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Manual Highscreen LeBook
Inhaltsverzeichnis Manual Le Book
Einführung
Schreibweisen in diesem Handbuch
Kapitel 1: Funktionsübersicht
Aufbau des Systems
Elemente der vorderen und linken Seite
Elemente der hinteren und rechten Seite
Elemente bei geöffnetem Bildschirm
Netzteil
LCD-Bildschirm
Tastatur
Tasten [Fn] und [Macro]
Schreibmaschinentasten
Funktionstasten
Cursor-Steuerungstasten
Numerisches Tastenfeld
Zusatzgeräte
Kapitel 2: Erste Inbetriebnahme
Herstellen der Stromversorgung
Starten des Geräts
Softwareinstallation
Ausschalten des Notebooks
Funktionsübersicht
Standard-Stromsparfunktionen
Globale Stromsparfunktionen
Manuelles Aktivieren des Suspend-Modus
Tastenkombinationen zur Systemkonfiguration
Pflege- und Betriebshinweise
Hinweise zur Pflege
Hinweise zum portablen Einsatz
Kapitel 3: Umgang mit dem Akku

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für highscreen LeBook

  • Seite 1 Manual Highscreen LeBook Inhaltsverzeichnis Manual Le Book Einführung Schreibweisen in diesem Handbuch Kapitel 1: Funktionsübersicht Aufbau des Systems Elemente der vorderen und linken Seite Elemente der hinteren und rechten Seite Elemente bei geöffnetem Bildschirm Netzteil LCD-Bildschirm Tastatur Tasten [Fn] und [Macro]...
  • Seite 2 Funktion des Akkus Aufladen des Akkus Wichtige Hinweise zum Umgang mit dem Akku Signalhinweise und Vorgehensweisen bei erschöpfter Akkuladung Stromsparende Hinweise Kapitel 4: Installieren von Zusatzgeräten Anschliessen externer Geräte Externer Monitor Externe Tastatur PS/2-kompatible Maus Serielle und parallele Peripheriegeräte SIR-Schnittstelle PCMCIA-Karten Zweiter Akku CD-ROM-Laufwerk...
  • Seite 3 Power Savings VGA Activity Hard Disk Timeout Idle Mode Standby Timeout Auto Suspend Timeout Resume On Time Resume Time Exit Kapitel 6: Softwaretreiber und Hilfsprogramme Einführung Audiosoftware Softwareinstallation Installation für DOS Audio-Anwendungsprogramme PCMCIA-Software Softwareinstallation Softwarekonfiguration Infodatei IDE-Treiber Trackpad-Software Anhang A: Technische Informationen Prozessor, Speicher und Hauptkomponenten Schnittstellen und Controller Stromversorgung...
  • Seite 4 Weitere Hilfsprogramme Hilfsprogramm SETCOL Benutzerhandbuch Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Kein Teil dieser Anleitung darf ohne schriftliche Genehmigung des Herstellers vervielfältigt, gespeichert, übersetzt oder anderweitig reproduziert werden. Der Hersteller ist berechtigt, ohne vorherige Ankündigung Änderungen vorzunehmen oder das Produkt im Sinne des technischen Fortschritts weiterzuentwickeln. Irrtümer vorbehalten.
  • Seite 5: Aufbau Des Systems

