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Inhaltsverzeichnis

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NMP‐1000P 
Netzwerk‐Multimediaplayer 
 
Bedienungsanleitung (Version: 1.1.0) 
 
 
©Copyright 2010. QNAP Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten. 

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Inhaltszusammenfassung für QNAP NMP-1000P

  • Seite 1         NMP‐1000P  Netzwerk‐Multimediaplayer    Bedienungsanleitung (Version: 1.1.0)      ©Copyright 2010. QNAP Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten. ...
  • Seite 2   VORWORT  Vielen Dank, dass Sie sich für ein QNAP‐Produkt entschieden haben! Diese  Bedienungsanleitung bietet detaillierte Anweisungen zur Benutzung des  Netzwerk‐Multimedia‐Players NMP‐1000P. Bitte lesen Sie sich die Anleitung aufmerksam  durch und genießen Sie die leistungsstarken Funktionen des NMP‐1000P!    Der „Netzwerk‐Multimedia‐Player NMP‐1000P“ wird im Folgenden als „NMP‐1000P“ oder  „der Player“ oder „der Server“ bezeichnet.    Das Handbuch beschreibt alle Funktionen der NMP‐1000P. Ihr erworbenes Produkt verfügt  möglicherweise nicht über bestimmte Funktionen, die nur bestimmte Modelle anbieten.    Sämtliche Merkmale, Funktionen und andere Produktspezifikationen können sich ohne  verpflichtende Vorankündigung ändern. Die dargelegten Informationen unterliegen  unangekündigten Änderungen.    QNAP und das QNAP‐Logo sind Marken der QNAP Systems, Inc. Alle anderen erwähnten  Marken und Produktnamen sind Marken ihrer jeweiligen Inhaber.    GARANTIE  In keinem Fall übersteigt die Haftungssumme der QNAP Systems, Inc. (QNAP) bei durch  Software oder die Dokumentation direkt, indirekt, speziell, fahrlässig oder folgerichtig  entstandenen Schäden den Kaufpreis des Produktes. QNAP gibt keine Garantie und trifft  keinerlei Zusagen – weder ausdrücklich noch implizit noch gesetzesmäßig – im Hinblick auf  seine Produkte oder die Inhalte oder Nutzung dieser Dokumentation und sämtlicher  mitgelieferter Software; sie haftet insbesondere nicht für die Qualität, Leistung,  Marktgängigkeit oder Tauglichkeit für einen bestimmten Zweck. QNAP behält sich das Recht  vor, seine Produkte, Software und Dokumentation zu überarbeiten oder zu aktualisieren  ohne die Verpflichtung zur Benachrichtigung irgendeiner Person oder eines Rechtssubjekts.    ACHTUNG  Vermeiden Sie möglichen Datenverlust, indem Sie Ihr System regelmäßig sichern. QNAP  lehnt jede Verantwortung für alle Arten von Datenverlust oder ‐wiederherstellung ab.  Sollten Sie irgendwelche Komponenten des NMP‐1000P‐Lieferumfangs zur Erstattung oder      Wartung zurückschicken, achten Sie darauf, dass diese sicher verpackt sind. Schäden, die  durch unangemessenes Verpacken entstanden sind, werden vom Hersteller nicht getragen.   ...
  • Seite 3   Hinweise zu Urheberrecht und Marken    HDMI, the HDMI logo and High‐Definition Multimedia Interface are trademarks or registered  trademarks of HDMI Licensing, LLC.      Manufactured under license from Dolby Laboratories. Dolby and the double‐D symbol are  trademarks of Dolby Laboratories.        Manufactured under license under U.S. Patent #’s: 5,451,942; 5,956,674; 5,974,380;  5,978,762; 6,487,535 & other U.S. and worldwide patents issued & pending. DTS and the  Symbol are registered trademarks, & DTS 2.0+ Digital Out and the DTS logos are trademarks  of DTS, Inc. Product includes software.    © DTS, Inc. All Rights Reserved.     ...
  • Seite 4   Richtlinienhinweis    FCC‐Erklärung  Dieses  Gerät  wurde  getestet  und  als  mit  den  Grenzwerten  für  Digitalgeräte  der  Klasse  B  gemäß Teil 15 der FCC‐Regularien übereinstimmend befunden.    Diese Grenzwerte wurden  geschaffen,  um  angemessenen  Schutz  gegen  Störungen  beim  Betrieb  in  Wohngebieten  zu  gewährleisten.    Diese  Ausrüstung  erzeugt,  verwendet  und  kann  Hochfrequenzenergie  abstrahlen ...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Von lokaler Festplatte wiedergeben ..................... 31 ........................33 NDERE ERBINDUNGEN 4.2.1 „Externe Festplatte“-Modus nutzen (PC-Modus) ................ 33 4.2.2 „Externer Speicher“-Modus nutzen ..................... 34 EINSTELLUNGSMENÜ DES NMP-1000P ................... 35 ..........................36 IDEO UND UDIO 5.1.1 Video output (Videoausgang) ....................... 37 5.1.2 Audio output (Audioausgang) ....................... 38 5.1.3...
  • Seite 6 5.3.3 Network service settings (Netzwerkdiensteinstellungen) .............. 56 ) ..................... 57 EMOTE XTERNES AUFWERK 5.4.1 Automatische Suchfunktion des QNAP NAS ................. 58 5.4.2 Automatische Suche nach externer Festplatteneinrichtung ............59 5.4.3 Manuelle Einrichtung einer externen Festplatte................61 ) ....................62 REFERENCES OREINSTELLUNGEN 5.5.1...
  • Seite 7 ................87 IEDERGABE VON EDIAINHALTEN IM NTERNET 6.5.1 Apple Film-Trailer........................87 6.5.2 CBS/CNN ............................89 6.5.3 SHOUTcast ........................... 90 6.5.4 Internetradioseite.......................... 91 6.5.5 Flickr ............................92 6.5.6 Picasa ............................95 6.5.7 UPnP ............................97 ............................. 98 ETTER BITTORRENT-DOWNLOAD ........................ 99 - / I - / U ) .....
  • Seite 8 9.8.1 System Event Logs (Systemereignisprotokolle)................142 9.8.2 Playback Event Logs (Wiedergabeablaufprotokolle) ..............143 9.8.3 Systeminformationen........................144 WEB FILE MANAGER ........................145 ANDERE SOFTWARE-DIENSTPROGRAMME................148 11.1 QNAP F ..........................148 INDER 11.2 ........................151 EPLICATOR SYSTEMWARTUNG ........................167 12.1 ....................167 IEDERHERSTELLUNGSVERFAHREN 12.2...
  • Seite 9: Einführung

      Einführung    Lieferumfang    Der NMP‐1000P‐Lieferumfang enthält die nachfolgenden Gegenstände. Sollte irgendetwas  fehlen, kontaktieren Sie bitte Ihren Händler oder Vertriebspartner.    NMP‐1000P  Netzkabel  Netzteil        HDMI‐Kabel  AV‐Kabel  USB‐Kabel        Ethernet‐Kabel  Schraubenset  Schnellinstallationsanleitung       CD‐ROM  Fernbedienung  2 AAA‐Alkalibatterien           ...
  • Seite 10: Cd-Rom-Inhalte Durchsuchen

      CD‐ROM‐Inhalte durchsuchen    Die CD‐ROM des NMP‐1000P enthält die Dokumentation, inklusive  Schnellinstallationsanleitung (QIG), Bedienungsanleitung und Anwendungshinweisen. Auch  können Sie von ihr die Softwaredienstprogramme QNAP Finder, NetBak Replicator und QGet  herunterladen (Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Abschnitten 7.3 und 11).       ...
  • Seite 11: Hardwareübersicht

      Hardwareübersicht        1.   IR‐Empfänger  2.   Ein‐/Austaste  3.   VFD‐Bildschirm  4.   Richtungstasten  5.   OK‐/Wiedergabetaste  6.   Optionstaste     ...
  • Seite 12       7.   DC‐Eingang  8.   USB‐Geräteanschluss  9.   eSATA‐Geräteanschluss  10.   Lüfter  11.   HDMI  12.   Composite Video  13.   S‐Video  14.   Analoger Stereoausgang  15.   Component (Y, Pb, Pr)  16.   S/PDIF, koaxial  17.   S/PDIF, optisch  18.   LAN  19.   USB‐Schnittstelle ...
  • Seite 13: Fernbedienung

      Fernbedienung    Power (Ein‐/Austaste)  Audio  DVD Menu (DVD‐Menü)  Zoom  DVD Title (DVD‐Titel)  Slow (Langsam)  Pause  Rewind (Rücklauf)  Stop (Stopp)  10. Home (Startseite)  11. Settings (Einrichtung)  12. Previous (Vorheriges)  13. Next (Nächstes)  14. Mute (Stumm)  15. Subtitle (Untertitel)  16. Angle (rotate photo) (Winkel (Foto  drehen))  17. Seek (Suche)  18. Fast forward (Schnellvorlauf)  19. Options (Optionen)  20. Resume (Fortfahren) (zum  Wiedergabebildschirm)  21. Volume up (Lautstärke erhöhen)  22. Volume down (Lautstärke  verringern) ...
  • Seite 14: Hardware Installieren

        Hardware installieren    Was Sie benötigen    Vor der Installation des NMP‐1000P benötigen Sie möglicherweise folgende Geräte /  Komponenten:   Eine Festplatte (zur Installation im NMP‐1000P)   Ein Fernsehgerät   Einen Audioverstärker (optional)   Ein drahtgebundenes Netzwerk mit Breitbandinternetverbindung (optional)*   Einen Computer (Windows XP, Vista, Mac OS X oder Linux)    *Der NMP‐100 kann per schnurlosem USB‐Adapter (802.11b/g/n) ohne Netzwerkkabel an  das Netzwerk mit WEP/WPA‐PSK Verschlüsselung angeschlossen werden. Es wird empfohlen,  für die HD Videowiedergabe über das Netzwerk die Verbindung mit Netzwerkkabeln zu  verwenden.   ...
  • Seite 15: Festplatte Einbauen

      Festplatte einbauen    Dieses Produkt ist mit 3,5‐Zoll‐SATA‐Fesplatten vieler großer Hersteller in diesem Bereich  kompatibel. Eine Liste zur Festplattenkompatibilität finden Sie unter http://www.qnap.com/.    Hinweis: QNAP haftet in keinem Falle für Produktschäden / ‐fehlfunktionen oder  Datenverlust / ‐wiederherstellung, die aufgrund beabsichtigter oder fahrlässiger Fehler in  irgendeiner Form bei der Installation einer Festplatte entstanden sind.    Befolgen Sie zur Installation einer Festplatte (optional zu erwerben) im NMP‐1000P die  nachstehenden Anweisungen.  1. Öffnen Sie die Klappe.    2. Heben Sie den Festplatteneinschub an, ziehen ihn vorsichtig heraus.    3. Platzieren Sie eine Festplatte im Festplatteneinschub, befestigen Sie diese mit vier  Schrauben.     ...
  • Seite 16   4. Stecken Sie den Festplatteneinschub in den Multimediaplayer.    5. Befestigen Sie die Schraube zur Sicherung des Festplatteneinschubs.    6. Schließen Sie die Klappe. Es ertönt ein Klickgeräusch, wenn die Abdeckung korrekt  geschlossen wurde.    7. Schließen Sie den Multimediaplayer an eine Steckdose an.       ...
  • Seite 17: Den Nmp-1000P Am Video- & Audioausgang Anschließen

      Den NMP‐1000P am Video‐ & Audioausgang anschließen    Der Netzwerk Multimediaplayer NMP‐1000P wurde zur Musik‐, Foto‐ und Videowiedergabe  über ein Fernsehgerät und / oder eine Stereoanlage entwickelt. Verbinden Sie die  entsprechenden Video‐ und Audioausgänge des NMP‐1000P mit einem Fernseher und /  oder Audioverstärker.    2.3.1 Video        Nutzen Sie zum Anschließen des NMP‐1000P an einem Fernseher eine der folgenden  Methoden.    HDMI (TV / Verstärker)*: Schließen Sie den NMP‐1000P über das HDMI‐Kabel an einem  Verstärker (sofern vorhanden) oder Fernsehgerät an.      Component: Schließen Sie den NMP‐1000P über das Component‐Kabel (nicht im  Lieferumfang enthalten) an einem Fernseher an. Es werden zusätzliche Audiokabel  benötigt.     ...
  • Seite 18   S‐Video / Composite: Schließen Sie den NMP‐1000P über das S‐Video‐ (nicht im  Lieferumfang enthalten) oder Composite Video‐Kabel (gelb) an einem Fernseher an.      * Die Video‐ und Audiosignale werden über dasselbe HDMI‐Kabel übertragen. Wenn Sie die  HDMI‐Schnittstelle nutzen, wird kein zusätzliches Audiokabel benötigt.   ...
  • Seite 19: Audio

      2.3.2 Audio        Nutzen Sie zum Anschließen des NMP‐1000P an ein Audiogerät eine der folgenden  Methoden.    HDMI (Amplifier)*: Connect NMP‐1000P to the amplifier (if available) by the HDMI  cable.      S/PDIF (koaxial / optisch): Schließen Sie den NMP‐1000P über das optische oder  koaxiale S/PDIF‐Kabel (nicht im Lieferumfang enthalten) an einem Verstärker an.      Hinweis: Falls nach dem Anschließen des optischen oder Koaxialkabels kein Ton ausgegeben  wird, rufen Sie bitte die Audio output(Audioausgang)‐Einstellungen des NMP‐1000P auf und  ändern die S/PDIF‐Konfiguration.   ...
  • Seite 20   Composite (Audio): Schließen Sie den NMP‐1000P über die Composite‐Audiokabel  (rot und weiß) an einem Fernsehgerät oder analogen Ausgang, z. B. Verstärker oder  Lautsprecher, an.      * Die Video‐ und Audiosignale werden bei der Nutzung der HDMI‐Schnittstelle über dasselbe  HDMI‐Kabel übertragen.     ...
  • Seite 21: Das System Initialisieren

      Das System initialisieren    Denken Sie daran, vor dem Start der Systeminitialisierung eine neue Festplatte im  NMP‐1000P zu installieren.    1. Legen Sie die beiden AAA‐Alkalibatterien in die Fernbedienung des NMP‐1000P ein.      2. Schalten Sie den NMP‐1000P mit Hilfe der Fernbedienung ein.     ...
  • Seite 22   3. Wählen Sie an Ihrem Fernsehgerät den korrekten Signaleingang. (Achten Sie darauf, dass  der TV‐Eingang mit dem Video‐ und Audioeingang übereinstimmt, über den Sie den  NMP‐1000P am Fernseher oder Verstärker angeschlossen haben.)      Hinweis: Drücken Sie die „TV out“(TV‐Ausgang)‐Taste auf der Fernbedienung des  NMP‐1000P, falls Ihr Fernseher kein Bild anzeigt (schwarzer Bildschirm). Die Auflösung  schaltet zwischen 480i, 480p, 576i und 576p um. Warten Sie, bis das korrekte Signal  erscheint. Die Auflösung kann im Nachhinein noch manuell konfiguriert werden.        4. Befolgen Sie zur Systemformatierung die Anweisungen auf dem Bildschirm*.    *Falls das bestehende Dateisystem auf der installierten Festplatte nicht vom System  erkannt wird, werden Sie aufgefordert, die Festplatte zu formatieren.   ...
  • Seite 23   Nachdem die Festplatte formatiert wurde, erscheint das Startmenü. Rufen Sie die Option  „Settings“ (Einstellungen) auf. Wählen Sie die Sprache, konfigurieren Sie den Audio‐,  Videoausgang und weitere Einstellungen.             ...
  • Seite 24: Digitale Inhalte Zur Wiedergabe Beziehen

