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Kurzanleitung Speed Networks
SN2005G 5-Port 10/100/1000Mbps N-Way Gigabit Ethernet Switch
Einführung
Diese Anleitung beschreibt Installation und Inbetriebnahme des SN2005G. Dieser Switch verfügen über fünf
Netzwerkanschlüsse, wahlweise mit 10/100/1000Mbps Geschwindigkeit und Autonegotiation. Die
Energieversorgung übernimmt ein externes Steckernetzteil. Der Switch kann mit PCs, Servern, Hubs, Bridges,
anderen Switchs, xDSL-Modems und Routern kombiniert werden. Er beinhaltet auch eine Bridging-Funktion
zwischen Netzwerksegmenten unterschiedlicher Geschwindigkeit. Dank der N-Way-Switching-Technologie sind
alle Bandbreiten wahlweise an jedem Port verfügbar. Das Gerät unterstützt die selbständige Aushandlung der
Verbindungsgeschwindigkeit (Autonegotiation) an jedem Port. Außerdem Halb- oder Vollduplex und den Store-
and-Forward-Übertragungsmodus, was den Übergang zwischen den Geschwindigkeiten der Netzwerksegmente
erst effizient macht. Zur Erweiterung Ihres Netzes kann dank automatischer Polaritätserkennung (Auto-
MDI/MDIX) des verwendeten Mediums jeder Port als Uplink genutzt werden. Der Switch eignet sich zum
Aufbau von Hochgeschwindigkeitsnetzen auf CAT5-Kupferbasis oder als Backbone für bestehende Netzwerke.
Dank automatischer Geschwindigkeitsanpassung fügt er sich nahtlos in die bestehende Umgebung ein. Geringes
Gewicht, Abmessungen und genügsamer Energiebedarf machen ihn zur idealen Zentrale in kleinen Büronetzen
und allen Heimanwendungen.
Packungsinhalt
Im Lieferumfang befinden sich:
Ein Switch SN2005G
-
Eine amerikanische und eine deutsche Kurzanleitung (Sie lesen sie gerade!)
-
Ein Steckernetzteil mit Eurostecker
-
Aufstellen des Switchs
Verbinden Sie das Netzteilkabel mit der passenden Steckbuchse „DC Input" am Gerät. Am besten platzieren Sie
den Switch in der Umgebung der zu verbindenden Geräte und in der Nähe einer Steckdose. Stellen Sie den
Switch auf einer trockenen, sauberen, ebenen Fläche auf und sorgen Sie für ausreichende Luftzirkulation. Die
Geräte dürfen nicht direkter Sonnenbestrahlung ausgesetzt sein. Die Lüftungsschlitze dürfen nicht verdeckt sein,
sonst kann es zum Wärmestau im Gehäuseinnern kommen. Überhitzung kann zu Funktionsstörungen und
Zerstörung des Geräts führen. Schützen Sie die Geräte vor Feuchtigkeit, da Kondenswasser zu Kurzschlüssen
und anderen Defekten führen kann.
Wandmontage
Zur Wandmontage sind entsprechende Aussparungen an der Gehäuseunterseite vorgesehen. Sie erfolgt
idealerweise mit zwei Linsenkopf-Dübelschrauben 3,5 x 40mm, der Kopfdurchmesser sollte höchstens 6,5mm
betragen. Der Schraubenkopf darf max. 4mm in das Gehäuseinnere ragen, der Bohrlochabstand beträgt 50,8mm.
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für EDV SN2005G

  • Seite 1 SN2005G 5-Port 10/100/1000Mbps N-Way Gigabit Ethernet Switch Einführung Diese Anleitung beschreibt Installation und Inbetriebnahme des SN2005G. Dieser Switch verfügen über fünf Netzwerkanschlüsse, wahlweise mit 10/100/1000Mbps Geschwindigkeit und Autonegotiation. Die Energieversorgung übernimmt ein externes Steckernetzteil. Der Switch kann mit PCs, Servern, Hubs, Bridges, anderen Switchs, xDSL-Modems und Routern kombiniert werden.
  • Seite 2: Anschließen Der Komponenten