    FETT COURIER Weist auf Zeichen oder Befehle hin, die von Ihnen eingegeben werden müssen. COURIER Kennzeichnet Meldungen, die am Bildschirm erscheinen. © Vobis Microcomputer AG, 1998 Kapitel 1: Manual Highscreen LeBook Funktionsübersicht Aufbau des Systems Elemente der vorderen und linken Seite...
  • Seite 6 Abbildung 1-1. Elemente der vorderen und linken Seite 1. PS/2-Tastatur oder Maus ( An diese 6polige Mini-DIN-Schnittstelle kann eine PS/2-kompatible Maus oder eine PS/2-Tastatur angeschlossen werden. 2. Netzbuchse An diese Buchse wird das mitgelieferte Netzteil angeschlossen, über welches das Notebook mit Strom versorgt und gleichzeitig der interne Akku aufgeladen wird. 3.
  • Seite 7 Abbildung 1-2. Elemente der hinteren und rechten Seite 1. Diskettenlaufwerk Das 3,5"-Diskettenlaufwerk ist das Laufwerk A: des Notebook-Computers. Über die Auswurftaste an der oberen rechten Ecke wird eine eingelegte Diskette aus dem Laufwerk ausgeworfen. Die Taste springt heraus, wenn eine Diskette vollständig eingeführt wurde. 2.
  • Seite 8 Sie Ihren Notebook mit einem IrDA-kompatiblen Gerät kabellos verbinden. (Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 4, "Installieren von Zusatzgeräten"). 8. Serielle Schnittstelle ( An diese 9polige Schnittstelle (COM 1) können serielle Peripheriegeräte, wie eine serielle Maus, ein Modem oder ein serieller Drucker angeschlossen werden.
  • Seite 9 5. LCD-Anzeigefeld In diesem LCD-Anzeigefeld finden Sie die Statusanzeigen Ihres Notebooks: a. Betriebsanzeige ( Sie leuchtet, wenn das Notebook eingeschaltet ist. b. Diskettenlaufwerk-Zugriffsanzeige ( Diese Anzeige leuchtet, wenn auf das Diskettenlaufwerk zugegriffen wird. c. Festplatten-Zugriffsanzeige ( Diese Anzeige leuchtet, wenn auf das Festplattenlaufwerk zugegriffen wird.
  • Seite 10: Lcd-Bildschirm

    Achtung: Das mitgelieferte Netzteil darf ausschließlich an diesem Notebook betrieben werden. Durch Anschließen des Netzteils an ein anderes Gerät kann das Netzteil beschädigt werden. Über das mitgelieferte Netzteil wird das Notebook mit Strom versorgt und gleichzeitig der Akku aufgeladen. Das Netzteil wandelt die an einer Steckdose anliegende Wechselspannung in die vom Notebook benötigte Gleichspannung um.
  • Seite 11 eingeschaltet ist, aber für einen gewissen Zeitraum keine Bedienung stattfindet, wird zur Reduzierung des Stromverbrauchs automatisch die Hintergrundbeleuchtung abgeschaltet. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt "Power Savings (Stromsparfunktionen)" in Kapitel 5 dieses Handbuchs. Tastatur Die Tastatur des Notebooks verfügt über alle Funktionen einer großen MF/2-Tastaur und weist darüber hinaus einige Notebook-spezifische Tasten auf.
  • Seite 12 Funktionstasten In der obersten Reihe der Tastatur befinden sich die Funktionstasten [F1] bis [F12]. Mit ihnen können verschiedene Funktionen aufgerufen werden, die vom jeweiligen Anwendungsprogramm abhängen. Cursor-Steuerungstasten Abbildung 1-6. Cursor-Steuerungstasten In der linken unteren Ecke der Tastatur befinden sich die vier Cursor-Steuerungstasten ], [ ], [ ] und [ ].
  • Seite 13 Abbildung 1-7. Numerisches Tastenfeld Über die numerischen Tasten können Zahleneingaben und Berechnungen schnell vorgenommen werden. Wenn die Num-Lock-Funktion über die Taste [Num Lock] aktiviert wurde, ist die numerische Belegung der Tasten eingeschaltet, so daß durch Drücken dieser Tasten keine Buchstaben oder Zeichen, sondern die numerischen Ziffern oder Rechenoperationen eingegeben werden.
  • Seite 14: Herstellen Der Stromversorgung

