Inhaltszusammenfassung für Hewlett Packard Enterprise Synergy 480 Gen10
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Zusammenfassung Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung des HPE Synergy Systems zuständig sind. Hewlett Packard Enterprise setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten können.
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Computersoftware, Computersoftware-Dokumentation und technische Daten für kommerzielle Komponenten für die US-Regierung mit der Standardlizenz des Herstellers lizenziert. Über Links zu Drittanbieter-Websites verlassen Sie die Hewlett Packard Enterprise Website. Hewlett Packard Enterprise hat keinerlei Einfluss auf diese Inhalte und ist nicht verantwortlich für Informationen außerhalb der Website von Hewlett Packard Enterprise.
Inhaltsverzeichnis Beschreibung der Komponenten............... 6 LEDs und Tasten auf der Vorderseite....................6 Komponenten auf der Vorderseite.......................7 Informationen auf der herausziehbaren Lasche mit der Seriennummer........8 Laufwerksnummerierung........................8 Hot-Plug-Laufwerks-LED-Definitionen....................9 Definitionen der SFF-Flash-Adapterkomponenten und der LEDs............. 10 NVMe-SSD-Komponenten.........................11 Komponenten der Systemplatine...................... 13 Systemwartungsschalter......................13 Definitionen der Mezzanine-Anschlüsse.................14 DIMM-Steckplatzpositionen....................
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HPE Smart Memory-Geschwindigkeitsinformationen.............40 DIMM-Beschriftungsidentifizierung..................40 Installieren eines DIMM......................41 HPE Trusted Platform Module 2.0 Gen10-Option................42 Übersicht..........................42 HPE Trusted Platform Module 2.0-Richtlinien................ 43 Installieren und Aktivieren des HPE TPM 2.0 Gen10-Kits............43 Installieren der Trusted Platform Module-Karte............43 Aktivieren des Trusted Platform Module..............46 Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung......48 Verkabelung....................
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HPE OneView-Hilfe, HP OneView REST API Scripting-Hilfe und HPE OneView API- Referenz..........................58 HPE Synergy QuickSpecs...................... 58 HPE Synergy-Dokumentation (Dokumentationsübersicht)....59 Websites..................... 62 Support und andere Ressourcen............. 63 Zugriff auf den Hewlett Packard Enterprise Support................. 63 Zugriff auf Aktualisierungen.......................63 Customer Self Repair........................64 Remote Support..........................64 Garantieinformationen........................64 Zulassungshinweise.......................... 65 Rückmeldungen zur Dokumentation....................
Beschreibung der Komponenten LEDs und Tasten auf der Vorderseite Element Beschreibung Zustand UID-LED Blaue Daueranzeige = Aktiviert Blaue Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Remote- Management oder Firmware-Aktualisierung wird ausgeführt Aus = Deaktiviert Zustands-LED Grüne Daueranzeige = Normal Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = iLO wird neu gestartet Gelbe Blinkanzeige = Eingeschränkter Systemzustand Rot Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sek.) = Systemzustand...
Element Beschreibung Zustand Mezzanine-NIC-Status-LED Grüne Daueranzeige = Verbindung auf einem beliebigen Mezzanine-NIC Grün Blinkanzeige = Aktivität auf einem beliebigen Mezzanine-NIC Aus = Keine Verbindung oder Aktivität auf einem Mezzanine-NIC Netz-/Standby-Taste und Betriebs- Grüne Daueranzeige = System eingeschaltet Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Einschaltsequenz läuft Gelbe Daueranzeige = System im Standby-Modus Aus = Kein Strom...
Element Beschreibung Laufwerkseinschub 1 Laufwerkseinschub 2 Externer USB-iLO-Service-Port (169.254.1.2): befindet sich hinter der herausziehbaren Lasche mit der Seriennummer Externer USB 3.0-Anschluss (befindet sich hinter der herausziehbaren Lasche mit der Seriennummer) Griffentriegelung des Rechnermoduls Griff des Rechnermoduls Wenn uFF Laufwerke (SFF-Flash-Speicheradapter) in den Laufwerkseinschüben installiert sind, gilt eine andere Laufwerksnummerierung Laufwerkseinschubs-Nummerierung.
