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HP 4410t Mobile Thin Client
Administrator-Referenzhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für HP 4410t

  • Seite 1 HP 4410t Mobile Thin Client Administrator-Referenzhandbuch...
  • Seite 2 Dokument. Ferner übernimmt sie keine Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt auf die Bereitstellung, Leistung und Nutzung dieses Materials zurückzuführen sind. HP haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen...
  • Seite 3: Sicherheitshinweis

    Sicherheitshinweis VORSICHT! Um wärmebedingte Verletzungen oder ein Überhitzen des Computers zu vermeiden, verwenden Sie den Computer nicht auf Ihrem Schoß, und blockieren Sie die Lüftungsschlitze nicht. Verwenden Sie den Computer nur auf einer harten, ebenen Oberfläche. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch andere Gegenstände, wie beispielsweise einen in unmittelbarer Nähe aufgestellten optionalen Drucker, oder durch weiche Gegenstände, wie Bettwäsche, Teppiche oder Kleidung.
  • Seite 4 Sicherheitshinweis...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Verwendung der EWF-Konfigurationsschnittstelle ............16 Verwendung des EWF-Statusdienstprogramms ..............17 3 Konfiguration Lokale Laufwerke ..........................18 Laufwerk Z ......................... 18 HP RAMDisk ..................... 18 Laufwerk C ......................... 19 Speichern von Dateien ...................... 19 Zuordnen von Netzwerklaufwerken ................... 19 Roaming-Profile ......................... 19...
  • Seite 6 4 Anwendungen Remotedesktopverbindung ........................ 22 HP Virtual Client Essentials ........................ 23 HP Remote Desktop Protocol (RDP) Multimedia und USB Enhancements ...... 23 HP Remote Graphics Software (RGS) ................23 HP Session Allocation Manager (SAM) ................23 TeemTalk Terminal Emulation ......................23 Altiris Client Agent ..........................
  • Seite 7 6 Stromversorgung Positionen der Bedienelemente und LEDs für die Energiesteuerung ..........35 Herunterfahren des Computers ......................36 Einstellen der Energieoptionen ......................36 Verwenden von Energiesparmodi ..................36 Einleiten und Beenden des Standbymodus ............37 Verwenden der Energieanzeige ..................37 Einstellen des Kennwortschutzes beim Beenden des Standbymodus ......38 Verwenden des Akkus ........................
  • Seite 8 Informationen zu den integrierten Wireless-Geräten ................50 Steuern der WLAN-Funktionen ......................50 Verwenden der Wireless-Taste ..................50 Verwenden der Bedienelemente des Betriebssystems ............. 50 Verwenden von WLAN ........................50 Einrichten eines WLAN ...................... 51 Verbinden mit einem WLAN ....................52 Verwenden von Wireless-Sicherheitsfunktionen ...............
  • Seite 9 Verwenden des Utility für die USB-Speichersicherheit ........67 12 Verwenden von Karten im Speicherkarten-Lesegerät Einsetzen einer digitalen Karte ......................69 Entfernen einer digitalen Karte ......................70 13 Verwenden von ExpressCards Konfigurieren einer ExpressCard ....................... 71 Einsetzen einer ExpressCard ......................72 Entnehmen einer ExpressCard ......................
  • Seite 10 Menü „System Configuration“ (Systemkonfiguration) ............90 Anhang A Regelmäßige Pflege Reinigen des Displays ........................92 Reinigen der Tastatur ......................... 92 Reisen und Transport ......................... 92 Index ................................... 94...
  • Seite 11: Notebook-Tour

    Notebook-Tour Hardwarekomponenten Die Komponenten des Computers können sich je nach Region und Modell unterscheiden. Die Abbildungen in diesem Kapitel veranschaulichen die Merkmale, die die meisten Computermodelle aufweisen. Display HINWEIS: Möglicherweise unterscheidet sich Ihr Computer optisch leicht von der Abbildung in diesem Abschnitt.
  • Seite 12: Komponenten Auf Der Oberseite

    Komponenten auf der Oberseite Zeigegeräte Komponente Beschreibung TouchPad* Zum Bewegen des Zeigers und Auswählen bzw. Aktivieren von Objekten auf dem Bildschirm. Linke TouchPad-Taste* Funktioniert wie die linke Taste einer externen Maus. Rechte TouchPad-Taste* Funktioniert wie die rechte Taste einer externen Maus. *In dieser Tabelle sind die Werkseinstellungen beschrieben.
  • Seite 13: Leds

    LEDs Komponente Beschreibung LED für die Feststelltaste Leuchtet: Die Feststelltaste ist aktiviert. ● Info-LED Leuchtet: Der Computer ist eingeschaltet. ● Blinkt (5 Mal): Wenn der Computer eingeschaltet ist, kann Info Center mit dieser Taste gestartet werden. ● Leuchtet nicht: Der Computer ist ausgeschaltet oder befindet sich im Standbymodus.
  • Seite 14: Tasten, Schalter Und Lautsprecher

    Tasten, Schalter und Lautsprecher Komponente Beschreibung Lautsprecher (2) Zur Tonausgabe. Schalter für das interne Display Schaltet das Display aus, wenn es geschlossen wird, während der Computer eingeschaltet ist. Info-Taste Startet Info Center. Betriebstaste ● Wenn der Computer ausgeschaltet ist, kann er mit dieser Taste eingeschaltet werden.
  • Seite 15: Tasten Im Tastenfeld

    Tasten im Tastenfeld Komponente Beschreibung esc-Taste Zum Anzeigen von Systeminformationen, wenn gleichzeitig diese Taste und die fn-Taste gedrückt wird. fn-Taste Dient zur Ausführung häufig verwendeter Systemfunktionen in Kombination mit einer Funktionstaste bzw. der esc-Taste. Windows Logo-Taste Zeigt das Windows Startmenü an. Windows Anwendungstaste Dient zum Einblenden des Kontextmenüs für Objekte unter dem Zeiger.
  • Seite 16: Komponenten An Der Vorderseite

    Komponenten an der Vorderseite Komponente Beschreibung Laufwerksanzeige Blinkt: Auf das Flash-Laufwerk oder das optionale optische Laufwerk wird gerade zugegriffen. Wireless-Taste Schaltet die Wireless-Funktion ein oder aus, stellt jedoch keine Wireless-Verbindung her. HINWEIS: Es muss ein Wireless-Netzwerk eingerichtet sein, um eine Wireless-Verbindung herstellen zu können.
  • Seite 17: Komponenten An Der Rechten Seite

