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19.04.2018
®
GEBRAUCHSANWEISUNG
(Firmwareversion 3P22)

Beschreibung

Der Pulsar 3+ ist ein professionelles Ladegerät mit integriertem extra starken Equalizer. Die vorhandene
Ladeleistung von 2,5 kW erlaubt das Laden maximaler Zellenzahlen aller Akkutypen mit einem maximalen Strom
von 40 A. Ein absolutes Novum bei den Modellsport-Ladegeräten ist der kurzschlusssichere Balancer mit bis zu
2,0 A Balancierungsstrom pro Zelle und einer gesamten Balancierungsleistung von 100 W. Die DSP-Steuerung
(Digital Signal Prozessor) erlaubt eine sehr schnelle und vor allem präzise Steuerung der Prozesse. Ein speziell
entwickelter Digitalwandler regelt die Spannungen praktisch verzögerungsfrei und dank der Unterstützung des
DSP mit ungewöhnlich hoher Präzision. Die kompromisslose, in anderen Modellsport-Ladern nicht alltägliche,
sehr hochwertige Technik garantiert eine optimale und äußerst schonende Nutzung der Akkupacks. Der
Impulsbetrieb mit dem zuschaltbarem Reflexverfahren beugt bei NiCd und NiMH Akkus dem Memory- bzw. Lazy-
Battery-Effekt vor und bewirkt, dass die LiXX-Packs eine deutlich geringere Tendenz zum Spannungsdrift der
einzelnen Zellen aufweisen. Das echte Fastmod-Verfahren erlaubt durch ein ausgeklügeltes LiXX-Ladeverfahren
die Ladezeit um bis 30-40 % zu verkürzen. Ein sehr leistungsfähiger Balancer (Equalizer) sorgt dafür, dass auch
stark debalancierte und innerhalb kürzester Zeit geladene Akkupacks in ihren Einzelzellen-Spannungen perfekt
angeglichen werden, ohne den Ladeprozess zu verlangsamen. Die mehrfachen und gleichzeitig eingesetzten
Ladezustandserkennungs-Algorithmen für NiXX-Zellen (Inflex, Delta-Peak), einstellbare Akkukapazität und ein
serienmäßig mitgelieferter Temperaturfühler schützen die Akkus vor schädlicher Überladung. Die Ladeparameter
sind jederzeit über ein dauerbeleuchtetes Grafikdisplay ablesbar. Der Pulsar 3+ ist intuitiv mit nur einem
Drehknopf mit Druckfunktion bedienbar. Zwanzig Prozess-Speicherplätze erlauben einen schnellen Zugriff auf die
meist benutzten Prozesse. Ein integrierter SD-Kartenschacht erlaubt es alle Prozessdaten automatisch auf einer
SD-Speicherkarte zu sichern, um später auf dem Heim-PC oder Notebook die Prozesse zu vergleichen oder ganz
genau zu analysieren. Dies erlaubt eine schnelle und frühzeitige Erkennung defekter Zellen oder auch eine
genaue Erkennung des Alterungsprozesses der Akkupacks durch den Vergleich aller durchgeführten Ladezyklen.
Das optionale BT- oder BT/WLAN-Modul erlaubt es die Daten kabellos zum PC oder zu Smartphones zu
übertragen. Eine Stromversorgung über 12, 24, 36 und 48V mit integrierter Überwachung der Quellbatterien
sowie mögliche Rückspeisung der entladenen Energie erhöhen die Flexibilität des Laders und sorgen für einen
schonenden Umgang mit kostbarer Energie. Der Pulsar 3+ ist auf allen Ein- und Ausgängen vor Verpolung und
Kurzschluss abgesichert. Ein Upgrade der Firmware ist über das Internet möglich. Ein integrierter Schutz vor
Entladungsblitzen am Ein- und Ausgang beim Anschließen größerer Akkupacks schont die Steckkontakte an den
Ladekabeln.
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für ELPROG Pulsar 3+

  • Seite 1: Beschreibung

    19.04.2018 ® GEBRAUCHSANWEISUNG (Firmwareversion 3P22) Beschreibung Der Pulsar 3+ ist ein professionelles Ladegerät mit integriertem extra starken Equalizer. Die vorhandene Ladeleistung von 2,5 kW erlaubt das Laden maximaler Zellenzahlen aller Akkutypen mit einem maximalen Strom von 40 A. Ein absolutes Novum bei den Modellsport-Ladegeräten ist der kurzschlusssichere Balancer mit bis zu 2,0 A Balancierungsstrom pro Zelle und einer gesamten Balancierungsleistung von 100 W.
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite _____________________________________________________________ Beschreibung Inhaltsverzeichnis Technische Daten Warnhinweise Bestimmungsgemäßer Gebrauch EG-Konformitätserklärung Lieferumfang Begriffe, Abkürzungen und Symbole • Zellentypen • Funktionen • Parameter und Abkürzungen Anschlüsse und Bedienelemente • Frontansicht • Rechte Geräteseite • Balanceranschluss • Linke Geräteseite • Wichtig 10.
  • Seite 3: Technische Daten