Element Festplattenlaufwerks-/ Nummerierung der uFF- Nummerierung der SSD- Laufwerkseinschübe NVMe- Einschubsnummerie- Laufwerkseinschübe rung 1 und 101 2 und 102 Hot-Plug-Laufwerks-LED-Definitionen Element Zustand Definition Lokalisieren Blaue Das Laufwerk wird von einer Host-Anwendung Daueranzeige identifiziert. Blaue Die Firmware des Laufwerksträgers wird aktualisiert Blinkanzeige oder muss aktualisiert werden.
Element Zustand Definition Gelbe Das Array ist ausgefallen. Daueranzeige Das Laufwerk wurde nicht mit einem RAID- Controller konfiguriert. Definitionen der SFF-Flash-Adapterkomponenten und der LEDs Element Komponente Beschreibung Lokalisieren • Aus: Normal • Blaue Daueranzeige: Das Laufwerk wird von einer Host- Anwendung identifiziert.
Element Komponente Beschreibung Laufwerksstatus-LED • Aus: Das Laufwerk wird nicht von einem RAID-Controller konfiguriert. • Grüne Daueranzeige: Das Laufwerk gehört zu mindestens einem logischen Laufwerk. • Grüne Blinkanzeige (4 Hz): Das Laufwerk funktioniert normal und wird derzeit genutzt. • Grüne Blinkanzeige (1 Hz): Das Laufwerk wird gerade wiederhergestellt oder führt eine RAID-Migration, eine Umstellung der Stripe-Größe, eine Kapazitätserweiterung oder die Erweiterung eines logischen Laufwerks bzw.
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Element Beschreibung Status Such-LED Blau leuchtend = Das Laufwerk wird von einer Hostanwendung identifiziert. Blau blinkend = Die Laufwerksträger-Firmware wird aktualisiert oder erfordert eine Aktualisierung. Ringförmige Aktivitäts-LED Grün rotierend = Laufwerksaktivität Aus = Keine Laufwerksaktivität Laufwerksstatus-LED Grün leuchtend = Das Laufwerk ist ein Mitglied von mindestens einem logischen Laufwerk.
Komponenten der Systemplatine Element Beschreibung Systembatterie Interner USB 3.0-Anschluss DIMM-Steckplätze von Prozessor 1 (12) DIMM-Steckplätze von Prozessor 2 (12) HPE Smart Storage Battery-Anschluss Mezzanine-Anschluss (M1, M2 und M3) Management-/Stromanschluss Systemwartungsschalter Externer USB-iLO-Service-Port (169.254.1.2): befindet sich hinter der herausziehbaren Lasche mit der Seriennummer Externer USB 3.0-Anschluss (befindet sich hinter der herausziehbaren Lasche mit der Seriennummer) MicroSD-Anschluss...
ICM 1 und 4 Mezzanine-Anschluss 2 (M2)** Typ C und Typ D ICM 2 und 5 Mezzanine-Anschluss 3 (M3) Nur Typ C ICM 3 und 6 HINWEIS: Hewlett Packard Enterprise empfiehlt, dass Sie P416ie-m auf Mezzanine 1 installieren. Definitionen der Mezzanine-Anschlüsse...
* Wenn ein NVIDIA Tesla M6 GPU FIO Adapter für das HPE Synergy 480 Gen10 Compute-Modul in Mezzanine-Anschluss 1 eingebaut wird, ist der Mezzanine-Anschluss 2 nicht für weitere Mezzanine-Karten verfügbar. ** Wenn eine optionale Mezzanine-Karte in Mezzanine-Anschluss 2 installiert wird, muss Prozessor 2 installiert sein.
