Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Bedienungsanleitung
SSP-KONSTANTER 32 N
Serien SSP 120 / SSP 240 / SSP 320
3-349-267-01
Programmierbare Stromversorgung
3/4.04

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Gossen MetraWatt KONSTANTER Serien SSP 120

  • Seite 1 Bedienungsanleitung SSP-KONSTANTER 32 N Serien SSP 120 / SSP 240 / SSP 320 3-349-267-01 Programmierbare Stromversorgung 3/4.04...
  • Seite 2 GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Taste <ENTER> ....... .46 4.13 Taste <CE/LOCAL> ......46 GOSSEN METRAWATT GMBHSIEMENS...
  • Seite 4: I Erstinspektion

    Sicherheits- schutz des KONSTANTERs zu erhalten und eine Verletzung von Personen zu verhindern. Die wichtigsten Warnungen sind nachfolgend zusammenge- faßt aufgeführt. Innerhalb der Bedienungsanleitung wird an den zutreffenden Stellen auf diese Warnungen verwiesen. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 5: Technische Beschreibung

    ❏ Überstromreaktion (Begrenzung mit / ohne Abschaltung) derten Funktionen zu jedem Zeitpunkt sicher erfüllen. ❏ Verzögerungszeit für Überstromabschaltung Die SSP-KONSTANTER Serien SSP 120 / SSP 240 / SSP 320 ❏ Einschaltverhalten (Power-on-Zustand) von GOSSEN METRAWATT GMBH unterstützen Sie bei der Lösung ❏...
  • Seite 6: Optionen Und Zubehör

    Ausführung. ❏ Bus-Kabel RS-232, 2 m Zum Anschließen eines KONSTANTERs an eine RS-232- Schnittstelle. (Verlängerungsleitung 9-pol. Buchse / 9-pol. Stiftleiste) ❏ Bus-Kabel IEEE / IEEE, 2 m Zum Anschließen eines KONSTANTERs an das IEEE488- Bus-System GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 7 Wiedereinschalten des Ausgangs, bei Einstellung auf 'Standby' bzw. 'Reset' bleibt der Ausgang deaktiviert und kann per OUTPUT-Taste oder per Befehl von Steuerrechner wieder eingeschaltet werden. Das Rückschalten der Lüfterdrehzahl erfolgt nach Unterschreiten des unteren Temperaturschwellwer- tes automatisch. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 8: Technische Daten

    DT1 DEVICE TRIGGER Auslöse-Funktion C0 keine Controller-Funktion E1/2 Open-Collector-Treiber Maßangaben in Millimeter Codes / Formate gemäß IEEE488.2 Geräteadresse einstellbar von 0 bis 30 oder UNL (unlisten) Bild 1.5 Maßzeichnung (Tischgerät) Max. Einstellrate ca. 40 Einstellungen / s GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 9: Mechanische Daten

    Tischgerät, geeignet für Rack-Montage Abmessungen siehe auch Maßzeichnung Bild 1.5 (B x H x T) Tischgerät: 221,5 x 102 x 397,5 mm Für 19”-Rack: ½19” x 2 HE x 400 mm Gewicht ca. 2,8 kg IEEE488-Interface (Option): ca. 0,1 kg GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 10: Elektrische Daten

    > 80 % > 80 % Schaltfrequenz typisch 200 kHz 200 kHz 200 kHz Artikel-Nummer K320A K321A K322A 1) im Funktionsbereich der Netzeingangsspannung von –10 % bis –15 % vergrößern sich die Regeldaten um ca. Faktor 1,2 GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 11 > 70 % > 69 % 200 kHz 200 kHz 200 kHz 200 kHz K330A K331A K332A K334A 1) im Funktionsbereich der Netzeingangsspannung von –10 % bis –15 % vergrößern sich die Regeldaten um ca. Faktor 1,2 GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 12: Inbetriebnahme

    ➅ Setzen Sie den Gehäusedeckel wieder auf und befestigen wieder mit den 8 Schrauben. ihn mit den 4 Schrauben. Der KONSTANTER kann jetzt wie Verschrauben Sie beide Gehäuse an der Bohrung und dem gewohnt angeschlossen werden. Gewinde im rückseitigen Aufstellschutz. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 13: Kombination Zu Einem Mehrfach-Tischgerät

    Falls Sie die Verbindungsleitung selbst konfektinieren möchten, das ”Durchschleifen” der Netzspannung an weitere KONSTAN- benötigen Sie eine 3-adrige abgeschirmte Leitung um die in Bild TER eingebaut. 2.1.6 a gezeigten Verbindungen herzustellen. Diese Netzausgangsdose ist nicht geschaltet und nicht gesichert. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 14: Einschalten