      Digitale Inhalte zur Wiedergabe beziehen    Sie können mit Hilfe des NMP‐1000P digitale Inhalte von der lokalen Festplatte (optional zu  erwerben) oder einem lokalen Netzwerk wiedergeben. Sie haben zwei Möglichkeiten,  digitale Inhalte zur Wiedergabe zu beziehen:    Netzwerkverbindung nutzen    4.1.1 Von einem externen PC oder NAS wiedergeben    Verbinden Sie den NMP‐1000P mit Ihrem Heimnetzwerk.  Der NMP‐100 kann per schnurlosem USB‐Adapter (802.11b/g/n) ohne Netzwerkkabel  an das Netzwerk mit WEP/WPA‐PSK Verschlüsselung angeschlossen werden. Es wird  empfohlen, für die HD Videowiedergabe über das Netzwerk die Verbindung mit  Netzwerkkabeln zu verwenden.  Die Kompatibilitätsliste von USB‐Drahtlosadaptern finden Sie unter  http://www.qnap.com/.    Der NMP‐1000P bezieht automatisch eine IP vom DHCP.    Wenn Sie eine statische IP konfigurieren möchten, rufen Sie mit Hilfe der  Fernbedienung „Settings” (Einstellungen) > „Network” (Netzwerk) auf; geben Sie die  Einstellungen bei „Static IP” (Statische IP) an. Weitere Informationen erhalten Sie im  Abschnitt 5.3.1.   ...
  • Seite 25   Wählen Sie „Settings” (Einstellungen) > „Remote Disk” (Externe Festplatte). Wählen Sie  „QNAP NAS”, um nach allen verfügbaren QNAP NAS im lokalen Netzwerk zu suchen,  oder „Auto‐Suche”, um nach allen PCs oder NAS im lokalen Netzwerk zu suchen.  Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt 5.4.       ...
  • Seite 26   Wählen Sie die Nummer (1‐32) einer externen Festplatte und anschließend die Art der  Netzwerkverbindung (Microsoft Networking bei Windows‐PCs oder NFS bei Linux‐PCs).  Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt 5.4.       ...
  • Seite 27   Geben Sie die IP‐Adresse/ den Host‐Namen des PCs oder NAS ein.        Geben Sie den Netzwerkfreigabenamen oder Pfad ein.         ...
  • Seite 28 Tipp: Mit der „Options“(Optionen)‐Taste  schalten Sie zwischen numerischen und  alphabetischen (Klein‐ oder  Großbuchstaben) Zeichen um.    Geben Sie den Namen und das Kennwort zur Anmeldung ein. Falls kein Benutzername  und Kennwort erforderlich ist, füllen Sie dieses Feld nicht aus; in diesem Fall wird das  Standardgästekonto genutzt.       ...
  • Seite 29   Wählen Sie „Connect“ (Verbinden) und klicken zur Verbindung mit der  Netzwerkfreigabe auf „OK“.        Wenn die eingegebenen Informationen korrekt sind und Ihre Netzwerkverbindung  richtig funktioniert, erscheint die Meldung „Connection succeeded!“ (Verbindung  erfolgreich!). Falls die Meldung „Connection Failed!” (Verbindung fehlgeschlagen!)  angezeigt wird, überprüfen Sie bitte nochmals Ihre Eingaben und die  Netzwerkverbindung.       ...
  • Seite 30   10. Spielen Sie die digitalen Inhalte von den Netzwerkfreigaben ab.        Das  ‐Symbol zeigt an, dass aktuell eine Verbindung zur externen Festplatte besteht.  Falls das  ‐Symbol vor dem Namen der externen Festplatte erscheint: Wenn Sie die  rechte Richtungstaste zum Durchsuchen der Inhalte drücken, stellt das System automatisch  eine Verbindung zur externen Festplatte her, sofern diese korrekt eingerichtet ist.   ...
  • Seite 31: Von Lokaler Festplatte Wiedergeben

      4.1.2 Von lokaler Festplatte wiedergeben    Hinweis: Die lokale Festplatte ist nicht im Standardlieferumfang enthalten und muss separat  erworben werden. Achten Sie darauf, dass vor dem Durchführen der nachfolgenden Schritte  eine Festplatte im Server installiert ist.      Geben Sie die IP‐Adresse des NMP‐1000P wie folgt ein: \\IP.    Melden Sie die Netzwerkfreigaben auf Ihrem NMP‐1000P über Samba (Windows oder  Mac) oder NFS (Linux) an. (Standardbenutzername & ‐kennwort: admin / admin)      Kopieren Sie die digitalen Inhalte in die Freigabeordner des NMP‐1000P. Im Abschnitt  9.6.1 erfahren Sie, wie Sie weitere Freigabeordner erstellen.     ...
  • Seite 32   Geben Sie die digitalen Inhalte von der lokalen Festplatte wieder.       ...
  • Seite 33: Andere Verbindungen

      Andere Verbindungen    Wenn Sie keine Netzwerkverbindung nutzen möchten, können Sie die digitalen Inhalte auf  eine der folgenden Weisen beziehen.    4.2.1 „Externe Festplatte“‐Modus nutzen (PC‐Modus)    a. Verbinden Sie den NMP‐1000P über die eSATA‐ oder USB‐Schnittstelle mit Ihrem PC. Das  VFD zeigt „eSATA ON“ (eSATA ein) oder „USB ON“ (USB ein) auf dem Frontbildschirm an.    b. Der PC erkennt den NMP‐1000P als eSATA‐ / USB‐Massenspeichergerät. Kopieren Sie die  digitalen Inhalte auf den NMP‐1000P.  c. Geben Sie die digitalen Inhalte vom NMP‐1000P wieder.   ...
  • Seite 34: Externer Speicher"-Modus Nutzen

      4.2.2 „Externer Speicher“‐Modus nutzen    a. Verbinden Sie ein externes Speichergerät (eSATA‐ oder USB‐Gerät) über die USB‐Host‐  oder eSATA‐Host‐Schnittstelle mit dem NMP‐1000P.    b. Der NMP‐1000P erkennt die externe Festplatte automatisch.        c. Geben Sie die Inhalte vom externen Speichergerät wieder.    d. Falls Sie eine Festplatte im NMP‐1000P installiert haben, können Sie die Medieninhalte  vom externen Speichergerät auf Ihre lokale Festplatte kopieren. Weitere Informationen  finden Sie im Abschnitt Error! Reference source not found..   ...
  • Seite 35: Einstellungsmenü Des Nmp-1000P

      Einstellungsmenü des NMP‐1000P      Im Einstellungsmenü des NMP‐1000P können Sie mit Hilfe der „Move up“(Aufwärts  bewegen)‐ / „Move down“(Abwärts bewegen)‐Tasten die Einstellungen auswählen, die Sie  ändern möchten. Markieren Sie mit den Tasten „Previous menu“ (Vorheriges Menü) / „Next  menu“ (Nächstes Menü) die Optionen innerhalb des Einstellungsmenüs.       ...
  • Seite 36: Video Und Audio

      Video und Audio    Sie können die Video‐, Audio‐ und Anzeigeeinstellungen entsprechend Ihres  Unterhaltungssystems konfigurieren.         ...
  • Seite 37: Video Output (Videoausgang)

      5.1.1 Video output (Videoausgang)    Der Video output(Videoausgang)‐Bereich ermöglicht Ihnen, die TV‐Anzeigeeinstellungen zu  ändern.   TV standard (TV‐Norm): Auswahl zwischen NTSC und PAL.   TV out (TV‐Ausgang): Auswahl des Videoausgangstyps, den Sie nutzen möchten.   TV format (TV‐Format): Auswahl der Anzeigeauflösung, die Ihr Fernsehgerät nutzt.   TV aspect ratio (TV‐Bildformat): Auswahl des Bildseitenverhältnisses Ihres Fernsehers.  Drücken Sie zum Speichern der Änderungen auf „Apply“ (Bestätigen).        Sie werden aufgefordert, die Änderungen zu bestätigen, falls die neuen Einstellungen für  Ihren Fernseher geeignet sind. Wenn Sie die Änderungen nicht innerhalb von 15 Sekunden  bestätigen, werden sie abgebrochen und die vorherigen Einstellungen wiederhergestellt.    Falls das Fernsehgerät nach Änderung der Videoausgangseinstellungen nichts anzeigt  (schwarzer Bildschirm), sind die neuen Einstellungen nicht für Ihren Fernseher geeignet.  Warten Sie 15 Sekunden; anschließend werden die vorherigen Videoeinstellungen  automatisch wiederhergestellt, es erscheint wieder ein Bild.    Wenn der HDMI‐Videoausgang ausgewählt ist, ist der Videoausgang gleichzeitig auch über  Component, S‐Video und Composite verfügbar.   ...
  • Seite 38: Audio Output (Audioausgang)

      5.1.2 Audio output (Audioausgang)    Der Audio output(Audioausgang)‐Bereich ermöglicht Ihnen, Ihre Audioeinstellungen an Ihr  Fernsehgerät oder Ihre Stereoanlage anzupassen.        Die korrekten Audiofunktionen können Sie der Dokumentation Ihrer Stereoanlage  entnehmen oder beim Hersteller erfragen.    S/PDIF: Unterstützt Zwei‐Kanal‐Dekodierung oder Durchschleifen auf verschiedenen  Audioformaten.   ...
  • Seite 39   Downmixing (Downmix): Mehrere Tonkanäle werden zu einem Zwei‐Kanal‐Ton  zusammengefasst.  Auto: Der Downmix‐Typ basiert auf dem Audio‐Stream.   Force Lt/Rt (Lt/Rt erzwingen): Lt/Rt wird bei Dolby Pro Logic‐Dekodierung empfohlen.   Force Lo/Ro (Lo/Ro erzwingen): Lo/Ro wird bei stereophoner Tonwiedergabe   empfohlen.        Dolby Digital DRC: Aktiviert die Dynamikbereichskontrolle zur bewussten Erhöhung tiefer  Töne bzw. zur Verringerung hoher Töne – ideal bei der Wiedergabe spät nachts.  ...
  • Seite 40: Display Settings (Anzeigeeinstellungen)

      5.1.3 Display settings (Anzeigeeinstellungen)    In den Anzeigeeinstellungen können Sie Helligkeit, Kontrast, Sättigung und Farbton Ihres  Fernsehers konfigurieren.        Drücken Sie zum Hervorheben der gewünschten Einstellung die Aufwärts‐/Abwärtstaste.  Nehmen Sie die gewünschten Änderungen mit der Links‐, Rechts‐ und OK‐Taste vor.    Links  Rechts      5.1.4 24p unterstützen    Wenn die 24p‐Unterstützung ausgewählt ist, erkennt der NMP‐1000P automatisch den  TV‐Typ und wählt den entsprechenden Ausgang. Achten Sie darauf, dass der NMP‐1000P mit  einem 24p‐kompatiblen Fernseher verbunden sein muss, damit diese Funktion richtig  genutzt werden kann.   ...
  • Seite 41: System Settings (Systemeinstellungen)

      System Settings (Systemeinstellungen)    In den Systemeinstellungen erhalten Sie eine Liste systembezogener Funktionen, wie z. B.  Sprache, Datum und Uhrzeit, Systemaktualisierung.       ...
  • Seite 42: Language (Sprache)

      5.2.1 Language (Sprache)    Wählen Sie die Sprache, in der die Benutzeroberfläche angezeigt werden soll.       ...
  • Seite 43: Screen Saver (Bildschirmschoner)

      5.2.2 Screen saver (Bildschirmschoner)    In diesem Bereich stellen Sie das Verhalten Ihres Bildschirmschoners ein.        Wählen Sie den Bildschirmschoner, der während des Systemruhezustands angezeigt werden  soll.   Off (Aus): Der Bildschirmschoner wird deaktiviert.   Logo: Zeigt ein schwebendes QNAP‐Logo an.   Clock (Uhr): Zeigt eine schwebende Uhr an.    Sie können die Aktivierungszeit des Bildschirmschoners auf 1, 2, 5 oder 10 Minuten  einstellen.   ...
  • Seite 44: Sleep Timer (Einschlaftimer)

      5.2.3 Sleep timer (Einschlaftimer)    Mit dieser Funktion können Sie die Zeit einstellen, zu der sich der NMP‐1000P ausschalten  soll.         ...
  • Seite 45: Date/Time (Datum/Zeit)

      5.2.4 Date/time (Datum/Zeit)    Hier können Sie das Datum und die Uhrzeit ändern.   Wählen Sie das Datumsanzeigeformat.     Stellen Sie mit den Richtungstasten das Datum ein.   Wählen Sie das Zeitanzeigeformat.   Stellen Sie mit den Richtungstasten die Uhrzeit ein.   Legen Sie fest, ob Datum und Uhrzeit angezeigt werden sollen. Die Zeitanzeige erscheint  im oberen rechten Bildschirmbereich.       ...
  • Seite 46: Power Button (Ein- / Austaste)

      5.2.5 Power button (Ein‐ / Austaste)    Passen Sie das Verhalten der Ein‐ / Austaste des NMP‐1000P auf Ihre Bedürfnisse an. Der  „NAS mode“ (NAS‐Modus) dient dazu, das System in den NAS‐Betrieb zu versetzen; in  diesem Modus ist die Multimediaplayer‐Funktion nicht verfügbar. Der Fernsehbildschirm  zeigt im NAS‐Modus nichts an (schwarzer Bildschirm).    Wählen Sie „Ask me“ (Frag mich); daraufhin fordert Sie das System zur Auswahl der Aktion  aus, die beim Betätigen der Ein‐ / Austaste durchgeführt werden soll.       ...
  • Seite 47: System Update (Systemaktualisierung)

      5.2.6 System update (Systemaktualisierung)    Hier können Sie die Version Ihrer System‐Firmware einsehen, das System aktualisieren, die  Systemstandardeinstellungen wiederherstellen oder das Web‐Anmeldekennwort  zurücksetzen.       ...
  • Seite 48   Firmware version (Firmware‐Version)  Hier können Sie die Version Ihrer System‐Firmware prüfen. Die aktuellste Firmware ist auf  der offiziellen QNAP‐Internetseite verfügbar: http://www.qnap.com.      Firmware update (Firmware‐Aktualisierung)  So aktualisieren Sie die System‐Firmware: Laden Sie die entsprechende Firmware‐Datei von  der QNAP‐Internetseite (http://www.qnap.com/) herunter und speichern diese auf der  internen Festplatte des NMP‐1000P oder einem angeschlossenen USB‐Speichergerät. Sie  benötigen für die Firmware‐Datei mindestens 256 MB freien Festplattenspeicherplatz.  Befolgen Sie zur Systemaktualisierung die Anweisungen auf dem Bildschirm.    Hinweise zur Aktualisierung der System‐Firmware über die Web‐Oberfläche finden Sie im  Abschnitt 9.7.3.    Hinweis: Eine fehlgeschlagene Firmware‐Aktualisierung lässt sich üblicherweise auf einen  der folgenden Gründe zurückführen.    A. Die Festplatte des NMP‐1000P oder das externe USB‐Speichergerät verfügen nicht über  ausreichend freien Speicherplatz (d. h. es sind weniger als 256 MB verfügbar).    B. Bei der heruntergeladenen Datei handelt es sich um die falsche oder eine defekte  Firmware‐Datei. Bitte versuchen Sie erneut, die Firmware‐Datei herunterzuladen.    C. Während der Firmware‐Aktualisierung treten Spannungsschwankungen auf. Im Abschnitt  12.1 erhalten Sie Informationen zur Systemwiederherstellung.    Factory settings (Werkseinstellungen)  Hier können Sie die Systemeinstellungen wieder auf die Werkseinstellungen zurücksetzen.  Zu diesen Einstellungen zählen auch die Systemkonfiguration, Freigabeordner und  Benutzerkonten.    Reset web password (Web‐Kennwort rücksetzen)  Sie können das Web‐Kennwort auf die Standardeingabe zurücksetzen (heißt: „admin“ /  „admin“).   ...
  • Seite 49: Parental Control (Kindersicherung)

      5.2.7 Parental Control (Kindersicherung)    Die Option parental control (Kindersicherung) ermöglicht Ihnen, sich zur Verwaltung der  Sperrung bestimmter Medien an‐ und abzumelden und so sicherzustellen, dass die  gesperrten Inhalte für Benutzer ohne die entsprechenden Zugangsrechte nicht sichtbar sind.       ...
  • Seite 50   Sie werden aufgefordert, das Kindersicherungskennwort einzugeben. Das Standardkennwort  lautet „111111”.    Sobald Sie das korrekte Kennwort eingegeben haben, zeigt der Status der Kindersicherung  „Log in“ (Angemeldet) an. Sie können sich abmelden oder das Kennwort ändern.       ...
  • Seite 51   Nachdem Sie sich an der Kindersicherung angemeldet haben, sehen Sie bei Auswahl eines  Ordners oder einer Datei die Optionen „Lock“ (Sperren) und „Unlock“ (Freigeben); drücken  Sie dann die Options(Optionen)‐Taste und wählen Sie „File operation“ (Dateivorgang). Sie  können den Ordner oder die Datei, die Sie vor Anderen – d. h. Personen, die keinen Zugriff  auf die Kindersicherung haben – verbergen möchten, sperren. Die Kindersicherung kann  über das „Settings“ (Einstellungen) ‐Menü geändert werden. Das Kennwort kann auf der  webbasierten Schnittstelle zurückgesetzt werden (siehe Abschnitt 9.7.5).         ...
  • Seite 52: Font Settings (Einstellungen Der Schriftart)

