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Inhaltsverzeichnis

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Inhaltsverzeichnis

1.
Allgemeiner Teil ..................................................................... 7
1.1
Herstellerangaben ................................................................................. 7
1.2
Bestimmungsgemäße Verwendung ...................................................... 7
1.2.1
Symbolerklärung ................................................................................... 7
1.2.2
Allgemeine Hinweise ............................................................................ 8
1.2.3
1.2.4
Schutz vor unbefugten Gebrauch ......................................................... 9
2.
Sicherheitshinweise und Anweisungen .............................. 10
2.1
Warnhinweise ..................................................................................... 10
2.2
Gefahrenquellen .................................................................................. 10
2.2.1
Elektromechanische Gefahren ............................................................ 10
2.2.2
Mechanische Gefahren ....................................................................... 10
2.2.3
Gurte .................................................................................................... 11
2.2.4
Patientenpositionierung ...................................................................... 11
2.2.4.1
Trainingseinstellungen ........................................................................ 11
2.2.4.2
Schwenkarm fixieren .......................................................................... 12
2.2.4.3
Trainingsumgebung ............................................................................ 13
2.3
Elektrische Gefahren........................................................................... 13
3.
Beschreibung IsoMed 2000 ................................................. 14
3.1
Schaltschrank ...................................................................................... 14
3.2
Sitz / Liege .......................................................................................... 15
3.3
Dynamometer ...................................................................................... 15
3.4
Monitor-Tragarm-System ................................................................... 16
3.5
Adapter ................................................................................................ 17
3.5.1
Trainingsadapter (Hauptadapter) ........................................................ 17
3.5.2
Sekundäradapter .................................................................................. 21
4.
Bedienung IsoMed 2000 ...................................................... 26
4.1
Gerät Ein- bzw. Ausschalten .............................................................. 26
4.2
Sitz / Liege .......................................................................................... 27
Neigungsverstellung der Lehne (auf - ab) ......................................... 27
4.2.1
Verschieben der Lehne (vor - zurück) ............................................... 28
4.2.2
4.2.3
Neigungsverstellung der Sitzfläche .................................................... 28
4.2.4
Herausziehen der Oberschenkelauflage ............................................. 29
4.3
Dynamometer ...................................................................................... 30
4.3.1
Beschreibung ...................................................................................... 30
4.3.2
Rotation des Dynamometers ............................................................... 31
4.3.2.1
Grobeinstellung ................................................................................... 31
4.3.2.2
Feineinstellung .................................................................................... 32
4.3.3
Kippung des Dynamometers ............................................................... 34
Gebrauchsanweisung_2010
Rev.: 1/Stand: Dezember 2003
Seite 1 von 132

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für D&R Ferstl IsoMed 2000

  • Seite 1: Inhaltsverzeichnis

    Bestimmungsgemäße Verwendung ............7 1.2.1 Symbolerklärung ................... 7 1.2.2 Allgemeine Hinweise ................8 1.2.3 Autorisierte Personen zur Bedienung des IsoMed 2000 ...... 9 1.2.4 Schutz vor unbefugten Gebrauch ............9 Sicherheitshinweise und Anweisungen ......10 Warnhinweise ..................10 Gefahrenquellen .................. 10 2.2.1...
  • Seite 2 4.3.4 Höhenverstellung des Dynamometers (Hubsäule) ......35 4.3.5 Positionieren des Dynamometer-Schwenkarms (Ausleger-Rotation) 36 4.3.6 Arretieren der Adapter in der Adapteraufnahme ........ 37 Mechanische Bereichsgrenzen einstellen ........... 37 Seitliche Führungsschlitten ..............39 Monitor-Tragarm-System (MTS) ............40 Patientenverwaltung ............41 Eine neue Patientenkarte anlegen ............41 Daten in eine neue Patientenkarte eintragen ........
  • Seite 3 7.1.6 Rekonstruktionsbildschirm ..............79 7.1.7 Einen anderen Satz anzeigen .............. 79 7.1.8 Das Drehmoment an einen bestimmten Punkt anzeigen ....79 7.1.9 Durchschnittswerte darstellen ............80 7.1.10 Verhältnis zu maximalen Werten darstellen ........80 7.1.11 Drucken des aktuellen Satzes ............. 80 7.1.12 Maßstab verändern ................
  • Seite 4 11.3 Knie ..................... 99 11.3.1 Knie Flexion/Extension ..............99 11.3.2 Knie Innenrotation/Außenrotation ........... 100 11.4 Hüfte ....................101 11.4.1 Hüfte Innenrotation/Außenrotation ..........101 11.4.2 Hüfte Abduktion/Adduktion ............. 102 11.4.3 Hüfte Flexion/Extension ..............103 11.5 Schulter ..................... 104 11.5.1 Schulter Innenrotation/Außenrotation (90° Flexion) ....... 104 11.5.2 Schulter Innenrotation/Außenrotation (90°...
  • Seite 5 IsoMed 2000 Zubehörinfo ..........127 15.1 Laser-Gelenksachsen-Positionierhilfe (Abkürzung: LGP) ....127 15.1.1 Bestimmungsgemäße Verwendung ..........127 15.1.2 Sicherheits- und Gefahrenhinweise ..........128 15.1.3 Sichere Handhabung ................. 129 15.1.4 Bedienelemente und Bedienung ............130 15.1.5 Batteriewechsel ................. 131 15.1.6 Wartung und Pflege ................131 15.1.7...
  • Seite 6  Copyright 2002 by D. & R. Ferstl GmbH. Printed in Germany. Vorwort Um die Möglichkeiten der Therapie mit IsoMed 2000 voll ausschöpfen zu können, ist eine gute Vorarbeit durch den Therapeuten sehr hilfreich. Ausgehend vom Verletzungsbild und der persönlichen Konstitution des Patienten erarbeitet der Therapeut Rehabilitationsziele für den Patienten.
  • Seite 7: Allgemeiner Teil

    Bezeichnung des Medizinproduktes nach UMDNS in Englisch Code des Medizinproduktes 17-681 h) Elektromed. u. mechanische Produkte Kategorie des Medizinproduktes Code IsoMed 2000 Geräte-Typ 2 Jahre Festgelegte Frist für sicherheits- technische Kontrollen 1.2 Bestimmungsgemäße Verwendung 1.2.1 Symbolerklärung Die folgenden Hinweise dienen einerseits Ihrer persönlichen Sicherheit und des Patienten und andererseits der Sicherheit vor Beschädigung des Produkts oder der angeschlossenen Geräte.
  • Seite 8: Allgemeine Hinweise

    Warnungen und Instandhaltungsmaßnahmen vertraut ist. Das Gerät/System ist nach dem Stand der Technik gefertigt und betriebssicher. Das Gerät IsoMed 2000 wird vom Personal der D.& R. Ferstl GmbH installiert und in Betrieb genommen. Bei Nichteinhaltung der Sicherheitshinweise und Warnungen können schwere Körperverlet- zungen und/oder Sachschäden auftreten.
  • Seite 9: Autorisierte Personen Zur Bedienung Des Isomed 2000

    Trainierenden. 1.2.3 Autorisierte Personen zur Bedienung des IsoMed 2000 IsoMed 2000 darf nur von Personen in Betrieb genommen werden, die: A) vom benannten Verantwortlichen mit der Bedienstruktur der Software und Mechanik vom IsoMed 2000 nachweislich eingewiesen wurden.
  • Seite 10: Sicherheitshinweise Und Anweisungen

    2. Sicherheitshinweise und Anweisungen 2.1 Warnhinweise A) Schaltschrank: Die hintere Tür des Schaltschranks darf nur von einem Mitarbeiter der D.& R. Ferstl GmbH oder einer autorisierten Fachperson geöffnet werden. (Gefahr eines elektrischen Schlages!) B) Auf dem Schaltschrank dürfen keine Getränke oder sonstige Flüssigkeitsbehälter (Vasen; Blumentöpfe;...
  • Seite 11: Gurte

     Achten Sie beim Öffnen der Zusatzadapteraufnahme darauf, dass der Zusatzadapter nicht in der Zusatzadapterführung nach unten fällt (Quetschgefahr). 2.2.3 Gurte  Achten Sie darauf, dass die Gurtschlösser sowohl am Schulter-, wie auch am Beckenbefes- tigungsgurt in einwandfreiem Zustand und richtig eingerastet sind. ...
  • Seite 12: Schwenkarm Fixieren

    Eine nicht korrekte Achsabstimmung von Gelenk- sachse und Dynamometerachse kann zu einer ge- fährlichen internen Gelenks- und Muskelbelastung WARNUNG während der Bewegung führen. G E F A H R Bevor Sie den Patienten an den Trainingsadapter fixieren, bewegen Sie den Hebelarm in seinen „grünen Trainingsbereich“.
  • Seite 13: Trainingsumgebung