    Geschwindigkeit von 10Mbps (völlig ausreichende Bandbreite für die heute üblichen Netzgeschwindigkeiten von 1-3Mbps eines xDSL-Anschlusses), so dass nur der gelbe LED-Indikator am Port des SN2005G leuchten wird. Alle am Switch angeschlossenen Arbeitsstationen haben damit über das Netzwerk Zugang zum Access Concentrator des ISP, jedoch kann immer nur eine Arbeitsstation über das PPPoE-Protokoll mit dem Internet verbunden sein.
  • Seite 3: Gerätespezifikation

    Netzwerkanschlusses. Sollte sich ein unzulässiger Betriebszustand einstellen, halten Sie sich bitte an die im Folgenden abgedruckten Richtlinien zur Problembehebung. SN2005G Zustand Beschreibung Power SN2005G ist eingeschaltet (mit dem Energienetz verbunden) SN2005G ist ausgeschaltet (vom Energienetz getrennt) LNK/ACT Netzwerkverbindung hergestellt und Medium erkannt (gelb) Netzwerkverbindung unterbrochen oder Medium nicht erkannt Blinkt Datenverkehr fließt...
  • Seite 4: Spezifikation Der Transferleistung

    Spezifikation der Transferleistung SN2005G Übertragungsmodi Store-and-Forward MAC Adresstabelle 4K Eintragsspeicher per Device Paketpuffer 3,5Mbit DRAM per Device Control Puffer 1,5MByte Maximale Forwarding-Rate (bei 1.488.000 pps/1000Base-TX, 148.800 pps/100Base-TX, 14.880 pps/10Base-TX Paketgröße 64 Byte) Maximale Filtering-Rate (bei 1.488.000 pps/1000Base-TX, 148.800 pps/100Base-TX, 14.880 pps/10Base-TX Paketgröße 64 Byte)
  • Seite 5: Weitere Hinweise Zur Inbetriebnahme (Nichtbeachtung Führt Zum Garantieverlust)

    Weitere Hinweise zur Inbetriebnahme (Nichtbeachtung führt zum Garantieverlust) Verwenden Sie zur Vermeidung von Funktionsstörungen nur hochwertiges Netzwerkkabel und verlegen Sie dieses nicht parallel zu Energieleitungen oder hochfrequenten Signalleitungen und Störquellen! Verbinden Sie keine Telefon- oder ISDN-Leitungen mit den RJ-45-Ports des Switchs! Dies kann zur Zerstörung des Gerätes führen.
  • Seite 6: Altgeräteentsorgung

    Sofern ein Switch diesen Test – und auch den Selbsttest beim Einschalten – fehlerfrei durchläuft, ist er nämlich nicht defekt! Dass andere Switche in der gleichen Umgebung klaglos ihren Dienst verrichten, ist ebenfalls kein hinreichendes Indiz für einen Gerätedefekt des SN2005G – ©...
  • Seite 7 jedenfalls nicht, solange jede andere mögliche Fehlerquelle noch nicht vollständig ausgeschlossen ist! (4) Manche Netzwerkkarten führen eine fehlerhafte Autonegotiation durch. Die dabei auftretenden Timeouts (Wartezeiten) sind in Gigabit-Netzen bedeutend länger (durchaus bis zu einigen Minuten), als beispielsweise die gewohnten Antwortzeiten aus niedrigeren Verbindungsstandards (in der Regel nur wenige Sekunden).
  • Seite 8 Autonegotiation immer neu starten (Netzwerkverbindung unter Windows deaktivieren und danach wieder aktivieren, „ifdown ethX“ und „ifup ethX“ unter Linux). (9) Aktivieren Sie – wenn möglich – die „Wake-On-LAN“-Fähigkeiten im BIOS Ihres Rechners für die Netzwerkkarte, damit einmal gefundene Verbindungsparameter auch über einen Neustart des Rechners hinaus erhalten bleiben.

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