      5.2.8 Font settings (Einstellungen der Schriftart)    Speichern Sie zum Verwenden Ihrer eigenen Schriftart bei der Systemanzeige die  entsprechende Schriftartdatei auf der lokalen Festplatte des NMP‐1000P und wählen die  gewünschte Schriftart.    Hinweis: Der NMP‐1000P unterstützt aktuell die Schriftartdateien True Type Font  (.FFT‐Erweiterung) und Open Type Font (.OTF‐Erweiterung). Die Schriftartdateien müssen auf  der internen Festplatte des Players gespeichert sein.        5.2.9 Haftungsausschlus    Hier können Sie die Lizenzinformationen einsehen.   ...
  • Seite 53: Network (Netzwerk )

      Network (Netzwerk)    Hier können Sie die Netzwerkeinstellungen des NMP‐1000P konfigurieren.        Sie haben die Wahl zwischen schnurloser oder verkabelter Netzwerkverbindung.       ...
  • Seite 54: Drahtgebundenes Netzwerk

      5.3.1 Drahtgebundenes Netzwerk    Das System verwendet standardmäßig eine dynamische IP (DHCP). Wählen Sie zur Nutzung  einer statischen IP die Option „Static IP“ (Statische IP).        Konfigurieren Sie die IP‐Einstellungen mit Hilfe der Richtungs‐ und Zifferntasten (0‐9) auf der  Fernbedienung. Drücken Sie zum Bestätigen der Änderungen auf „OK“.       ...
  • Seite 55: Drahtloses Netzwerk

      5.3.2 Drahtloses Netzwerk    Die Drahtlosfunktion erfordert einen mit dem USB‐Anschluss des NMP‐1000P verbundenen  drahtlosen Adapter. Eine Liste der kompatiblen drahtlosen Adapter finden Sie auf der  offiziellen QNAP‐Webseite (www.qnap.com).    Die Daten des drahtlosen Netzwerkes werden angezeigt; klicken Sie zum Einrichten der  drahtlosen Netzwerkverbindung mit verfügbarem AP auf die “Scan”(Suche)‐Schaltfläche.        Die Liste der verfügbaren AP wird angezeigt. Vor APs, die einen Netzwerkschlüssel benötigen,  erscheint ein Schlüsselsymbol. Der NMP‐1000P fordert Sie gegebenenfalls auf, den  Netzwerkschlüssel einzugeben.       ...
  • Seite 56: Network Service Settings (Netzwerkdiensteinstellungen)

      5.3.3 Network service settings (Netzwerkdiensteinstellungen)    Sie können die Netzwerkeinstellungen ein‐ und ausschalten. Der NFS‐Server ist  standardmäßig ausgeschaltet. Drücken Sie zum Speichern der Änderungen auf  „Apply“ (Bestätigen).    Hinweis: Der BT‐Download‐Dienst ist standardmäßig eingeschaltet. Wenn im Hintergrund  ein BT‐Download aktiv ist, werden Sie ein Ruckeln der Medienwiedergabe oder eine  langsame Reaktionszeit der UI‐Navigation bemerken. Daher empfehlen wir Ihnen, den  BT‐Download‐Dienst während der Nutzung des Player‐Modus zu deaktivieren.         ...
  • Seite 57: Remote Disk (Externes Laufwerk)

      Remote Disk (Externes Laufwerk)      Sie können die externen Festplatten zur Netzwerkverbindung konfigurieren. Das System  unterstützt bis zu 32 Verbindungen externer Festplatten gleichzeitig, inklusive  Netzwerkfreigabeordnern und USB‐/eSATA‐Speichergeräten. Jede einzelne Partition auf dem  USB‐/eSATA‐Speichergerät wird als eine externe Festplattenverbindung gewertet.     ...
  • Seite 58: Automatische Suchfunktion Des Qnap Nas

      5.4.1 Automatische Suchfunktion des QNAP NAS    Mit dieser Funktion können Sie nach allen verfügbaren QNAP NAS im lokalen Netzwerk  suchen.        Eine Liste der QNAP NAS erscheint in der Anzeige. Wählen Sie den zu verbindenden Server,  geben Sie die Login‐Daten ein und wählen Sie den Freigabeordner, der als Fernlaufwerk auf  dem NMP‐1000P installiert werden soll. Nach erfolgreicher Verbindung können Sie die  Multimediainhalte auf dem NAS abspielen.       ...
  • Seite 59: Automatische Suche Nach Externer Festplatteneinrichtung

      5.4.2 Automatische Suche nach externer Festplatteneinrichtung    Über die automatische Suche können Sie automatisch nach PCs oder NAS mit  Microsoft‐Netzwerkverbindung suchen.        Im Ergebnis der automatischen Suche werden alle verfügbaren Computer und NAS  aufgelistet.       ...
  • Seite 60   Wählen Sie einen PC oder NAS; geben Sie Benutzernamen und Kennwort ein, sobald Sie  dazu ausgefordert werden. Bei erfolgreicher Autorisierung können Sie eine Liste der Ordner  auswählen, die der Einrichtung der Verbindung mit einer externen Festplatte dienen.        Wählen Sie die Verbindung mit einer externen Festplatte, die Sie einrichten möchten.         ...
  • Seite 61: Manuelle Einrichtung Einer Externen Festplatte

      5.4.3 Manuelle Einrichtung einer externen Festplatte    Das Microsoft‐Netzwerk dient der Verbindung von Windows‐PCs, NFS der Verbindung von  Linux‐PCs. Der einzige Unterschied liegt darin, dass NFS keine Benutzer‐ / Kennwortdaten  benötigt. Im Abschnitt 4.1.1 finden Sie die beispielhafte Einrichtung einer externen  Festplatte.    Sie können jede einzelne externe Festplatte verbinden oder trennen. Dies ist hilfreich, wenn  Sie bereits 32 externe Festplattenverbindungen nutzen, jedoch ein anderes  USB‐Speichergerät anschließen möchten.       ...
  • Seite 62: Preferences (Voreinstellungen )

      Preferences (Voreinstellungen)    Sie können die Benutzeroberfläche auf Ihre Bedürfnisse anpassen und die Funktionen der  Medienwiedergabe konfigurieren.       ...
  • Seite 63: Play Mode (Wiedergabemodus)

      5.5.1 Play mode (Wiedergabemodus)    Wählen Sie den Wiedergabemodus der Medienwiedergabe: shuffle (Zufall) oder repeat  (Wiederholen). Sie können bestimmen, ob nur die aktuelle Datei oder alle Dateien  wiederholt werden sollen.       ...
  • Seite 64: File Categorization (Dateikategorisierung)

      5.5.2 File categorization (Dateikategorisierung)    Diese Funktion dient dem Erstellen eines Index mit allen Mediendateien, sodass diese zum  leichteren Durchsuchen systematisch kategorisiert werden können.      Hinweis: Die Index‐Datei jedes Speichergerätes wird auf der zugehörigen Festplatte  gespeichert. Der NMP‐1000P speichert die Index‐Dateien anderer Speichergeräte nicht auf  seiner lokalen Festplatte.        Die automatische Dateikategorisierung kann für die lokale Festplatte,  USB‐/eSATA‐Speichergeräte und externe Festplatten konfiguriert werden. Diese Funktion ist  standardmäßig deaktiviert.    Hinweis: Nachdem Sie die automatische Dateikategorisierung aktiviert haben, müssen Sie  den NMP‐1000P zur Durchführung des Kategorisierungsvorgangs neu starten.   ...
  • Seite 65   Der Kategorisierungsvorgang wird wie folgt durchgeführt:  Speichergerät  Zeitpunkt der Durchführung der automatischen  Dateikategorisierung  Lokale Festplatte  Jedes Mal, wenn das Gerät eingeschaltet wird (die Dauer des  Kategorisierungsvorgangs ändert sich je nach Anzahl der neuen  Dateien auf dem NMP‐1000P)  USB‐/eSATA‐Speichergerä Jedes Mal, wenn das USB‐Gerät am NMP‐1000P angeschlossen  t  wird  Externe Festplatte  Jedes Mal, wenn die externe Festplatte angeschlossen wird      Hinweis: Die automatische Dateikategorisierung muss jedes Mal durchgeführt werden,  damit die neuen Dateien der Medienbibliothek hinzugefügt werden. Während der  Dateikategorisierung wird eine Animation im oberen rechten Bildschirmbereich angezeigt.  Der NMP‐1000P muss zur automatischen Dateikategorisierung Schreibrecht auf den  externen Festplatten haben.         ...
  • Seite 66   Sie können die Dateikategorisierung auf der lokalen Festplatte, den verbundenen externen  Festplatten oder angeschlossenen USB‐Speichergeräten auch manuell durchführen.          Entfernen Sie zum Löschen des Index das Häkchen bei dieser Option, bestätigen Sie dann die  Änderungen.       ...
  • Seite 67: Home Menu Style (Hauptmenüstil)

      5.5.3 Home menu style (Hauptmenüstil)    Wählen Sie den Hintergrund des Startmenüs. Ihnen stehen der Standardhintergrund sowie  eine Diaschau der Bilder und Videos zur Auswahl.         ...
  • Seite 68: Video Menu (Videomenü)

      5.5.4 Video menu (Videomenü)    Wählen Sie dieses Menü zur Anzeige der Kategorien aus, die von der Dateikategorisierung  für all Ihre Videodateien erstellt wurden.    Hinweis: Sie können das Medienkategorisierungsmenü erst nach Durchführung der  Dateikategorisierung aufrufen.       ...
  • Seite 69: Music Menu (Musikmenü)

      5.5.5 Music menu (Musikmenü)    Wählen Sie dieses Menü zur Anzeige der Kategorien aus, die von der Dateikategorisierung  für all Ihre Musikdateien erstellt wurden.    Hinweis: Sie können das Medienkategorisierungsmenü erst nach Durchführung der  Dateikategorisierung aufrufen.       ...
  • Seite 70: Photo View (Fotoansicht)

      5.5.6 Photo view (Fotoansicht)    Wählen Sie diese Option zur Anzeige der Bilddateien (Fotos) in einer Liste oder der  Miniaturbildansicht.        Sie können die Ordneransicht beim Betrachten der Bilddateien über das  „Options“(Optionen)‐Menü ändern.         ...
  • Seite 71: Videoansicht

      5.5.7 Videoansicht    Wählen Sie zur Anzeige der Videos die Listen‐ oder Miniaturbildansicht.          Sie können den Anzeigestil über das „Options“ (Optionen) ‐Menü ändern, wenn Sie die Bild‐  oder Videodateien betrachten.       ...
  • Seite 72: Slideshow Timer (Diaschau-Timer)

      5.5.8 Slideshow timer (Diaschau‐Timer)    Bestimmen Sie, wie viele Sekunden jede einzelne Bilddatei (Foto) in einer Diaschau angezeigt  werden soll.       ...
  • Seite 73: Subtitle (Untertitel)

      5.5.9 Subtitle (Untertitel)    Konfigurieren Sie die Untertiteleigenschaften und die Bildfrequenz.        Sie können die Schriftgröße, Position und Farbe der Untertitel ändern. Drücken Sie zum  Speichern und Verlassen die OK‐Taste.       ...
  • Seite 74   Die Bildfrequenz kann bei bildfrequenzbasierten Untertiteln eingestellt werden. Dies ist  hilfreich, wenn aufgrund unterschiedlicher Einstellungen der Bildfrequenz eine asynchrone  Übertragung erfolgt.         ...
  • Seite 75: Blu-Ray-Navigation

      5.5.10 Blu‐ray‐Navigation    „Simple navigation“ (Einfache Navigation) bietet ein Schnellmenü zum Ändern von Audio,  Untertitel und Szene/Kapitel. Sie können auf „Interactive navigation“ (Interaktive Navigation)  umschalten und so ein interaktiveres Menü beim Betrachten von Blu‐ray‐Filmen aufrufen.    Hinweis: Wenn Sie einen Film mit „Simple navigation“ (Einfache Navigation) wiedergeben,  müssen Sie den Film stoppen und die Wiedergabe von vorne starten, damit Sie auf  „Interactive navigation“ (Interaktive Navigation) umschalten können.       ...
  • Seite 76: Blaue Led Ausschalten

      5.5.11 Blaue LED ausschalten    Die können die blaue Leuchte an der Frontblende deaktivieren.           ...
  • Seite 77: Medienwiedergabe Vom Nmp-1000P

      Medienwiedergabe vom NMP‐1000P    Wenn Sie Mediendateien wiedergeben, haben Sie neben den  Standard‐Wiedergabefunktionen, wie z. B. Schnellvorlauf, Schnellrücklauf, Nächstes,  Vorheriges, Wiedergeben, Unterbrechen, etc., auch die Möglichkeit, durch Drücken der  „Options“(Optionen)‐Taste das Optionsmenü mit zusätzlichen Funktionen aufzurufen.    Standard‐Medienwiedergabeoptionen    Diese Optionen sind in jedem beliebigen Medienwiedergabemodus verfügbar.    6.1.1 Löschen  Hierüber können Sie die aktuell wiedergegebene Mediendatei löschen. Die Video‐, Musik‐  und Fotowiedergabe wird gestoppt und das Navigationsmenü aufgerufen.    6.1.2 Wiedergabemodus  Sie können den Wiedergabemodus jederzeit während der Wiedergabe ändern. Zu den  Optionen zählen die zufällige Wiedergabe, die Wiederholung der aktuellen Datei und die  Wiederholung aller Dateien.      6.1.3 Informationen  Die Medieninformationen werden angezeigt, z. B. Dateiformat, Untertitel des Videos, die  Dateigröße einer Musikdatei und die Abmessungen eines Fotos.    6.1.4 Sperren / Entsperren  Wenn Sie sich unter der Kindersicherungsfunktion anmelden, können Sie die  wiedergegebene Mediandatei sperren oder entsperren.   ...
  • Seite 78: Zu Favoriten Hinzufügen, Video- Sowie Musikdateien Bewerten

      6.1.5 Zu Favoriten hinzufügen, Video‐ sowie Musikdateien bewerten  Falls Sie die „Auto file categorization“ (Automatische Dateikategorisierung) aktiviert oder die  „manual file categorization“ (Manuelle Dateikategorisierung) durchgeführt haben,  erscheinen nun auch die Funktionen „Add to favorites“ (Zu Favoriten hinzufügen) und  „Rate“ (Bewerten) in der Liste des Optionsmenüs der Video‐ und Musikwiedergabe.    1) Eine Datei, die den Favoriten hinzugefügt wurde, erscheint in der  „Favorites“(Favoriten)‐Kategorie.  2) Eine bewertete Datei wird in der „Rating“(Bewertung)‐Kategorie aufgelistet.      6.1.6 Funktion zur Video‐ und Musikwiedergabe suchen  Sie können mit Hilfe der „Seek“‐Funktion (Suchfunktion) zu einem bestimmten Punkt der  aktuell wiedergegebenen Video‐ oder Musikdatei springen.   ...
  • Seite 79: Videodateien Wiedergeben

      Videodateien wiedergeben    Sie können mit Hilfe der Fernbedienung verschiedene Standard‐Videowiedergabefunktionen  nutzen, z. B.:  Slow (Langsam): Wiedergabe der Datei bei 1/2facher oder 1/4facher Geschwindigkeit.  Seek (Suche): Zu einem bestimmten Punkt springen.  Play (Wiedergabe) / Pause / Stop (Stopp): Wiedergeben, Unterbrechen oder  Verlassen der aktuellen Videodatei.  Fast forward (Schnellvorlauf) / Fast rewind (Schnellrücklauf): Schnellvorlauf oder  Schnellrücklauf der Datei bei 2facher, 4facher, 8facher, 16facher oder 32facher  Geschwindigkeit.  Previous/Next (Vorheriges/Nächstes): Ruft das vorherige/nächste Video auf.  Info: Zeigt die Videoinformationen an.       ...
  • Seite 80   Audio/Menu/Subtitle (Audio/Menü/Untertitel): Ruft das Schnellmenü zur Änderung  von Audio, Untertitel oder Kapitel/Szene auf.        Zoom: Zum Skalieren, Zoomen oder Anpassen der Bildposition des Videos.        Wenn Sie eine Videodatei wiedergeben, sind folgende spezifische Funktionen im  Options(Optionen)‐Menü verfügbar.   ...
  • Seite 81: Untertiteleinstellungen

