funksysteme: WLAN, BT-kompatibler Nahbereichsfunk Frequenzbänder:  WLAN 2,412 GHz – 2,472 GHz 5,15 GHz – 5,35 GHz 5,47 GHz – 5,725GHz  BT-kompatibler Nahbereichsfunk ACHTUNG 2,402 GHz – 2,480 GHz Max. zulässige Sendeleistung im Frequenzband: ...
  • Seite 5 Das Imagis-System kann Funkstörungen hervorrufen oder kann den Betrieb von Geräten in der näheren Umgebung stören. Es kann notwendig werden, geeignete Abhilfemaßnahmen zu treffen, z. B. eine neue Ausrichtung, eine neue Anordnung des ACHTUNG Imagis-Systems oder die Abschirmung dessen. Das Imagis-System darf nicht unmittelbar neben oder mit anderen Geräten gestapelt angeordnet werden.
  • Seite 6 Der integrierte Akku für das mobile Terminal ist ein Lithium Ionen Akkupack. Lithium Ionen Akkus können explodieren, wenn sie Feuer oder Hitze ausgesetzt sind. Der Akkupack darf nicht auseinandergebaut werden und Feuer oder Hitze (größer 45 °C/ ACHTUNG 113 °F) ausgesetzt sein. Stellen Sie das mobile Terminal, die Dockingstation und das Netzteil nicht in der Nähe von Wärmequellen (Heizlüftern o.
  • Seite 7 Achten Sie beim Auslösen eines Wundbildes auf eine ruhige Handhaltung, um so eine gute Bildqualität zu gewährleisten. ACHTUNG Sollte das Gerät unerwartet abstürzen, prüfen Sie bitte ob die von Ihnen dokumentierten Daten gespeichert werden konnten und nehmen Sie die Dokumentation ggf. erneut vor. ACHTUNG Regelmäßiges Prüfen des Abstandssensors durch den Anwender ist zu empfehlen um eine Fehlmessung auszuschließen.
  • Seite 8: Vor Der Ersten Inbetriebnahme

    4 Vor der ersten Inbetriebnahme 4.1 Inbetriebnahme des mobilen Terminals Vor der ersten Inbetriebnahme des mobilen Terminals, stellen Sie bitte sicher dass der ab Werk in das mobile Terminal eingelegte Akku vollgeladen ist. Schließen Sie die Dockingstation über das mitgelieferte Netzteil an das Stromnetz an und legen Sie das mobile Terminal in die Dockingstation (falls im Lieferumfang enthalten) ein.
  • Seite 9: Handhabung Mobiles Terminal Und Dockingstation

    5 Handhabung Mobiles Terminal und Dockingstation 5.1 Mobiles Terminal 5.1.1 Einschalten Um das mobile Terminal einzuschalten nutzen Sie bitte die folgende Taste: „seitliche Ein/AusTaste“ (gedrückt für eine Sekunde) Drücken Sie die Taste so lange, bis die obere grüne Status-LED am rechten Displayrand aufleuchtet. Danach können Sie die Taste loslassen.
  • Seite 10: Mobiles Terminal In Die Dockingstation Einlegen Und Entnehmen

    5.1.6 Mobiles Terminal in die Dockingstation einlegen und entnehmen Um das mobile Terminal in die Dockingstation einzulegen, führen Sie dieses senkrecht nach unten. Um das mobile Terminal aus der Dockingstation zu entnehmen, führen Sie dieses senkrecht nach oben aus der Dockingstation heraus.
  • Seite 11: Dockingstation

    5.2 Dockingstation 5.2.1 Netzteil Das M315 darf in der Dockingstation DS315 nur mit entsprechendem ACD-Original-Netzteil geladen werden. 5.2.2 Schnittstellen Im Folgenden werden die Schnittstellen der Dockingstation DS315 beschrieben. Diese sind auf der Rückseite angebracht. Abb. 2: Schnittstellen der DS310 Die Anschlüsse werden von links nach rechts beschrieben: ...
  • Seite 12: Status-Leds

    5.2.3 Status-LEDs Im Folgenden werden die Status LEDs der Dockingstation DS315 für das mobile Terminal M315 beschrieben. Abb. 3: Status LEDs der DS310 Mobiles Terminal: (Das M315 ist ausgeschaltet in die DS315 gestellt.) Power-LED leuchtet grün: Die Dockingstation ist über das Netzteil mit Spannung versorgt. Charge-LED leuchtet rot: Das mobile Terminal wird geladen.
  • Seite 13: Programmierbares Elektrisches Medizinisches System

    5.4 Programmierbares elektrisches medizinisches System Nachfolgend sind die entsprechenden Anforderungen an das IT-Netzwerk nach DIN EN 60601-1 aufgelistet, in welches ein programmierbares elektrisches medizinisches System eingebunden werden kann. 5.4.1 Zweck der Einbindung Der Zweck der Einbindung dient zum Austausch von erfassten Wunddokumentationen sowie Patienten- informationen zwischen Imagis Anwendersoftware, Imagis Kommunikationsdienst und Krankhausinformationssystem.
  • Seite 14: Liste Von Gefährdungssituationen

    5.4.6 Liste von Gefährdungssituationen Da weder die Basissicherheit noch die wesentlichen Leistungsmerkmale des Medizinprodukts durch das IT- Netzwerk beeinträchtigt werden, entstehen bei nicht Bereitstellung von erforderlichen Merkmalen für das IT- Netzwerk keine Gefährdungssituationen für das Medizinprodukt. 5.4.7 Einhaltung der Anforderungen an das IT-Netzwerk Das Medizinprodukt kann in bestimmten Fällen Auswirkungen auf andere Geräte im IT-Netzwerk haben welche der ACD Elektronik GmbH zum aktuellen Zeitpunkt nicht bekannt sind.
  • Seite 15: Scanner