    Zustand auch nach wiederholtem Aus- und Einschalten oder Erklärungen und Syntax zu diesen Befehlen finden Sie in Kap. 6. nach Einschalten mit verkürztem Selbsttest nicht erreicht, liegt vermutlich ein Gerätedefekt vor. Setzen Sie sich dann bitte mit unserer für Sie zuständigen Vertretung in Verbindung. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 15 Die letzte Geräteeinstellung sowie evtl. abgespei- cherte Einstellungen bleiben im batteriegepufferten Einstellungs- speicher erhalten. ACHTUNG! Unterlassen Sie oftmaliges, schnelles Ein / Aus-Schalten, da hierdurch die Wirkung der Einschaltstrombegrenzung vorübergehend vermindert wird und als Folge die Netzsicherung durchbrennen kann. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 16: Bedien-, Anzeige- Und Anschlusselemente

    0 A und 0 V gesetzt. Die dadurch aktivierte Senke entlädt ☞ die Ausgangskondensatoren soweit möglich. Danach wird die Gleichpolige Rückspeisung vom angeschlossenen Verbrau- Senke wieder abgeschaltet und der Ausgang hochohmig. Die cher (z. B. bei Gleichstrommotoren). Ausgangsanschlüsse sind aber nicht galvanisch getrennt. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 17 Rückseite anschließen. • Iset/A (ge) = Sollwert des Stromes in Ampere (Blinken signalisiert, dass der angezeigte Wert noch nicht eingestellt ist) Erfolgt während der Anzeige des Einstellwertes 10 Sekunden lang keine weitere Bedienung, schaltet das Display automa- GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 18 Die Kontakte aller Schnittstellen sind mit elektronischen Bauteilen verbunden, die durch elektrostatische Entla- dung beschädigt werden können. Bevor Sie die Kon- takte berühren, gleichen Sie den Potentialunterschied zwischen Ihnen und dem Gerät durch Anfassen des Ge- häuses aus! GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 19 Schraube mit untergelegter Zahnscheibe, um ßen des Sicherungshalters etc.) ist strengstens unter- den Kontakt sicher herzustellen. sagt. [22] OUTPUT-Schnittstelle GOSSEN-METRAWATT IEC 625/IEEE 488 INTERFACE F. SSP-KONSTANTER BEST.NR. K380A RS 232 230V 50-60Hz FUSE T4/250V ANALOG INTERFACE OUTPUT GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 20: Handbedienung Und Gerätefunktionen

    Anschließend lässt sich mit dem Drehgeber die Einstellung auf die gewünschten Werte verändern. Sobald die Einstellung der Sollwerte aktiviert ist, kann die Einstell- lung auch mit den Pfeiltasten erfolgen, wobei auch hier die Auflö- sung vorbestimmt werden kann. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 21: Einstellung Mit Vorwahl (Enter, Pfeiltasten)

    Wert auf dem Display [5] erscheint! erreicht hat. Jeder einzelne Tastendruck ändert die Ausgangsspan- In der Funktion Pon RCL wird der Ausgang nach Rückkehr zur nung um den mit der Auflösung eingestellten Wert. normalen Betriebstemperatur automatisch reaktiviert. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 22: Begrenzen Des Zulässigen Arbeitsbereichs Ulim, Ilim

    Verhindert versehentliches Überschreiten eines maximalen Stromwertes beim Einstellen von Iset. • Schutz für den angeschlossenen Verbraucher. • Ilim hat höhere Priorität als Iset. • Manuelle und rechnergestützte Einstellungen von Iset können den Wert von Ilim nicht überschreiten. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 23: Funktion

    Einstellen der Auflösung (Dezimalstelle) durch Drücken der Taste <SELECT>. • Einstellung mit der Taste <↑> bzw. <↓> • Angezeigter Wert = eingestellter Wert. TP: Textparameter • Auswählen des Parameters mit der Taste <↑> bzw. <↓> • Eingestellten Wert durch Drücken von <ENTER> quittieren. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 24 Sie folgende Funktionsgruppen abrufen: FUNCTION ☞ Wird im linken Display nicht sofort die gewünschte Funk- tionsgruppe angezeigt, drücken Sie sooft wiederholt auf die Taste <FUNCTION>, bis im linken Display der Name der gewünschten Funktionsgruppe erscheint (im Beispiel SEt)! GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 25: Set - Funktionsgruppe "Setup