Enterprise Midline USB Element Beschreibung Kappe MicroSD-Kartensteckplatz microSD1-Karte microSD2-Karte LEDs Element Beschreibung Zustand Betriebsanzeige Grün: Das Gerät ist eingeschaltet, und mindestens eine microSD- Karte funktioniert. Rot: Beide microSD-Karten sind ausgefallen. SD2-LED Ein: Die microSD-Karte ist ausgefallen. Aus: Die microSD-Karte ist funktionstüchtig. SD1-LED Ein: Die microSD-Karte ist ausgefallen.
Weitere Informationen zur Identifikation der Komponenten und LEDs für die HPE Synergy-Komponenten finden Sie im produktspezifischen Wartungs- und Servicehandbuch oder im HPE Synergy 12000 Frame Setup and Installation Guide (HPE Synergy 12000 Frame Konfigurations- und Installationshandbuch) in der Hewlett Packard Enterprise Information Library. Identifikation von Komponenten und LEDs der HPE Synergy-Hardware...
Vorgänge Einschalten des Rechnermoduls Drücken Sie zum Einschalten des Rechnermoduls den Netz-/Standbyschalter, wenn die Netz-LED gelb leuchtet. Ausschalten des Rechnermoduls Vor dem Ausschalten des Rechnermoduls im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Daten und Programme durchführen. Überprüfen Sie vor dem Fortfahren auch, dass Folgendes zutrifft: •...
Beim erzwungenen Herunterfahren von Anwendungen und des Betriebssystems können Anwendungsdaten verloren gehen. Entfernen der Laufwerksblindmodule Entfernen Sie die Komponente wie angegeben. ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf das Rechnermodul nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Geräteeinschübe mit einer Komponente oder einer Leerblende bestückt sind.
4. Legen Sie das Rechnermodul auf eine flache, ebene Arbeitsfläche. 5. Installieren Sie die Endkappe des Rechnermoduls, wenn sich das Rechnermodul außerhalb des Frames befindet. Zum Einbauen der Komponente führen Sie das Ausbauverfahren in der umgekehrten Reihenfolge durch. WARNUNG: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
Entfernen der Zugangsabdeckung Prozedur 1. Schalten Sie das Rechnermodul aus. 2. Bauen Sie das Rechnermodul aus. 3. Legen Sie das Rechnermodul auf eine flache, ebene Arbeitsfläche. 4. Drücken Sie den Freigabeknopf der Zugangsabdeckung. 5. Schieben Sie die Zugangsabdeckung zur Rückseite des Rechnermodul, und heben Sie sie ab, um sie zu entfernen.
Ausbauen des DIMM-Luftleitblechs Prozedur 1. Fahren Sie das Rechnermodul herunter. 2. Entnehmen Sie das Rechnermodul. 3. Legen Sie das Rechnermodul auf eine flache, ebene Arbeitsfläche. 4. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung. WICHTIG: Wenn das rechte DIMM-Luftleitblech entfernt wird, belassen Sie die Smart Storage-Batterie installiert auf dem Luftleitblech.
5. Bauen Sie alle Laufwerke aus. 6. Bauen Sie die aus Frontabdeckung und Laufwerkskäfig bestehende Baugruppe aus. Anbringen der Endkappe des Rechnermoduls Prozedur 1. Legen Sie das Rechnermodul auf eine flache, ebene Arbeitsfläche. 2. Bringen Sie die Endkappe des Rechnermoduls ein. Anbringen der Endkappe des Rechnermoduls...
Anbringen der Zugangsabdeckung Prozedur 1. Platzieren Sie die Zugangsabdeckung oben auf dem Rechnermodul Multi-MXM-Grafikerweiterungsmodul. 2. Schieben Sie die Zugangsabdeckung nach vorne, bis sie hörbar einrastet. Einbauen der DIMM-Luftleitbleche Prozedur 1. Bauen Sie die DIMM-Luftleitbleche ein. 2. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. 3.