    Komponente Beschreibung Audioausgangsbuchse (Kopfhörer) Zur Tonausgabe, wenn der Computer an optionale Stereo-Aktivlautsprecher, Kopfhörer, Ohrhörer, ein Headset oder an den Audioeingang eines Fernsehgeräts angeschlossen ist. Audioeingangsbuchse (Mikrofon) Zum Anschließen eines optionalen Computer-Headset-, Stereo-Array- oder Monomikrofons. Komponenten an der rechten Seite Komponente Beschreibung USB-Anschlüsse (2) Zum Anschließen optionaler USB-Geräte.
  • Seite 18: Komponenten An Der Linken Seite

    Komponenten an der linken Seite Komponente Beschreibung ExpressCard-Steckplatz Unterstützt optionale ExpressCards. Öffnung für die Diebstahlsicherung Zum Befestigen eines optionalen Sicherheitskabels am Computer. HINWEIS: Die Diebstahlsicherung soll zur Abschreckung dienen. Sie kann jedoch eine missbräuchliche Verwendung oder einen Diebstahl des Produkts nicht in jedem Fall verhindern. RJ-45-Netzwerkbuchse Zum Anschließen eines Netzwerkkabels.
  • Seite 19: Komponenten An Der Unterseite

    Komponenten an der Unterseite Komponente Beschreibung Akku-Entriegelungsschieber (2) Zur Freigabe des primären Akkus aus dem Akkufach. Akkufach Nimmt den Akku auf. Wireless-Antennen Wireless-Antennen senden und empfangen Signale von einem oder mehreren Wireless-Geräten. Diese Antennen sind außen nicht sichtbar. Hardwarekomponenten...
  • Seite 20: Etiketten Am Gerät

    Komponente Beschreibung WLAN-Antennen (2) Nimmt WLAN-Antennen (Wireless Local Area Network) auf. HINWEIS: Achten Sie im Sinne einer optimalen Übertragung darauf, dass sich keine Gegenstände in unmittelbarer Umgebung der Antennen befinden. Zulassungshinweise für Wireless-Geräte finden Sie unter Hinweise zu Zulassung, Sicherheit und Umweltverträglichkeit im entsprechenden Abschnitt für Ihr Land bzw.
  • Seite 21 ◦ Produktname (1): Dies ist der Produktname, der an der Vorderseite des Computers angebracht ist. ◦ Seriennummer (s/n) (2): Dies ist eine eindeutige Seriennummer im alphanumerischen Format, die jedem Produkt zugewiesen ist. ◦ Teilenummer/Produktnummer (p/n) (3): Diese Nummer bietet spezifische Informationen über die Hardwarekomponenten des Produkts.
  • Seite 22: Hp Schreibfilter

    So verwenden Sie die FBWF-Befehlszeilensteuerung: Wählen Sie Start > Ausführen. Geben Sie CMD in das Feld „Öffnen“ ein, um die System-DOS-Eingabeaufforderung zu öffnen. Klicken Sie auf OK. Geben Sie fbwfmgr c: ein. Drücken Sie die eingabetaste. Kapitel 2 HP Schreibfilter...
  • Seite 23: Verwendung Der Fbwf-Konfigurationsschnittstelle

    So öffnen Sie die FBWF-Schnittstelle: Melden Sie sich als Administrator an. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Weitere Systemsteuerungsoptionen. Wählen Sie HP Write Filter Configuration (HP Schreibfilter-Konfiguration). Verwenden Sie die Registerkarte FBWF Main (FBWF-Optionen), um die Schreibfilteroptionen auszuwählen. FBWF (File-Based Write Filter)
  • Seite 24: Verwendung Des Fbwf-Statusdienstprogramms

    Symbol klicken (Sie können auf eine beliebige Stelle am Bildschirm klicken, um das Kontextmenü zu schließen), um die Statusanzeige des Symbols zu aktualisieren. Die Statusanzeige des Symbols wird automatisch aktualisiert, wenn Sie Änderungen über das FBWF-Systemsteuerungsdienst- programm durchführen. Das FBWF-Dienstprogramm zeigt immer den aktuellen Status an. Kapitel 2 HP Schreibfilter...
  • Seite 25: Ewf (Enhanced Write Filter)

    EWF (Enhanced Write Filter) EWF bietet eine sichere Umgebung für Ihren Computer, indem er vor unerwünschten Flash-Speicher- Schreibvorgängen schützt (das Betriebssystem und die funktionalen Softwarekomponenten bleiben im Flash-Speicher). Der Schreibfilter verlängert auch die Lebensdauer des Computers, indem er übermäßige Flash-Schreibvorgänge verhindert. Statt Schreibvorgänge direkt in den Flash-Speicher zuzulassen, fängt er alle Flash-Schreibvorgänge ab und leitet sie in den Cache um.
  • Seite 26: Verwendung Der Ewf-Konfigurationsschnittstelle

    So öffnen Sie die EWF-Schnittstelle: Melden Sie sich als Administrator an. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Weitere Systemsteuerungsoptionen. Wählen Sie HP Write Filter Configuration (HP Schreibfilter-Konfiguration). Verwenden Sie die Registerkarte EWF Main (EWF-Optionen), um die Schreibfilteroptionen auszuwählen. Die EWF-Schnittstelle beinhaltet die folgenden Schaltflächen: ●...
  • Seite 27: Verwendung Des Ewf-Statusdienstprogramms

    ● Clear Boot Command Löscht den Boot-Befehl bei der DOS-Eingabeaufforderung. ● Commit Data to Volume Schreibt alle Daten der aktuellen Ebene im Overlay dauerhaft in den geschützten Datenträger und setzt den aktuellen Overlay-Wert auf 1 zurück. Verwendung des EWF-Statusdienstprogramms Das EWF-Statusdienstprogramm erstellt ein Symbol im Infobereich außen rechts in der Taskleiste, das den Status des Filters anzeigt.
  • Seite 28: Konfiguration

    Laufwerk Z (HP RAMDisk) ist der interne flüchtige Speicher auf dem Motherboard des Computers. Da es sich bei Laufwerk Z um flüchtigen Speicher handelt, empfiehlt HP, dass Sie dieses Laufwerk nicht zur Speicherung von Daten verwenden, die Sie behalten möchten.
  • Seite 29: Laufwerk C

    Laufwerk C Laufwerk C befindet sich auf dem Flash-Laufwerk. HP empfiehlt, dass Sie nicht auf Laufwerk C schreiben, da ein Schreiben auf dieses Laufwerk den freien Speicher auf dem Flash-Laufwerk verringert. ACHTUNG: Wenn der verfügbare freie Speicher auf dem Flash-Laufwerk unter 3 MB verringert wird, wird der Computer instabil.
  • Seite 30: Benutzerkonten