    2.2.4.3 Trainingsumgebung WARNUNG Achten Sie darauf, das sich im Aktionsradius der Übung keine Gegenstände oder Person befin- den. Dies gilt insbesondere bei den Trainingsformen bei den sich der Trainingsadap- ter/Adapteraufnahme aktiv von selbst bewegt: (z.B. Aktiv/Assistiv; alle exzentrischen Übun- gen, Übungen mit Schwerkraftskompensation) Aber auch bei den rein „passiven“...
  • Seite 14: Beschreibung Isomed 2000

    3. Beschreibung IsoMed 2000 In den folgenden Unterpunkten und Abbildungen sind für den Anwender die einzelnen Grund- bestandteile der Multifunktionellen Therapieeinheit IsoMed 2000 beschrieben. 3.1 Schaltschrank Abb. 1 Gebrauchsanweisung_2010 Rev.: 1/Stand: Dezember 2003 Seite 14 von 132...
  • Seite 15: Sitz / Liege

    3.2 Sitz / Liege Abb. 2 3.3 Dynamometer Abb. 3 Gebrauchsanweisung_2010 Rev.: 1/Stand: Dezember 2003 Seite 15 von 132...
  • Seite 16: Monitor-Tragarm-System

    3.4 Monitor-Tragarm-System Abb. 4 Gebrauchsanweisung_2010 Rev.: 1/Stand: Dezember 2003 Seite 16 von 132...
  • Seite 17: Adapter

    3.5 Adapter 3.5.1 Trainingsadapter (Hauptadapter) Sprunggelenksadapter (Adapter Nr. 2) (a) für Knöchel Inversion / Eversion (c) für Hüfte Innenrotation / Außenrotation (b) für Knie Innenrotation / Außenrotation (d) für Knöchel Extension / Flexion (e) für Knöchel Extension / Flexion (Knie 90°...
  • Seite 18 Knieadapter (Adapter Nr. 3) (a) für Knie Extension / Flexion (c) für Hüfte Flexion / Extension (b) für Hüfte Abduktion / Adduktion Handgelenksadapter (Adapter Nr. 4) (a) für Vorderarm Pronation / Supination (c) für Handgelenk Flexion / Extension (b) für Handgelenk Radial- / Ulnardeviation Gebrauchsanweisung_2010 Rev.: 1/Stand: Dezember 2003 Seite 18 von 132...
  • Seite 19 Langer Armadapter mit kurzem Seitenarm (Adapter Nr. 5) (a) für Schulter Flexion / Extension Langer Armadapter mit langem Seitenarm (Adapter Nr. 6) (a) für Schulter Abduktion / Adduktion (b) für Schulter Abduktion / Adduktion (horizontal) Gebrauchsanweisung_2010 Rev.: 1/Stand: Dezember 2003 Seite 19 von 132...
  • Seite 20 Unterarmadapter (Adapter Nr. 7) (a) für Schulter Innenrotation / Außenrotation in 90° Flexion (b) für Schulter Innenrotation / Außenrotation in 90° Abduktion (c) für Schulter Innenrotation / Außenrotation in Neutralstellung Leg Press light (Adapter Nr. 8) ; optionale Zusatzausstattung Gebrauchsanweisung_2010 Rev.: 1/Stand: Dezember 2003 Seite 20 von 132...
  • Seite 21: Sekundäradapter

    3.5.2 Sekundäradapter Armauflage (Adapter Nr. A) Adapter für Kniefixierung (Adapter Nr. B) Gebrauchsanweisung_2010 Rev.: 1/Stand: Dezember 2003 Seite 21 von 132...
  • Seite 22 Zusatzstück für Schulteradapter (Adapter Nr. C) ; optionale Zusatzausstattung Dualpad (Adapter Nr. D) ; optionale Zusatzausstattung Pad zur Beinfixierung (Adapter Nr. E) Gebrauchsanweisung_2010 Rev.: 1/Stand: Dezember 2003 Seite 22 von 132...
  • Seite 23 Monopad (Adapter Nr. F) Stützpad für Ellbogen (Adapter Nr. G) Gebrauchsanweisung_2010 Rev.: 1/Stand: Dezember 2003 Seite 23 von 132...
  • Seite 24 Handgriff (Adapter Nr. H) Handgriff (Adapter Nr. I) Gebrauchsanweisung_2010 Rev.: 1/Stand: Dezember 2003 Seite 24 von 132...
  • Seite 25 Schulterabstützung (Adapter Nr. J) ; optionale Zusatzausstattung Neuro-Handadapter (Adapter Nr. K) ; optionale Zusatzausstattung Gebrauchsanweisung_2010 Rev.: 1/Stand: Dezember 2003 Seite 25 von 132...
  • Seite 26: Bedienung Isomed 2000

    4. Bedienung IsoMed 2000 In den folgenden Unterpunkten und Abbildungen sind für den Anwender die einzelnen Ver- stellmöglichkeiten der Multifunktionellen Therapieeinheit IsoMed 2000 beschrieben. 4.1 Gerät Ein- bzw. Ausschalten Das Gerät wird durch drehen des Hauptschalters und anschließendem drücken des grünen Startknopfes eingeschaltet (siehe Abb.
  • Seite 27: Sitz / Liege

    4.2 Sitz / Liege Vorsicht Verletzungsgefahr ! Während der Lehnenverstellung nicht zwischen Lehne und Grundgestell des Gerätes grei- fen. 4.2.1 Neigungsverstellung der Lehne (auf – ab) Mit Hilfe der Tastschalter am Dynamometer (siehe Abb. 6) können Sie die Neigung der Lehne verstellen.
  • Seite 28: Verschieben Der Lehne (Vor - Zurück)

    4.2.2 Verschieben der Lehne (vor – zurück) Die Verschiebung der Lehne ist nur dann möglich, wenn sie bereits angehoben wurde (siehe Punkt 4.2.1 Neigungsverstellung der Lehne (auf – ab)) Mit Hilfe der Tastschalter am Dynamometer (siehe Abb. 6) können Sie die Position der Lehne verstellen.
  • Seite 29: Herausziehen Der Oberschenkelauflage

    4.2.4 Herausziehen der Oberschenkelauflage Um die Oberschenkelauflage heraus- bzw. hineinschieben zu können, lösen Sie die beiden Spannhebel. Die Auflage kann nun vor- bzw. zurückgeschoben werden. Durch das Klemmen mit den beiden Spannhebel wird die Oberschenkelauflage wieder fixiert. Falls die Oberschenkelauflage für eine Trainingseinstellung nicht benötigt wird, kann diese auch komplett herausgezogen werden.
  • Seite 30: Dynamometer

    4.3 Dynamometer 4.3.1 Beschreibung Seitenansicht: Bedeinelemente der el- Anzeige für Elektrische ektonischen Verstellungen Verstellungen Adapteraufnahme Alu Sterngriff zur Adap- terklemmung Klemmhebel f. Dynamo- meter-Neigung Nase zum aufsetzten der Laser-Gelenksachsen- Jus- tierhilfe Scheibe f. einschrauben der Bereichsbegrenzungen Abb. 12 Draufsicht: Laserpointer Not-Aus-Taster f.
  • Seite 31: Rotation Des Dynamometers

    4.3.2 Rotation des Dynamometers Spannhebel zum Lösen und Klemmen Sterngriff zur Feinein- stellung Abb. 14 Abb. 15 4.3.2.1 Grobeinstellung Zum Drehen des Dynamometers den Spannhebel (siehe Abb. 14) lösen bis sich der Dynamome- ter frei drehen lässt. Den Wert der Ist-Position der Dynamometer-Rotation können Sie sowohl am Display (siehe Abb.
  • Seite 32: Feineinstellung

    Haben Sie die gewünschte Position erreicht, klemmen Sie den Dynamometer mit Hilfe des Spannhebels. Anmerkung: Falls sich der Dynamometer nicht feststellen lässt, drehen Sie diesen noch ein kleines Stück weiter bis der Dynamometer festgeklemmt ist. 4.3.2.2 Feineinstellung Um den Dynamometer genau zu justieren, ist eine Feineinstellung nötig. Hierzu lösen Sie den Spannhebel (siehe Abb.
  • Seite 33 4.3.2.4 Öffnen oder Schließen der Dynamometer Klemmung mittels „memotronic plus“ Schnelles Doppelklicken schaltet in die Sub Modus der 4 blauen Tasten. Drückt man die gelbe Taste länger als 1 Sek. Öffnet oder schließt die Dynamometer- und Ausleger Klemmung im Wechselbetrieb Das Obere Display zeigt den akuellen Electrical rotation of the dynamome- Modus “offen”...
  • Seite 34: Kippung Des Dynamometers