    Kap. 1.5.3 spezifizier- ten Werten der Einstellzeit Unenn → 1 Volt. Bild 4.7.1 a Weg zur Einstellung von Ulim • Mögliche Ursachen für das Ansprechen des Überspannungs- schutzes finden Sie unter Kap. 3 [3] Regelartanzeigen. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 26 – Abschaltverzögerung (DELAY) für OCP Funktion Funktionsbeschreibung siehe Seite 23. Einstellung Die Vorgehensweise ist prinzipiell im Kap. 4.7 und im beschrie- ben. Im Display der Setup-Funktion erscheint die Anzeige für DELAY und ein zugehöriger numeri- scher Parameter [t]. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 27: Einstellparameter ☞ 0: Keine Rundung

    Textparameter. ☞ Grundeinstellung nach RESET (*RST): unverändert ☞ Grundeinstellung nach RESET (*RST): OFF! aus der Funktionsgruppe SEt kommend Einstellung des Textparameters im Schleifendurchlauf ENTER CE/LOCAL FUNCTION Bild 4.7.1 d Weg zur Einstellung des Textparameters für Pon GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 28: Anif - Funktionsgruppe "Analoges Interface

    START-Adresse. Die Adresse wird CE/LOCAL FUNCTION mit jedem Triggersignal um 1 erhöht bis zur STOPP-Adresse. Beim nächsten Bild 4.7.2 a Weg zur Einstellung des Textparameters für trG Impuls kommt wieder der Inhalt der START-Adresse zur Ausführung. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 29 Speicherplatzes ein Signal zusätzlich zur Aus- gabe von Uset und Iset erzeugt. ☞ Das Signal steht für die dort eingestellte Verweildauer tSEt oder tdEF an den Ausgängen der analogen Schnittstelle (SiG1 / SiG2 / SiG1 + SiG2) zur Verfügung. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 30: Seq - Funktionsgruppe „Sequence

    Stopp-Adresse ein OUTPUT OFF. Speicherplatzbereich 253 255 belegte Speicherplätze SEQUENCE SEQUENCE SEQUENCE SEQUENCE SEQUENCE Speicherplatzbereich 253 255 belegte Speicherplätze bel. Sppl. bel. Speichpl. bel. Speicherpl. SEQUENCE SEQUENCE SEQUENCE Bild 4.7.3 b Speicherplatzbereich und Sequence GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 31 <FUNCTION>-Taste oder der Tasten <FUNCTION>+<↓> bzw. Sequence-Funktion vor oder zurück! <↑> , oder springen Sie mit der Taste <CE/LOCAL> zurück ins ☞ Der zuletzt eingestellte und angezeigte Wert des Parameters Menü der Funktionsgruppe FUNCTION! für die Verweilzeit wird automatisch übernommen! GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 32 SEQUENCE-Funktion vor oder zurück! Der zuletzt eingestellte und angezeigte Wert des numerischen Der zuletzt eingestellte und angezeigte Wert des numerischen Parameters für die Strt-Adresse wird dabei automatisch über- Parameters für die Verweilzeit wird dabei automatisch über- nommen. nommen. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 33 ☞ Ist der Wert eingestellt, springen Sie durch Drücken der Taste <FUNCTION> oder <FUNCTION> + <↓> bzw. <↑> zur nächsten Sequence-Funktion vor oder zurück! Der zuletzt eingestellte und angezeigte Wert des numerischen Parameters für die Startadresse wird dadurch automatisch übernommen. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 34 ☞ Bestätigen Sie diesen mit <ENTER> CE/LOCAL FUNCTION ENTER FUNCTION Sprung an Startadresse oder Bild 4.7.3 l SEQUENCE vorbereiten bei Software < REL. 003 erste Adresse mit gültigem Inhalt LOCKED/SEQ Schrittsteuerung Weiter in der Funktionsgruppe SEq Bild 4.7.3 j Vorbereiten einer Schrittsteuerung GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 35 Das hier gezeigte Beispiel ist nur ein sicherer Weg eine SEQUENCE zu FUNCTION programmieren. Sie können jederzeit eine andere, in der Anwendung für ENTER Sie einfachere oder schnellere Vorgehensweise einsetzen. Bild 4.7.3 m Festlegen aller notwendigen Werte für eine SEQUENCE GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 36 Die SEQUENCE führt die Start-Adresse aus. SEq StoP blinkt. ☞ Drücken Sie die Taste <ENTER>. Im Sequence-Status Hold ist die eingestellte Verweilzeit ohne Bedeutung. Der Inhalt der Stopp-Adresse wird ausgeführt. Im Hold-Status blinkt die LED LOCKED/SEQ langsam. Der Sequence-Ablauf ist beendet. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 37 Im Run-Status blinkt die LED LOCKED/SEQ schnell. – die Taste <FUNCTION> und wählen Sie anschließend mit den Tasten <↑> oder <↓> oder <FUNCTION> bis die Anzeige SEq go erscheint und führen Sie den Befehl mit <ENTER> aus. Die SEQUENCE wird neu gestartet. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 38: Bus - Funktionsgruppe „Interface

