Wichtigste Sicherheitseigenschaften der Maschine a) Maschinenfunktion: die vorliegende Maschine ist zum Bohren, Tauch- und Stirnfräsen von kleinen Werkstücken mit einer Höchstgröße ausgelegt. Wenn Sie diese Maschinen für eine andere als ihre bestimmungsgemäße Nutzung einsetzen möchten, setzen Sie sich vor allen Schritten mit dem Hersteller oder mit Ihrem Fachhändler in Verbindung.
Schneidwerkzeuggrößen und –typen zur Verfügung. Sie sind problemlos im Handel erhältlich und erfüllen unterschiedliche Funktionen, so dass durch Austausch der fraglichen Schneidwerkzeuge jeweils ein genaues und effizientes Arbeiten möglich ist. 1-1 Maschinenspezifikationen SPEZIFIKATIONEN MODELL OT2213 228mm Max. Tischweg 100mm Max. seitliche Verstellung Drehwinkel des Kopfs -45°...
KAPITEL 2 INSTALLATION DER MASCHINE 2-1 Bedeutung des ausgewählten Maschinenstandorts Die Maschine muss mit drei Sechskant-Schraubenbolzen auf einer Werkbank befestigt werden. Wählen Sie einen geeigneten Standort, damit die angegebene Maschinengenauigkeit eingehalten werden kann. Auswahl des Aufstellungsorts der Maschine (1) Die Werkbank muss eine ebene Oberfläche aufweisen. (2) Vermeiden Sie es, die Maschine an einem feuchten, staubigen Ort oder an einem direkt der Sonne ausgesetzten Platz aufzustellen.
7. Prüfen Sie die hohe und niedrige Spindeldrehzahl, um sicher zu stellen, dass die erforderliche Drehzahl ausgewählt werden kann. 8. Schalten Sie die Maschine ein und überprüfen Sie die Drehrichtung der Spindel. (im Uhrzeigersinn) 9. Prüfen Sie die Längsachse (Tisch), die Querachse (Schlitten) und die senkrechte Achse, um sich zu vergewissern, dass alles korrekt ist.
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durchführen. Sollte trotz regelmäßiger Wartung eine Unregelmäßigkeit auftreten, setzen Sie sich bitte mit dem nächstgelegenen technischen Kundendienst in Verbindung, damit größere Schäden an Ihrer Maschine vermieden werden können und Ihre Sicherheit gewährleistet bleibt.
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3-2 Wartung des Zubehörs 3-2.1 Wartung der Schneidwerkzeuge (1) Verwenden Sie ein Tuch zum Installieren und Entfernen des Schneidwerkzeugs, um es bei einem eventuellem Herabfallen zu schützen, bei dem die Schneiden beschädigt werden und Sie sich an den Fingern verletzen könnten. (2) Bewahren Sie das Schneidwerkzeug, wenn Sie es nicht benutzen, in einer Holz-...
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3-3 Schmieren der Maschine Schmieren Sie die Maschine regelmäßig, um ihre Genauigkeit zu erhalten. a) Verwenden Sie Öl zur Schmierung b) Verwenden Sie Fett für 1) Gewindespindel X-Richtung (Schlitten) Grundplatte und Schlitten 2) Gewindespindel Y-Richtung 2 – Gleitbahnen und Tischen (Tisch) 3- Gleitbahnen der Säule und Anschlussflanschen Zahnstange Z-Richtung (Säule)
KAPITEL 4 MASCHINENSCHEMA 4-1 Technische Daten A. Gleichstrommotor I. Anschlussflansch B. Spindelkopf J. Not-Aus-Schalter C. Spannfutter k. Säule D. Handrad für Längsweg L. Senkanschlag E. Tisch M. Kolben F. Schlitten N. Rad für Feinvorschub G. Handrad für Querweg H: Sockel 4-2 Teileübersicht...