      6.2.1 Untertiteleinstellungen    Sie können den gewünschten Untertitel zur Wiedergabe mit einem Video auswählen und die  Untertitelverschlüsselung oder Eigenschaften ändern.        6.2.2 Wiedergabeeinstellungen    Sie können das TV‐Seitenverhältnis auf 16:9, 4:3 Letter Box oder 4:3 Pan Scan einstellen.  Auch können Sie die Anzeigeeinstellungen anpassen, z. B. Helligkeit, Kontrast, Sättigung und  Farbton.   ...
  • Seite 82: Get The Brief Introduction (Kurze Einleitung Erhalten)

      6.2.3 Get the brief introduction (Kurze Einleitung erhalten)    Sie können Film‐Cover und zugehörige Informationen betrachten oder aufbewahren, indem  Sie „File attribute" (Dateiattribut) und dann „Get the brief introduction“ (Kurze Einleitung  erhalten) bei der gewünschten Filmdatei auswählen. Wählen Sie den gewünschten Filmtitel,  falls mehrere Filmtitel aufgelistet sind.  Beachten Sie, dass der NMP‐1000P mit dem Internet verbunden sein muss, damit diese  Funktion normal genutzt werden kann.       ...
  • Seite 83   Durchsuchen Sie die Filme nach Film‐Covern, indem Sie „Video“ aufrufen und dann den  Ordner auswählen, in dem sich Filme mit heruntergeladenen Covern befinden. Drücken Sie  „Options“ (Optionen) und wählen Sie dann „File attribute“ (Dateiattribut). Ändern Sie als  nächstes den Anzeigemodus von „List view“ (Listenansicht) zu „Thumbnail  view“ (Miniaturbildansicht).        Sie können die Filminformationen auch durch Drücken der „Info“‐Taste auf der  Fernbedienung aufrufen.         ...
  • Seite 84: Audiodateien Wiedergeben

      Audiodateien wiedergeben    Sie können bei der Wiedergabe einer Audiodatei mit Hilfe der Fernbedienung folgende  Optionen konfigurieren.  Seek (Suche): Zu einem bestimmten Punkt springen.  Play (Wiedergabe) / Pause / Stop (Stopp): Zum Wiedergeben, Unterbrechen oder  Stoppen der Musikdatei.  Fast forward (Schnellvorlauf) / Fast rewind (Schnellrücklauf): Vorlauf oder Rücklauf  bei 2facher oder 4facher Geschwindigkeit.  Previous (Vorheriges) /Next (Nächstes): Zur vorherigen / nächsten Audiodatei  springen.      Musikwiedergabeliste: Wenn Sie eine Musikwiedergabeliste haben, die Sie mit Ihren  Audiodateien nutzen möchten, aktivieren Sie bitte die „Auto file  categorization“ (Automatische Dateikategorisierung) oder führen die „Manual file  categorization“ (Manuelle Dateikategorisierung) durch, damit das System die Index‐Datei  erstellt. Nachdem der Index erstellt wurde, finden Sie die Dateien der Wiedergabeliste in der  „Playlists“(Wiedergabelisten)‐Kategorie.   ...
  • Seite 85: Bilddateien Wiedergeben

      Bilddateien wiedergeben    Sie können bei der Wiedergabe einer Bilddatei mit Hilfe der Fernbedienung folgende  Optionen konfigurieren.  Zoom: Vergrößern; Bildansicht bei 2facher, 4facher oder 8facher Vergrößerung  Angle (Winkel): Drehen des Blickwinkels um 90°, 180° oder 270°  Play (Wiedergabe) / Pause / Stop (Stopp): Wiedergeben, Unterbrechen oder  Verlassen der Diaschau  Previous (Vorheriges) /Next (Nächstes): Zur vorherigen oder nächsten Bilddatei  springen  Info: Zeigt die EXIF‐Informationen des Fotos an.       ...
  • Seite 86   Beim Betrachten einer Bilddatei sind die folgenden spezifischen Funktionen im  „Options“(Optionen)‐Menü verfügbar.  Delete (Löschen): Löschen der Bilddatei  Play mode (Wiedergabemodus): Wiedergeben der Diaschau mittels shuffle  (Gemischt), repeat current file (Aktuelle Datei wiederholen) oder repeat all (Alle  Dateien wiederholen)  Slideshow timer (Diaschau‐Timer): Einstellen der Anzeigedauer jedes einzelnen  Bildes einer Diaschau  Information (Informationen): Aufrufen der Bildinformationen  Lock (Sperren) / Unlock (Entsperren): Wenn Sie sich in der Kindersicherungsfunktion  anmelden, können Sie die Bilddatei sperren oder entsperren.  Background music (Hintergrundmusik): Wählen Sie die Hintergrundmusik beim  Betrachten von Fotos.     ...
  • Seite 87: Wiedergabe Von Mediainhalten Im Internet

      Wiedergabe von Mediainhalten im Internet    Beachten Sie, dass der NMP‐1000P mit dem Internet verbunden sein muss, damit diese  Funktionen normal genutzt werden kann.    6.5.1 Apple Film‐Trailer    Mit dem NMP‐1000P können Sie die neuesten Apple Film‐Trailer abspielen. Öffnen Sie „Alle  Medien“ oder „Video“ und wählen Sie einen Apple Film‐Trailer.       ...
  • Seite 88   Wählen Sie den abzuspielenden Film‐Trailer, oder markieren Sie einen Film‐Trailer und  klicken Sie auf „Optionen”. Sie haben die Möglichkeit, den Trailer auf der internen Festplatte  zu speichern oder die Informationen des Trailers anzuzeigen. Die heruntergeladenen Trailer  finden Sie unter \\NMP IP\Download\Trailers.       ...
  • Seite 89: Cbs/Cnn

      6.5.2 CBS/CNN    Sie können verschiedene, durch CBS und CNN bereitgestellte Internet‐Audio‐ und Videoclips  wiedergeben. Auch können Sie die Clips auf der Festplatte speichern und zu einem späteren  Zeitpunkt abspielen.       ...
  • Seite 90: Shoutcast

      6.5.3 SHOUTcast    Mithilfe des NMP‐1000P haben Sie schnellen Zugriff auf weltweit beliebte Radiosender von  SHOUTcast und können diese über Ihr Audiosystem abspielen.    Öffnen Sie „Alle Medien” oder „Musik” und wählen Sie „SHOUTcast”.        Durchsuchen Sie die Radiosender auf SHOUTcast. Drücken Sie „OK” zur Wiedergabe, oder  „Optionen”, um den Radiosender als Favorit hinzuzufügen.       ...
  • Seite 91: Internetradioseite

      6.5.4 Internetradioseite    Sie können Ihre bevorzugten Internetradiosender auf dem NMP‐1000P eingeben. Öffnen Sie  „Alle Medien” oder „Musik” und wählen Sie „Internetradioseite”.    Wählen Sie „URL der Internetseite hinzufügen” und geben Sie den URL der  Internetradioseite ein. Drücken Sie „OK” zum Abspielen des Radiosenders.    Markieren Sie einen Sender in der Liste, wenn Sie diesen löschen möchten. Drücken Sie  „Optionen” und wählen Sie „Löschen”.       ...
  • Seite 92: Flickr

      6.5.5 Flickr    Mit dem NMP‐1000P haben Sie Zugriff auf die Bilder von Flickr, die Sie mit Freunden und  Familie austauschen.    Öffnen Sie „Alle Medien” oder „Bilder” und wählen Sie „Flickr”.        Wählen Sie „Flickr Kontakt hinzufügen” und geben Sie den Flickr Kontaktnamen ein.       ...
  • Seite 93   Drücken Sie nach dem Hinzufügen eines Flickr Kontakts „OK”, um die gemeinsamen  Alben/Bilder, Favoriten und Kontakte des Nutzers anzuzeigen. Sie können den Nutzer auch  aus der Kontaktliste von Flickr auf dem NMP‐1000P löschen.       ...
  • Seite 94   Drücken Sie während der Anzeige von Flickr Alben oder Bildern auf „Optionen”, um eine der  folgenden Funktionen auszuwählen:   Wiedergabemodus: Auswahl zwischen „Wiederholen” oder „Random”.   Slide Show Timer: Bestimmen Sie die Dauer in Sekunden, die ein Bild der Slide Show  angezeigt werden soll.   Auf Festplatte speichern: Speichern Sie das Flickr Bild unter \\NMP IP\Download\Flickr.   Informationen: Informationen des Flickr Bildes anzeigen.       ...
  • Seite 95: Picasa

      6.5.6 Picasa    Der NMP‐1000P ermöglicht Ihnen den Zugriff auf Ihre Picasa‐Fotos, die Sie mit Freunden und  Familie teilen.  Rufen Sie „All media“ (Alle Medien) oder „Photos“ (Fotos) auf und wählen Sie „Picasa“.        Die Bedienung von Picasa ist der von Flickr sehr ähnlich.         ...
  • Seite 96    ...
  • Seite 97: Upnp

      6.5.7 UPnP    Der NMP‐1000P unterstützt UPnP/DLNA‐gestützte Speichergeräte für die Wiedergabe von  Mediainhalten online über das lokale Netzwerk. Öffnen Sie dafür „Alle Medien” und wählen  Sie „UPnP”.        Der NMP‐1000P sucht automatisch nach allen UPnP/DLNA‐gestützten Speichergeräten.  Wählen Sie ein zu verbindendes Gerät und durchsuchen Sie die Multimediainhalte für die  Wiedergabe.       ...
  • Seite 98: Wetter

      Wetter    Verbinden Sie Ihren NMP‐1000P mit dem Internet und lesen Sie in Echtzeit die  Wetterinformationen und den Wetterbericht Ihres Standorts. Öffnen Sie zur Anwendung  dieser Funktion das Home‐Menü und wählen Sie „Netzwerk“ > „Wetter“. Wählen Sie Ihren  Standort und anschließend “Wetterbericht”, um die Informationen anzuzeigen. Wählen Sie  zur Anzeige der Informationen Ihren Standort. Sie können auch mehrere Städte zum  Schnellzugriff auf die Wetterinformationen hinzufügen.  Beachten Sie, dass der NMP‐1000P mit dem Internet verbunden sein muss, damit diese  Funktion normal genutzt werden kann.         ...
  • Seite 99: Bittorrent-Download

      BitTorrent‐Download    Der NMP‐1000P unterstützt PC‐unabhängige BitTorrent‐Downloads. Die Download‐Aufgaben  verwalten Sie mit Hilfe der Fernbedienung oder über die web‐basierte Oberfläche  (Download Station). Die Download Station unterstützt die Fernverwaltung der  Download‐Aufgaben über das lokale Netzwerk oder das Internet.    Beachten Sie, dass der NMP‐1000P mit dem Internet verbunden sein muss, damit diese  Funktion normal genutzt werden kann.    Finish/ Run/ Pause Lists (Abgeschlossen‐ / In Arbeit‐ /  Unterbrochen‐Liste)    Sie können den Status Ihrer Torrent‐Dateien über die „Finsih/Run/Pause  list“ (Abgeschlossen‐ / In Arbeit‐ / Unterbrochen‐Liste) einsehen. Durch Auswahl einer  Aufgabe und Drücken der „Options“(Optionen)‐Taste auf der Fernbedienung können Sie  festlegen, ob die BT‐Download‐Aufgabe je nach ihrer Aktivität fortgesetzt, unterbrochen  oder gelöscht werden soll.    Neue BT‐Aufgabe hinzufügen    Rufen Sie zum Hinzufügen einer BT‐Download‐Aufgabe das Startmenü auf, wählen Sie  „Network“ (Netzwerk) > „BT download“ (BT‐Download) > „Add new task“ (Neue Aufgabe  hinzufügen). Legen Sie fest, wo die Torrent‐Datei gespeichert werden soll: Auf der lokalen  Festplatte oder einer externen Festplatte. Wenn Sie die lokale Festplatte auswählen, denken  Sie daran, die Torrent‐Datei auf den NMP‐1000P zu kopieren. Markieren Sie die Torrent‐Datei  und drücken „OK“. Sie können den Download‐Status über die „Run list“ (In Arbeit‐Liste)  prüfen.   ...
  • Seite 100: Qget-Download-Software

      QGet‐Download‐Software    QNAP bietet ein exklusives Download‐Dienstprogramm, QGet, zur Fernverwaltung der  Download‐Aufgaben auf dem NMP‐1000P.    Laden Sie das Dienstprogramm zur Nutzung von QGet von der Produkt‐CD herunter.    Fügen Sie nach erfolgreicher Installation über die Funktion „Add Server“ (Server  hinzufügen) den NMP‐1000P hinzu. Beachten Sie, dass der NMP‐1000P mit dem  Netzwerk verbunden sein muss.      Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein.     ...
  • Seite 101   Wenn der Verwaltungsbildschirm angezeigt wird, können Sie die Download‐Aufgaben  mit Hilfe von QGet verwalten.     ...
  • Seite 102: Extrafunktionen In Verschiedenen Medienmodi

      Extrafunktionen in verschiedenen Medienmodi    Dieser Abschnitt erläutert bestimmte Funktionen, die in verschiedenen Medienmodi  verfügbar sind.    DVD‐Wiedergabe    Wenn Sie eine DVD‐Datei wiedergeben, können Sie mit Hilfe der Audio‐ / Menu(Menü)‐ /  Subtitle(Untertitel)‐ / Title(Titel)‐Tasten die Standard‐DVD‐Navigationsfunktion nutzen.      Beim Durchsuchen der Dateiliste eine Seite nach oben / unten blättern    Wenn Sie eine lange Liste mit Mediendateien durchsuchen, müssen Sie nicht unbedingt die  „Move up“(Aufwärts bewegen)‐ / „Move down“(Abwärts bewegen)‐Tasten gedrückt halten;  mit Hilfe der Tasten „Previous menu“ (Vorheriges Menü) / „Next menu“ (Nächstes Menü)  können Sie direkt eine ganze Seite nach oben bzw. unten blättern.     ...
  • Seite 103: Ordner/Datei Kopieren, Ausschneiden, Löschen Und Umbenennen

      Ordner/Datei kopieren, ausschneiden, löschen und umbenennen    Sie können einen Ordner oder eine Datei kopieren, ausschneiden, löschen oder  umbenennen, indem Sie den Ordner bzw. die Datei hervorheben und die  „Options“ (Optionen) ‐Taste drücken. Sobald Sie einen Ordner oder eine Datei kopiert haben,  erscheint das „Paste“ (Einfügen) ‐Element im „Options“ (Optionen) ‐Menü. Wählen Sie den  Ordner, in den Sie den Ordner oder die Datei einfügen möchten.     ...
  • Seite 104: Now Playing (Aktuelle Wiedergabe)

      Now Playing (Aktuelle Wiedergabe)    Wenn Sie eine Musikdatei wiedergeben oder ein Video unterbrochen haben und zum  Startmenü zurückkehren, erscheint im Menü die Option „Now Playing“ (Aktuelle  Wiedergabe); zudem wird der Wiedergabestatus im unteren Bildschirmbereich angezeigt.  Kehren Sie zum Medienwiedergabebildschirm zurück, indem Sie „Now Playing“ (Aktuelle  Wiedergabe) auswählen.       ...
  • Seite 105: Nas-Modus

      NAS‐Modus    Der NMP‐1000P unterstützt NAS‐Funktionen zur Dateifreigabe über die Betriebssysteme  Windows, Mac OS und Linux sowie weitere Funktionen, z. B.: FTP‐Server, BT‐Download,  Benutzer‐ und Benutzergruppenverwaltung, Netzwerkfreigabeverwaltung, etc.    1. Öffnen Sie zum Nutzen der NAS‐Funktionen des NMP‐1000P einen Webbrowser (IE oder  Firefox) und geben die Server‐IP ein.  2. Klicken Sie auf der Anmeldeseite auf „Administration“. Geben Sie den  Administratorbenutzernamen und das Kennwort ein.  Standardbenutzername: admin  Kennwort: admin       ...
  • Seite 106: Quick Configuration (Schnellkonfiguration)

      Quick Configuration (Schnellkonfiguration)    Sie können den NMP‐1000P über die Quick Configuration (Schnellkonfiguration) einrichten.    Geben Sie den Servernamen ein.      Ändern Sie das Administratorkennwort oder entscheiden Sie sich dazu, das  Originalkennwort beizubehalten.     ...
  • Seite 107   Geben Sie Datum, Uhrzeit und Zeitzone des Servers an. Beachten Sie, dass der  NMP‐1000P mit dem Internet verbunden sein muss, damit diese Funktion normal  genutzt werden kann.      Wählen Sie eine Dateinamenverschlüsselung.     ...
  • Seite 108   Geben Sie die IP‐Adresse, Subnetzmaske und das Standard‐Gateway des Servers an.      Entscheiden Sie, ob die Festplatte initialisiert werden soll. Falls Ihre Festplatte  formatiert wurde, entscheiden Sie sich gegen eine Initialisierung dieser.     ...
  • Seite 109   Die Grundsystemeinstellungen werden angezeigt. Klicken Sie zum Start der  Systeminstallation auf „Finsih“ (Fertigstellen). Klicken Sie nach der  Systeminitialisierung zum Verlassen auf „Close“ (Schließen).     ...
  • Seite 110: System Settings (Systemeinstellungen)