    ☞ Falls erforderlich, stellen Sie die Interface-Konfiguration buS durch Drücken der Taste <FUNCTION> oder <FUNCTION>+<↓> bzw. <↑> ein! Auf dem linken Display erscheint buS. ☞ Drücken Sie die Taste <ENTER> zur Bestätigung! Sie befinden sich jetzt im Menü der Funktionen von buS. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 39 Schleifendurchlauf aus der Funktionsgruppe buS kommend Einstellung des Textparameters im Schleifendurchlauf ENTER ENTER CE/LOCAL FUNCTION CE/LOCAL FUNCTION Bild 4.7.4 b Weg zur Einstellung des Textparameters für bAud Bild 4.7.4 d Weg zur Einstellung des Textparameters für PbIt GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 40: Einstellungen Mit Der Taste

    Ausgangsschaltzustand bei Netz ein Ulim Spannungseinstellgrenze SELECT Ilim Stromeinstellgrenze Überspannungssollwert Überstromabschaltung Abbruch Überstromverzögerung Extremwerterfassung tdEF speicherplatzunabhängige Verweilzeit Strt Startadresse StoP Stoppadresse Wiederholrate CE/LOCAL FUNCTION SAVE Uset/Iset Uout/Iout FUNCTION SAVE MENÜ MENÜ MENÜ Bild 4.8.1 Einstellen der Grundfunktionen mit der SELECT-Taste GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 41: Einstellen Der Auflösung Mit Der Taste

    Sie werden im batteriegepufferten Speicher abgelegt. Speicherplatz zwischen 11 ... 255 ein! Alle Einstellungen der folgenden Parameter lassen sich hier ☞ Drücken Sie die Taste <ENTER> zur Bestätigung! abspeichern: USET/ISET OVSET TSET TDEF SSET DELAY START OUTPUT MINMAX STOP ULIM REPETITION ILIM GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 42: Löschen Der Inhalte In Einem Definierbaren Speicherbereich

    | l | r | d | A | t | A bereichs S | t | r | t S | t | o | P Der Inhalt der Speicher zwischen Start- löschen" und Stopp-Adresse ist leer! GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 43: Einfügen Eines Speicherplatzes

    Start °1 Sequenz °1 Stop °1 Start °2 Sequenz °2 Stop °2 Einfügevorgang S | t | o | Y | Y | Y | i Der alte Inhalt der Stopp-Adresse ist verloren! GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 44: Löschen Eines Speicherplatzes

    Start °1 Sequenz °1 Stop °1 Start °2 Sequenz °2 Stop °2 Löschvorgang S | t | o | Y | Y | Y | d Der neue Inhalt der Stopp-Adresse ist leer! GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 45: Löschen Des Inhaltes Eines Speicherplatzes

    Sie jetzt die <ENTER>-Taste nochmals drücken! Tset Ilim MINMAX REPETITION ☞ Mit <CE/LOCAL> brechen Sie die RECALL-Funktion ab! Sset OUTPUT Tdef ☞ Mit <RCL> gehen Sie erneut zur Speicherplatzauswahl zurück! ☞ Sie können RECALL mit jeder anderen Funktionstaste oder dem Drehimpulsgeber verlassen! GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 46: Rückruf Aus Dem Sequence-Speicher

    Abbruch der <SAVE>- und <RCL>-Funktion; umschalten auf die Messwertanzeige Uout und Iout. Die Taste <ENTER> führt im Zusammenhang mit der jeweils ein- gestellten Betriebsart unterschiedliche Funktionen aus. Funktionsgruppenauswahl ☞ <CE/LOCAL> Rückkehr von der Auswahl der Funktionsgruppen zur Anzeige der Messwerte Uout und Iout. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 47: Tasten Incr Und Decr