    4.3.3 Kippung des Dynamometers Zum Kippen des Dynamometers den Spannhebel (siehe Abb. 16) lösen bis sich der Dynamome- ter frei bewegen lässt. Den Wert der Ist-Position der Dynamometer-Kippung können Sie sowohl am Display (siehe Abb. 12), und falls Sie sich mit der Software im Trainingsmodus befinden, als auch im Patien- tenadaptionsfenster ablesen (siehe Abb.
  • Seite 35: Höhenverstellung Des Dynamometers (Hubsäule)

    4.3.4 Höhenverstellung des Dynamometers (Hubsäule) Zur Höhenverstellung des Dynamometers betätigen Sie den entsprechenden Kippschalter am Dynamometer (siehe Abb. 17). Den Wert der Ist-Position der Dynamometer-Höhe (Hubsäule) können Sie sowohl am Display (siehe Abb. 17), und falls Sie sich mit der Software im Trainingsmodus befinden, als auch im Patientenadaptionsfenster ablesen (siehe Abb.
  • Seite 36: Positionieren Des Dynamometer-Schwenkarms (Ausleger-Rotation)

    4.3.5 Positionieren des Dynamometer-Schwenkarms (Ausleger-Rotation) Um die Schwenkarmposition (Auslegerposition) lösen Sie mit dem Tastschalter am Dynamo- meter (siehe Abb. 19) zuerst die Bodenbremse. Den Wert der Ist-Position des Schwenkarms (Ausleger) können Sie sowohl am Display (siehe Abb. 19), und falls Sie sich mit der Software im Trainingsmodus befinden, als auch im Patien- tenadaptionsfenster ablesen (siehe Abb.
  • Seite 37: Arretieren Der Adapter In Der Adapteraufnahme

    4.3.6 Arretieren der Adapter in der Adapteraufnahme Hinweis: Es dürfen nur Adapter in die Adapteraufnahme eingesteckt und darin befestigt wer- den, die Produkte der Fa. D. & R. Ferstl GmbH oder explizit dafür freigegeben sind. Die Firma D. & R. Ferstl GmbH übernimmt keine Haftung für einen nicht be- stimmungsgemäßen Gebrauch.
  • Seite 38 Nachdem der Patient gemäß Bildschirmanweisung den Hebelarm zum Bereichsende bewegt hat, werden Sie in einem Fenster aufgefordert, die mechanischen Bereichsgrenzen zu setzen (siehe Abb. 22). Es werden Ihnen für Bereichsende und Bereichsanfang zwei Nummern angezeigt. An der Winkelscheibe für die Bereichsbegrenzung hinter der Adapteraufname am Dynamome- ter finden Sie entsprechend nummerierte Gewindebohrungen (siehe Abb.
  • Seite 39: Seitliche Führungsschlitten

    4.5 Seitliche Führungsschlitten Bohrloch zur Aufnahme der Sekunäradapter Skalierband der Schlittenpo- sition Exzenterhebel zur Klemmung der Schlittenverschiebung Klemmhebel zur Sekundäradapter Abb. 26 Zur Anbringung von dafür vorgesehenen Sekundäradapter (z.B.: Adapter Nr. A, Nr. B, Nr. I ; siehe Kapitel Sekundäradapter) stecken Sie diese in die Bohrung der Seitenschlitten (siehe Abb. 25).
  • Seite 40: Monitor-Tragarm-System (Mts)

    4.6 Monitor-Tragarm-System (MTS) Abb. 27 Der Monitortragarm ist frei drehbar. Um jedoch den Monitor neigen zu können, müssen Sie zuerst die Klemmschraube (siehe Abb. 27) lösen. Jetzt können Sie den Bildschirm in die gewünschte Position neigen und anschließend mit der Klemmschraube wieder arretieren.
  • Seite 41: Patientenverwaltung

    5. Patientenverwaltung Erklärung: Das Menü Patientenverwaltung ist eine elektronische Kartei, in der Sie die Karteikarten aller Patienten anlegen, speichern und verändern können. Um mit der Patientenverwaltung arbeiten zu können, müssen Sie im Hauptmenü den Menü- punkt „Patientenverwaltung“ aufrufen und das Passwort „B21“ eingeben. Jetzt erscheint die Patientenliste mit dem aktuellen Patienten im roten Positionsrahmen: 5.1 Eine neue Patientenkarte anlegen Um einen Patienten in die Patientenverwaltung aufzunehmen, wird eine Patientenkarte ange-...
  • Seite 42: Daten In Eine Neue Patientenkarte Eintragen

    5.2 Daten in eine neue Patientenkarte eintragen Sie können jetzt die Daten des Patienten in diese Karte eintragen. Wenn Sie alle Daten einge- tragen haben, beenden Sie mit „esc“. Sie befinden sich dann wieder in der Menüleiste. 5.3 Vorhandene Patientenkarte suchen und bearbeiten Um eine bereits vorhandene Patientenkarte zu suchen, gibt es zwei Möglichkeiten: 1.
  • Seite 43: Patientenkarte Eines Patienten Löschen

    5.5 Patientenkarte eines Patienten löschen Sollen eine Patientenkarte und damit auch alle (!) Daten eines Patienten gelöscht werden, muss in der Menüleiste der „Patientenkarte“ „Karte edit.“ aktiviert werden. Durch Bestätigen des Menüpunktes „Pat.Karte löschen“ werden die Daten eines Patienten gelöscht. 5.6 Patientenkarte drucken Um eine Patientenkarte ausdrucken zu können muss die entsprechende Patientenkarte aktiv sein.
  • Seite 44: Test/Training

    6. Test/Training Erklärung: Das Menü Test/Training ermöglicht es Ihnen einen Test oder ein Training individuell zusam- menzustellen oder ein bereits gespeichertes Test/Training zu reaktivieren und zu verändern. Ein Test/Training wird auch von diesem Menü aus gestartet. Sie können so für jeden Patienten und für jede Verletzung ein optimales Training editieren. Rufen Sie hierfür im Hauptmenü...
  • Seite 45: Ein Test/Training Zusammenstellen Und Starten

    6.1 Ein Test/Training zusammenstellen und starten Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Durch Aufruf eines oder mehrerer Trainingsmodi(z.b. Isokinetik konz/konz): Wenn Sie auf der Menüleiste „Training mode“ aktivieren, werden die zur Auswahl stehenden Trainings- modi angezeigt. Mit den Pfeiltasten können Sie den gewünschten Trainingsmodus auswählen, und mit „ret“ aktivieren.
  • Seite 46 Um jetzt ein neues Test/Training aus der Bibliothek zu holen aktivieren Sie „Neues Bib.- Training“ in der Menüleiste. Sie können jetzt aus den drei Kategorien: „Patient“, „Gelenksver- letzung“ und “Muskelverletzung“ auswählen. Diese drei Kategorien sind in weitere Unterkategorien aufgeteilt, aus denen Sie das gewünschte Test/Training auswählen können.
  • Seite 47 Nachdem Sie ein Test/Training ausgewählt haben, wird dieses am Bildschirm angezeigt. Um ein Test/Training konkret anwenden zu können, muss es ins aktive Trainingsmenü trans- portiert werden. Aktivieren Sie hierfür „Editieren“ auf der Menüleiste. Sie können das komplette „Gesamt-Bib.-Training“ oder nur das rotunterlegte Teiltraining über- nehmen.
  • Seite 48: Ein Test/Training Bearbeiten

    6.2 Ein Test/Training bearbeiten Um ein sich am Bildschirm befindliches Test/Training bearbeiten zu können, aktivieren sie „Edit“ in der Menüleiste. Es werden Ihnen jetzt fünf Veränderungsmöglichkeiten angezeigt: 1. Verändern: Wenn Sie diesen Befehl aktivieren, erscheint ein weißer Positionsbalken innerhalb des vorher markierten Teiltrainings.
  • Seite 49 2. Verschieben: Mit diesem Befehl können Sie das markierte Teiltraining innerhalb des Gesamttrainings neu positionieren. Unterhalb der Menüleiste erscheint nach Aktivierung des Befehls ein schwarzer Einfügebalken, der die neue Position des markierten Teiltrainings anzeigt. Der schwarze Balken kann mit „Pfeil auf/ab“ an die gewünschte Position gebracht werden. Durch Drücken von „ret“ bestätigen Sie die neue Position.
  • Seite 50: Ein Test/Training In Die Bibliothek Speichern

    6.3 Ein Test/Training in die Bibliothek speichern Um ein Test/Training zu einem späteren Zeitpunkt aktivieren und durchführen zu können ist es nötig das Gesamttraining abzuspeichern. Es stehen drei Kategorien zur Verfügung, unter denen ein Gesamttraining abgespeichert werden kann. Zum Abspeichern markieren Sie auf der Menüleiste „Abspeichern“. Die drei Kategorien, unter denen Sie das auf dem Bildschirm sichtbare Training abspeichern können, werden angezeigt.
  • Seite 51: Ein Test/Training Starten