      System Settings (Systemeinstellungen)    Konfigurieren Sie in den System Settings (Systemeinstellungen) den Servernamen, Datum  und Uhrzeit und die Dateinamenverschlüsselung.      9.2.1 Server Name (Servername)    Geben Sie den Servernamen des NMP‐1000P ein. Der Servername kann maximal 14 Zeichen  beinhalten, wobei Buchstaben, Ziffern und Bindestriche (‐) kombiniert werden können. Der  Server akzeptiert keine Leerzeichen, Punkte (.) oder andere Symbole.     ...
  • Seite 111: Date & Time (Datum & Uhrzeit)

      9.2.2 Date & Time (Datum & Uhrzeit)    Stellen Sie Datum, Uhrzeit und die Zeitzone Ihrer Region ein. Auch können Sie die Serverzeit  mit einem NTP‐Server synchronisieren (stellen Sie sicher, dass der NMP‐1000P mit dem  Internet verbunden ist).      9.2.3 Filename Encoding (Dateinamen‐Codierungseinstellungen)    Wählen Sie die Sprache, in der der NMP‐1000P Dateien und Verzeichnisse anzeigen soll.     ...
  • Seite 112: View System Settings (Systemeinstellungen Anzeigen)

      9.2.4 View System Settings (Systemeinstellungen anzeigen)    Auf dieser Seite können Sie die aktuellen Systemeinstellungen einsehen.       ...
  • Seite 113: Netzwerkeinstellungen

      Netzwerkeinstellungen    9.3.1 TCP / IP Configuration (TCP‐/IP‐Konfiguration)    Wenn Sie eine drahtgebundene Netzwerkverbindung nutzen, können Sie die IP‐Adresse des  NMP‐1000P konfigurieren. Bei der Nutzung einer drahtlosen Netzwerkverbindung ist diese  Funktion deaktiviert. Der NMP‐1000P verwendet standardmäßig DHCP.       ...
  • Seite 114: Microsoft Networking (Microsoft-Netzwerk)

      9.3.2 Microsoft Networking (Microsoft‐Netzwerk)    Wenn Sie das Windows‐Betriebssystem nutzen, können Sie durch Aktivieren dieses Dienstes  den Zugang zu den Netzwerkfreigabeordnern über die Microsoft‐Vernetzung gestatten.        9.3.3 Apple Networking (Apple‐Netzwerk)    Durch Aktivieren dieser Option können Sie über Mac OS auf den NMP‐1000P zugreifen. Falls  Ihr AppleTalk‐Netzwerk erweiterte Netzwerke nutzt und mehreren Zonen zugewiesen ist,  ordnen Sie dem NMP‐1000P einen Zonennamen zu. Falls Sie keine Netzzone zuordnen  möchten, geben Sie zur Nutzung der Standardeinstellungen ein Sternchen (*) ein. Diese  Einstellung ist standardmäßig deaktiviert.     ...
  • Seite 115: Nfs Service (Nfs-Dienst)

      9.3.4 NFS Service (NFS‐Dienst)    Greifen Sie über Linux auf den NMP‐1000P zu, indem Sie diese Option aktivieren.      9.3.5 Web File Manager    Sie können auf die Dateien auf dem NMP‐1000P über einen Webbrowser zugreifen, indem  Sie den Web File Manager aktivieren. Wenn der NMP‐1000P mit dem Internet verbunden ist  und eine gültige IP‐Adresse nutzt, haben Sie über Ihren Webbrowser mittels LAN oder WAN  Zugang auf die auf dem Server befindlichen Dateien. Weitere Informationen erhalten Sie im  Abschnitt 10.     ...
  • Seite 116: Ftp Service (Ftp-Dienst)

      9.3.6 FTP Service (FTP‐Dienst)    Der NMP‐1000P unterstützt den FTP‐Dienst. Sie können die Portnummer dieses Dienstes  bestimmen und die maximale Benutzeranzahl, die gleichzeitig mit dem FTP verbunden ist,  festlegen.       Unicode Support (Unicode‐Unterstützung)  Zur De‐ / Aktivierung der Unicode‐Unterstützung auswählen. Die Standardeinstellung  ist „No” (Nein). Da die meisten FTP‐Clients Unicode mittlerweile unterstützen,  empfehlen wir Ihnen, die Unicode‐Unterstützung hier zu deaktivieren und die Sprache  Ihres Betriebssystems über die „System Settings‐Encoding  Setting“(Systemeinstellungen‐Verschlüsselungseinstellung)‐Seite anzupassen, so dass  die Ordner und Dateien im FTP korrekt angezeigt werden. Falls Ihr FTP‐Client Unicode  unterstützt, stellen Sie sicher, dass Sie die Unicode‐Unterstützung sowohl beim Client  als auch dem NMP‐1000P aktiviert haben.     Enable Anonymous (Anonym aktivieren)  Sie können eine anonyme Anmeldung aktivieren, die es Benutzern ermöglicht, anonym  auf den FTP‐Server des NMP‐1000P zuzugreifen.     ...
  • Seite 117: Download Station

      9.3.7 Download Station    Der NMP‐1000P unterstützt PC‐unabhängige BitTorrent(BT)‐Downloads. Aktivieren Sie zur  Nutzung der Downloadfunktion die Download Station. Achten Sie darauf, dass eine  Festplatte im Gerät installiert ist und die Standardnetzwerkfreigabe „Download” existiert.      Warnung: Wir möchten Sie davor warnen, illegal urheberrechtlich geschützte Materialien  herunterzuladen. Die Funktionsweise der Download Station dient nur dem Herunterladen  autorisierter Dateien. Das Herunterladen oder Vertreiben unautorisierter Materialien kann  schwere zivilrechtliche Strafen zur Folge haben. Die Benutzer unterliegen den  Beschränkungen des Urheberrechts und sollten sich der Konsequenzen bewusst sein.    Öffnen Sie zum Zugriff auf die Download Station einen Webbrowser und geben  http://NMP‐1000P IP/Qdownload ein oder klicken auf der Anmeldeseite des NMP‐1000P auf  „Download Station“.       ...
  • Seite 118   Add new BT task (Neue BT‐Aufgabe hinzufügen)    1. Klicken Sie im linken Bereich auf „Add new BT task” (Neue BT‐Aufgabe hinzufügen) und  laden eine Torrent‐Datei hoch. Sie können legale Torrent‐Dateien im Internet suchen und  herunterladen. Es gibt verschiedene Seiten, die legale Torrents anbieten, z. B.  www.legaltorrents.com. Laden Sie die Torrent‐Dateien auf Ihre lokale Festplatte herunter,  laden Sie diese dann auf den NMP‐1000P hoch.      2. Nach dem Hochladen einer Download‐Aufgabe, erscheint diese unter „View Run List“ (In  Arbeit‐Liste betrachten).     ...
  • Seite 119   3. Klicken Sie auf „Set Config“ (Konfiguration festlegen) und geben die maximale Anzahl an  Download‐Aufgaben ein, die gleichzeitig ausgeführt können werden sollen  (Standardanzahl: 3).    Geben Sie die maximale Download‐Geschwindigkeit ein (0 bedeutet unbegrenzt)  Geben Sie die maximale Upload‐Geschwindigkeit ein (0 bedeutet unbegrenzt)  Setzen Sie zur Aktivierung der automatischen Portweiterleitung bei Verwendung von  Gateways mit UPnP‐Unterstützung ein Häkchen bei „UPnP NAT port  forwarding“ (UPnP‐NAT‐Portweiterleitung) (standardmäßig ist kein Häkchen gesetzt).          Hinweis: Falls die Freigabedauer (mehr als 0 Stunden) einer Download‐Aufgabe eingestellt  ist, wird diese nach Beendigung in die „Finsih List“ (Abgeschlossen‐Liste) verschoben und die  Freigabedauer endet.     ...
  • Seite 120   Wählen Sie zum Unterbrechen einer Download‐Aufgabe diese über „View Run List“ (In  Arbeit‐Liste betrachten) und klicken auf „Pause / Restart download task“ (Download‐Aufgabe  unterbrechen / neu starten). Sie können die Aufgaben, die unterbrochen oder abgeschlossen  sind über „View Pause List“ (Unterbrochen‐Liste betrachten) oder „View Finish  List“ (Abgeschlossen‐Liste betrachten) einsehen. Wählen Sie zum Neustart einer  unterbrochenen Aufgabe diese über „View Pause List“ (Unterbrochen‐Liste betrachten) und  klicken auf „Pause / Restart download task“ (Download‐Aufgabe unterbrechen / neu  starten).      Wählen Sie zum Löschen einer aktiven, unterbrochenen oder abgeschlossenen Aufgabe  diese aus und klicken auf „Delete download task“ (Download‐Aufgabe löschen). Sie haben  die Auswahl zwischen: Löschen der Download‐Aufgabe und Beibehalten der  heruntergeladenen Dateien oder Löschen der Aufgabe sowie der heruntergeladenen  Dateien.        4. Klicken Sie zum Abmelden der Download Station im rechten oberen Bereich auf  .    5. Die heruntergeladenen Dateien werden in der „Download“‐Netzwerkfreigabe des  NMP‐1000P gespeichert.   ...
  • Seite 121   Dump Diagnostic Information (Speicherauszugsdiagnoseinformationen)    Wählen Sie zum Betrachten der Diagnoseeinzelheiten einer Download‐Aufgabe diese aus der  Liste aus und klicken auf „Dump Diagnostic  Information“ (Speicherauszugsdiagnoseinformationen).         ...
  • Seite 122   Eine langsame BT‐Download‐Geschwindigkeit oder Download‐Fehler treten meist aus  folgenden Gründen auf:    Die Torrent‐Datei ist abgelaufen, die Peers haben die Freigabe dieser Datei beendet  oder die Datei ist beschädigt.    Der NMP‐1000P ist so konfiguriert, dass er eine feste IP nutzt; der DNS‐Server ist  jedoch nicht konfiguriert oder funktioniert nicht richtig.  Stellen Sie die maximale Anzahl gleichzeitig ausgeführter Downloads zur Optimierung  der Download‐Geschwindigkeit auf 3‐5 ein.  Der NMP‐1000P befindet sich hinter dem NAT‐Router. Die Porteinstellungen führten zu  einer langsamen BT‐Downlad‐Geschwindigkeit oder verhinderten eine Antwort.  Versuchen Sie zur Lösung des Problems Folgendes:  a. Öffnen Sie den BitTorrent‐Portbereich manuell am NAT‐Router. Leiten Sie diese Ports  an die LAN‐IP des NMP‐1000P weiter.  b. Die neue NMP‐1000P‐Firmware unterstützt die UPnP‐NAT‐Portweiterleitung. Falls Ihr  NAT‐Router UPnP unterstützt, aktivieren Sie diese Funktion beim NAT. Aktivieren Sie  dann die UPnP‐NAT‐Portweiterleitung des NMP‐1000P. Dies sollte sich positiv auf die  BT‐Download‐Geschwindigkeit auswirken.     ...
  • Seite 123: Ddns Service (Ddns-Dienst)

      9.3.8 DDNS Service (DDNS‐Dienst)    Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie über einen Domainnamen auf den Server zugreifen  möchten.    Bitte registrieren Sie vor dem Verwenden des DDNS‐Dienstes beim DDNS‐Anbieter einen  Hostnamen für den NMP‐1000P*. Der NMP‐1000P unterstützt folgende DDNS‐Anbieter:  http://www.dyndns.com/, http://ods.org/, http://www.dhs.org/, http://www.dyns.cx/,  http://www.3322.org/.    * Die Informationen zur Registrierung des DDNS‐Dienstes erhalten Sie auf der Webseite des  jeweiligen DDNS‐Anbieters.      9.3.9 System Port Management (Systemport‐Verwaltung)    Sie können der Systemverwaltung des NMP‐1000P ein Protokoll zuweisen. Der Standardport  ist 80. Das System startet nach Anklicken von „Apply“ (Bestätigen) neu.     ...
  • Seite 124: View Network Settings (Netzwerkeinstellungen Anzeigen)

      9.3.10 View Network Settings (Netzwerkeinstellungen anzeigen)    Diese Seite zeigt die aktuellen Netzwerkeinstellungen und den Status des NMP‐1000P.     ...
  • Seite 125      ...
  • Seite 126: Gerätekonfiguration

      Gerätekonfiguration    9.4.1 Internes Laufwerk    Diese Seite zeigt das Modell, die Größe und den aktuellen Status der im NMP‐1000P  installierten Festplatte an. Zudem können Sie die Festplatte über diese Seite formatieren.  Wenn die Festplatte formatiert ist, erstellt der NMP‐1000P die folgenden  Standardfreigabeordner:   Download: Netzwerkfreigabe der Download Station   Music (Musik): Standardfreigabe der Musikdateien   Photo (Foto): Standardfreigabe der Bilddateien (Fotos)   Video: Standardfreigabe der Videos      9.4.2 Externes Laufwerk    Der NMP‐1000P unterstützt sowohl USB‐ als auch eSATA‐Festplatten zur direkten  Wiedergabe von Multimedia‐Dateien auf dem externen Gerät. Sie können die  Geräteinformationen über die Web‐Oberfläche prüfen.       ...
  • Seite 127: User Management (Benutzerverwaltung)

      User Management (Benutzerverwaltung)    Sie können mehrere Benutzer und Benutzergruppen zur Dateifreigabe auf dem NMP‐1000P  erstellen.      9.5.1 Users (Benutzer)    Die folgenden Benutzer werden standardmäßig erstellt:     admin (Admin)  Dies ist das Administratorkonto, welches Rechte auf den vollen Systemzugriff bietet.  Dieses Konto kann nicht gelöscht werden.     guest (Gast)  Dies ist ein voreingestellter Benutzer; er wird nicht auf der User  Management(Benutzerverwaltung)‐Seite angezeigt. Ein Gast kann keiner anderen  Benutzergruppe angehören. Das Anmeldekennwort eines Gastes lautet guest (Gast).       anonymous (Anonym)  Dies ist ein voreingestellter Benutzer; er wird nicht auf der User  Management(Benutzerverwaltung)‐Seite angezeigt. Wenn Sie über den FTP‐Dienst eine  Verbindung zum Server herstellen, können Sie diesen Namen zur Anmeldung als Gast  nutzen.    Es können maximal 128 Benutzer erstellt werden (inklusive der vom System  voreingestellten Benutzer). Sie können bei Bedarf einen neuen Benutzer erstellen. Die  folgenden Informationen werden zum Erstellen eines neuen Benutzers benötigt:   ...
  • Seite 128    User name (Benutzername)  Der Benutzername darf aus maximal 31 Zeichen bestehen. Groß‐ und Kleinschreibung  spielen keine Rolle; Zwei‐Byte‐Zeichen, wie beispielsweise chinesische, japanische und  koreanische Schriftzeichen, werden unterstützt. Der Benutzername darf keines der  Zeichen    " / \ [ ] : ; | = , + * ? < > ` ' enthalten oder mit ‐ # @ beginnen.     Password (Kennwort)  Beim Kennwort spielen Groß‐ und Kleinschreibung keine Rolle, die Länge darf maximal  16 Zeichen betragen. Wir empfehlen Ihnen ein Kennwort, das aus mindestens 6  Zeichen besteht.    Sie können folgende Aktionen zur Benutzerverwaltung durchführen:     ...
  • Seite 129: User Groups (Benutzergruppen)

        9.5.2 User Groups (Benutzergruppen)    Eine Benutzergruppe besteht aus mehreren Benutzern mit demselben Zugangsrecht zu den  Netzwerkfreigaben. Der NMP‐1000P erstellt standardmäßig die folgenden Benutzergruppen:     administrators (Administratoren)  Alle Mitglieder dieser Gruppe haben Administratorrechte. Diese Gruppe können Sie  nicht löschen.     everyone (Alle)  Dieser Gruppe gehören alle registrierten Benutzer an. Diese Gruppe können Sie nicht  löschen.     ...
  • Seite 130   Sie können die Benutzergruppen mit Hilfe der folgenden Optionen verwalten:      Es können maximal 32 Gruppen erstellt werden. Ein Gruppenname darf aus höchstens 255  Zeichen bestehen. Groß‐ und Kleinschreibung spielen keine Rolle; Zwei‐Byte‐Zeichen, wie  beispielsweise chinesische, japanische und koreanische Schriftzeichen, werden unterstützt.  Der Gruppenname darf keines dieser Zeichen enthalten:    " / \ [ ] : ; | = , + * ? < > ` '   ...
  • Seite 131: Network Share Management (Netzwerksegment-Verwaltung)

