Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Grundig 55 GFW 6628 Bedienungsanleitung Seite 113

Inhaltsverzeichnis

Werbung

GLOSSAR
­ - -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
IP-Adresse
Eine IP-Adresse (Internet-Protocol-Adresse) dient
zur eindeutigen Adressierung von Rechnern
und anderen Geräten in einem IP-Netzwerk.
Das bekannteste Netzwerk, in dem IP-Adressen
verwendet werden, ist das Internet. Dort werden
beispielsweise Webserver über IP-Adressen
angesprochen. Die IP-Adresse kann vom Router
automatisch angeboten werden (Automatic Ad-
ress) oder Sie wurde im Router manuell einge-
geben (Statische Adresse). Wurde sie manuell
eingegeben, muss auch im Fernsehgerät diese
IP-Adresse eingegeben werden.
JPEG
JPEG ist eine Abkürzung für Joint Picture Experts
Group. Es bezeichnet ein Verfahren zur Kom-
primierung von Bilddateien.
LIVE­SHARE
Mit Live Share können alle Inhalte zwischen
Widi™/Miracast™-zertifizierten Mobilgeräten
(Smartphone oder Tablet) und PCs und dem
Fernsehgerät über WiFi gestreamt werden. Auch
HD-Inhalte können Sie problemlos auf den Fern-
seher streamen und umgekehrt natürlich auch
TV-Inhalte auf Mobilgeräte/PC übertragen.
LNB
Rauscharmer Signalumsetzer (Low Noise Block),
der sich im Zentrum einer Parabolantenne be-
findet.
Er setzt die Satellitenfrequenz von beispielswei-
se 10,7–11,75 oder 11,8–12,75 GHz auf den
Bereich 950–2150 MHz um und ermöglicht da-
durch die Kabelübertragung durch ein Koaxial-
kabel und neuerdings auch mit Lichtwellenleitern
und den Empfang mit einem Satellitenreceiver.
MEMC
V erbessert die Darstellung von Bewegtbilder
durch zusätzliche Berechnung von Zwischenbil-
dern und ist nur in höherwertigen Geräten ab
32'' verfügbar. Er wird mit PPR (Picture Perfec-
tion Rate) angezeigt. Bei zu hohem Einstellwert
kann dies bei schlechter Übertragung zu Geis-
terbildern wegen fehlerhaften Berechnung der
Zwischenbilder führen.
MP3
Komprimiertes Audio-Dateiformat.
MPEG­Artefact­Reduktion
Diese Funktion reduziert Störungen durch Arte-
fakte (Pixelblöcke) bei digitalen Sendungen mit
MPEG-Komprimierung (z. B. bei DVB-T-Recei-
vern und geringer Übertragungsrate oder DVD-
Playern). Nur bei digitalen Empfangsquellen
und AV-Programmplätzen.
NAS­(Network­Attached­Storage)
Mit der Bezeichnung NAS werden Geräte be-
nannt, die Daten von einer Festplatte in einem
Netzwerk anbieten.
Network­Name­(SSID)
Der Netzwerkname (SSID – Service Set Identi-
fier) bezeichnet die Kennung eines Funknetzwer-
kes, das auf IEEE 802.11 basiert. Jedes Wireless
LAN besitzt eine konfigurierbare SSID, um das
Funknetz eindeutig identifizieren zu können. Die
Zeichenfolge des Netzwerknamens kann bis
zu 64 Zeichen lang sein. Sie wird in der Basis-
station (Access Point) eines Wireless LAN konfi-
guriert und auf allen Clients, die darauf Zugriff
haben sollen, eingestellt.
Netzmaske
Die Netzmaske oder Netzwerkmaske, teils noch
als Subnetzmaske bezeichnet, ist eine Bitmaske,
die eine IP-Adresse in einen Netzwerk- und
einen Geräte- bzw. Hostteil trennt. Sie wird in
IP-Netzwerken verwendet, um Routingentschei-
dungen zu treffen.
113­
DEUTSCH

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis