• Stellen Sie das Gerät nicht an einem Ort mit direkter Sonneneinstrahlung oder in der Nähe von Geräten auf, die Wärme abgeben (z. B. Netzgeräte, Verstärker und Heizkörper). • Platzieren Sie das SCS.1d auf einer stabilen und erschütterungsfreien Oberfläche und entfernt von Störquellen, die ein Brummen oder Störgeräusche erzeugen wie Transformatoren oder Elektromotoren.
1.3 Auspacken ………………………………………………………………..……........2 2. Anschließen des SCS.1d ………………………………………………………..…………....3 2.1 Anschließen an den Computer …………………………………..…………………….……..…….. 3 2.2 Anschließen des SCS.1d an den SCS.1m……………………………..…………......4 2.3 Anschlussmöglichkeiten des SCS.1d ………………………………………………………....4 Beschreibung des SCS.1d ……………………………………………………………………....…..5 3.1 Funktionsgruppen auf der Oberseite ………………………………………......... 5 3.2 Encoder-Bereich ……………………………………………………..…….………………..…..
Letztendlich möchten wir Sie darauf hinweisen, dass die Beschreibungen bestimmter Funktionen des SCS.1d allgemein gehalten sind. Das SCS.1d ist ein MIDI-Controller und erzeugt selbst keine Musik. Obwohl das Gerät wie ein CD-Player oder Plattenteller aussieht, ist es jedoch weit mehr. Die Funktion einer bestimmten Steuerung auf dem SCS.1d (wie z.
• (1) Vinyl-Steuerungs-Disc, • (1) SCS.1d-Handbuch. Nach dem Auspacken des SCS.1d sollten Sie die Slipmat zuerst auf den Plattenteller legen und dann eine Platte auf die Slipmat auflegen. Zusätzlich zu den oben aufgeführten Komponenten benötigen Sie noch den SCS.1m oder einen herkömmlichen DJ-Mixer, einen Macintosh oder einen Windows-Rechner, und eine DJ-Software, um den kompletten Funktionsumfang des SCS.1d voll auszuschöpfen.
Schritt 1: Schritt 1: Schließen Sie das im Lieferumfang enthaltene Netzkabel und den Adapter (24 V) an das SCS.1d und an die Stromversorgung an (Abbildung 2.1). Hinweis: Die beiden Netzteile des SCS.1m und SCS.1d sehen ähnlich aus. Beachten Sie daher die Ausgangsspannung der Netzteile. (12 V für den SCS.1m und 24 V für das SCS.1d.) An jedem Netzkabel ist außerdem zur eindeutigen...
Alle SCS.1-Controller besitzen jeweils zwei FireWire-Anschlüsse, sodass man mehrere Gerät miteinander verbinden kann. Wenn Sie also ein einziges SCS.1d-Deck an den SCS.1m-Mixer anschließen, verbinden Sie den nicht genutzten FireWire-Anschluss am SCS.1m (Abbildung 2.4; der andere Anschluss ist bereits mit dem Computer verbunden) mit einem freien Anschluss am SCS.1d (Abbildung 2.5).
Nachfolgend werden die Steuerungen erläutert und es wird gezeigt, wie sie normalerweise in einer Anwendung zugewiesen werden. Funktionsgruppen auf der Oberseite Um sich leicht einen Überblick über den Hauptbereich des SCS.1d auf der Oberseite zu verschaffen, ist es in sechs Funktionsbereiche unterteilt: - Encoder-Bereich,...
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Funktionsgruppen auf der Oberseite Funktionsgruppen auf der Oberseite (Fortsetzung) Abbildung 3.1 Im Folgenden werden die einzelnen Funktionsgruppen detailliert beschrieben.
Encoder-Bereich Encoder-Bereich Dieser Bereich besteht aus vier Push/Pull-Drehreglern, die alle eine LED-Encoder-Ringanzeige besitzen, welche die Einstellung des Encoders anzeigt sowie eine kleine waagerechte LCD- Anzeige, welche die Funktion jedes Encoders anzeigt. Mithilfe von Encodern steuern Sie variable Parameter wie z. B. die Lautstärke von Effekten.