      Network Share Management (Netzwerksegment‐Verwaltung)    Sie können auf dem NMP‐1000P neue Netzwerkfreigabeordner erstellen und den Benutzern  oder Benutzergruppen verschiedene Dateizugriffsrechte zuweisen.        9.6.1 Create (Erstellen)    Sie haben die Möglichkeit, bis zu 128 Netzwerkfreigaben auf dem NMP‐1000P zu erstellen  (inklusive der Standardnetzwerkfreigaben). Geben Sie zum Erstellen einer Netzwerkfreigabe  die folgenden Informationen an:   Network share name (Netzwerkfreigabename)  Der Name einer Netzwerkfreigabe darf aus maximal 32 Ein‐Byte‐Zeichen oder zehn  Zwei‐Byte‐Zeichen bestehen und die folgenden Zeichen nicht enthalten:  " . + = / \ : | * ? < > ; [ ] %     Hide network drive (Netzwerklaufwerk verbergen)  Legen Sie fest, ob das Netzwerk in der Netzwerkumgebung angezeigt werden soll.  Beachten Sie bitte, dass das Laufwerk durch manuelles Aufrufen des Verzeichnisses in  der Netzwerkumgebung angezeigt werden kann.     Path (Pfad)  Alle Daten werden unter dem zugewiesenen Pfad auf dem Festplattenlaufwerk  gespeichert. Sie können „Specify path automatically“ (Pfad automatisch bestimmen)  auswählen oder manuell einen Pfad zuweisen. Der Pfad darf aus maximal 256 Zeichen  bestehen und die folgenden Zeichen nicht enthalten:  " . + = / \ : | * ? < > ; [ ] %   ...
  • Seite 132    Comment (Kommentar)  geben Sie eine kurze Beschreibung des Freigabeordners ein. Der Kommentar darf aus  maximal 127 Zeichen bestehen.       ...
  • Seite 133: Property (Eigenschaft)

      9.6.2 Property (Eigenschaft)    Wählen Sie zum Bearbeiten der Eigenschaften einer bestehenden Netzwerkfreigabe diese  aus und klicken auf „Property“ (Eigenschaften). Sie können dann den Inhalt dieser Freigabe  bearbeiten.           ...
  • Seite 134: Access Control (Zugriffskontrolle)

      9.6.3 Access Control (Zugriffskontrolle)    Wenn eine Netzwerkfreigabe erstellt wird, können Sie den Benutzern oder Benutzergruppen  unterschiedliche Zugangsrechte zuordnen:   Deny access (Zugang verbieten)  Der Zugang zu dieser Netzwerkfreigabe ist verboten.   Read only (Schreibschutz)  Die Benutzer könenn die Dateien und Ordner der Netzwerkfreigabe nur einsehen.   Full access (Voller Zugriff)  Die Benutzer können Dateien und Ordner der Netzwerkfreigabe lesen, bearbeiten,  erstellen oder löschen.       ...
  • Seite 135: Delete (Löschen)

      9.6.4 Delete (Löschen)    Wählen Sie eine Freigabe und klicken auf „Delete“ (Löschen). Klicken Sie zum Bestätigen auf  „OK”.     ...
  • Seite 136: Nfs Access Control (Nfs Zugriffskontrolle)

      9.6.5 NFS Access Control (NFS Zugriffskontrolle)    Sie können das NFS‐Zugangsrecht der Netzwerkfreigabe einstellen. Der Zugang ist  standardmäßig untersagt.         ...
  • Seite 137: System Tools (Systemwerkzeuge)

      System Tools (Systemwerkzeuge)    Über die System Tools (Systemwerkzeuge) können Sie die Wartung und Verwaltung des  NMP‐1000P optimieren.      9.7.1 Restart (Neu starten) / Shutdown (Herunterfahren)    Mit „Restart“ (Neu starten) starten Sie den Server neu, mit „Shutdown“ (Herunterfahren)  schalten Sie den Server aus.      9.7.2 Hardware Settings (Hardwareeinstellungen)    Sie können über den NMP‐1000P den Festplattenruhezustandsmodus aktivieren. Falls  innerhalb der festgelegten Zeit niemand auf die Festplatte zugreift, aktiviert diese den  Ruhezustand.       ...
  • Seite 138: System Update (Systemaktualisierung)

      9.7.3 System Update (Systemaktualisierung)    Warnung: Führen Sie die Aktualisierung der System‐Firmware NICHT über das webgestützte  Interface durch, wenn auf dem NMP‐1000P keine interne Festplatte installiert ist. Speichern  Sie die komprimierte Firmware‐Datei auf einem USB‐Speichergerät (min. 256MB freier  Speicher) und schließen Sie dieses an den NMP‐1000P an. Nehmen Sie dann die  Aktualisierung der Firmware mithilfe der Fernbedienung und des TV‐/Videobildschirms vor.      Solange das System richtig läuft, müssen Sie die Firmware nicht aktualisieren. Bitte  überprüfen Sie vor der Aktualisierung der System‐Firmware das Produktmodell und die  Firmware‐Version. Befolgen Sie zum Aktualisieren der Firmware die nachstehenden Schritte:    Laden Sie die Erscheinungsdaten der neuen Firmware von der QNAP‐Internetseite  herunter: http://www.qnap.com. Lesen Sie sich die Erscheinungsdaten aufmerksam  durch; stellen Sie so sicher, ob Sie die Firmware aktualisieren müssen.    Bitte sichern Sie vor der Firmware‐Aktualisierung zur Vermeidung eines möglichen  Datenverlusts alle Festplattendaten.    Klicken Sie zur Auswahl des korrekten Firmware‐Bildes zur Systemaktualisierung auf  „Browse…” (Durchsuchen…). Klicken Sie zum Aktualisieren der Firmware auf „Update  System“ (System aktualisieren).    Hinweis: Die Systemaktualisierung kann je nach Netzwerkverbindungsstatus mehrere  Sekunden bis hin zu mehrere Minuten beanspruchen. Bitte haben Sie Geduld. Das System  informiert Sie über die Fertigstellung der Systemaktualisierung.     ...
  • Seite 139  ...
  • Seite 140: Back Up / Restore Settings (Datensicherung / Einstellungen Wiederherstellen)

      9.7.4 Back up / Restore Settings (Datensicherung / Einstellungen wiederherstellen)    Klicken Sie zum Sichern aller Einstellungen, inklusive der Benutzerkonten, des Servernamen,  der Netzwerkkonfiguration, etc., auf „Backup“ (Sichern) und speichern die Einstellungsdatei.    Klicken Sie zum Wiederherstellen aller Einstellungen auf „Browse“ (Durchsuchen) und  wählen eine zuvor gespeicherte Einstellungsdatei; klicken Sie dann auf  „Restore“ (Wiederherstellen).       ...
  • Seite 141: Reset To Factory Defaults (Auf Werkseitige Standardwerte Zurücksetzen)

      9.7.5 Reset to Factory Defaults (Auf werkseitige Standardwerte zurücksetzen)    Sie können Sie das Kennwort der Kindersicherung oder das gesamte System auf die  Werkseinstellungen zurücksetzen. Das Standardkennwort der Kindersicherung lautet 111111.  Falls Sie „Reset system to factory default” (System auf Werkseinstellungen zurücksetzen)  auswählen, werden alle Benutzerkonten, Netzwerkfreigaben und Systemeinstellungen auf  die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Bitte sichern Sie vor dem Zurücksetzen des Systems  die Festplattendaten und Systemeinstellungen.      9.7.6 Externanmeldung (Telnet‐Verbindung)    Durch Aktivieren dieser Option erhalten Sie mittels Telnet Zugang zum Server. Denken Sie bei  der Nutzung dieser Funktion daran, den Port Ihres Routers oder Ihrer Firewall zu nutzen.     ...
  • Seite 142: System Logs (Systemprotokolle)

      System Logs (Systemprotokolle)    9.8.1 System Event Logs (Systemereignisprotokolle)    Der NMP‐1000P kann 10.000 aktuelle Ereignisprotokolle speichern, u. a. Warn‐, Fehler‐ und  Informationsmeldungen. Im Falle von Systemfehlern können Sie diesen anhand der  Ereignisprotokolle analysieren.     ...
  • Seite 143: Playback Event Logs (Wiedergabeablaufprotokolle)

      9.8.2 Playback Event Logs (Wiedergabeablaufprotokolle)    Der NMP‐1000P kann die Einzelheiten von bis zu 2.000 Wiedergabeereignisprotokollen auf  der installierten internen Festplatte speichern. Wenn Sie die Festplatte entfernen, ist das  Protokoll nicht mehr verfügbar.       ...
  • Seite 144: Systeminformationen

      9.8.3 Systeminformationen    Sie können auf dieser Seite Systeminformationen einsehen, z.B. CPU‐Nutzung und Speicher.           ...
  • Seite 145: 10. Web File Manager

      10. Web File Manager    Starten Sie zum Verwalten der Daten auf Ihrem NMP‐1000P über den web‐basierten Web  File Manager den Webbrowser und rufen die NMP‐1000P‐Administrationsseite auf. Klicken  Sie auf „Web File Manager”, geben Sie den korrekten Anmeldenamen und das Kennwort ein.  Sie können sich als „guest“ (Gast) anmelden und auf die für Gäste zugänglichen  Netzwerkfreigaben des NMP‐1000P zugreifen. Das Anmeldekennwort eines Gastes lautet  „guest“ (Gast).    Hinweis: Achten Sie darauf, eine Netzwerkfreigabe zu erstellen, bevor Sie den Web File  Manager nutzen.         ...
  • Seite 146   Wählen Sie eine Netzwerkfreigabe.      Sie können Dateien und Ordner in den Netzwerkfreigaben hochladen, umbenennen oder  löschen.      Dateien online betrachten  Klicken Sie auf eine Datei, die auf der Webseite angezeigt wird. Die Dateiinformationen  werden angezeigt. Falls Ihr Browser das Dateiformat nicht unterstützt, erscheint automatisch  ein Download‐Fenster. Laden Sie die Datei herunter; nun können Sie diese auf Ihrem PC  öffnen.    Ordner erstellen  Wählen Sie eine Netzwerkfreigabe oder einen Ordner, in dem Sie einen neuen Ordner  erstellen möchten.  Klicken Sie in der Werkzeugleiste auf    (Ordner erstellen).  iii. Geben Sie den Namen des neuen Ordners an und klicken auf „OK“.   ...
  • Seite 147   Datei oder Ordner umbenennen  Wählen Sie die Datei oder den Ordner, den Sie umbenennen möchten.  Klicken Sie in der Werkzeugleiste auf    (Umbenennen).  iii. Geben Sie den neuen Datei‐ oder Ordnernamen ein und klicken auf „OK“.    Dateien oder Ordner verschieben/kopieren    Wählen Sie die Dateien und / oder Ordner, die Sie verschieben oder kopieren  möchten.  Klicken Sie in der Werkzeugleiste auf    (Verschieben / Kopieren).  iii. Sie können den Zielordner auswählen, in den die ausgewählten Dateien oder Ordner  verschoben oder kopiert werden sollen.    Datei oder Ordner löschen  Wählen Sie die Datei oder den Ordner, die / den Sie löschen möchten.  Klicken Sie in der Werkzeugleiste auf    (Löschen).  iii. Bestätigen Sie die Löschung der Datei oder des Ordners.    Klicken Sie zum Löschen aller Dateien und Ordner auf    (Alles auswählen) und dann  auf    (Löschen).    Datei hochladen  Öffnen Sie den Ordner, in den Sie eine Datei hochladen möchten.  Klicken Sie zum Auswählen der Datei auf „Browse“ (Durchsuchen).  iii. Klicken Sie auf „Upload“ (Hochladen).   ...
  • Seite 148: 11. Andere Software-Dienstprogramme

      11. Andere Software‐Dienstprogramme    11.1 QNAP Finder    Der QNAP Finder ist ein bereitgestelltes Dienstprogramm zur Suche nach allen verfügbaren  NMP‐1000P‐Geräten im lokalen Netzwerk und zum Abbilden der Freigaben als  Netzwerklaufwerke.      Sie können den Finder auf der CD‐ROM installieren.    Falls der Finder durch Ihre Firewall blockiert wird, geben Sie ihn bitte frei.     ...
  • Seite 149   Doppelklicken Sie zum Verbinden des Gerätes über Ihren Standardwebbrowser auf den  NMP‐1000P‐Namen in der Liste. Beachten Sie, dass der NMP‐1000P mit dem Netzwerk  verbunden sein muss.     ...
  • Seite 150   Sie können die Freigaben des NMP‐1000P als Netzwerklaufwerke auf dem  Windowsbetriebssystem über das „Tools“ (Extras)‐Menü abbilden.       ...
  • Seite 151: 11.2 Netbak Replicator

