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VORWORT Vielen Dank, dass Sie sich für ein QNAP‐Produkt entschieden haben! Diese Bedienungsanleitung bietet detaillierte Anweisungen zur Benutzung des Netzwerk‐Multimedia‐Players NMP‐1000P. Bitte lesen Sie sich die Anleitung aufmerksam durch und genießen Sie die leistungsstarken Funktionen des NMP‐1000P! Der „Netzwerk‐Multimedia‐Player NMP‐1000P“ wird im Folgenden als „NMP‐1000P“ oder „der Player“ oder „der Server“ bezeichnet. Das Handbuch beschreibt alle Funktionen der NMP‐1000P. Ihr erworbenes Produkt verfügt möglicherweise nicht über bestimmte Funktionen, die nur bestimmte Modelle anbieten. Sämtliche Merkmale, Funktionen und andere Produktspezifikationen können sich ohne verpflichtende Vorankündigung ändern. Die dargelegten Informationen unterliegen unangekündigten Änderungen. QNAP und das QNAP‐Logo sind Marken der QNAP Systems, Inc. Alle anderen erwähnten Marken und Produktnamen sind Marken ihrer jeweiligen Inhaber. GARANTIE In keinem Fall übersteigt die Haftungssumme der QNAP Systems, Inc. (QNAP) bei durch Software oder die Dokumentation direkt, indirekt, speziell, fahrlässig oder folgerichtig entstandenen Schäden den Kaufpreis des Produktes. QNAP gibt keine Garantie und trifft keinerlei Zusagen – weder ausdrücklich noch implizit noch gesetzesmäßig – im Hinblick auf seine Produkte oder die Inhalte oder Nutzung dieser Dokumentation und sämtlicher mitgelieferter Software; sie haftet insbesondere nicht für die Qualität, Leistung, Marktgängigkeit oder Tauglichkeit für einen bestimmten Zweck. QNAP behält sich das Recht vor, seine Produkte, Software und Dokumentation zu überarbeiten oder zu aktualisieren ohne die Verpflichtung zur Benachrichtigung irgendeiner Person oder eines Rechtssubjekts. ACHTUNG Vermeiden Sie möglichen Datenverlust, indem Sie Ihr System regelmäßig sichern. QNAP lehnt jede Verantwortung für alle Arten von Datenverlust oder ‐wiederherstellung ab. Sollten Sie irgendwelche Komponenten des NMP‐1000P‐Lieferumfangs zur Erstattung oder Wartung zurückschicken, achten Sie darauf, dass diese sicher verpackt sind. Schäden, die durch unangemessenes Verpacken entstanden sind, werden vom Hersteller nicht getragen. ...
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Richtlinienhinweis FCC‐Erklärung Dieses Gerät wurde getestet und als mit den Grenzwerten für Digitalgeräte der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC‐Regularien übereinstimmend befunden. Diese Grenzwerte wurden geschaffen, um angemessenen Schutz gegen Störungen beim Betrieb in Wohngebieten zu gewährleisten. Diese Ausrüstung erzeugt, verwendet und kann Hochfrequenzenergie abstrahlen ...
CD‐ROM‐Inhalte durchsuchen Die CD‐ROM des NMP‐1000P enthält die Dokumentation, inklusive Schnellinstallationsanleitung (QIG), Bedienungsanleitung und Anwendungshinweisen. Auch können Sie von ihr die Softwaredienstprogramme QNAP Finder, NetBak Replicator und QGet herunterladen (Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Abschnitten 7.3 und 11). ...
Hardware installieren Was Sie benötigen Vor der Installation des NMP‐1000P benötigen Sie möglicherweise folgende Geräte / Komponenten: Eine Festplatte (zur Installation im NMP‐1000P) Ein Fernsehgerät Einen Audioverstärker (optional) Ein drahtgebundenes Netzwerk mit Breitbandinternetverbindung (optional)* Einen Computer (Windows XP, Vista, Mac OS X oder Linux) *Der NMP‐100 kann per schnurlosem USB‐Adapter (802.11b/g/n) ohne Netzwerkkabel an das Netzwerk mit WEP/WPA‐PSK Verschlüsselung angeschlossen werden. Es wird empfohlen, für die HD Videowiedergabe über das Netzwerk die Verbindung mit Netzwerkkabeln zu verwenden. ...
Festplatte einbauen Dieses Produkt ist mit 3,5‐Zoll‐SATA‐Fesplatten vieler großer Hersteller in diesem Bereich kompatibel. Eine Liste zur Festplattenkompatibilität finden Sie unter http://www.qnap.com/. Hinweis: QNAP haftet in keinem Falle für Produktschäden / ‐fehlfunktionen oder Datenverlust / ‐wiederherstellung, die aufgrund beabsichtigter oder fahrlässiger Fehler in irgendeiner Form bei der Installation einer Festplatte entstanden sind. Befolgen Sie zur Installation einer Festplatte (optional zu erwerben) im NMP‐1000P die nachstehenden Anweisungen. 1. Öffnen Sie die Klappe. 2. Heben Sie den Festplatteneinschub an, ziehen ihn vorsichtig heraus. 3. Platzieren Sie eine Festplatte im Festplatteneinschub, befestigen Sie diese mit vier Schrauben. ...
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4. Stecken Sie den Festplatteneinschub in den Multimediaplayer. 5. Befestigen Sie die Schraube zur Sicherung des Festplatteneinschubs. 6. Schließen Sie die Klappe. Es ertönt ein Klickgeräusch, wenn die Abdeckung korrekt geschlossen wurde. 7. Schließen Sie den Multimediaplayer an eine Steckdose an. ...
Den NMP‐1000P am Video‐ & Audioausgang anschließen Der Netzwerk Multimediaplayer NMP‐1000P wurde zur Musik‐, Foto‐ und Videowiedergabe über ein Fernsehgerät und / oder eine Stereoanlage entwickelt. Verbinden Sie die entsprechenden Video‐ und Audioausgänge des NMP‐1000P mit einem Fernseher und / oder Audioverstärker. 2.3.1 Video Nutzen Sie zum Anschließen des NMP‐1000P an einem Fernseher eine der folgenden Methoden. HDMI (TV / Verstärker)*: Schließen Sie den NMP‐1000P über das HDMI‐Kabel an einem Verstärker (sofern vorhanden) oder Fernsehgerät an. Component: Schließen Sie den NMP‐1000P über das Component‐Kabel (nicht im Lieferumfang enthalten) an einem Fernseher an. Es werden zusätzliche Audiokabel benötigt. ...
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S‐Video / Composite: Schließen Sie den NMP‐1000P über das S‐Video‐ (nicht im Lieferumfang enthalten) oder Composite Video‐Kabel (gelb) an einem Fernseher an. * Die Video‐ und Audiosignale werden über dasselbe HDMI‐Kabel übertragen. Wenn Sie die HDMI‐Schnittstelle nutzen, wird kein zusätzliches Audiokabel benötigt. ...
2.3.2 Audio Nutzen Sie zum Anschließen des NMP‐1000P an ein Audiogerät eine der folgenden Methoden. HDMI (Amplifier)*: Connect NMP‐1000P to the amplifier (if available) by the HDMI cable. S/PDIF (koaxial / optisch): Schließen Sie den NMP‐1000P über das optische oder koaxiale S/PDIF‐Kabel (nicht im Lieferumfang enthalten) an einem Verstärker an. Hinweis: Falls nach dem Anschließen des optischen oder Koaxialkabels kein Ton ausgegeben wird, rufen Sie bitte die Audio output(Audioausgang)‐Einstellungen des NMP‐1000P auf und ändern die S/PDIF‐Konfiguration. ...
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Composite (Audio): Schließen Sie den NMP‐1000P über die Composite‐Audiokabel (rot und weiß) an einem Fernsehgerät oder analogen Ausgang, z. B. Verstärker oder Lautsprecher, an. * Die Video‐ und Audiosignale werden bei der Nutzung der HDMI‐Schnittstelle über dasselbe HDMI‐Kabel übertragen. ...
Das System initialisieren Denken Sie daran, vor dem Start der Systeminitialisierung eine neue Festplatte im NMP‐1000P zu installieren. 1. Legen Sie die beiden AAA‐Alkalibatterien in die Fernbedienung des NMP‐1000P ein. 2. Schalten Sie den NMP‐1000P mit Hilfe der Fernbedienung ein. ...
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3. Wählen Sie an Ihrem Fernsehgerät den korrekten Signaleingang. (Achten Sie darauf, dass der TV‐Eingang mit dem Video‐ und Audioeingang übereinstimmt, über den Sie den NMP‐1000P am Fernseher oder Verstärker angeschlossen haben.) Hinweis: Drücken Sie die „TV out“(TV‐Ausgang)‐Taste auf der Fernbedienung des NMP‐1000P, falls Ihr Fernseher kein Bild anzeigt (schwarzer Bildschirm). Die Auflösung schaltet zwischen 480i, 480p, 576i und 576p um. Warten Sie, bis das korrekte Signal erscheint. Die Auflösung kann im Nachhinein noch manuell konfiguriert werden. 4. Befolgen Sie zur Systemformatierung die Anweisungen auf dem Bildschirm*. *Falls das bestehende Dateisystem auf der installierten Festplatte nicht vom System erkannt wird, werden Sie aufgefordert, die Festplatte zu formatieren. ...
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Nachdem die Festplatte formatiert wurde, erscheint das Startmenü. Rufen Sie die Option „Settings“ (Einstellungen) auf. Wählen Sie die Sprache, konfigurieren Sie den Audio‐, Videoausgang und weitere Einstellungen. ...
Digitale Inhalte zur Wiedergabe beziehen Sie können mit Hilfe des NMP‐1000P digitale Inhalte von der lokalen Festplatte (optional zu erwerben) oder einem lokalen Netzwerk wiedergeben. Sie haben zwei Möglichkeiten, digitale Inhalte zur Wiedergabe zu beziehen: Netzwerkverbindung nutzen 4.1.1 Von einem externen PC oder NAS wiedergeben Verbinden Sie den NMP‐1000P mit Ihrem Heimnetzwerk. Der NMP‐100 kann per schnurlosem USB‐Adapter (802.11b/g/n) ohne Netzwerkkabel an das Netzwerk mit WEP/WPA‐PSK Verschlüsselung angeschlossen werden. Es wird empfohlen, für die HD Videowiedergabe über das Netzwerk die Verbindung mit Netzwerkkabeln zu verwenden. Die Kompatibilitätsliste von USB‐Drahtlosadaptern finden Sie unter http://www.qnap.com/. Der NMP‐1000P bezieht automatisch eine IP vom DHCP. Wenn Sie eine statische IP konfigurieren möchten, rufen Sie mit Hilfe der Fernbedienung „Settings” (Einstellungen) > „Network” (Netzwerk) auf; geben Sie die Einstellungen bei „Static IP” (Statische IP) an. Weitere Informationen erhalten Sie im Abschnitt 5.3.1. ...
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Wählen Sie „Settings” (Einstellungen) > „Remote Disk” (Externe Festplatte). Wählen Sie „QNAP NAS”, um nach allen verfügbaren QNAP NAS im lokalen Netzwerk zu suchen, oder „Auto‐Suche”, um nach allen PCs oder NAS im lokalen Netzwerk zu suchen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt 5.4. ...
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Wählen Sie die Nummer (1‐32) einer externen Festplatte und anschließend die Art der Netzwerkverbindung (Microsoft Networking bei Windows‐PCs oder NFS bei Linux‐PCs). Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt 5.4. ...
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Geben Sie die IP‐Adresse/ den Host‐Namen des PCs oder NAS ein. Geben Sie den Netzwerkfreigabenamen oder Pfad ein. ...
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Tipp: Mit der „Options“(Optionen)‐Taste schalten Sie zwischen numerischen und alphabetischen (Klein‐ oder Großbuchstaben) Zeichen um. Geben Sie den Namen und das Kennwort zur Anmeldung ein. Falls kein Benutzername und Kennwort erforderlich ist, füllen Sie dieses Feld nicht aus; in diesem Fall wird das Standardgästekonto genutzt. ...
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Wählen Sie „Connect“ (Verbinden) und klicken zur Verbindung mit der Netzwerkfreigabe auf „OK“. Wenn die eingegebenen Informationen korrekt sind und Ihre Netzwerkverbindung richtig funktioniert, erscheint die Meldung „Connection succeeded!“ (Verbindung erfolgreich!). Falls die Meldung „Connection Failed!” (Verbindung fehlgeschlagen!) angezeigt wird, überprüfen Sie bitte nochmals Ihre Eingaben und die Netzwerkverbindung. ...
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10. Spielen Sie die digitalen Inhalte von den Netzwerkfreigaben ab. Das ‐Symbol zeigt an, dass aktuell eine Verbindung zur externen Festplatte besteht. Falls das ‐Symbol vor dem Namen der externen Festplatte erscheint: Wenn Sie die rechte Richtungstaste zum Durchsuchen der Inhalte drücken, stellt das System automatisch eine Verbindung zur externen Festplatte her, sofern diese korrekt eingerichtet ist. ...
4.1.2 Von lokaler Festplatte wiedergeben Hinweis: Die lokale Festplatte ist nicht im Standardlieferumfang enthalten und muss separat erworben werden. Achten Sie darauf, dass vor dem Durchführen der nachfolgenden Schritte eine Festplatte im Server installiert ist. Geben Sie die IP‐Adresse des NMP‐1000P wie folgt ein: \\IP. Melden Sie die Netzwerkfreigaben auf Ihrem NMP‐1000P über Samba (Windows oder Mac) oder NFS (Linux) an. (Standardbenutzername & ‐kennwort: admin / admin) Kopieren Sie die digitalen Inhalte in die Freigabeordner des NMP‐1000P. Im Abschnitt 9.6.1 erfahren Sie, wie Sie weitere Freigabeordner erstellen. ...
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Geben Sie die digitalen Inhalte von der lokalen Festplatte wieder. ...