    Technische Daten NiCd, NiMH, NiZn, Pb, Li-Ion, LiFe, LiPo, LiHV Akkutypen 12 V (9**-15,5 V); 24 V (18-31 V); 36 V (27-48 V); 48 V (36-60*** V) Eingangsspannung (Autobatterie min. 50 Ah – Empfohlen ab 90 Ah oder stabilisiertes Netzgerät 48 V ab 2.500 W Min.
  • Seite 4: Bestimmungsgemäßer Gebrauch

    Verträglichkeit. Das Produkt erfüllt folgende Normen (Elektromagnetische Verträglichkeit - Anforderungen an Haushaltgeräte, Elektrowerkzeuge und ähnliche Elektrogeräte - Teil 1: Störaussendung): DIN EN 55014-1:2016-09; (Teil 2: Störfestigkeit) DIN EN 55014-2:2016-01. Das Gerät ist gekennzeichnet mit: Am Ende der Lebensdauer als ELPROG Elektronikschrott entsorgen! ul. Przemysłowa 11 35-105 Rzeszów Polen...
  • Seite 5: Parameter Und Abkürzungen

    Parameter und Abkürzungen: Spannungsanstieg: Wird über dem „V“ (Volt) beim Laden oder Entladen angezeigt. Der Pfeil wird auch im ↑ Balancierungsfenster als Anzeige für die Zelle mit der höchsten Spannung verwendet. ↓ = Spannungsabfall: Wird über dem „V“ (Volt) beim Laden oder Entladen angezeigt. Der Pfeil wird auch im Balancierungsfenster als Anzeige für die Zelle mit der niedrigsten Spannung verwendet.
  • Seite 6: Anschlüsse Und Bedienelemente

    Anschlüsse und Bedienelemente Frontansicht 1. Taster-Drehknopf 2. Balanceranschluss INFO: Vor der ersten Inbetriebsnahme ist die Schutzfolie Displayfenster entfernen. BT-Antenne nur, wenn oder INFO: BT/WLAN als Option vorhanden ist. Rechte Geräteseite 1. Ladeausgang 2. Balanceradapter (zugelassen für Balancierungsstrom) 3. Temperaturmessfühler Die Akkupack-Balancerstecker sollten an der Balancerplatine erst mit der Steckerleiste 1 und dann Steckerleiste...
  • Seite 7: Linke Geräteseite

    Linke Geräteseite 1. Taster-Drehknopf 6. USB-Anschluss 7. SD-Speicherkarte 8. BT oder BT/WLAN -Funkantenne (optional). Wichtig: Für den Transport muss die Antenne abgeschraubt werden! WICHTIG!  Der Pulsar 3+ verfügt über eine enorme Leistung. Bitte beachten, dass bei Nutzung der Leistung jenseits 1500W der Verkabelung besondere Aufmerksamkeit zu schenken ist.
  • Seite 8: Bedienungskonzept - Grundriss

    Bedienungskonzept – Grundriss Startdisplay als Positiv- und Negativdarstellung. Beschreibung des Displays. Von oben: Uhrzeit, Firmware (hier im Beispielgrafik 3P21), Leistung (2.500 W), rechts auf Batterie umgeschaltet. Das Netzteil hat 3.000 W, daher ist die Ausgangsleistung nicht begrenzt 2.500 W (Begrenzung wird mit Ausrufezeichen signalisiert), Personalisierung (pp-rc Modellbau Piechowski) stellt die längste mögliche individuelle Beschriftung dar, BT on, SD 3 % (die Speicherkarte ist mit 3 % beschrieben), Tc Temperaturanzeige (aktuell 0,0 °C –...
  • Seite 9: Grundeistellungen Im Menü Sd, Bt, Rtc

    Zurück über die „exit“-Bestätigung möglich. Weitere genauere Hinweise über die Einstellungen der Parameter und Werte finden Sie unter den jeweiligen Beschreibungen der Prozesse. Grundeistellungen im Menü SD, BT, RTC Beschreibung des Displays. Weitere Details siehe unten. In dem Menü SD, BT, RTC sollen zuerst einige der Einstellungen vorgenommen werden.
  • Seite 10: Grundeistellungen Im Setup-Menü

    Grundeistellungen im Setup-Menü Setup-Menüs als Positiv- und Negativdarstellung Beschreibung des Displays siehe unten Der Pulsar 3+ verfügt über zwei gleichwertigen Setup-Menüs. Eines ist mit dem Autobatterie-Symbol und das andere mit dem Netzgerät-Symbol gekennzeichnet. Sinngemäß es ist ratsam, die Einstellungen entsprechend zu nutzen.
  • Seite 11: Prozesseinstellung - Laden Nicd- Und Nimh-Zellen