    Benutzerkonten Erstellen eines neuen Benutzerkontos HINWEIS: Achten Sie darauf, den Schreibfilter-Cache in einer Boot-Sitzung, in der ein neues Konto erstellt wird, zu deaktivieren. Der Schreibfilter muss nach dem Speichern aller dauerhaften Änderungen im Flash-Speicher wieder aktiviert werden. Sie müssen sich als Administrator anmelden, um Benutzerkonten lokal oder remote zu erstellen. Aufgrund der Beschränkungen des lokalen Flash-/Festplattenspeichers sollten Sie die Anzahl der zusätzlichen Benutzer möglichst klein halten.
  • Seite 31 Doppelklicken Sie im rechten Teilfenster auf den Namen des Benutzers, den Sie gerade erstellt haben. Das Dialogfeld „Eigenschaften“ wird geöffnet. Klicken Sie auf Mitglied von und anschließend auf Hinzufügen. Das Dialogfeld „Gruppen auswählen“ wird geöffnet. Geben Sie in das Feld Objektnamen zur Auswahl eingeben die Option Administratoren ein. Klicken Sie auf Namen prüfen und anschließend auf OK.
  • Seite 32: Anwendungen

    Anwendungen Remotedesktopverbindung Das Dienstprogramm „Remotedesktopverbindung“ ermöglicht Ihnen, Verbindungen zu einem Windows Terminal Server einzurichten oder auf Remote-Anwendungen über das Microsoft Remote Desktop Protocol (RDP) zuzugreifen. Zusätzliche Informationen zur Verwendung von Microsoft Remotedesktopverbindung erhalten Sie auf der Microsoft Website unter http://www.microsoft.com. Kapitel 4 Anwendungen...
  • Seite 33: Hp Virtual Client Essentials

    Instanzen von Desktop-Anwendungen auf einem Server zu erstellen, auf die viele Remote- Benutzer zugreifen können. HP CCI bietet eine neue Alternative zur Desktop-Virtualisierung. Teil der CCI-Lösung ist der HP Session Allocation Manager (HP SAM), der eine Erweiterung des HP SAM-Client darstellt.
  • Seite 34: Altiris Client Agent

    Der Altiris Client Agent ermöglicht dem Altiris-Server, gültige Clients, die zum Netzwerk hinzugefügt wurden, ausfindig zu machen. Der Agent führt Zuordnungen aus und gibt dem Altiris-Server den Status der einzelnen Computer bekannt. Weitere Informationen zu Altiris Client Agent finden Sie auf der HP Website unter http://www.hp.com/go/easydeploy. Kapitel 4 Anwendungen...
  • Seite 35: Hp Device Manager

    HP Device Manager Der HP Device Manager ist eine Verwaltungslösung, die mit einer großen Anzahl von HP Thin Clients kommuniziert und Fernverwaltung, Ressourcenverwaltung, Protokollierung und Sicherheit zur Verfügung stellt. HP Device Manager basiert auf branchenweiten Standardtechnologien wie RDMS und SSL-Verschlüsselung. Weitere Informationen zu HP Device Manager finden Sie auf der HP Website unter http://www.hp.com/support.
  • Seite 36: Hp Client Automation

    Verbindung mit DHCP und FTP-Servern verwendet werden, um Einstellungen bei verschiedenen Clients in einem Netzwerk automatisch anzuwenden. Detaillierte Informationen finden Sie im Dokument Using the HP DHCP Settings Update Client auf der HP Website unter http://www.hp.com/support. Kapitel 4 Anwendungen...
  • Seite 37: Hp Thinstate Capture

    HP ThinState Capture HP ThinState Capture ist ein Dienstprogramm auf Assistentenbasis, mit dem Sie ein HP XP Embedded- Image erfassen können, das dann auf einem anderen HP Computer mit identischem Modell und identischer Hardware implementiert werden kann. HINWEIS: HP ThinState Capture ist kein selbstständiges Dienstprogramm; Administratoren können nur von einem Computer-Image aus auf dieses Dienstprogramm zugreifen.
  • Seite 38: Microsoft Internet Explorer

    Microsoft Internet Explorer Lokal auf dem Computer ist Version 7.0 des Microsoft Internet Explorer installiert. Die Einstellungen für die Internet-Optionen des Browsers wurden werksseitig voreingestellt, um das Schreiben in den Flash- Speicher zu begrenzen. Diese Einstellungen sollten nicht verändert werden. Sie können über ein ICA- oder RDP-Konto auf einen anderen Browser zugreifen, wenn Sie weitere Browser-Ressourcen benötigen.
  • Seite 39: Zeigegeräte Und Tastatur

    Zeigegeräte und Tastatur Verwenden der Zeigegeräte Zum Bewegen des Zeigers streichen Sie mit Ihrem Finger über die TouchPad-Oberfläche in die Richtung, in die Sie den Zeiger verschieben möchten. Verwenden Sie die TouchPad-Tasten genauso wie die entsprechenden Tasten einer externen Maus. Festlegen der Einstellungen des Zeigegeräts Um auf die Mauseigenschaften zuzugreifen, wählen Sie Start >...
  • Seite 40 Anzeigen von Systeminformationen fn+esc Öffnen von Hilfe und Support fn+f1 HINWEIS: Wenn Hilfe und Support nicht verfügbar ist, besuchen Sie die HP Support-Website unter http://www.hp.com/support. Öffnen des Fensters mit den Druckoptionen fn+f2 Öffnen eines Webbrowsers fn+f3 Umschalten der Bildschirmanzeige zwischen...
  • Seite 41: Anzeigen Von Systeminformationen

    Öffnen von Hilfe und Support Drücken Sie fn+f1, um Hilfe und Support zu öffnen. HINWEIS: Wenn Hilfe und Support nicht verfügbar ist, besuchen Sie die HP Support-Website unter http://www.hp.com/support. Öffnen des Fensters mit den Druckoptionen Drücken Sie fn+f2, um das Fenster mit den Druckoptionen für die aktive Windows Anwendung zu öffnen.
  • Seite 42: Einleiten Des Standbymodus

    Einleiten des Standbymodus Drücken Sie fn+f5, um den Standbymodus einzuleiten. Beim Einleiten des Standbymodus werden die aktuellen Daten im Arbeitsspeicher abgelegt, das Display wird ausgeschaltet, und der Energieverbrauch wird reduziert. Während sich der Computer im Standbymodus befindet, blinken die Betriebsanzeigen. ACHTUNG: Um die Gefahr von Datenverlusten zu verringern, sollten Sie Ihre Daten speichern, bevor Sie den Standbymodus einleiten.
  • Seite 43: Verringern Der Displayhelligkeit