Andere Verbindungen Wenn Sie keine Netzwerkverbindung nutzen möchten, können Sie die digitalen Inhalte auf eine der folgenden Weisen beziehen. 4.2.1 „Externe Festplatte“‐Modus nutzen (PC‐Modus) a. Verbinden Sie den NMP‐1000P über die eSATA‐ oder USB‐Schnittstelle mit Ihrem PC. Das VFD zeigt „eSATA ON“ (eSATA ein) oder „USB ON“ (USB ein) auf dem Frontbildschirm an. b. Der PC erkennt den NMP‐1000P als eSATA‐ / USB‐Massenspeichergerät. Kopieren Sie die digitalen Inhalte auf den NMP‐1000P. c. Geben Sie die digitalen Inhalte vom NMP‐1000P wieder. ...
4.2.2 „Externer Speicher“‐Modus nutzen a. Verbinden Sie ein externes Speichergerät (eSATA‐ oder USB‐Gerät) über die USB‐Host‐ oder eSATA‐Host‐Schnittstelle mit dem NMP‐1000P. b. Der NMP‐1000P erkennt die externe Festplatte automatisch. c. Geben Sie die Inhalte vom externen Speichergerät wieder. d. Falls Sie eine Festplatte im NMP‐1000P installiert haben, können Sie die Medieninhalte vom externen Speichergerät auf Ihre lokale Festplatte kopieren. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Error! Reference source not found.. ...
Einstellungsmenü des NMP‐1000P Im Einstellungsmenü des NMP‐1000P können Sie mit Hilfe der „Move up“(Aufwärts bewegen)‐ / „Move down“(Abwärts bewegen)‐Tasten die Einstellungen auswählen, die Sie ändern möchten. Markieren Sie mit den Tasten „Previous menu“ (Vorheriges Menü) / „Next menu“ (Nächstes Menü) die Optionen innerhalb des Einstellungsmenüs. ...
5.1.1 Video output (Videoausgang) Der Video output(Videoausgang)‐Bereich ermöglicht Ihnen, die TV‐Anzeigeeinstellungen zu ändern. TV standard (TV‐Norm): Auswahl zwischen NTSC und PAL. TV out (TV‐Ausgang): Auswahl des Videoausgangstyps, den Sie nutzen möchten. TV format (TV‐Format): Auswahl der Anzeigeauflösung, die Ihr Fernsehgerät nutzt. TV aspect ratio (TV‐Bildformat): Auswahl des Bildseitenverhältnisses Ihres Fernsehers. Drücken Sie zum Speichern der Änderungen auf „Apply“ (Bestätigen). Sie werden aufgefordert, die Änderungen zu bestätigen, falls die neuen Einstellungen für Ihren Fernseher geeignet sind. Wenn Sie die Änderungen nicht innerhalb von 15 Sekunden bestätigen, werden sie abgebrochen und die vorherigen Einstellungen wiederhergestellt. Falls das Fernsehgerät nach Änderung der Videoausgangseinstellungen nichts anzeigt (schwarzer Bildschirm), sind die neuen Einstellungen nicht für Ihren Fernseher geeignet. Warten Sie 15 Sekunden; anschließend werden die vorherigen Videoeinstellungen automatisch wiederhergestellt, es erscheint wieder ein Bild. Wenn der HDMI‐Videoausgang ausgewählt ist, ist der Videoausgang gleichzeitig auch über Component, S‐Video und Composite verfügbar. ...
5.1.2 Audio output (Audioausgang) Der Audio output(Audioausgang)‐Bereich ermöglicht Ihnen, Ihre Audioeinstellungen an Ihr Fernsehgerät oder Ihre Stereoanlage anzupassen. Die korrekten Audiofunktionen können Sie der Dokumentation Ihrer Stereoanlage entnehmen oder beim Hersteller erfragen. S/PDIF: Unterstützt Zwei‐Kanal‐Dekodierung oder Durchschleifen auf verschiedenen Audioformaten. ...
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Downmixing (Downmix): Mehrere Tonkanäle werden zu einem Zwei‐Kanal‐Ton zusammengefasst. Auto: Der Downmix‐Typ basiert auf dem Audio‐Stream. Force Lt/Rt (Lt/Rt erzwingen): Lt/Rt wird bei Dolby Pro Logic‐Dekodierung empfohlen. Force Lo/Ro (Lo/Ro erzwingen): Lo/Ro wird bei stereophoner Tonwiedergabe empfohlen. Dolby Digital DRC: Aktiviert die Dynamikbereichskontrolle zur bewussten Erhöhung tiefer Töne bzw. zur Verringerung hoher Töne – ideal bei der Wiedergabe spät nachts. ...
5.1.3 Display settings (Anzeigeeinstellungen) In den Anzeigeeinstellungen können Sie Helligkeit, Kontrast, Sättigung und Farbton Ihres Fernsehers konfigurieren. Drücken Sie zum Hervorheben der gewünschten Einstellung die Aufwärts‐/Abwärtstaste. Nehmen Sie die gewünschten Änderungen mit der Links‐, Rechts‐ und OK‐Taste vor. Links Rechts 5.1.4 24p unterstützen Wenn die 24p‐Unterstützung ausgewählt ist, erkennt der NMP‐1000P automatisch den TV‐Typ und wählt den entsprechenden Ausgang. Achten Sie darauf, dass der NMP‐1000P mit einem 24p‐kompatiblen Fernseher verbunden sein muss, damit diese Funktion richtig genutzt werden kann. ...
System Settings (Systemeinstellungen) In den Systemeinstellungen erhalten Sie eine Liste systembezogener Funktionen, wie z. B. Sprache, Datum und Uhrzeit, Systemaktualisierung. ...
5.2.2 Screen saver (Bildschirmschoner) In diesem Bereich stellen Sie das Verhalten Ihres Bildschirmschoners ein. Wählen Sie den Bildschirmschoner, der während des Systemruhezustands angezeigt werden soll. Off (Aus): Der Bildschirmschoner wird deaktiviert. Logo: Zeigt ein schwebendes QNAP‐Logo an. Clock (Uhr): Zeigt eine schwebende Uhr an. Sie können die Aktivierungszeit des Bildschirmschoners auf 1, 2, 5 oder 10 Minuten einstellen. ...
5.2.4 Date/time (Datum/Zeit) Hier können Sie das Datum und die Uhrzeit ändern. Wählen Sie das Datumsanzeigeformat. Stellen Sie mit den Richtungstasten das Datum ein. Wählen Sie das Zeitanzeigeformat. Stellen Sie mit den Richtungstasten die Uhrzeit ein. Legen Sie fest, ob Datum und Uhrzeit angezeigt werden sollen. Die Zeitanzeige erscheint im oberen rechten Bildschirmbereich. ...
5.2.5 Power button (Ein‐ / Austaste) Passen Sie das Verhalten der Ein‐ / Austaste des NMP‐1000P auf Ihre Bedürfnisse an. Der „NAS mode“ (NAS‐Modus) dient dazu, das System in den NAS‐Betrieb zu versetzen; in diesem Modus ist die Multimediaplayer‐Funktion nicht verfügbar. Der Fernsehbildschirm zeigt im NAS‐Modus nichts an (schwarzer Bildschirm). Wählen Sie „Ask me“ (Frag mich); daraufhin fordert Sie das System zur Auswahl der Aktion aus, die beim Betätigen der Ein‐ / Austaste durchgeführt werden soll. ...
5.2.6 System update (Systemaktualisierung) Hier können Sie die Version Ihrer System‐Firmware einsehen, das System aktualisieren, die Systemstandardeinstellungen wiederherstellen oder das Web‐Anmeldekennwort zurücksetzen. ...
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Firmware version (Firmware‐Version) Hier können Sie die Version Ihrer System‐Firmware prüfen. Die aktuellste Firmware ist auf der offiziellen QNAP‐Internetseite verfügbar: http://www.qnap.com. Firmware update (Firmware‐Aktualisierung) So aktualisieren Sie die System‐Firmware: Laden Sie die entsprechende Firmware‐Datei von der QNAP‐Internetseite (http://www.qnap.com/) herunter und speichern diese auf der internen Festplatte des NMP‐1000P oder einem angeschlossenen USB‐Speichergerät. Sie benötigen für die Firmware‐Datei mindestens 256 MB freien Festplattenspeicherplatz. Befolgen Sie zur Systemaktualisierung die Anweisungen auf dem Bildschirm. Hinweise zur Aktualisierung der System‐Firmware über die Web‐Oberfläche finden Sie im Abschnitt 9.7.3. Hinweis: Eine fehlgeschlagene Firmware‐Aktualisierung lässt sich üblicherweise auf einen der folgenden Gründe zurückführen. A. Die Festplatte des NMP‐1000P oder das externe USB‐Speichergerät verfügen nicht über ausreichend freien Speicherplatz (d. h. es sind weniger als 256 MB verfügbar). B. Bei der heruntergeladenen Datei handelt es sich um die falsche oder eine defekte Firmware‐Datei. Bitte versuchen Sie erneut, die Firmware‐Datei herunterzuladen. C. Während der Firmware‐Aktualisierung treten Spannungsschwankungen auf. Im Abschnitt 12.1 erhalten Sie Informationen zur Systemwiederherstellung. Factory settings (Werkseinstellungen) Hier können Sie die Systemeinstellungen wieder auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Zu diesen Einstellungen zählen auch die Systemkonfiguration, Freigabeordner und Benutzerkonten. Reset web password (Web‐Kennwort rücksetzen) Sie können das Web‐Kennwort auf die Standardeingabe zurücksetzen (heißt: „admin“ / „admin“). ...
5.2.7 Parental Control (Kindersicherung) Die Option parental control (Kindersicherung) ermöglicht Ihnen, sich zur Verwaltung der Sperrung bestimmter Medien an‐ und abzumelden und so sicherzustellen, dass die gesperrten Inhalte für Benutzer ohne die entsprechenden Zugangsrechte nicht sichtbar sind. ...
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Sie werden aufgefordert, das Kindersicherungskennwort einzugeben. Das Standardkennwort lautet „111111”. Sobald Sie das korrekte Kennwort eingegeben haben, zeigt der Status der Kindersicherung „Log in“ (Angemeldet) an. Sie können sich abmelden oder das Kennwort ändern. ...
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Nachdem Sie sich an der Kindersicherung angemeldet haben, sehen Sie bei Auswahl eines Ordners oder einer Datei die Optionen „Lock“ (Sperren) und „Unlock“ (Freigeben); drücken Sie dann die Options(Optionen)‐Taste und wählen Sie „File operation“ (Dateivorgang). Sie können den Ordner oder die Datei, die Sie vor Anderen – d. h. Personen, die keinen Zugriff auf die Kindersicherung haben – verbergen möchten, sperren. Die Kindersicherung kann über das „Settings“ (Einstellungen) ‐Menü geändert werden. Das Kennwort kann auf der webbasierten Schnittstelle zurückgesetzt werden (siehe Abschnitt 9.7.5). ...
5.2.8 Font settings (Einstellungen der Schriftart) Speichern Sie zum Verwenden Ihrer eigenen Schriftart bei der Systemanzeige die entsprechende Schriftartdatei auf der lokalen Festplatte des NMP‐1000P und wählen die gewünschte Schriftart. Hinweis: Der NMP‐1000P unterstützt aktuell die Schriftartdateien True Type Font (.FFT‐Erweiterung) und Open Type Font (.OTF‐Erweiterung). Die Schriftartdateien müssen auf der internen Festplatte des Players gespeichert sein. 5.2.9 Haftungsausschlus Hier können Sie die Lizenzinformationen einsehen. ...
Network (Netzwerk) Hier können Sie die Netzwerkeinstellungen des NMP‐1000P konfigurieren. Sie haben die Wahl zwischen schnurloser oder verkabelter Netzwerkverbindung. ...
5.3.1 Drahtgebundenes Netzwerk Das System verwendet standardmäßig eine dynamische IP (DHCP). Wählen Sie zur Nutzung einer statischen IP die Option „Static IP“ (Statische IP). Konfigurieren Sie die IP‐Einstellungen mit Hilfe der Richtungs‐ und Zifferntasten (0‐9) auf der Fernbedienung. Drücken Sie zum Bestätigen der Änderungen auf „OK“. ...
5.3.2 Drahtloses Netzwerk Die Drahtlosfunktion erfordert einen mit dem USB‐Anschluss des NMP‐1000P verbundenen drahtlosen Adapter. Eine Liste der kompatiblen drahtlosen Adapter finden Sie auf der offiziellen QNAP‐Webseite (www.qnap.com). Die Daten des drahtlosen Netzwerkes werden angezeigt; klicken Sie zum Einrichten der drahtlosen Netzwerkverbindung mit verfügbarem AP auf die “Scan”(Suche)‐Schaltfläche. Die Liste der verfügbaren AP wird angezeigt. Vor APs, die einen Netzwerkschlüssel benötigen, erscheint ein Schlüsselsymbol. Der NMP‐1000P fordert Sie gegebenenfalls auf, den Netzwerkschlüssel einzugeben. ...
5.3.3 Network service settings (Netzwerkdiensteinstellungen) Sie können die Netzwerkeinstellungen ein‐ und ausschalten. Der NFS‐Server ist standardmäßig ausgeschaltet. Drücken Sie zum Speichern der Änderungen auf „Apply“ (Bestätigen). Hinweis: Der BT‐Download‐Dienst ist standardmäßig eingeschaltet. Wenn im Hintergrund ein BT‐Download aktiv ist, werden Sie ein Ruckeln der Medienwiedergabe oder eine langsame Reaktionszeit der UI‐Navigation bemerken. Daher empfehlen wir Ihnen, den BT‐Download‐Dienst während der Nutzung des Player‐Modus zu deaktivieren. ...
Remote Disk (Externes Laufwerk) Sie können die externen Festplatten zur Netzwerkverbindung konfigurieren. Das System unterstützt bis zu 32 Verbindungen externer Festplatten gleichzeitig, inklusive Netzwerkfreigabeordnern und USB‐/eSATA‐Speichergeräten. Jede einzelne Partition auf dem USB‐/eSATA‐Speichergerät wird als eine externe Festplattenverbindung gewertet. ...
5.4.1 Automatische Suchfunktion des QNAP NAS Mit dieser Funktion können Sie nach allen verfügbaren QNAP NAS im lokalen Netzwerk suchen. Eine Liste der QNAP NAS erscheint in der Anzeige. Wählen Sie den zu verbindenden Server, geben Sie die Login‐Daten ein und wählen Sie den Freigabeordner, der als Fernlaufwerk auf dem NMP‐1000P installiert werden soll. Nach erfolgreicher Verbindung können Sie die Multimediainhalte auf dem NAS abspielen. ...