    Hinweis: Ein zweiter Akku oder ein CD-ROM-Laufwerk wird an der Position des internen Diskettenlaufwerks installiert. Daher kann ausschließlich eine dieser drei Komponenten gleichzeitig genutzt werden. © Vobis Microcomputer AG, 1998 Kapitel 2: Manual Highscreen LeBook Erste Inbetriebnahme Herstellen der Stromversorgung Zur ersten Inbetriebnahme wird vor dem ersten Einschalten des Notebooks empfohlen, das Netzteil anzuschließen und so den Akku vollständig aufzuladen.
  • Seite 15 Abbildung 2-1. Anschließen des Netzteils Nachdem das Netzteil wie in Abbildung 2-1 aufgezeigt angeschlossen wurde, sollte die Netzteil-Betriebsanzeige (Element 3 in Abbildung 1-4) leuchten und damit anzeigen, daß das Netzteil und das Notebook korrekt mit Strom versorgt werden. Wenn der Rahmen der Akkuanzeige (Unterelement "i" des Elements 5 in Abbildung 1-3) des Notebooks blinkt, informiert Sie das darüber, daß...
  • Seite 16: Softwareinstallation

    (Laufwerk C:) befinden kann. Das Laden des Betriebssystems geschieht automatisch, nachdem Sie den Computer eingeschaltet haben. Dieser Vorgang wird als "Booten" bezeichnet. Wenn das mit Ihrem Notebook mitgelieferte Betriebssystem bereits auf der Festplatte installiert ist, wird es automatisch nach dem Einschalten des Geräts geladen. Befindet sich kein Betriebssystem auf der Festplatte, muß...
  • Seite 17: Ausschalten Des Notebooks

    Sicherheitskopien anfertigen. Bewahren Sie die Originaldisketten gut auf, und arbeiten Sie ausschließlich mit den Sicherheitskopien. Ausschalten des Notebooks Achtung: Sie dürfen Disketten nicht auswerfen lassen oder das Notebook ausschalten, solange die Diskettenlaufwerk-Betriebsanzeige aktiviert ist. Andernfalls können Daten verloren gehen. 1. Wenn Sie sich in einer Programmanwendung befinden, speichern Sie zunächst Ihre aktuell bearbeiteten Daten, und kehren Sie zur DOS-Eingabeaufforderung zurück.
  • Seite 18 aufeinanderfolgende Phasen: 1. Idle-Modus 2. Standby-Modus 3. Suspend-Modus Die eingestellten Abschaltzeiten dieser drei Modi werden der Reihe nach abgewartet. Wenn die Abschaltzeit zum Einleiten des Idle-Modus erreicht ist, wird danach die Wartezeit zum Einleiten des Standby-Modus und dann die des Suspend-Modus durchlaufen.
  • Seite 19: Pflege- Und Betriebshinweise

    stets speichern, bevor Sie, wenn auch nur für einen kurzen Zeitraum, die Arbeit am Notebook unterbrechen. Tastenkombinationen zur Systemkonfiguration Die Tastenkombinationen zur Systemkonfiguration können jederzeit betätigt werden, um spezielle Systemfunktionen aufzurufen. Die meisten Tastenkombinationen schalten bestimmte Funktionseinstellungen der Reihe nach durch. Durch Betätigen der Tastenkombination wird also die jeweils nächste Funktionseinstellung aktiviert bzw.
  • Seite 20: Umgang Mit Dem Akku

    Fachhändler nach, welches Netzkabel in diesem Land benötigt wird. Deutsch © Vobis Microcomputer AG, 1998 Kapitel 3: Manual Highscreen LeBook Umgang mit dem Akku Funktion des Akkus Das Notebook kann über den Akku mit Strom versorgt werden wenn keine Steckdose in der Nähe verfügbar ist.
  • Seite 21 Zusätzlich zum im Notebook eingebauten können Sie einen optionalen zweiten Akku erwerben, und damit die netzunabhängige Betriebsbereitschaft des Geräts deutlich verlängern. Aufladen des Akkus Wenn das Netzteil an das Notebook und eine Steckdose angeschlossen ist, wird der interne Akku entweder schnell- oder erhaltend geladen. Beim Schnelladevorgang wird ein Großteil des vom Netzteil gelieferten Stroms zum Aufladen des Akkus verwandt.
  • Seite 22: Signalhinweise Und Vorgehensweisen Bei Erschöpfter Akkuladung