Decks wechseln, ändert das SCS.1d auch seinen Zustand, um ihn auf das Deck anzupassen, das auf dem Bildschirm angezeigt wird. Mit nur einem SCS.1d können Sie mehrere virtuelle Decks steuern. Mit den Tasten VINYL, CONTROL und BROWSE verändern Sie in einer Anwendung die Funktion des motorisierten Jogwheels.
Pitch-Bereich Pitch-Bereich Der Pitch-Bereich entspricht im Grunde der herkömmlichen Pitch- Steuerung CD-Playern oder Plattentellern. Hauptunterschied besteht aber darin, dass die Pitch-Steuerung motorisiert ist und damit Funktionen wie Auto-Sync in einer Anwendung unterstützt und die Position aktualisiert, wenn Sie zwischen virtuellen Decks wechseln. Um Schäden zu vermeiden, ist es wichtig, den motorisierten Fader nicht zu stoppen, während er sich bewegt.
Verändern eines Loops nötig sind. Die Konfiguration und Funktion der Voreinstellungen ist stark vom Programm abhängig, mit dem das SCS.1d verwendet wird. Ebenso wie bei den übrigen Steuerungen ist es äußerst wichtig, die in DaRouter integrierte Hilfe zum Konfigurieren der...
Die Installation dieser Software unterscheidet sich bei einem Macintosh und einem Windows- Computer. - Bei einem Mac ist das SCS.1d ein kompatibles FireWire-Gerät, was bedeutet, dass Sie es einfach an- schließen können, ohne irgendwelche Treiber installieren zu müssen. Da das SCS.1d jedoch ein pro- prietäres MIDI-System verwendet, muss DaRouter installiert werden, damit eine Kommunikation mit dem...
1. Doppelklicken Sie auf die ausführbare Datei (.exe). Klicken Sie auf Run (Ausführen), wenn der nach- folgende Sicherheitshinweis angezeigt wird (Abbildung 4.1). Abbildung 4.1 2. Der Stanton SCS.1 DaRouter-Installationsassistent führt Sie durch die Installation. Klicken Sie auf Next (Weiter) (Abbildung 4.2). Abbildung 4.2...
Installieren von DaRouter - Windows XP 3. Wählen Sie bei der Erstinstallation der Software die Option Standard aus. Mit Custom (Benutzerdefiniert) können Sie eine bereits installierte Version aktualisieren. Wählen Sie in unserem Beispiel also Standard aus (Abbildung 4.3). Abbildung 4.3 4.
Sie ihn noch nicht ein. Klicken Sie auf Next (Weiter), wenn Sie bereit sind (Abbildung 4.5). Abbildung 4.5 6. Warten Sie, bis der Stanton 1394 ASIO-Treiber installiert ist und schalten Sie dann den SCS.1-Controller ein und klicken Sie auf OK (Abbildung 4.6). Abbildung 4.6...
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7. Die Installation des Stanton 1394 ASIO-Treibers ist fast abgeschlossen. Klicken Sie auf Next (Weiter) (Abbildung 4.7). Abbildung 4.7 8. Der Stanton 1394 ASIO-Treiber wurde installiert. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um den Assistenten zu schließen (Abbildung 4.8). Abbildung 4.8...
Installieren der virtuellen MIDI-Anschlüsse von Bome - Windows XP 9. Installieren Sie jetzt die virtuellen MIDI-Anschlüsse von Bome. Lesen Sie dazu aufmerksam die folgenden Anweisungen und klicken Sie auf OK (Abbildung 4.9) Abbildung 4.9 10.Wählen Sie No, not this time (Nein, jetzt nicht.) aus und klicken Sie auf Next (Weiter) (Abbildung 4.10). Abbildung 4.10...
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Installieren der virtuellen MIDI-Anschlüsse von Bome - Windows XP 11. Wählen Sie Install the software automatically (Software automatisch installieren) aus und klicken Sie auf Next (Weiter) (Abbildung 4.11). Abbildung 4.11 12. Klicken Sie auf Continue Anyway (Trotzdem fortfahren) (Abbildung 4.12). Abbildung 4.12...