    Verringern der Displayhelligkeit Drücken Sie die Tastenkombination fn+f7, um die Helligkeit des Displays zu verringern. Wenn Sie die Tastenkombination gedrückt halten, können Sie die Helligkeit stufenweise verringern. Erhöhen der Displayhelligkeit Drücken Sie die Tastenkombination fn+f8, um die Helligkeit des Displays zu erhöhen. Wenn Sie die Tastenkombination gedrückt halten, können Sie die Helligkeit stufenweise erhöhen.
  • Seite 44: Verwenden Des Integrierten Ziffernblocks

    Komponente Beschreibung Integrierter Ziffernblock Kann wie die Tasten auf einem externen Ziffernblock verwendet werden. num-Taste Aktiviert den integrierten Ziffernblock, wenn diese Taste zusammen mit der fn-Taste gedrückt wird. Verwenden des integrierten Ziffernblocks Die 15 Tasten des integrierten Ziffernblocks lassen sich wie die Tasten eines externen Ziffernblocks einsetzen.
  • Seite 45: Stromversorgung

    Stromversorgung Positionen der Bedienelemente und LEDs für die Energiesteuerung Die folgende Abbildung und die zugehörige Tabelle beschreiben die Bedienelemente und LEDs für die Energiesteuerung und geben deren Positionen an. Komponente Beschreibung fn+f5 Leitet den Standbymodus ein. Schalter für das interne Display Zum Ausschalten des Displays, wenn das Display geschlossen wird, während der Computer noch eingeschaltet ist.
  • Seite 46: Herunterfahren Des Computers

    Komponente Beschreibung Um Informationen über die Energieeinstellungen für Ihren Computer anzuzeigen, klicken Sie im Infobereich der Taskleiste mit der rechten Maustaste auf das Symbol für die Energieanzeige, und dann auf Energieverwaltungseigenschaften einstellen. ● Betriebsanzeige Leuchtet: Der Computer ist eingeschaltet. ● Blinkt: Der Computer befindet sich im Standbymodus.
  • Seite 47: Einleiten Und Beenden Des Standbymodus

    Beim Einleiten des Standbymodus blinken die Betriebsanzeigen, und auf dem Display wird nichts mehr angezeigt. Ihr Computer wird vom Netzwerk getrennt. ACHTUNG: Um eine mögliche Verschlechterung der Bild- und Audiowiedergabe, den Verlust der Wiedergabefunktion für Audio- und Videodaten oder Datenverlust zu vermeiden, sollten Sie den Standbymodus nicht einleiten, während Daten von Discs oder externen Karten gelesen werden.
  • Seite 48: Einstellen Des Kennwortschutzes Beim Beenden Des Standbymodus

    Netzstrom angeschlossen ist, wird er jedoch langsam entladen. VORSICHT! Um mögliche Sicherheitsrisiken zu vermeiden, verwenden Sie nur den im Lieferumfang des Computers enthaltenen Akku, einen Ersatzakku von HP oder zulässige Akkus, die von HP erworben wurden. Kapitel 6 Stromversorgung...
  • Seite 49: Anzeigen Der Verbleibenden Akkuladung

    Die Nutzungsdauer des Akkus kann unterschiedlich ausfallen. Sie hängt von den Einstellungen in der Energieverwaltung, auf dem Computer ausgeführten Programmen, Helligkeit des Displays, angeschlossenen externen Geräten und anderen Faktoren ab. Anzeigen der verbleibenden Akkuladung Doppelklicken Sie auf das Symbol Energieanzeige im Infobereich außen rechts in der Taskleiste. ▲...
  • Seite 50: Aufladen Des Akkus

    Nehmen Sie den Akku (2) heraus. Aufladen des Akkus VORSICHT! Laden Sie den Akku des Computers nicht während des Aufenthalts in einem Flugzeug. Der Akku wird geladen, sobald der Computer über das Netzteil, ein optionales Netzteil oder eine optionale Dockingstation an eine externe Stromquelle angeschlossen ist. Der Akku wird unabhängig davon geladen, ob der Computer in Betrieb ist oder nicht.
  • Seite 51: Niedriger Akkuladestand

    Niedriger Akkuladestand Die Informationen in diesem Abschnitt beschreiben die Alarme und Systemreaktionen, die werksseitig eingestellt sind. Einige Akku-Alarme und Systemreaktionen können in den Energieoptionen geändert werden. Die Einstellungen im Fenster Energieoptionen wirken sich nicht auf die LEDs aus. Feststellen eines niedrigen Akkuladestands Wenn ein Akku als einzige Stromquelle des Computers verwendet wird und der Ladestand des Akkus niedrig ist, blinkt die Akkuanzeige gelb.
  • Seite 52: Aufbewahren Von Akkus

    Anschließen an die externe Netzstromversorgung Die externe Netzstromversorgung erfolgt durch eines dieser Geräte: VORSICHT! Um mögliche Sicherheitsrisiken zu vermeiden, darf nur das mit dem Computer gelieferte Netzteil, ein von HP bereitgestelltes Ersatznetzteil oder ein von HP erworbenes Netzteil verwendet werden. ● Zugelassenes Netzteil ●...
  • Seite 53: Anschließen Des Netzteils

    Wenn Sie den Computer von der Stromversorgung trennen, geschieht Folgendes: ● Der Computer schaltet auf den Betrieb mit Akkustrom um. ● Die Helligkeit des Displays wird automatisch verringert, um die Akkunutzungsdauer zu verlängern. Um die Helligkeit des Displays zu erhöhen, verwenden Sie die Tastenkombination fn+f8, oder schließen Sie das Netzteil wieder an die externe Stromquelle an.
  • Seite 54: Multimedia

    Multimedia Verwenden von Multimediahardware Verwenden der Audiomerkmale Die folgende Abbildung und die zugehörige Tabelle beschreiben die Audiomerkmale des Computers. Komponente Beschreibung Internes Mikrofon Für Audioaufnahmen. Lautsprecher (2) Zur Tonausgabe. Audioeingangsbuchse (Mikrofon) Zum Anschließen eines optionalen Computer-Headset-, Stereo- Array- oder Monomikrofons. Audioausgangsbuchse (Kopfhörer) Über diese Buchse werden optionale Stereo-Aktivlautsprecher, Kopfhörer, Ohrhörer, ein Headset oder der Audioeingang eines...
  • Seite 55: Verwenden Der Audioeingangsbuchse (Mikrofon)

    Verwenden der Audioeingangsbuchse (Mikrofon) Der Computer ist mit einer Stereo-Mikrofonbuchse (Zweikanal-Eingang) ausgestattet, die ein optionales Stereo-Array- bzw. ein optionales Mono-Mikrofon unterstützt. Die Verwendung von Software zur Klangaufnahme und eines externen Mikrofons ermöglicht Stereoaufnahmen. Schließen Sie ein Mikrofon mit einem 3,5-mm-Stecker an die Mikrofonbuchse an. Verwenden der Audioausgangsbuchse (Kopfhörer) VORSICHT! Verringern Sie unbedingt die Lautstärke, bevor Sie Kopfhörer, Ohrhörer oder ein Headset...
  • Seite 56: Verwenden Der Videomerkmale