5.4.2 Automatische Suche nach externer Festplatteneinrichtung Über die automatische Suche können Sie automatisch nach PCs oder NAS mit Microsoft‐Netzwerkverbindung suchen. Im Ergebnis der automatischen Suche werden alle verfügbaren Computer und NAS aufgelistet. ...
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Wählen Sie einen PC oder NAS; geben Sie Benutzernamen und Kennwort ein, sobald Sie dazu ausgefordert werden. Bei erfolgreicher Autorisierung können Sie eine Liste der Ordner auswählen, die der Einrichtung der Verbindung mit einer externen Festplatte dienen. Wählen Sie die Verbindung mit einer externen Festplatte, die Sie einrichten möchten. ...
5.4.3 Manuelle Einrichtung einer externen Festplatte Das Microsoft‐Netzwerk dient der Verbindung von Windows‐PCs, NFS der Verbindung von Linux‐PCs. Der einzige Unterschied liegt darin, dass NFS keine Benutzer‐ / Kennwortdaten benötigt. Im Abschnitt 4.1.1 finden Sie die beispielhafte Einrichtung einer externen Festplatte. Sie können jede einzelne externe Festplatte verbinden oder trennen. Dies ist hilfreich, wenn Sie bereits 32 externe Festplattenverbindungen nutzen, jedoch ein anderes USB‐Speichergerät anschließen möchten. ...
Preferences (Voreinstellungen) Sie können die Benutzeroberfläche auf Ihre Bedürfnisse anpassen und die Funktionen der Medienwiedergabe konfigurieren. ...
5.5.1 Play mode (Wiedergabemodus) Wählen Sie den Wiedergabemodus der Medienwiedergabe: shuffle (Zufall) oder repeat (Wiederholen). Sie können bestimmen, ob nur die aktuelle Datei oder alle Dateien wiederholt werden sollen. ...
5.5.2 File categorization (Dateikategorisierung) Diese Funktion dient dem Erstellen eines Index mit allen Mediendateien, sodass diese zum leichteren Durchsuchen systematisch kategorisiert werden können. Hinweis: Die Index‐Datei jedes Speichergerätes wird auf der zugehörigen Festplatte gespeichert. Der NMP‐1000P speichert die Index‐Dateien anderer Speichergeräte nicht auf seiner lokalen Festplatte. Die automatische Dateikategorisierung kann für die lokale Festplatte, USB‐/eSATA‐Speichergeräte und externe Festplatten konfiguriert werden. Diese Funktion ist standardmäßig deaktiviert. Hinweis: Nachdem Sie die automatische Dateikategorisierung aktiviert haben, müssen Sie den NMP‐1000P zur Durchführung des Kategorisierungsvorgangs neu starten. ...
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Der Kategorisierungsvorgang wird wie folgt durchgeführt: Speichergerät Zeitpunkt der Durchführung der automatischen Dateikategorisierung Lokale Festplatte Jedes Mal, wenn das Gerät eingeschaltet wird (die Dauer des Kategorisierungsvorgangs ändert sich je nach Anzahl der neuen Dateien auf dem NMP‐1000P) USB‐/eSATA‐Speichergerä Jedes Mal, wenn das USB‐Gerät am NMP‐1000P angeschlossen t wird Externe Festplatte Jedes Mal, wenn die externe Festplatte angeschlossen wird Hinweis: Die automatische Dateikategorisierung muss jedes Mal durchgeführt werden, damit die neuen Dateien der Medienbibliothek hinzugefügt werden. Während der Dateikategorisierung wird eine Animation im oberen rechten Bildschirmbereich angezeigt. Der NMP‐1000P muss zur automatischen Dateikategorisierung Schreibrecht auf den externen Festplatten haben. ...
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Sie können die Dateikategorisierung auf der lokalen Festplatte, den verbundenen externen Festplatten oder angeschlossenen USB‐Speichergeräten auch manuell durchführen. Entfernen Sie zum Löschen des Index das Häkchen bei dieser Option, bestätigen Sie dann die Änderungen. ...
5.5.3 Home menu style (Hauptmenüstil) Wählen Sie den Hintergrund des Startmenüs. Ihnen stehen der Standardhintergrund sowie eine Diaschau der Bilder und Videos zur Auswahl. ...
5.5.4 Video menu (Videomenü) Wählen Sie dieses Menü zur Anzeige der Kategorien aus, die von der Dateikategorisierung für all Ihre Videodateien erstellt wurden. Hinweis: Sie können das Medienkategorisierungsmenü erst nach Durchführung der Dateikategorisierung aufrufen. ...
5.5.5 Music menu (Musikmenü) Wählen Sie dieses Menü zur Anzeige der Kategorien aus, die von der Dateikategorisierung für all Ihre Musikdateien erstellt wurden. Hinweis: Sie können das Medienkategorisierungsmenü erst nach Durchführung der Dateikategorisierung aufrufen. ...
5.5.6 Photo view (Fotoansicht) Wählen Sie diese Option zur Anzeige der Bilddateien (Fotos) in einer Liste oder der Miniaturbildansicht. Sie können die Ordneransicht beim Betrachten der Bilddateien über das „Options“(Optionen)‐Menü ändern. ...
5.5.7 Videoansicht Wählen Sie zur Anzeige der Videos die Listen‐ oder Miniaturbildansicht. Sie können den Anzeigestil über das „Options“ (Optionen) ‐Menü ändern, wenn Sie die Bild‐ oder Videodateien betrachten. ...
5.5.9 Subtitle (Untertitel) Konfigurieren Sie die Untertiteleigenschaften und die Bildfrequenz. Sie können die Schriftgröße, Position und Farbe der Untertitel ändern. Drücken Sie zum Speichern und Verlassen die OK‐Taste. ...
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Die Bildfrequenz kann bei bildfrequenzbasierten Untertiteln eingestellt werden. Dies ist hilfreich, wenn aufgrund unterschiedlicher Einstellungen der Bildfrequenz eine asynchrone Übertragung erfolgt. ...
5.5.10 Blu‐ray‐Navigation „Simple navigation“ (Einfache Navigation) bietet ein Schnellmenü zum Ändern von Audio, Untertitel und Szene/Kapitel. Sie können auf „Interactive navigation“ (Interaktive Navigation) umschalten und so ein interaktiveres Menü beim Betrachten von Blu‐ray‐Filmen aufrufen. Hinweis: Wenn Sie einen Film mit „Simple navigation“ (Einfache Navigation) wiedergeben, müssen Sie den Film stoppen und die Wiedergabe von vorne starten, damit Sie auf „Interactive navigation“ (Interaktive Navigation) umschalten können. ...
Medienwiedergabe vom NMP‐1000P Wenn Sie Mediendateien wiedergeben, haben Sie neben den Standard‐Wiedergabefunktionen, wie z. B. Schnellvorlauf, Schnellrücklauf, Nächstes, Vorheriges, Wiedergeben, Unterbrechen, etc., auch die Möglichkeit, durch Drücken der „Options“(Optionen)‐Taste das Optionsmenü mit zusätzlichen Funktionen aufzurufen. Standard‐Medienwiedergabeoptionen Diese Optionen sind in jedem beliebigen Medienwiedergabemodus verfügbar. 6.1.1 Löschen Hierüber können Sie die aktuell wiedergegebene Mediendatei löschen. Die Video‐, Musik‐ und Fotowiedergabe wird gestoppt und das Navigationsmenü aufgerufen. 6.1.2 Wiedergabemodus Sie können den Wiedergabemodus jederzeit während der Wiedergabe ändern. Zu den Optionen zählen die zufällige Wiedergabe, die Wiederholung der aktuellen Datei und die Wiederholung aller Dateien. 6.1.3 Informationen Die Medieninformationen werden angezeigt, z. B. Dateiformat, Untertitel des Videos, die Dateigröße einer Musikdatei und die Abmessungen eines Fotos. 6.1.4 Sperren / Entsperren Wenn Sie sich unter der Kindersicherungsfunktion anmelden, können Sie die wiedergegebene Mediandatei sperren oder entsperren. ...
6.1.5 Zu Favoriten hinzufügen, Video‐ sowie Musikdateien bewerten Falls Sie die „Auto file categorization“ (Automatische Dateikategorisierung) aktiviert oder die „manual file categorization“ (Manuelle Dateikategorisierung) durchgeführt haben, erscheinen nun auch die Funktionen „Add to favorites“ (Zu Favoriten hinzufügen) und „Rate“ (Bewerten) in der Liste des Optionsmenüs der Video‐ und Musikwiedergabe. 1) Eine Datei, die den Favoriten hinzugefügt wurde, erscheint in der „Favorites“(Favoriten)‐Kategorie. 2) Eine bewertete Datei wird in der „Rating“(Bewertung)‐Kategorie aufgelistet. 6.1.6 Funktion zur Video‐ und Musikwiedergabe suchen Sie können mit Hilfe der „Seek“‐Funktion (Suchfunktion) zu einem bestimmten Punkt der aktuell wiedergegebenen Video‐ oder Musikdatei springen. ...
Videodateien wiedergeben Sie können mit Hilfe der Fernbedienung verschiedene Standard‐Videowiedergabefunktionen nutzen, z. B.: Slow (Langsam): Wiedergabe der Datei bei 1/2facher oder 1/4facher Geschwindigkeit. Seek (Suche): Zu einem bestimmten Punkt springen. Play (Wiedergabe) / Pause / Stop (Stopp): Wiedergeben, Unterbrechen oder Verlassen der aktuellen Videodatei. Fast forward (Schnellvorlauf) / Fast rewind (Schnellrücklauf): Schnellvorlauf oder Schnellrücklauf der Datei bei 2facher, 4facher, 8facher, 16facher oder 32facher Geschwindigkeit. Previous/Next (Vorheriges/Nächstes): Ruft das vorherige/nächste Video auf. Info: Zeigt die Videoinformationen an. ...
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Audio/Menu/Subtitle (Audio/Menü/Untertitel): Ruft das Schnellmenü zur Änderung von Audio, Untertitel oder Kapitel/Szene auf. Zoom: Zum Skalieren, Zoomen oder Anpassen der Bildposition des Videos. Wenn Sie eine Videodatei wiedergeben, sind folgende spezifische Funktionen im Options(Optionen)‐Menü verfügbar. ...
6.2.1 Untertiteleinstellungen Sie können den gewünschten Untertitel zur Wiedergabe mit einem Video auswählen und die Untertitelverschlüsselung oder Eigenschaften ändern. 6.2.2 Wiedergabeeinstellungen Sie können das TV‐Seitenverhältnis auf 16:9, 4:3 Letter Box oder 4:3 Pan Scan einstellen. Auch können Sie die Anzeigeeinstellungen anpassen, z. B. Helligkeit, Kontrast, Sättigung und Farbton. ...
6.2.3 Get the brief introduction (Kurze Einleitung erhalten) Sie können Film‐Cover und zugehörige Informationen betrachten oder aufbewahren, indem Sie „File attribute" (Dateiattribut) und dann „Get the brief introduction“ (Kurze Einleitung erhalten) bei der gewünschten Filmdatei auswählen. Wählen Sie den gewünschten Filmtitel, falls mehrere Filmtitel aufgelistet sind. Beachten Sie, dass der NMP‐1000P mit dem Internet verbunden sein muss, damit diese Funktion normal genutzt werden kann. ...
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Durchsuchen Sie die Filme nach Film‐Covern, indem Sie „Video“ aufrufen und dann den Ordner auswählen, in dem sich Filme mit heruntergeladenen Covern befinden. Drücken Sie „Options“ (Optionen) und wählen Sie dann „File attribute“ (Dateiattribut). Ändern Sie als nächstes den Anzeigemodus von „List view“ (Listenansicht) zu „Thumbnail view“ (Miniaturbildansicht). Sie können die Filminformationen auch durch Drücken der „Info“‐Taste auf der Fernbedienung aufrufen. ...
Audiodateien wiedergeben Sie können bei der Wiedergabe einer Audiodatei mit Hilfe der Fernbedienung folgende Optionen konfigurieren. Seek (Suche): Zu einem bestimmten Punkt springen. Play (Wiedergabe) / Pause / Stop (Stopp): Zum Wiedergeben, Unterbrechen oder Stoppen der Musikdatei. Fast forward (Schnellvorlauf) / Fast rewind (Schnellrücklauf): Vorlauf oder Rücklauf bei 2facher oder 4facher Geschwindigkeit. Previous (Vorheriges) /Next (Nächstes): Zur vorherigen / nächsten Audiodatei springen. Musikwiedergabeliste: Wenn Sie eine Musikwiedergabeliste haben, die Sie mit Ihren Audiodateien nutzen möchten, aktivieren Sie bitte die „Auto file categorization“ (Automatische Dateikategorisierung) oder führen die „Manual file categorization“ (Manuelle Dateikategorisierung) durch, damit das System die Index‐Datei erstellt. Nachdem der Index erstellt wurde, finden Sie die Dateien der Wiedergabeliste in der „Playlists“(Wiedergabelisten)‐Kategorie. ...
Bilddateien wiedergeben Sie können bei der Wiedergabe einer Bilddatei mit Hilfe der Fernbedienung folgende Optionen konfigurieren. Zoom: Vergrößern; Bildansicht bei 2facher, 4facher oder 8facher Vergrößerung Angle (Winkel): Drehen des Blickwinkels um 90°, 180° oder 270° Play (Wiedergabe) / Pause / Stop (Stopp): Wiedergeben, Unterbrechen oder Verlassen der Diaschau Previous (Vorheriges) /Next (Nächstes): Zur vorherigen oder nächsten Bilddatei springen Info: Zeigt die EXIF‐Informationen des Fotos an. ...