    6.4 Ein Test/Training starten Nachdem Sie ein Test/Training zusammengestellt haben, aktivieren Sie auf der Menüleiste „Start Test/Tr“. Nachdem Sie den Namen des Patienten eingegeben haben, können Sie noch zwischen manuellem und automatischem Trainingsablauf wählen. Im manuellen Test/Trainingsablauf wird jedes Teiltraining vom Therapeuten einzeln gestartet. Vor den einzelnen Teiltrainings befindet sich das Gerät im Initialisierungsmodus.
  • Seite 52 Patienten optimal an das System angepasst haben, beenden Sie die Patientenadaptierung mit der Taste „esc“. Übernehmen der Istpositionen als neue Sollpositionen: Ist Ihr IsoMed 2000 mit einer sensorischen Positionserfassung ausgestattet (optional) und die Istpositionen stimmen nicht mit den Sollpositionen überein, erscheint folgendes Fenster. Sie haben jetzt drei Möglichkeiten: 1.
  • Seite 53: Bereiche Abfahren Und Bereichsgrenzen Einstellen

    6.6 Bereiche abfahren und Bereichsgrenzen einstellen Nach der Patientenadaptierung sehen Sie auf dem Bildschirm ein grünes Kreissegment. Außer- dem werden in den seitlichen Kästen folgende Informationen eingeblendet:  Bewegungsbereich  Position des anatomischen Nullpunkts  Bewegungsrichtung  Positionen der mechanischen Grenzen Folgen Sie den Anweisungen im Fenster „Anweisungen“.
  • Seite 54: Setzen Der Mechanischen Grenzen Und Patientensicherheit

    6.7 Setzen der mechanischen Grenzen und Patientensicherheit Stellen Sie am Gerät die mechanischen Grenzen gemäß der Bildschirmanzeige ein. Die mecha- nischen Grenzen sind von größter Bedeutung für die Patientensicherheit. Stellen Sie die me- chanischen Grenzen immer gewissenhaft ein um Unfälle zu vermeiden. Nachdem Sie die mechanischen Grenzen eingestellt haben, veranlassen Sie den Patienten, den Hebelarm zum Bereichsanfang zu bewegen.
  • Seite 55: Starten Eines Test/Trainings Mit Datenaufnahme

    6.9 Starten eines Test/Trainings mit Datenaufnahme Wenn Sie alle Setupeinstellungen wunschgemäß geändert haben, gehen Sie mit dem roten Cur- sorring auf das Feld „Initmodus“ und bestätigen Sie mit „ret“. Nun können Sie mit „Pfeil rechts/links“ den Initialisierungsmodus ausschalten. Jetzt erscheint automatisch das Fenster: „Test/Trainingsbeginn“. Dar Hebelarm fährt nun automatisch an die Startposition.
  • Seite 56: Bildschirmanzeigen Während Des Trainings

    6.9.2 Bildschirmanzeigen während des Trainings Während des Test/Trainings werden die Drehmoment-Winkel-Kurven bzw. Drehmoment-Zeit- Kurven(bei Isometrik) synchron zur Bewegung eingeblendet. Die Darstellung ist in Form von fortlaufenden Wiederholungen oder in Form von Einzeldarstel- lungen mit evtl. Vorgabekurven möglich. In der Mitte des aktiven Trainingsbildschirms werden synchron zur Bewegung blaue(für Bewe- gung 1) und rote(für Bewegung 2) Balken eingeblendet, die ...
  • Seite 57: Bildschirmanzeigen Während Der Pause

    6.9.3 Bildschirmanzeigen während der Pause Nach Beendigung eines jeden Satzes wird automatisch der Pausenbildschirm eingeblendet. Sie erhalten dadurch sofort eine Kurzauswertung des letzten Satzes. Erklärung der Bildschirmanzeigen: Der obere Grafikteil zeigt in Form eines Balkendiagramms die gesamte Arbeit aller bereits trai- nierten Sätze.
  • Seite 58: Abbruch Eines Laufenden Test/Trainings

    6.9.5 Abbruch eines laufenden Test/Trainings Wenn Sie ein laufendes Test/Training vorzeitig abbrechen wollen, drücken Sie „esc“. Das Test/Training wird sofort gestoppt. Falls Sie versehentlich das Test/Training abgebrochen ha- ben, können Sie es durch Drücken von „ret“ erneut starten. Das Test/Training beginnt dann allerdings wieder von vorne.
  • Seite 59: Trainingsparameter Und Ihre Funktionsweise

    6.10 Trainingsparameter und ihre Funktionsweise 6.10.1 Aktive Schwerkraftskompensation Erklärung : Unter „aktiver“ Schwerkraftskompensation versteht man eine Schwerkraftskompensation, die die Schwerkraftswirkung auf Trainingsadapter und Probandenextremität sowohl messwert-, als auch regelungstechnisch kompensiert. Dies hat zwei gravierende Vorteile: 1. Sind die Messwerte valide, da die Wirkung der Schwerkraft auf Adapter und Extremität wegfällt.
  • Seite 60 Jetzt erscheint folgendes Fenster: Sie müssen jetzt den Hebelarm in etwa waagrechte Position bringen, und diese mit der Return- Taste bestätigen. Im nächsten Fenster wird der Patient aufgefordert, seine Muskulatur zu entspannen. Dies ist wichtig, damit das gesamte Gewicht von Extremität und Hebelarm exakt eingemessen werden kann.
  • Seite 61 Jetzt wird die eigentliche Einmessung durchgeführt. Die Zeitdauer wird im Fenster angezeigt. Sobald die Einmessung beendet ist, verschwindet dieses Fenster und die Schwerkraftskompen- sation ist sofort wirksam. Änderung eines Schwerkraftkompensationswertes: Erklärung: Sobald ein Schwerkraftskompensationswert aufgenommen wurde, wird dieser au- tomatisch für den aktuellen Patienten, und in Abhängigkeit der eingestellten Bewegung z.B. Knie Flex/Ext gespeichert.
  • Seite 62 Ausschalten der Schwerkraftskompensation: Falls Sie eine Messung oder ein Training ohne Schwerkraftskompensation durchführen wollen, schalten Sie die Schwerkraftskompensation einfach auf „aus“. Hinweis: Falls bereits eine Schwerkraftskompensation für den aktuellen Patienten und der ak- tuell eingestellten Bewegung z.B. Knie Flex/Ext durchgeführt wurde, bleibt diese gespeichert, und kann durch Einschalten der Schwerkraftskompensation wieder aktiviert werden.
  • Seite 63: Erklärung Der Einzelnen Trainingsmodis Und Ihrer Einstellbaren Parameter

    6.11 Erklärung der einzelnen Trainingsmodis und ihrer einstellba- ren Parameter Grundsätzliche Einstellungen (bei fast allen Trainingsmodis identisch) Auswahl der entsprechenden Übung und Extremitätenseite : Die Parameter für Seite, Gelenk und Bewegungsebene finden Sie im Menü: Test/Training. Aktivieren Sie den entsprechenden Parameter mit der Return-Taste und verändern Sie ihn mit den Pfeil: links/rechts- Tasten.
  • Seite 64 Auswahl des Test- bzw. Trainingsumfangs (Anzahl Sätze, Anzahl Wiederholun- gen und Pause zwischen den Sätzen) Die Anzahl der Sätze und deren Wiederholungen und Pause zwischen den Sätzen können im Test/Trainings Menü im rechten oberen Block eingestellt werden. Es sind maximal 10 Sätze mit maximal 50 Wiederholungen einstellbar. Aktivieren Sie den entsprechenden Parameter mit der Return-Taste und verändern Sie ihn mit den Pfeil: links/rechts-Tasten.
  • Seite 65: Einstellung Des Anatomischen Nullpunkts

    Einstellung der Pause zwischen den einzelnen Test/Trainings-Blöcken: IsoMed2000 bietet die Möglichkeit, bis zu 12 Test/Trainingsblöcke mit unterschiedlichen Trai- ningsmodis für ein Gesamttraining zu kreieren. Um die Pause zwischen diesen Test/Trainingsblöcken einzustellen, aktivieren Sie in Test/Training in der oberen Menüleiste: „Pausen“ Sie haben jetzt die Möglichkeit, entweder die Pausenzeiten für alle Trainingsblöcke individuell, oder für alle gleich einzustellen.
  • Seite 66: Einstellung Der Bewegungsbereiche