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Installieren der virtuellen MIDI-Anschlüsse von Bome - Windows XP 13. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um die Installation abzuschließen (Abbildung 4.13). Abbildung 4.13...
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Registerkarte Hardware und dann auf die Schaltfläche Geräte-Manager (Abbildung 4.14). Abbildung 4.14 Sie sehen hier einen neuen Eintrag mit dem Namen Stanton 1394 Audio Device, der den Eintrag Stanton 1394 Virtual Device und einen hardwarespezifischen Treiber für jeden angeschlossenen Controller enthält. Überprüfen Sie, ob der SCS.1m und das SCS.1d am Computer angeschlossen sind.
Installieren von DaRouter - Mac OS X Befolgen Sie nun die folgenden Anweisungen, um DaRouter zu installieren: 1. Doppelklicken Sie auf die .dmg-Datei, um deren Inhalt anzuzeigen (Abbildung 4.16). Abbildung 4.16 2. Doppelklicken Sie auf die Datei DaRouter.pkg, um das Installationsprogramm auszuführen (Abbildung 4.17).
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Installieren von DaRouter - Mac OS X 3. Klicken Sie auf Continue (Fortfahren) (Abbildung 4.18). Abbildung 4.18 4. Lesen Sie die Lizenzvereinbarung aufmerksam durch und klicken Sie auf Continue (Fortfahren). Klicken Sie im nächsten Fenster auf Agree (Ich stimme zu.) (Abbildung 4.19). Abbildung 4.19...
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Installieren von DaRouter - Mac OS X 5. Nun können Sie das Standardprogrammverzeichnis festlegen. Klicken Sie auf Install (Installieren), es sei denn, Sie möchten DaRouter an einem anderen Speicherort installieren (Abbildung 4.20). Abbildung 4.20 6. DaRouter wird installiert. Klicken Sie nach Abschluss des Installationsvorgangs auf Close (Schließen) (Abbildung 4.21).
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Installieren von DaRouter - Mac OS X 7. DaRouter wird im Verzeichnis „Programme“ installiert und die Voreinstellungen werden im Home-Verzeichnis abgelegt. Schließen Sie den SCS.1m an, starten Sie DaRouter und lesen Sie dann hier weiter (Abbildung 4.22). Abbildung 4.22 Im Nachfolgenden werden nun die einzelnen Funktionen von DaRouter erläutert.
DaRouter DaRouter Informationen zu DaRouter DaRouter ist eine Anwendung, die in Zusammenarbeit von Stanton und Bome’s Software entwickelt wurde. Diese Software ermöglicht eine Integration und Interaktion von SCS.1-Controllern mit Audio-Anwendungen. DaRouter empfängt mithilfe eines proprietären Hochgeschwindigkeitsnachrichtenprotokolls von SCS.1-Controllern Nachrichten und übersetzt diese in Form von Voreinstellungen in Informationen für die entsprechende Zielanwendung.
DaRouter - Bereich A 5.2.1 Bereich A Dropdownmenü „Active Preset“ (Aktive Voreinstellung) „Active Preset“ ist die derzeit verwendete Voreinstellung. In diesem Dropdownmenü werden alle bereits installierten Vorein- stellungen sowie alle Voreinstellungen aufgeführt, die in DaRouter per Drag&Drop gezogen oder manuell geladen werden. Um eine Voreinstellung in DaRouter zu laden, wählen Sie einfach eine aus der Liste aus.
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DaRouter - SCS.1m-Optionen Options (Optionen) Unter jedem Geräte-Dropdownmenü befindet sich die Schaltfläche Options (Optionen). Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, können Sie mehrere wichtige Einstellungen ändern. Wenn Sie beispielsweise auf die SCS.1m-Optionenschaltfläche klicken, wird die SCS.1m-Audiosteuerung geöffnet, über die Sie das Streaming starten und stoppen können, auf den „Deferred Procedure Calls (DPC) Latency Checker“...