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Beim Betrachten einer Bilddatei sind die folgenden spezifischen Funktionen im „Options“(Optionen)‐Menü verfügbar. Delete (Löschen): Löschen der Bilddatei Play mode (Wiedergabemodus): Wiedergeben der Diaschau mittels shuffle (Gemischt), repeat current file (Aktuelle Datei wiederholen) oder repeat all (Alle Dateien wiederholen) Slideshow timer (Diaschau‐Timer): Einstellen der Anzeigedauer jedes einzelnen Bildes einer Diaschau Information (Informationen): Aufrufen der Bildinformationen Lock (Sperren) / Unlock (Entsperren): Wenn Sie sich in der Kindersicherungsfunktion anmelden, können Sie die Bilddatei sperren oder entsperren. Background music (Hintergrundmusik): Wählen Sie die Hintergrundmusik beim Betrachten von Fotos. ...
Wiedergabe von Mediainhalten im Internet Beachten Sie, dass der NMP‐1000P mit dem Internet verbunden sein muss, damit diese Funktionen normal genutzt werden kann. 6.5.1 Apple Film‐Trailer Mit dem NMP‐1000P können Sie die neuesten Apple Film‐Trailer abspielen. Öffnen Sie „Alle Medien“ oder „Video“ und wählen Sie einen Apple Film‐Trailer. ...
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Wählen Sie den abzuspielenden Film‐Trailer, oder markieren Sie einen Film‐Trailer und klicken Sie auf „Optionen”. Sie haben die Möglichkeit, den Trailer auf der internen Festplatte zu speichern oder die Informationen des Trailers anzuzeigen. Die heruntergeladenen Trailer finden Sie unter \\NMP IP\Download\Trailers. ...
6.5.2 CBS/CNN Sie können verschiedene, durch CBS und CNN bereitgestellte Internet‐Audio‐ und Videoclips wiedergeben. Auch können Sie die Clips auf der Festplatte speichern und zu einem späteren Zeitpunkt abspielen. ...
6.5.3 SHOUTcast Mithilfe des NMP‐1000P haben Sie schnellen Zugriff auf weltweit beliebte Radiosender von SHOUTcast und können diese über Ihr Audiosystem abspielen. Öffnen Sie „Alle Medien” oder „Musik” und wählen Sie „SHOUTcast”. Durchsuchen Sie die Radiosender auf SHOUTcast. Drücken Sie „OK” zur Wiedergabe, oder „Optionen”, um den Radiosender als Favorit hinzuzufügen. ...
6.5.4 Internetradioseite Sie können Ihre bevorzugten Internetradiosender auf dem NMP‐1000P eingeben. Öffnen Sie „Alle Medien” oder „Musik” und wählen Sie „Internetradioseite”. Wählen Sie „URL der Internetseite hinzufügen” und geben Sie den URL der Internetradioseite ein. Drücken Sie „OK” zum Abspielen des Radiosenders. Markieren Sie einen Sender in der Liste, wenn Sie diesen löschen möchten. Drücken Sie „Optionen” und wählen Sie „Löschen”. ...
6.5.5 Flickr Mit dem NMP‐1000P haben Sie Zugriff auf die Bilder von Flickr, die Sie mit Freunden und Familie austauschen. Öffnen Sie „Alle Medien” oder „Bilder” und wählen Sie „Flickr”. Wählen Sie „Flickr Kontakt hinzufügen” und geben Sie den Flickr Kontaktnamen ein. ...
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Drücken Sie nach dem Hinzufügen eines Flickr Kontakts „OK”, um die gemeinsamen Alben/Bilder, Favoriten und Kontakte des Nutzers anzuzeigen. Sie können den Nutzer auch aus der Kontaktliste von Flickr auf dem NMP‐1000P löschen. ...
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Drücken Sie während der Anzeige von Flickr Alben oder Bildern auf „Optionen”, um eine der folgenden Funktionen auszuwählen: Wiedergabemodus: Auswahl zwischen „Wiederholen” oder „Random”. Slide Show Timer: Bestimmen Sie die Dauer in Sekunden, die ein Bild der Slide Show angezeigt werden soll. Auf Festplatte speichern: Speichern Sie das Flickr Bild unter \\NMP IP\Download\Flickr. Informationen: Informationen des Flickr Bildes anzeigen. ...
6.5.6 Picasa Der NMP‐1000P ermöglicht Ihnen den Zugriff auf Ihre Picasa‐Fotos, die Sie mit Freunden und Familie teilen. Rufen Sie „All media“ (Alle Medien) oder „Photos“ (Fotos) auf und wählen Sie „Picasa“. Die Bedienung von Picasa ist der von Flickr sehr ähnlich. ...
6.5.7 UPnP Der NMP‐1000P unterstützt UPnP/DLNA‐gestützte Speichergeräte für die Wiedergabe von Mediainhalten online über das lokale Netzwerk. Öffnen Sie dafür „Alle Medien” und wählen Sie „UPnP”. Der NMP‐1000P sucht automatisch nach allen UPnP/DLNA‐gestützten Speichergeräten. Wählen Sie ein zu verbindendes Gerät und durchsuchen Sie die Multimediainhalte für die Wiedergabe. ...
Wetter Verbinden Sie Ihren NMP‐1000P mit dem Internet und lesen Sie in Echtzeit die Wetterinformationen und den Wetterbericht Ihres Standorts. Öffnen Sie zur Anwendung dieser Funktion das Home‐Menü und wählen Sie „Netzwerk“ > „Wetter“. Wählen Sie Ihren Standort und anschließend “Wetterbericht”, um die Informationen anzuzeigen. Wählen Sie zur Anzeige der Informationen Ihren Standort. Sie können auch mehrere Städte zum Schnellzugriff auf die Wetterinformationen hinzufügen. Beachten Sie, dass der NMP‐1000P mit dem Internet verbunden sein muss, damit diese Funktion normal genutzt werden kann. ...
BitTorrent‐Download Der NMP‐1000P unterstützt PC‐unabhängige BitTorrent‐Downloads. Die Download‐Aufgaben verwalten Sie mit Hilfe der Fernbedienung oder über die web‐basierte Oberfläche (Download Station). Die Download Station unterstützt die Fernverwaltung der Download‐Aufgaben über das lokale Netzwerk oder das Internet. Beachten Sie, dass der NMP‐1000P mit dem Internet verbunden sein muss, damit diese Funktion normal genutzt werden kann. Finish/ Run/ Pause Lists (Abgeschlossen‐ / In Arbeit‐ / Unterbrochen‐Liste) Sie können den Status Ihrer Torrent‐Dateien über die „Finsih/Run/Pause list“ (Abgeschlossen‐ / In Arbeit‐ / Unterbrochen‐Liste) einsehen. Durch Auswahl einer Aufgabe und Drücken der „Options“(Optionen)‐Taste auf der Fernbedienung können Sie festlegen, ob die BT‐Download‐Aufgabe je nach ihrer Aktivität fortgesetzt, unterbrochen oder gelöscht werden soll. Neue BT‐Aufgabe hinzufügen Rufen Sie zum Hinzufügen einer BT‐Download‐Aufgabe das Startmenü auf, wählen Sie „Network“ (Netzwerk) > „BT download“ (BT‐Download) > „Add new task“ (Neue Aufgabe hinzufügen). Legen Sie fest, wo die Torrent‐Datei gespeichert werden soll: Auf der lokalen Festplatte oder einer externen Festplatte. Wenn Sie die lokale Festplatte auswählen, denken Sie daran, die Torrent‐Datei auf den NMP‐1000P zu kopieren. Markieren Sie die Torrent‐Datei und drücken „OK“. Sie können den Download‐Status über die „Run list“ (In Arbeit‐Liste) prüfen. ...
QGet‐Download‐Software QNAP bietet ein exklusives Download‐Dienstprogramm, QGet, zur Fernverwaltung der Download‐Aufgaben auf dem NMP‐1000P. Laden Sie das Dienstprogramm zur Nutzung von QGet von der Produkt‐CD herunter. Fügen Sie nach erfolgreicher Installation über die Funktion „Add Server“ (Server hinzufügen) den NMP‐1000P hinzu. Beachten Sie, dass der NMP‐1000P mit dem Netzwerk verbunden sein muss. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein. ...
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Wenn der Verwaltungsbildschirm angezeigt wird, können Sie die Download‐Aufgaben mit Hilfe von QGet verwalten. ...
Extrafunktionen in verschiedenen Medienmodi Dieser Abschnitt erläutert bestimmte Funktionen, die in verschiedenen Medienmodi verfügbar sind. DVD‐Wiedergabe Wenn Sie eine DVD‐Datei wiedergeben, können Sie mit Hilfe der Audio‐ / Menu(Menü)‐ / Subtitle(Untertitel)‐ / Title(Titel)‐Tasten die Standard‐DVD‐Navigationsfunktion nutzen. Beim Durchsuchen der Dateiliste eine Seite nach oben / unten blättern Wenn Sie eine lange Liste mit Mediendateien durchsuchen, müssen Sie nicht unbedingt die „Move up“(Aufwärts bewegen)‐ / „Move down“(Abwärts bewegen)‐Tasten gedrückt halten; mit Hilfe der Tasten „Previous menu“ (Vorheriges Menü) / „Next menu“ (Nächstes Menü) können Sie direkt eine ganze Seite nach oben bzw. unten blättern. ...
Ordner/Datei kopieren, ausschneiden, löschen und umbenennen Sie können einen Ordner oder eine Datei kopieren, ausschneiden, löschen oder umbenennen, indem Sie den Ordner bzw. die Datei hervorheben und die „Options“ (Optionen) ‐Taste drücken. Sobald Sie einen Ordner oder eine Datei kopiert haben, erscheint das „Paste“ (Einfügen) ‐Element im „Options“ (Optionen) ‐Menü. Wählen Sie den Ordner, in den Sie den Ordner oder die Datei einfügen möchten. ...
Now Playing (Aktuelle Wiedergabe) Wenn Sie eine Musikdatei wiedergeben oder ein Video unterbrochen haben und zum Startmenü zurückkehren, erscheint im Menü die Option „Now Playing“ (Aktuelle Wiedergabe); zudem wird der Wiedergabestatus im unteren Bildschirmbereich angezeigt. Kehren Sie zum Medienwiedergabebildschirm zurück, indem Sie „Now Playing“ (Aktuelle Wiedergabe) auswählen. ...
NAS‐Modus Der NMP‐1000P unterstützt NAS‐Funktionen zur Dateifreigabe über die Betriebssysteme Windows, Mac OS und Linux sowie weitere Funktionen, z. B.: FTP‐Server, BT‐Download, Benutzer‐ und Benutzergruppenverwaltung, Netzwerkfreigabeverwaltung, etc. 1. Öffnen Sie zum Nutzen der NAS‐Funktionen des NMP‐1000P einen Webbrowser (IE oder Firefox) und geben die Server‐IP ein. 2. Klicken Sie auf der Anmeldeseite auf „Administration“. Geben Sie den Administratorbenutzernamen und das Kennwort ein. Standardbenutzername: admin Kennwort: admin ...
Quick Configuration (Schnellkonfiguration) Sie können den NMP‐1000P über die Quick Configuration (Schnellkonfiguration) einrichten. Geben Sie den Servernamen ein. Ändern Sie das Administratorkennwort oder entscheiden Sie sich dazu, das Originalkennwort beizubehalten. ...
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Geben Sie Datum, Uhrzeit und Zeitzone des Servers an. Beachten Sie, dass der NMP‐1000P mit dem Internet verbunden sein muss, damit diese Funktion normal genutzt werden kann. Wählen Sie eine Dateinamenverschlüsselung. ...
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Geben Sie die IP‐Adresse, Subnetzmaske und das Standard‐Gateway des Servers an. Entscheiden Sie, ob die Festplatte initialisiert werden soll. Falls Ihre Festplatte formatiert wurde, entscheiden Sie sich gegen eine Initialisierung dieser. ...
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Die Grundsystemeinstellungen werden angezeigt. Klicken Sie zum Start der Systeminstallation auf „Finsih“ (Fertigstellen). Klicken Sie nach der Systeminitialisierung zum Verlassen auf „Close“ (Schließen). ...
System Settings (Systemeinstellungen) Konfigurieren Sie in den System Settings (Systemeinstellungen) den Servernamen, Datum und Uhrzeit und die Dateinamenverschlüsselung. 9.2.1 Server Name (Servername) Geben Sie den Servernamen des NMP‐1000P ein. Der Servername kann maximal 14 Zeichen beinhalten, wobei Buchstaben, Ziffern und Bindestriche (‐) kombiniert werden können. Der Server akzeptiert keine Leerzeichen, Punkte (.) oder andere Symbole. ...
9.2.2 Date & Time (Datum & Uhrzeit) Stellen Sie Datum, Uhrzeit und die Zeitzone Ihrer Region ein. Auch können Sie die Serverzeit mit einem NTP‐Server synchronisieren (stellen Sie sicher, dass der NMP‐1000P mit dem Internet verbunden ist). 9.2.3 Filename Encoding (Dateinamen‐Codierungseinstellungen) Wählen Sie die Sprache, in der der NMP‐1000P Dateien und Verzeichnisse anzeigen soll. ...
Netzwerkeinstellungen 9.3.1 TCP / IP Configuration (TCP‐/IP‐Konfiguration) Wenn Sie eine drahtgebundene Netzwerkverbindung nutzen, können Sie die IP‐Adresse des NMP‐1000P konfigurieren. Bei der Nutzung einer drahtlosen Netzwerkverbindung ist diese Funktion deaktiviert. Der NMP‐1000P verwendet standardmäßig DHCP. ...
9.3.2 Microsoft Networking (Microsoft‐Netzwerk) Wenn Sie das Windows‐Betriebssystem nutzen, können Sie durch Aktivieren dieses Dienstes den Zugang zu den Netzwerkfreigabeordnern über die Microsoft‐Vernetzung gestatten. 9.3.3 Apple Networking (Apple‐Netzwerk) Durch Aktivieren dieser Option können Sie über Mac OS auf den NMP‐1000P zugreifen. Falls Ihr AppleTalk‐Netzwerk erweiterte Netzwerke nutzt und mehreren Zonen zugewiesen ist, ordnen Sie dem NMP‐1000P einen Zonennamen zu. Falls Sie keine Netzzone zuordnen möchten, geben Sie zur Nutzung der Standardeinstellungen ein Sternchen (*) ein. Diese Einstellung ist standardmäßig deaktiviert. ...
9.3.4 NFS Service (NFS‐Dienst) Greifen Sie über Linux auf den NMP‐1000P zu, indem Sie diese Option aktivieren. 9.3.5 Web File Manager Sie können auf die Dateien auf dem NMP‐1000P über einen Webbrowser zugreifen, indem Sie den Web File Manager aktivieren. Wenn der NMP‐1000P mit dem Internet verbunden ist und eine gültige IP‐Adresse nutzt, haben Sie über Ihren Webbrowser mittels LAN oder WAN Zugang auf die auf dem Server befindlichen Dateien. Weitere Informationen erhalten Sie im Abschnitt 10. ...
9.3.6 FTP Service (FTP‐Dienst) Der NMP‐1000P unterstützt den FTP‐Dienst. Sie können die Portnummer dieses Dienstes bestimmen und die maximale Benutzeranzahl, die gleichzeitig mit dem FTP verbunden ist, festlegen. Unicode Support (Unicode‐Unterstützung) Zur De‐ / Aktivierung der Unicode‐Unterstützung auswählen. Die Standardeinstellung ist „No” (Nein). Da die meisten FTP‐Clients Unicode mittlerweile unterstützen, empfehlen wir Ihnen, die Unicode‐Unterstützung hier zu deaktivieren und die Sprache Ihres Betriebssystems über die „System Settings‐Encoding Setting“(Systemeinstellungen‐Verschlüsselungseinstellung)‐Seite anzupassen, so dass die Ordner und Dateien im FTP korrekt angezeigt werden. Falls Ihr FTP‐Client Unicode unterstützt, stellen Sie sicher, dass Sie die Unicode‐Unterstützung sowohl beim Client als auch dem NMP‐1000P aktiviert haben. Enable Anonymous (Anonym aktivieren) Sie können eine anonyme Anmeldung aktivieren, die es Benutzern ermöglicht, anonym auf den FTP‐Server des NMP‐1000P zuzugreifen. ...
9.3.7 Download Station Der NMP‐1000P unterstützt PC‐unabhängige BitTorrent(BT)‐Downloads. Aktivieren Sie zur Nutzung der Downloadfunktion die Download Station. Achten Sie darauf, dass eine Festplatte im Gerät installiert ist und die Standardnetzwerkfreigabe „Download” existiert. Warnung: Wir möchten Sie davor warnen, illegal urheberrechtlich geschützte Materialien herunterzuladen. Die Funktionsweise der Download Station dient nur dem Herunterladen autorisierter Dateien. Das Herunterladen oder Vertreiben unautorisierter Materialien kann schwere zivilrechtliche Strafen zur Folge haben. Die Benutzer unterliegen den Beschränkungen des Urheberrechts und sollten sich der Konsequenzen bewusst sein. Öffnen Sie zum Zugriff auf die Download Station einen Webbrowser und geben http://NMP‐1000P IP/Qdownload ein oder klicken auf der Anmeldeseite des NMP‐1000P auf „Download Station“. ...
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Add new BT task (Neue BT‐Aufgabe hinzufügen) 1. Klicken Sie im linken Bereich auf „Add new BT task” (Neue BT‐Aufgabe hinzufügen) und laden eine Torrent‐Datei hoch. Sie können legale Torrent‐Dateien im Internet suchen und herunterladen. Es gibt verschiedene Seiten, die legale Torrents anbieten, z. B. www.legaltorrents.com. Laden Sie die Torrent‐Dateien auf Ihre lokale Festplatte herunter, laden Sie diese dann auf den NMP‐1000P hoch. 2. Nach dem Hochladen einer Download‐Aufgabe, erscheint diese unter „View Run List“ (In Arbeit‐Liste betrachten). ...
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3. Klicken Sie auf „Set Config“ (Konfiguration festlegen) und geben die maximale Anzahl an Download‐Aufgaben ein, die gleichzeitig ausgeführt können werden sollen (Standardanzahl: 3). Geben Sie die maximale Download‐Geschwindigkeit ein (0 bedeutet unbegrenzt) Geben Sie die maximale Upload‐Geschwindigkeit ein (0 bedeutet unbegrenzt) Setzen Sie zur Aktivierung der automatischen Portweiterleitung bei Verwendung von Gateways mit UPnP‐Unterstützung ein Häkchen bei „UPnP NAT port forwarding“ (UPnP‐NAT‐Portweiterleitung) (standardmäßig ist kein Häkchen gesetzt). Hinweis: Falls die Freigabedauer (mehr als 0 Stunden) einer Download‐Aufgabe eingestellt ist, wird diese nach Beendigung in die „Finsih List“ (Abgeschlossen‐Liste) verschoben und die Freigabedauer endet. ...
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Wählen Sie zum Unterbrechen einer Download‐Aufgabe diese über „View Run List“ (In Arbeit‐Liste betrachten) und klicken auf „Pause / Restart download task“ (Download‐Aufgabe unterbrechen / neu starten). Sie können die Aufgaben, die unterbrochen oder abgeschlossen sind über „View Pause List“ (Unterbrochen‐Liste betrachten) oder „View Finish List“ (Abgeschlossen‐Liste betrachten) einsehen. Wählen Sie zum Neustart einer unterbrochenen Aufgabe diese über „View Pause List“ (Unterbrochen‐Liste betrachten) und klicken auf „Pause / Restart download task“ (Download‐Aufgabe unterbrechen / neu starten). Wählen Sie zum Löschen einer aktiven, unterbrochenen oder abgeschlossenen Aufgabe diese aus und klicken auf „Delete download task“ (Download‐Aufgabe löschen). Sie haben die Auswahl zwischen: Löschen der Download‐Aufgabe und Beibehalten der heruntergeladenen Dateien oder Löschen der Aufgabe sowie der heruntergeladenen Dateien. 4. Klicken Sie zum Abmelden der Download Station im rechten oberen Bereich auf . 5. Die heruntergeladenen Dateien werden in der „Download“‐Netzwerkfreigabe des NMP‐1000P gespeichert. ...
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Dump Diagnostic Information (Speicherauszugsdiagnoseinformationen) Wählen Sie zum Betrachten der Diagnoseeinzelheiten einer Download‐Aufgabe diese aus der Liste aus und klicken auf „Dump Diagnostic Information“ (Speicherauszugsdiagnoseinformationen). ...
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Eine langsame BT‐Download‐Geschwindigkeit oder Download‐Fehler treten meist aus folgenden Gründen auf: Die Torrent‐Datei ist abgelaufen, die Peers haben die Freigabe dieser Datei beendet oder die Datei ist beschädigt. Der NMP‐1000P ist so konfiguriert, dass er eine feste IP nutzt; der DNS‐Server ist jedoch nicht konfiguriert oder funktioniert nicht richtig. Stellen Sie die maximale Anzahl gleichzeitig ausgeführter Downloads zur Optimierung der Download‐Geschwindigkeit auf 3‐5 ein. Der NMP‐1000P befindet sich hinter dem NAT‐Router. Die Porteinstellungen führten zu einer langsamen BT‐Downlad‐Geschwindigkeit oder verhinderten eine Antwort. Versuchen Sie zur Lösung des Problems Folgendes: a. Öffnen Sie den BitTorrent‐Portbereich manuell am NAT‐Router. Leiten Sie diese Ports an die LAN‐IP des NMP‐1000P weiter. b. Die neue NMP‐1000P‐Firmware unterstützt die UPnP‐NAT‐Portweiterleitung. Falls Ihr NAT‐Router UPnP unterstützt, aktivieren Sie diese Funktion beim NAT. Aktivieren Sie dann die UPnP‐NAT‐Portweiterleitung des NMP‐1000P. Dies sollte sich positiv auf die BT‐Download‐Geschwindigkeit auswirken. ...
9.3.8 DDNS Service (DDNS‐Dienst) Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie über einen Domainnamen auf den Server zugreifen möchten. Bitte registrieren Sie vor dem Verwenden des DDNS‐Dienstes beim DDNS‐Anbieter einen Hostnamen für den NMP‐1000P*. Der NMP‐1000P unterstützt folgende DDNS‐Anbieter: http://www.dyndns.com/, http://ods.org/, http://www.dhs.org/, http://www.dyns.cx/, http://www.3322.org/. * Die Informationen zur Registrierung des DDNS‐Dienstes erhalten Sie auf der Webseite des jeweiligen DDNS‐Anbieters. 9.3.9 System Port Management (Systemport‐Verwaltung) Sie können der Systemverwaltung des NMP‐1000P ein Protokoll zuweisen. Der Standardport ist 80. Das System startet nach Anklicken von „Apply“ (Bestätigen) neu. ...
Gerätekonfiguration 9.4.1 Internes Laufwerk Diese Seite zeigt das Modell, die Größe und den aktuellen Status der im NMP‐1000P installierten Festplatte an. Zudem können Sie die Festplatte über diese Seite formatieren. Wenn die Festplatte formatiert ist, erstellt der NMP‐1000P die folgenden Standardfreigabeordner: Download: Netzwerkfreigabe der Download Station Music (Musik): Standardfreigabe der Musikdateien Photo (Foto): Standardfreigabe der Bilddateien (Fotos) Video: Standardfreigabe der Videos 9.4.2 Externes Laufwerk Der NMP‐1000P unterstützt sowohl USB‐ als auch eSATA‐Festplatten zur direkten Wiedergabe von Multimedia‐Dateien auf dem externen Gerät. Sie können die Geräteinformationen über die Web‐Oberfläche prüfen. ...
User Management (Benutzerverwaltung) Sie können mehrere Benutzer und Benutzergruppen zur Dateifreigabe auf dem NMP‐1000P erstellen. 9.5.1 Users (Benutzer) Die folgenden Benutzer werden standardmäßig erstellt: admin (Admin) Dies ist das Administratorkonto, welches Rechte auf den vollen Systemzugriff bietet. Dieses Konto kann nicht gelöscht werden. guest (Gast) Dies ist ein voreingestellter Benutzer; er wird nicht auf der User Management(Benutzerverwaltung)‐Seite angezeigt. Ein Gast kann keiner anderen Benutzergruppe angehören. Das Anmeldekennwort eines Gastes lautet guest (Gast). anonymous (Anonym) Dies ist ein voreingestellter Benutzer; er wird nicht auf der User Management(Benutzerverwaltung)‐Seite angezeigt. Wenn Sie über den FTP‐Dienst eine Verbindung zum Server herstellen, können Sie diesen Namen zur Anmeldung als Gast nutzen. Es können maximal 128 Benutzer erstellt werden (inklusive der vom System voreingestellten Benutzer). Sie können bei Bedarf einen neuen Benutzer erstellen. Die folgenden Informationen werden zum Erstellen eines neuen Benutzers benötigt: ...
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User name (Benutzername) Der Benutzername darf aus maximal 31 Zeichen bestehen. Groß‐ und Kleinschreibung spielen keine Rolle; Zwei‐Byte‐Zeichen, wie beispielsweise chinesische, japanische und koreanische Schriftzeichen, werden unterstützt. Der Benutzername darf keines der Zeichen " / \ [ ] : ; | = , + * ? < > ` ' enthalten oder mit ‐ # @ beginnen. Password (Kennwort) Beim Kennwort spielen Groß‐ und Kleinschreibung keine Rolle, die Länge darf maximal 16 Zeichen betragen. Wir empfehlen Ihnen ein Kennwort, das aus mindestens 6 Zeichen besteht. Sie können folgende Aktionen zur Benutzerverwaltung durchführen: ...
9.5.2 User Groups (Benutzergruppen) Eine Benutzergruppe besteht aus mehreren Benutzern mit demselben Zugangsrecht zu den Netzwerkfreigaben. Der NMP‐1000P erstellt standardmäßig die folgenden Benutzergruppen: administrators (Administratoren) Alle Mitglieder dieser Gruppe haben Administratorrechte. Diese Gruppe können Sie nicht löschen. everyone (Alle) Dieser Gruppe gehören alle registrierten Benutzer an. Diese Gruppe können Sie nicht löschen. ...
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Sie können die Benutzergruppen mit Hilfe der folgenden Optionen verwalten: Es können maximal 32 Gruppen erstellt werden. Ein Gruppenname darf aus höchstens 255 Zeichen bestehen. Groß‐ und Kleinschreibung spielen keine Rolle; Zwei‐Byte‐Zeichen, wie beispielsweise chinesische, japanische und koreanische Schriftzeichen, werden unterstützt. Der Gruppenname darf keines dieser Zeichen enthalten: " / \ [ ] : ; | = , + * ? < > ` ' ...
Network Share Management (Netzwerksegment‐Verwaltung) Sie können auf dem NMP‐1000P neue Netzwerkfreigabeordner erstellen und den Benutzern oder Benutzergruppen verschiedene Dateizugriffsrechte zuweisen. 9.6.1 Create (Erstellen) Sie haben die Möglichkeit, bis zu 128 Netzwerkfreigaben auf dem NMP‐1000P zu erstellen (inklusive der Standardnetzwerkfreigaben). Geben Sie zum Erstellen einer Netzwerkfreigabe die folgenden Informationen an: Network share name (Netzwerkfreigabename) Der Name einer Netzwerkfreigabe darf aus maximal 32 Ein‐Byte‐Zeichen oder zehn Zwei‐Byte‐Zeichen bestehen und die folgenden Zeichen nicht enthalten: " . + = / \ : | * ? < > ; [ ] % Hide network drive (Netzwerklaufwerk verbergen) Legen Sie fest, ob das Netzwerk in der Netzwerkumgebung angezeigt werden soll. Beachten Sie bitte, dass das Laufwerk durch manuelles Aufrufen des Verzeichnisses in der Netzwerkumgebung angezeigt werden kann. Path (Pfad) Alle Daten werden unter dem zugewiesenen Pfad auf dem Festplattenlaufwerk gespeichert. Sie können „Specify path automatically“ (Pfad automatisch bestimmen) auswählen oder manuell einen Pfad zuweisen. Der Pfad darf aus maximal 256 Zeichen bestehen und die folgenden Zeichen nicht enthalten: " . + = / \ : | * ? < > ; [ ] % ...
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Comment (Kommentar) geben Sie eine kurze Beschreibung des Freigabeordners ein. Der Kommentar darf aus maximal 127 Zeichen bestehen. ...
