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Cinemateq Picture oprimizer plus HD Benutzerhandbuch Seite 21

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Ebenso wie der „TV-Mode" kann der gewünschte „Overscan" auch für jeden Eingang vordefiniert werden, d.h. im Input
Setup wird hinterlegt, ob bei diesem Eingang der „Overscan" auf „ OFF", auf ON V=H oder auf ON V/H stehen soll und
um wie viel in das Bild „hineingezoomt" bzw. vom Rand weg geschnitten werden soll. Mehr dazu unter „Input
Presettings" ab Seite 25.
Natürlich kann der Overscan trotz dieser Voreinstellung auch manuell ein-, aus- oder umgeschaltet werden. Bei jedem
Umschalten der Eingänge ist die Voreinstellung des jeweiligen Einganges allerdings wieder aktiv.
Bitte beachten Sie:
Ob die „Overscan" Funktion aktiviert ist oder nicht, können Sie über die Status-Info ([enter] Taste drücken)
abrufen.
Durch Aktivieren der Funktion „Overscan" verlassen Sie die „perfekte" Skalierung. Bei Signalen mit Bildfehlern am
Rand ist dies aber ein akzeptabler Kompromiss.
Ein zusätzliche Einsatzmöglichkeit der „Overscan" Funktion bietet sich bei 21:9 Filmen auf 16:9 Bildschirmen bzw.
Leinwänden: Mit einem Overscan von 75% kann exakt soweit in das Bild „hineingezoomt" werden, dass die
schwarzen Balken aus dem Bild verschwinden. Nachteil ist natürlich, dass der linke und rechte Bildrand auf gleiche
Weise „abgeschnitten" wird.
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Diese Anleitung auch für:

Picture oprimizer plus hd sdi

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