DaRouter - SCS.1d-Optionen Wenn Sie nun auf die Schaltfläche Options des SCS.1d klicken, wird die SCS.1d-Steuerung geöffnet, in der Sie die Werte für die Empfindlichkeit von „Scratch Engage“, „Scratch Release“ (Aktivieren bzw. Deaktivieren der Scratch-Erkennung) und Pitch Bend (Verändern der Tonhöhe) ändern können (Abbildung 5.5).
Nun können Sie die gewünschte Voreinstellung auswählen und die zugehörigen Informationen lesen, indem Sie auf die Schaltfläche „?“ klicken. Besuchen Sie für die neuesten Voreinstellungen auch in regelmäßigen Abständen die Stanton-Website, da sie ständig aktualisiert werden, um neue Funktionen und Programme zu unterstützten. Erstmaliges Verwenden einer Voreinstellung 1) Wählen Sie abhängig vom Programm, das Sie mit DaRouter verwenden, die gewünschte...
Fehlerbehebung Fehlerbehebung 1. Ich besitze sowohl den SCS.1m als auch das SCS.1d, aber wenn ich beide Geräte einschalte, geschieht nichts. Was mache ich falsch? Eventuell haben Sie die Netzteile der beiden Controller miteinander vertauscht. Der Controller lässt sich nur mit dem dafür vorgesehenen Netzteil einschalten.
Mittelpunkt der Hardware-Designer und Softwareprogrammierer. Aus diesem Grund hat Stanton diese Anleitung geschrieben und ein weit verbreitetes Hilfsprogramm zur Fehlerbehebung beigelegt (DPC Latency Checker), mit dem Sie die Leistung Ihres Computers optimieren und einen stabilen Betrieb gewährleisten können.
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Anhang - DPC (Windows XP, Vista) Abbildung A.1 Der grüne Balken zeigt die aktuelle Latenz im Zeitverlauf an. Jeder Balken stellt die maximale DPC-Latenz dar, die innerhalb einer Sekunde auftritt. Im Sekundenabstand bewegen sich die Balken von rechts nach links und auf der rechten Seite kommt ein neuer Balken hinzu, der den aktuellsten Wert darstellt.
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Anhang - DPC (Windows XP, Vista) Ein typisches Problem wird in der nächsten Abbildung gezeigt: Rote Balken zeigen eine übermäßige DPC-Latenz an (Abbildung A.2). Abbildung A.2 Öffnen Sie also den Geräte-Manager, um den Treiber zu suchen, der die übermäßigen DPC-Latenzen verursacht. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf dem Desktop auf das Symbol Arbeitsplatz (bzw.
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Anhang - DPC (Windows XP, Vista) Abbildung A.3 Bitte beachten Sie folgende Empfehlungen, bevor Sie mit der Suche nach dem Gerät beginnen, das die übermäßige DPC-Latenz verursacht. Folgende Einträge sollten Sie nicht deaktivieren: • alle Geräte, die im Geräte-Manager unter den Einträgen „Systemgeräte“ oder „Computer“ aufgeführt sind, •...
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Anhang- DPC (Windows XP, Vista) Um ein Gerät zu deaktivieren, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf (z. B. auf den Ethernet-Adapter) und wählen Sie dann „Deaktivieren“. Das deaktivierte Gerät wird mit einem roten Kreuz versehen (Abbildung A.4). Abbildung A.4 Überprüfen Sie im DPC Latency Checker, ob die übermäßigen Latenzwerte (rote Balken) verschwunden sind.
Anhang - Probleme mit der Begrenzung der IEEE 1394a-Bandbreite (Windows XP, Vista) Probleme mit der Begrenzung der IEEE 1394a-Bandbreite (Windows XP, Vista) Zunächst soll kurz erklärt werden, welchen Zweck der SidSpeed-Bugfix hat. Im Grunde ist SidSpeed ein Wert in der Windows-Registrierung, der die FireWire-Bus-Geschwindigkeit regelt. Es kann ein Wert zwischen 0 und 3 angegeben sein (0 = Geschwindigkeit S100, 1 = Geschwindigkeit S200, 2 = Geschwindigkeit S400 und 3 = Geschwindigkeit 800).