    Wenn das Symbol Lautstärke nicht im Infobereich angezeigt wird, führen Sie folgende Schritte aus, um es hinzuzufügen: Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Sounds, Sprachein-/ausgabe und Audiogeräte > Soundschema ändern > Registerkarte Lautstärke. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Lautstärkeregelung in der Taskleiste anzeigen. Klicken Sie auf Übernehmen.
  • Seite 57: Verwenden Von Multimediasoftware

    HINWEIS: Um Videosignale über den HDMI-Anschluss zu übertragen, benötigen Sie ein genormtes HDMI-Kabel (nicht im Lieferumfang enthalten), das in den meisten Elektrofachgeschäften erhältlich ist. So schließen Sie ein Anzeige- oder Audiogerät an den HDMI-Anschluss an: Stecken Sie ein Ende des HDMI-Kabels in den HDMI-Anschluss am Computer. Schließen Sie das andere Ende des Kabels am Videogerät an.
  • Seite 58: Verhindern Einer Unterbrechung Der Wiedergabe

    – ODER – Legen Sie die Medien-Disc, beispielsweise eine Audio-CD, in das optische Laufwerk ein. Wählen Sie eine Multimedia-Aufgabe aus der Aufgabenliste aus. Verhindern einer Unterbrechung der Wiedergabe So vermeiden Sie Wiedergabeunterbrechungen: ● Speichern Sie Ihre Daten, und schließen Sie alle offenen Programme, bevor Sie eine CD oder DVD abspielen.
  • Seite 59: Beachten Des Urheberrechtsvermerks

    HINWEIS: Sie müssen diese Änderungen dauerhaft übernehmen, damit sie gespeichert werden. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 2, „HP Schreibfilter“. Beachten des Urheberrechtsvermerks Gemäß dem Urheberrechtsgesetz und anderen gesetzlichen Bestimmungen gilt das unberechtigte Kopieren von urheberrechtlich geschütztem Material (u. a. Computerprogramme, Filme, Radiosendungen und Tonaufnahmen), mit Ausnahme von gesetzlich genau definierten Ausnahmen, als strafbare Handlung.
  • Seite 60: Informationen Zu Den Integrierten Wireless-Geräten

    Wireless Informationen zu den integrierten Wireless-Geräten Mit der Wireless-Technologie werden Daten nicht über Kabel, sondern über Funkwellen übertragen. Ihr Computer verfügt möglicherweise über ein WLAN-Gerät. Dieses Gerät verbindet den Computer mit Wireless-Netzwerken, die meist als Wi-Fi-Netzwerke, Wireless-LANs oder WLANs bezeichnet werden und in Büros, zu Hause und an öffentlichen Orten wie Flughäfen, Restaurants, Cafés, Hotels und Universitäten eingerichtet sein können.
  • Seite 61: Einrichten Eines Wlan

    HINWEIS: Die Begriffe Wireless-Router und Wireless-Access Point werden häufig synonym verwendet. ● Ein groß angelegtes WLAN, wie z. B. ein Unternehmens- oder öffentliches WLAN, arbeitet in der Regel mit Wireless-Access Points, die eine große Anzahl an Computern und Zubehör verbinden und kritische Netzwerkfunktionen voneinander trennen können.
  • Seite 62: Verbinden Mit Einem Wlan

    Aktivieren von WPA-Personal- oder WEP-Sicherheitsverschlüsselung auf dem Router. ● Ändern des Standard-Netzwerknamens (SSID) und des zugehörigen Kennworts. ● Verwenden einer Firewall. ● Einstellen von Sicherheitsfunktionen im Webbrowser. Weitere Informationen über WLAN-Sicherheit finden Sie auf der Website von HP unter http://www.hp.com/go/wireless (nur in englischer Sprache). Kapitel 8 Wireless...
  • Seite 63: Wlan-Gerät

    Wenn bei der Verbindung mit einem Wireless-Netzwerk Probleme auftreten, sollten Sie sich vergewissern, dass das integrierte WLAN-Gerät ordnungsgemäß in Ihrem Computer installiert ist: Wählen Sie Start > HP System Information. Suchen Sie in der Liste mit Hardwareinformationen nach dem WLAN-Gerät. Einträge für WLAN- Geräte enthalten meist die Begriffe Wireless, Wireless LAN, WLAN oder 802.11.
  • Seite 64: Modem Und Lan

    Modem und LAN Verwenden eines Modems Das Modem muss mit der analogen Telefonleitung über ein RJ-11-Modemkabel mit 6 Pins (separat erhältlich) verbunden werden. In einigen Ländern oder Regionen ist auch ein spezieller Modemkabeladapter erforderlich. Buchsen für digitale Nebenstellensysteme können analogen Telefonbuchsen ähneln, sind jedoch nicht mit dem Modem kompatibel.
  • Seite 65: Anschließen Eines Länder- Oder Regionsspezifischen Modemkabeladapters

    Verbinden Sie das Modemkabel mit der RJ-11-Telefonbuchse (1) an der Wand. Anschließen eines länder- oder regionsspezifischen Modemkabeladapters Telefonbuchsen sind je nach Land oder Region unterschiedlich. Um das Modem und Modemkabel außerhalb des Landes oder der Region, in der Sie den Computer erworben haben, zu verwenden, müssen Sie einen länder- oder regionsspezifischen Modemkabeladapter erwerben.
  • Seite 66: Auswählen Der Standorteinstellung

    Ihr Standort wird unter „Standort“ angezeigt. HINWEIS: Sie müssen diese Änderungen dauerhaft übernehmen, damit sie gespeichert werden. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 2, „HP Schreibfilter“. Hinzufügen neuer Standorte auf Reisen Standardmäßig ist die einzige für das Modem verfügbare Ortseinstellung die Einstellung für das Land oder die Region, in der Sie den Computer erworben haben.
  • Seite 67: Lösen Von Verbindungsproblemen Auf Reisen

    Liste Standort die gewünschte Einstellung und klicken anschließend auf OK. HINWEIS: Sie müssen diese Änderungen dauerhaft übernehmen, damit sie gespeichert werden. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 2, „HP Schreibfilter“. HINWEIS: Sie können die vorherige Anleitung verwenden, um Ortseinstellungen für Orte innerhalb Ihres eigenen Landes oder Ihrer Region sowie in anderen Ländern oder Regionen...
  • Seite 68: Herstellen Einer Verbindung Zu Einem Lokalen Netzwerk