    Display wird wieder aktiviert (DISPLAY OFF —> DISPLAY ON). Anwahl der nächsten bzw. vorherigen Displayfunktion. Bei IEC-Bus-Steuerung: Im Eigensteuerungszustand kann das Gerät zwar Programmierdaten empfangen, diese werden jedoch • Ausführung des nächsten oder vorherigen Speicherplatzes nicht ausgeführt. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 48: Analoge Schnittstelle

    Bild 5.1 und des Ausgangs (vereinfachte Darstellung) U-MON (Ausgang) • Analoger Spannungsausgang, proportional zu der von den Fühlerleitungen erfaßten Ausgangsspannung Uout. (0 ... 10 V 0 ... Uout nenn • Der auf AGND bezogene Ausgang hat einen Innenwiderstand GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 49: Fühlerbetrieb

    −OUT Iout Beschaltungsbeispiele gungen entgegenwirken. −OUT Uout +OUT der Statussignal-Ausgänge Verdrillen der Lastleitungen reduziert außerdem deren Impedanz. +OUT Last +SENSE • Fehlerhafter Anschluss der Fühler bewirkt keinen Schaden am KON- STANTER, führt jedoch zu folgenden reversiblen Ereignissen: GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 50: Steuerung Der Ausgangsspannung

    +OUT +OUT +OUT Last +OUT Last +SENSE +SENSE +SENSE +SENSE Bild 5.4 Verdrahtung für Steuerung der Ausgangsspannung Bild 5.5 Verdrahtung für Steuerung des Ausgangsstromes durch externe Spannung / durch externes Potentiometer durch externe Spannung / externes Potentiometer GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 51: Spannungsmonitor-Ausgang

    Uset - U-MON Uset + I-MON Iset + OUTPUT U-MON -SENSE I-MON Iout -OUT OUTPUT -OUT Uout -SENSE +OUT Iout -OUT +OUT Last Uout -OUT +SENSE +OUT Last +OUT Bild 5.7 Verdrahtung Strommonitor +SENSE Bild 5.6 Verdrahtung Spannungsmonitor GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 52: Trigger-Eingang

    • Verringern Sie den Lastwiderstand nun weiter, senkt die Strom- regelung die Ausgangsspannung so weit ab, bis der Span- nungswert des nächst niedriger eingestellten Ausgangs erreicht ist. • Ab diesem Zeitpunkt liefert auch dieser KONSTANTER einen Teil des Laststromes. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 53 Treten aber dabei Probleme mit der Laststrommessung auf, soll- ten Sie die KONSTANTER in Master-Slave-Parallelschaltung ver- koppeln (vgl. Kap. 5.9.2). • Durch Verkoppeln der SIG1-Ausgänge mit den TRG-Eingängen können Sie die Ausgänge gemeinsam ein- und ausschalten (vgl. Kap. 5.9.2). GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 54: Master-Slave-Parallelschaltung

    1% höher eingestellt wer- den als die des Mastergerätes, z.B. auf Maximum. ISET = 0 A evtl. ISET-Drehknopf deaktivieren durch Ein- stellung von ILIM = 0 A. • Verfahren Sie mit weiteren Slave-Geräten in gleicher Weise. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 55: Serienschaltung

    = ISET1 = ISET2 = ISET3 = ISETn • Stellen Sie die Spannungssollwerte USET so ein, dass der gewünschte Summenspannungssollwert Usoll erreicht wird: Usoll = USET1 + USET2 + USET3 + ... + USETn • Aktivieren Sie die Ausgänge. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 56: Master-Slave-Serienschaltung

    Nur gültig wenn die Nenndaten aller n Geräte Zur Messung des Laststroms genügt deshalb der Strommess- gleich sind; s. a. Hinweise. wert des Master-Gerätes. ISET = Isoll Stromgrenzwert Zur Ermittlung des Summenausgangsspannung müssen Sie die Spannungsmesswerte aller beteiligten KONSTANTER addieren. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 57: Variieren Des Ausgangs-Innenwiderstandes

    Gerätetyp 240-20 240-40 240-80 / Ω ⋅ Ablesewert 1,23 16,4 imax imax 24,4 kΩ = 1,23 ⋅ nenn imax + 24,4 kΩ imax nenn imax Bild 5.11 c Normierte Kurve zur Bestimmung des Ausgangs-Innenwiderstandes bei vorgegebenem Steuerwiderstand GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 58: Bedienbefehle