      11.2 NetBak Replicator    Der NetBak Replicator ist ein leistungsstarkes Programm, dass im Benutzersystem (nur unter  Windows) zur Datensicherung installiert wird. Sie können alle beliebigen Dateien oder  Ordner auf Ihrem lokalen PC mittels LAN oder WAN im festgelegten Freigabeordner des  NMP‐1000P sichern.      Hauptfunktionen    Backup (Datensicherung)   Instant Backup (Sofortige Sicherung)  Sie können Dateien und Ordner auf Ihrem lokalen PC auswählen und umgehend in  festgelegten Netzwerkfreigabeordner des NMP‐1000P sichern.     File Filter (Dateifilter)  Sie können bestimmte Dateitypen von der Datensicherung ausschließen. Das System  filtert alle Dateien dieser Dateitypen bei der Datensicherung aus.     Schedule (Zeitplan)  Mit dieser Option können Sie einen Zeitplan zur Datensicherung festlegen, z. B.  täglich um 12:00 Uhr oder jeden Samstag um 17:00 Uhr.     Monitor (Überwachung)  Wenn diese Option aktiviert ist, lädt das System alle Dateien und Ordner umgehend  zur Sicherung auf den Server, nachdem diese geändert wurden.    Restore (Wiederherstellen)  Mit dieser Option stellen Sie die gesicherten Daten an ihrem ursprünglichen Standort  oder in einem neu erstellten Verzeichnis wieder her.      Log (Protokoll)  Aktivieren Sie diese Option zur Aufzeichnung von Ereignissen des NetBak‐Replicator, z. B.  die Uhrzeit, zu der der NetBak Replicator startet oder endet. ...
  • Seite 152   NetBak Replicator installieren    Sie können den NetBak Replicator auf der CD‐ROM installieren.    Befolgen Sie die Schritte zur Installation des NetBak Replicator.    Bei erfolgreicher Installation wird eine Verknüpfung (das  ‐Symbol) auf dem  Desktop angezeigt. Doppelklicken Sie zum Starten des NetBak Replicator auf dieses  Symbol.   ...
  • Seite 153   NetBak Replicator nutzen    1. melden Sie sich vor dem Einsatz des NetBak Replicator in der NMP‐1000P‐Administration  an und rufen zum Erstellen eines Freigabeordners zur Datensicherung „Network Share  Management“ (Netzwerkfreigabeverwaltung) auf. Achten Sie darauf, dass der  Freigabeordner für jeden Benutzer zugänglich ist oder melden Sie melden den  Freigabeordner unter einem autorisierten Konto oder als Administrator durch den  NetBak Replicator an.    2. Starten Sie den NetBak Replicator. Klicken Sie auf  . Alle NMP‐1000P‐Server und  ihre Freigabeordner innerhalb des Netzwerks werden angezeigt. Denken Sie daran, dass  der QNAP Finder aufgeschaltet sein muss, wenn Sie den NetBak Replicator zur  erfolgreichen Suche nach dem NMP‐1000P einsetzen.     ...
  • Seite 154   3. Wenn das folgende Fenster angezeigt wird, erscheinen in der linken Liste alle NMP‐1000P  im LAN. Wählen Sie auf der rechten Seite einen Server und einen Freigabeordner. Der  NetBak Replicator unterstützt auch die Datensicherung via WAN; Sie können die  IP‐Adresse des NMP‐1000P zur Datensicherung direkt eingeben und einen  Freigabeordner auswählen. Klicken Sie dann auf „OK”.      4. Geben Sie zum Anmelden am Server den Benutzernamen und das Kennwort ein.     ...
  • Seite 155 5. Bei erfolgreicher Verbindung mit dem NMP‐1000P können Sie den  Datensicherungsvorgang starten.    Beschreibung der Tasten des NetBak Replicator    Konfiguration öffnen: Öffnen einer zuvor gespeicherten NetBak  Replicator‐Konfiguration.    Konfiguration speichern: Die Einstellungen des NetBak Replicator speichern.  Die Datei wird als *.rpr bezeichnet.    Alles auswählen: Auswählen aller Elemente eines Fensters.    Alles löschen: Aufheben aller Auswahlen.    „My Document” (Meine Dokumente) auswählen: Wählt alle Ordner unter „My    Document“ (Meine Dokumente).  NMP‐1000P‐Sicherungsordner  öffnen:  Diese  Schaltfläche  ermöglicht  den  Benutzern, ihre gesicherten Dateien ausfindig zu machen und die archivierten    Dateien manuell zu prüfen und zu verwalten.  Erweiterte  Sicherung:  Die  erweiterte  Sicherung  gibt  dem  Benutzer  die  Möglichkeit, einen einzigen Ordner mit erweiterten Optionen zu sichern.       ...
  • Seite 156   Backup (Sichern)    Wählen Sie die Dateien und Ordner aus, die Sie sichern möchten.     ...
  • Seite 157   Start    Sobald Sie die Dateien zur Sicherung auf dem NMP‐1000P ausgewählt haben, klicken Sie auf  „Start“. Das Programm beginnt mit dem Kopieren der ausgewählten Dateien in den  festgelegten Freigabeordner des NMP‐1000P.     ...
  • Seite 158   File Filter (Dateifilter)      Klicken Sie auf der Hauptseite des NetBak Replicator auf „File Filter” (Dateifilter) und wählen  Sie ein Dateiformat, dass von der Datensicherung ausgeschlossen sein soll. Klicken Sie dann  auf „OK”.     ...
  • Seite 159    ...
  • Seite 160   Schedule (Zeitplan)    Klicken Sie auf der Hauptseite des NetBak Replicator auf „Schedule” (Zeitplan). Markieren  Sie das „Enable Backup Schedule“(Sicherungszeitplan aktivieren)‐Kästchen mit einem  Häkchen, legen Sie die Häufigkeit und Uhrzeit der Datensicherung fest. Klicken Sie zum  Bestätigen auf „OK”.     ...
  • Seite 161    ...
  • Seite 162   Monitor (Überwachung)    Wählen Sie einen Ordner, der überwacht werden soll. Wenn diese Option aktiviert ist, lädt  das System alle Dateien und Ordner umgehend zur Sicherung auf den Server, nachdem diese  geändert wurden. Andere Dateien werden grau dargestellt und können nicht ausgewählte  werden. Klicken Sie zum Abbrechen der Überwachung erneut auf „Monitor” (Überwachung).  Während der Überwachung erscheint das  ‐Symbol in der Windows‐Task‐Leiste.       ...
  • Seite 163   Initialize Configuration (Konfiguration initialisieren)    Wenn Sie diese Funktion nutzen, zeichnet der NetBak Replicator alle aktuellen Einstellungen  der Benutzer auf, inklusive der De‐ / Aktivierung der Überwachungsfunktion. Wenn der  Benutzer sich wieder anmeldet, lädt dieses Programm die zuvor aufgezeichneten  Einstellungen der Benutzer zur Verwaltung der Datensicherung.     ...
  • Seite 164   Restore (Wiederherstellen)    Bitte befolgen Sie zum Wiederherstellen der Dateien vom NMP‐1000P auf Ihrem PC die  nachstehenden Schritte.  Klicken Sie zur Auswahl von NMP‐1000P und Freigabeordner (der Quelle der  Wiedeherstellung) auf  .  Klicken Sie auf die „Restore (Wiederherstellen)“‐Registerkarte im NetBak Replicator  (NetBak‐Replikator).  Sie können die Daten im Originalverzeichnis wiederherstellen oder durch Anklicken von    manuell ein Verzeichnis zur Wiederherstellung festlegen.  Wählen Sie die Dateien und Ordner, die wiederhergestellt werden sollen.  Klicken Sie auf „Start“.       ...
  • Seite 165   Option: Wählen Sie die Option Wiederherstellung oder Fehler.      Falls die wiederherzustellende Datei bereits existiert, wird der NetBak Replicator:     Overwrite all the files (Alle Dateien überschreiben)   Ask first (Zuvor fragen)   Skip this file (Diese Datei überspringen)    Falls bei der Dateiwiederherstellung ein Fehler auftritt, wird der NetBak Replicator:   Stop the restoring (Die Wiederherstellung beenden)   Ask first (Zuvor fragen)   Ignore this error message (Diese Fehlermeldung ignorieren)       ...
  • Seite 166   Log (Protokoll)    a. Save As… (Speichern unter…): Klicken Sie zum Speichern aller Protokolle des NetBak  Replicator auf diese Schaltfläche. Alle Protokolle werden als Textdatei gespeichert.  b. Clear All (Alles löschen): Klicken Sie zum Löschen aller Protokolle auf diese Schaltfläche.  c. Option: Wählen Sie die Protokollart, die aufgezeichnet werden soll – „Record all  logs“ (Alle Protokolle aufzeichnen) oder „Record error logs only“ (Nur die  Fehlerprotokolle aufzeichnen).     ...
  • Seite 167: 12. Systemwartung

      12. Systemwartung    Dieser Abschnitt beschreibt die Systemwiederherstellung und Verfahren zur  Hardware‐Zurücksetzung. Lesen Sie sich die Anweisungen aufmerksam durch; befolgen Sie  sie strengstens.      Hinweis: QNAP haftet nicht in keinem Falle für Produktschäden/‐fehlfunktionen oder  Datenverlust/‐wiederherstellung, die aufgrund beabsichtigter oder fahrlässiger Fehler in  irgendeiner Form bei der Installation einer Festplatte entstanden sind.    12.1   Wiederherstellungsverfahren    Wenn Ihr NMP‐1000P unter einer unvollständigen Systemaktualisierung aufgrund eines  Problems mit der Stromversorgung während des Aktualisierungsvorgangs leidet und nicht  mehr richtig funktioniert, befolgen Sie die nachstehenden Anweisungen zur  Systemwiederherstellung.    Informationen zur Standard‐Firmware‐Aktualisierung finden Sie in den Abschnitten 5.2.6  und 9.7.3.    Zwei Bedingungen müssen zur Durchführung einer Systemwiederherstellung erfüllt sein:    (1) Der NMP‐1000P kann als Massenspeichergerät erkannt werden, wenn er über die eSATA‐  oder USB‐Schnittstelle im externen Festplattenmodus mit einem PC verbunden ist.  (2) Die interne Festplatte des NMP‐1000P verfügt zum Abspeichern der Firmware‐Datei zur  Systemaktualisierung über einen freien Speicherplatz von mindestens 256 MB.     ...
  • Seite 168   Verfahren zur Systemwiederherstellung:    Laden Sie die aktuellste NMP‐1000P‐Firmware von der offiziellen QNAP‐Internetseite  herunter: www.qnap.com.  Schließen Sie das Gerät über die eSATA‐ oder USB‐Schnittstelle im externen  Festplattenmodus an einem PC an; weitere Informationen finden Sie im Abschnitt  4.2.1.  Der PC erkennt das Gerät als externes Speichergerät. Öffnen Sie den Gerätespeicher  mit einem beliebigen Datei‐Browser.  Erstellen Sie im Hauptverzeichnis des Gerätes, in dem sich alle anderen Freigabeordner  befinden, einen Ordner mit dem Namen „qnapfw“ (ohne Anführungsstriche).  Speichern Sie die aktuellste NMP‐1000P‐Firmware in diesem “qnapfw“‐Ordner.  Entfernen Sie das Gerät sicher vom PC, trennen Sie es anschließend.    Achten Sie darauf, dass der NMP‐1000P am Stromnetz angeschlossen und  ausgeschaltet ist.    Drücken Sie auf der Vorderseite des Gerätes die „Options”(Optionen)‐Taste gedrückt  und drücken die „Power“‐Taste (Ein‐ / Austaste); lassen Sie dann beide Tasten  gleichzeitig los.    Sie sehen den Firmware‐Dateinamen über den VFD laufen. Drücken Sie auf der  Vorderseite zum Bestätigen des Wiederherstellungsmodus die „OK“‐Taste.  10) Die Wiederherstellung beginnt, das Gerät startet nach Abschluss automatisch neu.   ...
  • Seite 169: 12.2 Hardware Zurücksetzen

      12.2 Hardware zurücksetzen    Falls Ihr NMP‐1000P aus irgendwelchen Gründen nicht mehr reagiert, können Sie versuchen,  die Hardware zurückzusetzen. Halten Sie dazu die „Power”‐Taste (Ein‐ / Austaste) auf der  Vorderseite mehr als 6 Sekunden lang gedrückt. Das Gerät setzt sich selbst zurück und  schaltet sich aus. Anschließend können Sie das gerät wieder einschalten; nun sollte der  Player wieder problemlos funktionieren. Falls das Gerät nach dem Zurücksetzen der  Hardware immer noch nicht richtig funktioniert, wenden Sie sich bitte an Ihren Vertreiber /  Händler oder unseren technischen Kundendienst.       ...
  • Seite 170: Technischer Kundendienst

      Technischer Kundendienst    QNAP bietet mittels Instant Messenger einen fest zugeordneten Kundendienst und eine  Kundenbetreuung. Sie können uns auf folgenden Wegen kontaktieren:  Online‐Kundendienst: http://www.qnap.com/  MSN: q.support@hotmail.com  Skype: qnapskype  Forum: http://forum.qnap.com/    Technischer Support in den USA und Kanada:  E‐Mail: q_supportus@qnap.com  TEL: 909‐595‐2819 App. 185  Anschrift: 166 University Parkway Pomona, CA 91768‐4300  Bürostunden: 08:00 bis 17:00 Uhr (GMT‐8 Pacific Time, Montag bis Freitag)     ...
  • Seite 171: Gnu General Public License

