Herunterladen Diese Seite drucken

Werbung

FIB_FGFS-101
Überflutungssensor
Firmware Version : 23.23
Kurzinfo
S
Dieses Gerät ist ein Z-Wave Sensor. Drücken Sie zum Inkludieren oder Exkludieren des Gerätes dreimal schnell die Z-Wave Taste im Gehäuseinneren des Gerätes. Das
dreimalige Drücken der Z-Wave Taste im Gehäuseinneren weckt das Gerät auf und hält es eine kurze Zeit im Wachzustand.
Weitergehende Informationen finden sich in den jeweiligen Abschnitten dieses Handbuches.
Was ist Z-Wave?
Dieses Produkt entspricht dem Z-Wave-Standard. Z-Wave ist der internationale Funkstandard zur Kommunikation von Geräten im intelligenten Haus. Z-Wave-Geräte funken in
Europa auf der Frequenz von 868.42 MHz.Z-Wave ermöglicht eine sichere und stabile Kommunikation indem jede Nachricht vom Empfänger rückbestätigt wird (Zweiwege-
Kommunikation) und alle netzbetriebenen Geräte Nachrichten weiterleiten (Routing) können, wenn eine direkte Funkbeziehung zwischen Sender und Empfänger gestört ist.
Dank Z-Wave können Produkte unterschiedlicher Hersteller miteinander in einem Funknetz verwendet werden. Damit ist auch dieses Produkt mit beliebigen anderen Produkten
anderer Hersteller in einem gemeinsamen Z-Wave Funknetz einsetzbar.
Z-Wave unterscheidet zwischen Controllern und Slaves. Slaves sind entweder Sensoren
Aktoren sind mitunter in einem Gerät vereint). Controller sind entweder statische netzgespeiste Controller
Controller (Fernbedienungen, Batteriewandschalter)
1. Controller steuern Aktoren.
2. Aktoren melden Änderungen ihres Schaltzustandes
3. Sensoren melden Messwerte oder Statusänderungen an Controller
4. Sensoren steuern Aktoren direkt bei Ereignissen
5. Aktoren steuern andere Aktoren
6. Fernbedienungen erzeugen Ereignisse in einem statischen Controller, die zum Beispiel zum Steuern von Szenen genutzt
werden
7. Fernbedienungen steuern Aktoren
Controller können in einem Z-Wave Netzwerk zwei unterschiedliche Rollen einnehmen. Es gibt immer genau einen Primärcontroller der das Netzwerk
steuert und Geräte in das Netzwerk inkludiert oder aus dem Netzwerk exkludiert. Dieser Controller kann weiter Nutzerfunktionen - zum Beispiel Tasten - besitzen. Alle anderen Controller mit Nutzerfunktionen
erfüllen keine Managementaufgaben. Sie heißen Sekundärcontroller. Trotzdem verfügen sie - sozusagen als Backup - über alle notwendigen Informationen über das Netz. Das Übersichtsbild zeigt, das -
batteriegestützt - Sensoren nicht direkt mit - batteriebetriebenen - Fernbedienungen kommunizieren. Sie senden nur Daten an statische Controller oder steuern Aktoren direkt.
Produktbeschreibung
Der Fibaro Überflutungssensor warnt Sie vor einer drohenden Überschwemmung oder einem schnellen Temperaturanstieg oder -abfall und hat eine Vielzahl zusätzlicher
Funktionen. Dank seiner flexiblen goldenen Teleskopsonden funktioniert das Gerät auch auf unebenen Oberflächen. Der Überflutungssensor hat eine eingebaute Alarmsirene,
die Ihnen hilft, im Falle einer Überschwemmung, einem rapiden Temperaturwechsel oder einem Manipulationsversuch, schnell zu reagieren. Abgesehen von der Alarmsirene
kann das Gerät Sie über die Farbanzeige der eingebauten RGB-Diode vor einer Bedrohung warnen. Zudem besitzt das Gerät einen Neigungssensor, welcher eine Neigung und
Bewegung über 15 Grad erkennt und daraufhin eine Meldung an den Controller sendet. Der eingebaute Temperatursensor kann nicht nur als Feueralarmsensor verwendet
werden, er lässt sich ebenso für die Regelung einer Fußbodenheizung nutzen.
Über den Input-Anschluss ist es möglich, eine externe Sonde anzuschließen und den Sensor an jedem beliebigen Ort zu installieren. Der Ausgangsanschluss ermöglicht
beispielsweise den Anschluss an eine Alarmanlage. Der Fibaro Überflutungssensor kann mit 12/ 24V DC oder Batterie betrieben werden.
Batterien
Dieses Gerät wird mit Batterien betrieben. Nur Batterien des angegebenen Typs verwenden. Niemals alte und neue Batterien im gleichen Gerät vermischen. Gebrauchte Batterien
enthalten gefährliche Stoffe und dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden!
http://manuals.zwaveeurope.com/make.php?lang=de&type=&sku=FIB_FGFS-101
R
. Damit ergeben sich eine Reihe prinzipieller Kommunikationsmöglichkeiten in einem Z-Wave-Netz:
S
, die Daten ermitteln oder Aktoren
C
(auch IP-Gateways genannt) oder mobile batteriebetriebene
15.10.14 20:11
A
, die Aktionen ausführen (Sensoren und
Seite 1 von 8