    Schnelladezustand wieder eingeleitet würde. Anderenfalls kann der Akku beschädigt werden. Signalhinweise und Vorgehensweisen bei erschöpfter Akkuladung Wenn sich die Akkuladung dem Ende neigt, gibt das Notebook Signalhinweise aus, die auf diesen Zustand hinweisen. Es gibt zwei verschiedene Hinweisarten, die nacheinander eingeleitet werden: •...
  • Seite 23: Installieren Von Zusatzgeräten

    Windows 3.1). Eine RAM-Disk, die wie eine Festplatte verwendet wird, kann die Anzahl der Festplattenzugriffe und somit den Stromverbrauch reduzieren. Deutsch © Vobis Microcomputer AG, 1998 Kapitel 4: Manual Highscreen LeBook Installieren von Zusatzgeräten Anschliessen externer Geräte Externer Monitor An die Grafikschnittstelle des Notebooks kann ein PS/2-kompatibler oder Mehrfrequenz- Monitor mit 15poligem, analogen Stecker angeschlossen werden.
  • Seite 24 Abbildung 4-1. Anschließen eines externen Monitors 5. Schalten Sie zunächst den Monitor und dann das Notebook ein. 6. Der Monitor sollte standardmäßig direkt die Bildanzeige des Notebooks darstellen. Ist das nicht der Fall, so können Sie manuell die Anzeige mittels der Tastenkombination [Fn] + [F6] auf den Monitor umschalten.
  • Seite 25 Hinweis: Wenn Sie eine externe Maus angeschlossen haben, wird das interne Trackpad automatisch abgeschaltet. Serielle und parallele Peripheriegeräte An der Rückseite des Notebooks befindet sich die mit gekennzeichnete serielle Schnittstelle (COM 1) und die mit gekennzeichnete parallele Schnittstelle. Hier können serielle Peripheriegeräte, wie eine serielle Maus oder ein serieller Drucker, oder parallele Peripheriegeräte wie die meisten handelsüblichen Drucker angeschlossen werden.
  • Seite 26 • Geben Sie bei den Kommunikationseinstellungen COM 2 an. PCMCIA-Karten 1. Öffnen Sie den PCMCIA-Schacht an der linken Seite des Notebooks. 2. Führen Sie die PCMCIA-Karte mit der Steckleiste voraus vollständig in den Schacht des Notebooks ein, bis die Auswurftaste des Schachts herausspringt. Abbildung 4-2.
  • Seite 27 5. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch zum CD-ROM-Laufwerk. Deutsch © Vobis Microcomputer AG, 1998 Kapitel 5: Manual Highscreen LeBook Setup-Konfigurationsprogramm Einführung Über das SETUP-Programm können Sie die Einstellungen Ihres Systems angeben. Diese Angaben werden benötigt, damit das Notebook die installierten Laufwerke identifizieren und besondere Systemfunktionen aktivieren kann.
  • Seite 28: Aufrufen Und Steuern Des Setup-Programms

    • Sie auf dem Bildschirm eine Fehlermeldung sehen, die zum Start des SETUP auffordert. • Sie die werkseitig vorgenommenen besonderen Systemfunktionen ändern möchten. • Sie die Konfigurationseinstellungen ändern möchten. Aufrufen und Steuern des SETUP-Programms Das Konfigurationsprogramm SETUP ist in die Hauptplatine des Notebooks integriert. Um es aufzurufen, drücken Sie während des Systemstarts die Taste [F2].
  • Seite 29 • In der oberen Zeile des Menübildschirms befindet sich die Menüleiste, in der die Namen der verfügbaren Menüs angezeigt werden. Jede Menüoption ruft ein weiteres Untermenü auf. • Im Hauptbereich des Menübildschirms befinden sich die Einstellungsoptionen. Das • Zeichen vor einem Namen zeigt an, daß ein Untermenü existiert. •...
  • Seite 30 Boot Optionen [Off] Numlock: TrackPad(PS/2 Mouse): [Enable] Internal KBD: [WINKEYS] Display Mode: [Auto] Im folgenden werden die Einträge des Hauptmenüs der Reihe nach beschrieben: System Time / System Date Bei der ersten Inbetriebnahme des Systems ist eventuell ein falsches Datum bzw. eine falsche Uhrzeit eingestellt.
  • Seite 31 Wenn Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, drücken Sie [Esc], um zurück in das Hauptmenü zu gelangen. HINWEIS: Bei bestimmten Einstellungen im Feld "Type" lassen sich eventuell einige weitere Einträge im Untermenü nicht mehr ändern. Type Hier wird eingestellt, welche Festplatte installiert ist. Folgende Optionen sind verfügbar: [None], [Auto], [User] und Typ [1] bis [39].
  • Seite 32 Hier wird der 32-Bit I/O-Modus für Festplatten, die diese Option unterstützen, aktiviert oder deaktiviert. Folgende Optionen sind verfügbar: [Enabled] und [Disabled] (Aktiviert und Deaktiviert). Boot options Hier werden die Starteinstellungen konfiguriert. Drücken Sie [Enter], um in das Untermenü zu gelangen, das die folgenden Konfigurationseinstellungen enthält: Boot sequence: [C: then A:] SETUP prompt:...
  • Seite 33 Folgende Optionen sind verfügbar: [Enabled] und [Disabled] (Aktiviert und Deaktiviert). Auch wenn Sie diesen Eintrag deaktivieren, können Sie das SETUP-Programm durch Drücken von [F2] aufrufen. POST Errors Hier wird eingestellt, ob das System anhalten und Sie informieren soll, wenn während des Selbsttests beim Startvorgang Fehler erkannt werden.
  • Seite 34 Hier wird eingestellt, ob die Num-Lock-Funktion (Ziffernbelegung des numerischen Tastenblocks) automatisch nach dem Startvorgang aktiviert werden soll. Folgende Optionen sind verfügbar: [On] und [Off] (Ein und Aus). Key Click Hier wird eingestellt, ob bei jedem Tastendruck eine akustische Rückmeldung zu hören sein soll.
  • Seite 35 Internal KBD Hier wird der Typ der Notebook-Tastatur eingestellt Optionen Bedeutung [Normal] Wählen Sie diese Option, wenn Sie eine andere als eine der beiden folgenden Tastaturen verwenden. [OADG] Wählen Sie diese Option nur, wenn eine OADG-Tastatur eingebaut ist. [WINKEYS] Wählen Sie diese Option nur, wenn eine spezielle Windows 95-Tastatur eingebaut ist.
  • Seite 36 Large Disk Access Mode: [DOS] Im folgenden werden alle Einstellungen des Menüs "Advanced" der Reihe nach beschrieben. ACHTUNG: Falsche Einstellungen im Menü "Advanced" können das System beschädigen. Integrated Peripherals Hier werden verschiedene Einstellungen für interne Schnittstellen vorgenommen. Drücken Sie [Enter], um in das Untermenü zu gelangen, in dem sich die folgenden Einträge ändern lassen: COM port: [3F8, IRQ 4]...
  • Seite 37 Die Option [Auto] ermöglicht dem System, selbst eine Adresse auszuwählen, die keine Konflikte mit anderen Geräten verursacht. LPT port Hier wird die Adresse der parallelen Schnittstelle eingestellt. Folgende Optionen sind verfügbar: • [Auto], • [Disabled], • [378, IRQ 5], • [3BC, IRQ 7], •...
  • Seite 38 Large Disk Access Mode Über diese Option können Sie eine Festplatte mit mehr als 1024 Zylindern auch für ältere Versionen einiger nicht zu DOS kompatiblen Betriebssysteme verwenden. Folgende Optionen sind verfügbar: Optionen Bedeutung [DOS] Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein DOS-kompatibles Betriebssystem wie DOS, OS/2 oder Windows benutzen.
  • Seite 39: Power Savings (Stromsparfunktionen)

    Hier wird eingestellt, welche Benutzer Zugriffsrechte auf das Diskettenlaufwerk haben. Optionen Bedeutung [All] Uneingeschränkte Zugriffsrechte. [Supervisor Only] Nur der Supervisor kann auf das Diskettenlaufwerk zugreifen. HINWEIS: Die Einstellungen sind nur wirksam, wenn das Supervisor-Paßwort aktiviert ist. Set User Password Hier kann das Benutzerpaßwort eingestellt werden. Das Paßwort wird für die Funktionen "Quick Lock"...
  • Seite 40 Das Menü Power Savings enthält die Einstellungen für die Stromsparfunktionen. Drücken Sie die Tasten [ ] oder [ ] , um "Power Savings" aus der Menüleiste auszuwählen. Folgende Einstellungen können verändert werden: Power Savings: [Off] VGA Activity [Disable] Hard Disk Timeout: Idle Mode: Standby Timeout: Suspend Mode:...
  • Seite 41 Hier wird eingestellt, ob eine Änderung der Bilddarstellung die Stromsparmaßnahmen beeinflussen soll. Folgende Optionen sind verfügbar: Optionen Bedeutung [Enable] Keine Stromsparmaßnahmen, wenn eine Änderung der Bilddarstellung stattfindet. [Disable] Stromsparmaßnahmen auch bei Änderung der Bilddarstellung aufrecht erhalten. Hard Disk Timeout Hier wird die Wartezeit eingestellt, nach der die Festplatte heruntergefahren werden soll, wenn kein Zugriff stattgefunden hat.
  • Seite 42 stattgefunden hat, wird das Gerät in den Standby-Modus geschaltet. Im Standby-Modus werden einige Komponenten entweder vollständig abgeschaltet oder in einen reduzierten Betriebszustand versetzt, sofern über einen bestimmten Zeitraum Tastatur, Trackpad, Maus, Festplatte oder die serielle Schnittstelle nicht benutzt wurden (weitere Informationen zum Standby-Modus finden Sie in Tabelle 2-1 in Kapitel 2). Sobald auf eine dieser Komponenten zugegriffen wird, verläßt das System den Standby- Modus wieder.
  • Seite 43 HINWEIS: Dieses Menü ist nur verfügbar, wenn Sie bei den Einstellungen für "Power Savings" die Option [Customize] ausgewählt haben. Resume On Time Hier wird eingestellt, ob das System nach der unter der folgenden Option "Resume Time" eingegebenen Zeit automatisch wieder hochgefahren werden soll. Folgende Einstellungen sind verfügbar: [On] und [Off].
  • Seite 44: Softwaretreiber Und Hilfsprogramme