    Einstellung der Bewegungsbereiche: Erklärung: Die Bewegungsbereichsgrenzen werden als relative Positionswerte zum anatomi- schen Nullpunkt angegeben. Dieser Bewegungsbereich kann zwar im laufenden Test/Training verringert werden, eine Bewegung darüber hinaus ist nicht möglich. Der Bewegungsbereich kann sowohl in Test/Training, als auch im aktiven Trainingsbildschirm verändert werden. Es empfiehlt sich, die Einstellung Bewegungsbereich im aktiven Test/Trainingsbildschirm zu- sammen mit dem Patienten durchzuführen.
  • Seite 67: Limitierung Der Beschleunigung

    Limitierung der Beschleunigung: Es besteht die Möglichkeit, die Beschleunigung bis zur eingestellten Maximalgeschwindigkeit zu limitieren. Eine Limitierung der Beschleunigung bewirkt einen Widerstandsaufbau gleich zu Beginn der Bewegung, was wiederum gelenkstabilisierend wirkt. Ausserdem verhindert eine geringere Be- schleunigung einen „overshoot“ der Extremität beim Erreichen der Maximalgeschwindigkeit. Die maximal zulässige Beschleunigung wird in der Trainingszusammenstellung und im aktiven Test/Trainingsbildschirm an der Pfeilposition eingestellt.
  • Seite 68 Regelung am Bereichsende: Es besteht die Möglichkeit auf die Regelung am Bereichsende Einfluss zu nehmen. Eine „wei- che“ Abbremsung ist angenehmer und schonender als eine „harte“ Abbremsung. Für die Thera- pie empfiehlt sich daher die schonendere „weiche“ Abbremsung. Einen besondere Einstellmög- lichkeit ist die „autom.“...
  • Seite 69: Vorgabekurven Mit Interaktiver Anpassung: (Optional)

    Vorgabe einer Minimalkraft. (nicht bei optionalen Vorgabekurven) Wirkungsweise: Der Hebelarm kann erst in Bewegung gesetzt werden, wenn diese Kraft über- wunden wurde. Eine Bewegung mit einer Kraft unterhalb dieses Schwellwertes ist also nicht möglich. Dadurch wird verhindert, dass in einem Training die Trainingsreize zu unterschwellig werden.
  • Seite 70 Vorgabekurveneinstellung im aktiven Test/Trainingsbildschirm: 1. Aktivierung der Vorgabekurven: 2. Neue Aufzeichnung starten. Starten eine neuen Vorgabekurvenaufzeichnung durch Schalten der Aufzeichnung auf „ja“, und Drücken der Return-Taste. Es wird eine neue Vorgabekurve aufgezeichnet, die aus dem Durch- schnitt der Einzelkurven gebildet wird. Die eigentliche Aufzeichnung beginnt bei der nächsten Wiederholung.
  • Seite 71 3. Speichern der aktuell angezeigten Vorgabekurve: Mit den Pfeil „links/rechts“-Tasten stellen Sie die gewünschte Speicherposition ein. Durch Drücken der Return-Taste wird die aktuelle Kurve an dieser Speicherposition gespeichert. Be- achten Sie bitte, dass eine an dieser Position gespeicherte Kurve überschrieben wird ! Eine Speicherung ist immer speziell für die aktuelle Bewegung (z.B.
  • Seite 72 5. Skalierung der aktuellen Vorgabekurve: Mit den Pfeil links/rechts – Tasten können Sie die aktuelle Vorgabekurve, für beide Bewegungsrichtungen unabhängig, skalieren. 6. Interaktive Anpassung: Wird die interaktive Anpassung auf „ein“ geschaltet, werden die Vorgabekurven nach jeder Wiederholung an das Leistungsvermögen des Patienten angepasst. Gebrauchsanweisung_2010 Rev.: 1/Stand: Dezember 2003 Seite 72 von 132...
  • Seite 73 7. Zul.Abweichung: Zul.Abweichung: hier kann der Prozentwert eingegeben werden, wie weit die min/max- Kurven von der eigentlichen Vorgabekurve nach unten(min-Kurve), bzw. nach oben (max.-Kurve ab- weichen. 8. Koppelung: min.Dreh.: und max.Dreh. Wird min.Dreh bzw. max.Dreh auf „ein“ geschaltet, findet eine regeltechnische Koppelung mit der min.
  • Seite 74: Datendarstellung

    7. Datendarstellung Erklärung: Das Menü DATENDARSTELLUNG ermöglicht es Ihnen, jedes gespeicherte Training und jeden gespeicherten Test mit allen wichtigen Daten zu visualisieren. Dadurch wird eine genaue Analyse der Patientenkonstellation, der Schädigung des Patienten und der Fortschritte in Training und Therapie möglich. Um mit diesem Menü...
  • Seite 75: Rekonstruktion

    7.1 Rekonstruktion 7.1.1 Rekonstruktion des letzten Test/Trainings Wenn Sie das Menü „aktivieren“ in der Menüleiste aktivieren, wird sofort das letzte Test/Training des aktuellen Patienten im Rekonstruktionsmodus angezeigt. Diese Soforteinsicht ermöglicht es Ihnen, ohne Aufwand die Test/Trainingsdaten des Patienten, mit dem Sie gerade arbeiten, einzusehen. Einen Patienten auswählen: Um einen (bzw.
  • Seite 76: Das Letzte Test/Training Rekonstruieren

    7.1.3 Das letzte Test/Training rekonstruieren Um das letzte Test/Training dieses Patienten einzusehen, bestätigen Sie die Angaben auf der Patientenkarteikarte durch „ret“. Sie befinden sich dann automatisch in der Menüleiste und brauchen nur noch auf „Aktivieren“ zu gehen und mit „ret“ zu bestätigen. 7.1.4 Ein beliebiges Test/Training rekonstruieren Wenn sie ein beliebiges Test/Training des ausgewählten Patienten rekonstruieren wollen, akti- vieren Sie in der Menüleiste „Auswahl Filter“.
  • Seite 77 Jetzt erscheint folgendes Fenster: Bei Aktivierung von „Auswahl Filter“ wird automatisch die letzte Behandlungseinheit (Bhe) angezeigt. Eine Behandlungseinheit sind alle Test/Trainings die von einem Patienten an einem Tag durchgeführt wurden. Das Kästchen in der linken oberen Ecke zeigt die Nummer der Behandlungseinheit an. Mit „Bild auf/ab“...
  • Seite 78 Mit „Pfeil auf/ab können Sie den roten Positionsrahmen verschieben und das gewünschte Test/Training auswählen. Bestätigen Sie mit „ret“. Anschliessend befinden Sie sich automatisch wieder in der Menüleiste. Aktivieren Sie jetzt „Auswahl Training“. Jetzt werden Ihnen alle Test/Trainings angezeigt, die zum ausgewählten Filter passen. Durch Verschieben des roten Positionsrahmens und Aktivieren mit „Pfeil links/rechts können Sie ein Test/Training auswählen.
  • Seite 79: Rekonstruktionsbildschirm

    7.1.6 Rekonstruktionsbildschirm Es wird zunächst der erste Satz des ausgewählten Test/Trainings angezeigt. Erläuterung:  Linker oberer Grafikteil: Ausgabe der Trainingssetups.  Rechter oberer Grafikteil: Ausgabe der Durchschnitts- und Maximalwerte des dargestellten Satzes ausgegeben.  Mittlerer Grafikteil: Ausgabe der Messdaten jeder einzelnen Wiederholung des dargestell- ten Satze.
  • Seite 80: Durchschnittswerte Darstellen

    7.1.9 Durchschnittswerte darstellen Um Durchschnittswerte darzustellen aktivieren Sie in der Menüleiste „Menü“, und es öffnet sich folgendes Fenster: Um die Wiederholungen, deren Durchschnittsdaten Sie einsehen wollen, einzustellen, markie- ren Sie „Menü 2“ mit dem roten Balken. Mit „Pfeil auf/ab“ markieren sie die erste oder die letzte der Wiederholungen.
  • Seite 81: Maßstab Verändern

    7.1.12 Maßstab verändern Wenn Sie den Maßstab der grafischen Datendarstellung verändern wollen, um z.B. eine einzel- ne Wiederholung genau anzuzeigen oder alle Wiederholungen in einer Reihe (um z.B. den Drehmomentabfall während eines Satzes nachzuvollziehen), aktivieren Sie auf der Menüleiste „Maßstab“. Sie sehen jetzt das Maßstab-Fenster: Wenn Sie den Maßstab der y-Achse verändern wollen, schalten Sie zunächst die automatische y-Achse aus.
  • Seite 82: Diagrammbildschirm

    7.2 Diagrammbildschirm Wenn Sie in „Darst.-Art“ Diagramme gewählt haben, erscheint der Diagramm: Rekonstruktions Bildschirm. In der Diagrammdarstellung haben Sie die Möglichkeit nicht nur einzelne Sätze, sondern ganze Test/Trainings und sogar ganze Therapieverläufe eines Patienten darzustellen. Gebrauchsanweisung_2010 Rev.: 1/Stand: Dezember 2003 Seite 82 von 132...
  • Seite 83: Darstellung Eines Bestimmten Satzes

