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Dämpfereinstellung; Untere Pneumatische Lendenwirbelstütze; Obere Pneumatische Lendenwirbelstütze - ISRI 6860 Bedienungsanleitung

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Zu Ihrer und der Sicherheit anderer darf der Sitz nur bei stehendem Fahrzeug und angezogener Handbrem-
se eingestellt werden.
BEDIENUNGSANLEITUNG ISRI 6860/875
Dämpfereinstellung
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Schont die Wirbelsäule des Fahrers, indem er die vertikalen Stöße und Er-
schütterungen abfedert.
Durch das Einstellen des Dämpfers muss das Schwingungsverhalten des Sit-
zes optimal jeder Fahrbahn und jedem Fahrer angepasst werden.
Griff oben:
weich gefedert, minimale Dämpferkraft.
Fahrt auf guter Straße.
Griff unten:
hart gefedert, maximale Dämpferkraft
Fahrt auf schlechter Straße.
Bei veränderten Straßenverhältnissen muss die Dämpfung des Sitzes ange-
passt werden. Der Stoßdämpfer muss so hart eingestellt sein, dass auch bei
schlechter Fahrstrecke immer der Kontakt zu den Pedalen gewährleistet ist.
Der Stoßdämpfer darf nicht so weich eingestellt eingestellt sein, dass es bei
Bodenwellen zu einem Durchschlagen des Sitzes kommen kann. Die Sitzhöhe
muss so eingestellt werden, dass der Fahrer in jeder Fahrsituation noch aus-
reichend Kopffreiheit zur Kabinendecke hat.
Untere pneumatische Lendenwirbelstütze
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Fördert eine aufrechte Sitzhaltung und beugt Ermüdung vor, indem es eine
individuelle Anpassung der Rückenlehnenkontur ermöglicht.
Durch die Anpassung der unteren Rückenlehnenkontur wird das Becken des
Fahrers nach vorne aufgerichtet.
Muskelentlastung
Druckentlastung der Wirbelsäule
Steigerung des Komforts
Taste nach vorne zur Befüllung der Luftkammer bzw. nach hinten zur Entlüf-
tung drücken, bis das Becken optimal vorgeschoben und aufgerichtet ist.
Die Wirbelsäule wird dadurch in ihrer idealen Doppel - S - Krümmung positio-
niert. Die Lendenwirbelstütze verhindert das Fahren mit einer zu lässigen Hal-
tung bzw. einem zu stark verkrümmten Rücken und wirkt der Hohlkreuzbildung
entgegen. Es ist empfehlenswert die Sitzposition von Zeit zu Zeit zu wechseln.
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Obere pneumatische Lendenwirbelstütze
Fördert eine aufrechte Sitzhaltung und beugt Ermüdung vor, indem es eine
individuelle Anpassung der Rückenlehnenkontur ermöglicht.
Die modifizierbare Form der unteren Rückenlehne wirkt der Hohlkreuzbildung
entgegen.
Muskelentlastung
Druckentlastung der Wirbelsäule
Steigerung des Komforts
Taste nach vorne zur Befüllung der Luftkammer bzw. nach hinten zur Entlüf-
tung drücken, bis eine optimale Unterstützung des Rückens durch die Gestal-
tung der unteren Lehnenkontur erreicht wird. Die obere Lendenwirbelstütze
verhindert das Fahren mit einem zu stark verkrümmten Rücken oder Hohl-
kreuz.
Der gesamte Rücken muss vollständig, vom Gesäß bis zur Schulter, an der
Rückenlehne anliegen. Dazu sollte zunächst die untere Lendenwirbelstütze
angepasst werden. Es ist empfehlenswert die Sitzposition von Zeit zu Zeit zu
wechseln.
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