    Klicken Sie zweimal auf OK. HINWEIS: Sie müssen diese Änderungen dauerhaft übernehmen, damit sie gespeichert werden. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 2, „HP Schreibfilter“. ● Überprüfen Sie die Telefonnummer, die Sie anwählen, und die Reaktion des Modems am anderen Standort.
  • Seite 69 So schließen Sie das Netzwerkkabel an: Verbinden Sie das Netzwerkkabel mit der Netzwerkbuchse (1) am Computer. Verbinden Sie das andere Ende des Kabels mit der Netzwerkbuchse (2) an der Wand. VORSICHT! Um Stromschlag- und Brandgefahr sowie eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden, stecken Sie kein Modem- oder Telefonkabel in eine RJ-45-Netzwerkbuchse.
  • Seite 70: 10 Sicherheit

    10 Sicherheit Schützen des Computers HINWEIS: Sicherheitslösungen sollen zur Abschreckung dienen. Sie können die missbräuchliche Verwendung und den Diebstahl eines Produkts jedoch nicht in jedem Fall verhindern. Ihr Computer ist für maximale Sicherheit entwickelt. Alle Daten werden im Netzwerk gespeichert und Benutzerdaten können nicht auf dem Computer gespeichert werden.
  • Seite 71: Verwenden Von Kennwörtern

    Risiko Sicherheitsmerkmal Unberechtigter Zugriff auf die Computer Setup-Einstellungen Setup-Kennwort in Computer Setup und andere Informationen zur Identifizierung des Systems Unberechtigtes Entfernen des Computers Öffnung für die Diebstahlsicherung (in Verbindung mit einem optionalen Sicherheitskabel) Verwenden von Kennwörtern Die meisten Sicherheitsfunktionen arbeiten mit Kennwörtern. Notieren Sie sich alle Kennwörter, die Sie einrichten, und bewahren Sie diese Informationen an einem sicheren Ort und keinen Fall zusammen mit dem Computer auf.
  • Seite 72: Automatische Anmeldung

    Sie auf Start. Wählen Sie Herunterfahren und dann Abmelden. Der Anmeldebildschirm für Administratoren wird angezeigt. Sie können den automatisch angemeldeten Benutzer mithilfe des HP Windows Logon Configuration Manager ändern. Einrichten von Kennwörtern in Computer Setup Computer Setup-Kennwörter...
  • Seite 73: Verwenden Eines Setup-Kennworts

    Verwenden eines Setup-Kennworts Das Setup-Kennwort in Computer Setup schützt die Konfigurationseinstellungen und die Informationen zur Systemidentifikation in Computer Setup vor unbefugtem Zugriff. Wenn dieses Kennwort eingerichtet wurde, muss es eingegeben werden, um Computer Setup aufzurufen und Änderungen über das Computer Setup vornehmen zu können. Beachten Sie die folgenden Hinweise für das Setup-Kennwort: ●...
  • Seite 74: Verwenden Eines Einschalt-Kennworts

    Verwenden eines Einschalt-Kennworts Das Einschalt-Kennwort in Computer Setup beugt der unbefugten Verwendung des Computers vor. Nachdem es eingerichtet wurde, muss dieses Kennwort jedes Mal eingegeben werden, wenn der Computer eingeschaltet wird. Beachten Sie die folgenden Hinweise für ein Einschalt-Kennwort: ● Beim Einrichten, Eingeben, Ändern oder Löschen wird es maskiert.
  • Seite 75: Abfrage Eines Einschalt-Kennworts Beim Neustart

    Abfrage eines Einschalt-Kennworts beim Neustart Neben der Abfrage eines Einschalt-Kennworts beim Einschalten des Computers können Sie auch ein Einschalt-Kennwort einrichten, das bei jedem Neustart des Computers eingegeben werden muss. So aktivieren bzw. deaktivieren Sie diese Funktion in Computer Setup: Öffnen Sie Computer Setup, indem Sie den Computer einschalten oder neu starten und die Taste drücken, während die Meldung „f10 = ROM Based Setup“...
  • Seite 76: 11 Anschließen Von Hardware

    11 Anschließen von Hardware Verwenden eines USB-Geräts USB (Universal Serial Bus) ist eine Hardwareschnittstelle für den Anschluss eines optionalen externen USB-Geräts, z. B. Tastatur, Maus, Laufwerk, Drucker, Scanner oder Hub. Geräte können an den Computer oder das optionale Dockinggerät angeschlossen werden. Für einige USB-Geräte wird eventuell zusätzliche Software benötigt, die normalerweise im Lieferumfang des Geräts enthalten ist.
  • Seite 77: Entfernen Eines Usb-Geräts

    Entfernen eines USB-Geräts ACHTUNG: Ziehen Sie nicht am Kabel, um USB-Geräte vom Computer zu trennen, da sonst die USB- Anschlüsse beschädigt werden könnten. Um ein USB-Gerät zu entfernen, trennen Sie das Gerät vorsichtig vom USB-Anschluss. Sichern der USB-Anschlüsse Mithilfe des Utility für die USB-Speichersicherheit kann der Netzwerkadministrator einstellen, welche Benutzer Zugang zu welchen USB-Anschlüssen auf einem lokalen Computer erhalten sollen.
  • Seite 78: Verwenden Von Karten Im Speicherkarten-Lesegerät

    12 Verwenden von Karten im Speicherkarten-Lesegerät Optionale digitale Karten ermöglichen eine sichere Datenspeicherung und die komfortable gemeinsame Nutzung von Daten. Diese Karten werden oft mit Kameras und Handhelds oder anderen Computern verwendet, die mit einem entsprechenden Steckplatz ausgestattet sind. Das Speicherkarten-Lesegerät unterstützt die folgenden digitalen Kartenformate: ●...
  • Seite 79: Einsetzen Einer Digitalen Karte

    Einsetzen einer digitalen Karte ACHTUNG: Um Schäden an der digitalen Karte oder am Computer vorzubeugen, schieben Sie keine Adapter in das Speicherkarten-Lesegerät. ACHTUNG: Üben Sie beim Einsetzen digitaler Karten nur minimalen Druck aus, um die Anschlüsse nicht zu beschädigen. Halten Sie die digitale Karte mit der Beschriftungsseite nach oben und mit den Anschlüssen in Richtung Computer.
  • Seite 80: Entfernen Einer Digitalen Karte

    Entfernen einer digitalen Karte ACHTUNG: Um Datenverlust oder eine Systemblockierung zu vermeiden, gehen Sie wie folgt vor, um die digitale Karte sicher zu entfernen. Speichern Sie Ihre Daten, und schließen Sie alle Programme, die auf die digitale Karte zugreifen. HINWEIS: Zum Beenden einer Datenübertragung wählen Sie im Fenster „Kopieren“...
  • Seite 81: 13 Verwenden Von Expresscards