Einbauen der aus Frontabdeckung und Laufwerkskäfig bestehenden Baugruppe Prozedur 1. Bauen Sie die aus Frontabdeckung und Laufwerkskäfig bestehende Baugruppe ein. 2. Bauen Sie alle Laufwerke ein. 3. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. 4. Installieren Sie das Rechnermodul. Einbauen der aus Frontabdeckung und Laufwerkskäfig bestehenden Baugruppe...
Sie der Übersicht über die Aktualisierung der HPE Synergy-Firmware unter http://www.hpe.com/info/synergy-firmware-update-overview-en spezifische Details zur Aktualisierung der Rechenmodul-Komponenten. Installationsübersicht Dieser Abschnitt enthält Anleitungen zur erstmaligen Installation eines HPE Synergy 480 Gen10 Compute- Moduls in einem Frame. Die Installation eines Rechnermoduls umfasst die folgenden Schritte: Prozedur 1.
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3. Bereiten Sie das Rechnermodul durch Öffnen des Griffs am Rechnermodul auf das Einbauen vor 4. Bauen Sie das Rechnermodul ein. Drücken Sie nahe der Entriegelungstaste auf den Griff des Rechnermoduls, um den Griff vollständig zu schließen. 5. Ermitteln Sie anhand der LEDs auf der Vorderseite des Rechnermoduls den Status des Rechnermoduls. Weitere Informationen zu den LEDs des Rechnermoduls finden Sie unter „Identifizierung der Komponenten“.
Hardware automatisch. Melden Sie sich mit dem Ihnen zugewiesenen Benutzernamen und dem zugehörigen Kennwort bei HPE OneView an, um die Hardware zu konfigurieren. Informieren Sie sich im HPE OneView Benutzerhandbuch auf der Hewlett Packard Enterprise Website (www.hpe.com/info/synergy-docs). Abschließen der Konfiguration...
Installieren der Laufwerksoption Das Rechnermodul unterstützt bis zu zwei der folgenden Laufwerke: SFF SAS, NVMe, SSD oder SATA (wird nur zusammen mit der HPE Synergy 480 Gen10 Compute-Modul-Backplane unterstützt). ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf das Rechnermodul oder der Frame nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerks- und Komponenteneinschübe mit einer Komponente oder einer Leerblende bestückt sind.
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• NVMe: Drücken Sie die Taste „Do Not Remove“ (Nicht entfernen), um die Entriegelung zu öffnen. 3. Installieren Sie das Laufwerk: • SAS, SATA oder SSD • NVMe Installation der Hardwareoptionen...
4. Bestimmen Sie den Status des Laufwerks anhand der Laufwerks-LEDs. Installieren des optionalen SFF-Flash-Adapters ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf das Rechnermodul oder das Gehäuse nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerks- und Komponenteneinschübe mit einer Komponente oder einer Leerblende belegt sind.
3. Bauen Sie den SFF-Flash-Adapter ein, indem Sie fest in der Nähe des Auswurfsgriffs auf der linken Seite auf den Adapter drücken, bis die Verriegelungsfeder im Laufwerkseinschub einrastet. Installieren des M.2 SSD-Flash-Laufwerks und der Adapterkarte Prozedur 1. Fahren Sie das Rechnermodul herunter. 2.
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7. Befestigen Sie das SSD-Flash-Laufwerk an der Adapterkarte an, indem Sie die Schraube des SSD-Flash- Laufwerks in den Abstandshalter der Adapterkarte schrauben. 8. Wiederholen Sie die Installation des SSD-Flash-Laufwerks am zweiten SSD-Flash-Laufwerk, sofern zutreffend. 9. Installieren Sie die SSD-Adapterkarte auf der Rechnermodul-Systemplatine. WICHTIG: •...