9.6.2 Property (Eigenschaft) Wählen Sie zum Bearbeiten der Eigenschaften einer bestehenden Netzwerkfreigabe diese aus und klicken auf „Property“ (Eigenschaften). Sie können dann den Inhalt dieser Freigabe bearbeiten. ...
9.6.3 Access Control (Zugriffskontrolle) Wenn eine Netzwerkfreigabe erstellt wird, können Sie den Benutzern oder Benutzergruppen unterschiedliche Zugangsrechte zuordnen: Deny access (Zugang verbieten) Der Zugang zu dieser Netzwerkfreigabe ist verboten. Read only (Schreibschutz) Die Benutzer könenn die Dateien und Ordner der Netzwerkfreigabe nur einsehen. Full access (Voller Zugriff) Die Benutzer können Dateien und Ordner der Netzwerkfreigabe lesen, bearbeiten, erstellen oder löschen. ...
9.6.5 NFS Access Control (NFS Zugriffskontrolle) Sie können das NFS‐Zugangsrecht der Netzwerkfreigabe einstellen. Der Zugang ist standardmäßig untersagt. ...
System Tools (Systemwerkzeuge) Über die System Tools (Systemwerkzeuge) können Sie die Wartung und Verwaltung des NMP‐1000P optimieren. 9.7.1 Restart (Neu starten) / Shutdown (Herunterfahren) Mit „Restart“ (Neu starten) starten Sie den Server neu, mit „Shutdown“ (Herunterfahren) schalten Sie den Server aus. 9.7.2 Hardware Settings (Hardwareeinstellungen) Sie können über den NMP‐1000P den Festplattenruhezustandsmodus aktivieren. Falls innerhalb der festgelegten Zeit niemand auf die Festplatte zugreift, aktiviert diese den Ruhezustand. ...
9.7.3 System Update (Systemaktualisierung) Warnung: Führen Sie die Aktualisierung der System‐Firmware NICHT über das webgestützte Interface durch, wenn auf dem NMP‐1000P keine interne Festplatte installiert ist. Speichern Sie die komprimierte Firmware‐Datei auf einem USB‐Speichergerät (min. 256MB freier Speicher) und schließen Sie dieses an den NMP‐1000P an. Nehmen Sie dann die Aktualisierung der Firmware mithilfe der Fernbedienung und des TV‐/Videobildschirms vor. Solange das System richtig läuft, müssen Sie die Firmware nicht aktualisieren. Bitte überprüfen Sie vor der Aktualisierung der System‐Firmware das Produktmodell und die Firmware‐Version. Befolgen Sie zum Aktualisieren der Firmware die nachstehenden Schritte: Laden Sie die Erscheinungsdaten der neuen Firmware von der QNAP‐Internetseite herunter: http://www.qnap.com. Lesen Sie sich die Erscheinungsdaten aufmerksam durch; stellen Sie so sicher, ob Sie die Firmware aktualisieren müssen. Bitte sichern Sie vor der Firmware‐Aktualisierung zur Vermeidung eines möglichen Datenverlusts alle Festplattendaten. Klicken Sie zur Auswahl des korrekten Firmware‐Bildes zur Systemaktualisierung auf „Browse…” (Durchsuchen…). Klicken Sie zum Aktualisieren der Firmware auf „Update System“ (System aktualisieren). Hinweis: Die Systemaktualisierung kann je nach Netzwerkverbindungsstatus mehrere Sekunden bis hin zu mehrere Minuten beanspruchen. Bitte haben Sie Geduld. Das System informiert Sie über die Fertigstellung der Systemaktualisierung. ...
9.7.4 Back up / Restore Settings (Datensicherung / Einstellungen wiederherstellen) Klicken Sie zum Sichern aller Einstellungen, inklusive der Benutzerkonten, des Servernamen, der Netzwerkkonfiguration, etc., auf „Backup“ (Sichern) und speichern die Einstellungsdatei. Klicken Sie zum Wiederherstellen aller Einstellungen auf „Browse“ (Durchsuchen) und wählen eine zuvor gespeicherte Einstellungsdatei; klicken Sie dann auf „Restore“ (Wiederherstellen). ...
9.7.5 Reset to Factory Defaults (Auf werkseitige Standardwerte zurücksetzen) Sie können Sie das Kennwort der Kindersicherung oder das gesamte System auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Das Standardkennwort der Kindersicherung lautet 111111. Falls Sie „Reset system to factory default” (System auf Werkseinstellungen zurücksetzen) auswählen, werden alle Benutzerkonten, Netzwerkfreigaben und Systemeinstellungen auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Bitte sichern Sie vor dem Zurücksetzen des Systems die Festplattendaten und Systemeinstellungen. 9.7.6 Externanmeldung (Telnet‐Verbindung) Durch Aktivieren dieser Option erhalten Sie mittels Telnet Zugang zum Server. Denken Sie bei der Nutzung dieser Funktion daran, den Port Ihres Routers oder Ihrer Firewall zu nutzen. ...
System Logs (Systemprotokolle) 9.8.1 System Event Logs (Systemereignisprotokolle) Der NMP‐1000P kann 10.000 aktuelle Ereignisprotokolle speichern, u. a. Warn‐, Fehler‐ und Informationsmeldungen. Im Falle von Systemfehlern können Sie diesen anhand der Ereignisprotokolle analysieren. ...
9.8.2 Playback Event Logs (Wiedergabeablaufprotokolle) Der NMP‐1000P kann die Einzelheiten von bis zu 2.000 Wiedergabeereignisprotokollen auf der installierten internen Festplatte speichern. Wenn Sie die Festplatte entfernen, ist das Protokoll nicht mehr verfügbar. ...
10. Web File Manager Starten Sie zum Verwalten der Daten auf Ihrem NMP‐1000P über den web‐basierten Web File Manager den Webbrowser und rufen die NMP‐1000P‐Administrationsseite auf. Klicken Sie auf „Web File Manager”, geben Sie den korrekten Anmeldenamen und das Kennwort ein. Sie können sich als „guest“ (Gast) anmelden und auf die für Gäste zugänglichen Netzwerkfreigaben des NMP‐1000P zugreifen. Das Anmeldekennwort eines Gastes lautet „guest“ (Gast). Hinweis: Achten Sie darauf, eine Netzwerkfreigabe zu erstellen, bevor Sie den Web File Manager nutzen. ...
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Wählen Sie eine Netzwerkfreigabe. Sie können Dateien und Ordner in den Netzwerkfreigaben hochladen, umbenennen oder löschen. Dateien online betrachten Klicken Sie auf eine Datei, die auf der Webseite angezeigt wird. Die Dateiinformationen werden angezeigt. Falls Ihr Browser das Dateiformat nicht unterstützt, erscheint automatisch ein Download‐Fenster. Laden Sie die Datei herunter; nun können Sie diese auf Ihrem PC öffnen. Ordner erstellen Wählen Sie eine Netzwerkfreigabe oder einen Ordner, in dem Sie einen neuen Ordner erstellen möchten. Klicken Sie in der Werkzeugleiste auf (Ordner erstellen). iii. Geben Sie den Namen des neuen Ordners an und klicken auf „OK“. ...
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Datei oder Ordner umbenennen Wählen Sie die Datei oder den Ordner, den Sie umbenennen möchten. Klicken Sie in der Werkzeugleiste auf (Umbenennen). iii. Geben Sie den neuen Datei‐ oder Ordnernamen ein und klicken auf „OK“. Dateien oder Ordner verschieben/kopieren Wählen Sie die Dateien und / oder Ordner, die Sie verschieben oder kopieren möchten. Klicken Sie in der Werkzeugleiste auf (Verschieben / Kopieren). iii. Sie können den Zielordner auswählen, in den die ausgewählten Dateien oder Ordner verschoben oder kopiert werden sollen. Datei oder Ordner löschen Wählen Sie die Datei oder den Ordner, die / den Sie löschen möchten. Klicken Sie in der Werkzeugleiste auf (Löschen). iii. Bestätigen Sie die Löschung der Datei oder des Ordners. Klicken Sie zum Löschen aller Dateien und Ordner auf (Alles auswählen) und dann auf (Löschen). Datei hochladen Öffnen Sie den Ordner, in den Sie eine Datei hochladen möchten. Klicken Sie zum Auswählen der Datei auf „Browse“ (Durchsuchen). iii. Klicken Sie auf „Upload“ (Hochladen). ...
11. Andere Software‐Dienstprogramme 11.1 QNAP Finder Der QNAP Finder ist ein bereitgestelltes Dienstprogramm zur Suche nach allen verfügbaren NMP‐1000P‐Geräten im lokalen Netzwerk und zum Abbilden der Freigaben als Netzwerklaufwerke. Sie können den Finder auf der CD‐ROM installieren. Falls der Finder durch Ihre Firewall blockiert wird, geben Sie ihn bitte frei. ...
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Doppelklicken Sie zum Verbinden des Gerätes über Ihren Standardwebbrowser auf den NMP‐1000P‐Namen in der Liste. Beachten Sie, dass der NMP‐1000P mit dem Netzwerk verbunden sein muss. ...
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Sie können die Freigaben des NMP‐1000P als Netzwerklaufwerke auf dem Windowsbetriebssystem über das „Tools“ (Extras)‐Menü abbilden. ...
11.2 NetBak Replicator Der NetBak Replicator ist ein leistungsstarkes Programm, dass im Benutzersystem (nur unter Windows) zur Datensicherung installiert wird. Sie können alle beliebigen Dateien oder Ordner auf Ihrem lokalen PC mittels LAN oder WAN im festgelegten Freigabeordner des NMP‐1000P sichern. Hauptfunktionen Backup (Datensicherung) Instant Backup (Sofortige Sicherung) Sie können Dateien und Ordner auf Ihrem lokalen PC auswählen und umgehend in festgelegten Netzwerkfreigabeordner des NMP‐1000P sichern. File Filter (Dateifilter) Sie können bestimmte Dateitypen von der Datensicherung ausschließen. Das System filtert alle Dateien dieser Dateitypen bei der Datensicherung aus. Schedule (Zeitplan) Mit dieser Option können Sie einen Zeitplan zur Datensicherung festlegen, z. B. täglich um 12:00 Uhr oder jeden Samstag um 17:00 Uhr. Monitor (Überwachung) Wenn diese Option aktiviert ist, lädt das System alle Dateien und Ordner umgehend zur Sicherung auf den Server, nachdem diese geändert wurden. Restore (Wiederherstellen) Mit dieser Option stellen Sie die gesicherten Daten an ihrem ursprünglichen Standort oder in einem neu erstellten Verzeichnis wieder her. Log (Protokoll) Aktivieren Sie diese Option zur Aufzeichnung von Ereignissen des NetBak‐Replicator, z. B. die Uhrzeit, zu der der NetBak Replicator startet oder endet. ...
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NetBak Replicator installieren Sie können den NetBak Replicator auf der CD‐ROM installieren. Befolgen Sie die Schritte zur Installation des NetBak Replicator. Bei erfolgreicher Installation wird eine Verknüpfung (das ‐Symbol) auf dem Desktop angezeigt. Doppelklicken Sie zum Starten des NetBak Replicator auf dieses Symbol. ...
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NetBak Replicator nutzen 1. melden Sie sich vor dem Einsatz des NetBak Replicator in der NMP‐1000P‐Administration an und rufen zum Erstellen eines Freigabeordners zur Datensicherung „Network Share Management“ (Netzwerkfreigabeverwaltung) auf. Achten Sie darauf, dass der Freigabeordner für jeden Benutzer zugänglich ist oder melden Sie melden den Freigabeordner unter einem autorisierten Konto oder als Administrator durch den NetBak Replicator an. 2. Starten Sie den NetBak Replicator. Klicken Sie auf . Alle NMP‐1000P‐Server und ihre Freigabeordner innerhalb des Netzwerks werden angezeigt. Denken Sie daran, dass der QNAP Finder aufgeschaltet sein muss, wenn Sie den NetBak Replicator zur erfolgreichen Suche nach dem NMP‐1000P einsetzen. ...
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3. Wenn das folgende Fenster angezeigt wird, erscheinen in der linken Liste alle NMP‐1000P im LAN. Wählen Sie auf der rechten Seite einen Server und einen Freigabeordner. Der NetBak Replicator unterstützt auch die Datensicherung via WAN; Sie können die IP‐Adresse des NMP‐1000P zur Datensicherung direkt eingeben und einen Freigabeordner auswählen. Klicken Sie dann auf „OK”. 4. Geben Sie zum Anmelden am Server den Benutzernamen und das Kennwort ein. ...
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5. Bei erfolgreicher Verbindung mit dem NMP‐1000P können Sie den Datensicherungsvorgang starten. Beschreibung der Tasten des NetBak Replicator Konfiguration öffnen: Öffnen einer zuvor gespeicherten NetBak Replicator‐Konfiguration. Konfiguration speichern: Die Einstellungen des NetBak Replicator speichern. Die Datei wird als *.rpr bezeichnet. Alles auswählen: Auswählen aller Elemente eines Fensters. Alles löschen: Aufheben aller Auswahlen. „My Document” (Meine Dokumente) auswählen: Wählt alle Ordner unter „My Document“ (Meine Dokumente). NMP‐1000P‐Sicherungsordner öffnen: Diese Schaltfläche ermöglicht den Benutzern, ihre gesicherten Dateien ausfindig zu machen und die archivierten Dateien manuell zu prüfen und zu verwalten. Erweiterte Sicherung: Die erweiterte Sicherung gibt dem Benutzer die Möglichkeit, einen einzigen Ordner mit erweiterten Optionen zu sichern. ...
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Backup (Sichern) Wählen Sie die Dateien und Ordner aus, die Sie sichern möchten. ...
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Start Sobald Sie die Dateien zur Sicherung auf dem NMP‐1000P ausgewählt haben, klicken Sie auf „Start“. Das Programm beginnt mit dem Kopieren der ausgewählten Dateien in den festgelegten Freigabeordner des NMP‐1000P. ...
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File Filter (Dateifilter) Klicken Sie auf der Hauptseite des NetBak Replicator auf „File Filter” (Dateifilter) und wählen Sie ein Dateiformat, dass von der Datensicherung ausgeschlossen sein soll. Klicken Sie dann auf „OK”. ...