    7.2.1 Darstellung eines bestimmten Satzes Um einen bestimmten Satz anzuzeigen, aktivieren Sie in der Menüleiste „Wdhs/Sätze/Trainings“. Im Rollfenster(engl. Pull-down-menu) aktivieren Sie Punkt 1 „Wie- derhol. eines Satzes“. Sie können jetzt mit „Pfeil oben/unten“ den gewünschten Satz auswählen und mit „ret“ bestäti- gen.
  • Seite 84: Darstellung Eines Ganzen Test/Trainings

    7.2.2 Darstellung eines ganzen Test/Trainings Um eine ganzes Test/Training anzuzeigen, aktivieren Sie in der Menüleiste „Wdhs/Sätze/Trainings“. Im Rollfenster(engl. Pull-down-menu) aktivieren Sie Punkt 2 „Sätze eines Trainings“. Sie können jetzt mit „Pfeil oben/unten“ die gewünschten Sätze auswählen und mit „Pfeil rechts/links“ aktivieren bzw. deaktivieren. Wenn Sie die gewünschten Sätze ausgewählt haben, bestätigen Sie mit „ret“.
  • Seite 85: Maßstab In Diagrammdarstellung Ändern

    7.2.4 Maßstab in Diagrammdarstellung ändern Wenn Sie den Masstab in der Diagrammdarstellung ändern wollen, aktivieren Sie auf der Me- nüleiste „Maßstab“. Wenn Sie den Maßstab der y-Achse ändern wollen, schalten Sie zunächst die automatische y- Achse aus. Wenn Sie jetzt Y-Achse aktivieren, können Sie mit „Pfeil rechts/links“ den Y- Achsenmaßstab verändern.
  • Seite 86: Erläuterung Des Diagrammbildschirms

    7.2.6 Erläuterung des Diagrammbildschirms Der Diagramme-Bildschirm besteht aus einer Falschfarbengrafik und vier Diagrammen. Die Falschfarbengrafik zeigt eine Art Draufsicht auf die Messkurven. Die Höhe ist als Farbe gemäß der Skala dargestellt. Mit Hilfe von „Pfeil auf/ab“ kann in dieser Grafik navigiert werden. Die beiden roten Pfeile rechts der Grafik zeigen die aktuelle Position an.
  • Seite 87: Vergleich

    8. Vergleich Erklärung: In einem Vergleich können Sie die Messdaten von einem oder zwei Patienten in einer Kurven- darstellung gegenüberstellen. Nachdem Sie in der Menüleiste Darst.-Modus gewählt haben, wählen Sie entweder „Vergleich 1 Patient“, falls Sie nur die Daten eines einzigen Patienten vergleichen wollen, oder „Vergleich 2 Patienten“, falls Sie die Daten von zwei verschiedenen Patienten miteinander vergleichen wollen.
  • Seite 88: Ein Test/Training Vergleichen

    8.1 Ein Test/Training vergleichen Wenn Sie ein Test/Training vergleichen wollen, aktivieren Sie in der Menüleiste „Auswahl Filter“. Unter diesem Menüpunkt werden Ihnen alle Test/Trainings des ersten Patienten zur Auswahl angezeigt. Hier treffen Sie zuerst eine Vorauswahl aus  Trainingsmodus  Gelenk(auch kinetische Kette) ...
  • Seite 89 Hinweis: Das in roter Farbe angezeigte Test/Training zeigt das aktivierte Test/Training des aktuellen Pa- tienten an. Das in weisser Farbe angezeigte Test/Training zeigt das aktivierte Test/Training des 2. Patien- ten an. Um ein Test/Training auszuwählen verschieben Sie den roten Positionsrahmen auf das ge- wünschte Test/Training und aktivieren Sie mit „Pfeil rechts/links“.
  • Seite 90: Einen Anderen Satz Anzeigen

    Im rechten unteren Grafikteil werden die Drehmomentkurven der Bewegung 2 (z.B.Flexion) für Patient 1 (dunkelrot) und Patient 2 (hellrot) angezeigt. 8.2 Einen anderen Satz anzeigen Um einen bestimmten Satz für einen Patienten anzuzeigen, verschieben Sie mit „Pfeil auf/ab“ den roten Positionsrahmen auf Satz (P1) bzw. Satz(P2), wenn es sich um den 2.Patienten han- delt, und drücken Sie „ret“.
  • Seite 91: Maßstab Ändern

    8.5 Maßstab Ändern Wenn Sie den Masstab der grafischen Datendarstellung verändern wollen, aktivieren Sie auf der Menüleiste „Maßstab“. Sie sehen jetzt das Maßstab-Fenster: Wenn Sie den Maßstab der y-Achse verändern wollen, schalten Sie zunächst die automatische y-Achse aus. Wenn Sie jetzt Y-Achse aktivieren, können Sie mit „Pfeil rechts/links“ den y- Achsenmaßstab verändern.
  • Seite 92: Zum Rekonstruktionsmodus Wechseln

    8.7 Zum Rekonstruktionsmodus wechseln Um eines der ausgewählten Test/Trainings im „Rekonstruktionsmodus einzusehen, aktivieren Sie auf der Menüleiste:  Rek P1 für den Patienten 1  Rek P2 für den Patienten 2 Sie befinden sich dann in der Rekonstruktionsdarstellung. 8.8 Verlassen des Vergleichsbildschirms Um den Vergleichsbildschirm zu verlassen, aktivieren Sie im Menü: „Ende“.
  • Seite 93: Einstellen Des Initmodus Auf Den Aktuellen Trainingsmodus

    10.1.2 Einstellen des Initmodus auf den aktuellen Trainingsmodus Bestätigen Sie mit „ret“, „Trainingsmodusabhängig“. Jetzt wird im Initialisierungsmodus in allen Test/Trainingsmodi die entsprechende Regelung durchgeführt. 10.1.3 Einstellen des Bewegungsrichtungswechsels im Aktiv/Assistiv-Modus Um im Aktiv-Assistiv-Modus auf eine Drehmoment und eine Bereichsreversierung einzustel- len, aktivieren Sie in der „Menüleiste“, „Steuerungen“.
  • Seite 94: Ändern Von Uhrzeit Und Datum

    10.5 Ändern von Uhrzeit und Datum Um das Datum, oder die Uhrzeit zu ändern, aktivieren Sie in der Menüleiste „Spe./Zeit“ und den Menüpunkt „Uhrzeit/Datum ändern“. Jetzt erscheint ein Fenster, indem Sie Ihre Änderun- gen vornehmen können. Gebrauchsanweisung_2010 Rev.: 1/Stand: Dezember 2003 Seite 94 von 132...
  • Seite 95: Beschreibung Der Übungen

    Wählen Sie das entsprechende Programm und bestätigen Sie.  Im Fenster „manueller oder automatischer Trainingsablauf“ wählen Sie die Art des Trai- ningsablaufes. Wenn Sie mit der Bedienung von IsoMed 2000 noch nicht gut vertraut sind, empfiehlt sich der „automatische Trainingsablauf“. ...
  • Seite 96: Knöchel

    11.2 Knöchel 11.2.1 Knöchel Flexion/Extension (Knie extended) Grundeinstellung für männliche Person (1,80 m, 75 kg): Schwenkarm: 40° Dynamometer Neigung: 0° Drehung: 40° Höhe: 2.0 cm Sitzlehne: Neigung: 0° Verschiebung: 0 cm Sitzfläche: Adapter Nr. 2 Auszug-Länge 10 cm Auszug-Seite Fußadapter-Drehung 0 cm Fußadapter-Verschiebung 3.5 cm...
  • Seite 97: Knöchel Flexion/Extension (Knie 90° Flexion)

    11.2.2 Knöchel Flexion/Extension (Knie 90° Flexion) Grundeinstellung für männliche Person (1,80 m, 75 kg): Dynamometer Schwenkarm: 40° Neigung: Drehung: 40 cm Höhe: 3.5 cm Neigung: 40° Sitzlehne: Verschiebung: Sitzfläche: Nr.2 Adapter Auszug-Länge Auszug-Seite Fußadapter-Drehung Fußadapter-Verschiebung Abstützung – Länge Zubehör: Abstützung – Verschiebung Lordosepolster Nein Polster...
  • Seite 98: Knöchel Inversion/Eversion

    11.2.3 Knöchel Inversion/Eversion Grundeinstellung für männliche Person (1,80 m, 75 kg): Schwenkarm: 75° Dynamometer Neigung: 80° Drehung: 15° Höhe: 0 cm Neigung: 45° Sitzlehne: Verschiebung: Sitzfläche: Nr.2 Adapter Auszug-Länge Auszug-Seite Fußadapter-Drehung Fußadapter-Verschiebung Abstützung – Länge Zubehör: Abstützung - Verschiebung Lordosepolster Nein Polster Doppelpad...
  • Seite 99: Knie