      GNU GENERAL PUBLIC LICENSE  Version 3, 29 June 2007    Copyright © 2007 Free Software Foundation, Inc. <http://fsf.org/>    Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but  changing it is not allowed.    Preamble  The GNU General Public License is a free, copyleft license for software and other kinds of  works.    The licenses for most software and other practical works are designed to take away your  freedom to share and change the works. By contrast, the GNU General Public License is  intended to guarantee your freedom to share and change all versions of a program‐‐to make  sure it remains free software for all its users. We, the Free Software Foundation, use the  GNU General Public License for most of our software; it applies also to any other work  released this way by its authors. You can apply it to your programs, too.    When we speak of free software, we are referring to freedom, not price. Our General Public  Licenses are designed to make sure that you have the freedom to distribute copies of free  software (and charge for them if you wish), that you receive source code or can get it if you  want it, that you can change the software or use pieces of it in new free programs, and that  you know you can do these things.    To protect your rights, we need to prevent others from denying you these rights or asking  you to surrender the rights. Therefore, you have certain responsibilities if you distribute  copies of the software, or if you modify it: responsibilities to respect the freedom of others.    For example, if you distribute copies of such a program, whether gratis or for a fee, you must  pass on to the recipients the same freedoms that you received. You must make sure that  they, too, receive or can get the source code. And you must show them these terms so they  know their rights.    Developers that use the GNU GPL protect your rights with two steps: (1) assert copyright on  the software, and (2) offer you this License giving you legal permission to copy, distribute  and/or modify it.   ...
  • Seite 172   For the developers' and authors' protection, the GPL clearly explains that there is no  warranty for this free software. For both users' and authors' sake, the GPL requires that  modified versions be marked as changed, so that their problems will not be attributed  erroneously to authors of previous versions.    Some devices are designed to deny users access to install or run modified versions of the  software inside them, although the manufacturer can do so. This is fundamentally  incompatible with the aim of protecting users' freedom to change the software. The  systematic pattern of such abuse occurs in the area of products for individuals to use, which  is precisely where it is most unacceptable. Therefore, we have designed this version of the  GPL to prohibit the practice for those products. If such problems arise substantially in other  domains, we stand ready to extend this provision to those domains in future versions of the  GPL, as needed to protect the freedom of users.    Finally, every program is threatened constantly by software patents. States should not allow  patents to restrict development and use of software on general‐purpose computers, but in  those that do, we wish to avoid the special danger that patents applied to a free program  could make it effectively proprietary. To prevent this, the GPL assures that patents cannot be  used to render the program non‐free.    The precise terms and conditions for copying, distribution and modification follow.    TERMS AND CONDITIONS  0. Definitions.  “This License” refers to version 3 of the GNU General Public License.    “Copyright” also means copyright‐like laws that apply to other kinds of works, such as  semiconductor masks.    “The Program” refers to any copyrightable work licensed under this License. Each licensee is  addressed as “you”. “Licensees” and “recipients” may be individuals or organizations.    To “modify” a work means to copy from or adapt all or part of the work in a fashion  requiring copyright permission, other than the making of an exact copy. The resulting work is  called a “modified version” of the earlier work or a work “based on” the earlier work.    A “covered work” means either the unmodified Program or a work based on the Program.   ...
  • Seite 173   To “propagate” a work means to do anything with it that, without permission, would make  you directly or secondarily liable for infringement under applicable copyright law, except  executing it on a computer or modifying a private copy. Propagation includes copying,  distribution (with or without modification), making available to the public, and in some  countries other activities as well.    To “convey” a work means any kind of propagation that enables other parties to make or  receive copies. Mere interaction with a user through a computer network, with no transfer  of a copy, is not conveying.    An interactive user interface displays “Appropriate Legal Notices” to the extent that it  includes a convenient and prominently visible feature that (1) displays an appropriate  copyright notice, and (2) tells the user that there is no warranty for the work (except to the  extent that warranties are provided), that licensees may convey the work under this License,  and how to view a copy of this License. If the interface presents a list of user commands or  options, such as a menu, a prominent item in the list meets this criterion.    1. Source Code.  The “source code” for a work means the preferred form of the work for making  modifications to it. “Object code” means any non‐source form of a work.    A “Standard Interface” means an interface that either is an official standard defined by a  recognized standards body, or, in the case of interfaces specified for a particular  programming language, one that is widely used among developers working in that language.    The “System Libraries” of an executable work include anything, other than the work as a  whole, that (a) is included in the normal form of packaging a Major Component, but which is  not part of that Major Component, and (b) serves only to enable use of the work with that  Major Component, or to implement a Standard Interface for which an implementation is  available to the public in source code form. A “Major Component”, in this context, means a  major essential component (kernel, window system, and so on) of the specific operating  system (if any) on which the executable work runs, or a compiler used to produce the work,  or an object code interpreter used to run it.    The “Corresponding Source” for a work in object code form means all the source code  needed to generate, install, and (for an executable work) run the object code and to modify  the work, including scripts to control those activities. However, it does not include the   ...
  • Seite 174 work's System Libraries, or general‐purpose tools or generally available free programs which  are used unmodified in performing those activities but which are not part of the work. For  example, Corresponding Source includes interface definition files associated with source files  for the work, and the source code for shared libraries and dynamically linked subprograms  that the work is specifically designed to require, such as by intimate data communication or  control flow between those subprograms and other parts of the work.    The Corresponding Source need not include anything that users can regenerate  automatically from other parts of the Corresponding Source.    The Corresponding Source for a work in source code form is that same work.    2. Basic Permissions.  All rights granted under this License are granted for the term of copyright on the Program,  and are irrevocable provided the stated conditions are met. This License explicitly affirms  your unlimited permission to run the unmodified Program. The output from running a  covered work is covered by this License only if the output, given its content, constitutes a  covered work. This License acknowledges your rights of fair use or other equivalent, as  provided by copyright law.    You may make, run and propagate covered works that you do not convey, without conditions  so long as your license otherwise remains in force. You may convey covered works to others  for the sole purpose of having them make modifications exclusively for you, or provide you  with facilities for running those works, provided that you comply with the terms of this  License in conveying all material for which you do not control copyright. Those thus making  or running the covered works for you must do so exclusively on your behalf, under your  direction and control, on terms that prohibit them from making any copies of your  copyrighted material outside their relationship with you.    Conveying under any other circumstances is permitted solely under the conditions stated  below. Sublicensing is not allowed; section 10 makes it unnecessary.    3. Protecting Users' Legal Rights From Anti‐Circumvention Law.  No covered work shall be deemed part of an effective technological measure under any  applicable law fulfilling obligations under article 11 of the WIPO copyright treaty adopted on  20 December 1996, or similar laws prohibiting or restricting circumvention of such  measures.     ...
  • Seite 175 When you convey a covered work, you waive any legal power to forbid circumvention of  technological measures to the extent such circumvention is effected by exercising rights  under this License with respect to the covered work, and you disclaim any intention to limit  operation or modification of the work as a means of enforcing, against the work's users, your  or third parties' legal rights to forbid circumvention of technological measures.    4. Conveying Verbatim Copies.  You may convey verbatim copies of the Program's source code as you receive it, in any  medium, provided that you conspicuously and appropriately publish on each copy an  appropriate copyright notice; keep intact all notices stating that this License and any  non‐permissive terms added in accord with section 7 apply to the code; keep intact all  notices of the absence of any warranty; and give all recipients a copy of this License along  with the Program.    You may charge any price or no price for each copy that you convey, and you may offer  support or warranty protection for a fee.    5. Conveying Modified Source Versions.  You may convey a work based on the Program, or the modifications to produce it from the  Program, in the form of source code under the terms of section 4, provided that you also  meet all of these conditions:    a) The work must carry prominent notices stating that you modified it, and giving a relevant  date.  b) The work must carry prominent notices stating that it is released under this License and  any conditions added under section 7. This requirement modifies the requirement in section  4 to “keep intact all notices”.  c) You must license the entire work, as a whole, under this License to anyone who comes  into possession of a copy. This License will therefore apply, along with any applicable section  7 additional terms, to the whole of the work, and all its parts, regardless of how they are  packaged. This License gives no permission to license the work in any other way, but it does  not invalidate such permission if you have separately received it.  d) If the work has interactive user interfaces, each must display Appropriate Legal Notices;  however, if the Program has interactive interfaces that do not display Appropriate Legal  Notices, your work need not make them do so.  A compilation of a covered work with other separate and independent works, which are not  by their nature extensions of the covered work, and which are not combined with it such as  to form a larger program, in or on a volume of a storage or distribution medium, is called an   ...
  • Seite 176 “aggregate” if the compilation and its resulting copyright are not used to limit the access or  legal rights of the compilation's users beyond what the individual works permit. Inclusion of  a covered work in an aggregate does not cause this License to apply to the other parts of the  aggregate.    6. Conveying Non‐Source Forms.  You may convey a covered work in object code form under the terms of sections 4 and 5,  provided that you also convey the machine‐readable Corresponding Source under the terms  of this License, in one of these ways:    a) Convey the object code in, or embodied in, a physical product (including a physical  distribution medium), accompanied by the Corresponding Source fixed on a durable physical  medium customarily used for software interchange.  b) Convey the object code in, or embodied in, a physical product (including a physical  distribution medium), accompanied by a written offer, valid for at least three years and valid  for as long as you offer spare parts or customer support for that product model, to give  anyone who possesses the object code either (1) a copy of the Corresponding Source for all  the software in the product that is covered by this License, on a durable physical medium  customarily used for software interchange, for a price no more than your reasonable cost of  physically performing this conveying of source, or (2) access to copy the Corresponding  Source from a network server at no charge.  c) Convey individual copies of the object code with a copy of the written offer to provide the  Corresponding Source. This alternative is allowed only occasionally and noncommercially,  and only if you received the object code with such an offer, in accord with subsection 6b.  d) Convey the object code by offering access from a designated place (gratis or for a charge),  and offer equivalent access to the Corresponding Source in the same way through the same  place at no further charge. You need not require recipients to copy the Corresponding  Source along with the object code. If the place to copy the object code is a network server,  the Corresponding Source may be on a different server (operated by you or a third party)  that supports equivalent copying facilities, provided you maintain clear directions next to the  object code saying where to find the Corresponding Source. Regardless of what server hosts  the Corresponding Source, you remain obligated to ensure that it is available for as long as  needed to satisfy these requirements.  e) Convey the object code using peer‐to‐peer transmission, provided you inform other peers  where the object code and Corresponding Source of the work are being offered to the  general public at no charge under subsection 6d.  A separable portion of the object code, whose source code is excluded from the  Corresponding Source as a System Library, need not be included in conveying the object   ...
  • Seite 177 code work.    A “User Product” is either (1) a “consumer product”, which means any tangible personal  property which is normally used for personal, family, or household purposes, or (2) anything  designed or sold for incorporation into a dwelling. In determining whether a product is a  consumer product, doubtful cases shall be resolved in favor of coverage. For a particular  product received by a particular user, “normally used” refers to a typical or common use of  that class of product, regardless of the status of the particular user or of the way in which  the particular user actually uses, or expects or is expected to use, the product. A product is a  consumer product regardless of whether the product has substantial commercial, industrial  or non‐consumer uses, unless such uses represent the only significant mode of use of the  product.    “Installation Information” for a User Product means any methods, procedures, authorization  keys, or other information required to install and execute modified versions of a covered  work in that User Product from a modified version of its Corresponding Source. The  information must suffice to ensure that the continued functioning of the modified object  code is in no case prevented or interfered with solely because modification has been made.    If you convey an object code work under this section in, or with, or specifically for use in, a  User Product, and the conveying occurs as part of a transaction in which the right of  possession and use of the User Product is transferred to the recipient in perpetuity or for a  fixed term (regardless of how the transaction is characterized), the Corresponding Source  conveyed under this section must be accompanied by the Installation Information. But this  requirement does not apply if neither you nor any third party retains the ability to install  modified object code on the User Product (for example, the work has been installed in  ROM).    The requirement to provide Installation Information does not include a requirement to  continue to provide support service, warranty, or updates for a work that has been modified  or installed by the recipient, or for the User Product in which it has been modified or  installed. Access to a network may be denied when the modification itself materially and  adversely affects the operation of the network or violates the rules and protocols for  communication across the network.    Corresponding Source conveyed, and Installation Information provided, in accord with this  section must be in a format that is publicly documented (and with an implementation  available to the public in source code form), and must require no special password or key for   ...
  • Seite 178 unpacking, reading or copying.    7. Additional Terms.  “Additional permissions” are terms that supplement the terms of this License by making  exceptions from one or more of its conditions. Additional permissions that are applicable to  the entire Program shall be treated as though they were included in this License, to the  extent that they are valid under applicable law. If additional permissions apply only to part  of the Program, that part may be used separately under those permissions, but the entire  Program remains governed by this License without regard to the additional permissions.    When you convey a copy of a covered work, you may at your option remove any additional  permissions from that copy, or from any part of it. (Additional permissions may be written to  require their own removal in certain cases when you modify the work.) You may place  additional permissions on material, added by you to a covered work, for which you have or  can give appropriate copyright permission.    Notwithstanding any other provision of this License, for material you add to a covered work,  you may (if authorized by the copyright holders of that material) supplement the terms of  this License with terms:    a) Disclaiming warranty or limiting liability differently from the terms of sections 15 and 16  of this License; or  b) Requiring preservation of specified reasonable legal notices or author attributions in that  material or in the Appropriate Legal Notices displayed by works containing it; or  c) Prohibiting misrepresentation of the origin of that material, or requiring that modified  versions of such material be marked in reasonable ways as different from the original version;  or  d) Limiting the use for publicity purposes of names of licensors or authors of the material; or  e) Declining to grant rights under trademark law for use of some trade names, trademarks,  or service marks; or  f) Requiring indemnification of licensors and authors of that material by anyone who  conveys the material (or modified versions of it) with contractual assumptions of liability to  the recipient, for any liability that these contractual assumptions directly impose on those  licensors and authors.  All other non‐permissive additional terms are considered “further restrictions” within the  meaning of section 10. If the Program as you received it, or any part of it, contains a notice  stating that it is governed by this License along with a term that is a further restriction, you  may remove that term. If a license document contains a further restriction but permits   ...
  • Seite 179 relicensing or conveying under this License, you may add to a covered work material  governed by the terms of that license document, provided that the further restriction does  not survive such relicensing or conveying.    If you add terms to a covered work in accord with this section, you must place, in the  relevant source files, a statement of the additional terms that apply to those files, or a notice  indicating where to find the applicable terms.    Additional terms, permissive or non‐permissive, may be stated in the form of a separately  written license, or stated as exceptions; the above requirements apply either way.    8. Termination.  You may not propagate or modify a covered work except as expressly provided under this  License. Any attempt otherwise to propagate or modify it is void, and will automatically  terminate your rights under this License (including any patent licenses granted under the  third paragraph of section 11).    However, if you cease all violation of this License, then your license from a particular  copyright holder is reinstated (a) provisionally, unless and until the copyright holder  explicitly and finally terminates your license, and (b) permanently, if the copyright holder  fails to notify you of the violation by some reasonable means prior to 60 days after the  cessation.    Moreover, your license from a particular copyright holder is reinstated permanently if the  copyright holder notifies you of the violation by some reasonable means, this is the first time  you have received notice of violation of this License (for any work) from that copyright  holder, and you cure the violation prior to 30 days after your receipt of the notice.    Termination of your rights under this section does not terminate the licenses of parties who  have received copies or rights from you under this License. If your rights have been  terminated and not permanently reinstated, you do not qualify to receive new licenses for  the same material under section 10.    9. Acceptance Not Required for Having Copies.  You are not required to accept this License in order to receive or run a copy of the Program.  Ancillary propagation of a covered work occurring solely as a consequence of using  peer‐to‐peer transmission to receive a copy likewise does not require acceptance. However,  nothing other than this License grants you permission to propagate or modify any covered   ...
  • Seite 180 work. These actions infringe copyright if you do not accept this License. Therefore, by  modifying or propagating a covered work, you indicate your acceptance of this License to do  so.    10. Automatic Licensing of Downstream Recipients.  Each time you convey a covered work, the recipient automatically receives a license from the  original licensors, to run, modify and propagate that work, subject to this License. You are  not responsible for enforcing compliance by third parties with this License.    An “entity transaction” is a transaction transferring control of an organization, or  substantially all assets of one, or subdividing an organization, or merging organizations. If  propagation of a covered work results from an entity transaction, each party to that  transaction who receives a copy of the work also receives whatever licenses to the work the  party's predecessor in interest had or could give under the previous paragraph, plus a right  to possession of the Corresponding Source of the work from the predecessor in interest, if  the predecessor has it or can get it with reasonable efforts.    You may not impose any further restrictions on the exercise of the rights granted or affirmed  under this License. For example, you may not impose a license fee, royalty, or other charge  for exercise of rights granted under this License, and you may not initiate litigation (including  a cross‐claim or counterclaim in a lawsuit) alleging that any patent claim is infringed by  making, using, selling, offering for sale, or importing the Program or any portion of it.    11. Patents.  A “contributor” is a copyright holder who authorizes use under this License of the Program  or a work on which the Program is based. The work thus licensed is called the contributor's  “contributor version”.    A contributor's “essential patent claims” are all patent claims owned or controlled by the  contributor, whether already acquired or hereafter acquired, that would be infringed by  some manner, permitted by this License, of making, using, or selling its contributor version,  but do not include claims that would be infringed only as a consequence of further  modification of the contributor version. For purposes of this definition, “control” includes  the right to grant patent sublicenses in a manner consistent with the requirements of this  License.    Each contributor grants you a non‐exclusive, worldwide, royalty‐free patent license under  the contributor's essential patent claims, to make, use, sell, offer for sale, import and   ...
  • Seite 181 otherwise run, modify and propagate the contents of its contributor version.    In the following three paragraphs, a “patent license” is any express agreement or  commitment, however denominated, not to enforce a patent (such as an express permission  to practice a patent or covenant not to sue for patent infringement). To “grant” such a  patent license to a party means to make such an agreement or commitment not to enforce a  patent against the party.    If you convey a covered work, knowingly relying on a patent license, and the Corresponding  Source of the work is not available for anyone to copy, free of charge and under the terms of  this License, through a publicly available network server or other readily accessible means,  then you must either (1) cause the Corresponding Source to be so available, or (2) arrange to  deprive yourself of the benefit of the patent license for this particular work, or (3) arrange,  in a manner consistent with the requirements of this License, to extend the patent license to  downstream recipients. “Knowingly relying” means you have actual knowledge that, but for  the patent license, your conveying the covered work in a country, or your recipient's use of  the covered work in a country, would infringe one or more identifiable patents in that  country that you have reason to believe are valid.    If, pursuant to or in connection with a single transaction or arrangement, you convey, or  propagate by procuring conveyance of, a covered work, and grant a patent license to some  of the parties receiving the covered work authorizing them to use, propagate, modify or  convey a specific copy of the covered work, then the patent license you grant is  automatically extended to all recipients of the covered work and works based on it.    A patent license is “discriminatory” if it does not include within the scope of its coverage,  prohibits the exercise of, or is conditioned on the non‐exercise of one or more of the rights  that are specifically granted under this License. You may not convey a covered work if you  are a party to an arrangement with a third party that is in the business of distributing  software, under which you make payment to the third party based on the extent of your  activity of conveying the work, and under which the third party grants, to any of the parties  who would receive the covered work from you, a discriminatory patent license (a) in  connection with copies of the covered work conveyed by you (or copies made from those  copies), or (b) primarily for and in connection with specific products or compilations that  contain the covered work, unless you entered into that arrangement, or that patent license  was granted, prior to 28 March 2007.    Nothing in this License shall be construed as excluding or limiting any implied license or   ...
  • Seite 182 other defenses to infringement that may otherwise be available to you under applicable  patent law.    12. No Surrender of Others' Freedom.  If conditions are imposed on you (whether by court order, agreement or otherwise) that  contradict the conditions of this License, they do not excuse you from the conditions of this  License. If you cannot convey a covered work so as to satisfy simultaneously your obligations  under this License and any other pertinent obligations, then as a consequence you may not  convey it at all. For example, if you agree to terms that obligate you to collect a royalty for  further conveying from those to whom you convey the Program, the only way you could  satisfy both those terms and this License would be to refrain entirely from conveying the  Program.    13. Use with the GNU Affero General Public License.  Notwithstanding any other provision of this License, you have permission to link or combine  any covered work with a work licensed under version 3 of the GNU Affero General Public  License into a single combined work, and to convey the resulting work. The terms of this  License will continue to apply to the part which is the covered work, but the special  requirements of the GNU Affero General Public License, section 13, concerning interaction  through a network will apply to the combination as such.    14. Revised Versions of this License.  The Free Software Foundation may publish revised and/or new versions of the GNU General  Public License from time to time. Such new versions will be similar in spirit to the present  version, but may differ in detail to address new problems or concerns.    Each version is given a distinguishing version number. If the Program specifies that a certain  numbered version of the GNU General Public License “or any later version” applies to it, you  have the option of following the terms and conditions either of that numbered version or of  any later version published by the Free Software Foundation. If the Program does not specify  a version number of the GNU General Public License, you may choose any version ever  published by the Free Software Foundation.    If the Program specifies that a proxy can decide which future versions of the GNU General  Public License can be used, that proxy's public statement of acceptance of a version  permanently authorizes you to choose that version for the Program.    Later license versions may give you additional or different permissions. However, no   ...
  • Seite 183 additional obligations are imposed on any author or copyright holder as a result of your  choosing to follow a later version.    15. Disclaimer of Warranty.  THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE  LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOLDERS AND/OR  OTHER PARTIES PROVIDE THE PROGRAM “AS IS” WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EITHER  EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF  MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. THE ENTIRE RISK AS TO THE  QUALITY AND PERFORMANCE OF THE PROGRAM IS WITH YOU. SHOULD THE PROGRAM  PROVE DEFECTIVE, YOU ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY SERVICING, REPAIR OR  CORRECTION.    16. Limitation of Liability.  IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICABLE LAW OR AGREED TO IN WRITING WILL ANY  COPYRIGHT HOLDER, OR ANY OTHER PARTY WHO MODIFIES AND/OR CONVEYS THE  PROGRAM AS PERMITTED ABOVE, BE LIABLE TO YOU FOR DAMAGES, INCLUDING ANY  GENERAL, SPECIAL, INCIDENTAL OR CONSEQUENTIAL DAMAGES ARISING OUT OF THE USE  OR INABILITY TO USE THE PROGRAM (INCLUDING BUT NOT LIMITED TO LOSS OF DATA OR  DATA BEING RENDERED INACCURATE OR LOSSES SUSTAINED BY YOU OR THIRD PARTIES OR A  FAILURE OF THE PROGRAM TO OPERATE WITH ANY OTHER PROGRAMS), EVEN IF SUCH  HOLDER OR OTHER PARTY HAS BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES.    17. Interpretation of Sections 15 and 16.  If the disclaimer of warranty and limitation of liability provided above cannot be given local  legal effect according to their terms, reviewing courts shall apply local law that most closely  approximates an absolute waiver of all civil liability in connection with the Program, unless a  warranty or assumption of liability accompanies a copy of the Program in return for a fee.    END OF TERMS AND CONDITIONS     ...

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