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Schedule (Zeitplan) Klicken Sie auf der Hauptseite des NetBak Replicator auf „Schedule” (Zeitplan). Markieren Sie das „Enable Backup Schedule“(Sicherungszeitplan aktivieren)‐Kästchen mit einem Häkchen, legen Sie die Häufigkeit und Uhrzeit der Datensicherung fest. Klicken Sie zum Bestätigen auf „OK”. ...
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Monitor (Überwachung) Wählen Sie einen Ordner, der überwacht werden soll. Wenn diese Option aktiviert ist, lädt das System alle Dateien und Ordner umgehend zur Sicherung auf den Server, nachdem diese geändert wurden. Andere Dateien werden grau dargestellt und können nicht ausgewählte werden. Klicken Sie zum Abbrechen der Überwachung erneut auf „Monitor” (Überwachung). Während der Überwachung erscheint das ‐Symbol in der Windows‐Task‐Leiste. ...
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Initialize Configuration (Konfiguration initialisieren) Wenn Sie diese Funktion nutzen, zeichnet der NetBak Replicator alle aktuellen Einstellungen der Benutzer auf, inklusive der De‐ / Aktivierung der Überwachungsfunktion. Wenn der Benutzer sich wieder anmeldet, lädt dieses Programm die zuvor aufgezeichneten Einstellungen der Benutzer zur Verwaltung der Datensicherung. ...
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Restore (Wiederherstellen) Bitte befolgen Sie zum Wiederherstellen der Dateien vom NMP‐1000P auf Ihrem PC die nachstehenden Schritte. Klicken Sie zur Auswahl von NMP‐1000P und Freigabeordner (der Quelle der Wiedeherstellung) auf . Klicken Sie auf die „Restore (Wiederherstellen)“‐Registerkarte im NetBak Replicator (NetBak‐Replikator). Sie können die Daten im Originalverzeichnis wiederherstellen oder durch Anklicken von manuell ein Verzeichnis zur Wiederherstellung festlegen. Wählen Sie die Dateien und Ordner, die wiederhergestellt werden sollen. Klicken Sie auf „Start“. ...
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Option: Wählen Sie die Option Wiederherstellung oder Fehler. Falls die wiederherzustellende Datei bereits existiert, wird der NetBak Replicator: Overwrite all the files (Alle Dateien überschreiben) Ask first (Zuvor fragen) Skip this file (Diese Datei überspringen) Falls bei der Dateiwiederherstellung ein Fehler auftritt, wird der NetBak Replicator: Stop the restoring (Die Wiederherstellung beenden) Ask first (Zuvor fragen) Ignore this error message (Diese Fehlermeldung ignorieren) ...
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Log (Protokoll) a. Save As… (Speichern unter…): Klicken Sie zum Speichern aller Protokolle des NetBak Replicator auf diese Schaltfläche. Alle Protokolle werden als Textdatei gespeichert. b. Clear All (Alles löschen): Klicken Sie zum Löschen aller Protokolle auf diese Schaltfläche. c. Option: Wählen Sie die Protokollart, die aufgezeichnet werden soll – „Record all logs“ (Alle Protokolle aufzeichnen) oder „Record error logs only“ (Nur die Fehlerprotokolle aufzeichnen). ...
12. Systemwartung Dieser Abschnitt beschreibt die Systemwiederherstellung und Verfahren zur Hardware‐Zurücksetzung. Lesen Sie sich die Anweisungen aufmerksam durch; befolgen Sie sie strengstens. Hinweis: QNAP haftet nicht in keinem Falle für Produktschäden/‐fehlfunktionen oder Datenverlust/‐wiederherstellung, die aufgrund beabsichtigter oder fahrlässiger Fehler in irgendeiner Form bei der Installation einer Festplatte entstanden sind. 12.1 Wiederherstellungsverfahren Wenn Ihr NMP‐1000P unter einer unvollständigen Systemaktualisierung aufgrund eines Problems mit der Stromversorgung während des Aktualisierungsvorgangs leidet und nicht mehr richtig funktioniert, befolgen Sie die nachstehenden Anweisungen zur Systemwiederherstellung. Informationen zur Standard‐Firmware‐Aktualisierung finden Sie in den Abschnitten 5.2.6 und 9.7.3. Zwei Bedingungen müssen zur Durchführung einer Systemwiederherstellung erfüllt sein: (1) Der NMP‐1000P kann als Massenspeichergerät erkannt werden, wenn er über die eSATA‐ oder USB‐Schnittstelle im externen Festplattenmodus mit einem PC verbunden ist. (2) Die interne Festplatte des NMP‐1000P verfügt zum Abspeichern der Firmware‐Datei zur Systemaktualisierung über einen freien Speicherplatz von mindestens 256 MB. ...
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Verfahren zur Systemwiederherstellung: Laden Sie die aktuellste NMP‐1000P‐Firmware von der offiziellen QNAP‐Internetseite herunter: www.qnap.com. Schließen Sie das Gerät über die eSATA‐ oder USB‐Schnittstelle im externen Festplattenmodus an einem PC an; weitere Informationen finden Sie im Abschnitt 4.2.1. Der PC erkennt das Gerät als externes Speichergerät. Öffnen Sie den Gerätespeicher mit einem beliebigen Datei‐Browser. Erstellen Sie im Hauptverzeichnis des Gerätes, in dem sich alle anderen Freigabeordner befinden, einen Ordner mit dem Namen „qnapfw“ (ohne Anführungsstriche). Speichern Sie die aktuellste NMP‐1000P‐Firmware in diesem “qnapfw“‐Ordner. Entfernen Sie das Gerät sicher vom PC, trennen Sie es anschließend. Achten Sie darauf, dass der NMP‐1000P am Stromnetz angeschlossen und ausgeschaltet ist. Drücken Sie auf der Vorderseite des Gerätes die „Options”(Optionen)‐Taste gedrückt und drücken die „Power“‐Taste (Ein‐ / Austaste); lassen Sie dann beide Tasten gleichzeitig los. Sie sehen den Firmware‐Dateinamen über den VFD laufen. Drücken Sie auf der Vorderseite zum Bestätigen des Wiederherstellungsmodus die „OK“‐Taste. 10) Die Wiederherstellung beginnt, das Gerät startet nach Abschluss automatisch neu. ...
12.2 Hardware zurücksetzen Falls Ihr NMP‐1000P aus irgendwelchen Gründen nicht mehr reagiert, können Sie versuchen, die Hardware zurückzusetzen. Halten Sie dazu die „Power”‐Taste (Ein‐ / Austaste) auf der Vorderseite mehr als 6 Sekunden lang gedrückt. Das Gerät setzt sich selbst zurück und schaltet sich aus. Anschließend können Sie das gerät wieder einschalten; nun sollte der Player wieder problemlos funktionieren. Falls das Gerät nach dem Zurücksetzen der Hardware immer noch nicht richtig funktioniert, wenden Sie sich bitte an Ihren Vertreiber / Händler oder unseren technischen Kundendienst. ...
Technischer Kundendienst QNAP bietet mittels Instant Messenger einen fest zugeordneten Kundendienst und eine Kundenbetreuung. Sie können uns auf folgenden Wegen kontaktieren: Online‐Kundendienst: http://www.qnap.com/ MSN: q.support@hotmail.com Skype: qnapskype Forum: http://forum.qnap.com/ Technischer Support in den USA und Kanada: E‐Mail: q_supportus@qnap.com TEL: 909‐595‐2819 App. 185 Anschrift: 166 University Parkway Pomona, CA 91768‐4300 Bürostunden: 08:00 bis 17:00 Uhr (GMT‐8 Pacific Time, Montag bis Freitag) ...
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For the developers' and authors' protection, the GPL clearly explains that there is no warranty for this free software. For both users' and authors' sake, the GPL requires that modified versions be marked as changed, so that their problems will not be attributed erroneously to authors of previous versions. Some devices are designed to deny users access to install or run modified versions of the software inside them, although the manufacturer can do so. This is fundamentally incompatible with the aim of protecting users' freedom to change the software. The systematic pattern of such abuse occurs in the area of products for individuals to use, which is precisely where it is most unacceptable. Therefore, we have designed this version of the GPL to prohibit the practice for those products. If such problems arise substantially in other domains, we stand ready to extend this provision to those domains in future versions of the GPL, as needed to protect the freedom of users. Finally, every program is threatened constantly by software patents. States should not allow patents to restrict development and use of software on general‐purpose computers, but in those that do, we wish to avoid the special danger that patents applied to a free program could make it effectively proprietary. To prevent this, the GPL assures that patents cannot be used to render the program non‐free. The precise terms and conditions for copying, distribution and modification follow. TERMS AND CONDITIONS 0. Definitions. “This License” refers to version 3 of the GNU General Public License. “Copyright” also means copyright‐like laws that apply to other kinds of works, such as semiconductor masks. “The Program” refers to any copyrightable work licensed under this License. Each licensee is addressed as “you”. “Licensees” and “recipients” may be individuals or organizations. To “modify” a work means to copy from or adapt all or part of the work in a fashion requiring copyright permission, other than the making of an exact copy. The resulting work is called a “modified version” of the earlier work or a work “based on” the earlier work. A “covered work” means either the unmodified Program or a work based on the Program. ...
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To “propagate” a work means to do anything with it that, without permission, would make you directly or secondarily liable for infringement under applicable copyright law, except executing it on a computer or modifying a private copy. Propagation includes copying, distribution (with or without modification), making available to the public, and in some countries other activities as well. To “convey” a work means any kind of propagation that enables other parties to make or receive copies. Mere interaction with a user through a computer network, with no transfer of a copy, is not conveying. An interactive user interface displays “Appropriate Legal Notices” to the extent that it includes a convenient and prominently visible feature that (1) displays an appropriate copyright notice, and (2) tells the user that there is no warranty for the work (except to the extent that warranties are provided), that licensees may convey the work under this License, and how to view a copy of this License. If the interface presents a list of user commands or options, such as a menu, a prominent item in the list meets this criterion. 1. Source Code. The “source code” for a work means the preferred form of the work for making modifications to it. “Object code” means any non‐source form of a work. A “Standard Interface” means an interface that either is an official standard defined by a recognized standards body, or, in the case of interfaces specified for a particular programming language, one that is widely used among developers working in that language. The “System Libraries” of an executable work include anything, other than the work as a whole, that (a) is included in the normal form of packaging a Major Component, but which is not part of that Major Component, and (b) serves only to enable use of the work with that Major Component, or to implement a Standard Interface for which an implementation is available to the public in source code form. A “Major Component”, in this context, means a major essential component (kernel, window system, and so on) of the specific operating system (if any) on which the executable work runs, or a compiler used to produce the work, or an object code interpreter used to run it. The “Corresponding Source” for a work in object code form means all the source code needed to generate, install, and (for an executable work) run the object code and to modify the work, including scripts to control those activities. However, it does not include the ...
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work's System Libraries, or general‐purpose tools or generally available free programs which are used unmodified in performing those activities but which are not part of the work. For example, Corresponding Source includes interface definition files associated with source files for the work, and the source code for shared libraries and dynamically linked subprograms that the work is specifically designed to require, such as by intimate data communication or control flow between those subprograms and other parts of the work. The Corresponding Source need not include anything that users can regenerate automatically from other parts of the Corresponding Source. The Corresponding Source for a work in source code form is that same work. 2. Basic Permissions. All rights granted under this License are granted for the term of copyright on the Program, and are irrevocable provided the stated conditions are met. This License explicitly affirms your unlimited permission to run the unmodified Program. The output from running a covered work is covered by this License only if the output, given its content, constitutes a covered work. This License acknowledges your rights of fair use or other equivalent, as provided by copyright law. You may make, run and propagate covered works that you do not convey, without conditions so long as your license otherwise remains in force. You may convey covered works to others for the sole purpose of having them make modifications exclusively for you, or provide you with facilities for running those works, provided that you comply with the terms of this License in conveying all material for which you do not control copyright. Those thus making or running the covered works for you must do so exclusively on your behalf, under your direction and control, on terms that prohibit them from making any copies of your copyrighted material outside their relationship with you. Conveying under any other circumstances is permitted solely under the conditions stated below. Sublicensing is not allowed; section 10 makes it unnecessary. 3. Protecting Users' Legal Rights From Anti‐Circumvention Law. No covered work shall be deemed part of an effective technological measure under any applicable law fulfilling obligations under article 11 of the WIPO copyright treaty adopted on 20 December 1996, or similar laws prohibiting or restricting circumvention of such measures. ...
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When you convey a covered work, you waive any legal power to forbid circumvention of technological measures to the extent such circumvention is effected by exercising rights under this License with respect to the covered work, and you disclaim any intention to limit operation or modification of the work as a means of enforcing, against the work's users, your or third parties' legal rights to forbid circumvention of technological measures. 4. Conveying Verbatim Copies. You may convey verbatim copies of the Program's source code as you receive it, in any medium, provided that you conspicuously and appropriately publish on each copy an appropriate copyright notice; keep intact all notices stating that this License and any non‐permissive terms added in accord with section 7 apply to the code; keep intact all notices of the absence of any warranty; and give all recipients a copy of this License along with the Program. You may charge any price or no price for each copy that you convey, and you may offer support or warranty protection for a fee. 5. Conveying Modified Source Versions. You may convey a work based on the Program, or the modifications to produce it from the Program, in the form of source code under the terms of section 4, provided that you also meet all of these conditions: a) The work must carry prominent notices stating that you modified it, and giving a relevant date. b) The work must carry prominent notices stating that it is released under this License and any conditions added under section 7. This requirement modifies the requirement in section 4 to “keep intact all notices”. c) You must license the entire work, as a whole, under this License to anyone who comes into possession of a copy. This License will therefore apply, along with any applicable section 7 additional terms, to the whole of the work, and all its parts, regardless of how they are packaged. This License gives no permission to license the work in any other way, but it does not invalidate such permission if you have separately received it. d) If the work has interactive user interfaces, each must display Appropriate Legal Notices; however, if the Program has interactive interfaces that do not display Appropriate Legal Notices, your work need not make them do so. A compilation of a covered work with other separate and independent works, which are not by their nature extensions of the covered work, and which are not combined with it such as to form a larger program, in or on a volume of a storage or distribution medium, is called an ...