    11.3 Knie 11.3.1 Knie Flexion/Extension Grundeinstellung für männliche Person (1,80 m, 75 kg): Dynamometer Schwenkarm: 36° Neigung: Drehung: 40° Höhe: Sitzlehne: Neigung: 70° Verschiebung: 11 cm Sitzfläche: Adapter Nr.3 Auszug-Länge Auszug-Seite Fußadapter-Drehung Fußadapter-Verschiebung Abstützung - Länge Zubehör: Abstützung - Verschiebung Lordosepolster Nein Polster...
  • Seite 100: Knie Innenrotation/Außenrotation

    11.3.2 Knie Innenrotation/Außenrotation Grundeinstellung für männliche Person (1,80 m, 75 kg): Schwenkarm: 15° Dynamometer Neigung: 15° Drehung: Höhe: Neigung: 0° Sitzlehne: Verschiebung: Sitzfläche: Nr.1 Adapter Auszug-Länge Auszug-Seite Fußadapter-Drehung Fußadapter-Verschiebung Abstützung - Länge Zubehör: Abstützung - Verschiebung Lordosepolster Nein Polster Doppelpad Nein Oberschenkelauflage ohne...
  • Seite 101: Hüfte

    11.4 Hüfte 11.4.1 Hüfte Innenrotation/Außenrotation Grundeinstellung für männliche Person (1,80 m, 75 kg): Schwenkarm: 75° Dynamometer Neigung: 0° Drehung: 10° Höhe: Sitzlehne: Neigung: Verschiebung: Sitzfläche: Adapter Nr.1 Auszug-Länge Auszug-Seite Fußadapter-Drehung Fußadapter-Verschiebung Abstützung - Länge Zubehör: Abstützung - Verschiebung Lordosepolster Nein Polster Doppelpad Nein...
  • Seite 102: Hüfte Abduktion/Adduktion

    11.4.2 Hüfte Abduktion/Adduktion Grundeinstellung für männliche Person (1,80 m, 75 kg): Schwenkarm: 40° Dynamometer Neigung: 0° Drehung: 40° Höhe: 15 cm Neigung: Sitzlehne: Verschiebung: Sitzfläche: Nr.1 Adapter Auszug-Länge Auszug-Seite Abstützung - Länge Zubehör: Abstützung - Verschiebung Lordosepolster Nein Polster Doppelpad Nein Oberschenkelauflage Umbauten:...
  • Seite 103: Hüfte Flexion/Extension

    11.4.3 Hüfte Flexion/Extension Grundeinstellung für männliche Person (1,80 m, 75 kg): Schwenkarm: 40° Dynamometer Neigung: 0° Drehung: 40° Höhe: 1.5 cm Neigung: 0° Sitzlehne: Verschiebung: Sitzfläche: Nr.3 Adapter Auszug-Länge Auszug-Seite Abstützung - Länge Zubehör: Abstützung - Verschiebung Lordosepolster Nein Polster Nein Doppelpad Oberschenkelauflage...
  • Seite 104: Schulter

    11.5 Schulter 11.5.1 Schulter Innenrotation/Außenrotation (90° Flexion) Grundeinstellung für männliche Person (1,80 m, 75 kg): Schwenkarm: 73° Dynamometer Neigung: 0° Drehung: 15° Höhe: 45 cm Neigung: 85° Sitzlehne: Verschiebung: Sitzfläche: Nr.5 Adapter Auszug-Länge Auszug-Seite Abstützung - Länge Zubehör: Abstützung - Verschiebung Lordosepolster Nein Polster...
  • Seite 105: Schulter Innenrotation/Außenrotation (90° Abduktion)

    11.5.2 Schulter Innenrotation/Außenrotation (90° Abduktion) Grundeinstellung für männliche Person (1,80 m, 75 kg): Schwenkarm: 87° Dynamometer Neigung: 5° Drehung: 9° Höhe: 42° Neigung: 0° Sitzlehne: Verschiebung: 0° Sitzfläche: Nr.7 Adapter Auszug-Länge Auszug-Seite Abstützung - Länge Zubehör: Abstützung - Verschiebung Lordosepolster Nein Polster Nein...
  • Seite 106: Schulter Innenrotation/Außenrotation (Neutral)

    11.5.3 Schulter Innenrotation/Außenrotation (neutral) Grundeinstellung für männliche Person (1,80 m, 75 kg): Schwenkarm: 52° Dynamometer Neigung: 30° Drehung: 13° Höhe: 7 cm Neigung: 80° Sitzlehne: Verschiebung: Sitzfläche: Nr.5 Adapter Auszug-Länge Auszug-Seite Zubehör: Abstützung - Länge Abstützung - Verschiebung Lordosepolster Nein Polster Nein Doppelpad...
  • Seite 107: Schulter Abduktion/Adduktion

    11.5.4 Schulter Abduktion/Adduktion Grundeinstellung für männliche Person (1,80 m, 75 kg): Schwenkarm: 72° Dynamometer Neigung: 15° Drehung: 15° Höhe: 32 cm Neigung: 70° Sitzlehne: Verschiebung: Sitzfläche: Nr.7 Adapter Auszug-Länge Auszug-Seite Abstützung - Länge Zubehör: Abstützung - Verschiebung Lordosepolster Nein Polster Nein Doppelpad Nein...
  • Seite 108: Schulter Abduktion/Adduktion (Horizontal)

    11.5.5 Schulter Abduktion/Adduktion (horizontal) Grundeinstellung für männliche Person (1,80 m, 75 kg): Schwenkarm: 75° Dynamometer Neigung: 0° Drehung: 15° Höhe: Neigung: Sitzlehne: Verschiebung: Sitzfläche: Nr.7 Adapter Auszug-Länge 61 cm Auszug-Seite 50 cm Abstützung - Länge Zubehör: Abstützung - Verschiebung Lordosepolster Nein Polster Nein...
  • Seite 109: Schulter Flexion/Extension

    11.5.6 Schulter Flexion/Extension Grundeinstellung für männliche Person (1,80 m, 75 kg): Schwenkarm: 0° Dynamometer Neigung: 0° Drehung: Höhe: Neigung: Sitzlehne: Verschiebung: Sitzfläche: Nr.4 Adapter Auszug-Länge 61 cm Auszug-Seite 16 cm Abstützung - Länge Zubehör: Abstützung - Verschiebung Lordosepolster Nein Polster Nein Doppelpad Nein...
  • Seite 110: Ellbogen

    11.6 Ellbogen 11.6.1 Ellbogen Flexion/Extension Grundeinstellung für männliche Person (1,80 m, 75 kg): Schwenkarm: 0° Dynamometer Neigung: 0° Drehung: 10° Höhe: Neigung: 70° Sitzlehne: Verschiebung: Sitzfläche: Adapter Nr.5 Auszug-Länge Auszug-Seite Zubehör: Abstützung - Länge Abstützung - Verschiebung Lordosepolster Nein Polster Nein Doppelpad Nein...
  • Seite 111: Vorderarm

    11.7 Vorderarm 11.7.1 Vorderarm Pronation/Supination Grundeinstellung für männliche Person (1,80 m, 75 kg): Schwenkarm: 65° Dynamometer Neigung: Drehung: 15° Höhe: Neigung: 70° Sitzlehne: Verschiebung: Sitzfläche: Nr.6 Adapter Auszug-Länge Asuzug-Seite Abstützung - Länge Zubehör: Abstützung - Verschiebung Lordosepolster Nein Polster Nein Doppelpad Nein Oberschenkelauflage...
  • Seite 112: Handgelenk

    11.8 Handgelenk 11.8.1 Handgelenk Flexion/Extension Grundeinstellung für männliche Person (1,80 m, 75 kg): Schwenkarm: 25° Dynamometer Neigung: Drehung: 25° Höhe: Sitzlehne: Neigung: 75° Verschiebung: Sitzfläche: Adapter Nr.6 Auszug-Länge Auszug-Seite Abstützung - Länge Zubehör: Abstützung - Verschiebung Lordosepolster Nein Polster Nein Doppelpad Nein Oberschenkelauflage...
  • Seite 113: Handgelenk Radialdeviation/Ulnardeviation