    13 Verwenden von ExpressCards Bei einer ExpressCard handelt es sich um eine Hochleistungs-PC Card, die in den ExpressCard- Steckplatz eingesetzt wird. Ihr Computer unterstützt ExpressCard/34-Karten. Wie Standard-PC Cards sind auch ExpressCards so konstruiert, dass sie den Standardspezifikationen der Personal Computer Memory Card International Association (PCMCIA) entsprechen. Konfigurieren einer ExpressCard Installieren Sie nur die für Ihr Betriebssystem erforderliche Software.
  • Seite 82: Einsetzen Einer Expresscard

    Einsetzen einer ExpressCard ACHTUNG: Um Schäden am Computer oder an externen Speicher- oder Erweiterungskarten vorzubeugen, setzen Sie keine PC Card in einen ExpressCard-Steckplatz ein. ACHTUNG: So vermeiden Sie, dass Anschlüsse beschädigt werden: Üben Sie beim Einsetzen einer ExpressCard nur minimalen Druck aus. Bewegen oder transportieren Sie den Computer nicht, wenn eine ExpressCard gerade in Betrieb ist.
  • Seite 83: Entnehmen Einer Expresscard

    HINWEIS: Eingesetzte ExpressCards verbrauchen auch dann Strom, wenn sie nicht aktiv sind. Deaktivieren oder entfernen Sie deshalb nicht verwendete ExpressCards, um Energie zu sparen. Entnehmen einer ExpressCard ACHTUNG: Um Datenverlust oder eine Systemblockierung zu vermeiden, gehen Sie wie folgt vor, um die ExpressCard sicher zu entfernen.
  • Seite 84: 14 Hardware-Upgrades

    14 Hardware-Upgrades Anzeigen von Informationen über installierte Laufwerke Um die in Ihrem Computer installierten Laufwerke anzuzeigen, wählen Sie Start > HP System Information. Umgang mit Laufwerken Laufwerke sind empfindliche Computerkomponenten, die vorsichtig behandelt werden müssen. Beachten Sie die folgenden Hinweise für den Umgang mit Laufwerken. Weitere Warnhinweise finden Sie in den jeweiligen Anleitungen.
  • Seite 85: Verwenden Von Optischen Laufwerken (Bestimmte Modelle)

    Verwenden von optischen Laufwerken (bestimmte Modelle) Ein optisches Laufwerk, beispielsweise ein DVD-ROM-Laufwerk, unterstützt optische Discs (CDs und DVDs). Diese Discs werden zum Speichern und Transportieren von Daten und zum Wiedergeben von Musik und Filmen verwendet. DVDs besitzen eine höhere Speicherkapazität als CDs. Alle optischen Laufwerke können optische Discs lesen, wie in der folgenden Tabelle beschrieben.
  • Seite 86: Entnehmen Einer Optischen Disc (Cd Oder Dvd)

    Drücken Sie die Disc (3) vorsichtig bis zum Einrasten auf die Spindel im Medienfach. Schließen Sie das Medienfach. HINWEIS: Nach dem Einlegen der Disc dauert es in der Regel einige Sekunden bis zum Beginn der Wiedergabe. Entnehmen einer optischen Disc (CD oder DVD) Je nachdem, ob sich das Medienfach mithilfe der Auswurftaste öffnen lässt, stehen Ihnen zwei Möglichkeiten zum Entnehmen einer Disc zur Verfügung.
  • Seite 87: Wenn Sich Das Medienfach Nicht Mithilfe Der Auswurftaste Öffnen Lässt

    Nehmen Sie die Disc (3) aus dem Fach, indem Sie sie am Rand anfassen und mit leichtem Druck auf die Spindel entfernen. Halten Sie die Disc am Rand fest und nicht an der Disc-Oberfläche. HINWEIS: Wenn sich das Medienfach nicht vollständig herausziehen lässt, kippen Sie die Disc vorsichtig beim Herausnehmen.
  • Seite 88: Verwenden Externer Laufwerke

    Nehmen Sie die Disc (3) aus dem Fach, indem Sie sie am Rand anfassen und mit leichtem Druck auf die Spindel entfernen. Halten Sie die Disc am Rand fest und nicht an der Disc-Oberfläche. HINWEIS: Wenn sich das Medienfach nicht vollständig herausziehen lässt, kippen Sie die Disc vorsichtig beim Herausnehmen.
  • Seite 89: Verwenden Einer Optionalen Externen Multibay Oder Multibay Ii

    ACHTUNG: Um das Risiko von Hardwareschäden beim Anschließen eines Geräts mit eigener Stromversorgung zu reduzieren, stellen Sie sicher, dass das Gerät ausgeschaltet und das Netzkabel abgezogen ist. Schließen Sie das Gerät an den Computer an. Wenn Sie ein Gerät mit eigener Stromversorgung anschließen, stecken Sie das Netzkabel in eine geerdete Netzsteckdose.
  • Seite 90 Öffnen Sie das Display und entfernen Sie die Tastatur-Befestigungsschrauben. Schieben Sie die Tastatur vorsichtig in Richtung Display (1), bis sich die Verriegelungen an der displayseitigen Kante der Tastatur von der Armauflage lösen. Heben Sie die hintere Kante der Tastatur (2) vorsichtig vom Computer ab. Entfernen Sie vor dem Einsetzen eines neuen Speichermoduls das vorhandene Speichermodul: Ziehen Sie die Arretierklammern (1) auf beiden Seiten des Speichermoduls nach außen.
  • Seite 91 Fassen Sie das Speichermodul am Rand (2), und ziehen Sie es vorsichtig aus dem Speichersteckplatz. Bewahren Sie Speichermodule in einem elektrostatikgeschützten Behältnis auf. Setzen Sie ein neues Speichermodul ein: ACHTUNG: Um Schäden am Speichermodul zu vermeiden, fassen Sie das Speichermodul immer nur an den Außenkanten an.
  • Seite 92 Drücken Sie das Speichermodul (3) vorsichtig nach unten, indem Sie gleichzeitig auf die linke und rechte Kante Druck ausüben, bis die Arretierklammern einrasten. Setzen Sie die Tastatur wieder ein, indem Sie die Ausrichtungsnasen an der unteren Kante der Tastatur über der Handballenablage anlegen und die Tastatur flach einlegen (1). Schieben Sie die Tastatur vorsichtig nach unten, bis sich die Ausrichtungsnasen unter der Handballenablage befinden (2).
  • Seite 93 Schließen Sie die externe Stromversorgung und die Peripheriegeräte wieder an. Schalten Sie den Computer ein. Einsetzen oder Austauschen von Speichermodulen...
  • Seite 94: 15 Multiboot