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“aggregate” if the compilation and its resulting copyright are not used to limit the access or legal rights of the compilation's users beyond what the individual works permit. Inclusion of a covered work in an aggregate does not cause this License to apply to the other parts of the aggregate. 6. Conveying Non‐Source Forms. You may convey a covered work in object code form under the terms of sections 4 and 5, provided that you also convey the machine‐readable Corresponding Source under the terms of this License, in one of these ways: a) Convey the object code in, or embodied in, a physical product (including a physical distribution medium), accompanied by the Corresponding Source fixed on a durable physical medium customarily used for software interchange. b) Convey the object code in, or embodied in, a physical product (including a physical distribution medium), accompanied by a written offer, valid for at least three years and valid for as long as you offer spare parts or customer support for that product model, to give anyone who possesses the object code either (1) a copy of the Corresponding Source for all the software in the product that is covered by this License, on a durable physical medium customarily used for software interchange, for a price no more than your reasonable cost of physically performing this conveying of source, or (2) access to copy the Corresponding Source from a network server at no charge. c) Convey individual copies of the object code with a copy of the written offer to provide the Corresponding Source. This alternative is allowed only occasionally and noncommercially, and only if you received the object code with such an offer, in accord with subsection 6b. d) Convey the object code by offering access from a designated place (gratis or for a charge), and offer equivalent access to the Corresponding Source in the same way through the same place at no further charge. You need not require recipients to copy the Corresponding Source along with the object code. If the place to copy the object code is a network server, the Corresponding Source may be on a different server (operated by you or a third party) that supports equivalent copying facilities, provided you maintain clear directions next to the object code saying where to find the Corresponding Source. Regardless of what server hosts the Corresponding Source, you remain obligated to ensure that it is available for as long as needed to satisfy these requirements. e) Convey the object code using peer‐to‐peer transmission, provided you inform other peers where the object code and Corresponding Source of the work are being offered to the general public at no charge under subsection 6d. A separable portion of the object code, whose source code is excluded from the Corresponding Source as a System Library, need not be included in conveying the object ...
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code work. A “User Product” is either (1) a “consumer product”, which means any tangible personal property which is normally used for personal, family, or household purposes, or (2) anything designed or sold for incorporation into a dwelling. In determining whether a product is a consumer product, doubtful cases shall be resolved in favor of coverage. For a particular product received by a particular user, “normally used” refers to a typical or common use of that class of product, regardless of the status of the particular user or of the way in which the particular user actually uses, or expects or is expected to use, the product. A product is a consumer product regardless of whether the product has substantial commercial, industrial or non‐consumer uses, unless such uses represent the only significant mode of use of the product. “Installation Information” for a User Product means any methods, procedures, authorization keys, or other information required to install and execute modified versions of a covered work in that User Product from a modified version of its Corresponding Source. The information must suffice to ensure that the continued functioning of the modified object code is in no case prevented or interfered with solely because modification has been made. If you convey an object code work under this section in, or with, or specifically for use in, a User Product, and the conveying occurs as part of a transaction in which the right of possession and use of the User Product is transferred to the recipient in perpetuity or for a fixed term (regardless of how the transaction is characterized), the Corresponding Source conveyed under this section must be accompanied by the Installation Information. But this requirement does not apply if neither you nor any third party retains the ability to install modified object code on the User Product (for example, the work has been installed in ROM). The requirement to provide Installation Information does not include a requirement to continue to provide support service, warranty, or updates for a work that has been modified or installed by the recipient, or for the User Product in which it has been modified or installed. Access to a network may be denied when the modification itself materially and adversely affects the operation of the network or violates the rules and protocols for communication across the network. Corresponding Source conveyed, and Installation Information provided, in accord with this section must be in a format that is publicly documented (and with an implementation available to the public in source code form), and must require no special password or key for ...
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unpacking, reading or copying. 7. Additional Terms. “Additional permissions” are terms that supplement the terms of this License by making exceptions from one or more of its conditions. Additional permissions that are applicable to the entire Program shall be treated as though they were included in this License, to the extent that they are valid under applicable law. If additional permissions apply only to part of the Program, that part may be used separately under those permissions, but the entire Program remains governed by this License without regard to the additional permissions. When you convey a copy of a covered work, you may at your option remove any additional permissions from that copy, or from any part of it. (Additional permissions may be written to require their own removal in certain cases when you modify the work.) You may place additional permissions on material, added by you to a covered work, for which you have or can give appropriate copyright permission. Notwithstanding any other provision of this License, for material you add to a covered work, you may (if authorized by the copyright holders of that material) supplement the terms of this License with terms: a) Disclaiming warranty or limiting liability differently from the terms of sections 15 and 16 of this License; or b) Requiring preservation of specified reasonable legal notices or author attributions in that material or in the Appropriate Legal Notices displayed by works containing it; or c) Prohibiting misrepresentation of the origin of that material, or requiring that modified versions of such material be marked in reasonable ways as different from the original version; or d) Limiting the use for publicity purposes of names of licensors or authors of the material; or e) Declining to grant rights under trademark law for use of some trade names, trademarks, or service marks; or f) Requiring indemnification of licensors and authors of that material by anyone who conveys the material (or modified versions of it) with contractual assumptions of liability to the recipient, for any liability that these contractual assumptions directly impose on those licensors and authors. All other non‐permissive additional terms are considered “further restrictions” within the meaning of section 10. If the Program as you received it, or any part of it, contains a notice stating that it is governed by this License along with a term that is a further restriction, you may remove that term. If a license document contains a further restriction but permits ...
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relicensing or conveying under this License, you may add to a covered work material governed by the terms of that license document, provided that the further restriction does not survive such relicensing or conveying. If you add terms to a covered work in accord with this section, you must place, in the relevant source files, a statement of the additional terms that apply to those files, or a notice indicating where to find the applicable terms. Additional terms, permissive or non‐permissive, may be stated in the form of a separately written license, or stated as exceptions; the above requirements apply either way. 8. Termination. You may not propagate or modify a covered work except as expressly provided under this License. Any attempt otherwise to propagate or modify it is void, and will automatically terminate your rights under this License (including any patent licenses granted under the third paragraph of section 11). However, if you cease all violation of this License, then your license from a particular copyright holder is reinstated (a) provisionally, unless and until the copyright holder explicitly and finally terminates your license, and (b) permanently, if the copyright holder fails to notify you of the violation by some reasonable means prior to 60 days after the cessation. Moreover, your license from a particular copyright holder is reinstated permanently if the copyright holder notifies you of the violation by some reasonable means, this is the first time you have received notice of violation of this License (for any work) from that copyright holder, and you cure the violation prior to 30 days after your receipt of the notice. Termination of your rights under this section does not terminate the licenses of parties who have received copies or rights from you under this License. If your rights have been terminated and not permanently reinstated, you do not qualify to receive new licenses for the same material under section 10. 9. Acceptance Not Required for Having Copies. You are not required to accept this License in order to receive or run a copy of the Program. Ancillary propagation of a covered work occurring solely as a consequence of using peer‐to‐peer transmission to receive a copy likewise does not require acceptance. However, nothing other than this License grants you permission to propagate or modify any covered ...
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work. These actions infringe copyright if you do not accept this License. Therefore, by modifying or propagating a covered work, you indicate your acceptance of this License to do so. 10. Automatic Licensing of Downstream Recipients. Each time you convey a covered work, the recipient automatically receives a license from the original licensors, to run, modify and propagate that work, subject to this License. You are not responsible for enforcing compliance by third parties with this License. An “entity transaction” is a transaction transferring control of an organization, or substantially all assets of one, or subdividing an organization, or merging organizations. If propagation of a covered work results from an entity transaction, each party to that transaction who receives a copy of the work also receives whatever licenses to the work the party's predecessor in interest had or could give under the previous paragraph, plus a right to possession of the Corresponding Source of the work from the predecessor in interest, if the predecessor has it or can get it with reasonable efforts. You may not impose any further restrictions on the exercise of the rights granted or affirmed under this License. For example, you may not impose a license fee, royalty, or other charge for exercise of rights granted under this License, and you may not initiate litigation (including a cross‐claim or counterclaim in a lawsuit) alleging that any patent claim is infringed by making, using, selling, offering for sale, or importing the Program or any portion of it. 11. Patents. A “contributor” is a copyright holder who authorizes use under this License of the Program or a work on which the Program is based. The work thus licensed is called the contributor's “contributor version”. A contributor's “essential patent claims” are all patent claims owned or controlled by the contributor, whether already acquired or hereafter acquired, that would be infringed by some manner, permitted by this License, of making, using, or selling its contributor version, but do not include claims that would be infringed only as a consequence of further modification of the contributor version. For purposes of this definition, “control” includes the right to grant patent sublicenses in a manner consistent with the requirements of this License. Each contributor grants you a non‐exclusive, worldwide, royalty‐free patent license under the contributor's essential patent claims, to make, use, sell, offer for sale, import and ...
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otherwise run, modify and propagate the contents of its contributor version. In the following three paragraphs, a “patent license” is any express agreement or commitment, however denominated, not to enforce a patent (such as an express permission to practice a patent or covenant not to sue for patent infringement). To “grant” such a patent license to a party means to make such an agreement or commitment not to enforce a patent against the party. If you convey a covered work, knowingly relying on a patent license, and the Corresponding Source of the work is not available for anyone to copy, free of charge and under the terms of this License, through a publicly available network server or other readily accessible means, then you must either (1) cause the Corresponding Source to be so available, or (2) arrange to deprive yourself of the benefit of the patent license for this particular work, or (3) arrange, in a manner consistent with the requirements of this License, to extend the patent license to downstream recipients. “Knowingly relying” means you have actual knowledge that, but for the patent license, your conveying the covered work in a country, or your recipient's use of the covered work in a country, would infringe one or more identifiable patents in that country that you have reason to believe are valid. If, pursuant to or in connection with a single transaction or arrangement, you convey, or propagate by procuring conveyance of, a covered work, and grant a patent license to some of the parties receiving the covered work authorizing them to use, propagate, modify or convey a specific copy of the covered work, then the patent license you grant is automatically extended to all recipients of the covered work and works based on it. A patent license is “discriminatory” if it does not include within the scope of its coverage, prohibits the exercise of, or is conditioned on the non‐exercise of one or more of the rights that are specifically granted under this License. You may not convey a covered work if you are a party to an arrangement with a third party that is in the business of distributing software, under which you make payment to the third party based on the extent of your activity of conveying the work, and under which the third party grants, to any of the parties who would receive the covered work from you, a discriminatory patent license (a) in connection with copies of the covered work conveyed by you (or copies made from those copies), or (b) primarily for and in connection with specific products or compilations that contain the covered work, unless you entered into that arrangement, or that patent license was granted, prior to 28 March 2007. Nothing in this License shall be construed as excluding or limiting any implied license or ...
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other defenses to infringement that may otherwise be available to you under applicable patent law. 12. No Surrender of Others' Freedom. If conditions are imposed on you (whether by court order, agreement or otherwise) that contradict the conditions of this License, they do not excuse you from the conditions of this License. If you cannot convey a covered work so as to satisfy simultaneously your obligations under this License and any other pertinent obligations, then as a consequence you may not convey it at all. For example, if you agree to terms that obligate you to collect a royalty for further conveying from those to whom you convey the Program, the only way you could satisfy both those terms and this License would be to refrain entirely from conveying the Program. 13. Use with the GNU Affero General Public License. Notwithstanding any other provision of this License, you have permission to link or combine any covered work with a work licensed under version 3 of the GNU Affero General Public License into a single combined work, and to convey the resulting work. The terms of this License will continue to apply to the part which is the covered work, but the special requirements of the GNU Affero General Public License, section 13, concerning interaction through a network will apply to the combination as such. 14. Revised Versions of this License. The Free Software Foundation may publish revised and/or new versions of the GNU General Public License from time to time. Such new versions will be similar in spirit to the present version, but may differ in detail to address new problems or concerns. Each version is given a distinguishing version number. If the Program specifies that a certain numbered version of the GNU General Public License “or any later version” applies to it, you have the option of following the terms and conditions either of that numbered version or of any later version published by the Free Software Foundation. If the Program does not specify a version number of the GNU General Public License, you may choose any version ever published by the Free Software Foundation. If the Program specifies that a proxy can decide which future versions of the GNU General Public License can be used, that proxy's public statement of acceptance of a version permanently authorizes you to choose that version for the Program. Later license versions may give you additional or different permissions. However, no ...
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additional obligations are imposed on any author or copyright holder as a result of your choosing to follow a later version. 15. Disclaimer of Warranty. THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOLDERS AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE THE PROGRAM “AS IS” WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY AND PERFORMANCE OF THE PROGRAM IS WITH YOU. SHOULD THE PROGRAM PROVE DEFECTIVE, YOU ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY SERVICING, REPAIR OR CORRECTION. 16. Limitation of Liability. IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICABLE LAW OR AGREED TO IN WRITING WILL ANY COPYRIGHT HOLDER, OR ANY OTHER PARTY WHO MODIFIES AND/OR CONVEYS THE PROGRAM AS PERMITTED ABOVE, BE LIABLE TO YOU FOR DAMAGES, INCLUDING ANY GENERAL, SPECIAL, INCIDENTAL OR CONSEQUENTIAL DAMAGES ARISING OUT OF THE USE OR INABILITY TO USE THE PROGRAM (INCLUDING BUT NOT LIMITED TO LOSS OF DATA OR DATA BEING RENDERED INACCURATE OR LOSSES SUSTAINED BY YOU OR THIRD PARTIES OR A FAILURE OF THE PROGRAM TO OPERATE WITH ANY OTHER PROGRAMS), EVEN IF SUCH HOLDER OR OTHER PARTY HAS BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES. 17. Interpretation of Sections 15 and 16. If the disclaimer of warranty and limitation of liability provided above cannot be given local legal effect according to their terms, reviewing courts shall apply local law that most closely approximates an absolute waiver of all civil liability in connection with the Program, unless a warranty or assumption of liability accompanies a copy of the Program in return for a fee. END OF TERMS AND CONDITIONS ...