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Anhang - Probleme mit der Begrenzung der IEEE 1394a-Bandbreite (Windows XP, Vista) Daraufhin wird der Registrierungs-Editor geöffnet: (Abbildung A.7) Abbildung A.7 Bevor Sie nun weitere Schritte ausführen, müssen Sie einige Warnungen beachten und bestimmte Einträge speichern. In der Registrierung dürfen Sie nicht leichtfertig Änderungen vornehmen. Der falsche Umgang mit diesem Hilfsprogramm kann Ihr Betriebssystem vollständig unbrauchbar machen.
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Anhang - Probleme mit der Begrenzung der IEEE 1394a-Bandbreite (Windows XP, Vista) Klicken Sie nun auf Datei und dann auf Exportieren. Daraufhin wird ein neues Fenster angezeigt (Abbildung A.9). Abbildung A.9 Unten in diesem Fenster gibt es den Bereich Exportbereich. Vergewissern Sie sich, dass die Option Ausgewählte Teilstruktur ausgewählt ist, und dass im Textfeld HKEY_LOCAL_MACHINE steht.
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Anhang - Probleme mit der Begrenzung der IEEE 1394a-Bandbreite (Windows XP, Vista) Erweitern Sie dann den Zweig SYSTEM (Abbildung A.11). Abbildung A.11 Erweitern Sie dann CurrentControlSet (Abbildung A.12). Abbildung A.12...
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Anhang - Probleme mit der Begrenzung der IEEE 1394a-Bandbreite (Windows XP, Vista) Erweitern Sie dann Enum (Abbildung A.13). Abbildung A.13...
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Anhang - Probleme mit der Begrenzung der IEEE 1394a-Bandbreite (Windows XP, Vista) Erweitern Sie dann den Zweig PCI (Abbildung A.14). Abbildung A.14 Nun müssen Sie den speziellen Schlüssel Ihres FireWire-Controllers suchen. Sie sehen, dass alle Geräte scheinbar nicht gerade logisch benannt sind. Es ist aber nicht so schwierig, die Struktur zu verstehen.
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Anhang - Probleme mit der Begrenzung der IEEE 1394a-Bandbreite (Windows XP, Vista) Lassen Sie das Registrierungsfenster geöffnet und wechseln Sie zu „Start“ > „Ausführen...“. Geben Sie nun „devmgmt.msc“ ein und klicken Sie auf OK (Abbildung A.15). Abbildung A.15 Daraufhin öffnet sich der Geräte-Manager. Suchen Sie Ihren FireWire-Controller (normalerweise heißt dieser IEEE 1394).
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Anhang - Probleme mit der Begrenzung der IEEE 1394a-Bandbreite (Windows XP, Vista) Klicken Sie nun auf die Registerkarte Details (Abbildung A.17). Abbildung A.17 Wird die in der Abbildung abgebildete Zeichenkette angezeigt? Nach dieser Zeichenkette suchen Sie nun im Zweig „PCI“ im geöffneten Registrierungsfenster. Wechseln Sie also zu Regedit.
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Anhang - Probleme mit der Begrenzung der IEEE 1394a-Bandbreite (Windows XP, Vista) Wenn Sie den Geräte-Unterschlüssel erweitern, sehen Sie einen weiteren Unterschlüssel mit dem Namen Geräteparameter. Klicken Sie zum Auswählen darauf und sehen Sie sich nun die rechte Seite des Fensters an (Abbildung A.19).
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Rechte zum Ändern des Registrierungswerts), setzen Sie sich bitte mit dem technischen Support von Stanton in Verbindung. Wenn Sie einen Fehler gemacht haben und die Registrierung wiederherstellen müssen, doppelklicken Sie einfach auf die zuvor gesicherte Registrierung und befolgen Sie dann die Anweisungen.
Systemstabilität auswirken kann oder das Gerät im schlimmsten Fall gar nicht funktioniert. Stanton empfiehlt für Streaming-Audio den FireWire-Chipsatz von Texas Instruments®. Sie sollten außerdem Chipsätze von Agere® nicht verwenden, da bei diesem Hersteller die oben genannten Probleme aufgetreten sind.