    Prozesseinstellung – Laden NiCd- und NiMH-Zellen Beschreibung des Displays. Von oben/links: eingestellt wird das Laden, in Speicherplatz 18, Akkutyp NiMH, Ladestrom ist 0,5 A,“ -,-Ah“ – Limiter ist nicht aktiv, Inflex ist nicht aktiv, Reflex ist aktiv, Δ 4,0 mV (Standardwert) Alle Prozesseinstellungen verlaufen sehr ähnlich.
  • Seite 12: Prozesseinstellung - Laden Pb-Zellen

    den Akkutyp angepassten Programmen: Disch. Entladen, Charge Laden, Dis.Ch. Entladen-Laden, Ch.Dis. Laden-Entladen, Store (nur LiXX) Akkupack auf Lagerungsspannung bringen. Wenn nötig, können noch die Parameter des Prozesses angepasst werden. Wieder durch langes Drücken auf den Drehknopf wechselt man ins Programm-Fenster. Dort wird die Zeile Parameters angeklickt. Dort können alle für den gewählten Zellentyp und Prozess relevanten Parameter entsprechend verändert werden: Ib:x,xx (nur LiXX) = hier wird Leistungsstufe des Balancierens eingestellt.
  • Seite 13: Prozesseinstellung - Entladen (Alle Akkutypen)

    Bei den Bleizellen entfällt die Einstellung des Balancers. Die Funktionen Fast und Reflex bringen ähnliche Vorteile wie bei den LiXX-Zellen. Ladeendspannung „Vc“ wird standardmäßig auf 2,45 V/Zelle eingestellt und kann auf 2,25 V/Zelle verringert oder bis auf 2,55 V/Zelle angehoben werden. Bei den Bleiakkus und insbesondere bei den Blei-Gel-Akkus gilt die Devise: Je niedriger der Ladestrom, desto schonender ist die Ladung.
  • Seite 14: Doppelprozesseinstellung Laden-Entladen Und Entladen-Laden

    Die letzten Einstellungen werden direkt in dem Speicherfenster vorgenommen. Bevor der Akkupack angeschlossen wird, stellt man den gewünschten Entladestrom ein (kurzer Druck auf den Drehknopf) und nach dem nochmaligen kurzen Druck kann der Limiter eingestellt werden. Es lassen sich Kapazitäten von „-,- Ah“ (Kapazität nicht überwacht) bis 200 Ah einstellen.
  • Seite 15: Prozesseinstellung - Format (Formieren Nicd Und Nimh-Zellen)

    Condit = ist ein dreifacher Prozess, der eine Vereinfachung der Ermittlung der Kapazität vor der Lagerung des Akkupacks erlaubt. Es werden automatisch drei Prozesse ablaufen: Laden > Entladen (Kapazitätsermittlung) > Laden auf die Lagerungsspannung. Der Prozess wird beendet, sobald die Spannung den Sollwert bei 1/10 des eingestellten Stroms erreicht. Prozesseinstellung –...
  • Seite 16: Prozesseinstellung - Nur Balancieren (Monitor)

    Zellen automatisch auf die Lagerungsspannung. Für die Spannungsmessung über den Balancereingang kann auch eine Einzelzelle an den Balancereingang angeschlossen werden. Das ist wichtig beim "Test" (Ri-Messung). Prozesseinstellung – nur Balancieren (Monitor) Wenn ein Nur-Balancierungsprozess durchgeführt werden soll, werden zuerst – wie in den obigen Prozessen beschrieben –...
  • Seite 17 14. Cs: 5 Ah = Die der Stromversorgung verbrauchte Energie beträgt ca. 5 Ah. Die Anzeige wird auf null gesetzt, wenn sich beim Einschalten seit der letzten Sitzung das Datum geändert hat oder im Eingangsdisplay das Setup umgeschaltet wird. 15. Ri: 0,087 = Momentaner Innenwiederstand des Akkupacks beträgt ca. 0,087 Ω, der Wert Ri wird nur beim Impulsladen (Pulse on im Setup) angezeigt.
  • Seite 18: Prozessstart

    13. Einzelzellen zugeführte Kapazität = in Amperestunden (hier wurden der Zelle 12 = 0,021 Ah ausgeglichen) Das Display (Innenwiderstand der einzelnen Zellen mΩ/c) zeigt folgende Informationen an: ,007 Ω/c = Summe der Widerstände der einzelnen Zellen abwechselnd mit gemitteltem Innenwiderstand aller Zellen (Ω/Zelle) ↑...
  • Seite 19: Prozessende Und Fehlermeldungen Und Alarme