Werbung

loading

Inhaltszusammenfassung für FIBARO FGFS-101

  • Seite 1 Produktbeschreibung Der Fibaro Überflutungssensor warnt Sie vor einer drohenden Überschwemmung oder einem schnellen Temperaturanstieg oder -abfall und hat eine Vielzahl zusätzlicher Funktionen. Dank seiner flexiblen goldenen Teleskopsonden funktioniert das Gerät auch auf unebenen Oberflächen. Der Überflutungssensor hat eine eingebaute Alarmsirene, die Ihnen hilft, im Falle einer Überschwemmung, einem rapiden Temperaturwechsel oder einem Manipulationsversuch, schnell zu reagieren.
  • Seite 2 Installationsanleitung Der Fibaro Überflutungssensor kann auf zwei Arten mit Strom versorgt werden, mit Batterie oder Feststrom. Im Auslieferungszustand wird das Gerät mit der mitgelieferten CR123A Batterie versorgt. Zusätzlich kann es mittels 12 /24V DC durch Anschließen der Stromquelle an + 12 und GND betrieben werden. Die Konfiguration der Stromversorgung wird automatisch beim Inkludieren des Sensors in ein Z-Wave Netzwerk eingestellt.
  • Seite 3: Bedienung Des Gerätes

    Um den Reichweitentest wieder zu verlassen, drücken Sie erneut die Z-Wave Taste. Z-Wave Reichweitentest Signalisierung: LED blinkt grün - Der Fibaro Überflutungssensor versucht mit dem Primärcontroller direkt zu kommunizieren. Wenn die direkte Kommunikation mißlingt, versucht das Gerät mittels gerouteter Kommunikation den Primärcontroller zu errreichen. Dabei blinkt die LED gelb.
  • Seite 4 15.10.14 20:11 LED blinkt violett - Der Fibaro Überflutungssensor kommuniziert bei maximaler Reichweiten am äußeren Limit. Ist die Kommunikation erfolgreich, leuchtet die LED gelb. Es wird empfohlen das Gerät nicht am Reichweiten-Limit zu betreiben. LED leuchtet rot - Der Fibaro Überflutungssensor kann den Primärcontroller des Netzes nicht erreichen (direkt oder indirekt).
  • Seite 5 15.10.14 20:11 WICHTIG: Manche Steuerungen erlauben nur die Konfiguration von vorzeichenbehafteten Werten zwischen -128 und 127. Um erforderliche Werte zwischen 128 und 255 zu programmieren, muss der gewünschte Wert minus 256 eingegeben werden. Beispiel: um einen Parameter auf einen Wert von 200 zu setzen, müsste der Wert 200-256 = -56 eingegeben werden, wenn nur positive Werte bis 128 akzeptiert werden.
  • Seite 6 15.10.14 20:11 Wert Beschreibung broadcasts inaktiv (Voreingestellt) Flut (1. Assoziationsgruppe) broadcast aktiv; Schutzschalter (2. Assoziationsgruppe) broadcast inaktiv Flut broadcast inaktiv; Schutzschalter broadcast aktiv Flut broadcast aktiv; Schutzschalter broadcast aktiv untere Temperatur-Alarm-Grenze (Parameternummer 50, Parametergröße 2) Temperatur-Wert unter dem die Anzeige LED mit einstellbarer Farbe blinkt Wert Beschreibung 55536 —...
  • Seite 7: Technische Daten

    15.10.14 20:11 Wert Beschreibung 0 — 32767 Wert 0 bedeutet optischer und akustischer Alarm werden nicht beendet (Voreingestellt 0) Alarm Frame/Basic Set Frame Zeit für erneutes Aussenden bei anhaltender Flut (Parameternummer 76, Parametergröße 2) Parameter legt fest, nach welcher Zeit ein Alarm Frame erneut ausgesendet wird Wert Beschreibung 0 —...
  • Seite 8 15.10.14 20:11 Primärcontroller (engl. Primary Controller)... ist der zentrale Netzverwalter des Z-Wave-Netzes. Inklusion (eng. Inclusion)... ist der Prozess des Einbindens eines neuen Gerätes ins Z-Wave-Netz. Exklusion (engl. Exclusion)... ist der Prozess des Entfernens eines Gerätes aus dem Z-Wave-Netz. Assoziation (engl. Association)... ist eine Steuerbeziehung zwischen einem steuernden und einem gesteuerten Gerät. Die Information dazu wird im steuernden Gerät in einer Assoziationsgruppe hinterlegt.