Weitere Informationen zu unterstützten Optionen finden Sie in den QuickSpecs zum Produkt auf der Hewlett Packard Enterprise Website. ACHTUNG: Hewlett Packard Enterprise empfiehlt vor dem Ein- oder Ausbau eines Controllers oder eines Adapters eine vollständige Sicherung aller Rechnermodul-Daten. ACHTUNG: Bei Systemen mit externen Datenspeichergeräten ist das Rechnermodul das Gerät, das zuerst ausgeschaltet und zuletzt wieder eingeschaltet werden muss.
6. Bauen Sie die aus Frontabdeckung und Laufwerkskäfig bestehende Baugruppe ein. 7. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. 8. Installieren Sie das Rechnermodul. 9. Schalten Sie das Rechnermodul ein. Installieren der optionalen HPE Smart Storage Battery Prozedur Fahren Sie das Rechnermodul herunter. Entnehmen Sie das Rechnermodul.
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Installieren Sie die HPE Smart Storage Battery. Installieren Sie das linke DIMM-Luftleitblech. Schließen Sie die linke Smart Storage Battery an die Systemplatine an. Anleitungen zum Identifizieren des Smart Storage Battery-Anschlusses finden Sie unter „Komponenten der Systemplatine“. Installation der Hardwareoptionen...
Weitere Informationen über die Zuordnung von Mezzanine-Einschub und Interconnect-Einschüben finden Sie im HPE Synergy 12000 Frame Setup and Installation Guide (HPE Synergy 12000 Frame Konfigurations- und Installationshandbuch) in der Hewlett Packard Enterprise Information Library. Die Einbauposition der Mezzanine Card bestimmt, wo die Interconnect-Module eingebaut werden müssen.
Weitere Informationen über die Zuordnung von Mezzanine-Einschub und Interconnect-Einschüben finden Sie im HPE Synergy 12000 Frame Setup and Installation Guide (HPE Synergy 12000 Frame Konfigurations- und Installationshandbuch) in der Hewlett Packard Enterprise Information Library (http://www.hpe.com/info/synergy-docs). Die Einbauposition der Mezzanine Card bestimmt, wo die Interconnect-Module eingebaut werden müssen.
Installieren und verlegen Sie das HPE SAS-Kabel für den P416ie-m SR Gen10 Controller von der Premium-Backplane zur Mezzanine-Karte des P416ie-m HPE Smart Array in Mezzanine 1. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. 10. Installieren Sie das Rechnermodul. 11. Schalten Sie das Rechnermodul ein. Speicheroptionen WICHTIG: Dieser Rechnermodul unterstützt nicht die gemeinsame Verwendung von LRDIMMs und RDIMMs.
Spezifische Informationen zur DIMM-Bestückung finden Sie in den DIMM-Bestückungsrichtlinien auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/docs/memory-population-rules). HPE Smart Memory-Geschwindigkeitsinformationen Weitere Informationen zur Speichergeschwindigkeit finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (https://www.hpe.com/docs/memory-speed-table). DIMM-Beschriftungsidentifizierung Halten Sie sich zum Bestimmen der DIMM-Eigenschaften an das am DIMM angebrachte Etikett. Die Informationen in diesem Abschnitt helfen Ihnen beim Auffinden bestimmter Informationen zum DIMM auf dem Etikett.
L = LRDIMM (Lastreduziert) E = UDIMM (Ungepuffertes ECC) Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/ info/qs). Installieren eines DIMM Der Server unterstützt bis zu 24 DIMMs.
Die Installation von HPE TPM 2.0 wird mit bestimmten Betriebssystemen unterstützt, wie z. B. Microsoft ® Windows Server 2012 R2 und höher. Weitere Informationen über unterstützte Betriebssysteme enthalten die QuickSpecs zum Produkt auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/qs). ® ® Weitere Informationen zur Microsoft Windows BitLocker-Laufwerksverschlüsselung finden Sie auf der...