    15 MultiBoot Die Bootreihenfolge von Geräten Beim Hochfahren des Computers versucht das System von aktivierten Bootgeräten zu starten. Das standardmäßig aktivierte Utility MultiBoot steuert die Reihenfolge, in welcher das System das Bootgerät auswählt. Bootgeräte können optische Laufwerke, Diskettenlaufwerke, eine Netzwerkkarte (NIC), Festplatten und USB-Geräte sein.
  • Seite 95: Aktivieren Von Bootgeräten In Computer Setup

    HINWEIS: Ein optisches Laufwerk (z. B. ein CD-ROM-Laufwerk) kann je nach Format der Boot-CD als Laufwerk A oder C booten. Aktivieren von Bootgeräten in Computer Setup Der Computer wird nur dann von einem USB-Gerät oder einem NIC-Gerät aus gestartet, wenn das Gerät zuvor in Computer Setup aktiviert wurde.
  • Seite 96: Festlegen Der Multiboot-Einstellungen

    ● Das Ändern der Bootreihenfolge wirkt sich auch auf die Zuordnung der Laufwerkskennbuchstaben aus. ● Der Computer kann nur dann von einem NIC-Gerät starten, wenn das Gerät zuvor im Menü „Optionen für integrierte Geräte“ von Computer Setup aktiviert wurde und wenn das Starten von diesem Gerät im Menü...
  • Seite 97: Dynamisches Auswählen Eines Bootgeräts Mit F9

    Dynamisches Auswählen eines Bootgeräts mit F9 So wählen Sie dynamisch ein Bootgerät für die aktuelle Startsequenz aus: Öffnen Sie das Menü „Select Boot Device“ (Bootgerät auswählen), indem Sie den Computer einschalten oder neu starten und die Taste drücken, während die Meldung „f9 = Boot device menu“...
  • Seite 98: 16 Computer Setup

    16 Computer Setup Starten von Computer Setup Computer Setup ist ein vorinstalliertes ROM-basiertes Utility, das selbst dann verwendet werden kann, wenn das Betriebssystem nicht reagiert oder sich nicht laden lässt. HINWEIS: Möglicherweise werden nicht alle der in diesem Handbuch aufgeführten Computer Setup- Menüoptionen von Ihrem Computer unterstützt.
  • Seite 99: Wiederherstellen Der Standardeinstellungen In Computer Setup

    ● Navigationsanleitungen erhalten Sie, indem Sie drücken. ● Um die Sprache zu wechseln, drücken Sie f2. Wählen Sie das Menü File, Security, Diagnostics (Datei, Sicherheit, Diagnose) oder System Configuration (Systemkonfiguration). Beenden Sie Computer Setup mit einem der folgenden Verfahren: ● Um Computer Setup zu verlassen ohne Ihre Einstellungen zu speichern, wählen Sie mit den Pfeiltasten die Option File >...
  • Seite 100: Menü „Security" (Sicherheitsfunktionen)

    Option Aktion ROM, der Grafikcontroller-Version und der Tastaturcontrollerversion. Standardeinstellungen wiederherstellen Ersetzen von Konfigurationseinstellungen in Computer Setup durch die ursprünglichen Standardeinstellungen. (Die Einstellungen für Kennwörter und Sicherheit werden beim Wiederherstellen der Standardeinstellungen nicht verändert.) Änderungen ignorieren und beenden Verwerfen der während der aktuellen Sitzung eingegebenen Änderungen und Beenden von Computer Setup.
  • Seite 101 Option Aktion ● Aktivieren/Deaktivieren des Startvorgangs von Diskette. ● Aktivieren/Deaktivieren des Startvorgangs vom internen Netzwerkadapter und Festlegen des Startmodus (PXE). ● Aktivieren/Deaktivieren von MultiBoot: Richtet eine Startreihenfolge ein, welche die meisten Startgeräte des Systems umfassen kann. ● Einstellen der Verzögerung für Express-Boot-Popup in Sekunden.
  • Seite 102: Anhang A Regelmäßige Pflege

    Regelmäßige Pflege Reinigen des Displays ACHTUNG: Um einer permanenten Beschädigung des Computers vorzubeugen, sollten Sie unter keinen Umständen Wasser, Reinigungsmittel oder Chemikalien auf das Display sprühen. Zur Entfernung von Flecken und Fusseln sollten Sie das Display häufig mit einem weichen, feuchten und fusselfreien Tuch reinigen.
  • Seite 103 ● Nehmen Sie bei Flugreisen den Computer in das Handgepäck. Geben Sie ihn nicht mit Ihrem restlichen Gepäck auf. ACHTUNG: Setzen Sie Laufwerke keinen Magnetfeldern aus. Sicherheitseinrichtungen mit Magnetfeldern sind z. B. Sicherheitsschleusen und Handsucher auf Flughäfen. Sicherheitseinrichtungen, die beim Prüfen von Gepäck, das über ein Förderband läuft, mit Röntgenstrahlen arbeiten, stellen keine Gefahr für Laufwerke dar.
  • Seite 104: Index

    Computer Setup 60, 85, 88 Anschlüsse RJ-45-Netzwerkbuchse 8 DHCP Settings Update Externer Monitor 8, 46 Client 26 HDMI 8, 46 HP Client Automation 26 USB 7, 8 HP Device Manager 25 USB-Anschlüsse 66 Einlegen 75 HP Remote Desktop Protocol Antennen 9...
  • Seite 105 DVD, Regionseinstellungen 48 umschalten 31 HP ThinState Capture 27 DVD-Laufwerk 78 Einleiten des HP ThinState Deploy 27 Standbymodus 32 HP Virtual Client Essentials 23 Einrichten, Computer 1 Einleiten von QuickLock 32 Hubs 66 Einrichten eines WLAN 51 Erhöhen der Einsparen, Energie 41...
  • Seite 106 Einschalt-Kennwort 64 Setup-Kennwort 63 Maus, extern Öffentliches WLAN, Komponenten Anschließen 29 Verbindung 52 Displaykomponenten 1 Einstellungen festlegen 29 Ohrhörer 44 Linke Seite 8 Menü Optische Disc Oberseite 2 „Diagnostics“ (Diagnose) 90 Einlegen 75 Rechte Seite 7 Menü „File“ (Datei) 89 Entnehmen 76 Unterseite 9 Menü...
  • Seite 107 Videoübertragungstypen 31 Tastatur Entfernen 80 Webbrowser, Tastatur-Befestigungsschrauben fn-Tastenkombination 31 Entfernen 80 Website Tastatur reinigen 92 Altiris 27 Tasten Whitepaper zu HP Thin Client Betriebstaste 4, 35 Imaging Tool 27 esc-Taste 5 Windows Anwendungstaste 5 fn-Taste 5 Windows Logo-Taste 5 Index...

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