    © Vobis Microcomputer AG, 1998 Kapitel 6: Manual Highscreen LeBook Softwaretreiber und Hilfsprogramme Einführung Mit Ihrem Notebook wurden Disketten geliefert, auf denen sich Treiber- und Hilfsprogramme für systemspezifische Funktionen und Komponenten wie das Audio-Subsystem, PCMCIA-Karten, die IDE-Festplatte, das Trackpad und für die erweiterten Grafikmodi befinden. In diesem Kapitel werden diese Programme beschrieben.
  • Seite 45 5. Klicken Sie auf die erste Schaltfläche `Driver Installation', um die Hardwaretreiber zu installieren. Daraufhin erscheint das folgende Fenster: 6. Klicken Sie auf `Custom Board Configuration'. Daraufhin erscheint ein Fenster, in dem die werkseitigen Hardwareeinstellungen angezeigt werden. Wählen Sie 220 als I/O-Adresse, 5 als Interrupt-Kanal und 1 als DMA-Kanal aus.
  • Seite 46 7. Wählen Sie im nächsten Dialogfenster die Option `Install Software', um wieder in das erste Dialogfenster zu gelangen. Wählen Sie dort die Option `Software Installation'. 8. Das voreingestellte Zielverzeichnis ist C:\PCAUDIO. Um das Verzeichnis zu ändern, geben Sie den neuen Namen ein. Klicken Sie auf `OK', um fortzufahren.
  • Seite 47 Vergewissern Sie sich, daß 220 als I/O-Adresse, 5 als IRQ- Kanal und 1 als DMA-Kanal eingestellt ist. Um in ein Feld zu gelangen, drücken Sie [Alt] + den hervorgehobenen Buchstaben des Feldes. Um einen Wert auszuwählen, drücken Sie die Taste `Pfeil auf' bzw. `Pfeil ab'. Drücken Sie dann [Alt]+[O], um die Eingabe zu bestätigen.
  • Seite 48 Nach der Installation der DOS-Hilfsprogramme finden Sie die folgenden Programme in dem von Ihnen angegebenen Verzeichnis (C:\PCAUDIO, sofern Sie kein anderes gewählt haben). REC688.EXE zum Aufnehmen und Abspielen von .WAV-Dateien. Weitere Informationen finden Sie in der Datei README.TXT auf der Diskette #3. DCLOCK.EXE ist eine sprechende Uhr.
  • Seite 49 Softwarekonfiguration Nach erfolgter Installation erkennt PCM Plus die meisten PCMCIA-Karten, sobald Sie eingesteckt sind. Die Karten werden dynamisch konfiguriert. Es kann jedoch vorkommen, daß PCM Plus eine Karte entweder nicht erkennt oder keine Adressen vergeben kann, die nicht mit anderen Programmen kollidieren.
  • Seite 50: Anhang A: Manual Highscreen Lebook [D]

    INSTALL-Programm auf der Diskette lassen sie sich einfach installieren. Detaillierte und vollständige Informationen finden Sie in den Dateien README.TXT und DOSMOUSE.TXT auf der Diskette. © Vobis Microcomputer AG, 1998 Anhang A: Manual Highscreen LeBook [D] Technische Informationen Prozessor, Speicher und Hauptkomponenten •...
  • Seite 51: Umgebungsbedingungen

    Umgebungsbedingungen • Temperatur Betrieb: 10 °C bis 35 °C Lagerung: 0 °C bis 60 °C • Relative Luftfeuchtigkeit Betrieb: 20% bis 80% nicht-kondensierend Lagerung: 10% bis 90% nicht-kondensierend Deutsch © Vobis Microcomputer AG, 1998 Anhang A: Manual Highscreen LeBook [D]...
  • Seite 52 Technische Informationen Prozessor, Speicher und Hauptkomponenten • Prozessor modellabhängig • Arbeitsspeicher Grundausstattung 8 MB, erweiterbar über Speichermodule bis 32 MB • ROM-BIOS 256KB, ein 28F020 Flash-ROM, Plug&Play-, Grafik-, Setup-, Sicherheits- und Stromsparunterstützung • LCD-Bildschirm TFT- oder DSTN-LCD-Farbbildschirm mit 10,4"-Bildschirmdiagonale, Auflösung 640 x 480 Punkte, integrierte Stromsparfunktion •...
  • Seite 53 Stromversorgung • Netzteil Schaltnetzteil mit separatem Netzkabel; Spannungsbereich 100 V - 240 V; 50 - 60 Ausgangsspannung 17 V =, mit Überlade- und Überspannungsschutz. • Akku NiMH-Akku; 7 Zellen; Typ 4/3A; 1,0 bis 1,45 V pro Zelle Umgebungsbedingungen • Temperatur Betrieb: 10 °C bis 35 °C Lagerung: 0 °C bis 60 °C •...

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