    Prozessende und Fehlermeldungen und Alarme Wichtig! Unterbrechung der Prozesse sollte IMMER durch langen Druck des Drehknopfs und NICHT über das Abklemmen der Akkus geschehen! Beendigung des Prozesses ist auf der linken Seite dargestellten Display angezeigt, eine entsprechende Meldung (hier „STOP“ und das Blinken der Displaybeleuchtung) wird ausgegeben wird.
  • Seite 20: Firmware-Upgrade

    Firmware-Upgrade Der Pulsar 3+ ist für ein einfaches Firmware- Upgrade vorbereitet. Um dieses durchzuführen, soll die entsprechende Firmware (eine ZIP-Datei) in einen Katalog entpackt und die EXE-Datei (Pulsar 3 Utility) ausgeführt (gestartet) werden. Der Pulsar 3+ muss dann über die USB-Schnittstelle mit dem PC verbunden sein.
  • Seite 21 Hauptfenster Gleich nachdem Datentransmission angelaufen ist oder die Daten der aufgezeichneten Prozesse vom Datenträger geladen sind, befinden wir uns im Hauptfenster. Dort kann mit der linken Maustaste ein ausgewähltes Kurvenfragment vergrößert werden (zoomen). Ein Doppelklick stellt das ungezoomte Fenster wieder her. Mit der rechten Maustaste kann die Kurve im gezoomten Fenster verschoben werden. Die Tasten T und dV blenden die Aufzeichnung der Temperatur- und Spannungskurven ein.
  • Seite 22 Fensterleiste – Beschreibung der Funktionen Bedeutung der Symbole in der Leiste: Datei öffnen Datei speichern Dateien-Hauptfenster in Kaskadenform öffnen Dateien-Hauptfenster nebeneinander zeigen Record-Taste: Die Datenaufnahme startet automatisch. Hier kann die Aufnahme gestoppt oder auch wieder gestartet werden. Wenn die REC blinkt, kommt zwar eine Datentransmission an, diese wird aber nicht aufgezeichnet STOP-Taste, um den Prozess vorzeitig zu beenden (Pulsar-Fernsteuerung).
  • Seite 23 Links befindet sich die Datafenster- Version, wenn der Balancer nicht aktiv ist. Geladen werden 9 x NiCd, 14,33 V, das I steht für Inflex (Inflex wurde erkannt) aktuelle Spannungsabfall beträgt -19 mV/min, Innenwiderstand (Ri) beträgt 0,651 Ω, Prozesszeit beträgt 27 Minuten Sekunden, aktueller Strom...
  • Seite 24: Akku-Interface

    Akkuinterface P3+ Oben: Sicht von der Steckerseite Oben: Sicht von der Lotseite Das Akkuinterface ist eine Elektronikplatine, die den sicheren und einfachen Anschluss des Akkupacks an den Balancerausgang des Pulsar 3+ erlaubt. Die Platine soll am Pulsar-Gehäuse fest verschraubt werden (mittlere Bohrung).
  • Seite 25: Anhang

    Anhang 1 ® ® pulsar pulsar BT oder BT/WLAN-Kommunikation (optionale Ausstattung notwendig) Der Pulsar 3/3+ kann optional mit einem BT oder BT/WLAN-Modul der Klasse 1 (bis ca. 100 m Reichweite in offenem Gelände) ausgestattet werden. In der Praxis ist die Reichweite größer (vorausgesetzt, dass das Android- Gerät ebenfalls mit einem hochwertigen Bluetooth-Modul der Klasse 1 ausgestattet ist) und es funktioniert auch in den Gebäuden zwischen den Etagen.
  • Seite 26 Data 12 x LiFe – Zellenzahl und Zellentyp Laden – Prozessart 40,90 V – Akkupackspannung (nach dem Antippen der Stelle wird die Spannung umgerechnet auf eine Zelle angezeigt 25,00 A – Ladestrom Δ 7 mV – Spannungsdifferenz zwischen der stärksten und schwächsten Zelle im Paket 24,5 °C –...
  • Seite 27 älteren Daten nicht mehr sichtbar. ← Demoprozesse _________________________________________________________________________________ Elprog und pp-rc Modellbau wünschen Ihnen viel Spaß bei der Arbeit mit dem Pulsar 3+. Weitere Unterstützung bieten wir über unser Internetforum. Dort haben wir eine Informationsaustausch- Plattform für die Pulsarnutzer geschaffen.
  • Seite 28: Index

    Index Akkuinterface 6, 23, 24 NiXX 4 Alarme 2, 5, 18 no BT 9 Android-App 25 Parameter 7 Anschlüsse 5 Pause 5, 10, 13, 14 Auto 4, 13 Pb 4 Balancer 15 PC-Software 19 Balanceranschluss 6 Personalisierung 9 Bedienelemente 5 Pinbelegung 6 Beep 4, 7, 9 Power 3, 5, 10...

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