    • Zur detaillierten Information über diese Befehle empfehlen wir Ihnen zulässig: die entsprechenden Abschnitte der angegebenen Norm zu lesen. OUTPUT / OUTPU / OUTP / OUT / OU Beispiel 2: Für den Abfragebefehl "DELAY?" sind folgende Abkürzungen erlaubt: DELAY? / DELA?/ DEL?/ DE? GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 59 • Beim Datenempfang werden als Endezeichen akzeptiert: (0Ahex) = New Line = Line Feed (0Dhex) = Carriage Return CR LF Carriage Return und Line Feed (17hex) (03hex) • Beim Senden erhält der Antwortstring als Endezeichen: (0Ahex) = New Line = Line Feed GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 60: Ieee 488-Funktionen

    • *TRG • *OPC • TSET • SDC • *PSC • WAIT • DCL Speicherverwaltung • *WAI • STORE Bedingungs- und Ereignisregister • *SAV (Condition- und Eventregister) • *RCL • CRA • ERA, ERAE • ERB, ERBE GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 61: Beschreibung

    DISP A$ sichtlich Syntax und Grenzwerten überprüft. → Anzeige: • *TRG innerhalb der *DDT-Anweisung ist nicht zulässig. Es würden Bit 4 (EXE, Execution Error) im Standard-Event-Register und Bit 3 im (DDTE, Define Device Trigger Error) im Ereignisregister GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 62 OUTPUT 713;”USET 5; ISET 3; *OPC“ Format: n, nn, nnn Abfrage Beispiel (HP-Basic): OUTPUT 713;"*RCL 11" Funktion {Anzeige aller auf dem Speicherplatz 11 • Sind Controller und Gerät synchronisiert? abgelegten Parameter} • *OPC? folgt auf den Befehl, der eine Meldung erzeugen soll. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 63 Bedienungsruf SRQ unverändert Statusbyte-Register STB unverändert Hinweis • Durch die Abfrage ist in jedem Fall eine Nachricht verfügbar. Ereignisregister ESR, ERA, ERB unverändert • Dieser Antwortstring steht dann im Datenausgabepuffer. Freigaberegister ESE, ERAE, ERBE, SRE, PRE unverändert GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 64 Beispiel (HP-Basic): (Ereignisregister B). OUTPUT 713; ”CRA?“ • Bei entsprechender Maskierung durch die Freigaberegister ERDE ENTER 713; A$; DISP A$ und SRE wird dann eine SRQ-Meldung ausgelöst. → Anzeige: 002 {002 = 0000 0010 (CCR; Constant Current Regulation) GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 65 DELAY w • Ein Bit wird gesetzt wenn die zugehörige Funktion Länge: konstant 11 Zeichen – vom Zustand FALSCH nach WAHR wechselt (Eingang Parameter: w (Wert) – vom Zustand WAHR nach FALSCH wechselt (Eingang Format w: nn.nn GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 66 • Löschen durch Einschreiben des Werts ”0“. Programmierung Einstellbefehl: *ESE n Event-Standard-Enable-Regis- ERAE n Event-Enable-Register A ERBE n Event-Enable-Register B *SRE n Service-Request-Enable Reg. *PRE n Parallel-Poll-Enable-Register Parameter: n (Wert) Dezimaläquivalent Registerinh. Parametertyp: Integer 0 ≤ n ≤ 255 Einstellbereich: GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 67 Antwortstring: IMAX w Entspricht der programmierte Wert nicht Länge: konstant 13 Zeichen einem ganzzahligen Vielfachen der Parameter: w (Wert) Schrittweite, wird er entsprechend auf die Format: +nn.nnnn Einstellauflösung gerundet. Beispiel (HP-Basic): Für die 4stellige Digitalanzeige wird der GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 68 MINMAX txt Länge: konstant. 10 Zeichen Beispiel (HP-Basic): Parameter: txt (Zustand) OUTPUT 713; "OCP?" ENTER 713; A$ Beispiel (HP-Basic): DISP A$ OUTPUT 713; "MINMAX?" → Anzeige: OCP ON ENTER 713; A$ DISP A$ → Anzeige: MINMAX OFF GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 69 Abfrage Länge: konstant 12 Zeichen Programmierung Parameter: txt (Zustand) Abfragebefehl: OVSET? Beispiel (HP-Basic): Antwortstring: OVSET w OUTPUT 713; "POWER_ON?" Länge: konstant 12 Zeichen ENTER 713; A$ Parameter: w (Wert) DISP A$ Format: +nnn.n → Anzeige: POWER_ON RST GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 70 Autom. Ablauf fortsetzen mit nächstem gültigen Speicherplatz STRT Ausführen des ersten gültigen Speicherplatzes, Output wird aktiv, Einzelschrittsteuerung STEP Ausführen des nächsten gültigen Speicherplatzes STOP Ausführen der Stoppadresse und beenden des Sequence-Ablaufs oder der Einzelschrittsteuerung Beispiel (HP-Basic): OUTPUT 713;"SEQUENCE GO" GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 71 • Die SRQ-Meldung wird von der nachgeschalteten Service- Request-Funktion ausgelöst. • Die entsprechenden Befehle zum Setzen der angenommenen SRQ-Bedingungen lauten somit: *ESE 48; *SRE 32. • Bedienungsrufe aus den Ereignisregistern ERA und ERB oder aus der MAV-Meldung werden in gleicher Weise erzeugt. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 72 - Signal. Abfrage Fragt den Funktionszustand der Sequenz ab. Programmierung Abfragebefehl: SSET? Antwortstring: SSET txt Länge: konstant 8 Zeichen Parameter: txt (Zustand) Beispiel (HP-Basic): OUTPUT 713; "SSET?" ENTER 713; A$ DISP A$ → Anzeige: SSET OFF GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 73 ➝ ➝ ➝ ➝ ➝ STORE +020,000 +07,0000 02,30 ON↵ Abfrage Bedeutung der Trennzeichen Rücklesen der Daten der Adresse n aus dem SEQUENCE- ➝ = Tabulator ASCII 09h Speicher- / Grenzwerte-Speicher: ↵ = Line feed ASCII 0Ah GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 74 Fehlermeldung "Err 27" aus, die für ca. 1 s im Display erscheint, außerdem wird Bit 5 ("SEQE") im Ereignisregister B (ERB) gesetzt. Voraussetzung für die Ausführung der Einstellung "RCL" oder "SEQ" ist eine vollständige Initialisierung der SEQUENCE-Funktion. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 75 Beispiel (HP-Basic): Antwortstring: UOUT w OUTPUT 713;"ULIM?" Länge: konstant 13 Zeichen ENTER 713;A$ Parameter: w (Wert) DISP A$ Format: +nnn.nnn → Anzeige: ULIM +020.000 Beispiel (HP-Basic): OUTPUT 713; "UOUT?" ENTER 713; A$ DISP A$ → Anzeige: UOUT +027.350 GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 76 Abfrage Zeigt den mit USET definierten Sollwert der Ausgangsspannung Programmierung Abfragebefehl: USET? Antwortstring: USET w Länge konstant 13 Zeichen Parameter w (Wert) Format w: +nnn.nnn Beispiel (HP-Basic): OUTPUT 713;"USET?" ENTER 713;A$ DISP A$ → Anzeige: USET +012.500 GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 77: Die Zustands- Und Ereignisverwaltung