    11.8.2 Handgelenk Radialdeviation/Ulnardeviation Grundeinstellung für männliche Person (1,80 m, 75 kg): Schwenkarm: 25° Dynamometer Neigung: Drehung: 25° Höhe: 16.5 Sitzlehne: Neigung: 75° Verschiebung: Sitzfläche: Adapter Nr.6 Auszug-Länge Auszug-Seite Zubehör: Abstützung - Länge Abstützung - Verschiebung Lordosepolster Nein Polster Nein Doppelpad Nein Oberschenkelauflage Umbauten:...
  • Seite 114 11.9 Examples for special patterns any of them needs optional adapters and software. Gebrauchsanweisung_2010 Rev.: 1/Stand: Dezember 2003 Seite 114 von 132...
  • Seite 115 Gebrauchsanweisung_2010 Rev.: 1/Stand: Dezember 2003 Seite 115 von 132...
  • Seite 116 Gebrauchsanweisung_2010 Rev.: 1/Stand: Dezember 2003 Seite 116 von 132...
  • Seite 117 Gebrauchsanweisung_2010 Rev.: 1/Stand: Dezember 2003 Seite 117 von 132...
  • Seite 118: Technische Daten

    12. Technische Daten 12.1 Elektrischer Anschluß Versorgungsspannung ..........3 x 410VAC Versorgungsfrequenz ..........50/60 Hz Betriebsart ..............Aussetzbetrieb mit Anlaufvorgang u. elektr. Bremsung „S5“ nach DIN VDE 0530 Absicherung extern ........... 3 x 16A träge (C-Charakteristik), 30mA FI-Schutzschalter Versorgungsspannung ..........3 x 410VAC Festanschluß...
  • Seite 119: Winkelsensor

    12.4 Winkelsensor Meßbereich ............... 0 –360° Genauigkeit ............... 0,018% Auflösung ..............11 Bit absolut Versorgungsspannung ..........15V, 45 mA Signalausgang ............0-10V = 0-360° max. 5 mA 12.5 Hubsäule Versorgungsspannung ..........24 VDC Stromaufnahme ............2 x 4,5A Ruhestromaufnahme ..........0,4A / 3V Hubkraft ..............
  • Seite 120: Aufstellungsbedingungen

    12.9 Aufstellungsbedingungen Das Gerät muss von den örtlichen Gegebenheiten so plaziert werden, daß bei ungünstigen Trainingseinstellungen weder Trainierende noch das Bedienpersonal oder dritte Personen durch den Aktionsradius der Trainingsadapter gefährdet werden. Der Schaltschrank muß in unmittelbarer Nähe zur Anschlußsteckdose bzw. der Anschlußdose (bei Festinstallationen) plaziert werden. WARNUNG Der Schaltschrank hat Schutzklasse IP 00 Es muss ein Mindestabstand von 2 m bis zum nächsten Wasseranschluß...
  • Seite 121 triebliche Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist und dadurch Personen zu Schaden kommen können, muss das Gerät vor erneuerter Inbetriebnahme einer umfangreichen Untersuchung mit einem Austausch von sicherheitsrelevanten Bauteilen bzw. Komponen- ten. unterzogen werden! Gebrauchsanweisung_2010 Rev.: 1/Stand: Dezember 2003 Seite 121 von 132...
  • Seite 122: Wartung/Sicherheitstechnische Kontrollen/Reinigung

    13. Wartung/Sicherheitstechnische Kontrol- len/Reinigung 13.1 Wartungshinweise Da einige Komponenten /Teile des Gerätes einem natürlichen Verschleiß unterliegen, müssen Sie von Zeit zu Zeit erneuert oder auf ihre Funktionssicherheit (Sicherheitstechnische Kontrol- len) hin überprüft werden. Um einen ordnungsgemäßen Betrieb sicherzustellen, muss das Gerät deshalb einer regelmäßi- gen Wartung unterzogen werden.
  • Seite 123: Gerätebeschriftungen Und -Aufkleber

    14. Gerätebeschriftungen und -aufkleber G-1 180° Skalierung für Auslegerrotation von 22,5° -22,5° G-2 Aufkleber für Lehnen-Neigung 0-90° G-3 Aufkleber auf Dynamometer Stirnseite „ Warnhinweis“ Achtung Inbetriebnahme des Dynamometers Nur mit anatomisch richtig eingestellten Mechanischen Bereichsgrenzen G-4 Aufkleber auf Auslegeroberseite “Warnhinweis“ Gebrauchsanweisung_2010 Rev.: 1/Stand: Dezember 2003 Seite 123 von 132...
  • Seite 124 Blinkende Diode = Schwenkarm geöffnet! Achtung: Vor dem Abfahren Der Bewegungsbereiche Schwenkarm fixieren K-1 Scalenstreifen Dynamometer Neigung 0°-90° K-2 Markierungsdreiecke für Dynamometer-Neigung (Dynamometerachse waagrecht = 0° Neigung) Gebrauchsanweisung_2010 Rev.: 1/Stand: Dezember 2003 Seite 124 von 132...
  • Seite 125 K-3 Markierungsdreiecke für Ausleger-Rotation ( Ausleger parallel zur Liegefläche = 0° Auslegerrotation) Gebrauchsanweisung_2010 Rev.: 1/Stand: Dezember 2003 Seite 125 von 132...
  • Seite 126: Beschriftung Der 6-Fach Steckerleiste Im Schaltschrank

    K-11 Monitoraufkleber Max. zusätzliche Belastung : 5 Kg auf dem Punkt der größten Auslage (Monitor bzw. Tastaturtableau) . 1.1.1.1.1.1.1.1 Monitor Nicht Aufleh- nen! F max. zusätzlich = 5 Kg K-13 Beschriftung der 6-fach Steckerleiste im Schaltschrank Model SP-G Maximum Surge Prodetion 250 Volt/AC Energy Dissipation: 216 joules Spike Current L-N: 4500 A...
  • Seite 127: Isomed 2000 Zubehörinfo

    15. IsoMed 2000 Zubehörinfo 15.1 Laser-Gelenksachsen-Positionierhilfe (Abkürzung: LGP) Lesen Sie folgende Bedienungsanleitung bitte vor der Inbetriebnahme genau durch. Sie zeigt Ihnen nicht nur den richtigen Bedienungsablauf, sondern hilft Ihnen gleichzeitig alle technischen Möglichkeiten des Gerätes voll auszunutzen. Sollte an Ihrem Gerät einmal eine technische Überprüfung oder eine Reparatur notwen- dig werden, steht Ihnen unsere Kundendienstabteilung gerne zur Verfügung.
  • Seite 128: Sicherheits- Und Gefahrenhinweise

    15.1.2 Sicherheits- und Gefahrenhinweise Das Gerät ist ausschließlich für den Batteriebetrieb zugelassen. Eine andere Energieversorgung darf nicht verwendet werden. Der passende Batterietyp ist unter dem Punkt 7.1.8 aufgeführt. Vermeiden Sie eine starke mechanische Beanspruchung des Gerätes. Das Gerät gehört nicht in Kinderhände. Es ist kein Spielzeug. Setzen Sie das Gerät keinen hohen Temperaturen, starken Vibrationen oder hoher Feuchtigkeit aus.
  • Seite 129: Sichere Handhabung

    W I C H T I G : Der Laserstrahl folgt immer der Fluchtlinie der Rotationsachse des Dynamometers. Wenn die Neigung des Dynamometerkopfes (siehe entsprechendes Kapitel im IsoMed 2000 Handbuch) auf Null Grad Neigungswinkel eingestellt ist wird sich die vom Laserstrahl erreich- bare Höhe der Strahl-Ebene auf der Höhe der Rotationsachse der Trainingswelle des Dynamo-...
  • Seite 130: Bedienelemente Und Bedienung

    Ist hingegen der Dynamometerkopf geneigt, steigt der Laserstrahl in Abhängigkeit des Nei- gungswinkels und dem Abstand von der Laseraustrittsöffnung an und kann dadurch in gefähr- liche Augenhöhe kommen. Abb.2 15.1.4 Bedienelemente und Bedienung Der Laserstrahl wird durch das Drücken der roten Kugel seitlich am Gehäuse der LGP aktiviert.
  • Seite 131: Batteriewechsel

    Schieben Sie die „LGP“ soweit auf den Wellenstumpf, bis die „LGP“ auf der Adap- teraufnahme ansteht. falsch richtig 15.1.5 Batteriewechsel Schrauben Sie den Batteriefachdeckel vom Schaft des Laserpointers ab. Nachdem Sie den Deckel abgenommen legen Sie die drei mitgelieferten Batterien mit den Mi- nuspolen zur Laseraustrittsöffnung zeigend in das Batteriefach ein.
  • Seite 132: Technische Daten

    15.1.7 Technische Daten 4,5VDC Betriebsspannung......: 3 x Knopfzelle, Typ AG3 bzw. LR41 – 1,5V Batterien........: ca. 8 mA Stromaufnahme......: ca. 1.5 Std.(mit einem Satz Batterien) Betriebsdauer......: Diodenlaser Laser...........: Max. 1mW Ausgangsleistung.......: 630- 680 nm Wellenlänge........: 2 nach EN 60825 :1997 Laserklasse.........: Gebrauchsanweisung_2010 Rev.: 1/Stand: Dezember 2003...

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