Warnschild Bedientafel Steuerblock Potentiometer Prüfschild Sicherung Schaft (1) Mutter M10 KAPITEL 5 EINSTELLUNG DES MECHANISMUS 5.1 Montage und Demontage des Kegelschafts □ Installation Unterbrechen Wechsel Werkzeugs die Spannungsversorgung der Maschine. (2) Schutzschirm (a) entfernen. (3) Spindelbuchse und Kegel abwischen. (4) Kegel (g) in die Spindelbuchse einführen. Das Schneidwerkzeug muss zum Schutz der Maschine und der Finger von einer geschmierten Hülle umgeben sein.
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Schutz der Maschine und der Finger von einer geschmierten Hülle umgeben sein. (6) Schutzschirm (a) montieren. Nehmen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit keinerlei Einstellungen vor, ※ ※ ※ ※ solange die Spannungsversorgung der Maschine hergestellt ist. ※ ※ ※ ※ 5-2 Hubeinstellung Sie können den Spindelhub mit Hilfe eines Einstellanschlags kontrollieren.
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5-4 Spielausgleich mit Nutensteinen Nach längerer Nutzung entsteht auf Grund relativer Flächenbewegung ein Spiel. Der Nutenstein wirkt als Reparaturschnittstelle zwischen unterschiedlichen Reibflächen. Zum Ausgleich dieses Fehlers wird an der Maschine eine Einstellschraube verwendet, die zwischen zwei mechanischen Teilen einen Druck aufbaut (zum Beispiel: Spindel und Pinole).
6. Den Mittelteil zuerst einstellen und dann von beiden Seiten gleichmäßig nach innen hin vorgehen, und dabei die Schraube einstellen, um einen gleichförmigen Druck zu erhalten. KAPITEL 6 FUNKTIONSWEISE UND BEDIENUNG 6-1 Bedienungsanleitung □ Bohren oder Stirnfräsen 1 Wie in Kapitel 5 beschrieben (Kegel wechseln) in geeigneter Weise einstellen und festziehen.
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Achse), um die Planfräsarbeiten durchzuführen. 8. Nach Beendigung der Arbeiten, Maschine ausschalten, Spindel wieder hochfahren und Werkstück entfernen. 9. Reinigen Sie die Maschine. □ Bohr- oder Fräsdrehzahl Stellen Sie vor allen Arbeiten die geeignete Spindeldrehzahl ein. Der Drehzahlbereich reicht von 100 bis 2000 U/min. Meistens berücksichtigt die korrekte Drehzahl die Werkstückabmessungen sowie den Werkstoff.
auftreten: a. Die Bohrtiefe ist zu groß b. Die Vorschubgeschwindigkeit ist zu hoch. c. Die Drehzahl ist zu hoch. d. Die Maschine und das Stück sind nicht korrekt befestigt. e. Der Spannstock und das Werkstück sind nicht stabil befestigt. □ Schutz und Wartung 1.
Lassen Sie die Maschine für 5 Minuten laufen und erhöhen Sie nach und nach die Spindeldrehzahl bis zur Höchstdrehzahl. Bleiben Sie mindestens 2 Minuten bei dieser Drehzahl und schalten Sie die Maschine dann aus und unterbrechen Sie den Netzanschluss. Prüfen Sie, dass alle Elemente sicher sind und ungehindert und korrekt arbeiten.
ZUR ELEKTROMAGNETISCHEN VERTRÄGLICHKEIT (EMV-RICHTLINIE). • DEN VORSCHRIFTEN DER EUROPÄISCHEN NIEDERSPANNUNGSRICHTLINE 2006/95/EG. BEVOLLMÄCHTIGT : HERRN YVON CHARLES AUSGESTELLT IN SAINT OUEN L’AUMÔNE, AM 25. JUNI 2012 YVON CHARLES GESCHÄFTSFÜHRER OTMT : 11 AVENUE DU FIEF - 95310 - FRANKREICH SAINT OUEN L’AUMÔNE...
Für dieses Produkt wird ab Kaufdatum (Datum des Lieferscheins oder der Rechnung) eine Garantie von 1 Jahr gewährt. Alle Produkte der Marke OTMT wurden durchgehend nach den üblichen Abnahmenormen getestet. Ihr Hän dler verpflichtet sich, alle Funktionsstörungen, die auf einen Herstellungsfehler oder einen Materialfehler zurückzuführen sind, zu beheben.