    *SREn (0 ≤ n ≤ 255) Parallel Poll *PRE? *IST? DI08 DI07 Abfragebefehl Parallel DI06 Poll Σ≠0 ≥1 DI05 Funktion DI04 DI03 DI02 DI01 *PREn (0 ≤ n ≤ 255) Kommando TRUE = 1 Zustand/Ereignis FALSE = 0 Einstell- befehl Wertigkeit Bit-Nr. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 78 6 (OTPA = Overtemperature) einschalten. • Diese Bits haben einen möglichen SRQ (Service Request) ausgelöst. OUTE Output Error Fehlermeldung nach Einstellbefehl OUTPUT ON. • Aktivieren des Ausgangs ist durch OUTPUT OFF-Signal am Trigger-Eingang der Analog-Schnittstelle blockiert. • Display: "Err 25" GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 79: Justieren Des Ssp-Konstanters Cal - Funktionsgruppe „Kalibrieren

    Offsetspannung = 0,5 % U Nenn Full Scale Spannung = 95 % U Nenn • Zur Justierung des Systems werden intern 2 fixe Spannungs- punkte (U und U ) gewählt (Sollwerte) und durch sie eine Gerade (gewünschte Kurve) gelegt. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 80: Justiervorgang

    Messung notwendigen Strommessbereich. Der Messbereichs- endwert muss mindestens ebenso groß sein wie der Nenn- strom des KONSTANTERs. Stellen Sie die Stromjustierfunktionen ein und aktivieren Sie anschließend den Leistungsausgang des KONSTANTERs Bild 7.2 c Manuelles Justieren des Gerätes (OUTPUT ON). GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 81 Erhöhen Sie dazu die Belastung oder schließen Sie den Aus- KONSTANTER an. gang kurz, die LED CV erlischt, LED CC und OUTPUT leuchten. Zur weiteren Vorbereitung auf die rechnergestützte Justierung In der Anzeige steht blinkend MEAS IoFF (Messen des Offset- GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 82: Selbsttest Auslösen