    6.2 2D-Scanner Für das mobile Terminal steht optional ein 2D-Scanner zur Verfügung. Der Scanner befindet sich oben im Gehäuse unter einer Scheibe. Die integrierte Hardware erlaubt verschiedene Stromsparmodi. Zur Ansteuerung des Scanmoduls ist von der ACD Elektronik GmbH ein Scannertreiber entwickelt worden. Das Programm sowie eine ausführliche Dokumentation und die Entwicklungsdateien sind bei der ACD Elektronik GmbH erhältlich.
  • Seite 16 IEEE 802.11a Kanalnummer Frequenz [MHz] maximale Sendeleistung 5180 5200 5220 5240 5260 5280 5300 5320 5500 5520 100mW 5540 5560 5580 5600 5620 5640 5660 5680 5700 Die unterschiedlichen WLAN-Standards 802.11 a/b/g benutzen folgende Modulationsarten: a: benutzt eine Kombination aus OFDM-BPSK, QPSK, 16QAM, 64QAM b: benutzt eine Kombination aus DSSS-DBPSK, DQPSK, CCK g: benutzt eine Kombination aus OFDM-BPSK, QPSK, 16QAM, 64QAM M315_Set_Kurzübersicht_V1.30_de...
  • Seite 17: Bt-Kompatibler Nahbereichsfunk

    6.5 BT-kompatibler Nahbereichsfunk In dem mobilen Terminal ist optional ein BT-kompatibler Nahbereichsfunk nach BT Standard V2.0 EDR integriert. Nachfolgend die Angaben zu den Sende- und Empfangsfrequenzen, den Modulationsarten und der Sendeleistung im BT Classic Betrieb: Kanal- Frequenz Kanal- Frequenz Kanal- Frequenz Kanal- Frequenz...
  • Seite 18: Technische Daten

    7 Technische Daten 7.1 Mobiles Terminal Die folgende Tabelle umfasst die technischen Daten des mobilen Terminals M315. Gehäuse ABS/FDA Schutzart IP54/IP40 durch Abstandssensor Betriebstemperatur 0 °C bis 40 °C Lagertemperatur -10 °C bis 45 °C Rel. Luftfeuchtigkeit 5 % - 90 % nicht kondensierend Geräteabmessungen 148 x 92 x 35 mm (L x B x H) Gewicht...
  • Seite 19: Reinigungs- Und Pflegehinweise

    8 Reinigungs- und Pflegehinweise Reinigen Sie das mobile Terminal, indem Sie es fest auf eine Fläche (z. B. Tisch) aufsetzen. So haben Sie einen sicheren Halt und das mobile Terminal kann Ihnen während des Reinigungsvorganges nicht aus der Hand gleiten. Bitte nutzen keine...
  • Seite 20 Tabelle 1: Leitlinien und Herstellererklärung - Elektromagnetische Störaussendungen Das Imagis-System ist für den Betrieb in einer wie unten angegebenen ELEKTROMAGNETISCHEN UMGEBUNG bestimmt. Der Kunde oder der Anwender des Imagis- Systems sollte sicherstellen, dass es in einer derartigen Umgebung betrieben wird. Elektromagnetische Umgebung - Störaussendungs-Messungen Übereinstimmung...
  • Seite 21 Tabelle 2: Leitlinien und HERSTELLER-Erklärung - Elektromagnetische STÖRFESTIGKEIT Das Imagis-System ist für den Betrieb in einer wie unten angegebenen ELEKTROMAGNETISCHEN UMGEBUNG bestimmt. Der Kunde oder der Anwender des Imagis-Systems sollte sicherstellen, dass es in einer solchen Umgebung benutzt wird. STÖRFESTIGKEI ÜBEREINSTIMMUNGS- ELEKTROMAGNETISCHE IEC 60601-PRÜFPEGEL...
  • Seite 22 Tabelle 4: Leitlinien und HERSTELLER-Erklärung - Elektromagnetische STÖRFESTIGKEIT Das Imagis-System ist für den Betrieb in den unten angegeben ELEKTROMAGNETISCHEN UMGEBUNG bestimmt. Der Kunde oder der Anwender des Imagis-Systems sollte sicherstellen, dass es in einer solchen Umgebung benutzt wird. Störfestigkeits- IEC 60601- ÜBEREINSTIMMUNGS- ELEKTROMAGNETISCHE UMGEBUNG - Prüfungen...
  • Seite 23 ANMERKUNG 1 Bei 80 MHz und 800 MHz gilt der höhere Frequenzbereich ANMERKUNG 2 Diese Leitlinien mögen nicht in allen Fällen anwendbar sein. Die Ausbreitung elektromagnetischer Größen wird durch Absorptionen und Reflexionen der Gebäude, Gegenstände und Menschen beeinflusst. Die Feldstärke stationärer Sender, wie z. B. Basisstationen von Funktelefonen und mobilen Landfunkgeräten, Amateurfunkstationen, AM- und FM-Rundfunk- und Fernsehsender, können theoretisch nicht genau vorherbestimmt werden.
  • Seite 24: Eu-Konformitätserklärung

    11 EU-Konformitätserklärung Hiermit erklärt die ACD Elektronik GmbH, dass der Funkanlagentyp M315 der Richtlinie 93/42/EWG entspricht. Der vollständige Text der EU-Konformitätserklärung ist unter der folgenden Internetadresse im Kundenportal verfügbar: https://www.acd-gruppe.de/downloads/ M315_Set_Kurzübersicht_V1.30_de 24 / 24...

Diese Anleitung auch für:

Ds315M315

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