Betriebssystem möglicherweise in den Wiederherstellungsmodus, können Daten verloren gehen oder beides. • Beim Einbauen oder Auswechseln von Hardware kann der Hewlett Packard Enterprise Servicepartner das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. 2. Aktualisieren Sie das System-ROM. Die neuste ROM-Version können Sie von der Hewlett Packard Enterprise Support Center Website herunterladen. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Website zum Aktualisieren des System-ROM. 3. Aktualisieren Sie das System-ROM.
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ACHTUNG: Das TPM ist so codiert, dass es nur in der abgebildeten Ausrichtung installiert werden kann. Bei dem Versuch, das TPM in einer anderen Ausrichtung zu installieren, kann das TPM oder die Systemplatine beschädigt werden. 2. Richten Sie die TPM-Karte mit dem Schlüssel auf dem Anschluss aus, und setzen Sie dann die TPM- Karte ein.
Vorbereiten des Rechnermoduls auf den Betrieb Prozedur 1. Installieren Sie alle Optionen und Kabel, die zuvor entfernt wurden, um auf den TPM-Anschluss zuzugreifen. 2. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. 3. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: a. Installieren Sie das Rechnermodul im Rack, sofern erforderlich. b.
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• Wenn Sie sich im grafischen Modus befinden, klicken Sie auf Yes (Ja). • Wenn Sie sich im Textmodus befinden, drücken Sie die Taste Y. 6. Drücken Sie die Taste Esc, um System Utilities zu beenden. 7. Wenn Änderungen vorgenommen und gespeichert wurden, fordert der Rechnermodul eine Neustartanforderung an.
Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung Der Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung wird während dem Setup von BitLocker generiert und kann nach der Aktivierung von BitLocker gespeichert und gedruckt werden. Bewahren Sie bei Einsatz von BitLocker immer den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung auf. Wiederherstellungsschlüssel bzw.
Verkabelungsressourcen Die Verkabelungskonfigurationen und -anforderungen sind je nach Produkt und installierten Optionen verschieden. Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/qs). HPE Smart Storage Battery-Verkabelung...
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Port 3i-Anschluss Mezzanine-Options-Karte in Mezzanine-Steckplatz 1 SAS-Kabelanschluss Verkabelung...
Ausbauen und Austauschen der Systembatterie Wenn das Rechnermodul das Datum und die Uhrzeit nicht mehr automatisch anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. WARNUNG: Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
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WICHTIG: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seine Standardkonfiguration zurückgesetzt. Verwenden Sie nach dem Austausch des Batterie „BIOS/ Platform Configuration (RBSU)“ (BIOS-/Plattformkonfiguration (RBSU)) in UEFI System Utilities, um das System neu zu konfigurieren. Um die Komponente wieder einzusetzen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
Garantie und Zulassungshinweise Garantieinformationen HPE ProLiant und X86 Server und Optionen HPE Enterprise Server HPE Storage-Produkte HPE Networking-Produkte Sicherheit und Einhaltung behördlicher Bestimmungen Informationen zur Sicherheit, zum Umweltschutz und zur Zulassung finden Sie in den Sicherheits- und Konformitätsinformationen für Server-, Speicher-, Strom-, Netzwerk-, und Rack-Produkte, verfügbar auf der Webseite: http://www.hpe.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts Informationen zum lokalen Ansprechpartner...
Arbeitsmatte. Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität sowie Unterstützung zum Installieren des Produkts sind beim Hewlett Packard Enterprise Support Center erhältlich. Elektrostatische Entladung...
** Die maximale Luftfeuchtigkeit von 95 % für die Lagerung basiert auf einer maximalen Temperatur von 45 °C. † Die maximale Höhenlage für die Lagerung entspricht einem Mindestdruck von 70 kPa (10,1 psia). Abmessung und Gewicht des Rechnermoduls Im Folgenden werden Abmessung und Gewicht des HPE Synergy 480 Gen10 Compute-Moduls angegeben. Angaben Wert Höhe...