    Lesen Sie den Messwert am externen Messgerät ab. Bild 7.3 Manuelles Auslösen des Selbsttests OUTPUT 713; ”CAL Ufs, 71.00” ↵ 71.00 ist der vom externen Messgerät abgelesene Wert. Er wird als numerischer Parameter eingegeben. OUTPUT 713;”CAL Ioff” ↵ GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 83: Anhang

    Spannungsmesswert > Vergleichswert: aktiv low I_Lo Vergleich Strommesswert mit ISET aus SEQUENCE-Speicherplatz 254 Strommesswert ≥ Vergleichswert: passiv high Strommesswert < Vergleichswert: aktiv low I_Hi Vergleich Strommesswert mit ISET aus SEQUENCE-Speicherplatz 255 Stommesswert ≤ Vergleichswert: passiv high Strommesswert > Vergleichswert: aktiv low GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 84 Befehle aneinanderreihen: Mehrere Befehle in einem Datenstring müssen durch ein Semikolon ”;“ getrennt werden; Beispiel: „USET 12; ISET 8.5; OUTPUT ON“ Darstellungsformate für numerische Parameter: Ganzzahl (Integer); Ganzzahl, Festpunktzahl oder Gleitpunktzahl mit oder ohne Exponent; Beispiele: „12.5“, „0012.5“, „1.25E1“, „+1.25 e+01“ GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 85: Abfragbare Funktionen Und Parameter

    6) Strt n oder Stop n 7) manuell: RCL n und „Durchblättern“ der Parameter mit [SELECT]-Taste (indirekt) 8) Zustand über Blinken der LED „LOCKED/SEQ“, rrep und rcl über <SELECT>-Taste 9) allgemein: Länge = ((n2-n1+1)x38)-1 Zeichen, mit n1, n2 auch als Start-/Stopp-Adresse GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 86: Abfragebefehle Der Zustands- Und Ereignisverwaltung

    D2: ERB Event Register B D1: 0 D0: 0 1) Bei Verwendung des RS232-Interfaces ohne IEEE488-Schnittstelle wird generell mit dem Wert 1 geantwortet. 2) Bei Verwendung des RS232-Interfaces ohne IEEE488-Schnittstelle wird generell mit dem ungültigen Wert 127 geantwortet. GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 87: Übersicht Zum Menü Funktionen

    ENTER ENTER ENTER ENTER ENTER CE/LOCAL ENTER ENTER ENTER ENTER ENTER ENTER CE/LOCAL ENTER ENTER ENTER ENTER ENTER ENTER CE/LOCAL ENTER ENTER ENTER ENTER ENTER ENTER SELECT ENTER ENTER CE/LOCAL ENTER ENTER ENTER ENTER ENTER ENTER ENTER GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 88: Speicherorganisation

    8.5 Speicherorganisation Power off - Speicher Default-Geräteeinstellung z.B., USET w • • • z.B. USET? STORE n STORE? n STORE n STORE? n z. B. UMAX? z. B. UOUT? GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 89: Anzeigen Der Betriebszustände

    Frontbedienung verriegelt bei aktivierter Funktion LOCKED / SEQ gelb − ∗ 1/1 Sequenzfunktion LOCKED / SEQ gelb bei laufender Sequenz − ∗ 1/3 LOCKED / SEQ gelb bei Sequenz in Pause Messwerte, Menü 2 vierstellige numerische LED-Displays GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 90: Systemmeldungen

    Iff, Ifs → Gerät muss sich in Span- Err 34 z. B. Belastung vergrößern bzw. Kurz- nungsregelung befinden schluss an den Ausgangsklemmen herstellen. Err 35 Abgleichbereich nicht ausreichend. – eingegebene Daten kontrollieren. – HW-Fehler? GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 91: Indexverzeichnis

    PC ....70 Zustandsregisterabfrage ..64 per Hand ... . 41 Serienschaltung von Geräten ..55 GOSSEN METRAWATT GMBH...
  • Seite 92: Bestellangaben

    Wechselstrom-Scheinleistung, Gleichstromleistung, Kapazität, Frequenz der Typen 32 N ... in ein 19“-Rack, Kompetenter Partner Gewicht: 50 g (verpackt im Polybeutel) Die GOSSEN METRAWATT GMBH ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000. Jumper-Netzkabel, 0,4 m Das Kabel besitzt je einen 10 A-Kaltgerä- K991A testecker und eine 10 A-Kaltgerätekupp-...

Inhaltsverzeichnis