Management, -Konfiguration und -Sicherheit. HPE OneView Benutzerhandbuch für HPE Synergy Das HPE OneView Benutzerhandbuch für HPE Synergy befindet sich in der Hewlett Packard Enterprise Information Library (www.hpe.com/info/synergy-docs). Es beschreibt die Funktionen der Ressource, das Planen von Aufgaben, die Konfiguration von Aufgaben zum Schnellstart sowie Navigationstools für die grafische Benutzeroberfläche und enthält weitere Support- und Referenzinformationen für HPE OneView.
OneView betrieben wird. HPE OneView Support Matrix für HPE Synergy Die HPE OneView Support Matrix für HPE Synergy befindet sich in der Hewlett Packard Enterprise Information Library (www.hpe.com/info/synergy-docs). Sie enthält Informationen zu den neuesten Software- und Firmware-Anforderungen, zu unterstützter Hardware und zu Maximalwerten der Konfiguration für HPE OneView.
(Fehlermeldungshandbuch für HPE ProLiant Gen10 Server und HPE Synergy) Das Error Message Guide for HPE ProLiant Gen10 servers and HPE Synergy (Fehlermeldungshandbuch für HPE ProLiant Gen10 Server und HPE Synergy) befindet sich in der Hewlett Packard Enterprise Information Library (www.hpe.com/info/synergy-docs). Es enthält Informationen zum Lösen allgemeiner Probleme im Zusammenhang mit bestimmten Fehlermeldungen sowohl für HPE Synergy Hardware- als auch...
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Planung Verwaltung • HPE Synergy 12000 Frame Site Planning • HPE OneView Benutzerhandbuch für HPE Synergy Guide (HPE Synergy 12000 Frame • HPE Synergy Image Streamer-Hilfe Standortplanungshandbuch) • HPE Synergy Image Streamer User Guide (HPE • HPE Synergy Konfigurations- und Synergy Image Streamer Benutzerhandbuch) Kompatibilitätshandbuch •...
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und Fehlerbeseitigungshandbuch für HPE ProLiant • HPE OneView-Hilfe für HPE Synergy Gen10 und HPE Synergy) • HPE OneView Benutzerhandbuch für HPE • HPE OneView API Reference for HPE Synergy (HPE Synergy OneView API-Referenz für HPE Synergy) • HPE OneView API Reference for HPE •...
Websites Allgemeine Websites Hewlett Packard Enterprise Information Library www.hpe.com/info/EIL Single Point of Connectivity Knowledge (SPOCK) Storage Kompatibilitätsmatrix www.hpe.com/storage/spock White Papers & Analyst-Berichte zu Storage-Produkten www.hpe.com/storage/whitepapers Zusätzliche Websites finden Sie unter Support und andere Ressourcen. Websites...
Zum Abonnieren von eNewsletter und Benachrichtigungen: www.hpe.com/support/e-updates • Rufen Sie zum Anzeigen und Aktualisieren Ihrer Berechtigungen und zum Verknüpfen Ihrer Verträge und Garantien mit Ihrem Profil die Hewlett Packard Enterprise Support Center-Seite More Information on Access to Support Materials auf: www.hpe.com/support/AccessToSupportMaterials Support und andere Ressourcen...
WICHTIG: Möglicherweise erfordert der Zugriff auf einige Aktualisierungen eine Produktberechtigung, wenn Sie über das Hewlett Packard Enterprise Support Center zugreifen. Sie müssen einen HPE Passport mit den entsprechenden Berechtigungen eingerichtet haben. Customer Self Repair Hewlett Packard Enterprise Customer Self Repair (CSR) Programme ermöglichen das Reparieren Ihres Produkts.
Weitere Zulassungshinweise Hewlett Packard Enterprise setzt sich dafür ein, unseren Kunden nach Bedarf Informationen zu den chemischen Substanzen in unseren Produkten zukommen zu lassen, um gesetzliche Anforderungen wie z. B. REACH (Vorschrift der EU Nr. 1907/2006 des Europaparlaments und des Europarates) zu erfüllen.